Hallo,
wie versprochen, möchte ich heute meine Berichte fortsetzen.
Es kommt bei uns nie vor, dass ich Sex ohne das Wissen meines Mannes habe und es kommt auch selten vor, dass er nicht dabei ist. Aber manchmal ergibt es sich halt doch. So kam es im September vor. Wir hatten für Feitag Abend unseren Hausfreund zu uns eingeladen. Ich hatte an diesem Tag nachmittags frei und so bereitete ich mich schon mal mit einem schönen Bad, eincremen und nochmal rasieren auf den Abend vor. Leider rief dann mein Mann an, dass es bei ihm später wird. "Na kein Problem," dachte ich, denn es war ja noch genug Zeit. Leider wurde es noch später und schließlich kam unser Hausfreund schon. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, tranken etwas und unterhielten uns. Ihm war vollkommen klar, dass ohne meinen Mann nichts läuft und so startete er auch keine Annäherungsversuche. Nach so etwa 15 Minuten rief mein Mann an. Er stand immer noch im Stau. "Na irgendwann wird es ja weitergehen," sagte ich und er erwiederte: "Klar, aber ihr könnt auch ohne mich anfangen, wenn du willst." "Du hast nichts dagege?" fragte ich und er antwortete: "Nein, der Gedanke macht mich an, dass du fickst, während ich hier warte." Okay," sagte ich, "bis später. Ich liebe dich!" Ich ging zurück ins Wohnzimmer und erzählte unserem Hausfreund von dem Telefonat. "Na warum nicht," sagte er, "wenn er nichts dagegen hat." Dabei legte er eine Hand auf mich und streichelte meinen Busen. Mit der anderen fasste er mir unter den Rock und strich über meinen Slip. Ich war schon den ganzen Tag etwas erregt und so brauchte ich kein langes Vorspiel. "Mach schon!" rief ich, "zieh mich aus!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und zog mir T-Shirt, Rock und Slip aus. Dann zog er sich aus. Ich legte mich auf das sofa und er fing an intensiv meine Muschi zu lecken. "Ja gut machst du das," stöhnte ich und streichelte selbst meinen Busen. Er leckte und leckte so flink er nur konnte. Dabei schob er noch einen Finger in meinem Poloch hin und her. "Ja ist das gut!" rief ich, "oh Mann ich komme schon gleich!" Er saugte regelrecht an meiner Muschi und schließlich kam ich schon mit lautem Stöhnen zum ersten Orgasmus. "Oh war das gut," sagte ich und er: "Das war aber erst der Anfang." "Das will ich doch hoffen," entgegnete ich und stieg über ihn. Langsam ließ ich seinen Schwanz in meine Muschi gleiten und ritt auf ihm. Erst langsam, dann schneller werdend. Dabei streichelte er und saugte an meinen Brüsten. Ich ritt wie wild auf ihm und merkte dabei gar nicht, dass mein Mann inzwischen zu Tür hereingekommen war. Erst als er neben uns stand bemerkte ich ihn. Ich lächelte ihn an und sagte: "Hallo Liebling." Er beugte sich herab und küsste mich. "Wie ich sehe, hast du ja schon viel Spaß," sagte er und ich lächelte und erwiederte: "Klar." Er setzte sich in den Sessel und schaute zu wie ich weiter wild auf unserem Hausfreund ritt. Es dauerte nicht lange und ich rief: "Oh ich komme gleich!" Noch ein paar Sekunden und ich kam zu einem herrlichen Orgasmus, den ich laut aus mir herausschrie. Dann stieg ich herunter und setzte mich etwas erschöpft auf das Sofa. "Also ich muss erst mal unter die Dusche," sagte mein Mann und ich entgegnete: "Bleib aber nackt wenn du zurückkommst!" "Gerne," sagte er und verschwand im Badezimmer. Ich schenkte uns noch etwas Sekt nach und unser hausfreund und ich plauderten noch ein wenig. Bald kam mein Mann aus dem Bad und setzte sich zu uns. Natürlich nackt, wie ich es wollte. "Du hattest ja ganz schönen Stress heute," sagte ich, "dafür sollte es eine Entschädigung geben." Ich beugte mich zu ihm runter, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Er söhnte auf. Unser Hausfreund beobachtete uns eine Weile und dann wurde auch er aktiv. Er kniete sich hinter mich und schob seinen Schwanz langsam in meine Muschi. dann fickte er mich mit schnellen, festen Stößen. Ich blies weter intensiv den Schwanz meines Mannes. Es kommt nicht oft vor, dass wir so einen Dreier machen, denn ein Cuckold hat ja wohl zu wichsen. Unser Hausfreund fickte mich wie wild und ich wurde immer erregter. "ich fick dir deine Schlampenfotze bis du schreist!" rief er und stieß noch fester zu. Schließlich kam ich schon bald zu meinem dritten Orgasmus. Ich nahm den Schwanz meines Mannes aus dem Mund und gab laute Lustschreie von mir. Danach setzte ich mich hin und sagte zu den beiden: "Los kniet euch neben mich!" Sie taten dies und ich fing an abwechselnd ihre Schwänze zu blasen, während ich den anderen dabei wichste. Während gerade der Schwanz unseres Hausfreundes mit blasen dran war, rief er: "Ich komme gleich!" Ich nahm seinen Schwanz heraus und schon spritzte er sein Sperma in mein Gesicht. So spermaverschmiert wie ich war, blies ich weiter den Schwanz meines Mannes. Auch er kam bald und sein Sperma spritzte auf meine Brüste. Dann ging ich erst mal ins Bad, um mich zu waschen. Als ich zurückkam setzte ich mich und sagte: Das war gut! Sowas brauchen Frauen!" Wir tranken noch was und unterhielten uns. In Sachen Sex lief an diesem Abend dann nichts mehr.
Wie immer, hoffe ich, dass euch der Bericht und das Foto gefallen und freue mich auf einige Kommentare von euch. Trotz des schlechten wetters, allen noch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße,
Natascha