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Autor Thema: Es tut weh  (Gelesen 15784 mal)  Share 

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Offline WurmkopfTopic starter

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Es tut weh
« am: April 09, 2012, 09:58:34 »
Sie, meine Freundin (45), hat es nun wieder getan:

sie war auf eine Faschingsfeier eingeladen (ja, es ist einige Monate her) von einer ihrer Freundinnen, die mich absolut nicht ausstehen kann.

Vor einiger Zeit hatte ich ihr meine Cuckoldfantasien geschildert und sie hatte daraufhin einige Zeit später eher widerwillig während ihres Urlaubs eine heisse Affäre mit einem deutlich jüngerem Mann.

Ich bin schon fast 50, nicht so mächtig gebaut (knapp unterdurchschnittlich würde ich sagen) und der Junge hat wohl einen ziemlich Grossen und hat es die ganze Nacht mit ihr getrieben.

Das jetzt war mit einem gebildetem, arroganten Schnösel, wenn man ihren Schilderungen glauben darf (und das tue ich).
Danach war unsere Beziehung drei Wochen lang in der Schwebe und ich hatte Angst, dass sie mich verlassen würde, weil sie den Sex als so irrsinnig gut empfand.
Sie schildert mir diese Dinge sehr offen und ich nicke nur demütig dazu und mache keine Szene.

Ich liebe sie und als devoter Mann möchte ich es auch, dass sie diese Dinge hin und wieder auslebt.

Aber es tut auch elend weh; ich bin auch nie dabei, sie würde das nicht wollen.

Mir ist auch nicht ganz klar, wie weit sie es wirklich möchte.

Sie hat grosse Brüste und lange Beine, lange, blonde Haare und ist sehr gut und scharf im Bett, meine Angebetete.
Der Beruf lässt mir sehr wenig Zeit für sie und ich wohne auch ein Stück von ihr entfernt.

Zur Zeit meldet sie sich wieder sehr wenig und hat sicher längst den nächsten am Start.
Aber verlassen wird sie mich auhc nicht, da sie sich an meiner Verzweiflung weidet und irgendwo auch noch liebt, wenn auch nicht mehr so wahnsinnig wie zu Beginn unserer Beziehung.

Ich erzähle auch details, wenn Ihr das wünscht.

Mit devotem Gruß,

Wurmkopf
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Offline molotow

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Re: Es tut weh
« Antwort #1 am: April 09, 2012, 10:16:25 »
Wir bitten darum!  ;D

Offline WurmkopfTopic starter

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Re: Es tut weh
« Antwort #2 am: April 09, 2012, 10:26:29 »
Gut, ich gehorche.

Da ich ein sehr devoter Mann bin und von meinem Aussehen nicht recht überzeugt (ich hatte in meinem Leben relativ wenig Erfolg bei den Frauen), war ich sehr froh, als sich die attraktive, grosse Blondine so rasch in mich verliebt hatte.
Heute nehme ich an, dass sie einfach bemerkt hatte, wie sehr ich sie insgeheim anhimmelte und auch meine demütige Haltung Frauen gegenüber tritt ja selbst im Alltag deutlich zutage.
Lange hatten wir einfach eine sehr glückliche, leicht S/M-lastige Zeit mit viel Sex und gelegentlichem Fessel-, Knebel- und Rohrstockeinsatz; auch etwas Fetisch gehörte dazu.

Irgendwann kam ich auf diese Cuckoldschiene, da ich nach Möglichkeiten suchte, wie ich noch stärker gedemütigt werden könnte; nur im Anzug hinlegen und ihren Stiefel auf meiner Wirbelsäule tanzen zu spüren, war lange nicht mehr genug.
« Letzte Änderung: April 09, 2012, 10:30:05 von Wurmkopf »

Offline harrymaus

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Re: Es tut weh
« Antwort #3 am: April 09, 2012, 10:42:35 »
Gut, ich gehorche.

Da ich ein sehr devoter Mann bin und von meinem Aussehen nicht recht überzeugt (ich hatte in meinem Leben relativ wenig Erfolg bei den Frauen), war ich sehr froh, als sich die attraktive, grosse Blondine so rasch in mich verliebt hatte.
Heute nehme ich an, dass sie einfach bemerkt hatte, wie sehr ich sie insgeheim anhimmelte und auch meine demütige Haltung Frauen gegenüber tritt ja selbst im Alltag deutlich zutage.
Lange hatten wir einfach eine sehr glückliche, leicht S/M-lastige Zeit mit viel Sex und gelegentlichem Fessel-, Knebel- und Rohrstockeinsatz; auch etwas Fetisch gehörte dazu.

Irgendwann kam ich auf diese Cuckoldschiene, da ich nach Möglichkeiten suchte, wie ich noch stärker gedemütigt werden könnte; nur im Anzug hinlegen und ihren Stiefel auf meiner Wirbelsäule tanzen zu spüren, war lange nicht mehr genug.


Und wo sind die Bilder von ihr ?
Die gehören doch wohl dazu  h_h
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

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Re: Es tut weh
« Antwort #4 am: April 09, 2012, 11:00:18 »
Ich habe keine Bilder von ihr.

Sie lässt sich prinzipiell nicht fotografieren, weil sie angeblich auf Fotos nicht gut rauskommt.

was Unsinn ist, aber was soll ich machen ?

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Re: Es tut weh
« Antwort #5 am: April 09, 2012, 11:32:10 »
Sie hat mir sehr genau geschildert, dass ihr bei dem letztem Mann nicht die Beine wehgetan haben, als sie ihn auf ihm sitzend geritten hat.
Dies führte sie auf seine körperliche Stärke zurück und darauf, dass er sie hart zurückgestossen hatte.

Bei mir hat sie oft gejammert dabei...

Auch das war ja wohl ein klarer Hinweis darauf, dass ihre gelegentlichen Liebhaber sie besser ficken als ich.

Zumindest verstehe ich es so.

Sie hat mir das alles eiskalt so erzählt...ich meine, welche Frau darf das schon ?

Es demütigt mich natürlich extrem.
Aber ich habe nun mal damit angefangen und ich will jetzt auch nicht mehr zurück.

Ich muss eben gut angelernt werden.

Offline efos

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Re: Es tut weh
« Antwort #6 am: April 09, 2012, 12:41:25 »
tja, so ist es im Leben  grinskatz Da musst du durch.

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Re: Es tut weh
« Antwort #7 am: April 09, 2012, 12:45:51 »
Ich will ja durch...ich verehre diese Frau so sehr und will sie auf gar keinen Fall verlieren.

Und sei es zum Preis, dass ich sie teilen muss oder nur noch Cuckoldsklavendienste verrichten darf.

Sie hat eine so grosse Macht über mich...und natürlich macht mir das Sorgen...

Ich kann gar nicht soviel beschreiben, da ich ja nie dabei habe sein dürfen; ich habe sie gebeten, ehrlich zu mir zu sein und mir zu sagen, wenn sie wieder einen Liebhaber hätte.

Offline MysterieMichael

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Re: Es tut weh
« Antwort #8 am: April 09, 2012, 13:58:25 »
Naja vielleicht sollte man öfters miteinander reden und damit meine ich nicht, sich alles vor den Kopf zu knallen. Ehrlichkeit, Liebe und Vertrauen machen das ganze rund.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline natascha82

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Re: Es tut weh
« Antwort #9 am: April 09, 2012, 20:26:04 »
Hm, irgendwie macht dein Thread betroffen.
Willst du nun Cuckold sein oder nicht?
Es klingt so, als wenn du es nicht sein möchtest und unter der Situation leidest.
Du musst dir im klaren werden, was du willst.
Also, willst du ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende?
Oder willst du gecuckoldet werden?

Liebe Grüße,

Natascha
Man kann einen Mann cuckolden und ihn dennoch über alles lieben!

Offline someone

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Re: Es tut weh
« Antwort #10 am: April 10, 2012, 10:49:20 »
ich folge nataschas posting: auch mich macht es betroffen. ich entnehme deinen nachrichten, dass du dir vieles denkst, aber wenig weißt von dem, was u. wie sie denkt. das ist interpretation, vielfach möglicherweise sogar spekulation. wenn wir interpretieren und spekulieren, beruht das stets auf unseren persönlichen, eigenen erfahrungen und hat selten etwas mit der partnerin/dem partner u. ihrem/seinem verhalten zu tun. im klartext: 90 % dessen haben mit uns persönlich zu tun u. nur 10 % mit der aussage/dem verhalten des/der partnerIn.
vielleicht liegt es daran, dass du dir selbst noch sehr unklar über dich, deine eigene geschichte der persönlichkeitsentwickung bist. diese, deine geschichte ist der boden, aus dem heraus zu gewachsen u. zu dem mann geworden bist, der du heute bist.
würdest du mich um tipps fragen, würde ich dir empfehlen, dich mit dir selbst und deiner seele zu beschäftigen. dazu gibt es verschiedene zugänge. ich drücke mich nun etwas vage aus, da du mir unbekannt bist. als (aus persönlichem wissem) effizient könnten sein: systemische gestaltarbeit, und die tolle methode "psychodrama". beides sind methode, die du für dich alleine im rahmen eines "selbsterfahrungs-tages" oder "selbsterfahrungs-wochenendes" in einer geschützten seminar-/workshop-umgebung anwenden/nutzen kannst.

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Re: Es tut weh
« Antwort #11 am: April 10, 2012, 10:57:00 »
um eure paarbeziehung zu verbessern, empfehle ich euch aus persönlicher erfahrung die methode IMAGO. in D gibt es noch keine paare, die solche workshops anbieten.
wir (meine liebe frau u. ich) kennen allerdings aus eigener seminarerfahrung ein österreichisches paar, das aus eigener langjähriger on-off-beziehungs-erfahrung viel in so einem paar-seminar einbringt. die sind super u. können wir uneingeschränkt empfehlen.
da ihr aus bayern seid, meine ich, dass der veranstaltungs-ort "südlich von wien" eine fahrdistanz ist, die akzeptabel ist.
das ist die homepage des IMAGO-coaching-paares: http://www.boesels.at/ . da findet man schon viel info.
folgende bücher dazu kann ich dir empfehlen:
1. http://www.amazon.de/Liebe-brauchst-Wegbegleiter-erf%C3%BCllte-Beziehung/dp/3950101187 und
2. hier das (sehr empfehlenswerte) buch, das "die boesel's" geschrieben haben: http://www.amazon.de/Leih-dein-schenk-mein-Herz/dp/3701505292/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1334051798&sr=1-1
hier findet ihr nähere infos allgemein: http://www.sexmedpedia.com/artikel/paar-therapie - in engl. v. d. entwicklern: http://gettingtheloveyouwant.com/

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Re: Es tut weh
« Antwort #12 am: April 10, 2012, 10:59:28 »
in einer gute, gestärkten beziehung von dir zu dir selbst wirst du erkennen/erfahren/erfühlen, was dir gut tut, was du brauchst, damit es dir gut geht. und im rahmen einer auf vertrauen und sicherheit basierenden beziehung werdet ihr einander jene sexuellen/erotischen wege leben können, die euch als individueller mensch ebenso freude bereiten, wie auch als paar gemeinsam gut tun.

alles liebe!

Offline CuckyTraum

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Re: Es tut weh
« Antwort #13 am: April 10, 2012, 15:12:06 »
Weiss nicht, also ich kann die Gefühle von Wurmkopf sehr gut nachvollziehen.  genausooo_

Mein erstes Erlebnis in dieser Richtung war ähnlich (meine war Spanierin, wunderschön, wollte sie auf der Zulassungsstelle ihr Auto anmelden standen gleich 6 Kerle mit dem Schaubenzieher in der Hand hinter ihr und wollten ihr die Schilder anbringen ;-)),

.. nur dass ich noch etwas zickig war. Und ich ihr sogar manchmal eine Szene gemacht habe... wie blöde...

Natürlich ist die Verlustangst riesengroß, die tiefe Trauer, die Verzweiflung und es fährt immer Deinem Selbstwertgefühl massiv an den Karren, bis er ziemlich verbeult und ramponiert aussieht. Du willst die (und hier folgen verschiedene Schimpfwörter und Tiernamen) NIE wieder sehen.

Gleichzeitig Sehnsucht in die gegenteilige Richtung: Sehnsucht nach ihrer Nähe, nach ihrer Liebe, egal, ob sie einen anderen hat, ja, beide unterstützen und helfen, dass sie glücklich ist, die Frau, die ich so liebe und verehre. Und wenn sie mich jetzt auf einem Stuhl fesseln und mit Fäusten schlagen würde, ich würde sie mit jeder Faser meines Herzens lieben, hauptsache sie ist mir nahe...

In dieser tiefen Zerrissenheit habe ich nur noch Ruhe gebraucht, keine guten Ratschläge und erst recht keine "therapeutische Hilfe". Nur einen sehr guten Freund.

Hier habe ich ein Stück Demut gelernt. Gelernt, dass ich nicht alles bestimmen, lenken und kontrollieren kann. Sondern Dinge abgeben muss, die nicht in meiner Hand liegen.

Später sagte sie mir, wie sehr sie mich liebt.
Wie sehr sie sich an meinem Leiden erregt hat.
Dass ihre Geschichten masslos übertrieben waren.
Jede Träne von mir mindestens einen Tropfen zwischen ihren Beinen hervorgebracht hat.
Dass ich der einzig wichtige Mann in ihrem Leben bin.






Ich will ja durch...ich verehre diese Frau so sehr und will sie auf gar keinen Fall verlieren.

Und sei es zum Preis, dass ich sie teilen muss oder nur noch Cuckoldsklavendienste verrichten darf.

Sie hat eine so grosse Macht über mich...und natürlich macht mir das Sorgen...

Ich kann gar nicht soviel beschreiben, da ich ja nie dabei habe sein dürfen; ich habe sie gebeten, ehrlich zu mir zu sein und mir zu sagen, wenn sie wieder einen Liebhaber hätte.

Offline someone

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Re: Es tut weh
« Antwort #14 am: April 10, 2012, 16:05:33 »
@cuckytraum: freunde können in genau so einer situation leider die ganz falschen ratgeber sein, denn freunde denken u. reden stets nur aus ihrem eigenen erfahrungsschatz heraus. im gegensatz zu coaches: sie haben werkzeuge und instrumente zur hand, die es einem menschen ermöglichen, zu sich selbst und seinem eigenen weg zu finden.
entweder kommst du aus dem fachbereich. dann wäre deine antwort anders ausgefallen. oder du urteilst, ohne dich mit meinem anregungen tief genug beschäftigt zu haben. dann urteilst du oberflächlich und aus deiner eigenen (natürlich) subjektiven meinungswelt u. einstellung heraus. dann sind einzig u. alleine deine schilderungen deiner erfahrung(en) ok.
wie du, neigen freundInnen oft zur aussage: "tu das!" oder "tu das nicht!". dabei bleibt genau das auf der strecke, um das es geht: den betreffenden menschen und seine/ihre "seelenpein". es ist stets liebevoll gemeint. das ist gut so u. wichtig wie auch wertvoll.

im rahmen unseres eigenen imago-workshops haben wir gehört, dass eine frau aufgrund der "entscheidungs-tipps" von freundInnen die beziehung zu ihrem damaligen partner aufgegeben hat. 4 jahre u. mehrere andere beziehungen später kam sie zur erkenntnis, dass der damalige mann DER lebensmann gewesen wäre. als sie ihm das sagte, teilte der ihr mit, dass er seit 1 woche verheiratet sei.

hätte sie auf ihr herz gehört u. abseits der meinungen ihrer freundInnen nach lösungen für ihr eigenes "seelen-thema" gesucht, wäre das ganze möglicherweise anders verlaufen.

ergänzend dazu: menschen, die sich in vermeintlicher liebe zu einem partner aufopfern u. dabei leiden, haben meist ein tiefes kindheitstrauma erlitten. der "life-stile" als cuckold resultiert aus verletzungen der seele heraus. die fragen sind einzig:
- macht es mich jetzt glücklich, als cuckold zu leben?
- ist das auch etwas, das meine partnerin möchte?
- ist es somit etwas, das BEIDE (mann u. frau) wollen und BEIDE gemeinsam glücklich macht?
- ist das etwas, das dieses paar NOCH MEHR als paar zusammenschweißt oder voneinander trennt?

wenn 1 von beiden damit unglücklich ist, wenn es das paar voneinander trennt, dann ist dieser weg falsch. möglicherweise ist das nur vorübergehend falsch, aber trotzdem falsch. dann ist mal beziehungsarbeit und der aufbau von liebe, verständnis, beziehungssicherheit gefragt. dabei spielen sexuelle neigungen/spielarten selbstverständnis eine große rolle. darüber muss gesprochen u. eine gewisse einigkeit erzielt werden.

erst, wenn das gemacht ist, ist es sinnvoll, sich außenbeziehungen zu widmen, die über das reine "fremdficken alle paar monate" hinausgehen. cuckold-beziehungen beinhalten meist 1 (oder mehrere) dauer-liebhaber. auf basis einer beziehung, die von liebe des paares zueinander erfüllt u. geprägt ist, wird ein liebhaber auch beim entstehen von "mehr als nur sex-begeisterung" letztlich stets "sex-werkzeug" bleiben. ohne diese basis ist die gefahr sehr groß, dass daraus mehr wird u. der cuckold eines tages mit einer zerbrochenen beziehung zurückbleibt.
und hat in der zwischenzeit nur unglücklich-sein, zerrissen-sein, seelisches leiden und neuerliche emotionelle verletzungen erlitten.
cuckolding darf (sollte) durch die sexuelle dominanz der frau ihm gegenüber auch den cuckold glücklich machen. auch ein cuckold hat das recht, als mensch u. fühlendes wesen in seiner seele durch das cuckolding glück zu erfahren. und die cuckoldress hat damit (wie ein/e dom gegenüber seine/r sub) die verantwortung über körper u. seele übernommen.

 



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