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Fremdschwängerungsstories / Re: Die dunkle Vergangenheit
« am: Juni 05, 2011, 20:52:54 »
Toll! Die letzte Chance ihr einen Braten in die Röhre zu schieben war damit vorbei! Und wo sollte ich jetzt hin mit meinem Überdruck? Ok, war ne dumme Frage, schließlich war ich in einem Bordell. Heute war die Auswahl an Mädchen wieder größer. Die waren mir aber alle egal, ich wollte Olga, die wieder an der Bar arbeitete. Ich handelte mit Igor gleich den Preis für eine ganze Woche aus und nahm sie mit nach Hause. Anfangs wehrte sie sich etwas, aber anscheinend hatte ich bei ihr doch einen positiveren Eindruck hinterlassen, als die anderen Männer denen sie sich letzte Nacht hingeben musste. Ich nahm mir den Rest der Woche frei, damit ich sie so oft wie möglich ficken konnte. Und sie schien das mittlerweile zu mögen, schon am zweiten Tag bekam sie mit mir ihren ersten Orgasmus. Sie wurde überhaupt von Tag zu Tag rolliger, bald fickte nicht mehr ich sie, sondern sie mich.
Am Samstagmorgen kam dann Lilly wieder nach Hause. Olga und ich hatten gerade unsere Guten-Morgen-Nummer geschoben und lagen zusammen in einer kleinen Spermapfütze. Meine Freundin schaute uns mit großen Augen an, dann zog sie sich mit einem Lächeln aus und kuschelte sich neben mich.
"Es ist schön, dass du so locker mit der Situation umgehst", meinte sie. "Hey Olga, es stört dich doch nicht...?" und schon hatte sie meinen mit schleimigen Köpersäften überzogenen Schwanz im Mund. Diese Reaktion hätte ich nicht erwartet. Und das Beste war... Olga störte es wirklich nicht, sondern machte mit. Ich war im siebten Himmel, ein Dreier mit zwei wunderhübschen Mädchen! Ich ließ meine Lippen über Olgas Körper wandern, mit meiner Zunge an ihrem Kitzler hatte sie wenige Augenblicke später einen Orgasmus. Mein Penis fand zeitgleich, wie von selbst den Weg in Lillys Pussy. Sie fühlte sich wunderbar an, die Dehnung durch Freds Riesenlümmel hatte ihr nicht geschadet und auch die Reste seines Spermas störten mich nicht. Ich kam kurze Zeit nach Lilly und pumpte meinen Samen in sie. Erschöpft lagen wir nun zu dritt auf dem pitschnassen Laken.
"Schatz", sagte Lilly plötzlich, "wir haben doch ein so großes Haus, hast du was dagegen, wenn Fred bei uns einzieht?"
"Wie?"
"Na, ich hatte letzte Wochen zwar viele Schwänze in mir, aber ich gehe davon aus, dass Fred mich geschwängert hat. Und der Vater sollte doch bei seinem Kind wohnen dürfen, oder?"
Obwohl mich der Gedanke, Fred als Mitbewohner zu haben, nicht störte, ging ich trotzdem auf Konfrontationskurs. "Du weißt doch noch gar nicht ob du schwanger bist. Außerdem wären wir dann zwei Männer und nur eine Frau im Haus, das ist doch eine ungerechte Verteilung."
"Ich werde aber bald wissen, ob ich in anderen Unständen bin." Dann wandte sie sich an Olga. "Wie sieht es bei dir aus... du läufst doch auch seit einer Woche mit permanent samengefluteten Eierstöcken rum. Verhütest du?
Olga druckste etwas herum, dann sagte sie: "Bisher haben meine Freunde immer Kondome benutzt. Und bei Igor sollte ich ja nur hinter der Bar arbeiten... ich wusste aber, dass er mich an Freier verkaufen würde, noch dazu in der Mitte meiner Periode. Zum Glück gab es in der Küche eine Schublade mit allen möglichen Verhütungsmitteln dieser Welt. Da habe ich mir ein Schaumzäpfchen reingeschoben."
"Und den Rest der Woche hier im Haus?" hakte Lilly nach.
Olga schaute mich mit glühenden Augen an und schüttelte nur stumm den Kopf.
"Dann werde ich wohl gleich für dich auch noch einen Schwangerschaftstest besorgen", sagte Lilly und lächelte. "Eigentlich kannst du auch bei uns einziehen, dann stimmt erstens das Schwanz-Pussy-Verhältnis wieder und zweitens wäre dann dein Kind auch bei seinem Vater."
Bei dem Gedanken, der kleinen Russin ein Kind gemacht zu haben, wurde ich wieder geil. In dieser Phase hätte ich alles unterschrieben und so war es beschlossene Sache, dass Fred und Olga in Zukunft bei uns wohnen würden. Lilly ging dann nackt wie sie war zur Haustür. Davor wartete schon Fred mit einer großen Sporttasche. Sein Einzug war also schon von vornhinein klar gewesen. So wohnten wir von nun an zu viert unter einem Dach und spielten munter Bäumchen wechsle dich. An Tagen bevor Fred bei Igor im Bordell arbeitet, musste ich die beiden Frauen alleine beglücken, aber diese Pflicht übernahm ich gerne. Auch Lilly und Olga arbeiteten weiter als Gelegenheitsprostituierte für Igor, Lilly weil sie wollte und Olga weil sie Schulden abarbeiten musste. Drei Wochen später warteten beide aber immer noch vergeblich auf ihre Tage. Ich besorgte daraufhin zwei Tests. Während Lilly sich über die zwei dicken blauen Balken im Anzeigenfeld sichtlich freute, heulte Olga erst mal wie ein Schlosshund. Aber ihre Einstellung dazu, bereits in jungen Jahren ein Kind zu empfangen und auszutragen, änderte sich genauso schnell, wie sie sich bei Lilly geändert hatte. Sie konnte ihren Bauch fortan gar nicht schnell genug wachsen sehen.
Die beiden Mädchen arbeiteten noch bis zum siebten Monat im Bordell, besonders die Bühnenshows mit ihren süßen Babybäuchen erfreuten sich großer Beliebtheit. Dann wurde ihnen die Arbeit dort aber zu anstrengend. Ich fieberte schon den Geburtsterminen entgegen, ich konnte es gar nicht mehr erwarten zu erfahren, wem die Kinder ähnlich sehen würden. Lilly und Olga entbanden fast zeitgleich zwei hübsche Babys. Fred konnte die Vaterschaft an seinem schokoladenbraunen Sohn definitiv nicht leugnen. Olgas Tochter hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit mir. Ganz sicher konnte ich mir nicht sein, aber zumindest stimmten Blutgruppe und Rhesusfaktor überein.
Inzwischen sind drei Monate vergangen, unsere kleine Kommune hat längst schon mit der zweiten Fortpflanzungsrunde begonnen. Olga will nun unbedingt auch ein Mischlingsbaby und paar sich nur noch mit Fred. Und weil Lilly hofft, dass ihr nächstes Kind ihre roten Haare hat, bin ich als hellblonder Mann ihr bevorzugter Samenspender. Den Partnertausch haben wir erst mal eingestellt. Da beide Frauen noch stillen und ihre Periode noch nicht wieder haben, werden sie wohl noch nicht so schnell wieder Schwanger werden, aber ihr Frauenarzt hat gemeint, dass Stillen eine sehr schlechte Verhütungsmethode ist. Warme Öfen backen gut! Deshalb haben sie auch ihre Nebenjobs im Puff noch nicht wieder aufgenommen, obwohl sie es kaum erwarten können mal wieder andere Schwänze zwischen ihre Schenkel zu lassen.
ENDE
Am Samstagmorgen kam dann Lilly wieder nach Hause. Olga und ich hatten gerade unsere Guten-Morgen-Nummer geschoben und lagen zusammen in einer kleinen Spermapfütze. Meine Freundin schaute uns mit großen Augen an, dann zog sie sich mit einem Lächeln aus und kuschelte sich neben mich.
"Es ist schön, dass du so locker mit der Situation umgehst", meinte sie. "Hey Olga, es stört dich doch nicht...?" und schon hatte sie meinen mit schleimigen Köpersäften überzogenen Schwanz im Mund. Diese Reaktion hätte ich nicht erwartet. Und das Beste war... Olga störte es wirklich nicht, sondern machte mit. Ich war im siebten Himmel, ein Dreier mit zwei wunderhübschen Mädchen! Ich ließ meine Lippen über Olgas Körper wandern, mit meiner Zunge an ihrem Kitzler hatte sie wenige Augenblicke später einen Orgasmus. Mein Penis fand zeitgleich, wie von selbst den Weg in Lillys Pussy. Sie fühlte sich wunderbar an, die Dehnung durch Freds Riesenlümmel hatte ihr nicht geschadet und auch die Reste seines Spermas störten mich nicht. Ich kam kurze Zeit nach Lilly und pumpte meinen Samen in sie. Erschöpft lagen wir nun zu dritt auf dem pitschnassen Laken.
"Schatz", sagte Lilly plötzlich, "wir haben doch ein so großes Haus, hast du was dagegen, wenn Fred bei uns einzieht?"
"Wie?"
"Na, ich hatte letzte Wochen zwar viele Schwänze in mir, aber ich gehe davon aus, dass Fred mich geschwängert hat. Und der Vater sollte doch bei seinem Kind wohnen dürfen, oder?"
Obwohl mich der Gedanke, Fred als Mitbewohner zu haben, nicht störte, ging ich trotzdem auf Konfrontationskurs. "Du weißt doch noch gar nicht ob du schwanger bist. Außerdem wären wir dann zwei Männer und nur eine Frau im Haus, das ist doch eine ungerechte Verteilung."
"Ich werde aber bald wissen, ob ich in anderen Unständen bin." Dann wandte sie sich an Olga. "Wie sieht es bei dir aus... du läufst doch auch seit einer Woche mit permanent samengefluteten Eierstöcken rum. Verhütest du?
Olga druckste etwas herum, dann sagte sie: "Bisher haben meine Freunde immer Kondome benutzt. Und bei Igor sollte ich ja nur hinter der Bar arbeiten... ich wusste aber, dass er mich an Freier verkaufen würde, noch dazu in der Mitte meiner Periode. Zum Glück gab es in der Küche eine Schublade mit allen möglichen Verhütungsmitteln dieser Welt. Da habe ich mir ein Schaumzäpfchen reingeschoben."
"Und den Rest der Woche hier im Haus?" hakte Lilly nach.
Olga schaute mich mit glühenden Augen an und schüttelte nur stumm den Kopf.
"Dann werde ich wohl gleich für dich auch noch einen Schwangerschaftstest besorgen", sagte Lilly und lächelte. "Eigentlich kannst du auch bei uns einziehen, dann stimmt erstens das Schwanz-Pussy-Verhältnis wieder und zweitens wäre dann dein Kind auch bei seinem Vater."
Bei dem Gedanken, der kleinen Russin ein Kind gemacht zu haben, wurde ich wieder geil. In dieser Phase hätte ich alles unterschrieben und so war es beschlossene Sache, dass Fred und Olga in Zukunft bei uns wohnen würden. Lilly ging dann nackt wie sie war zur Haustür. Davor wartete schon Fred mit einer großen Sporttasche. Sein Einzug war also schon von vornhinein klar gewesen. So wohnten wir von nun an zu viert unter einem Dach und spielten munter Bäumchen wechsle dich. An Tagen bevor Fred bei Igor im Bordell arbeitet, musste ich die beiden Frauen alleine beglücken, aber diese Pflicht übernahm ich gerne. Auch Lilly und Olga arbeiteten weiter als Gelegenheitsprostituierte für Igor, Lilly weil sie wollte und Olga weil sie Schulden abarbeiten musste. Drei Wochen später warteten beide aber immer noch vergeblich auf ihre Tage. Ich besorgte daraufhin zwei Tests. Während Lilly sich über die zwei dicken blauen Balken im Anzeigenfeld sichtlich freute, heulte Olga erst mal wie ein Schlosshund. Aber ihre Einstellung dazu, bereits in jungen Jahren ein Kind zu empfangen und auszutragen, änderte sich genauso schnell, wie sie sich bei Lilly geändert hatte. Sie konnte ihren Bauch fortan gar nicht schnell genug wachsen sehen.
Die beiden Mädchen arbeiteten noch bis zum siebten Monat im Bordell, besonders die Bühnenshows mit ihren süßen Babybäuchen erfreuten sich großer Beliebtheit. Dann wurde ihnen die Arbeit dort aber zu anstrengend. Ich fieberte schon den Geburtsterminen entgegen, ich konnte es gar nicht mehr erwarten zu erfahren, wem die Kinder ähnlich sehen würden. Lilly und Olga entbanden fast zeitgleich zwei hübsche Babys. Fred konnte die Vaterschaft an seinem schokoladenbraunen Sohn definitiv nicht leugnen. Olgas Tochter hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit mir. Ganz sicher konnte ich mir nicht sein, aber zumindest stimmten Blutgruppe und Rhesusfaktor überein.
Inzwischen sind drei Monate vergangen, unsere kleine Kommune hat längst schon mit der zweiten Fortpflanzungsrunde begonnen. Olga will nun unbedingt auch ein Mischlingsbaby und paar sich nur noch mit Fred. Und weil Lilly hofft, dass ihr nächstes Kind ihre roten Haare hat, bin ich als hellblonder Mann ihr bevorzugter Samenspender. Den Partnertausch haben wir erst mal eingestellt. Da beide Frauen noch stillen und ihre Periode noch nicht wieder haben, werden sie wohl noch nicht so schnell wieder Schwanger werden, aber ihr Frauenarzt hat gemeint, dass Stillen eine sehr schlechte Verhütungsmethode ist. Warme Öfen backen gut! Deshalb haben sie auch ihre Nebenjobs im Puff noch nicht wieder aufgenommen, obwohl sie es kaum erwarten können mal wieder andere Schwänze zwischen ihre Schenkel zu lassen.
ENDE