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Nachrichten - SieMitS

am: Gestern um 11:05 1 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

ich hatte ja nicht viel erwartet von einem von AI generierten Lied ...

Stimmt, ich erwarte da auch nicht so viel und ich kann verraten, es ist ein reines Suchspiel. Mindestens 50 Versuche waren bis ich diese Version gefunden habe.
Dabei war es auch so, dass ich eine gute Version fand, dann aber noch was am Text veränderte und dann heißt es neu Suchen, denn eine Version behalten geht nicht. Nun ja, es sei denn, ich würde dafür bezahlen, mache ich aber nicht, weil es mir zu teuer ist.

Nun, hier kommt es ganz gut an und Antje findet es klasse und damit bin ich zufrieden  yeees_e2

am: Oktober 04, 2025, 12:35:04 2 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

 spitzeabnick spitzegut

Ich habe nun einen Weg gefunden. Ich glaube, dies tat ich auch schon beim letzten "Texten" und hier veröffentlichen.
Was schicke ich Euch nun?

Während Antje am letzten Sonnabend bei ihrem Lover war habe ich getextet, diesen Text. Die Tatsache, dass sie nicht nur am Sonnabend mit ihm unterwegs war, sondern auch bei ihm schlafen würde, lies mich bekanntlich nicht los. Auch, weil Antje sich so intensiv auf die erste Übernachtung gefreut hat. Dann, als sie am Sonntag zurück war, strahle sie wie total zufrieden und sagte auch mehrfach, sie wolle wieder bei ihm schlafen. Nun, dies nahm ich alles in den Text mit auf, den ich erst vorgestern endgültig vollendete. Antje sagte mir, sie fände das Lied sehr gut. Weil es aus ihrer Sicht geschrieben ist, weil es ihre Gedanken und Gefühle gut spiegelt, weil sie den Rhythmus und die Stimme gut findet und...weil es sie in Gedanken an das Wochenende stimuliert hatte.

Ich habe also meine Gedanken und Gefühle verdichtet, zum Liedtext geformt und dann im Internet zum Lied umgewandelt.
Da ich die Umwandlung wirklich beeinflussen konnte, habe ich es unzählige Male versucht, bis ich meinte, Stimmt und Musik sind ok.
Also, "Meine Nacht" heißt das Lied und beschreibt den Weg von Antje zu ihrem Lover und ihre Vorfreude, bei ihm zu schlafen.
Ich gebe Euch nun den Link zu web.de
Das Lied ist für ein Jahr drin und kann herunter geladen werden.
Und bitte...schreibt hier, wie es von euch aufgenommen wurde!

LG
Andreas
Cucki seiner Königin Antje

https://c.web.de/@337551603718422915/CV6b19eQXbUMcspWJWjyHg

am: Oktober 03, 2025, 15:24:06 3 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Nun, ich danke für die vielen Beiträge und die Begeisterung.
Heute Morgen hat Antje mir im Bett nochmal gesagt, wie wunderbar ihr Wochenende war. Natürlich merkte sie, wie erregt ich war. Sie griff nach Schwanz, rieb ihn. Ich bat sie, aufzuhören, weil ich sonst kommen würde. Antje lachte und meinte: "Es ist mein Schwanz, nur ich entscheide wann er spritzen darf. Und wenn ich es möchte, dann spritzt er. Und jetzt möchte ich es. Also los, spritz für mich ab."
Sie rieb weiter, sagte mir, wie zart ihr Sex am Morgen mit J. war. Wie sehr sie gerade auch den Morgen genossen habe. Dazu meinte sie, es habe ihr gefallen, dass ich die Zartheit im Insomnia gesehen hatte. "Du solltest es auch sehen, mich macht es an, wenn du zuschaust."
Und dann explodierte ich wie irre. Gefühlt entschwand ich in den Himmel, folg dort herum ohne zu Landen, flog und flog. Und meine Königin?
Sie küsste mich. "So ist es brav. Ich sage, "komm" und du kommst. Und jetzt steh auf und mache uns Kaffee. Ich mache es mir selbst und denke dabei an meinen festen Lover. Auf, Kaffee machen, Schlappschwanz."  yeees_e2
WAHNSIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN

Dann eine Frage an Euch.
Wir bekomme ich denn hier ein Lied hinein?
Wahrscheinlich gar nicht, aber wenn doch, dann bitte einen Hinweis an mich.

Denn ich habe Mal wieder getextet, im Versuch aus der Sicht von Antje und den Text zum Lied wandeln lassen.
"Meine Nacht"
heißt es.

am: Oktober 02, 2025, 14:08:30 4 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Ich danke Euch für diese Antworten.

Doch muss ich korrigieren, die Kondome sind nicht verschwunden, sondern wurden genutzt!
Und sicher wird es nun auch nicht ständig zu Übernachtungen kommen, denn diese könnten wir in unserer Familie nur schlecht verständlich machen.
Aber:
Ich fragte Antje nun heute früh nochmal, und sie meinte:
"Ja, ich möchte wieder bei ihm schlafen. Es war einfach wunderbar."
Ich fragte sie auch nach dem Sex am Morgen, ob dieser ähnlich zärtlich war wie im Insomnia, "wo ihr euch fast versteckt hattet und ich heimlich zuschauen konnte."
Auch hier lachte Antje für einen Moment, dann küsste sie mich und antwortete:
"Ja, der Sex war wieder ganz zärtlich und wunderbar. Ich habe den Morgen total genossen und möchte mehr davon mit ihm haben."
Sie strahlte beim Sprechen. So fragte ich sie, ob sie am Morgen auch an mich gedacht habe.
"Antje schaute mich an, schüttelte den Kopf: "Nein, am Morgen beim Sex habe ich nicht an dich gedacht. Ich war ganz bei meinem Lover. Und wenn ich wieder bei ihm übernachte, wird es auch so sein."  yeees_e2 "
"Du hast ihm geschrieben, dass es sich für dich ganz normal anfühlte, beim ihm zu schlafen, bei ihm aufzuwachen."
Antje nickte, "ja, es hatte sich für mich wirklich ganz normal angefühlt. Es war für mich so normal, bei ihm aufzuwachen, dass hätte ich vorher nicht gedacht. War es aber und es war richtig gut."
Ich weiß nicht warum  8), aber Antje merkte, dass ich total erregt war.
"Mein kleiner Schlappschwanz ist total geil, macht es dir gar nichts aus, dass ich gerne bei meinem Lover geschlafen habe, bei ihm aufwachte, nicht bei dir und dann zärtlichen Sex mit ihm hatte."
Ich küsste Antje, zog sie an mich.
"Doch, es macht mir was aus. Ich fühlte auch in der Nacht Eifersucht. Es tat auch weh."
Antje nickte. "Du bist eifersüchtig. Hmm, das gefällt mir. Und du möchtest dennoch, dass ich wieder bei ihm schlafe?"
Nun nickte ich: "Ja, auch wenn es schmerzt, dich glücklich bei ihm zu wissen, macht es mich auch an. Weil du glücklich bist. Und weil Deine Ausstrahlung pure Lust ist."
Ich machte eine Pause und fragte: "Du hast ihm auch geschrieben, dass Dein Fötzchen schon wieder für ihn bereit wäre."
Nun lachte Antje laut. "Ja, mein Fötzchen ist wieder für ihn bereit und ich auch. Ich hoffe, wir treffen uns schon bald, dann bekommt er mich wieder."
Sie schaute mich lächelnd an, denn ich zitterte an ihrem Körper. "Du bist wirklich ein richtiger Cucki. Du bist eifersüchtig und möchtest doch, dass ich wieder bei ihm schlafe. Ich werde dir diesen Wunsch gerne erfüllen. Aber jetzt müssen wir aufstehen. Ich bin jetzt zwar geil und würde gerne kommen. Aber dafür ist nun keine Zeit. Und du bleibst natürlich weiterhin keusch. Du bist mein Cucki und mein Schlappschwanz, auch wenn der Kleine da unten gerade tut, als wäre er ein richtiger Schwanz, mehr bekommt er nicht."
Beim Aufstehen sagte ich zu ihr:
"Du hast jetzt einen richtigen Lover."
Antje schaute mich erstaunt an. "Wieso erst jetzt, ich hatte doch schon viele."
Ich lächtelte sie an: "Mit ihm ist es aber anders. Du begehrst ihn richtig und willst ihn unbedingt bald wieder treffen. Er macht dich richtig an, er ist dein Liebhaber."
Antje lachte: "Ja, stimmt, bei ihm ist es anders. Er ist mein Liebhaber und freue mich schon auf das nächste Treffen mit ihm." Sie schaute mich fröhlich an, lächelte, stand auf: "Und jetzt muss ich mich für die Arbeit fertig machen."  yeees_e2

am: Oktober 01, 2025, 19:55:10 5 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Wow, DANKE an EUCH für die tollen Kommentare. Eure Kommentare machen mich auch gleich wieder ganz geil. Denn ihr erzeugt weitere Bilder in mir!

Der Gedanke, dass Antje wieder bei ihm schläft, sie mir sagt, dass sie es unbedingt wieder erleben möchte. Die Vorstellung, dass sie am Morgen wieder so gefühlvollen Sex mit ihm hat wie im Club, wo ich zuschauen konnte, Sex mit ihrem Lover wie ein Liebespaar. Wenn sie dann zu mir zurück käme, strahlen würde, total glücklich und mir sagte, dass sie davon noch mehr haben wolle. Die Vorstellung, dass sein Sperma aus ihr raus läuft, sie mir bei der Rückkehr davon strahlend erzählt. "Wenn ich bei meinem Lover schlafe, brauchen wir kein Kondom mehr. Ich möchte ihn ganz spüren, er ist ja mein Liebhaber. Schade, dass du mich nicht auslecken kannst. Aber dir ist natürlich klar, wenn ich bei ihm schlafe, bleibst du keusch zuhause." Was für eine Fantasie!!!

Heute schrieb Antje an Dom J. Antje schrieb mir, dass sie ihm geschrieben habe, ich solle doch Mal lesen, würde mir sicher gefallen! Sie schrieb an J.:
"Lieber Dom Jan, schon wieder Mitte der Woche, obwohl doch gerade das Wochenende noch war.... Für mich fühlte sich das gemeinsame Wochenende mit dir sehr intensiv an und wird mir in den verschiedenen Facetten sicher noch lange in Erinnerung bleiben. Obwohl ich bisher immer meine Vorbehalte beim Thema Übernachtung hatte, fühlte es sich nun bei dir ganz normal an...eingefügt in das übrige geile Wochenendprogramm mit dir. Ein baldiges weiteres Treffen ist natürlich auch in meinem Interesse, auch mein am Wochenende stark beanspruchtes Fötzchen ist längst wieder einsatzbereit und würde dir gerne wieder Einlass gewähren. LG Deine Sub Antje"  yeees_e2

Schon beim Lesen hatte ich Schnappatmung. Nach dem nochmaligen und nochmaligen und nochmaligen und nochmaligen Lesen hatte ich das Gefühl, kurz vor dem Abspritzen zu sein. Immer wieder las ich ihre Freude über die Übernachtung..."Übernachtung...fühlte...sich...bei dir ganz normal an" und "...mein Fötzchen...würde dir gerne wieder Einlass gewähren."
Sie will wieder bei ihm übernachten, wieder bei ihm schlafen. Und ja, ich hoffe es sehr!!!
Und bin sicher, Antje möchte es auch wieder erleben  yeees_e2
Ich werde sie heute fragen und wenn sie "Ja, natürlich möchte ich wieder bei ihm schlafen", sagt, werde ich bestimmt in die Hose kommen. Nur wegen ihrer Ausstrahlung!

Die Bilder sind von der Messe am Sonnabend. So probierte sie den Harnisch auf der Messe an. Nackt vor Publikum. Ja, Antje liebt es, wenn sie nackt gesehen wird. Es macht sie total an! Auf Bild 3 ist im Hintergrund viel Publikum zu sehen. Ich habe die Menschen natürlich verpixelt. Aber viele sehen meiner nackten Frau zu!

am: September 29, 2025, 20:36:39 6 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Antje und ich haben schon oft darüber gesprochen, wie es wäre, würde sie ohne Kondom mit ihrem Lover ficken. Wenn sie vollgespritzt wäre und ich sie auslecken dürfte. Ein Traum für mich und auch Antje findet diesen Gedanken sehr erotisch. Zumeist ist damit verbunden. Dass sie dabei ihren Lover küsst und wenn ich dann alles aus ihr ausgeleckt hätte, würde sie mich wieder rausschicken, damit sie mit ihrem Lover weiter machen könnte. Ein Traum von uns beiden  yeees_e2
Aber...wir haben es nicht eilig und lassen das Wochenende und die erste Übernachtung nun Mal wirken!

Wie war es nun, als Antje zurückkam?

Sie war viel später zurück, als ich vorher gedacht hatte. Sie hatte mir ja geschrieben, dass beide noch frühstücken gehen. Um 12:30 Uhr war sie da, sie kam auf mich zu, wir umarmten, küssten uns. Doch was hatte ich vor der Umarmung gesehen? Was sah ich, als sie auf mich zukam. Was sah ich in ihr und in ihrem Gesicht?
Ich sah eine total glückliche Frau. Eine (meine) Frau, die etwas bekommen hatte, was sie zufriedengestellt hatte. Eine Frau, die das erlebte genossen hatte und eine Frau, die im Ganzen leuchtete. Sie lächelte freudig, ihre Augen strahlten. Wir küssten uns, sie strahlte mich an. „Da bist du wieder“, flüsterte ich. Antje lächelte mich an, „ja, deine Frau ist von ihrem Lover wieder zurückgekommen.“ Antje sprach sehr klar, sehr betont und mit einer so erotischen Ausstrahlung, dass ich aufstöhnte. Antje lachte, griff mir in den Schritt, „hmm“, stöhnte sie, als würde sich gerade ein Schwanz in sie schieben, „so mag es ich es bei dir am liebsten. Wenn ich meinem Lover in den Schritt greife, fühle ich einen festen, strammen, harten Schwanz, der sofort bereit wäre, mich zu ficken. Greife ich meinem Mann in den Schritt, fühle ich etwas Kleines, schlappes, einfach einen Schlappschwanz, der nicht gebraucht wird.“ Ich zog sie an mich, ihre Worte, oh, was liebe ich es, wenn sie so mit mir spricht. „War es schön für dich“, fragte ich sehr interessiert. Antje nickte, flüsterte, nein hauchte ihr „Ja“. Ich bekam eine Gänsehaut, es kribbelte im ganzen Körper. „Willst du wieder bei ihm schlafen“, fragte ich und hatte Mühe, nicht einfach laut zu Stöhnen. Antje gab mir einen Kuss, sprach klar, deutlich, erotisch: „Ja, ich will wieder bei meinem Lover schlafen und ich werde wieder bei ihm schlafen.“ Ihre Augen leuchteten, sie strahlte bei der letzten Aussage, als sie ihrem Mann sagte, dass sie wieder bei ihrem Liebhaber schlafen wolle und werde. Und der Cucki? Der Cucki hätte fast in die Hose gespritzt. Ich bat sie, dies nochmals zu wiederholen. Antje legte ihre Hände auf meine Wangen, streichelte mich und sprach sanft und entschieden. "Ich werde wieder bei J. schlafen. Wann weiß ich noch nicht, aber ich möchte es, denn es wunderbar." Sie schaute mich an, so zart: "Und dass dich das so geil macht, du fast zappelst und trotzdem keusch bleibst, gefällt mir sehr. Ich finde den Gedanken, dass du allein in unserem Ehebett liegst, auf meine leere Seite schaust und weißt, dass ich bei meinem Lover im Bett liege, dort die ganze Nacht bleibe und Sex mit ihm haben werde, sehr erotisch. Ich werde wieder bei ihm schlafen, ja! Aber nicht für dich, sondern für mich. Es war ein so schönes Erlebnis, nach der Party bei ihm zu bleiben, bei ihm zu schlafen und am Morgen nochmal wundervollen, zarten Sex mit ihm zu haben. Und davon möchte ich mehr haben!"  yeees_e2
Ich atmete schwer zu ihren Worten und ihrer Ausstrahlung, brauchte einen Moment und fragte, wie es denn sonst war.

Antje erzählte mir dann etwas von der Messe „Venus“. Sie fand die Messe zwar interessant, aber auch total überteuert und in weiten Teil halt professionell. Also sexuelle Handlungen wurden von Profis dargestellt, wo kein Gefühl vermittelt wurde. Aber sie hat für ihren Lover mehrere Kleidungsstücke anprobiert und ist zum Teil dabei auch fast nackt auf und ab gegangen. Nun, Antje mag es sehr, sich nackt zu zeigen, deswegen war es für sie wohl ein Fest gewesen.

Später im Club hätte sie wieder viele Männer bekommen, diese aber nicht gezählt. „Das Zählen ist ja eher deine Aufgabe, wenn du uns zuschauen darfst. Wenn ich mit J. im Club sind, ficken wir und zählen nicht.“ Viel sprach sie nicht über den Club, nur, dass sie auch dort gut gefickt und es ihr Spaß gemacht habe.

Dann forderte Antje mich auf, ihr die zarten Strümpfe auszuziehen. Sie saß dabei auf der Couch, hatte ihr Bein weit gestreckt. Ich kniete mich zu ihren Füßen, küsste ihre Fußsohle, zog langsam vom Schenkel hinab den seidenen Strumpf ab, streichelte ihren nackten, warmen Fuß, küsste ihre Sohle, atmete ihren wundervollen Duft tief ein. Antje erhöhte den Druck, platzierte ihren Fuß mitten auf mein Gesicht, spreizte ihre Beine und sprach zu mir:
„Ja, ich weiß, dass magst du. Unter meinen Füßen sein, ganz unter ihnen. Frauenfüße und immer wieder Füße. Am liebsten liegst du unter ihnen oder sie treten in deine Eier. Das mag mein Schlappschwanz.“ Ich stöhnte, atmete weiter durch ihren Zehen hindurch diesen wunderbaren Duft ein. „Schau“, sagte Antje und strich sich über ihre Fötzchen, welches nur vom Slip verdeckt war. „Am Wochenende waren so viele Schwänze in meinem Fötzchen. Es ist fast schon wund. So viele Schwänze waren in mir. Und vor allem mein Lover. Oh, wie gut er fickt. Sanft, hart, schnell, ausdauernd und wie am Morgen in seinem Bett, ganz zart und liebevoll. Zwei Stunden hatten wir Sex in seinem Bett am Morgen und du mein Schlappschwanz, du lagst alleine in unserem Bett.“ Antje lächelte mich an. Ich hatte weiterhin ihren Fuß im Gesicht, atmete innig diesen wunderbaren Duft ein. Wieder strich sie sich über ihre Fötzchen. „Ich werde wieder bei J. schlafen und mit ihm in seinem Bett lange und zarten Sex haben. Und Du, mein Schlappschwanz, du schaust zu meinem Fötzchen und weißt, dass dein Kleiner dort nicht mehr rein soll.“ Ich stöhnte laut auf, bat sie, dies nochmal zu wiederholen. Antje lachte. „Ja, dein Kleiner passt nicht zu meinem Fötzchen, aber das wissen wir beide.“ Ihren Fuß presste sie mir fest ins Gesicht und ich stöhnte und stöhnte, weil ihre Worte, die damit verbundenen Bilder und ihr Fuß mich so geil machten. Ich küsste ihre Sohle, sagte ihr, wie unendlich erregt ich sei. Fragte, ob ich abspritzen dürfe. Für sie, auf ihre Füße. Antje lachte laut. „Mein Schlappschwanz, ich hatte so guten Sex gehabt. Hatte so viele Schwänze in zwei Clubs. Hatte immer wieder meinen Lover in mir. Heute früh noch hat er mich bekommen und mich so gut gefickt. Ich habe so viele Männer zum Abspritzen gebracht, warum sollte nun ein Schlappschwanz das tun, was nur richtige Männer tun sollten. Du bleibst keusch, dass ist für einen Schlappschwanz genau richtig!“ Ich stöhnte auf. „Du bleibst so lange keusch, wie ich es möchte. Und jetzt reicht es, gleich bekommen wir doch Besuch.“ Ich küsste nochmal ihre Füße, stöhnte, Antje lachte und ging ins Badezimmer.

Den restlichen Abend verbrachten wir mit unseren Gästen und sprachen nicht mehr über das Wochenende. Aber, dies werden wir nochmal tun!

am: September 28, 2025, 11:07:48 7 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Guten Morgen zusammen.

Ich konnte lange nicht einschlafen. Dann doch, bin dann aber wieder aufgewacht, denn um 2:30 Uhr kam eine Nachricht von Antje:
"Gute Nach mein supergeiler Cucki. Schlaf schön im leeren Bett..."
Ich schrieb ihr schnell zurück, wünschte ihr eine wunderbare Nacht mit ihrem Lover.

Mein Hirn tobte, Bilder über Bilder stellten sich ein. Sie waren also bis ca. 2 Uhr im Club. Sie wird auch dort intensiv gefickt haben. Und nun lag sie bei ihm im Bett, nackt, evtl. in seinem Arm.

Ich schlief wieder ein, wurde wach, schlief wieder ein, wurde um 7:00 Uhr endgültig wach. Sofort hatte ich Antje wieder vor Augen. Nackt an seiner Seite.
Um 08:22 Uhr kam eine Nachricht von Antje.
"Guten Morgen mein Schlappschwanz. Hast du gut im leeren Bett geschlafen? Hast du daran gedacht, wo deine Königin ist, im welchen Bett sie liegt? Bestimmt und ich hoffe, dein Kleiner war im Käfig, denn dort gehört er hin! Wir überlegen gerade, was wir nun noch machen können. Hättest du dazu eine Idee?" Dazu ein lachender Smilie und dann zwei Bilder, die unten zu sehen sind.

Ich hechelte und las noch und noch ihre Nachricht. Antwortete ihr:
"Ich konnte kaum schlafen, habe ständig zu deinen Seite geschaut, das Bett gestreichelt, als wärst du es. Ich bin um sieben Uhr endgültig aufgewacht, seitdem habe ich das Bild von dir vor Augen, wie du nackt neben ihm liegst. Ich bin sicher, ihr werdet jetzt ficken. Du willst ihn wieder in dir haben. Alleine, ihn nur für dich. Ich bin so was von geil. Ja, fick mit ihm, mit deinem Liebhaber!"

Es kam keine Antwort, meine Nachricht blieb lange ungelesen. Dann, um 10:22 Uhr kam ihre Antwort.
"Oh, mein kleiner Cucki ist geil, wo ich doch gar nicht bei dir bin", wieder ein lachender Smilie. "Und danke für deine Idee, darauf wären wir gar nicht gekommen. Aber da du es wolltest, hat mein Liebhaber mich nochmal richtig intensiv gefickt. Ganz zart und so geil. Mein Orgasmus war für ihn, hörst du, Schlappschwanz, für ihn. Und nun gehen wir frühstücken." Dazu viele Küsse von ihr und zwei Herzen.

Und ich...würde, wenn ich wichsen würde, sicher die ganze Straße vollspritzen  spitzegut

Seite heue Morgen versuche ich ein Liedtext zu schreiben, den ich im Netzt dann umwandeln lasse. Natürlich geht es dabei um ihre erste Übernachtung bei ihrem Lover, bei Dom J.

am: September 27, 2025, 20:25:55 8 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Was für ein Wochenende

Um 20:30 Uhr trafen wir uns mit Dom J. in einem italienischen Restaurant. Als Antje und ich ankamen, saß er bereits an einem Tisch. Wir gingen beide hinein, wurde von den Angestellten begrüßt. Antje blieb stehen, zog mich zu sich. Wir küssten uns. Sie schaute mich an, meinte, ich solle sie richtig küssen. Wir verschmolzen ineinander, direkt vor den Angestellten. Dann gingen wir zu Dom J. Er saß an einem Tisch, der etwas entfernt von anderen war. Er nahm Antje sofort in den Arm, küsste sie leidenschaftlich. Auch dies bekamen die Angestellten mit. Und ja, genau dies mag Antje total gerne. Nachdem er auch mich begrüßt hatte, setzte Antje sich neben ihn, ich mich gegenüber von beiden. Wir bestellten, unterhielten uns. Immer wieder küssten die beiden sich. Auch als die Speisen kamen. Wir aßen, unterhielten uns. Er küsste Antje, griff sanft nach ihrer Brust, seine Hand wanderte in ihren Schritt. Antje lächelte mich dabei an. Ich sah, wie ihre Hand in seinen Schritt wanderte, auch dabei schaute sie zu mir. Wir aßen, unterhielten uns und es wiederholte sich mehrmals, was ich gerade beschrieben hatte. J. fragte, ob ich wohl verschlossen sei. Antje lachte: „Nein, heute wollte ich, dass er ohne Käfig zuschaut. Er darf nicht wichsen und natürlich schon gar nicht abspritzen, aber der Kleine soll sich ruhig erheben, wenn er uns später zuschaut. Aber morgen, wenn wir unterwegs sind und ich bei dir schlafe, dann wird er verschlossen sein.“ J. lachte zu den Worten von Antje und ich…ich genoss ihr Lied der Demütigung total!

Um 22:15 Uhr waren wir dann im Insomnia. Es dauerte etwas, bis wir umgezogen und endlich richtig drinnen waren, also 22:35 Uhr (die Uhrzeit wird gleich interessant!). Beide gingen direkt auf die Tanzfläche. Sie tanzten, umarmten sich auf der Tanzfläche. Lachten miteinander. Dom J. zog ihren kurzen Rock hoch, so dass ihr Unterleib freigelegt war. Antje lachte, tanzte nun fast nackt mit ihm. Seine Hand wanderte in ihren Schritt. Antje blieb stehen, legte ihren Kopf nach hinten und genoss es sichtbar. Er sagte etwas zu ihr, sie nickte und beide gingen von der Tanzfläche nach hinten. Es war 22:50 Uhr. Ich wartete ein Paar Minuten, dann folgte ich ihnen. Antje lag auf einer Liege, Dom J. fickte sie. Es war 23:00 Uhr. Heute früh sagte Antje mir, dass sie diesmal länger gebraucht hätte, im Insomnia anzukommen!!! Meine Königin und ihr Umgang mit Zeit…

Dom J. fickte sie, zwei Männer schauten zu, wichsten sich dabei. Einer sagte etwas zu J., er nickte, zog sich zurück. Antje schaute zu dem Mann, lächelte, dann schob er sich schon in sie. Antje stöhnte laut auf. Dom J. kniete inzwischen neben ihr. Antje öffnete ihren Mund und er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie. WAHNSINN. Der Mann zog sich zurück, J. nahm seinen Platz ein, fickte nun wieder meine Frau. Beim Ficken sprach er mit dem anderen Mann, der sich ein Kondom anlegte und der nächste wurde, der meine Frau ficken durfte. Auch er fickte nicht lange und wieder schob J. sich in Antje hinein. Ich mache es kurz. Bis 23:30 Uhr wurde Antje von vier Männern inclusive J. gefickt und hatte von drei weiteren Männern deren Schwanz im Mund gehabt. Um 23:30 Uhr hatte sie ihren ersten Orgasmus.  Und ich? Ich stand da, schaute zu und war wie betäubt. Vor Lust und vor Scham. Denn niemals würde ich danebenstehen und auf den Fick warten können. Mein Schwanz würde nicht so lange stehen. Dies wurde mir in diesen Minuten Mal wieder sehr bewusst.

Und noch etwas wurde mir an diesem Abend klar. So wie J. kann ich nicht ficken. Durch den ganzen Abend hindurch bekam Antje 15 Männer. Und nach jedem einzelnen fickte J. sie kurz. Für mich als Cucki unvorstellbar. Wie schafft er dies nur. Den ganzen Abend konnte er ficken, immer und immer wieder. Unglaublich und beschämend für mich. Aber auch Freude für Antje, denn sie hat einen Lover, der ihr geben kann, was sie liebt. Fickstück sein zu dürfen!!!

Eine Pause war angesagt. Beide kamen zurück zur Tanzfläche und zur Bar. Ich hatte das Geld von J. Hier ein kurzer Einwurf und mein DANK an J. Er hatte uns zum Essen und ins Insomnia eingeladen und auch im Insomnia bezahlte er fast alles. Ich hatte ihm im Restaurant darauf angesprochen und wollte ihm Geld geben. Er hatte es abgelehnt und betont, dass er uns gerne einlädt. Ich danke ihn dafür uns sagte ihm auch, dass es mich fast beschämt, ich es aber grandios von ihm fände. Er freute sich sehr über meine Worte und auch, dass ich es nicht einfach so hinnahm. Gönnerhaft sagte ich im Restaurant dann zu ihm: „Ok, du bezahlst alles, aber dafür darfst du ja auch meine Frau ficken.“ Antje hielt kurz die Luft an, war für einen Moment ärgerlich und fauchte mich ruhig an. „Schlappschwanz, J. ist mein Lover und darf mich ficken wann er will. Dafür muss er nicht bezahlen, ich ficke mit ihm, weil es mir Spaß macht. Und dir müsste ich eigentlich für diese Aussage direkt in die Eier treten.“ J. lachte zu ihren Worten, auch Antje lachte. Empörte sich gespielt nochmals über die Unverschämtheit ihres Schlappschwanzes. Und ich…ich stellte mir vor, wie sie mir kraftvoll in die Eier tritt und wurde steif!!!

Pause war also angesagt. Ich gab J. sein Geld, er bestellte Getränke. Antje zog mich an der Kette, die ich trug, an sich. „Und, hast du gut zugeschaut? Ist der Kleine dabei steif geworden?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, küsste sie wieder J. Die Getränke wurden gereicht. Beide tranken, stellten die Getränke ab, Antje sagte zu mir: „Du bleibst an der Bar und passt auf unsere Getränke auf“, und schon war sie mit J. wieder auf der Tanzfläche. Wieder tanzten sie ausgelassen. Wieder legte er ihren Unterleib frei, wieder tanzte sie fast nackt und wieder küssten sie sich auf der Tanzfläche. Sie kamen zur Bar zurück, ich ging zur Toilette. Als ich zurückkam, waren beide verschwunden. Ich ahnte wo sie sein könnten, ging hinunter in den Keller und fand Antje dort, wo ich es vermutete hatte: in der Hängematte. Sie wurde gerade von J. gefickt. Um sie herum mehrere Männer. Ich schaute ihnen zu. Antje stöhnte vor Lust. Dann sah ich, dass sie, während J. sie fickte, die Schwänze von den beiden Männern links und rechts von sich dabei rieb. Was für ein Anblick. Meine Frau wird gefickt und reibt dabei zwei Schwänze. J. zog sich zurück, ein anderer Mann schob sich in Antje. Direkt nach ihm wieder J. Als J. sich zurück zog, schaute Antje zu dem Mann rechts von sich. Dessen Schwanz war steif und hatte schon ein Kondom übergestreift. Antje schaute ihn an, schaute zu seinem Schwanz, lächelte ihn an und sagte: „Und, möchte du jetzt?“
„Möchtest du jetzt“, fragt meine Frau in der Hängematte, in der sie noch und noch gefickt wurde. So eine ganz beiläufige Frage, als würde es um eine Tasse Kaffee gehen. Aber es ging darum, dass Antje es liebt, so hintereinander gefickt zu werden. Sie sagt selbst von sich, „ich bin einfach schwanzgeil“. Und das stimmt. Es dürfen immer noch mehr sein.

Nun gut, auch sie kann irgendwann nicht mehr und als sich da gerade wieder einer aufmachen wollte, sich in sie zu schieben, schob sie ihn weg und verkündete: „Ich brauche jetzt eine Pause.“
Ich zog mich zurück, ging bis zur Bar und schaute nach Antje. Dom J. hatte ihr aus der Matte geholfen, sie kamen auf mich zu. Pause war angesagt. Ich hatte schon das Geld von J. aus meiner Tasche genommen, da blieb J. vor einem großen Kreuz stehen. Er schob Antje an das Kreuz, sie lächelte ihn an. Er griff ihr in den Schritt, sie stöhnte auf. Er drückte sie hinunter, sie begann seinen Schwanz zu lutschen. War da nicht etwas von Pause und ich kann nicht mehr???
J. fickte ihr tief in den Mund. Ein Paar mir gegenüber schaute interessiert zu. Die Frau schien angetan, sie sagte etwas zu ihrem Mann, er begann sie langsam zu reiben, sie selbst schaute weiter zu wie Antje den Schwanz tief in sich aufnahm. Doch J. wollte mehr. Er dirigierte Antje zur Liege gegenüber, beugte sie vor, zog ihren Rock hoch, schaute sich um. Schaute mich an: „Cucki, ich brauche ein Kondom.“ Die Frau gegenüber bekam auch dies mit. Sie schaute mich an, lachte leise. Ich folg hinweg, besorgte ein Kondom, gab es geöffnet J., der es überstreifte und sich in Antje schob. Die Frau schaute mich erneut an. Sah meine Kette und lachte. Sie sagte etwas zu ihrem Mann, der auch zu mir schaute, auch lachte. Die Frau öffnete seine Hose, holte dessen Schwanz heraus, begann ihn sanft zu reiben, schaute wieder zu Antje, schaute zu mir, lachte wieder und rieb ihn weiter. J. fickte Antje inzwischen hart und schnell. Antje stöhnte. Ich schaute zu Antje und auch immer wieder zu der Frau, die weiter den Schwanz rieb und sich an Antje und J. erfreute. J. zog sich zurück. Antje erhob sich, streifte ihren Rock herab, sah mich, kam zu mir, griff nach der Kette, zog mich zu sich, küsste mich. „Und, ist der Kleine Mal steif geworden oder ist er so wie er sein soll, schlapp und nicht zu gebrauchen“, zu ihren Worten hatte sie mir kurz in den Schritt gegriffen. „Klar, er ist schlapp!“ Antje hatte laut gesprochen und mir schien, die Frau hatte es mitbekommen, denn sie schaute wie auch ihr Mann zu uns und beide lachten laut. Ich hätte versinken können vor Scham und gleichzeitig machte es mich total an, dass Antje mich öffentlich ausstellte.

Nun aber eine Pause. Wir wieder hoch, Getränke bestellt, Antje und J. gingen tanzen. Wieder tanzten sie ausgelassen, wieder küssten sie sich. Ich stellte mein Bier weg, drehte mich wieder zur Tanzfläche…beide waren weg. Klar, Pause…
Sie waren auf die Empore gegangen, wo ich nicht folgen konnte. Also wartete ich, doch nicht lange, vielleicht 15 Minuten, da kamen sie wieder runter, gingen wieder tanzen. Wieder Antje fast nackt. Jemand griff von hinten an ihren Po, Antje wollte sich umdrehen, doch J. hielt sie fest, so dass sie nicht schauen konnte. Der Typ griff sie kurz ab, verschwand, beide tanzten lachend weiter.

Und dann…AUFGEMERKT!!!

J. machte Antje ein Zeichen, beide gingen wieder nach hinten, wo der Abend begann. Ich wartete einige Minuten und folgte ihnen zu der Matte, wo ich sie vermutete. Doch da waren sie nicht. Ich war verwirrt. Schaute kurz zum Pool, da waren sie auch nicht. Aber sie waren doch nach hinten gegangen. Ich wollte gerade wieder raus gehen, da hörte ich die Stimme von Antje. Warum auch immer schlich ich mich heran und entdeckte beide bei der Liege neben dem Pool. Ich wusste gar nicht, dass es diese Liege gab. Ich stand etwas verdeckt, so dass sie mich nicht sahen. Antje strahlte den nackten J., der vor der Liege stand, an. Er sagte etwas zu ihr. Sie nickte freudig. Er beugte sich vor, beide küssten sich zärtlich. Antje griff nach seinem Schwanz, rieb ihn langsam, ganz zart. Sie küssten sich, hatten Zeit. J. löste sich, nahm ein Kondom. Wieder beugte er sich zu ihr, nun bereit für sie. Er fragte sie etwas, ich hörte von ihr: „Ja, komm“. Er schob sie langsam in sie hinein. Als er ganz in ihr war, hielt er an, beide küssten, umarmten sich erneut. J. beugte sich zurück, Antje hatte seine Wangen in ihren Händen, sie strahlte ihn freudig, zärtlich, lusterfüllt an. Ich hielt die Luft an, denn was ich sah war eindeutig:
Ich sah ein glückliches Liebespaar!
Wieder küssten sie sich, J. begann sich sehr langsam zu bewegen. Antje stöhnte bei jeder seiner Bewegungen. Er legte sich auf sie, bewegte sanft seine Hüfte, Antje gurrte und wieder küssten sie sich. J. hob den Kopf, fragte etwas, Antje erwiderte: „oh ja, komm“. J. fickte sie schneller, härter, angefeuert von meiner Frau, seiner Geliebten, „ja, komm, oh ja“, so Antje. Er fickte sie härter und kam in ihr. Tief drang er ein und spritzte tief in ihr ab. Antje hielt ihn fest an sich gedrückt. „Oh ja“, hörte ich sie leise stöhnen. J. zuckte und zuckte, pumpte meine Frau (leider mit Kondom) voll. Dann lagen sie ruhig aufeinander. Minutenlang…wie ein zufriedenes Liebespaar!

In mir tobte ein tiefer Schmerz, Eifersucht machte sich breit. Ich hielt dies aus, auch wenn ich um Luft rang. Doch dann kam Freude, Glück und tiefe Erregung dazu. Ich hatte gerade heimlich zugeschaut. Habe meine glückliche Frau gesehen, habe gesehen, wie meine Frau, meine Königin lustvollen Sex mit ihrem Lover hatte. Sie hatten sich dafür an einen Ort begeben, wo sie quasi allein waren. Sie hätten das auch oben auf der Empore haben können, doch dort oben wären sie nicht alleine gewesen. Aber sie wollten für sich sein und sie waren glücklich und innig ineinander verwoben. Doch der Cucki hatte sie entdeckt, auch wenn er dies gar nicht sehen solle. Er hatte zugeschaut, hatte es eingesogen, fühlte Schmerz und Glück zu gleich. Und dann war da diese besondere Freude. Diese Freude, mitzubekommen, wovon Antje und ich schon oft gesprochen hatten. Schon vor Jahren hatten wir darüber gesprochen, dass es irgendwann Mal sein könnte, dass sie sich verliebt. Wir hatten darüber gesprochen und zusammen überlegt, was dann wäre. Und wir hatten entschieden, dass wir dennoch diesen Weg gemeinsam gehen werden. Denn meine Königin ist einen gefühlvolle Frau und wenn sie sich wirklich hingibt, dann könnte es sein, dass sie sich auch verliebt. Wenn wir dies nicht zulassen wollten, hätten wir enden müssen! Wir gingen aber weiter und diesmal schien es so zu sein. Ich sah, wie glücklich Antje mit ihrem Liebhaber war. Es war nicht nur Ficken, es war lustvoller, inniger, liebevoller Sex. Und Antje strahlte vor Freude. Und diese Freude sog ich innig ein!

Ja, es gehört im Cuckolding auch dazu, dass der Lover der Frau viel näherkommt, als jemals gedacht. Wenn man dies nicht zulassen kann, kann man diesen Lebensstil nicht wirklich leben. Doch wir sind selbst dafür verantwortlich, wie nahe wir den Anderen heranlassen und was wir dann aus diesen Gefühlen machen! Auch wenn man verliebt ist, hat man Verantwortung. Nimmt man diese ernst, dann kann man spielen, ohne gleich alles über Bord zu werfen. Dann kann man sich hinein begeben, ohne das Bestehende auszuradieren. Antje und ich haben von Beginn an über so einen Moment gesprochen. Nun war er da! Und auch wenn es in mir schmerzte, war ich glücklich. Glücklich, weil ich weiß, dass Antje mich nicht einfach wegwirft! Nein, sie soll und darf verliebt sein, um so mehr genießt sie es, Hotwife zu sein und um so mehr genieße ich es, ihr Cucki sein zu dürfen!
Meine Königin ist "verliebt", somit ist ihr Sex für sie noch intensiver. Wie schön  spitzegut

Sie bewegten sich wieder, ich schlich mich weg, damit sie mich nicht entdecken konnten, damit ich ihre Zweisamkeit nicht störte. Schon bald kamen beide wieder in den Saal. Sie lächelten zufrieden, teilten mir mit, dass nun der Abend beendet sei. Schließlich stehe für beide am nächsten Tag noch viel an. Antje küsste mich zärtlich und wir gingen.

Der Morgen danach:
Beide sind wir wach, liegen nackt im Bett, kuscheln. Antje erzählt mir, wie geil es für sie war und wie sehr sie sich auf den Tag mit J. freue. Antje fragte mich, wie es für mich war. Ich sagte ihr, dass ich den Abend sehr genossen und dass ich ein Liebespaar gesehen habe. Antje fragt nach und ich sage ihr, dass ich ihnen am Schluss zugeschaut hatte. Antje erschrak für einen Moment. Ihr Blick war etwas unsicher, ich war sicher, dass sie gar nicht wollte, dass ich sie dort gesehen hatte. „Das hast du auch gesehen, ich hatte dich gar nicht bemerkt.“ Ich bestätigte ihr, dass ich mich so platziert hatte, dass sie es nicht mitbekommen konnte und sagte ihr, dass es auf mich so wirkte, als hätte ich einem Liebespaar zugesehen. Antje schaute mich an, ernst, nachdenklich. Wie mir schien, auch peinlich berührt: „Und wie war es dann für dich“, fragte sie mich. Ich küsste sie. „Es hat mir weh getan, ich hatte Angst, ich spürte Eifersucht.“ Antje drehte den Kopf etwas erstaunt zur Seite. „Eifersucht?“ Ich küsste sie, „na klar, wenn ich meiner Frau zusehe, wie sie mit ihrem Lover Sex wie ein Liebespaar hat, kommt auch Eifersucht auf." Ich machte bewusst eine Pause, fügte an: "Es kam dann aber auch Freude auf, Freude für dich. Und es hatte mich unglaublich erregt, dich so glücklich zu sehen.“ Ich küsste sie, sah sie zärtlich an: „Bist du in ihn verliebt“, fragte ich sie.  Antje schaute mich lächelnd an, überlegte einen kleinen Moment. „Nein“, sagte sie nachdenklich, „verliebt passt nicht richtig." Sie schaute mich an, dachte noch nach. Ihr Blick war nachdenklich, sie war tief in sich. Sie sprach ruhig weiter: "Aber ich mag ihn und begehre ihn sehr. Und ja, es war ein wirklich sehr inniger Moment für mich mit ihm. Ein Moment nur für uns beide. Ich dachte echt, wir wären allein, wollte auch mit ihm alleine sein, gar nicht gesehen werden.“ Sie schaute mich zart an. „Aber du hast zugeschaut", sie küsste mich, "und freust dich für mich.“ Sie küsste mich erneut sanft, ganz zart. Ich fragte sie: „Freust du dich, heute bei ihm zu schlafen?“ Die Augen von Antje veränderten sich. Sie glänzten plötzlich, sie strahlten. Sie strahlte auch mich an. Sie küsste mich wieder. Sie streichelte meine Wangen, so wie sie gestern seine Wangen gestreichelt hatte, „Ja“, hauchte sie voller Freude, „ja, ich freue mich darauf, bei ihm zu schlafen.“ Wieder küssten wir uns. „Morgen früh wirst du so bei ihm liegen, wirst du ihn so umarmen, ihn so küssen, wie mich gerade.“ Antje strahlte weiter. Mir schien, es fielen Tonne von Last von ihr ab. Dann sprach sie so, wie ich es von ihr liebe. Stark, klar deutlich und lustvoll: „Ja, genau das werde ich morgen mit ihm machen. Morgen umarme ich ihn, küsse ich ihn und nicht dich und dann werden wir genau wie gestern wieder ganz zart Sex haben. Nur er und ich. Nur er und ich, ganz ohne dich.“ Sie küsste mich, „Danke, dass ich das so mit ihm machen darf.“ Ich zog Antje an mich. „Ja, ich möchte, dass du glücklich bist. Am liebsten wäre es mir, er würde ohne Kondom in dir kommen. Dich vollspritzen und ich dürfte dich dann auslecken.“ Antje lachte: „Na ja, du weißt ja, ich probiere immer wieder gerne Neues aus.“ 

Finale:
Antje machte sich fertig. Um 14:00 Uhr wollte J. sie abholen. Antje ruft mich zu sich in unser Schlafzimmer. Sie steht nackt vor der Kommode. Ich sollte ihr helfen, die passende Bekleidung für Messe und Club zu finden. Sie zeigt mir dies und das, ich sage, ihr, was ich dazu denke und was J. wohl besonders gefallen würde. Ich helfe ihr, sich gut für ihren Liebhaber vorzubereiten. Antje hatte gewählt, ging ins Badezimmer. Kurz vor 14:00 Uhr ruft sie mich zu sich ins Badezimmer. „Ich bin gleich fertig. Geh runter und lege dich im Flur auf den Rücken, ich komme gleich zu dir.“ Ich mache, was sie von mir erwartet, liege im Flur. Antje kommt runter, zieht ihre goldenen Schuhe an, kommt zu mir, steht an meinen Füßen. „Was siehst du“, fragt sie mich. „Ich sehe meine hübsche Frau.“ Antje nickt. „Und was macht deine Frau jetzt?“ Ich lächle sie an. „Sie trifft ihren Lover.“ Antje nickt. „Mach die Beine breit“, fordert sie mich auf uns stellt sich dazwischen. „Ja, ich treffe gleich meinen Lover und schlafe auch heute bei ihm.“ Antje tritt mir leicht in die Eier. „Und was macht mein Schlappschwanz nicht?“ Nochmal tritt sie mir in die Eier, sanft, dennoch zieht es. „Ich wichse nicht.“ Wieder nickt sie, tritt mich nochmal und stellt sich über mein Gesicht. Sie zieht ihr Kleid hoch, darunter ist sie nackt. „Genau, der Kleine kommt gleich in seinen Käfig und bleibt dort die ganze Nacht. Und was du gerade siehst“, ich sah hoch zu ihrem süßen Fötzchen, „ist für meinen Lover. Es ist nur für meinen Lover, nicht für dich.“ Antje trat zurück, stellte ihren Schuh zwischen meine Beine, übte Druck aus. „Deinen Schwanz brauche ich nicht und du ihn auch nicht. Ich treffe nun meinen Lover, ficke mit ihm und noch mit anderen, schlafe bei ihm, ficke morgen früh mit ihm und du“, sie erhöhte den Druck, „du bist und bleibst keusch. Hast du das verstanden, Schlappschwanz?“ Ich bejahte, erhob mich, küsste sie. Antje ging los, zu ihrem Lover und meine Wartezeit begann.

am: September 26, 2025, 16:28:59 9 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Mein lieber Andreas,
...
Darum wünsche ich dir für dieses Wochenende: koste jede Sekunde aus: das Warten, das Brennen, das Kopfkino, die Qual, die Lust. Sei stolz, dass du so tief fühlen kannst. Und wenn am Morgen die Göttin Sonne für euch aufgeht, Antje nackt in Js Armen liegt, gefüllt, begehrt, lächelnd, dann brennst du in deiner Keuschheit, in deiner Glut, in deiner Ekstase.
Wir sind hier und für dich da.
Alles Liebe,
Tibor

(ich habe den Text mit Absicht gekürzt, damit es nicht zu lang wird, nur deswegen)
Wow Tibor,
echt klasse zusammen gefasst.  spitzegut

DANKE DIR!!!

am: September 26, 2025, 11:44:29 10 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Lieber hancock,

ich stimme dir zu, Antje wird immer souveräner, stärker und selbst lustbetonter. Auch getraut sie sich selbst immer mehr, mich komplett zu ihrem Diener zu machen. Ginge es nach mir, wäre sie noch strenger und dominanter. Aber ich glaube...wie sagt man so schön...dass ist Jammer auf sehr hohen Niveau  h_h

Heute früh fragte Antje mich, was sie im Insomnia tragen solle. Ich schlug ihr einen kurzen Latexrock vor und ein transparenten Überwurf. Antje fand dies sehr gut, denn "gleich zu Beginn möchte nicht nackt sein und auch später, wenn ich mit J. nach der ersten, zweiten Fickrunde tanze, auch nicht. Wobei ich es dann schon wieder fast erregend finde. Vielleicht bietet er mich auf der Tanzfläche ja wieder einem anderen Mann an." Auf der Messe möchte sie auch erotisch auftreten, aber nicht nackt. So wählten wir einen längeren Rock und eine dünne Bluse. Am Abend im Club wird es ein ähnliches Outfit sein wie im Insomnia. Als sie mit der Kleiderwahl fertig war, umarmten wir uns. Antje küsste mich und sprach: "Ich freue mich so sehr auf meinen Lover. Mein Fötzchen ist so wild auf seinen Schwanz. Und mich macht es auch sehr an, dass du heute zuschauen wirst. Aus der Ferne, mehr bekommst du nicht. Ich werde dich nicht beachten, aber rufen, wenn du dem Dom und der Königin dienen kannst. Ich werde so tun, als würde ich dich gar nicht kennen, heute Abend bist du nur einer von vielen."  yeees_e2
Ach, was für wunderbare Worte aus dem Mund, der bald einen nach dem anderen Schwanz lutschen wird. Ich fragte Antje, "freust du dich darauf, bei ihm zu übernachten?" Antje lachte: "Aber ja, das sagte ich dir doch schon. Es gibt für mich keine Zweifel mehr, ich freue mich auf das Wochenende mit meinem Lover und werde bei ihm im Bett schlafen und auch darauf freue ich mich sehr."  yeees_e2
Ich küsste sie fast atemlos. "Antje, ich bin so geil, ich könnte nur wichsen. Ständig sehe ich dich nackt in seinem Bett liegen. Wie soll ich da keusch bleiben?"
Antje streichelte mir zart über die Wange. "Mein Liebling, du bist richtig geil. So richtig geil. Das möchtest du doch nicht mit etwas Wichsen kaptutt machen. Nein, ich verlange, dass du geil bleibst. Die ganze Nacht von mir aus wach liegst und an mich denkst. Du bleibst keusch und so geil wie es nur geht!"  ws-g ws-g ws-g

Als sie zur Arbeit fuhr meinte sie noch: "Schau doch, was J. und ich uns geschrieben haben. Es wird dir gefallen."

Im Joy las ich also noch eine Nachricht von Antje an J.
"Hallo mein Dom, Dein Fickstück freut sich auf dich und auf dein Bett. Ich finde es gut, wieder etwas auszuprobieren."
Und J. antwortete:
"Liebes Fickstück, ich freue mich auf die zwei Tage mit dir bzw. mit euch, denn Andreas hat ja auch seinen wichtigen Part als unser Diener dabei. Lasst uns am Freitag schmausen, flirten, schmusen und dann tanzen und vögeln...Am Sonnabend auf der Messe schlendern, schauen, flirten wir und wer weiß...später im Club flirten und vögeln wir weiter und dann runden wir das Ganze bei mir im Bett ab! Und Andreas muss zu Hause erklären, warum die Dame des Hauses zum Frühstück noch immer nicht da ist, wohl wissend, dass sie vielleicht gerade von einem Dom mit Morgenlatte genommen wird."
Liebe Grüße Dein Dom J.

am: September 25, 2025, 20:52:18 11 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Wie ich bereits schrieb, hatten Antje und ich gestern früh über den Vorschlag der Übernachtung von Antje bei Dom J. gesprochen. Ich sah es Antje an, der Gedanke bereitete ihr Lust, doch sie erbat sich Bedenkzeit. Interessant fand ich dabei, wie sehr sie mich befragte, was ich dazu meine. Nun, Antje erbat sich Bedenkzeit und bekam sie natürlich auch. Nun kenne ich meine Frau und Königin, wenn sie Zeit hat, nutzt sie diese auch weidlich aus.  yeees_e2

Der Cucki selbst hatte reichlich Kopfkino!
Nur um den Ablauf nochmal klar zu stellen...
- Freitag gehen wir zu dritt Essen und dann ins Insomnia. Ich darf zuschauen, wie sie den Abend mit ihrem Lover verbringt, mit ihm tanzt, ihn küsst, mit ihm schmust und wie sie sich durch den Abend ficken wird.
- Am Sonnabend wird sie von Dom J. um 14 Uhr abgeholt. Beide fahren zur Erotikmesse "Venus". Dom J. hat im Joy ein Date für die Messe geschaltet, um einen Mitspieler zu finden. Antje weiß noch nichts davon.
- Danach gehen sie zusammen essen. Nach dem Essen am Abend gegen 20 Uhr in einen Club, wo sich auch schon viele angemeldet haben.
- Und dann schlägt Dom J. vor, dass Antje mit zu ihm ins Hotel fährt und bei ihm übernachtet.

In meinem Kopf tobt es und es klingt andauernd der gleiche Gedanke auf:
"Antje nackt im Bett bei ihrem Lover  yeees_e2"
Es ist komisch, sie war schon mit so vielen Männern nackt im Bett. Doch diesmal wäre es die ganze Nacht und der Morgen.
Um genau zu sein habe ich ständig das Bild ihres nackten Po's vor Augen, der eng am Schritt von J. liegt. Ihren nackten Po in seinem Schritt und ihr freudiges Lächeln und wenn sie am Morgen erwachen, wird er sie gleich wieder ficken.
Antje nackt im Bett bei ihrem Lover  yeees_e2

Aber meine Königin wollte ja Bedenkzeit bekommen!

Gestern um 17 Uhr kam von ihr via WhatsApp eine Nachricht an mich:
"So mein kleiner Schlappschwanz, die Zusage für das Wochenende ist raus!"  yeees_e2

Ich war sprachlos. Es war erst 17 Uhr...am gleichen Tag, an dem sie sich Bedenkzeit gewünscht hatte.
So schrieb ich ihr zurück und fragte, um auch wirklich sicher zu sein, ob sie damit auch das Übernachten gemeint habe.
Ihre Antwort kam wie folgt:
"Ich werde mich Freitag und Samstag als Fickstück und als begehrenswerte Frau an der Seite meines Lovers fühlen. Deine Königin wird noch nicht einmal das Bett mit dir teilen, sondern bei ihrem Lover nächtigen und du hast dich als kleiner Schlappschwanz und Cucki dem zu untergeben und dich am Warten zu erfreuen!"  yeees_e2

Ich erzitterte und war mit einem Schlag so geil wie lange nicht mehr. Und ich sah im Geiste:

Antje nackt im Bett bei ihrem Lover  yeees_e2
Antje nackt im Bett bei ihrem Lover  yeees_e2

Als sie am Abend zurück war, küssten wir uns innig. Antje lachte, denn sie sah, was ihre Entscheidung mit mir gemacht hatte. Ich fragte sie, wie es kam, dass sie so schnell entschieden habe. Antje lachte und meinte:
"Du weißt, ausprobieren ist doch etwas was ich mag. Und jetzt werde ich probieren, wie es ist, bei meinem Lover zu übernachten." Sie machte eine kleine Pause und fügte an: "Vielleicht entdecke ich ja etwas, wovon ich dann noch mehr haben möchte." yeees_e2
Nun sagte ich ihr, woran ich seit dem Morgen dachte. Sie die Nacht über nackt bei ihm, bereit für ihn. Wieder lachte Antje: "Ja, viel an Bekleidung werde ich nicht brauchen. J. möchte, dass ich Slipless mit ihm unterwegs bin und das werde ich natürlich auch sein; am Freitag und am Sonnabend. Bei den Partys werde ich fast nackt sein und bei ihm dann natürlich auch. Und was wir dann noch am Morgen machen, bevor ich zurück komme, wirst du dir denken können."
Ich war fast sprachlos. "Und ich soll dann keusch bleiben?" Wieder lachte sie. "Mein kleiner Schlappschwanz, das ist mein besonderes Wochenende. Am Freitag brauche ich dich nur als ergebener, treuer Diener deiner Königin. Am Samstag brauche ich dich gar nicht. Und dein Schwanz braucht niemand, auch du nicht. Natürlich bleibst du keusch!"  yeees_e2

An ihren Dom schrieb sie:
"Lieber Dom J., du hast ja wirklich wunderbar vorgeplant, wer kann dazu schon nein sagen? Ich, als dein Fickstück, nach so langer Pause zwischen uns, natürlich nicht. Wir werden die Zeit genießen. Ich bin für die zwei Tage und die Nacht zu haben!"  yeees_e2

Und was denkt der Cucki?

Antje nackt im Bett bei ihrem Lover  yeees_e2
Antje nackt im Bett bei ihrem Lover  yeees_e2
Antje nackt im Bett bei ihrem Lover  yeees_e2
Antje nackt im Bett bei ihrem Lover  yeees_e2

Die vier Bilder sind von Treffen mit dem Dom.
Bilder mit den Spielzeugen, wie Campino, fragte, gibt es leider nicht.

am: September 24, 2025, 13:41:07 12 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo zusammen.

Wie war es gestern? Nun, nicht so wie erhofft, denn es kam zu Störungen.
M. musste aus familiären Gründen das Date mit Antje sehr früh beenden, deswegen gibt es auch keine Bilder von diesem Date. Als Antje zurückkam, war ganz überraschend auch unsere Tochter zuhause. Eigentlich wollte sie, unsere Tochter, erst viel später eintreffen, doch es ging ihr nicht gut und sie brauchte die Aufmerksamkeit von uns beiden und bekam sie natürlich auch. So wurde die Erotik im Date unterbrochen und auch die Erotik zuhause. Aber…es gab doch Erotik und zu dieser komme ich nun.

Gestern am Morgen. Antje ist im Badezimmer, sie duscht, ruft mich zu sich. Im Badezimmer steht sie nackt, schaut mich an, lächelt. „Ja, Cucki, schau genau hin“, sie dreht sich im Kreis, „das ist alles für M.“ Sie hebt ihr Bein, streckt mir ihren Fuß entgegen, nickt zum Boden, ich knie vor ihr, küsse ihren Fuß, ihre Zehen. „Ja, dass ist für meinen Schlappschwanz, alles andere bekommt heute M. Ich freue mich total auf ihn und ich freue mich, ihn alleine, ohne dich, zu treffen. Du bleibst heute zuhause und wirst davon träumen, wie ich stöhne, wenn M. seinen Schwanz in mich schiebt.“ Sie entzieht mir ihren Fuß, kommt einen Schritt näher, ihr Fötzchen auf Augenhöhe von mir. „Ja, schau hin, nicht für dich, nur für richtige Männer und heute für meinen Lover M. Und nun darfst du wieder raus gehen, du hast genug gesehen und wenn ich mich gleich ein wenig reibe, ist das nichts für dich.“ yeees_e2 Ich erhebe mich, beuge mich zu Antje vor, küsse sie. Sie lächelt, ich gehe raus.

Am Abend rief Antje mich um 17 Uhr an. „Ich bin gleich bei M. Mein Fötzchen ist schon feucht und freut sich auf meinen Lover. Hörst du, Schlappi, deine Frau ist gleich bei ihrem Lover und jetzt bekomme ich gleich wieder richtig guten Sex. Und du, mein Schlappschwanz, Hände weg von dem Kleinen und denke daran, was Deine Frau gleich gutes bekommt!“ Antje lachte noch, dann hatte sie aufgelegt. Ich stand in Flammen. Wie oft sie „Lover“ gesagt hatte. Ja, endlich hat Antje richtige Lover. Zwei Männer, die ihr immer wieder zeigen, wie wild sie auf sie sind und zwei Männer, die Antje selbst unbedingt haben möchte. Nun bekam sie also wieder M. Ich lief umher, ihre Worte klangen in meinem Kopf, „gleich wieder guter Sex“…“meinen Lover“…“gleich wieder guter Sex“. Ich lief hinunter in den Flur, nahm einen ihrer Heels, küsste ihn, drückte ihn an meine Nase, roch an ihm und war sicher, genau in dem Moment, da ich ihren Heel küsste, würde M. seinen Schwanz in meine Frau stoßen. Ich saugte am Absatz, roch wieder am Heel, stöhnte. Im Hirn und Schritt tobte es. Schwanz stand, ich hätte nur reiben müssen…Nein, ich trage keinen Käfig, Antje möchte, dass er frei bleibt und ich dennoch nicht wichse. Ja, es soll schwer für mich sein. Schwanz tobte, Hirn kochte, Nase sog den himmlischen Duft ihrer Heels ein.

Mein Handy klingelte, Antje rief mich an. Ich war total verwundert, es war 19 Uhr. Endlich rief sie mich Mal im Date an, endlich würde ich zuhören dürfen. Antje stöhnte am Telefon. „M. ist so geil, er fickt so gut und ich bin so geil.“ Ich stöhnte selbst, fragte, ob er sie gerade fickt. Antje verneinte. „Nein, das Date ist schon beendet, M. musste weg, aber er war so geil und ich bin geil wie schon lange nicht mehr. Ich bin bald zuhause und dann brauche ich meinen Schlappschwanz. Ich wollte dir nur sagen, wie geil ich bin, bis gleich.“ yeees_e2

Ich schnappe nach Luft. Bin etwas enttäuscht für meine Königin, da das Date nur so kurz war. Ich laufe hinunter, nehme wieder ihre Heels, sauge den wunderbaren Duft ihrer Füße ein. Stelle sie weg, laufe umher, höre sehr zu meiner Verwunderung die Tür. So schnell konnte sie doch nicht sein! Es war nicht Antje, es war unsere Tochter, die viel früher als geplant kam. Sie war sehr traurig, weinte fast. Kurz ging sie in ihr Zimmer, ich in die Küche, um ihr Essen zu machen. Schnell schrieb ich Antje, damit sie vorbereitet ist. Ca. 30 Minuten später trifft Antje ein. Ich empfange sie im Flur. Antje umarmt, küsst mich. Haucht mir zu, wie geil sie sei. Ich flüstere ihr zu, dass unsere Tochter da sei. Antje ist total überrascht. „Mist“, flüstert sie, „ich bin doch so geil.“ Wir unterhalten uns lange mit unserer Tochter. Nach über einer Stunde geht Antje hoch in ihr Zimmer, ich räume die Küche auf, meine Tochter macht den Fernseher an, da höre ich einen Pfiff von oben. „Mama ruft dich“, lacht meine inzwischen wieder ruhige Tochter. Ich fülle zwei Gläser mit Rotwein, gehe hoch zu Antje.

Antje liegt in ihrem Zimmer auf dem Sofa. Als ich eintrete, öffnet sie ihre Jeans, greift nach meinem Arm, führt meine Hand zwischen ihre Beine. „Reibe mich etwas“, sagt sie mit leuchtenden Augen. Ich reibe sie sanft, Antje gurrt. „M. fickt so gut, er ist einfach wunderbar. Er hat mich hinten und vorne zugleich gefickt.“ Sie lacht zu meinem erstaunten Blick. „Ja, er ist ein Mann, der das kann. Er hat ja immer passendes Spielzeug dabei.“ Ich möchte ihr einen Finger in ihr Fötzchen schieben, doch Antje zieht meine Hand weg. „Ich wollte eigentlich, dass du es mir nochmal machst. Ich bin zwar bei M. gekommen, denn er fickt so grandios, aber ich war immer noch geil und hätte gerne noch länger mit ihm weitergemacht.“ Sie lächelt mich an. „Nein, du hättest nicht kommen dürfen, du hättest nur mich zum Orgasmus bringen sollen. Aber jetzt möchte ich nicht mehr. Das Gespräch unten ging mir echt nahe.“ Wir küssten uns, lachten zusammen sprachen über das Gespräch mit unserer Tochter. „Lass mich jetzt ein wenig allein. Ich bin echt platt.“ So ging ich ins Bett, schlief fast sofort ein. Doch dachte ich noch an das Date am Freitag und auch am Sonnabend und stellte mir vor, wie es wäre, würden wir früh am Morgen aus dem Insomnia kommen und Antje mir mitteilen, sie würde bei ihrem Dom schlafen. Schwanz war sofort steif. Mein Atem war schwer und ich wusste, würde ich ihn auch nur einen Moment reiben, würde ich direkt abspritzen. So ließ ich es und schlief mit dieser Vorstellung ein.

Ich träumte:
Dom J. sitzt nackt auf einem Stuhl, sein Schwanz ist steif. Vor ihm kniet Antje, lächelt ihn an. Er zieht ihr das Kleid über den Kopf, so dass sie nun auch nackt ihr. Ihre Hand greift nach seinem Schwanz, lächelnd schaut sie langsam zu mir herüber.
DA KLINGELTE DER WECKER s.3-e56-t

Ich werde wach, Schwanz pocht wie blöd. Auch Antje wurde wach, wir drehen uns zueinander, umarmen, küssen uns, drücken uns aneinander. „Was ist denn das“, fragt Antje lachend, „warum ist der Kleine steif. Er soll doch schlapp bleiben.“ Ich küsse sie, weil ihre Worte mich geil machen und erzähle ihr von meinem Traum. Antje lacht, küsst mich wieder. „Schade, dass du nicht weiter geträumt hast, bis Dom J. mich gefickt hat.“ Wieder küssen wir uns. „Aber am Wochenende darfst du ja zusehen, wie ich ihn genießen werde.“ Ich erzähle ihr von meiner Fantasie kurz vor dem Einschlafen. Wieder lachte Antje. „Wir kommen aus dem Insomnia und ich schicke meinen Schlappschwanz nach Hause und bleiben bei meinem Dom. Geile Vorstellung.“ Wieder ein heißer Kuss. „Hast du die Mail von Dom J. gelesen, die gestern Abend ankam“, fragte Antje mich. Ich verneine. Ihre Mimik verändert sich, sie war etwas nachdenklich, lächelte dann.
„Er hat den geplanten Ablauf geschickt. Er möchte, dass wir drei uns am Freitag zusammen um 20 Uhr treffen. Wir gehen zusammen essen, du sollst dabei sein und zuschauen, wie wir flirten. Danach gehen wir zusammen ins Insomnia. Du wirst unser Diener sein und tun, was wir dir auftragen. Ansonsten wirst du nur zuschauen, wie mein Dom und ich, sein Fickstück, uns genießen.“ Wieder küssen wir uns. Schanz pocht heftig, Antje drückt sich fest an mich. „Ja, ich weiß, dass macht dich geil. Mich aber auch. Ok, am Samstag möchte er mich um 14 Uhr abholen. Er fährt dann mit mir zur Erotikmesse. Danach gehen wir zusammen essen und dann gegen 20 Uhr in den Club. Du wirst am Samstag natürlich nicht dabei sein. Du wirst dir nur vorstellen können, wie ich auch im Club mit ihm und anderen ficke und du wirst schön keusch bleiben!“ Antje machte eine Pause, mir kam es so vor, als zögere sie einen Moment, ihre Mimik änderte sich wieder. Sie sah mich lächelnd an und sprach:
„Und dann schlägt er vor, dass er mich dann nach Hause fährt oder“, wieder eine Pause, ein weiteres Lächeln von ihr, „oder dass ich mit ihm ins Hotel fahre und bei ihm schlafe. Am Sonntag fährt er mich dann wann ich möchte nach Hause.“
WUMM

Ich war sprachlos, meine Vorstellung vom Abend, die ich Antje gerade erst erzählt hatte, schien der Dom mitbekommen zu haben. Kann er in mein Hirn schauen? Antje schaute mich nachdenklich an. „Wie findest du den Gedanken, dass ich bei ihm und nicht bei dir schlafen würde?“ In meinem Kopf tobte es. Schon oft hatte ich diese Fantasie und ja, ich finde sie unglaublich erregend. Nun stand diese Idee direkt vor mir. Sorge stieg leise in mir auf. Sorge, meine Frau zu verlieren und neben diesem Gefühl der Sorge tanzte ein Gefühl der unfassbaren Erregung. „Ich“, begann ich zögerlich, „ich weiß nicht so recht. Du weißt, wie geil ich diesen Gedanken finde. Du schläfst bei deinem Lover.“ Ich ließ eine Pause zu, sprach weiter. „Aber es ist komisch, wenn du nicht bei mir bist. Etwas Sorge ist in mir, dich zu verlieren.“ Antje küsste mich. „Ja, ich finde es auch komisch. Aber keine Sorge, wir verlieren uns nicht. Ich liebe dich. Auch wenn du ein Schlappschwanz bist und nicht gut ficken kannst.“ Wieder unsere Umarmung, unser Lachen.

Ich holte tief Luft. „War der Sex mit mir im Urlaub so schlecht? War es nicht lustvoll für dich?“ Antje schaute mich erstaunt an. „Du meinst, weil Hasi schrieb, dass wohl klar sei, dass meine Lover viel besser als du ficken. Ja, das stimmt wirklich, sie ficken viel besser als du. Aber unser Urlaub war für sehr schön und unser Sex auch geil. Du kannst nicht gut ficken, aber du bringst mich trotzdem zu geilen Orgasmen.“ Ich zog sie an mich. „Meinst du das wirklich, oder sagst du es nur so?“ Antje küsste mich. „Ich meine es absolut ernst, es war und ist geil mit dir und trotzdem bist und bleibst du mein Schlappschwanz!“ Wir schauten uns zärtlich an.
„Möchtest du bei ihm übernachten“, fragte ich nun Antje.
Sie überlegte einen Moment. „Es ist ein komischer Gedanke.“ Ich sah, wie ihre Mimik sich beim Sprechen erneut verändert hatte und ich kannte diesen Blick. Ich sah Erregung in ihrem Blick. „Macht der Gedanke dich an, bei deinem Lover zu schlafen?“ Antje schaute mich an, nickte, „Ja, der Gedanke macht mich an.“ Ich zog sie an mich. „Möchtest du bei ihm schlafen, nach dem Club mit zu ihm ins Hotel fahren?“ Und wieder sah ich die Lust in ihrem Blick. „Ich weiß noch nicht genau. Aber der Gedanke ist schon geil. Ich muss noch darüber nachdenken, er lässt mir mit der Entscheidung bis Sonnabend Zeit.“ Ich nickte. „Und was würde wir unserer Tochter sagen, wenn du nicht nach Hause kommst?“ Antje lachte. „Ich sage dann, dass ich zu einer Party vom Chor eingeladen bin und spontan dort übernachtet habe. Und würdest du denn keusch bleiben können, wenn ich bei ihm schlafe?“ „Wenn du bei ihm schläfst, müsste ich den Käfig anlegen. Denn sonst würde ich mich in der Nacht kaputt wichsen.“ Antje lachte laut auf, küsste mich. „Na dann wirst du einen Käfig tragen müssen, wenn ich ihm zusage.“ Ich legte nach, wollte es hören. „Möchtest du bei ihm schlafen?“ Antje lachte erneut. „Ich überlege es mir.“ Ich nickte. „Wenn du zustimmst, dann sage mir bitte, dass du Lust hast, bei deinem Lover zu schlafen. Diese Worte möchte ich bitte dann von dir hören.“ Antje küsste mich. „Ok, dass werde ich dann zu dir sagen, wenn ich seinem Vorschlag annehme.“ yeees_e2

Nun denn, ich bin gespannt, ob sie zustimmt. Ich denke, sie wird es machen und auch wenn ich in Sorge bin, hoffe ich es auch. Aber dann nur mit Käfig!

Die Bilder sind vom Date im letzten Jahr mit ihrem Dom in einem Hotel.

am: September 21, 2025, 16:49:31 13 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Hallo zusammen,
unser Urlaub ist vorbei, es waren schöne Wochen, die Zeit hat uns gutgetan und wir haben sie genossen. Die Urlaubszeit ist also vorbei und somit auch die „Leidenszeit“ für die Königin. Denn, so die Königin heute früh, ihr Fötzchen sei total unterfickt! Ja, in der Urlaubszeit durfte der Cucki auch wieder in den Versuch gehen, die Königin zu ficken. Antje hatte es Spaß gemacht, doch stellte sie schon im Urlaub klar, „ein guter Ficker bist du echt nicht, eigentlich solltest du gar nicht mehr ficken.“

Nun, in der kommenden Woche hat Antje drei Dates. Ja, DREI DATES in einer Woche. Und was sagt sie selbst dazu? „Ich kann es kaum erwarten, bin jetzt schon total geil und mein Fötzchen freut sich auf die vielen Schwänze!“

Bevor ich von heute früh schreibe, hier die drei Dates.
Am Dienstag trifft Antje sich alleine mit M. in seiner Wohnung.
Am Freitag lädt Dom J. sein Fickstück (so schreibt er Antje in jeder Mail an. „Hallo mein geiles Fickstück“ und wenn Antje antwortet, beendet sie immer mit „dein williges Fickstück“) ins Insomnia ein, der Cucki darf und soll dabei sein. Vorher möchte er noch etwas essen gehen, um die Erotik schon früh zu starten.
Am Sonnabend geht der Dom alleine mit seinem willigen Fickstück auf die Erotikmesse „Venus“.

Dienstag, Freitag, Sonnabend!!!

Nun gut, dann zum Erlebnis von heute früh, was auch unmittelbar mit den Dates zu tun hat!

Es ist acht Uhr, ich erwache, strecke mich, Antje erwacht. Wir küssen uns, ich gehe hinunter in die Küche, mache uns beiden Kaffee. Mit dem Kaffee komme ich bald zurück ins Schlafzimmer, stelle Antje ihren Kaffee auf ihren Nachttisch, lege mich neben sie. Antje umarmt, küsst mich, fordert mich auf, die Hose herunter zu ziehen, „ich möchte sehen, was Schwänzchen macht“. Antje schaut mir zwischen die Beine, beginnt leise zu lachen. „Ja, so mag ich das Ding. Klein, unbedeutend, nicht zu gebrauchen. Ein kleiner Schlappschwanz, zum Pipimachen groß genug aber zum Ficken nicht geeignet.“ Und wieder lachte sie, denn ihre Worte bewirkten, dass der Kleine sich erhob. „Oh, das macht meinen Schlappschwanz an, wenn ich so mir dir rede. Aber sicher denkst du auch schon daran, wie ich wieder mit meinen Lovern ficke.“

Antje drehte sich, zog sich aus. „Auf, Schlappi, reib mich ein wenig, ich bin so geil. Du weißt ja, mein Fötzchen ist für richtige Männer, aber du darfst mich, wenn ich es dir erlaube, ein wenig reiben.“ Ich begann sie sofort im Schritt zu streicheln. Antje war feucht, war geil. „Freust du dich auf deine Lover“, fragte ich. Antje lachte wieder. „Aber ja, und wie. Am Dienstag wird M. mich wieder so richtig durchficken und am Wochenende…“, sie stöhnte vor Lust laut auf. Ihre Hand fuhr in meinen Schritt, umgriff den stehenden Schlappi. „Ah, auch wenn du keinen richtigen Schwanz hast, erinnert er mich ein wenig an richtige Schwänze. Du weißt ja, wie schwanzgeil ich bin. Am Wochenende treffe ich endlich wieder meinen Dom. Was ich mich auf ihn freue. Ich werde ihn küssen, mit ihm tanzen und dann wird er mich ficken. Endlich wieder seinen Schwanz in mir. Und dann auch alle anderen Männer im Insomnia. Du weißt…aaaah…du weißt, dort darf mich jeder ficken, echt jeder. Nur du natürlich nicht, du bist auch kein richtiger Mann, du bist mein Schlappschwanz. Oh, was freue ich mich auf die vielen Schwänze!“ Ihre Hand drückte meinen Schwanz, dann ließ sie ihn los und schrie ihre Lust in den Raum. Sie zuckte und zuckte und zuckte.

Als sie wieder ruhig war, lächelte sie mich an. „Ich freue mich auf M. und auf Dom J. Und ich freue mich darauf, dass du zusehen wirst, wie ich mit ganz vielen Männern ficke. Dein Schwänzchen brauche ich nicht. Für dich ist jetzt wieder Keuschheit angesagt und ich ficke mit wem ich will!“
Ich zog Antje an mich, küsste sie wild. Sie lachte wieder. „Am Freitag wirst du von mir nicht beachtet werden. Ich bin mit meinem Lover dort. Wenn ich schnipse, wirst du kommen und uns Getränke holen. Wenn ich so richtig lange gefickt habe und die Matte verlasse, wirst du sie sauber machen, während ich ficke, wirst du darauf achten, dass genug Kondome da sind, damit mich auch wirklich jeder ficken kann. Wenn wir uns mit anderen unterhalten, werde ich ihnen sagen, dass dort hinten mein Ehemann steht, der nicht ficken kann. Ich werde dich zu uns rufen und ihnen sagen, dass du mein Schlappschwanz bist und dich dann wieder wegschicken. Was freue ich mich auch darauf und du, mein kleiner Schlappi, wirst keusch bleiben. Und zwar so lange, wie ich es möchte. So lange wie ich es möchte!“ Sie küsste mich nochmal, ganz zart und lange. „Und jetzt runter zu meinen Füßen. Meine Füße sind das Einzige, was du bekommst, alles andere an meinem wunderbaren Körper ist für richtige Männer!“ Ich folg zu ihren Füßen, saugte an jedem Zeh, stöhnte vor Lust und Verlangen und Antje lachte leise.

am: September 16, 2025, 16:24:31 14 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Um es ganz kurz zu machen, Antje mag es mit einem Umschnalldildo nicht so sehr. Die Idee findet sie zwar lustig, aber dies wird es eher nicht werden  yeees_e2

am: September 13, 2025, 10:12:38 15 / Cuckolds Nachrichten / Re: Es ist soweit...

Andreas, hast Du es Deiner Königin auch so gesagt, das Sie weis, wie Du Dich dabei gefühlt hast?

Denn dann wäre ja die Konsequenz davon, nun ein unwiderrufbares NI !!!!

Also bitte, natürlich sprechen wir miteinander. Ich glaube, würde wir dies nicht tun, wären wir schon lange nicht mehr hier vertreten.

Für Antje wird es kein unwiderrufliches NI werden! Aber auf unbestimmte Zeit findet sie auch gut und was dann kommt, wird sich zeigen!
Heute früh verkündete sie, "deine Keuschheitszeit ist wieder aktiv und auf unbestimmte Zeit!"  yeees_e2
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