Am nächsten Morgen wachten wir beide etwas zerknittert auf, das Bettlaken war vom getrockneten Sperma total verkrustet. Scheiße, es war Montag! Wir hatten voll verschlafen und hetzten ungeduscht in die Firma. Bei meiner Freundin hätte duschen auch nicht viel gebracht, es war noch eine Unmenge an Ejakulat in ihrer Möse, das sich nun schön verflüssigt nach und nach aus ihr verabschiedete. Ihr Höschen konnte den Schleim auch nicht aufsaugen und so war schon nach kurzer Zeit an den Innenseiten ihrer Schenkel ein verräterisches Glitzern zu erkennen, das von ihrem kurzen Rock auch nicht wirklich verdeckt wurde.
Dummerweise hätten wir gleich am Morgen einen Termin mit unserem Boss gehabt, zu dem wir nun gut eine Stunde zu spät kamen. Etwas kleinlaut klopften wir an seiner Bürotür an und traten ein.
"Ah, schön dass sie beide auch schon da sind", sagte er in einem sarkastischen Ton, der mir Angst machte. Er setzte zu einem Donnerwetter an... aber dann schnüffelte er etwas und schaute mit leuchtenden Augen auf Lillys Beine. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Lilly schaltete sofort. Sie zog ihren kurzen Rock nach oben, spreizte die Beine, schob das spermagetränkte Höschen zur Seite und zeigte unserem Boss den Ursprung des aparten Duftes der durch das Büro zog. Ein kleiner Rest verflüssigten Spermas kam zum Vorschein und tropfte auf den Fußboden.
"Entschuldigen sie die Verspätung... ich würde das gerne wieder gut machen. Sie haben doch letztens gesagt, dass sie mal wieder ein besonderes Personalgespräch mit mir führen möchten. Ich bin bereit... hoffentlich stört es sie nicht, dass ich vergessen habe die Pille zu nehmen."
Er bekam sofort eine mächtige Erektion, die seine Anzugshose ausbeulte. Er ging zu seinem Schreibtisch, drückte einen Knopf und sagte: "Fräulein Schulz, bis auf Widerruf keine Störung... vom niemandem! Verstanden?"
Dann ging er zur Tür, drehte den Schlüssel um, lächelte meine Freundin an und sagte "Wir müssen kurz etwas unter vier Augen besprechen... das verstehen sie doch Müller?" Er deutete auf die offene Tür zu einem Nebenraum seines Büros, den er sich als Ruheraum eingerichtet hatte, falls er abends nach langen Stunden in der Firma zu müde war um heim zu fahren. Das war die offizielle Version zu diesem Raum, ich wusste aber, dass er hier schon einige seiner weiblichen Angestellten vernascht hatte. Er stand grinsend vor mir und reichte Lilly seine Hand. Ich machte große Augen und war nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sagen. Sie legte ihre zarte rechte Hand in die seine. Er schloss seinen Daumen um ihre Hand und geleitete sie zur Tür. Ich war wie hypnotisiert und blickte mit einer dicken Beule in der Hose den beiden hinterher. So stand ich vor der verschlossenen Tür und lauschte den Geräuschen die die beiden machten. Leider war der Raum relativ gut schallgedämmt, so dass ich nur ein Gemurmel hören konnte und selbst als Lilly und mein Chef in der größten Hitze des Paarungsaktes ihren Lustschreien freien Lauf ließen, waren die Laute, die an mein Ohr drangen, nur wie ein leises Säuseln. Allerdings heizte gerade die Unwissenheit darüber was gerade passierte meine Fantasie unheimlich an und ich konnte gar nicht mehr erwarten, bis die beiden endlich fertig waren.
Nach einer halben Stunde kamen sie heraus. Lilly trug ein langes, rosa Herrenoberhemd meines Chefs, das ihr bis zu den Oberschenkel reichte. Darunter war sie nackt. Sie sah mich mit verklärtem Blick an. Mein Chef stand neben ihr und hatte ebenfalls nur ein Hemd an, das aber bei ihm bei weitem nicht lang genug war um seinen langen, dicken Schwanz zu verstecken, der halbsteif zwischen seinen Beinen baumelte. Er ging an mir vorbei und setzte sich auf eine große Ledercouch, die er gerne bei Besprechungen nutzte und zog sich meine Liebste auf seinen Schoß. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich auf ihre weichen, vollen Lippen. Seine Zunge schob sich in ihren Mund und spielte darin mit ihrer Zunge, gleichzeitig streichelte er über ihren Hals und die erregten Nippel. Ich war gespannt, was als nächstes passieren würde, wurde aber enttäuscht. Unser Boss sagte nur "Können wir jetzt endlich was arbeiten?" Dann führte er mit uns eine ganz normale Besprechung über Effektivität der Abteilung, Zeitpläne und was weiß ich nicht alles. Ich war mit meinen Gedanken meilenweit weg und schaute die ganze Zeit meiner Freundin auf die Beine, die sie schön züchtig geschlossen hielt, während sie auf dem Schoß meines Chefs saß.
Nach einiger Zeit kamen wir bei unserem Meeting an einen Punkt, wo unser Boss zusätzliche Unterlagen brauchte und diesen aus einem der Schränke holen wollte. Er hob meine Freundin von seinem Schoß und setzt sie neben sich auf die Couch, wobei er darauf achtete, dass ihre Schenkel übereinander verschränkt blieben. Er kommentierte es mit einem Grinsen im Gesicht: "Sie ist voll mit meinem Sperma, dass muss nicht alles auf der Ledercouch landen. Außerdem würde ich mich freuen, wenn Lilly von meinem Samen einen dicken Bauch bekommt... ich wäre zu gerne dabei gewesen, wie sie gestern die Pillen ins Klo geworfen hat."
Die Worte "dicker Bauch" zauberten jetzt einen panischen Blick auf Lillys hübsches Gesicht. Unser Boss setzte sich wieder neben sie und zog sie mit dem Gesicht zu mir auf seinen Schoß. Er spreizte ihr leicht die Schenkel und sofort wälzte sich ein schleimig, weißer Batzen Sperma aus ihrer Vagina. Langsam wanderte die Hand meines Chefs auf ihre Beine und streichelte sie sanft. Automatisch nahm sie die Beine noch etwas weiter auseinander, so dass er die Innenseite ihrer Schenkel streicheln konnte. Langsam ließ er seine Hand höher Richtung Honigkelch wandern und schob ihr zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Augenblicklich verdrehte sie ihre Augen und der panische Blick war verschwunden.
Während sie immer lauter zu Stöhnen anfing, redete er weiter über Bilanzen und Marktstrategien, so als wenn nichts wäre. Aber letztendlich wollte er doch nur das Eine. Nach einer kurzen Weile knöpfte er langsam ihr Hemd auf bis es den Blick auf ihre weichen Brüste frei gab. Mit einer Hand machte er kreisende Bewegungen über ihren Unterbauch.
"Lilly hat mir alles erzählt, was gestern passiert ist und dass sie noch zu jung für Kinder ist. Nur wegen eurem Streit und um dich zu kränken hat sie das Schwängerungsspiel mit dem Neger angefangen. Mittlerweile findet sie es richtig geil mehrfach besamt zu werden. Bin schon gespannt welches Spermium das Rennen um ihr Ei macht, die Konkurrenz in ihrer Gebärmutter ist schon jetzt sehr groß. Die Potenz des Spermas von ihrem Freier kann ich nicht einschätzen, von ihnen weiß ich, dass sie die Kleine aus der Buchhaltung geschwängert habe und ich habe schon mehrere eheliche und uneheliche Kinder von vier Frauen. Ihre Freundin wird sicher schwanger. Lillys einzige Chance diese Tage kein Kind zu empfangen ist, dass die letzte Pille die sie genommen hat doch noch einen kleinen Schutz bietet oder sich ihr Eisprung noch etwas verzögert."
Obwohl er seinen Zeigefinger stimulierend über ihren Kitzler kreisen ließ, bekam Lilly wieder einen ängstlichen Blick. Scheinbar fand sie es doch nicht ganz so toll, von verschiedenen Männern ihre fruchtbare Vagina mit Sperma vollgepumpt zu bekommen, wie mein Chef vorhin gemeint hat. Sie realisierte wohl langsam, was sie gerade mit sich machen ließ und dass dies unweigerlich zu ihrer ersten Schwangerschaft führen würde, trotzdem schwieg sie. Und ich auch! Vor allem weil die Erektion in meiner Hose immer härter wurde. Mein Chef schien von seiner Seite auch alles gesagt zu haben. Er hob Lilly etwas hoch, nahm mit seinem steil aufgerichteten Speer an ihrer Vagina Maß und setzte sie sich auf seinen Schoß. Ein Schauer lief über ihren ganzen Körper. Ich konnte deutlich sehen, wie er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Scheide schob und dann verschmiert mit dem reichlich in ihr vorhandenen Sperma wieder zum Vorschein kam.
"Gefällt ihnen das, Müller? Wie ich ihrer Freundin meinen Schwanz in die ungeschützte Fotze schiebe?", fragte er mich. "Sie dürfen ruhig wichsen, wenn sie wollen... oder soll ihr Samen heute auch nochmal in Fräulein Lillys Bauch?" Aber ich war schon lange unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Und so führten wir die Geschäftsbesprechung fort, die mehr einem Monolog von ihm glich. Er fickte Lilly langsamen mit kaum sichtbaren Stößen die sie jedes Mal mit einem Kippen ihrer Hüfte erwiderte. Nach ein paar Minuten wurden dann seine Worte etwas undeutlich und er fing an zu grunzen. Er bumste jetzt heftiger in die Vagina meiner Freundin und ich konnte hin und wieder einen Blick auf seinen schleimverschmierten Kolben erhaschen, dann war es so weit. Er bäumte sich auf und rammte Lilly seinen Freudenspender bis zum Anschlag in den Bauch. Schwer schnaufend spritzte er ihr seinen Samen in die fruchtbare Grotte und auch sie fing orgastisch an zu zucken. Nach einer kurzen Verschnaufpause führte er das Gespräch dann wieder fort. So ging das Meeting über fast vier Stunden, sie saß die ganze Zeit auf ihm und hatte seinen Schwanz in ihrer Möse stecken. Nicht eine Sekunde flutschte er aus ihr. Alle halbe Stunde hatte er sich so weit erholt, dass er eine weitere Erektion bekam. Ihre verdrehten Augen und verklärter Blick waren jedes Mal ein eindeutiges Zeichen, dass sich in ihrer Vagina wieder etwas gewaltig ausgedehnt hatte. Aber noch eindeutiger war das Stöhnen der Beiden, vor allem wenn sie zu ihrem Höhepunkt kamen. Mir platzte fast die Hose als ich daran dachte, dass er sechs Mal in ihr gekommen war. Ich redete mir aber ein, dass beim letzten Mal sicher keine fruchtbaren Spermien mehr seine Schwanzspitze verlassen hatten... ich zumindest konnte maximal drei Mal am Tag eine ordentliche Menge abspritzen, dann kam nicht mehr viel.
Irgendwann verließen dann auch meinen Chef die Kräfte. "So, Mittagspause... wenn sie wollen, können sie sich den Nachmittag frei nehmen", rief er und schob Lilly von sich runter. Mit verschränkten Beinen setzte er sie auf das Sofa und ließ sich noch von ihr seine weiche Nudel sauber lecken. Dann zog er sich an und verließ mit einem sehr entspannten Gesichtsausdruck das Büro. In der Tür drehte er sich um und meinte "Lassen sie es sich schmecken, Müller" und deutete auf meine Freundin. Dann schloss er grinsend die Tür hinter sich und wir waren allein. Sofort drückte ich meinem Schatz die Beine auseinander und wühlte mit meiner Zunge in ihrer schleimigen Fotze. Mit zwei Fingern bohrte ich tief in ihrer Scheide um möglichst viel Sperma aus ihr zu holen. Eigentlich hätte ich alles auf die Couch laufen lassen können, aber wenn mein Chef schon sagt, dass ich es mir schmecken lassen soll, dann wollte ich mich nicht lumpen lassen. Lilly lag fast schon apathisch vor mir und ließ alles mit sich geschehen. Erst als ich anfing sie zu bumsen und vor lauter Geilheit nach wenigen Augenblicken sie mit meiner Dickmilch abfüllte, kam wieder Leben in sie. Aber nicht so wie ich gedacht hatte.
Sie fing an zu weinen und wimmerte leise vor sich hin. "Was habe ich nur getan", schluchzte sie. "Ich will noch kein Kind... und was ist, wenn es schwarz ist? Wie soll ich das meinen Eltern erklären?" Dann bekam sie einen eisigen Blick und fauchte mich an. "Und du Schwein hast nichts besseres zu tun, als die Situation auch noch schamlos auszunutzen! Du findest es wohl noch geil, wenn ich mir vor deinen Augen von anderen Männern die fruchtbaren Geschlechtsorgane besamen lasse, oder?"
Sie wartete keine Antwort ab, sondern drückte mich von sich weg, zog sich rasch an und ließ mich mit hängendem Schwanz im Büro unseres Chefs zurück. "Weiber...", sagte ich leise vor mich hin, "und noch schlimmer... Weiber mit Hormonschwankungen!" Dann zog ich mich auch an und verließ das Büro. Die Chefsekretärin im Vorzimmer grinste anzüglich. Sie wusste sicher, was sich die letzten Stunden hinter der verschlossenen Bürotür abgespielt hatte. Zum ersten Mal wurde mir klar, dass sie ein ausnehmend junges und hübsches Ding war. In dem Alter schon Chefsekretärin? Klar! Wahrscheinlich hatte sie mehrmals die Woche ein ähnlich intimes Gespräch mit unserem Boss, wie es Lilly gerade hinter sich hatte. Ihre Qualitäten waren ja offensichtlich... optisch 1A und Fremdsprachen wie Französisch, Englisch, Spanisch, Griechisch und was es sonst noch nach Ländern benannte Spielarten der Liebe gab, beherrschte sie sicher einwandfrei.
Ich ging noch kurz in meinem Büro vorbei und schaute dann ob meine Freundin an ihrem Platz war. Da ich sie nicht finden konnte, entschied ich mich das Angebot von meinem Boss anzunehmen und ging nach Hause. Auf dem Parkplatz stellte ich fest, dass Lilly mit unserem gemeinsamen Auto weggefahren war, also blieb mir nur der Bus. Aber irgendetwas hielt mich davon ab, den direkten Weg zu nehmen. Auf halber Streckte stieg ich aus und schlenderte durch einen Park. Auf diese Weise versuchte ich meinen Kopf frei zu bekommen und mir über meine Situation klar zu werden. Vom Casanova zum kleinen Wurm, der seine Freundin fremdschwängern ließ. Das musste ich erst mal verkraften. Ich kam aber zu keinem klaren Ergebnis, jedes Mal wenn ich an den Punkt kam, wo Lilly vor meinem inneren Auge besamt wurde, fing alles um mich herum an, sich zu drehen. Der Schwindel war aber auch nicht verwunderlich, schließlich sackte bei dem schieren Gedanken an einen ejakulierenden Penis in der empfängnisbereiten Vagina meiner Freundin sofort eine Unmenge an Blut aus meinem Gehirn in mein Geschlechtsteil. So sehr ich mich dagegen wehrte, der Gedanke daran, dass Lilly von einem anderen Mann schwanger wurde, vielleicht sogar von einem Schwarzen, erregte mich ungemein.
Fortsetzung folgt..........