Hallo,
so heute habe ich endlich wieder mal Zeit und möchte meine Berichte fortsetzen.
Ich werde euch von einem Samstag im Sommer berichten. Wir hatten uns für Samstag Nachmittag mit unserem Hausfreund verabredet. Da es ein warmer, sonniger Tag war, was ja in diesem Sommer leider selten vorkam, schlug unser Hausfreund ein Picknick in der freien Natur vor. Ich lächelte und fragte: "Na du meinst wohl eher ein Ficknick?" "Mal sehen," antwortete er, "was so in der Natur alles passieren kan...." Dann nahmen wir eine Decke und was zu trinken und machten uns auf den Weg. Wir machten halt in der Nähe eines einsam gelegenen Sees. Dort stehen ein paar Büsche, wo man ungestört ist. Wir breiteten die Decke aus und legten uns hin. "Ich hab etwas Sekt mitgebracht," sagte unser Hausfreund, "den sollten wir gleich trinken, bevor er warm wird." Er öffnete die Flasche und schenke jedem von uns den Sekt in einen Becher. Sekt aus dem Plastikbecher ist ja nicht gerade stilvoll, aber in diesem Fall reichte das aus. Wir tranken und unterhielten uns über alles mögliche. Nach einiger Zeit zeigte der Sekt bei mir Wirkung und das in doppelter Hinsicht. Ich stand auf und sagte: "Leute ich muss erst mal." "Das kannst du gerne hier erledigen," sagte mein Mann und ich erwiderte: "Ja warum eigentlich nicht und du wirst dabei dabei sein. Los zieh dich aus und leg dich hin!" Gern tat er dies sofort, zog sich aus und legte sich ins Gras. Ich zog meine Shorts und den Slip aus, hockte mich über ihn und fing an zu pinkeln. Mein Strahl traf auf seinen Körper und auch sein Gesicht. Sicher ist das nicht jedem sein Geschmack, aber mein Mann steht total darauf. Als ich fertig war sagte ich: "Und jetzt leckst du meine Fotze ordentlich sauber!" Sofort fing er an begierig zu lecken. Ich wußte, wie ich ihn noch mehr erregen kann und nahm deshalb aus meiner Handtasche, die neben mir lag, eine Zigarette, zündete sie mir an und zog genüsslich daran. Irgendwie wirkt man dabei teilnahmslos und genau das macht meinen Mann noch mehr an. Er leckte wie wild und das verfehlte auch bei mir die Wirkung nicht. Es dauerte nicht lange und ich kam mit lautem Stöhnen zum Orgasmus. Dann stieg ich runter und sagte: "Gut hast du das gemacht, du darfst heute sicher noch spritzen. Aber jetzt nicht!" Dann legte ich mich zu unserem Hausfreund, der die ganze Zeit zugesehen hatte, auf die Decke und sagte: "Jetzt brauch ich aber was richtiges in meiner Fotze!" "Na gerne," sagte er und zog sich auch aus. Er legte sich hin und ich stieg über ihn drüber, nachdem ich auch noch mein T-Shirt ausgezogen hatte. Langsam ließ ich seinen Schwanz in meine Fotze gleiten und ritt auf ihn. Er knetete dabei meine Brüste durch. Manchmal gefällt es mir einfach, wenn ich dabei richtig hart angefasst werde und so rief ich: "Ja fester, bearbeite meine Titten richtig hart!" Er drückte, klammerte und zog an meinen Brüsten und ich wurde immer geiler dabei. Wie besessen ritt ich auf ihm. Ich war in diesem Moment so geil, dass mir egal gewesen wäre, wenn plötzlich andere uns gesehen hätten, doch wir waren allein in der freien Natur. Mein Mann schaute uns gebannt zu, doch das registrierte ich überhaupt nicht. Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass es gleich soweit ist. "Ja ich komme gleich!" rief ich, "oh Mann ich komme!" Dann kam ich und schrie meinen Orgasmus laut aus mir heraus. Erschöpft ließ ich mich auf unseren Hausfreund fallen und blieb so für kurze Zeit. Dann stieg ich herunter und fing an, seinen Schwanz zu blasen. Auch er kam bald und spritzte sein Sperma auf meine Brüste. Ich blickte zu meinem Mann und sagte: "Liebling in meiner Handtasche sind Taschentücher. Los nimm eins und mach mich sauber!" Er tat dies sofort und wischte das sperma von meinen Brüsten. "Du bist echt lieb," sagte ich, "du darfst heute wirklich noch spritzen. Warten wir es ab." Ob er dann wirklich durfte, erfahrt ihr ein ander mal.
So das war es für heute. Wie immer, hoffe ich, dass euch der Bericht und das Foto gefallen und freue mich auf Kommentare. Alle noch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße,
Natascha