Hallo,
so nun habe ich endlich wieder mal Zeit und möchte meinen Bericht fortsetzen.
Wie schon geschrieben, wollten wir essen gehen, was wir dann auch taten. Wir gingen in ein nettes italienisches Restaurant, nicht weit vom Haus unseres Hausfreundes gelegen. Nachdem wir gespeist hatten und ein paar Drinks, mit und ohne Alkohol, zu uns genommen hatten, beschlossen wir, noch einen kleinen Spaziergang in der freien Natur zu machen. Natürlich blieben da ein paar Hintergedanken nicht aus. Da unser Hausfreund etwas abgelegen wohnt, bot sich das kleine Waldstück in der Nähe seines Hauses an. Wir waren schon eine Weile unterwegs, als wir an einer kleinen Bank vorbei kamen. "Komm setzen wir uns ein wenig," sagte ich und die beiden Männer stimmten zu. Als wir ein paar Minuten da saßen, wanderte plötzlich die Hand unseres Hausfreundes unter mein T-Shirt und er streichelte meinen Busen. Ich stöhnte leise auf und er fragte: "Könntest du noch mehr gebrauchen?" "Und wie," antwortete ich, "los komm mit!" Ich stand auf und sagte noch zu meinem Mann: "Du wartest hier!" Dann ging ich zu einer kleinen Wiese, ca. 20m entfernt. Dort setzte ich mich und zog meine Jeans aus. Unser Hausfreund war mir bereits gefolgt und fing auch an sich auszuziehen. Ich zog noch meinen Slip aus, kniete mich hin und reckte ihm meinen Hintern entgegen. "Na gefällt dir was du siehst?" fragte ich und er antwortete: "Und wie, da sollte nur noch was reinkommen!" "Na dann," sagte ich, "auf was wartest du noch?" Er kniete sich hin und feuchtete mein Arschloch etwas an. Dann schob er einen Finger rein und bewegte ihn hin und her. Ich stöhnte auf und rief: "Ja das ist gut, mach weiter!" Ich blickte kurz zu meinem Mann, der noch auf der Bank saß und uns von weitem beobachtete, und rief ihm zu: "Nicht wichsen, klar? Du hast schon vorhin gespritzt, das reicht!" Natürlich gehorchte er. "Kannst du nicht was dickeres in deinem Arsch gebrauchen?" fragte unser Hausfreund und ich antwortete: "Aber gerne, hast du was zu bieten?" "Na sicher," antwortete er und setzte seinen Schwanz an meinem Arschloch an. Er rieb ihn leicht daran und schob ihn dann mit einem Ruck in meinen Arsch. Ein Schmerz durchzuckte mich und ich schrie laut auf. "Na ist das zuviel?" fragte unser Hausfreund, doch ich antwortete: "Nein mach weiter!" Dann fickte er mich, erst langsam, dann immer schneller werdend. Der Schmerz wich langsam und immer mehr Lustgefühl kam auf. "Ja fick mich!" rief ich, "fick meinen verdammten Arsch durch!" "Ja dir geb ichs du geile Sau!" rief unser Hausfreund, "ich fick deinen Schlampenarsch bis er platzt!" Manchmal machen mich solche Kraftausdrücke einfach an und ich rief: "Ja fick meinen Arsch so fest, dass ich hinterher nicht mehr sitzen kann!" Er stieß so fest er konnte zu und ich spürte seinen Schwanz so tief in mir, dass ich fast dachte, dass ich platze. Immer wieder rief ich: "Fick mich, fick mich!" Es dauerte nicht lange, bis ich mit gewaltigen Lustschreien zum Orgasmus kam. Hoffentlich war niemand in der Nähe. Dann kam auch unser Hausfreund. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte sein Sperma auf meinen Arsch. Ich winkte meinem Mann zu und rief: "Los komm her!" Er tat dies und ich sagte: "In meiner Handtasche sind Papiertaschentücher. Los mach meinen Arsch damit sauber!" Er tat dies und wischte das Sperma von meinem Arsch ab. Als er fertig war, lächelte ich ihm zu und sagte: "Das Arschloch braucht aber eine besondere Reinigung. Los leck es sauber!" Er kniete sich hinter mich und fing an mein Arschloch zu lecken. "Gut machst du das," sagte ich, "wenn du ordentlich leckst, darfst du vielleicht zu hause dann noch wichsen." Die Leckerei machte mich schon wieder so an, dass ich meinen Kitzler rieb. Nach ein paar Minuten war ich soweit und kam noch einmal. "Gut das reicht!" sagte ich dann zu meinem Mann, "ich überlege mir, ob du eine Belohnung bekommst." Dann zog ich mich wieder an und wir gingen nach hause.Wir waren alle zufrieden mit diesem geilen Tag.
So das wars wieder mal. Wie immer, hoffe ich, dass euch mein Bericht und das Foto gefällt und freue mich über Kommentare.
Allen noch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße,
Natascha