Ich Denke es ist mal wieder an der Zeit.....
Es handelt sich bei dieser Begegnung um ein Paar (beide Devot veranlagt) mit dem ich seit ca. einem ¾ Jahr unsere Gedanken auslebe.
Wir haben uns in diesem ¾ Jahr, 6 mal zum gemeinsamen „Spielen“ getroffen und jeder weiß mittlerweile von dem anderen wie weit man gehen kann...nur will mittlerweile Jens mehr als ich bereit bin zu machen aber das steht ja nun auf einem anderem Blatt...grummel...
Sie ist 46 Jahre alt, 1,70 m groß und ca. 60 kg leicht...
Er ist 54 Jahre alt, 1,75 m groß und ca. 90 kg schwer
Im weiteren nenne ich Sie jetzt mal Marion/Sub und Ihn Jens/Subi
Sie leben in einem sehr ruhige Vorort einer etwas größeren Stadt, haben aber leider zwei direkt neben Ihnen wohnende Nachbarn.
Da es sich das Paar wie auch ich nicht leisten können uns gegenüber der Allgemeinheit mit unserer Veranlagung zu outen, musste ich (für mich als Geschäftsreise geplantes Alibi) als ein Geschäftsfreund von ihm (für die Nachbarn) anreisen. Somit ließen sich zukünftige Besuche ohne Probleme erklären und auch mein anderes Nummernschild erklärte sich hiermit.
Wir haben uns in diesem ¾ Jahr, 6 mal zum gemeinsamen „Spielen“ getroffen und jeder weiß mittlerweile von dem anderen wie weit man gehen kann...nur will mittlerweile Jens mehr als ich bereit bin zu machen aber das steht ja nun auf einem anderem Blatt...grummel...
Marion öffnete mir die Haustür so, das man Sie von außen nicht sehen konnte. Sie schloss die Tür stellte sich vor mich und senkte den Blick zu Boden. Sie hatte ein sehr eng anliegendes kurzes Stretch Kleid an, bei dem jede Brust durch ein Loch im Kleid herausragte. Sie trug High Heels (diese geilen mit den hohen spitzen Absätzen), halterlose Strümpfe, um den Hals trug sie ein Lederhalsband und Ihre Haare waren zu einem langen Zopf nach hinten gebunden.
Ich sagt Ihr sie solle vor gehen, damit ich Jens begrüßen konnte
Sie ging in kleinen langsamen Schritten voran, was daran lag, das ich Ihr vorher aufgetragen hatte, das Sie bei meinem erscheinen einen Dildo in der Fotze haben sollte. Jens wartete im Wohnzimmer auf uns. Seine Hände waren mit Handschellen auf dem Rücken gebunden und an seinen schlaffen Schwanz konnte ich eine dünne Kordel, um die Eichel gebunden erkennen. Auch dies war ein Wunsch von mir, für das nächste treffen gewesen (dn so einer Kordel kann man sooo viel anbringen od. man kann sie an verschiedenen Objekten fixieren...lächel....).
Da wir uns ja nun schon ausreichend kennen gelernt hatten und dies nicht mehr eines der ersten Treffen war, wollte ich auch keine Zeit mehr verschwenden und befahl den Subi sich auf die Knie fallen zu lassen. Der Sub befahl ich, sie solle sich breitbeinig vor sein Gesicht stellen.
Jetzt konnte man den Dildo in Ihrer Fotze besser am unteren Kleidrand erkennen und beim öffnen Ihrer Beine machte es den eindruckt als wolle der Dildo herausgleiten, was er allerdings zu Ihrem Glück nicht tat. Ich sagte dem Subi, Er solle den Dildo in Ihrer Fotze in den Mund nehmen und die Sub mit diese Ficken. Es war nicht einfach für den Subi, da er sich auch mit dem Kopf noch weiter nach unten beugen musste damit Er den Dildo in den Mund bekam.
Ich zog der Sub das Kleid über die Hüften, damit ich das hinein und hinausgleiten des Dildos besser beobachten konnte und knetete dabei mit meinen Händen Ihre Titten und zwirbelte ein wenig an Ihren Brustwarzen.
Es war für den Sub eine sehr unbequeme Haltung und das führen des Dildos gelang ihm auch nur sehr schlecht aber trotzdem konnte man am Dildo beobachten, das sich am Dildo ein Film des Fotzensaftes bildete.
Ich sagte zum Subi, er solle aufstehen und sich über die Armlehne eines Sessels legen und die Beine weit und auseinander nach hinten strecken (immer noch die Hände auf dem Rücken fixiert). Ich ergriff den Dildo zwischen den Beinen der Sub und nutzte nun die ganze länge des Dildos aus um diesen mit langsamen Bewegungen bis zum Anschlag in der Fotze zu versenken. Die Sub stöhnte leise auf was ich eigentlich sehr gerne habe...lächel, ich in diesem Moment aber meinte, abstrafen zu müssen.
Ich trug Ihr auf , den Dildo aus Ihrer Fotze zu nehmen, Gleitcreme zu holen und den Dildo im Schwanz des Subis zu versenken. Sie holte Gleitcreme, schmierte den Dildo und den Arsch des Subis damit ein und versenkte ganz langsam den Dildo in seinem Arsch. Dies geschah unter mehr od. weniger großem Gestöhne von seitens des Subis, der probierte, das eindringen des Dildos zu vereinfachen in dem Er den Arsch probierte dem Dildo entgegen zu drücken und die Beine weiter zu spreizen. Sie sollte auch keine Fickbewegungen machen sondern den Dildo einfach nur einschieben , so weit es Ihr möglich war..
Nachdem der Dildo im Subi verschwunden war, dieser leise stöhnte konnte ich mich an die Bestrafung der Subi machen. Ich holte ein Seil aus meiner Tasche die ich mitgebracht hatte, knotete dies um Ihren Zopfschwanz und zog dieses Seil durch Ihr Lederhalsband welches Sie um den Hals hatte. Nun zog und knotete ich dieses Seil so stramm, das dass Lederhalsband Ihrem Hals bis zum Anschlag hoch rutschte und Ihr Kopf tiefer in den Nacken gezogen wurde. So war es Ihr nicht möglich den Kopf zu senken.
Nun sagte ich Ihr, Sie sollte sich mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch legen. Ich fixierte Ihre Beine mit seilen an den Tischfüßen und Ihre Hände wurden nach hinten über Ihren Kopf ebenfalls an den Tischfüßen der anderen Seite mit Seilen fixiert. Dabei zog ich das Seil an Ihren Händen so stramm fest, das Ihr Kopf der nach hinten fixiert war auf dem Tisch so feste auflag, das Sie vor Schmerz etwas aufstöhnte.
So fixiert konnte ich mich Ihrem Loch zuwenden, während der Subi auf dem Sessel lag, den Kopf zur Seite gelegt und uns zuschaute. Der Dildo war schon etwas aus seinem Arsch gerutscht, befand sich aber immer noch in Ihm und solange der Dildo im Arsch von Ihm war hoffte ich auch, das er in diese Position mit Händen auf dem Rücken fixiert und dem Dildo im Arsch nicht aufstehen konnte.
Der Venushügel war bei der Sub komplett rasiert und leuchtete mir feucht entgegen.. Ich legte meine flache Hand zwischen Ihre Beine und fing langsam an mit drückenden Bewegungen meine Hand auf und ab zu bewegen, welches Ihr ein leichtes Stöhnen und die Aufforderung von ihr, nicht aufzuhören, entlockte. Die Sub flüsterte verbale Aufforderungen die ich hier aber nicht wiedergeben kann und die ich Ihr in dem Moment auch nicht von Ihr hören wollte...
Ich stehe auch auf verbales reden aber schließlich muss ich mir doch nicht sagen lassen was ich zu tun habe...lächel...
Von Besuchen vorher, wusste ich, das im Wohnzimmer Kerzen auf einem Sideboard standen welche ich nun holte. Ich zündete diese an und beschleunigte die Bildung des flüssigen Wachses etwas mit meinem Feuerzeug. Nun fing ich an, langsam ein paar Tropfen auf Ihren Bauch zu verteilen, was Ihr sichtlich und hörbar zu gefallen schien... nun hatte Sie aber genug gesprochen. Ich zog meine Hose aus, kniete mich über Ihrem Kopf auf dem Tisch und steckte Ihr meinen Schwanz in den Mund den Sie willig auf zu nehmen schien. Dies war einzig und alleine dazu gedacht, Sie ruhig zu stellen, während ich Ihr den Wachs über den Körper träufelte.
Ich hielt die Kerzen nun horizontal, so das sich schneller heißer Wachs bilden konnte der langsam auf Ihren Körper tropfte. Angefangen vom Bauch über die Titten. Es war gar nicht so einfach Ihre Brustwarzen zu treffen, da sich die Sub ja bei jeden tropfen winden tat. Langsam verteilte ich den Wachs weiter nach unten links und rechts an den Schamlippen entlang und bis auf die beiden Oberschenkel. Ihre Körperwindungen und das Gestöhne welches durch meinen Schwanz in Ihrem Mund verhindert wurde, blieb aber auch bei mir nicht ganz ohne Wirkung und ich musste doch erst mal meinen Schwanz aus Ihrer Maulfotze nehmen, da es ansonsten für den ersten Samenschuss gereicht hätte..
In der Zwischenzeit hatte sich der Dildo beim Subi aber leider aus dem Arsch gedrückt und ich musste in Ihm wieder einführen. Ganz langsam bis zum Anschlag, damit ich ungefähr wusste wie tief er eindringen kann und dann mit mehreren schnellen Bewegungen hinein und weder hinaus. Der Subi war ziemlich laut am stöhnen welches sicherlich durch einen leichten Schmerz aber vielmehr durch die von Ihm empfundene Geilheit lag. Ich befreite den Subi von seinen Handschellen und befahl Ihm, sich mit dem Dildo alleine weiter zu ficken. Während der Subi sich nun mit dem Dildo alleine fickte, befreite ich die Sub von Ihren fesseln (und dem Seil am Halsband) und trug Ihr auf, sich einen anderen Dildo in die Spalte zu schieben (den Sie natürlich auch nicht verlieren durfte) und für eine kleine Pause Kaffee zu kochen und eine Flasche Sekt zu holen (mit der wir (ich) noch viel Spaß haben sollten.
Wir tranken ca. eine halbe Stunde Sekt und Kaffee und ließen das geschehne Revue passieren.
Wir gingen in den Keller, indem die Beiden seit Jahren einen eigens zum „spielen“ eingerichteten SM-Raum haben. Da wir schon öfters in diesem Raum gespielt haben, war es für mich kein Problem mich zurecht zu finden ( was echt ein riesengroßer Vorteil sein kann, anstatt immer wieder zu fragen wo ist Dies , wo ist das , habt Ihr so etwas, etc...).
Subi (Jens) wurde an das Andreaskreuz fixiert. An seiner Kordel, die um seine Eichel gebunden war, wurde ein längeres Seil gebunden welches am ende mit einem 500 Gramm Gewicht verbunden wurde. Dieses Gewicht wurde über eine ca. 1 Meter entfernte Stuhllehne gehangen. Somit stand sein Subi-Schwanz Horizontal von ihm ab, wobei die Kordel so breit war, das sie nicht in seine Eichel einschneiden konnte.
Ich Trug der Sub auf, sich Latexhandschuhe an zu ziehen und den Subi-Schwanz mit Finalgoncreme ein zu reiben (Achtung, NICHT DIE EICHEL, das wird ansonsten mehr als Heiß !). So ist aber auch Sichergestellt, das er die Sub nach meiner Abreise nicht ficken kann...grins...
Während die Sub nun den Schwanz eincremte holte ich die „Binder Clips“ aus einer Schublade und klemmte je eine an seine Brustwarzen.
Nun war die Sub an der Reihe ( die sich immer noch damit abrackerte den Dildo in Ihrer Spalte nicht zu verlieren). Ich trug Ihr auf sich breitbeinig vor mich zu stellen, was Sie natürlich tat und was zur folge hatte, das der Dildo aus Ihrer Spalte rutschte. Somit hatte ich wieder einen Grund mich etwas Intensiver um Sie zu kümmern...lächel...
Ich nahm zwei Seile und Band Ihre Brüste mit je einem Seil mit ca. 10 Bindungen stramm ab.
Dann zog ich auch den Latexhandschuh an und cremte Ihre Tittennippel auch mit Finalgoncreme ein. Da es sich bei der Sub um eine sehr belastbare Sub handelte, setzte ich der ganzen Sache noch eins auf und versah die Tittennippel wie beim Subi mit je einem „Binder-Clip“. Das in den Titten stauende Blut, die Finalgoncreme, welche die Durchblutung anreizt und zu einem sehr großen Hitzeempfinden führt und die „Binder-Clips“ sorgten bei der Sub zu einem leicht verzehrtem Gesichtsausdruck welcher Ihre verbalen Vorderrungen und das Leuchten Ihrer Augen nur unterstützte...ja, ja, diese Sub hat Nehmerqualitäten...
Nun sollte Sie hängen, damit ich mich Ihrer beiden Löcher unten annehmen konnte.
Zwischenzeitlich meldete sich aber der Subi und war der Meinung er bräuchte etwas Entspannung. Nun auch ein Dom ist kein Unmensch und ich tauschte das 500 g. Gewicht gegen ein 100 g Gewicht. Und damit nun ruhe war, bekam er noch einen Plug in den Mund geschoben und zwar so einen, den man hinten am Kopf fixieren kann.
Die Hände der Sub wurden von mir mittels Handschlaufen an den enden eines ca. 1 Meter längen Stahlrohres, welches Horizontal von der Decke herunterhing fixiert.
Dieses Stahlrohr war mit einem elektrischem Flaschenzug an der Decke verbunden. Somit konnte ich die Sub am Stahlrohr nach oben heben, so das sie frei schwebend ca. 10 cm über dem Boden schwebte. An Ihren Fußgelenken brachte ich Lederschlaufen an und verband diese mit einem Seil, welches ich an der gegenüberliegenden Wand an Wandhaken fixieren konnte.Ich zog dermaßen stramm an den Seilen so das Sie mit den Beinen fast Horizontal im Raum hing.
So konnte ich ohne Probleme zwischen Ihre gespreizte Beine treten um mich jetzt Ihren Löchern zu widmen. Nun auch ein Dom liebkost gerne die Fotze einer Frau und liebt es den Fotzensaft zu schlürfen, welches ich auch ausgiebig und seeehr lang tat....herlich...
Ich löste die Seile von der gegenüberliegenden Wand, so das Ihre Löcher jetzt in der für mich richtigen Höhe hingen...
In Ihre Fotze steckte ich einen Plug den man mittels Handpumpe aufblasen kann....was ich auch tat....Ihren Gesichtszügen konnte ich allerdings ablesen wann es genug war und es stimmte, ich konnte am Plug ziehen soviel ich wollte aber er rutschte nicht heraus....nach dem Zeichen welches mir Ihre Augen gegeben haben, musste ich aber tzotzdem noch ein mal Pumpen...grins...
Nun presste meinen Schwanz (mit einem Gummi, welches ich vorher übergestreift hatte) in Ihren Arsch was nicht so einfach war und ich musste das Gummi immer wieder mit Fotzenschleim einreiben damit ich eindringen konnte. So konnte ich mal Hart und mal mit langsamen Stößen ficken währen meine Hände an Ihren Schamlippen spielen und diese mal mehr und mal weniger lang zogen od. die Schamlippen zwischen meinen Fingern drücken, zwirbeln od. einfach nur mit der flachen Hand auf Ihre Fotze schlagen.....
So, nun bin ich am Ende und auf Eure Reaktionen, Eindrücke und Meinungen gespannt....lächel....
Grüße,
MDom