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Autor Thema: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau  (Gelesen 463483 mal)  Share 

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Offline kurt13

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #150 am: August 27, 2007, 07:14:10 »
Hallo,

ja, Antaris hat Recht, das war ein schönes Ende. Vielleicht habe ich mich da etwas falsch ausgedrückt. Unschön, besser gesagt unverschämt, war halt, was sich dieser Herr da eingebildet hat. Mein Motto ist: "Man kann einen Mann cuckolden und ihn dennoch über alles lieben!" Ich denke, wenn jemand, dessen Beziehung sowieso nicht mehr die beste ist, mit Cuckolding anfängt, der muss sich im klaren sein, dass dies der Anfang vom Ende ist. Meiner Meinung nach ist eine vollkommen intakte Beziehung Vorraussetzung. Sonst sollte man es gleich lassen.  Ich würde gerne noch mehr Meinungen dazu und zu diesem Herrn Franz von euch lesen.
So, nun werde ich mich aber bei diesem schönen Wetter heute an den Badesee begeben und zwar dort zum FKK-Bereich. Wer möchte mitkommen?  ;D  ;)

Liebe Grüße,

Natascha

Hallo Natascha,

die Frage wäre, führt Cuckolding nicht allgemein zur Trennung? Nicht unbedingt sofort, aber die Gefühle der Frau zu ihrem Mann verändern sich und einmal da kommt ein Lover, bei dem ist man mehr als ein bisschen verliebt und will mehr. Ihn mehr treffen, mehr mit ihm unternehmen usw. Das wiederum fühlt der Ehemann und es wird Spannungen geben. Dann kommen Vorwürfe, Schuldzuweisungen, usw. Ich frage mich einfach, alles hört sich geil an, aber über längere Zeit, wird Cuckolding die Beziehung massiv Gefährten. Dann kommen hier Erklärungen wie man muss Stopp sagen können. Kann man das? Natürlich, aber der Ehefrau wurde dann etwas angetan, sie kann ihre Gefühle ja nicht einfach abklemmen. Es kommt zum Trennungsschmerz und zur harten Probe der Beziehung, denn das wiederum ist nicht geil, wenn man sehen muss, wie die Frau leidet, wenn eine Beziehung abgebrochen wurde.

Das sind so meine Gedanken.

Dieser Franz hat Cuckolding falsch verstanden und für mich hört er sich eher unsympathisch an.

Liebe Grüsse Kurt

Offline bardolino

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #151 am: August 27, 2007, 09:08:09 »
Liebe Natascha,
dein letzter Bericht bestätigt mal wieder auch meine Erfahrung. Auch ein Bull sollte den Charakter und das nötige Einfühlungsvermögen haben um zu verstehen wie weit er gehen darf und kann. Nur weil ein Paar seinen sexuellen Horizont erweitert bedeutet das auch beim Cuckolding noch lange nicht, dass man in einer Lebensgemeinschaft unzufrieden ist und einen neuen Partner haben will. Hier ist meist der Punkt an dem sich zeigt wie intelligent ein Mitspieler ist.
Lieben Gruß,
Bardolino
PS: Mir gefallen deine Berichte, deine Fotos sowieso und dass du eine sehr gut aussehende Frau bist möchte ich auch noch anfügen auch wenn du das sicher öfter hörst und liest

Offline natascha82Topic starter

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #152 am: August 27, 2007, 21:26:57 »
Hallo Kurt13,

warum sollte denn Cuckolding allgemein zur Trennung führen? Ich denke nicht. Das passiert mit absoluter Sicherheit in einer Beziehung, in der es sowieso schon kriselt. Mit Besuchen von Swingerclubs, Wifesharing oder Cuckolding kann man mit Sicherheit keine Beziehung retten. Ich kann nur für mich persönlich sprechen und ich habe keine Gefühle für unseren Hausfreund. Ich meine Gefühle, die über das freundschaftliche hinaus gehen. Es ist einfach nur Sex. Viele Männer beharren doch immer darauf, dass man Sex und Liebe trennen kann. Warum soll das eine Frau nicht auch können. Ich habe meinem Mann schon ein paar mal erklärt, dass er sofort die Notbremse ziehen kann, wenn er mit der Situation nicht mehr zufrieden ist oder wenn ihm etwas zu weit geht. Diese Notbremse würde ich ohne wenn und aber akzeptieren. Dazu liebe ich ihn zu sehr.

@ Bardolino
Ich gebe dir vollkommen Recht und außerdem, danke für das Kompliment.

@ Winnetou
Tja, da warst du wohl etwas zu spät.  :)  Auf jeden Fall danke. Ich bin auch sicher, dass dies die richtige Reaktion war.

Liebe Grüße,

Natascha
Man kann einen Mann cuckolden und ihn dennoch über alles lieben!

Offline Tassilo

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #153 am: August 27, 2007, 23:17:51 »
je länger ich diese thread lese desto mehr kann ich ihm abgewinnen ...

bleib wie du bist natascha ...

vielleicht auf bald ... *lächel*

Tassilo

Bryan79

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #154 am: August 28, 2007, 06:51:16 »
Hallo Natascha,

auch an dieser Stelle möchte ich Dir noch mal Mitteilen wie gut ich Deine Berichte finde. Sie Stellen eine wunderbare Beziehung zwischen zwei Menschen dar die sich sehr lieben und Vertrauen. Es ist schön zu lesen wie du Deine Freiheiten genießen kannst und zugleich Deinem Mann eine Freude bereitest.
Wenn ich Deine Erzählungen lese freue ich mich schon sehr auf das was bei uns noch kommen wird.
Ich bin auch Deiner Meinung was das Thema Trennung angeht und kann mich Dir nur anschließen. Jemand der solche Aussagen trifft kann sehr wahrscheinlich nicht ganz Nachvollziehen was in einen Cuckoldpärchen alles vorgeht.

Viel Spaß und Liebe Grüße

Marcel

Offline kurt13

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #155 am: August 28, 2007, 08:18:36 »
Hallo Kurt13,

warum sollte denn Cuckolding allgemein zur Trennung führen? Ich denke nicht. Das passiert mit absoluter Sicherheit in einer Beziehung, in der es sowieso schon kriselt. Mit Besuchen von Swingerclubs, Wifesharing oder Cuckolding kann man mit Sicherheit keine Beziehung retten. Ich kann nur für mich persönlich sprechen und ich habe keine Gefühle für unseren Hausfreund. Ich meine Gefühle, die über das freundschaftliche hinaus gehen. Es ist einfach nur Sex. Viele Männer beharren doch immer darauf, dass man Sex und Liebe trennen kann. Warum soll das eine Frau nicht auch können. Ich habe meinem Mann schon ein paar mal erklärt, dass er sofort die Notbremse ziehen kann, wenn er mit der Situation nicht mehr zufrieden ist oder wenn ihm etwas zu weit geht. Diese Notbremse würde ich ohne wenn und aber akzeptieren. Dazu liebe ich ihn zu sehr.

Hallo Natascha,

Wieso eine Frau Gefühle und Sex nicht trennen kann?

Ich bin ja keine Frau, aber ich denke das kann nicht mal ein Mann wirklich. Es sind ja Gefühle beim Sex vorhanden. Ich denke eine Frau wird genommen, will begehrt werden usw. Das ist ja etwas mit Gefühlen. Ich will ja nicht gegen Cuckolding schreiben, finde es interessant und macht mich ja selber geil. Aber ich frage mich einfach, auf längere Zeit gesehen, ob es einer Beziehung schädlich ist? Eben kann eine Frau Gefühle trennen, oder wird sie sich nicht einen Bull aussuchen, der zu ihr passt, mit dem sie gerne zusammen ist usw. Wie sieht es bei einem Ehestreit aus, kommen da nicht Vorwürfe, gibt es da nicht mehr Spannungen. Verändert sich das Verhältnis zum Ehemann, sieht man diesen nicht auf einmal fast eher so wie ein Kollege? Ich würde nach meiner Erfahrung eben behaupten, dass eine Frau eher schlecht Gefühle beim Sex trennen kann. Was ist zum Beispiel, wenn Dir ein Mann gefällt, wäre die Hemmschwelle jetzt nicht tiefer, mit diesem ins Bett zu gehen und danach dies als Cuckolding zu benutzen. Wäre dann die Beziehung nicht sehr gefährdet.

Das sind einfach so meine Gedanken.

Sonst finde ich Deine Beiträge sehr interessant, eben ich bin ja selber als Cucki veranlagt.  ;)

Lieben Gruss, Kurt

Offline Lene+Hahnrei

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #156 am: August 28, 2007, 10:10:19 »
Ich kann nur für mich persönlich sprechen und ich habe keine Gefühle für unseren Hausfreund. Ich meine Gefühle, die über das freundschaftliche hinaus gehen. Es ist einfach nur Sex. Viele Männer beharren doch immer darauf, dass man Sex und Liebe trennen kann. Warum soll das eine Frau nicht auch können. Ich habe meinem Mann schon ein paar mal erklärt, dass er sofort die Notbremse ziehen kann, wenn er mit der Situation nicht mehr zufrieden ist oder wenn ihm etwas zu weit geht. Diese Notbremse würde ich ohne wenn und aber akzeptieren. Dazu liebe ich ihn zu sehr.

Dass du keine Gefühle für deine Hausfreund hast, finde ich sehr interessant, liebe Natascha!

Bei uns ist es teilweise ähnlich - teilweise aber auch anders. Eine eindeutige Trennung von Sex und "Liebe" gibt es so bei uns nicht unbedingt. Lenes "Hausfreund" war noch nie bei uns zuhause. Da halten wir das private und das "andere" Leben schon konsequent auseinander. Das Verhältnis zwischen den Beiden beruht jedoch durchaus auf mehr als nur reiner Freundschaft und Sex. Auf beiden Seiten sind schon tiefergehende Gefühle dabei.

Eigentlich ist Lenes Geliebter hochintelligent - in Lenes Gegenwart jedoch nur noch geil. Ficken darf er sie ausschließlich in meiner Anwesenheit bzw. mit meiner Erlaubnis.

Die Beiden treffen sich auch allleine an neutralen Plätzen. Sie gehen z.B. in Museen oder Parks, befummeln sie sich dort zwar, Verkehr gibt es meines Wissens nach jedoch nicht. Wir haben vereinbart, dass, wenn sie es ohne meine Zustimmung tun (+ ich dahinterkomme), werde ich nicht böse sein, aber ein Wiedersehen wird es dann nicht mehr geben. Das ist unsere "eingebaute Notbremse"!
« Letzte Änderung: Januar 01, 1970, 02:00:00 von Lene + »

Offline natascha82Topic starter

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #157 am: August 28, 2007, 17:13:19 »
Hallo Kurt13,

du sagst, du willt ja nicht gegen Cuckolding schreiben. Du tust es aber, wenn auch vielleicht unbewusst. Wenn, so wie du beschreibst, Cuckolding eine Beziehung gefährdet, dann ist das hier ein Forum der Beziehungsgefährdeten. Es gibt hier aber viele Paare, die das schon seit vielen Jahren tun und sind glücklich miteinander. Ok, du hast Bedenken und das ist auch dein gutes Recht, doch da du Bedenken hast, würde ich dir vom Cuckolding abraten. Deine Meinung ist, dass eine Frau Sex und Liebe eher schlecht trennen kann. Nun das ist deine Meinung, aber du bist ja keine Frau, also weißt du das nicht genau. Sicher können das viele Frauen (und auch Männer) nicht, doch ich behaupte, dass ich es kann. Ein zwei Sachen hast du Recht. Man sucht sich keinen Hausfreund, der genau zu einem passt und mitr dem man gerne zusammen wäre. Ich könnte es mir z.B. nicht vorstellen mit unserem Hausfreund eine Liebesbeziehung zu haben.
Duhast auch Recht, dass bei einigen dann die Hemmschwelle geringer ist mit einem, der einem gefällt ins Bett zu gehen und dies dann als Cuckolding zu benutzen. Dies kommt aber für mich nicht in Frage. Wir haben unseren Hausfreund zusammen ausgesucht und das würden wir auch wieder so machen. Heimlich mit einem andern Mann Sex zu haben, das empfinde ich als Fremdgehen und das kann ich einfach nicht. Es ist mir klar, dass sicher einige hier und vielleicht auch du, mir das nicht glauben, aber Hauptsache mein Mann und ich wissen es.

Liebe Grüße,

Natascha
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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #158 am: August 28, 2007, 18:45:12 »
Nach ein paar Gläsern Sekt errklärte er mir, dass er mich für sich alleine haben möchte. Ich solle doch meinen Mann verlassen, da er ja doch nur ein Schlappschwanz wäre, der es mir nie richtig besorgen kann. Ich war total empört, sprang auf und verlies sofort das Hotel. Franz rannte mir noch nach und redete auf mich ein, doch da gabs für mich keine Diskussion mehr. Er hatte das alles wohl falsch verstanden!  tr_g  Ich liebe meinen Mann so wie er ist. Da ändert keiner was daran.
So, obwohl der Bericht ein unschönes Ende hatte, hoffe ich dennoch, das er euch gefallen hat und würde mich über Kommentare von euch freuen. Vor allen würde ich gerne eure Meinung zu dem Missverständnis dieses Herren lesen. Ich füge auch wieder ein Foto hinzu, wo ihr meine vollgespritzten Brüste sehen könnt.  :)

Liebe Grüße,

Natascha

Deine Berichte sind einfach wunderbar und ich finde es einfach toll das du ganz klar deine Grenze ziehst und für dich und deinen Mann Cuckolding ein Spiel ist aus dem ihr beide Lust zieht, ihr dies aber klar als Spiel vom "realen Leben" abgrenzt.
Ich finde deine Reaktion mehr als gerechtfertigt und deine Art deinen Standpunkt klar zu machen wichtig und wohl für jede Cuckolding Beziehung mustergültig.
Durch deinen Standpunkt ist es immer wieder schön von dir zu lesen.

LG aus Essen

Offline natascha82Topic starter

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #159 am: August 31, 2007, 17:05:24 »
Hallo,

sagt mal, ist euch aufgefallen, dass in gewissen Abständen plötzliich die Zahl der Sterne bei den Bewertungen abnimmt. Nicht nur bei meinem Posting, sondern plötzlich bei allen? Macht sich da einer einen Spaß daraus oder kommt das von der Forumsleitung? Vielleicht sollen wir ja dadurch zu mehr und vor allen guten Beiträgen animiert werden.

Liebe Grüße,

Natascha
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Luka_WS

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #160 am: August 31, 2007, 17:11:38 »
Hi,
das Gefühl hatte ich irgendwie auch... ???

Aber da müssen wir die Professionals fragen h_h

Bismarck bitte...

Offline zwiego

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #161 am: August 31, 2007, 19:19:39 »
Yeah,
jetzt wo ihr es sagt: bin beim Rating in einem anderen Thread auch von 5 auf 1 Stern abgefallen. Sicher werden wir bald eine Erklärung von Bismark dafür bekommen...

Offline Ehesklave

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #162 am: August 31, 2007, 20:15:30 »
Das ist wie im Weltall wenn Galaxien und Sterne untergehen. Ist nicht immer "Ein Stern der meinen Namen trägt"
Wenn der Lover da ist wird mein Stern auch nicht beachtet, so ist Leben.
Cuckisklave und Zofe einer sehr dominanten strengen                            Herrin
24/7 Beziehung soweit wie beruflich möglich

Offline natascha82Topic starter

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #163 am: August 31, 2007, 21:08:26 »
Hallo Leute,

ich bin ja echt froh, dass dies auch anderen aufgefallen ist. Also muss doch was dran sein. Ich finde Bismarck sollte uns doch mal was dazu sagen. Falls er nichts dafür kann, dann macht sich hier echt einer einen Spaß die Bewertungen nach unten zu drücken.
Übrigens: Ein neuer Bericht kommt in den nächsten Tagen.

Liebe Grüße,

Natascha
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Offline natascha82Topic starter

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #164 am: August 31, 2007, 21:50:35 »
Hallo,

tja wieso soll ich eigentlich noch warten? Ich kann doch gleich einen neuen Bericht schreiben.
Ich will euch was von einem Samstag im Sommer berichten. Ich meine damit den Sommer letzten Jahres, denn dieses Jahr war ja der Sommer sehr bescheiden. Unser Hausfreund hatte uns für Samstag zum grillen eingeladen. Wir waren so etwa um 18 Uhr bei ihm und machten uns es im Garten bequem. Nachdem wir gespeist hatten, saßen wir noch da und tranken Bier, denn es war ein wunderschönes Wetter. Ich stand plötzlich auf, da ich zur Toilette musste. Mein Mann schlig vor, dass ich dies doch auch hier erledigen könnte. Mich wunderte das gar nicht, denn er steht besonders auf NS. "Wenn du willst," sagte ich, "warum eigentlich nicht?" Er fing sofort an sich auszuziehen und legte sich auf den Boden. Ich zog auch meine Jeans und den Slip aus und hockte mich über ihn. Dann pisste ich draulos. Unserem Hausfreund gefiel das auch sehr gut. Er zog sich auch aus und legte sich neben uns. Als ich fertig war, stieg ich über ihn, führte seinen Schwanz langsam in meine Muschii ein und fing an auf ihm zu reiten. Mein Mann schaute gebannt zu. Ich blickte kurz zu ihm und sagte: "Schau nur wie ich ficke, aber wichsen tust du jetzt nicht!" Ich zog mir noch mein T-Shirt aus und ritt wie wild auf unserem Hausfreund. So ein Fick im Freien macht mich besonders an und so dauerte es nicht lange, bis ich mit lauten Lustschreien kam. Dann stieg ich runter und blies den Schwanz unseres Hausfreundes. Auch er kam bald und spritzte sein Sperma in mein Gesicht. Anschließend setzten wir uns wieder und ich zündete mir eine Zigarette an. Zu meinem Mann sagte ich: "Du stehst jetzt auf und wichst, los mach es!" Er tat dies und stand wichsend vor uns. "Es ist doch immer wieder gut, nach einem guten Fick zu sehen, wie sich der eigene Mann einen abwichst," sagte ich. "Ja du hast ihn gut erzogen," sagte unser Hausfreund und ich erwiderte: "Ja so muss es sein. Er ist mein Wichser und du mein Ficker. Mehr als wichsen kann er mit diesem kleinen Schwanz sowieso nicht." Ich weß. dass solche Beleidigungen meinen Mann anmachen und so wichste er wie wild. Kurz darauf kam er und spritzte ab.
Natürlich war dies nicht das einzige sexuelle Erlebnis an diesem Tag. Es kam noch was, was auch für mich selten ist. Doch davon ein ander mal.
So ich hoffe, dass euch der Bericht wieder gefallen hat und freue mich auch Kommentare von euch. Hoffentlich gefällt euch auch das Foto.

Liebe Grüße,

Natascha
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