Na dann will ich doch mal weitermachen mit meinen Berichten.
Unser Hausfreund, mein Mann und ich waren zusammen an einem See bei uns in der Nähe, der auch einen abgetrennten FKK-Bereich hat. Ich hatte an diesem Tag sowieso schon Lust was zu machen und das nackt sein dort machte mich noch schärfer. Unser Hausfreund förderte dies noch absichtlich, indem er, wenn keiner zu uns blickte, einfach mal so meine Muschi berührte. Nachdem wir uns ein paar Stunden dort gesonnt und gebadet hatten, traten wir den Heimweg an. Wir wollten bei uns zu hause noch eine Kleinigkeit trinken und...., na was wohl? Aber so weit kamen wir dann gar nicht mehr. Als wir ein paar Kilometer unterwegs waren, dachte ich mir, "wieso bis zu hause warten?" "Liebling bitte biege doch in den Feldweg da vorne ab!" sagte ich zu meinem Mann. "Wieso?" fragte er etwas erstaunt. "Na das wirst du schon sehen," antwortete ich, "warum bis zu hause warten? in der freien Natur ist es doch auch ganz schön." "Ich verstehe," sagte er mit einem lächeln. Er bog in den Feldweg ab und fuhr noch ein paar hundert Meter bis wir zu einer Wies kam, wo ein paar Büsche standen. "Okay?" fragte er. "Okay," antwortete er und ich stieg aus. Die beiden Männer ebenfalls. "Du wartest hier!" sagte ich zu meinem Mann und ging dann in Richtung eines Busches. Unser Hausfreund folgte mir natürlich. Hinter dem Busch zogen wir uns aus und ich legte mich breitbeinig in das hohe Gras. Unser Hausfreund kniete sich vor mich und fing an meine Muschi zu lecken. Herrlich wie er das tat und ich fing an zu stöhnen. Mein Mann stand, wie ich erkennen konnte, am Auto. Nach einer Weile lecken wollte ich natürlich mehr und sagte: "Los mach jetzt! Fick mich endlich!" Sofort schob er seinen Schwanz in meine Muschi und fickte mich mit festen stößen. Er klappte noch meine beine weit nach hinten und drang so noch tiefer in mich ein. Immer wieder stieß er fest zu und ich stöhnte laut. Plötzlich hörte ich die Stimme meines Mannes. "Da kommen spaziergänger," sagte er. Unser Hausfreund wollte schon aufhören, doch ich hielt ihn fest und sagte: "Nein, mach weiter! Bleib in mir drin und fick mich!" Er fickte mich weiter, wobei ich mich mit dem Stöhnen zurückhielt. Ich hörte wie mein Mann und die Spaziergänger sich begrüßten. Nach kurzer Zeit sagte er: "Die sind wieder weg." Das war auch höchste Zeit, denn bei mir nahte der Orgasmus. Unser Hausfreund stieß noch ein paar mal zu und dann kam ich mit Lustschreien, die ich diesmal etwas unterdrückte. Danach drehte ich mich herum und streckte unserm Hausfreund meinen Hintern entgegen. "Los ich will noch mehr!" sagte ich, "fick meinen Arsch!" Das tat er natürlich gerne, schob seinen Schwanz vorsichtig in mein Arschloch und fickte mich. "Ja fick mich!" rief ich, "fick mein Arschloch durch! Mach meinen Arsch fertig!" Er fickte immer schneller und fester und mein Poloch fing schon an leicht zu schmerzen, denn wir hatten kein Gleitgel benutzt. Die Geilheit aber war größer und so ließ ich mich kräftig weiter ficken. Bald war ich wieder soweit und ich kam zu einem gewaltigen Orgasmus. Laut schrie ich meine Lust hinaus. In dem Moment war mir egal ob mich jemand hört. Unser Hausfreund stieß weiter zu und auch er war fast soweit. "Ich komme gleich!" rief er und ich erwiederte: "Bleib drin! Spritz mir in den Arsch!" "Ja ich komme!" rief er und dann spritzte er mir seine Ladung Sperma in den Arsch. Als er dann seinen Schwanz rauszog, setzte ich mich etwas erschöpft ins Gras. Zu meinem Mann rief ich: "Liebling, bring doch bitte mal die Papiertaschentücher. Nach kurzer Zeit kam mein Mann und sagte: "Wir haben leider keine mehr dabei." Ich überlegte kurz und sagte dann: "Na dann musst du mich eben sauber lecken.Los, mach schon, aber zieh dich vorher aus!" Er zog sich aus und ich kniete mich und streckte ihm meinen Arsch entgegen. "Los, leck mich ordentlich sauber!" sagte ich und er fing an mein Arschloch zu lecken. "Hm, das machst du ganz gut," sagte ich, "na, vielleicht darfst du zur Belohnung auch spritzen." Er leckte begierig so gut er konnte, wobei ich meinen Kitzler rieb, da mich das total erregte. Schon bald kam ich zu einem dritten Orgasmus. Dann zog ich mich wieder an. Unser Hausfreund hatte dies bereits getan. "Nun kommt deine Belohnung," sagte ich zu meinem Mann, "los, gehen wir zum auto, aber du bleibst nackt!" Als wir vor dem auto standen sagte ich: "So, jetzt kannst du wichsen!" "Hier?" fragte er, "hier kann doch jederzei einer vorbei kommen und mich sehen." "Na und," sagte ich, "du wichst jetzt hier oder für lange Zeit gar nicht mehr." Die Drohung wirkte und er fing an zu wichsen. Ich lehnte mich an das Auto und schaute ihm genüsslich zu. Nach ein paar Minuten rief er: "Ich bin gleich soweit! Darf ich spritzen?" Gut erzogen!
"Ja du darfst," sagte ich, "spritz deine Dreckbrühe ins Gras!" Da kam er auch schon und spritzte ab. Anschließend zog er sich an und wir fuhren zu uns nach hause. Der Tag war ja noch nicht zu Ende........
So, das wars wieder mal. Wie immer, hoffe ich, dass euch der Bericht und das Foto gefallen und würde mich über Kommentare sehr freuen.
Allen noch einen schönen Sonntag und einen guten rutsch ins Neue Jahr!
Liebe Grüße,
Natascha