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Nachrichten - CuckyTraum

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Cuckolds Nachrichten / Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« am: April 21, 2012, 12:42:52 »
was ist dann passiert?

Sie hat sich von mir getrennt. Meine Hoffnung, dass mich Beide als Cuckie annehmen und beherrschen hat sich nicht erfüllt. Ich vermute (die Hoffnung stirbt ja zuletzt) sie hätte schon gerne gewollt, aber er nicht. Er wollte sie ganz alleine für sich haben. Und manche Frauen reagieren ja sehr "positiv" auf ein solches Ansinnen.

Es war schrecklich. Heulkrämpfe, im Bett ins Dunkle verzogen, gelitten wie ein Hund. Wilde Phantasien. Mir selbst Schmerzen zugefügt den Schwanz fast immer berührt oder gewichst. Es hatte eine ganz besondere Qualität das (geile) Leiden, nicht immer sicher, ob ich es schön, schrecklich, oder einfach nur unsinnig finden sollte.

Das ist jetzt ein paar Jahre her ich möchte diese Erfahrung keinesfalls missen, habe ich doch die Erfahrung von intensivem Leiden verbunden mit Sexualität erfahren dürfen.

Ging es jemandem von Euch ähnlich ?
 

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Kein Wunder, dass ich diese Gelüste habe, es liegt wohl in der Familie ;-))

Aber von Anfang an: Ich bin 1951 geboren, also 6 Jahre nach Kriegsende. Als ich ca. 25 war, bat mich meine Mutter, mit mir nach Frankreich zu fahren, um den Mann zu finden, den sie so tief und innig geliebt hat. Obwohl sie doch verheiratet mit war mit einen "ordentlichen Deutschen", Beamter, sichere Existenz (was in dieser Zeit kaum jemand hatte) auch eine Tochter in der Ehe, damals ca. 3 Jahre alt.

Wir haben Reisepläne gemacht, Strassenkarten gewälzt, sie hat ihr Hirn gemartert, wo er wohl sein könnte, seinen Namen hatte sie auch nur in Bruchstücken, nicht das Dorf wo er wohnte, nur die ungefähre Gegend in der Normandie. Dieser Mann war als Besatzungssoldat in D, später hat sie ihn 1x in F besucht. Wo es dann genau zum meiner "Produktion" gekommen ist, hat sie nicht erzählt, oder ich habe es vergessen.

Für so "verrückte" Dinge war ich schon imer zu haben und war Feuer und Flamme.

Die Reisepläne waren fertig, incl. Datum und dann habe ich gefragt:" Mama, was ist wenn wir ihn wirklich finden ? Vielleicht wohnt er in dem Dorf in einem kleinen Häuschen mit Gartenzaun, Familie, vielleicht Kinder, und die "verfossene Liebe" klingelt an der Tür und präsentiert das  "Produkt" dieser Liebe.

Wir haben die Reise nicht gemacht.

Später wollte mein Vater mir erzählen, was für eine "böse" Frau meine Mutter doch sei (ich habe es immer abgebogen) und er verlangte mit viel Druck meine Zustimmung zu einen Vaterschaftstest.

Ich habe ihn strikt verweigert. Nach dem Tod meiner Mutter war dann Ruhe, dann ging es damals wohl nicht mehr.

So habe ich zwar nie nachweisbar erfahren, wer mein leiblicher Vater ist,
aber:
- ich fühlte mich schon immer mehl als Franzose, als als Deutscher, (auch bevor ich es von meiner Mutter wusste)
- ich liebe Frankreich
- Mit meinem Vater und meinen beiden Schwestern hat mich nie etwas besonderes verbunden, nur mit meiner Mutter.
- Meine Muter hat mich immer ganz besonders geliebt, und mich immer in ganz besonderer Weise vorgezogen, das nehmen mir meine beiden Schwestern bis heute noch sehr übel
- Ich denke, sie hat mich als das Produkt ihrer großen Liebe in ihrer bestehenden Ehe großgezogen.
- Damals was es schlichtweg undenkbar, sich scheiden zu lassen und wirtschaftliche Versorgung war viel wichtiger als reine Liebe.
- und uneheliche Kinder ("Bälger", die "Kegel" in "Kind und Kegel" hatten es damals och viel schwerer als heute.

In der Rückschau fühle ich genau: Ich bin ein Cuckold Kind.

Wusstet Ihr, dass lt. einer Statistik 30% aller Kinder in D Cuckold Kinder sind ? Sicher die wenigsten ganz offen, so wie es hier gemacht wird, aber immerhin. Ich denke, in der mentalen Verfassung, in der wir heute leben, ist es die beste Lösung für eine solche Siutation.

Der beste Weg für alle Beteiligten.

ps: Übrigens, dies ist eine wahre Gechichte.


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Guckt mal, hab ich beim Googlen nach meinem Lieblingsbegriff gefunden.... vielleicht ein wenig off-topic..... aber süß, oder ?

Viel Spaß!

http://www.meerschweincheninnot.de/thread.php?postid=113155

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PLZ 6 / Vom Wifesharer zum Cucky... suche Cuckoldress
« am: April 11, 2012, 14:15:52 »
Ja, nun ist es passiert, ich habe meine Süße oft anderen zur Verfügung getellt und es war wunderbar und nun möchte ich einen Schritt weiter gehen..

Teil einer festen Liebesbeziehung mit einer anderen Frau oder einem anderen Paar werden, die sich alle sexuellen Freiheiten nimmt, systematisch meine (Liebes-) Abhängigkeit fördert und sich an meinem Schmerz und meiner Erniedrigung, auch durch ihre  (Bi-) Lover erfreut. Und einiges mehr, auf das ich lieber im persönlichen Gespräch mit ihr eingehen möchte.

Ob ich das hier finde... ?

Oder sind das postpubertäre Illusionen?

Wie geht es den anderen Cuckies hier, wie habt Ihr Euche Hotwifes gefunden und wie lebt Ihr es ?

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es tut weh
« am: April 11, 2012, 11:48:47 »
@someone: hmmm scheinst ja ne richtige Kampfmaschine zu sein...   ;D

Und es hörst sich für mich eher an nach: "Ich hätte hier eine Lösung, wird schon irgendwie passen". Soviel zum Thema: "vom Fach" und Professionalität.


@Wurmkopf, was meinst Du denn, was Dir im Moment gut tun und weiter helfen könnte ? Und was würdest Du Dir hier von der Community wünschen ?




@cuckytraum: freunde können in genau so einer situation leider die ganz falschen ratgeber sein, denn freunde denken u. reden stets nur aus ihrem eigenen erfahrungsschatz heraus. im gegensatz zu coaches: sie haben werkzeuge und instrumente zur hand, die es einem menschen ermöglichen, zu sich selbst und seinem eigenen weg zu finden.
entweder kommst du aus dem fachbereich. dann wäre deine antwort anders ausgefallen. oder du urteilst, ohne dich mit meinem anregungen tief genug beschäftigt zu haben. dann urteilst du oberflächlich und aus deiner eigenen (natürlich) subjektiven meinungswelt u. einstellung heraus. dann sind einzig u. alleine deine schilderungen deiner erfahrung(en) ok.
wie du, neigen freundInnen oft zur aussage: "tu das!" oder "tu das nicht!". dabei bleibt genau das auf der strecke, um das es geht: den betreffenden menschen und seine/ihre "seelenpein". es ist stets liebevoll gemeint. das ist gut so u. wichtig wie auch wertvoll.

im rahmen unseres eigenen imago-workshops haben wir gehört, dass eine frau aufgrund der "entscheidungs-tipps" von freundInnen die beziehung zu ihrem damaligen partner aufgegeben hat. 4 jahre u. mehrere andere beziehungen später kam sie zur erkenntnis, dass der damalige mann DER lebensmann gewesen wäre. als sie ihm das sagte, teilte der ihr mit, dass er seit 1 woche verheiratet sei.

hätte sie auf ihr herz gehört u. abseits der meinungen ihrer freundInnen nach lösungen für ihr eigenes "seelen-thema" gesucht, wäre das ganze möglicherweise anders verlaufen.

ergänzend dazu: menschen, die sich in vermeintlicher liebe zu einem partner aufopfern u. dabei leiden, haben meist ein tiefes kindheitstrauma erlitten. der "life-stile" als cuckold resultiert aus verletzungen der seele heraus. die fragen sind einzig:
- macht es mich jetzt glücklich, als cuckold zu leben?
- ist das auch etwas, das meine partnerin möchte?
- ist es somit etwas, das BEIDE (mann u. frau) wollen und BEIDE gemeinsam glücklich macht?
- ist das etwas, das dieses paar NOCH MEHR als paar zusammenschweißt oder voneinander trennt?

wenn 1 von beiden damit unglücklich ist, wenn es das paar voneinander trennt, dann ist dieser weg falsch. möglicherweise ist das nur vorübergehend falsch, aber trotzdem falsch. dann ist mal beziehungsarbeit und der aufbau von liebe, verständnis, beziehungssicherheit gefragt. dabei spielen sexuelle neigungen/spielarten selbstverständnis eine große rolle. darüber muss gesprochen u. eine gewisse einigkeit erzielt werden.

erst, wenn das gemacht ist, ist es sinnvoll, sich außenbeziehungen zu widmen, die über das reine "fremdficken alle paar monate" hinausgehen. cuckold-beziehungen beinhalten meist 1 (oder mehrere) dauer-liebhaber. auf basis einer beziehung, die von liebe des paares zueinander erfüllt u. geprägt ist, wird ein liebhaber auch beim entstehen von "mehr als nur sex-begeisterung" letztlich stets "sex-werkzeug" bleiben. ohne diese basis ist die gefahr sehr groß, dass daraus mehr wird u. der cuckold eines tages mit einer zerbrochenen beziehung zurückbleibt.
und hat in der zwischenzeit nur unglücklich-sein, zerrissen-sein, seelisches leiden und neuerliche emotionelle verletzungen erlitten.
cuckolding darf (sollte) durch die sexuelle dominanz der frau ihm gegenüber auch den cuckold glücklich machen. auch ein cuckold hat das recht, als mensch u. fühlendes wesen in seiner seele durch das cuckolding glück zu erfahren. und die cuckoldress hat damit (wie ein/e dom gegenüber seine/r sub) die verantwortung über körper u. seele übernommen.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Es tut weh
« am: April 10, 2012, 15:12:06 »
Weiss nicht, also ich kann die Gefühle von Wurmkopf sehr gut nachvollziehen.  genausooo_

Mein erstes Erlebnis in dieser Richtung war ähnlich (meine war Spanierin, wunderschön, wollte sie auf der Zulassungsstelle ihr Auto anmelden standen gleich 6 Kerle mit dem Schaubenzieher in der Hand hinter ihr und wollten ihr die Schilder anbringen ;-)),

.. nur dass ich noch etwas zickig war. Und ich ihr sogar manchmal eine Szene gemacht habe... wie blöde...

Natürlich ist die Verlustangst riesengroß, die tiefe Trauer, die Verzweiflung und es fährt immer Deinem Selbstwertgefühl massiv an den Karren, bis er ziemlich verbeult und ramponiert aussieht. Du willst die (und hier folgen verschiedene Schimpfwörter und Tiernamen) NIE wieder sehen.

Gleichzeitig Sehnsucht in die gegenteilige Richtung: Sehnsucht nach ihrer Nähe, nach ihrer Liebe, egal, ob sie einen anderen hat, ja, beide unterstützen und helfen, dass sie glücklich ist, die Frau, die ich so liebe und verehre. Und wenn sie mich jetzt auf einem Stuhl fesseln und mit Fäusten schlagen würde, ich würde sie mit jeder Faser meines Herzens lieben, hauptsache sie ist mir nahe...

In dieser tiefen Zerrissenheit habe ich nur noch Ruhe gebraucht, keine guten Ratschläge und erst recht keine "therapeutische Hilfe". Nur einen sehr guten Freund.

Hier habe ich ein Stück Demut gelernt. Gelernt, dass ich nicht alles bestimmen, lenken und kontrollieren kann. Sondern Dinge abgeben muss, die nicht in meiner Hand liegen.

Später sagte sie mir, wie sehr sie mich liebt.
Wie sehr sie sich an meinem Leiden erregt hat.
Dass ihre Geschichten masslos übertrieben waren.
Jede Träne von mir mindestens einen Tropfen zwischen ihren Beinen hervorgebracht hat.
Dass ich der einzig wichtige Mann in ihrem Leben bin.






Ich will ja durch...ich verehre diese Frau so sehr und will sie auf gar keinen Fall verlieren.

Und sei es zum Preis, dass ich sie teilen muss oder nur noch Cuckoldsklavendienste verrichten darf.

Sie hat eine so grosse Macht über mich...und natürlich macht mir das Sorgen...

Ich kann gar nicht soviel beschreiben, da ich ja nie dabei habe sein dürfen; ich habe sie gebeten, ehrlich zu mir zu sein und mir zu sagen, wenn sie wieder einen Liebhaber hätte.

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 undfreu endlich versteht mich einer  undfreu

Ich könnte mir sehr gut vorstellen, in einer Dreiecks-Liebesbeziehung zu leben mit einer Frau und einem 2. Cuckold. Wir achten und respektieren unsere gegenseitige Liebe und freuen uns daran, dass es dem und der Anderen gut geht. Ich bin beruflich sehr viel unterwegs, auch mal länger im Ausland, und da finde ich es ein schönes Gefühl zu wissen, dass die Frau, die ich tief und innig liebe, jemanden hat, der sie auch tief und innig liebt und anders herum. Hat so weit nocht nicht mal was mit dom/sub zu tun.

Ich könnte mir ebenso sehr gut vorstellen, gemeinsam mit dem anderen Cockold unsere Liebe zu verwöhnen, ihr wenn sie will die besten Lover besorgen sie bei ihren Lusterlebnissen mit ihren Lovern zu bedienen und es ihr + Lover so schön wie möglich zumachen.....  spitzeabnick

Wenn unser aller Kick daher kommt, dass sich die geliebte Frau mit einem anderen ""beschäftigt", ist es dann nicht viel erregender, wenn es jemand ist, den sie ebenso liebt und nicht nur eine "Fickbeziehung" ?

und wenn  der Begriff Cuckold hier icht passen sollte, warum dann keinen Neuen erfinden... ;-) ?

Falls hier der Eindruck entstanden sein sollte, dass ich jemandem in seiner oder ihrer Art, Cuckolding zu leben "umbiegen" wolle, möchte ich mich in aller Form entschuldigen.

Mein Ziel hier ist zu erfahren, ob ähnlche, vielleicht ungewöhnliche Formen einer C.-Beziehung bereits erfolgreich, d.h. glücklich und zufrieden stellend für alle,  gelebt werden oder wurden.





Nach meiner Ansicht würde ich sagen: Ja-aber. Es mag Konstellationen geben, wo sowas denkbar wäre, aber herbeiführen läßt sich sowas kaum.
Die Frau müsste bereits in einem eheähnlichen Polygamie/Polyarmorie-Verhähltnis mit beiden Partnern leben - das soll es ja auch geben.
Die emotionale Bindung zu Ehemann und Freund ist Voraussetzung. Dann könnte sie auch beide cuckolden.

Schwierig, aber nicht absolut unmöglich. Für erreichbarer würde ich es halten, Sklave bei einer entsprechend veranlagten, in fester Beziehung lebenden Frau zu werden. Dieser kann sich dann durch Verkehr der Frau mit einem Bull auch erniedrigt fühlen. Ist er dann z.B. der Lecksklave macht es für ihn kaum einen Unterschied und er fühlt sich gecuckoldet.

Man stelle sich einfach mal vor, man hat eine Affäre mit einer verheirateten Frau, die es auch mit anderen Lovern treibt.

Alles doch denkbar. Ob der Begriff dann der richtige ist...??? Ist das wichtig?

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Herzlichen Glückwunsch Hans zu SO einer tollen Frau !!!

Vertrag Seite 2

Hans

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Sorry... bitte kläre mich auf... ? Wieso macht es keinen Sinn ? Ich bin hier um zu lernen und von daher für jeden plausiblen und nachvollziehbaren Hinweis dankbar.



Was du suchst hat eher was mit dom-dev Beziehungen zu tun als mit Cuckold. Beim Cuckold besteht eine feste Beziehung bzw. Partnerschaft und die Frau hat sex mit anderen. Da nach dem Motto verfahren " ich hole mir mal eben einen 2 Cucki" funktioniert nicht.

Da kann ich nur Recht geben. Ein zweiter Cuckold ergiebt überhaupt keinen Sinn. tz.h

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Genau so sehe ich das auch.

Jede sollte so leben wie es ihr gefällt ;-)

Der Wiki Eintrag sollte nur zeigen, dass es noch etws Anderes gibt als Standard.



Eine Frau kann auch 8 Cucki´s haben.

Dafür braucht es nur eines.
Sie läßt sich nicht von irgendwelchen Wikipediaeinträgen, fremden Definitionen usw. leitern,
sondern lebt einfach ihre Lust und ihre Phantasie aus.

Es gibt kein richtig oder falsch,
nur macht Lust oder keine.

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Gibt es denn ne Bezeichnung für sowas wie er beschreibt?

Das ist doch dann keine Partnerschaft mehr wenn man 2 Menschen hat die man liebt? Genauso gut könnten man sich auch einfach 2 Sklaven aus dem BDSM Bereich suchen und diese zwingen der Herrin beim Sex zuzusehen.


Naja, für die meisten Denkschemata  hast Du sicher Recht. aber es gibt auch sowas wie Polyamorie: http://de.wikipedia.org/wiki/Polyamorie

Und das nicht zu knapp :-)

Und für viele Bürger ist ja schon Cuckolding = Fremdgehen mit Erlaubnis/Duldung duch den "Gehörnten" ;-) die absolute, perverse Sauerei ;-)

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Zeigt, wie phantasievoll und spannend man unser schönstes "Hobby" leben kann, danke für den schönen Beitrag  h_h

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Was du suchst hat eher was mit dom-dev Beziehungen zu tun als mit Cuckold. Beim Cuckold besteht eine feste Beziehung bzw. Partnerschaft und die Frau hat sex mit anderen. Da nach dem Motto verfahren " ich hole mir mal eben einen 2 Cucki" funktioniert nicht.

TomRa: Danke für Deinen Kommentar.
Frage: Müssen sich dom/dev Beziehungen und Cuckold immer ausschliessen ?
Frage 2: Schliesst eine feste Beziehung bzw. Partnerschaft automatisch Liebes- und Sexuelle Exklusivität ein ?

Ich verstehe natürlich, dass die Liebesbeziehung im Paar + sexuelle Beziehung der Frau mit einem Lover heute als Standard gelebt wird. Aber muss das immer so sein ?

Behauptung: Ich halte sehr viele Frauen für so liebesfähig, dass sie, wie beschrieben, genug Liebe für 2 Männer haben. Und zusätzlich "Kapazitäten" ;-) für eine rein sexuelle Beziehung zu einem Lover. Oder mehreren ;-)

Jetzt klarer ?


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Cuckolds Nachrichten / Re: Lilly
« am: April 08, 2012, 19:57:49 »
WUNDERSCHÖN !!!

und zeitlos. Danke für die tolle Beschreibung.

... und mein Neid sei Dir gewiss ;-))) es hat mal jemand gesagt (vergessen wer): Neid ist die direkteste Form der Anerkennung. Stimmt ! :-)



Sie hatte eine kleine Wohnung mit einem Tisch und und einem Bett, als sie aufschloß spürte ich wie erregt sie war, kaum war die Tür zu, schaute sie etwas schüchtern zu Boden und fragte „wo wollen Sie mich wickeln auf dem Tisch oder auf dem Bett, ich fände den Tisch sehr schön“ „ja gerne“ war alles was herausbringen konnte, sie verschwand und kam ein paar Sekunden mit einer Unterlage zurück und legte sie auf den Tisch, daneben stellte sie ein Kästchen und legte zwei Windeln dazu,  dann stellte sie zwei Stühle auf die Ecken des Tisches und setzte sich auf die Tischkante. Es sah alles so professionell aus, als ob sie das schon tausendmal gemacht hätte, als ob sie meine Gedanken erraten hätte sagte sie „das ist mein erstes mal aber ich habe schon total oft davon geträumt“ Ich war begeistert und die Geilheit drohte mich wieder zu überwältigen. Sie muß mir das wohl angesehen haben, denn sie fragte „alles ok? Wollen wir anfangen?“ „ja gerne, was ist in dem Kästchen“ sie wurde rot und kam das erste Mal seit ich sie kannte ins Stottern. „wenn Sie wollen machen Sie es bitte auf, es sind ganz geheime und intime Wünsche, also nur wenn sie wollen“ mit diesen Worten legte sie sich zurück, sie trug immer noch ihren Kittel, sie stellte ihre Beine auf die Stuhllehnen und da lag sie jetzt vor mit mit weit gespreizten Beinen und nach oben gerutschtem Kittel, der Anblick ihrer wunderschön geformten und schlanken Beine und der Blick auf ihre Muschi dicht mit schwarzen Haaren bewachsen, brachte meinen KHG nahezu zum platzen. Ich war etwas hilflos was ich jetzt tun sollte, aber ich nahm all meinen Mut zusammen und öffnete das Kästchen, und ich verstand was sie wollte. In dem Kästchen war Rasierzeug, Feuchtigkeitstücher und zwei Schnuller. Ich nahm all meinen Mut zusammen und begann die Knöpfe von ihrem Kittel zu öffnen, sie sagte nichts und ließ es einfach zu, sie hatte winzige Brüste aber wunderbare Zitzen, ich  konnte einfach nicht ander ich nahm sie voll in die Hand und mit der anderen Hand steckte ich ihr den Schnuller in den Mund und sie begann sofort zu saugen und ich konnte nicht anders als ihre Titten anzufassen und zu drücken. Dann nahm ich vorsichtig das Rasierzeug aus dem Kästchen. Als ich die Klinge ansetzte hörte ich wie sie schneller anfing zu saugen und ich sah wie ihre Muschi anfing zu glänzen und ich begann die Haare abzuschaben, es dauerte eine ganze Weile bis ich ihre Muschi einseifen konnte um sie glatt zu rasieren. Als ich begann sie einzuseifen stöhnte und grunzte sie laut hinter ihrem Schnuller. Und ich konnte nicht anders ich musste diese Muschi anfassen meinen Finger hineinstecken, ich hätte erwartet das sie protestieren würde aber sie schnullerte nur fester und dann rasierte ich ihre Muschi glatt. Mit einem Feuchtetuch reinigte ich ihre Muschi und dann zog ich ihr die Windel an. Sie setzte sich wieder auf die Tischkante nahm den Schnuller aus dem Mund und knöpfte ihren Kittel zu als sei nichts gewesen, aber dann ergriff sie meine Hand „Danke“ flüsterte sie

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Cuckolds Nachrichten / Re: wieweit darf ein BULL gehen???
« am: April 08, 2012, 18:32:09 »
Einverstanden !

Mir ist es selbst mal "passiert". Im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass ich sie bewusst/unbewusst Männern angeboten habe, von denen ich genau wusste, wie attraktiv sie sie fand, und das hat mich besonders erregt. Die Gefahr, das Spiel mit dem Feuer....

Jedes Mal wenn sie das WE bei ihrem letzten Lover war, musste ich auf ihren Sohn aufpassen (was ich im Übrigen gerne gemacht habe). Ich wusste genau, er versucht alles, sie "abzuwerben" und ausschliesslich für sich zu haben. Manchmal ging es mir sehr gut dabei, manchmal lag ich wie das heulende Elend abends im Bett und wusste nicht, was ich tun sollte, denn schliesslich hatte ICH es ja eingefädelt.

Das was Wochenenden gemeinsam war, war mein beständig harter Schwanz. War natürlich blöd, wenn ich mit Sohnemann z.B. beim Billard war, konnte mich kaum konzentrieren, er hat immer gewonnen ;-)

Eines Abends hatte ich mir vorgestellt, was wäre, wenn sie mir den Laufpass gibt und mir offenbart, dass sie lieber mit ihm zusammen ist und mich nie mehr sehen will... Eine leichte Berührung meines Schwanzes hat ausgereicht, um mir einen der heftigsten Orgasmen zu bescheren, die ich je hatte...

Ein paar Wochen später war es dann so weit...





ich finde es geil und richtig, wenn der bull versucht seinen Einfluss und damit auch seine Macht
zu erweitern.  Ein guter bull sollte stets versuchen die Stute für sich zu gewinnen.
Sie sollten gemeinsam dem cucki klarmachen können, daß er im prinzip für sie überflüssig ist,
nur dann wird er zu ihrem gehorsamen Diener werden, der sich ergeben unterordnet.
Ob der bull dabei die Ehe bewusst gefährdet ist seine Sache, es wollen doch alle drei den kick!

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