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Cuckold Stories / Die ganze Geschichte Teil 1
« am: Mai 13, 2016, 19:13:14 »Das Leben eines Cuckolds
Schon immer reizt mich der Gedanke, dass meine Frau in den Armen eines anderen Mannes liegt, er sie verwöhnt und anschließend hart und ausdauernd benutzt.
Mit meiner jetzigen Frau Marion bin ich schon seit frühester Jugend zusammen. Sie war und ist meine große Liebe. Ihr Körper ist ein Traum. Besonders ihre großen festen Brüste sind faszinierend Alleine wenn ich daran denke bekommen ich einen Harten.
Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. Mit 14 Jahren kamen wir zusammen und ich durfte ihren Körper erforschen. Auch sie wollte nun zur Frau gemacht werden. In ihrem Zimmer lagen wir also nackt nebeneinander und ich streifte mir ein Kondom über. Anschließend legte ich mich auf sie und drang in ihre warme nasse Spalte ein. Ich war so aufgeregt, dass ich jedoch schon nach ein paar Stößen abgespritzt hatte. Sie selber strich mir über die Stirn und meinte „mach dir nichts draus, ich fand es schön“.
Da ich bislang keine Erfahrungen hatte und auch keine Vergleichsmöglichkeiten, war es für mich dann auch in Ordnung.
Wir schliefen dann regelmäßig zusammen. Alleine beim Anblick ihrer wippenden Brüste beim Sex, war ich so erregt, dass ich immer sehr schnell abspritzen musste. Um sie zum Orgasmus zu bringen, musste ich sie regelmäßig lecken. Vaginale Orgasmen brachte ich nicht zustande.
Kurze Zeit später trennten wir uns. Sie lernte verschiedene Jungs kennen. Da wir im selben Ort lebten, bekam ich es immer mit, wenn andere Jungs mit ihr zusammen waren. Es tat schon damals, trotz Trennung sehr weh, wenn ich meine „Exfreundin“ in den Armen von anderen Jungs gesehen hatte.
Die ging eine ganze Weile so. Als ich 18 und sie 17 Jahre alt wurden, trafen wir uns auf einem Fest in der Nachbarstadt. Wir hatten den Abend sehr viel Spaß. Anschließend fuhren wir zusammen nach Hause. Ich brachte sie nach Hause. Kurz bevor sie ins Haus ging zog ich sie an mich und küsste sie heftig. Sie erwiderte meine Küsse. Es war traumhaft schön. Wir suchten uns ein lauschiges Plätzen, wo wir ungestört sein konnten. Dann überraschte sie mich, indem sie mir die Hose öffnete und mir einen geblasen hatte. Ich durfte das erste Mal in ihrem Mund abspritzen. Anschließend versprachen wir uns, dass wir uns nie wieder trennen würden (was übrigens bis heute hält).
Von da an hatten wir immer öfters Sex miteinander. Aber immer noch hatte ich mein altes Problem. Ich spritzte immer zu früh ab. Mir fiel auch dann auf, dass ich sie mit meinem Penis einfach nicht befriedigen konnte. Daher kam mir eine Idee. Ich kaufte verschiedene Vibratoren, die aber alle größer waren, wie mein Schwanz. Als ich das erstem Mal einen dieser Vibratoren in die Möse meiner Frau geschoben hatte, fand ich dies selbst sehr erregend. Ich stellte mir schon damals vor, dass es ein anderer Mann sei, der sie so zum Stöhnen bringt. Wir hatten herrlichen Sex miteinander.
Nach Ihrem Abitur entschlossen wir uns zusammen nach Mainz zu ziehen. Wir wohnten zunächst in einer kleinen Mietwohnung. Es war herrlich die neuen Freiheiten zu genießen. Meine Frau fühlte sich wohl und ihr machte die Ausbildung sehr viel Spaß. Natürlich kamen dann auch die Abende, an denen sie mit ihren Kollegen und Kolleginnen ausgegangen war. Ich war jedes Mal sehr Eifersüchtig, obwohl es keinen Grund dafür gab. Neben der Eifersucht merkte ich aber auch immer wieder, dass mich der Gedanke erregt hatte, dass sie mit einem anderen Mann intim sein könnte.
Ich behielt aber meine Gedanken für mich.
Wir bekamen dann die Möglichkeit in eine größere Wohnung zu ziehen. Da die Wohnungen komplett renoviert wurden, zogen die anderen Familien und Paare fast gleichzeitig in das Haus ein. Nach und nach entwickelten sich richtige Freundschaften unter den Paaren. Wir feierten viel zusammen und hatten viel Spaß. Nach einiger Zeit war ich alleine in die Heimat gefahren. Zu Hause planten die Nachbarn aber auch eine Feier und meine Freundin blieb alleine dort. Am übernächsten Tag kam ich nach Hause. Ich frage sie, wie es gewesen sei. Sie antwortete mir, dass es sehr schön war. Anschließend schliefen wir miteinander. Es war also wie immer.
Während der nächsten Zeit veränderte sich meine Freundin jedoch. Ich wusste nicht woran es lag. Wir hatten immer noch viel und guten Sex. Trotzdem kamen in mir Zweifel auf. Irgendetwas stimmte nicht. Ich fing an meine Freundin zu kontrollieren. Mir viel auf, dass sie regelmäßig Spätdienste hatte. Und immer dann, wenn ich zum Frühdienst musste. Einmal entschloss ich mich vorzeitig nach Hause zu fahren. Ich meldete mich krank und fuhr nervös nach Hause. Ich öffnete die Tür und schlich mich leise hinein. Sie war aber nicht da.
Ich hörte in der Wohnung über uns Geräusche. In der Wohnung über uns wohnte Tim mit seiner Freundin. Ich schaute aus dem Fenster. Das Auto der Freundin war aber nicht da. Also war Tim alleine. Oder vielleicht doch nicht? Ich versuchte zu horchen, konnte aber nichts Verdächtiges hören.
Auf einmal hörte ich Schritte im Treppenhaus. Meine Freundin kam herunter und schloss die Tür auf. Sie wunderte sich, dass ich zu Hause war. Sie wirkte sehr nervös. Ich erklärte ihr, dass ich mich krankgemeldet hätte. Auf die Frage, wo sie gewesen sei, antworte sie nur „bei Tim“. Natürlich fragte ich sie, was sie dort gemacht habe. Sehr nervös antworte sie, dass sie mit ihm gefrühstückt hätte, dass ich aber nicht so eifersüchtig sein soll. Da wäre nichts gewesen. So naiv wie ich war, glaubte ich ihr.
Na ja nicht ganz. Mein Kontrollwahn wurde immer stärker. Meine Freundin bemerkte dies natürlich auch und wir fingen an uns an immer öfter zu streiten.
An manchen Tagen hatten wir aber auch wunderschönen Sex. Weil Sie die Pille nicht nehmen wollte, entschloss sich meine Frau zu einer Spirale. Sie erklärte mir auch, dass diese Methode nicht ganz sicher sei. Und so kam es dann auch. Die Tage meiner Freundin blieben aus. Problematisch war jedoch, dass es sich um eine Eileiterschwangerschaft gehandelt hatte. Daher musste sie ins Krankenhaus. Als ich bei ihr am Bett saß, kam plötzlich auch unser Nachbar dazu. Ich wunderte mich natürlich. Besonders wunderte ich mich darüber, dass sie ihm die Narbe der Operation gezeigt hatte, weil diese in ihrem Intimbereich war.
Aufgrund dieses Vorfalles wurde ich natürlich immer misstrauischer. Und so wurden die Streitereien immer heftiger.
Dies führte dann auch dazu, dass sie ausgezogen ist. Sie hat sich in einem Schwesternwohnheim ein kleines Zimmer genommen. Ich ahnte ja was los war, konnte oder wollte es nicht wahrhaben. An einem dieser Abende, an denen ich alleine zu Hause war über kam mich mal wieder meine Eifersucht.
Ich rannte ziellos durch die Gegend. Auf einmal erkannte ich in unserem Ort sein Auto vor unserem Lieblingslokal. Eine Vorahnung veranlasste mich vor dem Lokal zu warten. Und dann tatsächlich. Meine Freundin kam mit Tim zusammen aus dem Lokal. Es kam zu einem heftigen Streit und dabei beichtete Sie mir, dass sie seit dem Abend, als ich alleine zu Hause war, auch Sex mit Tim hatte.
Zuerst wollte ich sie aus unserer immer noch gemeinsamen Wohnung rausschmeißen. Ich brachte es jedoch nicht über das Herz, weil ich sie immer noch sehr liebte. Meine Freundin verlangte von mir noch eine Nacht zum Überlegen. Sie wolle in Ruhe über alles nachdenken. Und so kam es, dass ich wieder alleine in meiner Wohnung lag und heulte. Aber plötzlich stellte ich mir meine Freundin mit Tim vor und mein Schwanz wurde hart. Ich wunderte mich zunächst, musste aber mehrfach hintereinander mir einen runterholen. Das war doch nicht normal.
Am nächsten Tag kam sie zurück. Sie hat sich entschlossen bei mir zu bleiben. Mit Tim habe sie gesprochen und die Beziehung beendet. Der zog dann auch schließlich aus dem Haus aus und unsere Beziehung fing sich an zu normalisieren
Ein Jahr später heirateten wir. Es war traumhaft schön und wie es sich gehört, versprachen wir uns die ewige Liebe und Treue. Es war eine tolle Zeit. Beruflich ging es bei meiner Frau und mir aufwärts. Beruflich war meine Frau nun aber öfters zu Fortbildungen. Und auch ich war für drei Jahre nur am Wochenende zu Hause. Während meiner Fortbildung kam es mal zu einem intimen Kontakt zu einer Mitschülerin. Dies behielt ich aber zunächst für mich.
Auf einem Fest in unserer Heimat, gingen wir zwischendurch nach draußen. Da wir beide alkoholisiert waren, fingen wir intime Gespräche an. Wir hielten es dann nicht mehr aus und wir gingen zu Ihren Eltern, wo wir schliefen.
Im Bett fing ich dann vorsichtig an zu fragen, wann es mit Tim und wie begonnen habe. Darüber wollte sie aber nicht richtig reden. Es war ihr unangenehm. Ich fragte sie aber ober sie auch mit anderen Männern intim gewesen wäre. Dies verneinte sie zunächst. Als sie mich frage, ob ich immer treu gewesen sei, beichtete ich ihr meinen kleinen Fehltritt. Komischerweise erregte sie es und ich musste ihr alles genau schildern. Sie wurde immer geiler und plötzlich sagte sie mir, dass sie mir auch untreu gewesen sei.
Dies soll an Weiberdonnerstag gewesen sein. Sie erzählte mir genau was passiert sei. Meine Freundin war mit Freundinnen in der Stadt. Dort habe sie einen Kollegen von mir getroffen und kam mit ihm ins Gespräch. Sie verstanden sich super und so kam es, dass er sie mit zu sich in die Wohnung nehmen wollte.
Er habe sie im Aufzug schon heftig geküsst und in der Wohnung seien sie über sich hergefallen. Mehrfach wurde sie von ihm zum Orgasmus gefickt.
Als sie mir das alles erzählt hatte, verspürte ich gar keinen Zorn. Im Gegenteil ich war so geil wie noch nie in meinem Leben. Ich fickte sie kurz und heftig und frage sie dabei, wie es bei dem Kollegen war. Sie beschrieb es mir und ich spritzte schon nach wenigen Stößen ab.