So auch jetzt. Sie öffnete meine weite Sommerhose, holte meinen steifen Schwengel hervor und massierte ihn gekonnt. "Lutsch ihn mir aus," sagte ich. Sie ging vor meinem Stuhl in die Hocke und begann zu saugen. Ich genoss es eine Weile, dann beugte ich mich herunter und begann ihre Fotze zu reiben. Als ich einen Finger in die nasse Öffnung steckte, ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, lächelte mich an und sagte: "Nicht, ich muss pinkeln. Ich will dies nur gerade zu Ende bringen. "Ich sagte: "Na, ein bisschen mehr Zeit solltest Du mir schon lassen. Komm, ich will Dir zusehen. "Ich stand auf und zog sie zu mir hoch. Sie sträubte sich etwas, als ich sie ins Badezimmer zog. Es war sehr luxuriös, mit einer komplett verspiegelten Wand, und weißer Marmorausstattung. Karin stand unschlüssig vor dem Spiegel. Ich sah sie an. "Und?" fragte ich.
"Das kann ich nicht." sagte sie nur. Ich fasste sie an den Ellebogen. "Komm, stell Dich mal auf die Schüssel," meinte ich. Sie tat es. Dann hockte sie sich hin. Ihr rasierter Fickschlitz glitzerte geil, also sie so, mit gespreizten Beinen, in der Hocke auf der Klobrille stand. Sie sah hinreißend aus. Ich kniete vor sie hin und leckte ihre Spalte. "Lass es laufen," sagte ich.
Karin presste, aber es kam nichts. "Ich will ja, aber ich konnte noch nie, wenn einer zuguckt!" kicherte sie. Immerhin war sie nicht abgeneigt, stellte ich zufrieden fest. "Das ist eine Sache des Trainings," meinte ich. "Dir ist es peinlich, wenn Dir einer dabei auf Deine nackte Spalte sieht. Aber das können wir ändern. "Ich stand auf. Sie sah mich an. "Du wartest jetzt wohl darauf, dass ich rausgehe, damit Du in Ruhe pissen kannst. Aber dabei lernst Du ja nichts. Komm mit!" Ich zog sie ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Karin hatte nur eine Hose mitgenommen, falls es abends mal kälter werden sollte. Es war ihre Lieblings-Jeans. Sie war schon ein paar Jahre alt, deshalb sehr ausgebleicht und saß hauteng. Ich reichte sie ihr. "Zieh die mal an. "Sie sah mich verständnislos an, schüttelte verwundert den Kopf, zwängte sich dann aber in die enge Hose. "Und jetzt?" fragte sie, etwas aufsässig, wie mir schien. Sie hatte das Interesse an der Sache verloren. Ich griff in meinen Aktenkoffer. Darin hatte ich eine Reihe spezieller Utensilien für den Urlaub gepackt. Ich nahm eine verchromte Kette, ca. 50 cm lang, sowie ein kleines, aber stabiles Vorhängeschloss heraus. "Das ist Dein Gürtel," meinte ich, als sie mich fragend ansah. Ich zog die Kette vorne jeweils links und rechts des Reißverschlusses durch die ersten beiden Gürtelschlaufen. Dann zog ich die Kette vorne zusammen und ließ das Vorhängeschloss darin einschnappen. "Komm jetzt. "Karin folgte mir an die Küchentheke und setzte sich auf einen der dort befindlichen Barhocker. Ich ging hinter die Theke und holte zwei Halbliter-Bierdosen aus dem Kühlschrank. Ich reichte ihr eine und machte mir die zweite Dose auf. "Jetzt wollen wir mal sehen, ob Du wirklich pinkeln musst," meinte ich.
Wir tranken beide durstig, rauchten und unterhielten uns darüber, was wir morgen machen wollten. "Ich denke, wir gehen mal in die Sauna, das habe ich schon lange nicht mehr gemacht," sagte ich. Karin war etwas ängstlich. "Das ist mir eigentlich etwas peinlich, wo ich doch komplett nackt zwischen den Beinen bin," meinte sie. "Ach komm, hier kennt Dich doch niemand, und die Leute achten heutzutage doch gar nicht mehr auf so was," beruhigte ich sie. Wir tranken beide noch eine Dose Bier. "So, jetzt muss ich aber wirklich mal," bemerkte Karin. "Ich glaube, jetzt habe ich so einen Druck, dass es wohl auch klappt, wenn jemand zusieht," fügte sie lächelnd hinzu. "Macht es Dich denn an, wenn Du zugucken kannst?" "Ich denke schon, geh schon mal vor, ich komme sofort nach," erklärte ich grinsend. Sie verschwand in Richtung Badezimmer. "He, was ist das denn?" hörte ich sie rufen. Sie kam zurück. "Die Tür geht nicht auf!" Ich nippte an meinem Bier. "Ach? Das liegt vermutlich daran, daß ich sie abgeschlossen habe." Ich blieb ganz ruhig, aber Karin wurde tatsächlich ein wenig hysterisch. Sie rannte im Zimmer auf und ab, ihre nackten Titten wippten. "Was soll das denn jetzt, mach sofort die Tür auf, und mach diese blöde Kette ab!" Sie riß an dem Schloss. "Bleib ganz ruhig," meinte ich nur, gelangweilt an meiner Zigarette ziehend. "Und zieh Dir schon mal die Schuhe aus, die sind bestimmt nicht wasserfest. "Ich ging um die Theke herum, setzte mich auf das Sofa und beobachtete Karin, die immer noch aufgeregt im Zimmer herumlief. Die Schuhe hatte sie tatsächlich ausgezogen, und sie lief mit ihren schönen, hellrotlackierten Füßen auf den Fliesen herum. "Habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass Deine Füße unheimlich sexy sind?" fragte ich. "Damit könntest Du Fotomodell für Fußerotiker werden." Karin blieb mitten im Raum stehen und sah mich mit großen Augen an. Mir fiel auf, dass sie in der engen Hose und mit ihrem nackten Oberkörper heißer aussah, als ganz nackt. Die Brüste schaukelten unentwegt. Ich holte meinen Schwanz raus und begann zu wichsen.
Karin blickte ungläubig von meinem Gesicht auf meinen dicken Schwanz. Er war bereits wieder steif. Ich stöhnte etwas, um ihr zu zeigen, dass ich wirklich geil war. "Willst Du ihn jetzt zu Ende blasen?" Karin keuchte. Sie machte einen Schritt auf mich zu, als wenn sie mir tatsächlich wieder einen blasen wollte, blieb dann aber mitten in der Bewegung stehen. Sie keuchte wieder, und bekam rote Flecken im Gesicht. "Was...was..." stammelte sie. Dann: "Oh Gott, ich glaub es nicht, es kommt, verdammt, es kommt!" Ich wichste schneller. Karin sah irgendwie erstaunt und ungläubig an sich herunter. Da war es! Auf der ausgebleichten Jeans zeigte sich direkt über ihrer Fotze ein dunkeler, fast schwarzer Fleck, der irrsinnig schnell größer wurde und sich nach unten ausbreitete. Karins Gesichtsausdruck änderte sich, wechselte von einem verwunderten Blick zu einem erleichterten, fast glücklichen Lächeln. Sie sah mich mit vor Geilheit leuchtenden Augen an, dann blickte sie unter die Zimmerdecke, und ich sah, dass sie jetzt nicht mehr dagegen ankämpfte, sondern sich im wahrsten Sinne des Wortes erleichterte. Sie presste, und vorn aus der Jeans spritzte tatsächlich etwas Pisse hervor. Der Fleck auf der Hose hatte inzwischen ihre Füße erreicht und es bildete sich eine regelrechte Pfütze auf dem Boden, in der Karin mit ihren nackten Füßen herumtapste. Sie griff sich jetzt mit beiden Händen in den Schritt und versuchte, sich durch die nasse Jeans zu wichsen. Sie zog und rüttelte am Bund der Hose, damit diese sich an ihrer Fotze reiben konnte. Karin sank in die Knie und ließ sich zurückfallen, jetzt lag sie mit ihrem Arsch in der Pfütze. Sie spreizte die Beine und drückte beide Hände dazwischen. Dann blickte sie in meine Richtung und keuchte, sich immer noch wild reibend "Ist das GEIL!" Sie klang erstaunt darüber, dass es ihr gefiel. "Mach meine Hose auf, bitte! Ich muß jetzt was zwischen den Beinen fühlen!" Ich zog meine Schuhe und Hose aus und stellte mich vor Karin. "Du wolltest es doch zu Ende bringen," sagte ich. Sie schnappte gierig nach meinem Schwanz und stopfte ihn in ihren Mund. Dann zog sie ihn wieder heraus und sah mich verführerisch an: "Jetzt darf ich Dir aber auch dabei zusehen, oder?" Sie knabberte an meiner Eichel, drückte sie sich an die Lippen und meinte mit einem Schmollmund "Biiiiittte..." Sie ließ sich auf die Ellebogen zurückfallen und sah mich erwartungsfreudig an. Ich wollte sie nicht enttäuschen. "Na gut, Du hast hier sowieso schon alles vollgesaut, dann lohnt es wenigstens, dass Du gleich den Boden wischst!" Ich konzentrierte mich einen Moment, dann schoss der heiße Strahl aus meinem Schwanz. Ich hatte schon früh gelernt, mit harter Morgenlatte zu pissen. Der Strahl traf ihren Bauchnabel. Sie keuchte laut. Ich führte den Strahl langsam an ihrer Hose herunter und bemühte mich dabei, die verbliebenen hellen Flecken zu treffen. Dann wieder am anderen Hosenbein herauf zu ihren Titten. Karin kam wieder auf die Knie hoch und reckte mir ihre Euter entgegen. Sie fasste mit beiden Händen darunter und hielt sie in meinen heißen, nicht enden wollenden Pisse-Strahl. Ich hatte an dem Abend schon einige Biere getrunken und war auch schon auf der Toilette, so dass die Pisse hell, klar und praktisch geruchs- und geschmacksneutral war. Es war eigentlich nur warmes Wasser, aber das machte die Sache nicht reizloser. Ich sah Karin in die Augen, und sie wusste, was ich wollte. Sie kam mit ihrem Gesicht näher und schloss die Augen, als mein heißer Strahl ihr Kinn traf. Dann höher, über die Nase, die Augen und wieder herab. Karin öffnete die Augen, und sah mich lasziv an, bevor sie auch den Mund öffnete. Sie fing den Strahl gekonnt mit dem Mund auf, ohne ihren Blick von meinen Augen zu nehmen, ließ sich den Mund vollaufen, dann schloss sie den Mund und schluckte. Ich habe selten so einen geilen Anblick erlebt. Sie keuchte, wie man keucht, wenn man durstig ist und ein Glas Bier auf Ex getrunken hat. Dann lächelte sie wieder, stülpte die Lippen über meinen immer noch pissenden Schwanz und trank jetzt direkt von der Quelle. Nach wenigen Schlucken wurde es weniger, bis der Strahl schließlich versiegte. Ich zog Karin hoch und küsste sie auf den Mund. "Du bist phantastisch," sagte ich, und meinte es ehrlich. Sie lächelte glücklich. Ich leckte über ihre nassen Titten, an deren Nippeln kleine Tropfen hingen. Der Geschmack machte mich sofort wieder geil und erinnerte mich daran, dass ich noch nicht gespritzt hatte. Ich öffnete das Schloss an ihrer Hose und zog die Kette heraus. "Zieh Dich um, bevor du den Boden aufwischst. Schwarze Strapse, Sandaletten, und die Tittenhebe. Ich wollte schon immer mal sehen, wie ein Nacktputz-Service arbeitet." Karin grinste und rannte ins Schlafzimmer. Ich setzte mich, nippte an meinem Bier und zündete eine Zigarette an. Nach fünf Minuten erschien sie, wie gewünscht, in hauchzarten schwarzen Nylons, Strapsen, hochhackigen schwarzen Riemchen-Sandaletten mit Messing-Absatz, und einer ebenfalls schwarzen Tittenhebe, durch die ihre Titten noch größer wirkten. Sie lagen einfach darauf auf. Karin hatte ein Wischtuch und eine Schüssel in der Hand. "Du siehst toll aus," meinte ich, "fang an." Sie hockte sich an die Pfütze, und wischte die Nässe auf. "Geh dabei auf die Knie," wies ich sie an. Sie gehorchte. Ich wichste langsam meinen Schwanz. Als sie sich so drehte, dass ich beim Wischen direkt von hinten in ihre Fotze sehen konnte, war es um mich geschehen. Ich kniete mich hinter sie, und schob mit einem Ruck meinen Ständer in ihre Fotze. Sie stöhnte und keuchte, hörte mit dem Wischen auf und genoss meine Stöße. "Wenn Du nicht wischen willst, musst Du es eben auflecken," flüsterte ich in ihr Ohr. Ich drückte ihren Kopf nach unten, dem Fußboden entgegen. Sie leistete keinen Widerstand, im Gegenteil. Sie beugte ihren Kopf zum Boden und leckte, schlürfte und schluckte das Nass aus der Pfütze. Ich hörte, wie sie dabei etwas flüsterte, immer wieder. Ich konnte es nicht verstehen, darum senkte ich meinen Kopf zu ihr herunter, immer noch fickend. Jetzt wurden die Worte verständlich, auch weil sie jetzt etwas lauter murmelte: "In den Arsch, bitte, bitte, in den Arsch, ich will es in den Arsch..."Ich tat ihr den Gefallen und wechselte abrupt das Loch. Durch die häufige Benutzung hatte sich Karins Arschloch inzwischen soweit geweitet, dass ein Gleitmittel nicht mehr nötig war. Sofort zog sich ihre enge Rosette rhythmisch zusammen, sie schrie auf und hatte einen Wahnsinns-Orgasmus. Auch ich fühlte es kommen. Ich zog ihre Handgelenke auf den Rücken und hielt sie dort fest, damit sie sich nicht mehr mit den Händen aufstützen konnte, drückte Karins Oberkörper noch weiter herunter, so dass sich ihr Rückgrat durchbog und ihr Arsch sich mir geil entgegenstreckte. Ich sah, dass ihre dicken Titten dabei fast plattgedrückt auf dem nassen Fußboden hin und her rieben, ebenso ihr zur Seite gedrehtes Gesicht. Selbst in dieser Position versuchte sich, mit lang herausgestreckter Zunge den Boden zu erreichen.. Sie wischte den Boden jetzt mit ihren Titten, ihrem Gesicht und ihrer Zunge auf! Dieser Anblick war auch für mich zuviel, und ich pumpte mein Sperma wild stöhnend in ihren Darm. Ich sah wortwörtlich Sterne als es mir kam, es war Wahnsinn.