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Autor Thema: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau  (Gelesen 468552 mal)  Share 

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Offline littlejames

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #540 am: September 06, 2009, 17:30:15 »

Natürlich mach ich weiter mit meinen Berichten. Im richtigen Cuckoldbord geht es schon längst weiter. Vielleicht bist du ja auch bald Vollmitglied.


Hallo Natascha, ich bin schon Vollmitglied ;-)

Gruß
Littlejames

Offline natascha82Topic starter

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #541 am: September 06, 2009, 20:27:06 »

Natürlich mach ich weiter mit meinen Berichten. Im richtigen Cuckoldbord geht es schon längst weiter. Vielleicht bist du ja auch bald Vollmitglied.


Hallo Natascha, ich bin schon Vollmitglied ;-)

Gruß
Littlejames

Oh sorry, das habe ich übersehen.
Na dann kennst du ja auch die Berichte im Cuckoldbord und meine Fotos.

Liebe Grüße,

Natascha
Man kann einen Mann cuckolden und ihn dennoch über alles lieben!

Offline Master11

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #542 am: September 13, 2009, 16:40:23 »
Tolle Geschichten die du schreibst, mach weiter so bist eine richtig geiles Stück mit geilen Titten

Offline MysterieMichael

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #543 am: September 28, 2009, 07:20:58 »
Hallo Natascha,

finde deine Erlebnisse sehr interessant und auch natürlich geil. Ich bin aber kein Freund von Cuckolding und habe auch schon vieles gelesen, wo ich nur mit dem Kopf geschüttelt habe und mich gefragt habe, wo ist denn da die Liebe zu dem Partner??

Da wurde mir dann als Antwort gegeben, die hat dabei nichts verloren: Es geht ausschließlich Ehefrau und Lover. Und es sei immer wichtig, dass die Ehefrau verliebt in den Lover sein müsse oder auch sei und der Ehemann/Cucki blieb außen vor. Sei es bei Zärtlichkeiten etc. Das hat mich dann erst recht abgeschreckt.

Da finde deine bzw. eure Einstellung klasse, da ihr ja noch Sex miteinander habt und gerade das Küssen nur deinem Mann zugestanden wird. Ihr zeigt damit, dass es auch anders geht.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann ist das so ne Art Lebenshobby und wenn einer von euch den Reiz daran verliert, dass ihr sofort aufhört??

Kurze Frage: Hab ihr gemeinsame Kinder oder sollen die noch kommen? Vater und Erzeuger soll aber dann dein Mann sein oder auch der Hausfreund?
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline natascha82Topic starter

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #544 am: September 28, 2009, 15:42:46 »
Hallo Mysterie Michael,

ich denke nicht, dass es allgemein sein muss, dass die Ehefrau in den Lover verliebt sein muss. Ist sie es tatsächlich, so muss man nach meiner Meinung die beziehung mit ihrem Ehemann in Frage stellen.
Cuckoldpaare haben viel vertrauen zueinander und lieben sich. Der Hausfreund ist nur für die sexuelle Bereicherung, den gewissen Kick zuständig. Dass dich solche Sätze abgeschreckt haben, verstehe ich gut.
Obwohl man ja niemals nie sagen sollte, behaupte ich fest, dass ich mich nie in einen Hausfreund verlieben würde. Falls mir das einige nicht glauben, auch egal.
Gar keinen Sex mit meinem Mann ist für mich kein Thema und küssen ist doch wohl ein inniges Zeichen der Liebe und dieses Privileg steht nur meinem Mann zu und keinem Hausfreund!
Zu deinen Fragen: Sollte mein Mann keine Lust mehr auf Cuckolding haben, so würden wir sofort damit aufhören. Wegen Sex gefährde ich doch nicht meine Ehe.
Das Gleiche gilt natürlich auch, wenn ich keine Lust mehr darauf hätte.
Wir haben noch keine Kinder, wollen aber irgendwann zumindest eins haben. Vater und Erzeuger soll selbstverständlich mein Mann sein. Ich halte nichts von Fremdschwängerung.
Du musst ja nicht unbedingt ein Freund von Cuckolding werden. Hoffe, du hast dennoch Spaß hier im Forum. Auch ich schüttele über manches hier im Forum den Kopf.

Liebe Grüße,

Natascha
Man kann einen Mann cuckolden und ihn dennoch über alles lieben!

Offline natascha82Topic starter

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #545 am: Dezember 12, 2009, 15:36:16 »
Hallo,

dann will ich auch in diesem Bord meine Berichte fortsetzen.
Hier ein Bericht, den ich bereits im Sommer im Cuckolbord veröffentlicht habe:

wir haben uns mal die Mühe gemacht und alle Erlebnisberichte angesehen, um festzustellen, ob ich da nicht noch einige Erlenisse mit unserm Ex-Hausfreund oder anderen Herrn vergessen habe.
Schließlich ist das ja ein Cuckoldforum und ihr wollt ja nicht nur über Sex mit meinem Mann lesen, obwohl auch das ja doch gut ankommt.
Deshalb will ich euch heute von einem erlebnis erzählen, als wir noch auf der suche nach dem richtigen Hausfreund waren. Ihr erinnert euch sicher noch an das Erlebnis mit Franz, der wohl was falsch verstanden hatte und mich für sich allein haben wollte. Na da hatte er aber Pech!   
Wir waren also vorgewarnt. Nachdem die Kontaktanzeige sich wieder mal als Reinfall erweisen sollte, hatten wir die Hoffnung schon aufgegeben. Immer wieder hatten einige Herren plötzlich Terminschwierigkeiten oder sie kamen nicht zum vereinbarten Treffen usw.    Ich habe über das Problem ja schon öfters berichtet.
Da war noch ein Herr, den wir bisher noch nicht auf ein Treffen angesprochen hatten. Zugegeben, er war nicht unbedingt ein Adonis, mit Bauch und er war auch schon 55. Doch das muss ja nicht unbedingt negativ sein und außerdem, wie ihr ja schon wisst, stehe ich auf ältere Männer. Wir beschlossen also, den Herrn mal konkret auf ein Treffen anzusprechen. Es kam auch sofort eine Antwort mit seiner Telefonnummer. Ok, nun wollten wir ihn auch wirklich kennen lernen und so rief ihn mein Mann an. Ich muss zugeben, dass er immer den ersten Kontakt machen muss, da ich, ob ihr es glaubt oder nicht, halt manchmal etwas schüchtern bin. 
Es wurde ein Treffen für den kommenden Samstag nachmittags in einem Cafe in Frankfurt vereinbart. Wir waren pünktlich und auch der Herr, er hieß Hans, war pünktlich. Er machte einen sehr netten Eindruck, war höflich und das eigentliche Thema (Sex) kam nur so am Rande zu Sprache. Er erzählte uns, dass er Geschäftsmann ist und viel unterwegs ist, auch im Ausland. In der Nähe von Wiesbaden hat er ein Haus. Wir unterhielten uns ziemlich lange und wurden uns immer sympathischer. Schließlich lud er uns für das kommende Wochenende zu sich ein. Wir besprachen uns kurz und sagten schließlich zu.
Dann kam der nächste Samstag und wir waren beide schon etwas nervös. Was würde passiere? Würde denn überhaupt was passieren oder springt da doch kein Funke über? Ok, wir fuhren los und waren uns einig, wenn es passiert, dann soll es eben. Wir kamen so um 15 Uhr bei Hans an. Mann, was für ein tolles Haus!   Dazu noch ein großer Garten mit eigenem Swimmingpool. Wir saßen dann in dem Garten, tranken etwas und unterhielten uns. Nun sprach uns Hans doch auf das Thema an. Was wir so an Vorstellungen hättten usw. Ist ja auch ok. Man sollte schon Bescheid wissen. So verging die Zeit und als Hans mal kurz reinging, sprachen mein Mann und ich über das weitere Vorgehen. Wir waren uns einig, dass was laufen sollte, falls Hans das natürlich auch will. Wir setzten uns dann auf die Terasse und Hans brachte ein sehr gutes Essen, dass er aber, wie er zugab, nicht selbst gemacht hatte. Nach dem Essen öffnete Hans eine Flasche Champagner und wir prosteten uns zu. Hans setzte sich neben mich und fing langsam an mich zu streicheln. Er strich über meinen Busen und ich war schon ziemlich erregt. "Das Kleid stört doch irgendwie," sagte er lächelnd, "wir sollten es ausziehen!" Schließlich zog er mir mein Kleid aus. Ich blickte kurz zu meinem Mann, der gebannt zuschaute. Hans öffnete seine Hose und zog sie auf. Hey, das hätte ich nun nicht erwartet! Er hatte einen ziemlich großen Schwanz, mindestens 20cm, der auch schon stand!   Schließlich zog er sich ganz aus und setzte sich hin. Ich kniete mich vor ihn und fing an seinen Schwanz zu blasen. War gar nicht so einfach bei dem großen Gerät!   Hans öffnete meinen BH und zog ihn aus. Nach einer Weile nahm er mich, legte mich auf das Sofa der Terasse und zog mir den Slip aus. Dann fing er an mich zu lecken. Mmmm, das konnter sehr gut!   Es dauerte nicht lange und ich kam bereits ein erstes Mal. Dann stand Hans auf, ging kurz rein und kam wieder mit einer Packung Kondome. Er streifte sich ein Kondom über und kam wieder zu mir und setzte sich auf das Sofa. "Willst du oben sein?" fragte er und ich bejahte dies. Hans legte sich hin und ich stieg über ihn. Langsam ließ ich seinen schwanz in meine Fotze gleiten und fing an zu reiten. Oh Mann, so einen großen Schwanz hatte ich noch nie in mir. Ich dachte, ich platze. Hans umklammerte meine Brüste und ich ritt immer schneller. Ich blickte kurz zu meinem Mann. Er hatte seinen Schwanz heraus geholt und wichste. Mit einer Handbewegung gab ich ihm zu verstehen, dass ich dies nicht möchte und er hörte auch sofort auf. Ich ritt wie wild, obwohl das bei dem Riesenschwanz nicht einfach war. Es dauerte nicht lange und ich kam zu einem herrlichen Orgasmus. Ich gab einige laute Lustschreie von mir. Ich stieg herunter und sagte: "Mann war das gut! Ich bin völlig fertig!" "Was heißt hier fertig?" sagte Hans, "jetzt kommt der zweite Gang!" Er nahm mich recht fest und drückte mich auf das Sofa. "Hey..." sagte ich, doch Hans machte weiter. Er schob von hinten seinen schwanz in meine Fotze und fickte mich. "Oh Mann, ich platze gleich auseinander!" rief ich, doch Hans fickte mich mit festen Stößen weiter. Ich dachte schon: Der fick mich kaputt, aber obwohl es etwas weh tat, war es doch geil. Bald kam ich zu einem weiteren Wahnsinnsorgasmus. Ich schrieh wie wahnsinnig. Dann zog Hans seinen Schwanz heraus, zog das Kondom ab und sagte: "Los melk ihn jetzt!" Ich wichste seinen Schwanz und bald kam auch er. Er spritzte mir eine gewaltige Ladung Sperma auf die Brüste. Super! Das war ein Fick!   Wir waren echt zufrieden, unterhielten uns noch etwas und fuhren so um 22 Uhr nach hause. Für das nächste Wochenende vereinbarten wir ein weiteres Treffen.
Zu hause angekommen unterhielten mein Mann und ich uns noch mal über das erlebte. Ich lobte Hans Fickkünste und seinen großen Schwanz. Dies erregte meinen Mann immer mehr und ich sagte: "Ok, jetzt darfst du wichsen. Los zieh dich aus und stell dich vor mich!" Er tat dies und stand dann nackt, wichsend vor mir. Da mich so was immer anmacht, wollte ich auch noch was. Ich zog mich bis auf BH und Slip auf, schob eine Hand in den Slip und masturbierte. "Meinen Busen und meine Fotze siehst du heute nicht mehr," sagte ich, "du kannst froh sein, wenn du sie überhaupt noch mal sehen wirst." Ich war schon wieder so erregt, das ich bald kam. "Ich komme auch gleich," sagte mein Mann. "Komm mit ins Bad," sagte ich und dort angekommen: "Los, spritz ins Waschbecken, dein Drecksperma brauche ich nicht!" Er wichste noch etwas und dann kam er auch schon und spritzte ins Waschbecken. Dannach saßen wir noch etwas im Wohnzimmer und kuschelten. Wir wußten, wir lieben uns, so wie wir sind.
Nun fragt ihr euch natürlich, warum Hans nicht unser Hausfreund wurde. Leider kam da was dazwischen. Er rief uns im Laufe der nächste Woche an und teilte uns mit, dass er für 3 Monate beruflich in die USA muss. Wir waren zwar etwas enttäuscht, doch wir hatten Verständnis und freuten uns schon auf das Wiedersehen. Leider kam da noch was dazwischen. Wir hörten 6 Monate nichts mehr von ihm. Er meldete sich erst wieder, als wir bereits unseren Hausfreund gefunden hatten. Es gab da Probleme in den USA und er musste länger bleiben. Da wir nicht "zweigleisig" fahren wollten, so vereinbarten wir erst mal kein weiteres Treffen. Anscheinend war er da beleidigt und so meldete er sich nie wieder bei uns. Hm, eigentlich schade!
So ich hoffe, dass euch wie immer der Bericht und das Foto gefallen und über Kommentare würde ich mich natürlich freuen.

Liebe Grüße,

Natascha
Man kann einen Mann cuckolden und ihn dennoch über alles lieben!

Offline fww

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #546 am: Dezember 12, 2009, 15:51:29 »
Hallo Natascha!

Was ist jetzt besser, der Bericht von Hans

oder Dein Bild  :o


Egal - beides ist wunderschöööööön x-f5

Danke  d_g.

LG

Offline LadyAnna

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #547 am: Dezember 21, 2009, 16:24:58 »
Hallo Natascha!

Was ist jetzt besser, der Bericht von Hans

oder Dein Bild  :o


Egal - beides ist wunderschöööööön x-f5

Danke  d_g.

LG

na dann liegt ja heuer bei natascha unterm  weih_nachtsbaum DER Bull
laß dich führen,laß dich leiten, ich hebe dich hoch ich fange dich auf. Vertrauen ist die Basis, Peitschenhiebe meine Küsse an dich... Biographie findet ihr hier  liebeschreib

http://www.youtube.com/watch?v=GOOSMp4gA4I&feature=PlayList&p=F804691A1A1934F7&playnext_from=PL&playnext=1&index=16

Offline caramba1966

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #548 am: Januar 07, 2010, 10:25:32 »
Hallo Natascha,

Deine Berichtserie hat ja einen stolzen Umfang erreicht und es hat mich einige
Zeit gekostet sie zu lesen. Es hat sich jeder einzelne gelohnt. Was Du schreibst
macht mich richtig an und auch Du selber bist ein heisser Feger! Weiter so!

Ciao

Christoph

Offline natascha82Topic starter

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #549 am: Februar 01, 2010, 20:24:30 »
Hallo,

so dann will ich mal meine Berichte fortsetzen. Den Bericht habe ich bereits im September im Cuckoldbord veröffentlicht.
Mir fiel da noch ein Erlebnis mit unserem ehemaligen Hausfreund ein, das ich hier noch nicht veröffentlicht habe.

Wir besuchten ihn an einem Samstag Nachmittag im Sommer. Es war herrliches Wetter und wir waren am überlegen, was wir an diesem sonnigen Tag so alles anstellen sollten. Schließlich kam von unserem Hausfreund der Vorschlag eine Fahradtour zu unternehmen. Natürlich hatten wir keine Fahrräder dabei, doch er hatte noch zwei etwas ältere Fahrräder im Keller stehen, die aber noch gut genug waren. So machten wir uns dann auf den Weg und fuhren durch die Natur in der Nähe von Frankfurt. Nach etwa einer Stunde kamen wir an einer sogenannten Gartenwirtschaft vorbei und beschlossen dort erst mal Rast zu machen. Unser Hausfreund bestellte einen ganzen Krug vom hessischen Nationalgetränk Apfelwein. Ich bin zwar nicht gerade ein Liebhaber dieses Getränks, doch zum durstlöschen war das gerade ideal. Nach fast einer Stunde Pause machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. Nach dem Apfelwein, der ja bekanntlich Alkohol enthält, fiel mir das radfahren etwas schwerer und wir mussten zwischendurch noch eine Pause einlegen. Auf einer Wiese neben einem Waldstück ließen wir uns nieder. Ich lag so im Gras als ich plötzlich spürte, wie sich eine Hand unter mein T-Shirt schob. Ich öffnete die Augen und unser Hausfreund lächelte mich an und sagte: "An so einem sonnigen Tag sollte man noch andere angenehme Dinge tun oder was meinst du?" "Da hast du vollkommen Recht," antwortete ich. Er ließ sich das nicht zweimal sagen und zog mir sofort das T-Shirt und den BH aus. Dann beuge er sich herunter und fing an an meinem Busen zu saugen. Leichz stöhnte ich auf. Er machte weiter und ich wurde immer geiler. "Los, zieh mich aus!" rief ich, "und fick mich endlich!" Schließlich zog er mir Jeans und Slip aus und auch er war schnell nackt. Dann klappte er meine Beine auseinander und rieb seinen Schwanz an meiner Muschi. "Mach schon," sagte ich, "schieb ihn endlich rein und fick mich!" Er lächelte mich an und sagte: "Ich will aber hören, dass du meinen Schwanz brauchst!" "Oh ja!" rief ich, "ich brauche deinen Schwanz so sehr, ich brauche ihn dringend!" Da schob er mir seinen schwanz mit einem Ruck hinein und fickte mich mit richtig festen Stößen. Herrlich war das und ich stöhnte laut. Ich blickte kurz zu meinem Mann. Er hatte seine Hose geöffnet und wichste. "Was soll das?" sagte ich, "wenn du schon deinen verdammten Pisser wichst, dann zieh dich ganz aus und stell dich gefälligst." Da zog er sich aus, stellte sich vor uns und wichste. Unser Hausfreund fickte mich immer schneller und ich dachte fast, mir platzt der Unterleib auseinander. Immer wieder rammte er seinen Schwanz fest und tief in meine Fotze. "Ja mach mich fertig!"rief ich, "fick mich, bis ich platze!" Er stieß noch ein paar mal fest zu und dann kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus. Laut schrie ich ihn aus mir heraus. "Oh Mann war das gut," sagte ich anschließend, doch unser Hausfreund meinte nur: "Das war doch erst der Anfang." Er drehte mich einfach herum und sagte: "Jetzt will ich mich mal um deinen Schlampenarsch kümmern!" "Wir haben aber kein Gleitgel dabei," sagte ich, doch er meinte nur: "Das geht auch so. Dein Fickarsch hält das schon aus." Er feuchtete mein Arschloch etwas mit Spucke an und dann fing er an, seinen Schwanz langsam in meinen Arsch zu schieben. Das ging ja, doch plötzlich schob er ihn mit einem Ruck hinein. Ich schrie laut auf, da dies schmerzte, doch er hielt mich fest und fickte mich. Oh Mann, tat das zuerst weh, doch dann siegte schließlich die Lust und es war herrlich, so wie es sein soll. Ich blickte zu meinem Mann, der am wichsen war. "Spritz aber blos nicht einfach ab. Du musst mich schon vorher fragen!" Unser Hausfreund fickte meinen Arsch so fest er konnte. Es war so geil, obwohl ich manchmal dachte, dass bei den festen Stößen was kaputt gehen könnte. Nach einiger Zeit rief ich: "Oh, ich komm schon wieder!" Mann, dieser Orgasmus war noch besser als der erste und ich gab wahnsinnig laute Lustschreie von mir. Dann rief unser Hausfreund: "Ich komme auch gleich! Los dreh dich rum!" Das tat ich und schon kam er und sein Sperma spritzte in mein Gesicht. Einfach geil! Ich nahm dann ein Tuch aus meiner Tasche und wischte das Sperma ab. Mein Mann sagte: "Ich bin gleich soweit. Darf ich kommen?" "Ja du darfst," sagte ich, "aber pass auf, dass du nichts auf mich spritzt!" Kurz darauf kam er und sein Sperma spritzte ins Gras. Anschließend zogen wir uns an und machten uns auf den Heimweg. Ein geiles Erlebnis in freier Natur und der Tag war ja noch nicht zu Ende......

So, nun hoffe ich, dass euch der Bericht und das Foto gefallen und wie immer, würde ich mich über ein paar Kommentare freuen.

Liebe Grüße,

Natascha
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
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Offline harrymaus

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #550 am: Februar 01, 2010, 20:58:43 »
dein bericht ist wie immer ein genuss zu lesen Natascha
aber das bild ist wieder der hit . wenn man(n) dein
geiles hinterteil ansieht, wird einem ganz anders  f_f

lg Harry
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #551 am: Februar 01, 2010, 21:12:10 »
dein bericht ist wie immer ein genuss zu lesen Natascha
aber das bild ist wieder der hit . wenn man(n) dein
geiles hinterteil ansieht, wird einem ganz anders  f_f

lg Harry

Das sagt mein Mann auch immer, besonders wenn er da drin ist......  grinskatz
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Offline harrymaus

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #552 am: Februar 01, 2010, 21:14:39 »
dein bericht ist wie immer ein genuss zu lesen Natascha
aber das bild ist wieder der hit . wenn man(n) dein
geiles hinterteil ansieht, wird einem ganz anders  f_f

lg Harry

Das sagt mein Mann auch immer, besonders wenn er da drin ist......  grinskatz

das kann ich gut verstehen Natascha denn wenn man(n) deinen hintern sieht ,
kann man(n) gar nicht anders als dort hinein zustossen  katerJa
« Letzte Änderung: Februar 02, 2010, 00:07:56 von harrymaus »
Wer andere schlecht machen muss,
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beweist damit anschaulich,
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Offline dr.nett

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #553 am: Februar 01, 2010, 23:57:04 »
Ähhhmm...ich bin dabei... x-f5 x-f5 :-* :-*

Grüsse liebe Natascha......

dr.nett h_h

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Re: Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau
« Antwort #554 am: Februar 06, 2010, 13:32:57 »
Hm, irgendwie frage ich mich, ob es Sinn macht meine Berichte auch weiterhin im Probelesebord zu veröffentlichen.
Hier kommt leider so gut wie gar keine Resonanz.
Es kann doch wohl nicht daran liegen, dass hier viel Gäste und eingeschrämkte Mitglieder sind.
In anderen Threads kommen ja auch Antworten.
 ??? ??? ??? ??? ???
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