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Cuckold Stories / Re: Die ganze Geschichte Teil 1
« am: Mai 16, 2016, 17:06:40 »
Zwischendurch ging ich in unserer Wohnung um auf die Toilette zu gehen. Dabei bemerkte ich, dass ihr Handy, welches auf dem Tisch lag, vibrierte. Ich konnte nicht anders und schaute nach. Dabei lass ich ein paar SMS, die eigentlich völlig harmlos waren. Was mich aber wunderte, war der Absender. Es war laut Telefonbuch eine Freundin von ihr. Aber dies passte nicht zu den Texten. Ich ahnte natürlich schon wieder was und rief meine Frau zu mir. Ich warf ihr vor, dass sie schon wieder mit der gleichen Scheiße anfangen würde, wie mit Tim. Sie fing an zu weinen und gab zu, dass sie einen Mann kennenglernt habe. Er hätte sie zum Lachen gebracht und sei sehr nett gewesen. Aber es sei nicht zum Sex gekommen, versprach mir meine Frau. Obwohl si schon Lust dazu gehabt hätte.
Dann kam ein Satz über meine Lippen, den ich noch heute genau im Ohr habe. Ich sagte ihr nämlich, dass sie sich gerne mit dem Mann treffen könne. Ich wollte es halt nur wissen, wenn es dazu kommt. Meine Frau konnte es kaum glauben und tat dies als einen Scherz ab. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr, dass ich es ernst meinen würde. Dann küssten wir uns. Anschließend gingen wir wieder zu den anderen. Ich konnte jedoch an nichts Anderes mehr denken und wollte so schnell wie möglich mit meiner Frau alleine sein. Sie bemerkte dies und gingen daher dann in unsere Wohnung.
Nachdem wir im Bett lagen, erzählte sie mir alles vom Wochenende. Wieder versprach sie mir, dass nichts gelaufen sei, mit dem Mann. Ich fragte sie, ob sie Lust auf den Mann hätte. Sie sagte mir, er heißt Ralf und es wäre schon sehr geil, wenn sie sich mal Treffen könnten. Sie holte Ihr Handy und änderte als erstes Mal den Namen. Keine Heimlichkeiten mehr versprachen wir uns. Von nun an zeigte sie mir die Nachrichten, die sie mit Ralf ausgetauscht hatte.
Immer wieder kamen wir auf das Thema und wir fickten herrlich miteinander. Immer wenn sie an ein mögliches Treffen dachte, kam sie besonders heftig. Auf einmal wurden die Nachrichten immer eindeutiger und auch Ralf wollte meine Frau wiedersehen. Während wir wieder einmal heftigen Sex hatten fragte sie mich auf einmal, ob mir es wirklich nichts ausmachen würde, wenn sie sich treffen. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und sagte ihr, dass es mich sogar geil machen würde. Sie wunderte sich zwar aber von da ab ließ sie nicht mehr locker. Von da an telefonierten sie auch in meiner Gegenwart miteinander. Ralf wusste jedoch nichts davon, dass ich alles mitbekam. Während eines dieser Telefonate war es dann soweit. Die beiden verabredeten sich für ein Treffen in Köln in einem Hotel. Das Treffen sollte in zwei Wochen stattfinden. Meine Frau buchte dann die Bahnfahrkarte und das Hotelzimmer. Es verging kein Tag, an dem wir nicht darüber sprachen und anschließend fickten. Es war die geilste Zeit meines Lebens. Aber auch Zweifel stiegen in mir auf. Sollte ich das wirklich zulassen. Aber die Geilheit verdrängten immer wieder meine Zweifel. Und so kam der Tag immer näher. Es sollte nur eine Nacht sein. Von Samstag auf Sonntag. Dann kam der entscheidende Tag. Es war Samstag. Morgens schliefen wir noch zusammen und ich durfte in ihr abspritzen. Anschließend ging sie ins Bad und duschte, rasierte sich sorgfältig. Dabei filmte ich sie und fragte sie, ob sie sich freuen würde. Sie war nun auch ganz aufgeregt. Immer wieder fasste ich sie an. Sie gab mir jedoch zu verstehen, dass sie nun nicht mehr mit mir ficken werde, weil sie sauber für Ralf sein wollte. Ich musste dies akzeptieren. Meine Eifersucht steigerte sich ins Unermessliche, je näher der Zeitpunkt der Abreise kam. Und dann war er da, der Augenblick, in dem sie sich von mir verabschiedet hatte um nach Köln zu fahren. Wir verabredeten, dass sie mit der Straßenbahn zum Bahnhof fahren würde. Damit es keine Szenen am Bahnhof geben könnte. Die Tür ging zu und ich war alleine. Ich fragte mich immer wieder, was ich hier machen würde. Ich hielt diese Einsamkeit kaum aus. Von der ersten Minute an war ich fast Ohnmächtig vor Eifersucht. Ich versuchte mir einen runter zu holen. Dies ging aber zunächst nicht, weil mein Schwanz vor Aufregung nicht steif werden wollte.
Auf einmal kam eine SMS: „ Sitze in der Bahn..Ich liebe dich“ oh nein, nun konnte ich es nicht mehr verhindern. Die Zeit verging ab jetzt nicht mehr. Jede Minute war so lang, dass ich ständig auf die Uhr schauen musste. Um mich abzulenken, fuhr ich zum Mediamarkt. Dort belohnte ich mich mit einem MP3 Player. Ich las mir die Beschreibung durch und dabei bemerkte ich, dass der Player eine Aufnahmefunktion hatte. Ich überlegte und ärgerte mich darüber, dass ich nicht vorher so ein Teil hatte. Damit hätte sie alles heimlich aufnehmen können. Ich fuhr nach Hause und stellte mir die wildesten Sachen vor. In Gedanken war ich nur bei meiner Frau, die gleich mit einem anderen Mann zusammen sein wird. Es wurde später und die geplante Ankunftszeit meiner Frau in Köln kam näher. Ich überlegte, ob ich sie anrufen sollte um sie zum Aufhören zu überreden. Aber die Geilheit überkam mich nun so heftig, dass ich davon abließ. Ich ging ins Bett und onanierte heftig. Ich spritzte sehr schnell ab. Was mich wunderte war, dass mein Schwanz steif blieb. Immer wieder wichste ich meinen Schwanz. Er tat schon weh, als mich auf einmal eine SMS erreichte „Bin da. Alles OK?“ Ich antwortete nur kurz und knapp mit ja und schrieb meiner Frau noch, dass ich sie lieben würde. Keine Antwort. Ich wartete und wurde fast verrückt. Es wurde immer später und ich lag schweiß gebadet im Bett. Was passiert gerade? Würde sie wirklich so weit gehen? Viele Fragen gingen mir nun durch den Kopf. Bis ich auf einmal erneut durch das Vibrieren meines Handys abgelenkt wurde. Ich traute mich die Nachricht kaum zu öffnen. Aber die Neugier überragte über alles andere. Ich las ihre Nachricht und konnte es kaum glauben, was ich dort las. „Einmal von hinten und einmal auf ihm gesessen. Es war herrlich“. Das traf mich in mein Inneres. Sie hatte Sex mit einem anderen Mann und ich wusste es sogar. Oder schrieb sie es nur um mich Leiden zu lassen. Aber das konnte ich mir kaum vorstellen, weil sie sich zu sehr darauf gefreut hatte. Nun war ich ein echter Cuckold. Meine Frau liegt mit einem anderen Mann im Bett und lässt sich ficken. Im Anschluss kamen keine weiteren Nachrichten. Ich verzweifelte fast. Ich riss mich aber zusammen und ließ sie in Ruhe. Sie soll ihren Abend genießen dachte ich immer wieder.
An Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken. Immer wieder musste ich an sie denken. Die Zeit verging nicht und so lag ich die ganze Nacht wach. Am nächsten Morgen, stand ich auf und zwang mich zu einem kleinen Frühstück. Noch 5 Stunden. Dann kommt sie wieder, dachte ich immer wieder. Wir haben vorher verabredet, dass ich sie vom Bahnhof abholen sollte. Viel zu früh fuhr ich nun zum Bahnhof. Ich lief auf und ab und achtete immer wieder auf die Anzeige. Dann kam der Augenblick, als der Zug auf der Anzeige angeschlagen wurde. Keine Verspätung zum Glück. Noch zehn Minuten, dann ist sie wieder da dachte ich. Der Zug fuhr ein und hielt. Die Türen gingen auf und dann stieg sie auf einmal aus. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Wir küssten uns innig. Sie flüsterte dann ins Ohr „Danke“. Da war mir klar, dass es geschehen war. Bis nach Hause redeten wir sehr wenig. Ich fuhr so schnelle es ging. Zu Hause angekommen hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog sie ins Bett und fing an sie zu streicheln. Nein, ich riss ihr die Kleider runter und befriedigte meine Lust an ihr. Sie ließ es geschehen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, fing sie an, mir alles genau zu erzählen.
In Köln haben sich die beiden am Bahnhof getroffen. Dann sind sie zusammen in die Stadt gegangen und haben sich bei einem Essen unterhalten. Anschließend gingen sie in das Hotelzimmer. Dort ging dann alles sehr schnell. Sie zogen sich aus und er fickte sie sofort. Aber auch Ralf sei aufgrund seiner Erregung sehr schnell gekommen. Ich frage meine Frau, ob sie Kondome benutzt hätten. Dies wollten jedoch beide nicht. Und so spritzte er schnell und heftig ab. Anschließend lagen sie nebeneinander im Bett und fingen an sich zu streicheln. Ralf war schnell wieder bereit und Marie stieg über ihn und setzte sich auf seinen Schwanz. Er drang tief in meine Frau ein. Da Ralf zuvor heftig gespritzt hatte, konnte er nun sehr ausdauernd meine Frau vögeln. Hierbei kam sie dann zu ihrem ersten Orgasmus. Sie sackte auf ihm zusammen und wollte erstmal eine Pause. Doch die wollte Ralf meiner Frau nicht gönnen und fickte weiter. Immer wieder stieß er fest in ihren Unterleib bis sie merkte, wie sich ein erneuter Orgasmus anbahnte. Sie fing an zu schreien. Dann explodierte auch Ralf erneut und spritzte eine gewaltige Ladung seines heißen Samens in den Unterleib meiner Frau. Schweißgebadet lagen sie nun nebeneinander und erholten sich erst einmal.
Ich fragte dann Marie, ob es alles gewesen sei. Hierbei sagte sie nur: „Er war die ganze Nacht in mir. Und zuletzt heute Morgen nach dem Frühstück“ . War das geil dachte ich dabei. Ich habe eben in die kurz zuvor vollgespritzte Fotze meiner Frau abgespritzt. Wir hatten dann noch mehrfach Sex miteinander in dieser Nacht. Oder besser ich durfte noch öfters in ihr abspritzen. Irgendwann konnte ich jedoch nicht mehr und ich schlief ein.
Am nächsten Tag mussten wir beide arbeiten. Wir schrieben uns jedoch viele geile SMS miteinander. Von da an, war der Sex noch besser zwischen uns. Immer wieder redeten wir über das Erlebte. Ich fragte sie auch ob sie es noch einmal machen wolle. Sie brauchte nicht antworten. An Ihrer Reaktion konnte ich ihre Antwort ablesen.
Ein halbes Jahr später verabredeten sich die Frauen erneut zu einer Tour. Natürlich wollte ich erfahren, ob Ralf auch dort hinkommt. Und es war so. Auch die Gruppe von Ralf fuhren zu demselben Ziel. Natürlich nicht ganz zufällig.
Der Tag der Abreise kam wieder näher. Es kam mir der MP3 Player in den Sinn. Um es noch intensiver erfahren zu können, bat ich Marie darum, den Akt heimlich aufzunehmen. Sie versprach es mir, wenn es dazu kommen sollte. Die Frauen fuhren nun los und ich blieb natürlich wieder mal alleine zu Hause. Meine Frau rief mich aber dann von unterwegs an und teilte mir mit, dass Ralf nicht dort sei. Auf die Frage, ob sie traurig sei sagte sie nur. Nein, dann können wir richtig feiern. Da ich meiner Frau vertraute, vergingen die drei Tage relativ schnell. Ich holte sie wieder vom Bahnhof ab. Wir küssten uns und fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen, kam sie auf mich zu und nahm mich in den Arm. Hierbei beichtete sie mir, dass Ralf doch da gewesen sei. Sie wollte mir es jedoch erst nachher erzählen, damit ich nicht drei Tage leiden sollte.
Ich war sofort geil und wollte alles wissen. Da unsere Kinder (habe ich vergessen zu erwähnen, dass wir zwischenzeitlich zwei Kinder bekommen haben) aber da waren, konnten wir nicht offen reden. Sie gab mir nur den MP3 Player und sagte: „Da ist alles drauf“. Sollte der Traum nun wirklich in Erfüllung gehen. Sollte ich nun hören dürfen, wie meine Frau gefickt wurde?
Schnell schloss ich den Player am PC an und setzte mir einen Kopfhöher auf. Zunächst hörte ich nur lautes Gegröle von einer Feier. Dann aber wurde es leiser und konnte hören, wie meiner Frau zusammen mit Ralf in ein Zimmer gegangen sind. Marie ging duschen und Ralf wartete offensichtlich auf sie. Als sie fertig war mit duschen hörte ich zunächst nichts mehr. Dann war es soweit. Marie fing an zu stöhnen. Er war also in diesem Augenblick gerade in meiner Frau. Das Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Auch das Quietschen vom Bett wurde immer lauter. Ich saß fasziniert vor dem PC und versuchte alles in mich aufzunehmen. Dann kam sie zum Orgasmus. Ich merkte nun nur noch, wie ich abgespritzt hatte, ohne mich zu berühren. Ich spritzte alles in meine Hose.
Es ging noch weiter, doch Marie bat mich nun, erst einmal zu ihr zu kommen. Ich legte den Player beiseite und ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Wir konnten es kaum erwarten, bis die Kinder im Bett waren. Zum Glück schliefen sie schnell ein. Ich zog Marie ins Schlafzimmer zog ihre Hose aus und fickte sie sofort. Nach zwei Stößen spritzte ich ab. Sie lächelte mich an und sagte mir, dass Ralf das aber ein wenig besser könne. Puh, das saß. Aber ich konnte ihr nicht böse sein und leckte sie zum Orgasmus. Da sie ziemlich fertig war schlief sie schnell ein. Natürlich war bei mir an Schlaf nicht zu denken. Immer wieder setzte ich mir die Kopfhörer auf und hörte zu wie meine Frau mit einem anderen Mann gefickt hatte. Dazu sah ich sie an und konnte ihren traumhaft schönen Körper bewundern. Ihre großen Brüste und ihre sorgfältig rasierte Fotze. Nachdem ich mehrfach abgespritzt hatte schlief ich schließlich auch ein.
Natürlich redeten wir anschließend beim Sex immer über da Erlebte. Und auch der Kontakt zu Ralf brach nicht ab. Sie telefonierten nun auch ungeniert in meiner Anwesenheit miteinander. Dabei bettelte sie förmlich darum, um ein erneutes Treffen. Um Ralf die Sache noch schmackhafter zu machten schicke sie ihm auch sehr intime Fotos von sich. Diese musste ich natürlich von ihr machen.
Da Ralf aber in einer festen Beziehung lebte, war ein regelmäßiges Zusammentreffen der Beiden nicht möglich. Aufgrund der Fotos, die Marie Ralf geschickt hatte, wurde aber auch Ralf immer heißer auf meine Frau. Dann schrieb er meiner Frau, dass seine Freundin mal wieder über das Wochenende weg sei und er sich gerne mit Marie treffen wolle.
Diesmal sollte das Treffen in Dortmund stattfinden. Wie selbstverständlich verabredeten sie sich wieder und die Vorfreude stieg bei uns in Unermessliche. Auch dieses Mal wollte sie alles für mich aufnehmen und dieses Mal wollte sie auch Fotos davon machen.
Wieder bereitete sie sich gründlich vor und fuhr los. Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mich an die Situation gewöhnt hätte. Wieder war die Eifersucht unermesslich. Aber die Vorfreude auf das Wiedersehen war riesig groß. Außer ein paar belanglose SMS bekam ich jedoch nicht viel mit. In einem Telefonat bat ich Marie lediglich darum, morgens noch mal mit Ralf zu ficken und anschließend nicht zu duschen. Sie versprach es mir.
Da unsere Kinder (war so geplant) nicht da waren, konnte ich meine Frau alleine vom Bahnhof abholen. Wie immer küssten wir uns innig und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen stiegen wir sofort ins Bett. Ich fragte sie nun, ob er sie ordentlich gefickt hätte. Sie sagte nur, dass ich doch nachschauen solle. Ich riss ihren Slip runter und konnte nun sehen, dass ihre Fotze noch ganz gerötet war. Ich fing an sie sofort zu lecken. Der salzige Geschmack der mir dann in die Nase stieg raubte mir den Verstand. Man konnte förmlich noch die Abladungen von Ralf schmecken. Als ich Marie ficken wollte, meinte sie nur, dass sie nicht könne, da alles noch ganz wund sei. Darauf konnte ich jedoch keine Rücksicht nehmen und ich steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich spürte keinen Widerstand, da er sie wohl kurz zuvor noch ziemlich ausdauernd gefickt hatte und sie daher ziemlich geweitet war. Trotzdem spritzte ich schnell ab.
Natürlich wollte ich anschließend wieder alles ganz genau erfahren. Und natürlich wollte ich auch wissen, ob es Fotos von dem Treffen gab. Wieder gab sie mir den Player mit den Aufnahmen und ich musste Anhören wie ein anderer Mann meine Frau befriedigt. Leider gab es von dem Treffen keine Fotos. Das wollte Ralf nämlich nicht. Etwas enttäuscht war ich da schon. Aber ich tröstete mich die ganze Nacht mit den Aufnahmen, die meine Frau heimlich gemacht hatte.
Es war eine aufregende Zeit. Aber leider kam es danach zu keinem weiteren Treffen mehr zwischen Ralf und meiner Frau. Irgendwie hatte Marie auch plötzlich keine Lust mehr auf weitere Treffen. Den Grund habe ich aber nie erfahren. So verging die Zeit, ohne besondere Vorkommnisse. Natürlich redeten wir immer noch mal über das Erlebte, aber mit Ralf war es vorbei.
Unser Sexleben ebbte ein wenig ab und normalisierte sich. Bis zu einem Abend, an dem meine Frau alleine mit Freundinnen in die Stadt gegangen ist. Sie kam nach Hause und teilte mir mit, dass sie einen netten Mann kennengelernt habe. Wieder einmal war aber bis dahin nichts gelaufen. Zwei Wochen später telefonierte sie jedoch mit dem Mann. Er teilte ihr mit, dass er derzeit in einer Kneipe in Mainz sei. Da es schon spät war, überlegte meine Frau erst, ob sie noch fahren sollte. Da sie aber sehr geil wurde, stand sie plötzlich auf und ging ins Bad. Kurze Zeit später stand sie angezogen vor mir und frage mich, ob sie fahren solle. Ich überließ ihr die Entscheidung. Sie zog sich die Jacke an und fuhr mit der Straßenbahn in die Stadt. Mir blieb mal wieder nichts Anderes übrig, als alleine auf sie zu warten. Immer wieder schaute ich zum Fenster hinaus. Es war schon gegen 05:00 Uhr, als ein Taxi in unsere Straße bog. Das Taxi hielt vor unserem Haus und sie stieg aus. Nach drei Minuten hörte ich den Schlüssel in der Tür. Meine Frau kam herein und zog sich die Jacke aus. Ich frage sie nur, ob sie gefickt hätte. Erst antwortete sie darauf nicht. Vielleicht hatte sie ein schlechtes Gewissen. Erneut fragte ich nach. Und dann kam die Antwort, die ich hören wollte. Ja, sie habe mit dem Mann geschlafen. Sie bat jedoch darum erst ins Bett zu gehen. Dort wollte sie mir alles genau erzählen.
Schnell zogen wir uns aus und kuschelten erst ein wenig. Von sich aus wollte sie erst gar nicht richtig loslegen. Ich fragte sie was los sei. Dann sagte sie mir, dass es nicht ganz so schön gewesen sei. Anschließend fing sie trotzdem an mir alles zu erzählen.
Die beiden haben sich in der Kneipe getroffen und ein wenig zusammen gefeiert. Dann wollte er, dass sie mit in sein Büro kommt, welches ganz in der Nähe sei. Im Büro haben sie sich zunächst erst unterhalten. Er saß wohl auf dem Bürostuhl und sie saß auf seinem Schoß. Dann haben sie sich geküsst und langsam ausgezogen. Er streifte sich ein Kondom über und sie setzte sich im Sitzen auf den dicken Schwanz. So fickte er sie eine Weile. Anschließend hob er Marie hoch und schob sie auf den Schreibtisch. Nach vorne gebeugt fickte er meine Frau nun hart von hinten. Dabei muss dann das Kondom geplatzt sein. Dies hat er ihr aber nicht gesagt. Er fickte sie bis zum Orgasmus und spritzte dann in ihr ab.
Ich kontrollierte danach ihre Fotze. Auch diesmal war sie ganz rot. Aber zusätzlich konnte ich noch genau erkennen, dass sie noch ganz offen war. Daher fragte ich Marie, ob er einen großen Schwanz gehabt hätte. Er wäre zwar nicht lang gewesen aber extrem dick. Obwohl ich wusste, dass ich nichts spüren werde, wollte ich sie nun ficken. Ich legte mich auf meine Frau und drang in sie ein. Auch diesmal merkte ich gar nichts von meiner Frau. Auch von ihr kam keine Reaktion. Sie ließ es einfach über sich ergehen, dass ich nach wenigen Stößen abgespritzt hatte. Anschließend drehte sie sich um und schlief in meinem Arm ein. Über dieses Ereignis redeten wir danach nicht mehr. Ich habe nie erfahren, warum es nicht so schön gewesen sei, obwohl sie doch einen Orgasmus gehabt hatte.
Und so vergingen wieder mehrere Monate ohne weitere Geschichten. Wir fickten zwar regelmäßig aber sie wollte nicht weiter mit anderen Männern schlafen.
Dann war Oktoberfestzeit. Meine Frau besorgte Karten für die Belegschaft. Unter anderem lud sie dabei auch einen Ehemaligen Kollegen ein. Wie ich wusste, war er ihr sehr sympathisch. Da sie aber nicht auf eine Affäre aus war, machte ich mir keine Gedanken. Sie zog sich ihr Dirndl an. Marie sah zauberhaft aus. Was mich ein wenig stutzig gemacht hat, war der Augenblick, als sie noch mal ins Schlafzimmer ging und sich einen frischen Slip angezogen hatte. Ich tat so, als ob es mich nicht besonders interessieren würden. Marie fuhr los. Das Fest endet immer pünktlich gegen 24:00 Uhr. Also rechnete ich so gegen 02:00 Uhr mit ihr. Ich wartete und wartete. Gegen 04:30 Uhr kam sie nach Hause.
Dann kam ein Satz über meine Lippen, den ich noch heute genau im Ohr habe. Ich sagte ihr nämlich, dass sie sich gerne mit dem Mann treffen könne. Ich wollte es halt nur wissen, wenn es dazu kommt. Meine Frau konnte es kaum glauben und tat dies als einen Scherz ab. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr, dass ich es ernst meinen würde. Dann küssten wir uns. Anschließend gingen wir wieder zu den anderen. Ich konnte jedoch an nichts Anderes mehr denken und wollte so schnell wie möglich mit meiner Frau alleine sein. Sie bemerkte dies und gingen daher dann in unsere Wohnung.
Nachdem wir im Bett lagen, erzählte sie mir alles vom Wochenende. Wieder versprach sie mir, dass nichts gelaufen sei, mit dem Mann. Ich fragte sie, ob sie Lust auf den Mann hätte. Sie sagte mir, er heißt Ralf und es wäre schon sehr geil, wenn sie sich mal Treffen könnten. Sie holte Ihr Handy und änderte als erstes Mal den Namen. Keine Heimlichkeiten mehr versprachen wir uns. Von nun an zeigte sie mir die Nachrichten, die sie mit Ralf ausgetauscht hatte.
Immer wieder kamen wir auf das Thema und wir fickten herrlich miteinander. Immer wenn sie an ein mögliches Treffen dachte, kam sie besonders heftig. Auf einmal wurden die Nachrichten immer eindeutiger und auch Ralf wollte meine Frau wiedersehen. Während wir wieder einmal heftigen Sex hatten fragte sie mich auf einmal, ob mir es wirklich nichts ausmachen würde, wenn sie sich treffen. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und sagte ihr, dass es mich sogar geil machen würde. Sie wunderte sich zwar aber von da ab ließ sie nicht mehr locker. Von da an telefonierten sie auch in meiner Gegenwart miteinander. Ralf wusste jedoch nichts davon, dass ich alles mitbekam. Während eines dieser Telefonate war es dann soweit. Die beiden verabredeten sich für ein Treffen in Köln in einem Hotel. Das Treffen sollte in zwei Wochen stattfinden. Meine Frau buchte dann die Bahnfahrkarte und das Hotelzimmer. Es verging kein Tag, an dem wir nicht darüber sprachen und anschließend fickten. Es war die geilste Zeit meines Lebens. Aber auch Zweifel stiegen in mir auf. Sollte ich das wirklich zulassen. Aber die Geilheit verdrängten immer wieder meine Zweifel. Und so kam der Tag immer näher. Es sollte nur eine Nacht sein. Von Samstag auf Sonntag. Dann kam der entscheidende Tag. Es war Samstag. Morgens schliefen wir noch zusammen und ich durfte in ihr abspritzen. Anschließend ging sie ins Bad und duschte, rasierte sich sorgfältig. Dabei filmte ich sie und fragte sie, ob sie sich freuen würde. Sie war nun auch ganz aufgeregt. Immer wieder fasste ich sie an. Sie gab mir jedoch zu verstehen, dass sie nun nicht mehr mit mir ficken werde, weil sie sauber für Ralf sein wollte. Ich musste dies akzeptieren. Meine Eifersucht steigerte sich ins Unermessliche, je näher der Zeitpunkt der Abreise kam. Und dann war er da, der Augenblick, in dem sie sich von mir verabschiedet hatte um nach Köln zu fahren. Wir verabredeten, dass sie mit der Straßenbahn zum Bahnhof fahren würde. Damit es keine Szenen am Bahnhof geben könnte. Die Tür ging zu und ich war alleine. Ich fragte mich immer wieder, was ich hier machen würde. Ich hielt diese Einsamkeit kaum aus. Von der ersten Minute an war ich fast Ohnmächtig vor Eifersucht. Ich versuchte mir einen runter zu holen. Dies ging aber zunächst nicht, weil mein Schwanz vor Aufregung nicht steif werden wollte.
Auf einmal kam eine SMS: „ Sitze in der Bahn..Ich liebe dich“ oh nein, nun konnte ich es nicht mehr verhindern. Die Zeit verging ab jetzt nicht mehr. Jede Minute war so lang, dass ich ständig auf die Uhr schauen musste. Um mich abzulenken, fuhr ich zum Mediamarkt. Dort belohnte ich mich mit einem MP3 Player. Ich las mir die Beschreibung durch und dabei bemerkte ich, dass der Player eine Aufnahmefunktion hatte. Ich überlegte und ärgerte mich darüber, dass ich nicht vorher so ein Teil hatte. Damit hätte sie alles heimlich aufnehmen können. Ich fuhr nach Hause und stellte mir die wildesten Sachen vor. In Gedanken war ich nur bei meiner Frau, die gleich mit einem anderen Mann zusammen sein wird. Es wurde später und die geplante Ankunftszeit meiner Frau in Köln kam näher. Ich überlegte, ob ich sie anrufen sollte um sie zum Aufhören zu überreden. Aber die Geilheit überkam mich nun so heftig, dass ich davon abließ. Ich ging ins Bett und onanierte heftig. Ich spritzte sehr schnell ab. Was mich wunderte war, dass mein Schwanz steif blieb. Immer wieder wichste ich meinen Schwanz. Er tat schon weh, als mich auf einmal eine SMS erreichte „Bin da. Alles OK?“ Ich antwortete nur kurz und knapp mit ja und schrieb meiner Frau noch, dass ich sie lieben würde. Keine Antwort. Ich wartete und wurde fast verrückt. Es wurde immer später und ich lag schweiß gebadet im Bett. Was passiert gerade? Würde sie wirklich so weit gehen? Viele Fragen gingen mir nun durch den Kopf. Bis ich auf einmal erneut durch das Vibrieren meines Handys abgelenkt wurde. Ich traute mich die Nachricht kaum zu öffnen. Aber die Neugier überragte über alles andere. Ich las ihre Nachricht und konnte es kaum glauben, was ich dort las. „Einmal von hinten und einmal auf ihm gesessen. Es war herrlich“. Das traf mich in mein Inneres. Sie hatte Sex mit einem anderen Mann und ich wusste es sogar. Oder schrieb sie es nur um mich Leiden zu lassen. Aber das konnte ich mir kaum vorstellen, weil sie sich zu sehr darauf gefreut hatte. Nun war ich ein echter Cuckold. Meine Frau liegt mit einem anderen Mann im Bett und lässt sich ficken. Im Anschluss kamen keine weiteren Nachrichten. Ich verzweifelte fast. Ich riss mich aber zusammen und ließ sie in Ruhe. Sie soll ihren Abend genießen dachte ich immer wieder.
An Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken. Immer wieder musste ich an sie denken. Die Zeit verging nicht und so lag ich die ganze Nacht wach. Am nächsten Morgen, stand ich auf und zwang mich zu einem kleinen Frühstück. Noch 5 Stunden. Dann kommt sie wieder, dachte ich immer wieder. Wir haben vorher verabredet, dass ich sie vom Bahnhof abholen sollte. Viel zu früh fuhr ich nun zum Bahnhof. Ich lief auf und ab und achtete immer wieder auf die Anzeige. Dann kam der Augenblick, als der Zug auf der Anzeige angeschlagen wurde. Keine Verspätung zum Glück. Noch zehn Minuten, dann ist sie wieder da dachte ich. Der Zug fuhr ein und hielt. Die Türen gingen auf und dann stieg sie auf einmal aus. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Wir küssten uns innig. Sie flüsterte dann ins Ohr „Danke“. Da war mir klar, dass es geschehen war. Bis nach Hause redeten wir sehr wenig. Ich fuhr so schnelle es ging. Zu Hause angekommen hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog sie ins Bett und fing an sie zu streicheln. Nein, ich riss ihr die Kleider runter und befriedigte meine Lust an ihr. Sie ließ es geschehen. Nachdem ich mich beruhigt hatte, fing sie an, mir alles genau zu erzählen.
In Köln haben sich die beiden am Bahnhof getroffen. Dann sind sie zusammen in die Stadt gegangen und haben sich bei einem Essen unterhalten. Anschließend gingen sie in das Hotelzimmer. Dort ging dann alles sehr schnell. Sie zogen sich aus und er fickte sie sofort. Aber auch Ralf sei aufgrund seiner Erregung sehr schnell gekommen. Ich frage meine Frau, ob sie Kondome benutzt hätten. Dies wollten jedoch beide nicht. Und so spritzte er schnell und heftig ab. Anschließend lagen sie nebeneinander im Bett und fingen an sich zu streicheln. Ralf war schnell wieder bereit und Marie stieg über ihn und setzte sich auf seinen Schwanz. Er drang tief in meine Frau ein. Da Ralf zuvor heftig gespritzt hatte, konnte er nun sehr ausdauernd meine Frau vögeln. Hierbei kam sie dann zu ihrem ersten Orgasmus. Sie sackte auf ihm zusammen und wollte erstmal eine Pause. Doch die wollte Ralf meiner Frau nicht gönnen und fickte weiter. Immer wieder stieß er fest in ihren Unterleib bis sie merkte, wie sich ein erneuter Orgasmus anbahnte. Sie fing an zu schreien. Dann explodierte auch Ralf erneut und spritzte eine gewaltige Ladung seines heißen Samens in den Unterleib meiner Frau. Schweißgebadet lagen sie nun nebeneinander und erholten sich erst einmal.
Ich fragte dann Marie, ob es alles gewesen sei. Hierbei sagte sie nur: „Er war die ganze Nacht in mir. Und zuletzt heute Morgen nach dem Frühstück“ . War das geil dachte ich dabei. Ich habe eben in die kurz zuvor vollgespritzte Fotze meiner Frau abgespritzt. Wir hatten dann noch mehrfach Sex miteinander in dieser Nacht. Oder besser ich durfte noch öfters in ihr abspritzen. Irgendwann konnte ich jedoch nicht mehr und ich schlief ein.
Am nächsten Tag mussten wir beide arbeiten. Wir schrieben uns jedoch viele geile SMS miteinander. Von da an, war der Sex noch besser zwischen uns. Immer wieder redeten wir über das Erlebte. Ich fragte sie auch ob sie es noch einmal machen wolle. Sie brauchte nicht antworten. An Ihrer Reaktion konnte ich ihre Antwort ablesen.
Ein halbes Jahr später verabredeten sich die Frauen erneut zu einer Tour. Natürlich wollte ich erfahren, ob Ralf auch dort hinkommt. Und es war so. Auch die Gruppe von Ralf fuhren zu demselben Ziel. Natürlich nicht ganz zufällig.
Der Tag der Abreise kam wieder näher. Es kam mir der MP3 Player in den Sinn. Um es noch intensiver erfahren zu können, bat ich Marie darum, den Akt heimlich aufzunehmen. Sie versprach es mir, wenn es dazu kommen sollte. Die Frauen fuhren nun los und ich blieb natürlich wieder mal alleine zu Hause. Meine Frau rief mich aber dann von unterwegs an und teilte mir mit, dass Ralf nicht dort sei. Auf die Frage, ob sie traurig sei sagte sie nur. Nein, dann können wir richtig feiern. Da ich meiner Frau vertraute, vergingen die drei Tage relativ schnell. Ich holte sie wieder vom Bahnhof ab. Wir küssten uns und fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen, kam sie auf mich zu und nahm mich in den Arm. Hierbei beichtete sie mir, dass Ralf doch da gewesen sei. Sie wollte mir es jedoch erst nachher erzählen, damit ich nicht drei Tage leiden sollte.
Ich war sofort geil und wollte alles wissen. Da unsere Kinder (habe ich vergessen zu erwähnen, dass wir zwischenzeitlich zwei Kinder bekommen haben) aber da waren, konnten wir nicht offen reden. Sie gab mir nur den MP3 Player und sagte: „Da ist alles drauf“. Sollte der Traum nun wirklich in Erfüllung gehen. Sollte ich nun hören dürfen, wie meine Frau gefickt wurde?
Schnell schloss ich den Player am PC an und setzte mir einen Kopfhöher auf. Zunächst hörte ich nur lautes Gegröle von einer Feier. Dann aber wurde es leiser und konnte hören, wie meiner Frau zusammen mit Ralf in ein Zimmer gegangen sind. Marie ging duschen und Ralf wartete offensichtlich auf sie. Als sie fertig war mit duschen hörte ich zunächst nichts mehr. Dann war es soweit. Marie fing an zu stöhnen. Er war also in diesem Augenblick gerade in meiner Frau. Das Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Auch das Quietschen vom Bett wurde immer lauter. Ich saß fasziniert vor dem PC und versuchte alles in mich aufzunehmen. Dann kam sie zum Orgasmus. Ich merkte nun nur noch, wie ich abgespritzt hatte, ohne mich zu berühren. Ich spritzte alles in meine Hose.
Es ging noch weiter, doch Marie bat mich nun, erst einmal zu ihr zu kommen. Ich legte den Player beiseite und ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Wir konnten es kaum erwarten, bis die Kinder im Bett waren. Zum Glück schliefen sie schnell ein. Ich zog Marie ins Schlafzimmer zog ihre Hose aus und fickte sie sofort. Nach zwei Stößen spritzte ich ab. Sie lächelte mich an und sagte mir, dass Ralf das aber ein wenig besser könne. Puh, das saß. Aber ich konnte ihr nicht böse sein und leckte sie zum Orgasmus. Da sie ziemlich fertig war schlief sie schnell ein. Natürlich war bei mir an Schlaf nicht zu denken. Immer wieder setzte ich mir die Kopfhörer auf und hörte zu wie meine Frau mit einem anderen Mann gefickt hatte. Dazu sah ich sie an und konnte ihren traumhaft schönen Körper bewundern. Ihre großen Brüste und ihre sorgfältig rasierte Fotze. Nachdem ich mehrfach abgespritzt hatte schlief ich schließlich auch ein.
Natürlich redeten wir anschließend beim Sex immer über da Erlebte. Und auch der Kontakt zu Ralf brach nicht ab. Sie telefonierten nun auch ungeniert in meiner Anwesenheit miteinander. Dabei bettelte sie förmlich darum, um ein erneutes Treffen. Um Ralf die Sache noch schmackhafter zu machten schicke sie ihm auch sehr intime Fotos von sich. Diese musste ich natürlich von ihr machen.
Da Ralf aber in einer festen Beziehung lebte, war ein regelmäßiges Zusammentreffen der Beiden nicht möglich. Aufgrund der Fotos, die Marie Ralf geschickt hatte, wurde aber auch Ralf immer heißer auf meine Frau. Dann schrieb er meiner Frau, dass seine Freundin mal wieder über das Wochenende weg sei und er sich gerne mit Marie treffen wolle.
Diesmal sollte das Treffen in Dortmund stattfinden. Wie selbstverständlich verabredeten sie sich wieder und die Vorfreude stieg bei uns in Unermessliche. Auch dieses Mal wollte sie alles für mich aufnehmen und dieses Mal wollte sie auch Fotos davon machen.
Wieder bereitete sie sich gründlich vor und fuhr los. Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mich an die Situation gewöhnt hätte. Wieder war die Eifersucht unermesslich. Aber die Vorfreude auf das Wiedersehen war riesig groß. Außer ein paar belanglose SMS bekam ich jedoch nicht viel mit. In einem Telefonat bat ich Marie lediglich darum, morgens noch mal mit Ralf zu ficken und anschließend nicht zu duschen. Sie versprach es mir.
Da unsere Kinder (war so geplant) nicht da waren, konnte ich meine Frau alleine vom Bahnhof abholen. Wie immer küssten wir uns innig und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen stiegen wir sofort ins Bett. Ich fragte sie nun, ob er sie ordentlich gefickt hätte. Sie sagte nur, dass ich doch nachschauen solle. Ich riss ihren Slip runter und konnte nun sehen, dass ihre Fotze noch ganz gerötet war. Ich fing an sie sofort zu lecken. Der salzige Geschmack der mir dann in die Nase stieg raubte mir den Verstand. Man konnte förmlich noch die Abladungen von Ralf schmecken. Als ich Marie ficken wollte, meinte sie nur, dass sie nicht könne, da alles noch ganz wund sei. Darauf konnte ich jedoch keine Rücksicht nehmen und ich steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Ich spürte keinen Widerstand, da er sie wohl kurz zuvor noch ziemlich ausdauernd gefickt hatte und sie daher ziemlich geweitet war. Trotzdem spritzte ich schnell ab.
Natürlich wollte ich anschließend wieder alles ganz genau erfahren. Und natürlich wollte ich auch wissen, ob es Fotos von dem Treffen gab. Wieder gab sie mir den Player mit den Aufnahmen und ich musste Anhören wie ein anderer Mann meine Frau befriedigt. Leider gab es von dem Treffen keine Fotos. Das wollte Ralf nämlich nicht. Etwas enttäuscht war ich da schon. Aber ich tröstete mich die ganze Nacht mit den Aufnahmen, die meine Frau heimlich gemacht hatte.
Es war eine aufregende Zeit. Aber leider kam es danach zu keinem weiteren Treffen mehr zwischen Ralf und meiner Frau. Irgendwie hatte Marie auch plötzlich keine Lust mehr auf weitere Treffen. Den Grund habe ich aber nie erfahren. So verging die Zeit, ohne besondere Vorkommnisse. Natürlich redeten wir immer noch mal über das Erlebte, aber mit Ralf war es vorbei.
Unser Sexleben ebbte ein wenig ab und normalisierte sich. Bis zu einem Abend, an dem meine Frau alleine mit Freundinnen in die Stadt gegangen ist. Sie kam nach Hause und teilte mir mit, dass sie einen netten Mann kennengelernt habe. Wieder einmal war aber bis dahin nichts gelaufen. Zwei Wochen später telefonierte sie jedoch mit dem Mann. Er teilte ihr mit, dass er derzeit in einer Kneipe in Mainz sei. Da es schon spät war, überlegte meine Frau erst, ob sie noch fahren sollte. Da sie aber sehr geil wurde, stand sie plötzlich auf und ging ins Bad. Kurze Zeit später stand sie angezogen vor mir und frage mich, ob sie fahren solle. Ich überließ ihr die Entscheidung. Sie zog sich die Jacke an und fuhr mit der Straßenbahn in die Stadt. Mir blieb mal wieder nichts Anderes übrig, als alleine auf sie zu warten. Immer wieder schaute ich zum Fenster hinaus. Es war schon gegen 05:00 Uhr, als ein Taxi in unsere Straße bog. Das Taxi hielt vor unserem Haus und sie stieg aus. Nach drei Minuten hörte ich den Schlüssel in der Tür. Meine Frau kam herein und zog sich die Jacke aus. Ich frage sie nur, ob sie gefickt hätte. Erst antwortete sie darauf nicht. Vielleicht hatte sie ein schlechtes Gewissen. Erneut fragte ich nach. Und dann kam die Antwort, die ich hören wollte. Ja, sie habe mit dem Mann geschlafen. Sie bat jedoch darum erst ins Bett zu gehen. Dort wollte sie mir alles genau erzählen.
Schnell zogen wir uns aus und kuschelten erst ein wenig. Von sich aus wollte sie erst gar nicht richtig loslegen. Ich fragte sie was los sei. Dann sagte sie mir, dass es nicht ganz so schön gewesen sei. Anschließend fing sie trotzdem an mir alles zu erzählen.
Die beiden haben sich in der Kneipe getroffen und ein wenig zusammen gefeiert. Dann wollte er, dass sie mit in sein Büro kommt, welches ganz in der Nähe sei. Im Büro haben sie sich zunächst erst unterhalten. Er saß wohl auf dem Bürostuhl und sie saß auf seinem Schoß. Dann haben sie sich geküsst und langsam ausgezogen. Er streifte sich ein Kondom über und sie setzte sich im Sitzen auf den dicken Schwanz. So fickte er sie eine Weile. Anschließend hob er Marie hoch und schob sie auf den Schreibtisch. Nach vorne gebeugt fickte er meine Frau nun hart von hinten. Dabei muss dann das Kondom geplatzt sein. Dies hat er ihr aber nicht gesagt. Er fickte sie bis zum Orgasmus und spritzte dann in ihr ab.
Ich kontrollierte danach ihre Fotze. Auch diesmal war sie ganz rot. Aber zusätzlich konnte ich noch genau erkennen, dass sie noch ganz offen war. Daher fragte ich Marie, ob er einen großen Schwanz gehabt hätte. Er wäre zwar nicht lang gewesen aber extrem dick. Obwohl ich wusste, dass ich nichts spüren werde, wollte ich sie nun ficken. Ich legte mich auf meine Frau und drang in sie ein. Auch diesmal merkte ich gar nichts von meiner Frau. Auch von ihr kam keine Reaktion. Sie ließ es einfach über sich ergehen, dass ich nach wenigen Stößen abgespritzt hatte. Anschließend drehte sie sich um und schlief in meinem Arm ein. Über dieses Ereignis redeten wir danach nicht mehr. Ich habe nie erfahren, warum es nicht so schön gewesen sei, obwohl sie doch einen Orgasmus gehabt hatte.
Und so vergingen wieder mehrere Monate ohne weitere Geschichten. Wir fickten zwar regelmäßig aber sie wollte nicht weiter mit anderen Männern schlafen.
Dann war Oktoberfestzeit. Meine Frau besorgte Karten für die Belegschaft. Unter anderem lud sie dabei auch einen Ehemaligen Kollegen ein. Wie ich wusste, war er ihr sehr sympathisch. Da sie aber nicht auf eine Affäre aus war, machte ich mir keine Gedanken. Sie zog sich ihr Dirndl an. Marie sah zauberhaft aus. Was mich ein wenig stutzig gemacht hat, war der Augenblick, als sie noch mal ins Schlafzimmer ging und sich einen frischen Slip angezogen hatte. Ich tat so, als ob es mich nicht besonders interessieren würden. Marie fuhr los. Das Fest endet immer pünktlich gegen 24:00 Uhr. Also rechnete ich so gegen 02:00 Uhr mit ihr. Ich wartete und wartete. Gegen 04:30 Uhr kam sie nach Hause.