Ich sorgte noch dafür das meine Frau nichts auf dem Rechner finden konnte, und ging dann an die Suche. Nach kurzer Zeit wurde ich fündig.
"Passionierter Dominus mit
Erfahrung, Studio und Equipment hilft
unerfahrenen Männern, Frauen und Paaren
auf den richtigen Weg.
Absoluter Gehorsam und völlige Unterordnung
wird erwartet oder erzwungen.
Keine Tabus."
:lautete das Inserat von dem ich mir meine Rache versprach.
Ich verfasste eine Mail, in der ich einen Steckbrief von mir und meiner Frau formulierte. Weiterhin schrieb ich, das ich seine Unterstützung bei der Bestrafung meiner Frau wolle.
Die nächsten 2 Stunden rief ich regelmässig meine Emails ab, in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten. Dann gab ich erstmal auf, und ging in die Küche um etwas zu essen. Die Kinder waren mit sich beschäftigt. Sie saß im Wohnzimmer und wirkte bedrückt wärend sie ihre Post durch ging. Sie wich meinem Blick aus. Ich verschwand wieder im Arbeitszimmer um nochmals nach den Mails zu sehen.
Endlich- eine Mail. Sie musste von ihm sein. Doch als ich sie öffnete, war ich enttäuscht. Sie enthielt nur eine Frage:
"Weiss deine Frau was du vorhast?"
Keine Anrede, keine Grußformel, nur die Frage und sonst nichts.
Ich zauderte, dann entschloss ich mich. Ich antwortete wahrheitsgemäß mit Nein, deutete aber an, das ich Mittel und Ideen hätte wie wir sie zwingen könnten.
Zehn Minuten später hatte ich seine Antwort. Er verlangte eine komplette Beschreibung unserer Lebensumstände. Weiterhin aktuelle Fotos unserer Autos, Fotos von mir und meiner Frau, unsere Handynummern, Kontaktinformationen beim Arbeitgeber (Firmenhandy usw.), unsere Adresse, unsere Namen und unsere exakten Arbeitszeiten und ggf. Schichtpläne. Dazu verlangte er eine Liste aller Orte an denen wir uns oft aufhielten. Diese Listen sollte ich getrennt für mich und meine Frau erstellen und die Liste sollte angeben, zu welchen Anlässen und Zeiten wir uns dort aufhalten. Fett stand unten noch ein Satz der mir zu denken gab.
Ihr lernt eure Rollen kennen!
Diese Mail konnte er unmöglich in zehn Minuten geschrieben haben, also hatte er sich vorbereitet und es handelte sich um eine Standardantwort. Wenn ich tat, was er von mir wollte, waren wir für ihn gläserne Menschen, während er der Unbekannte blieb. Der Gedanke war mir unbehaglich.
Ich entschloss mich ihm meine Bedenken zu mailen.
Die Antwort kam promt, und war kurz und bündig:
Ich mache mir ein Bild von euch, dann entscheide ich ob ihr für mich geeignet seid. Schick mir die Informationen und Listen, dann prüfe ich, ob ihr meine Hilfe bekommt. Oder behalte sie und vergess mich. Die Entscheidung liegt bei dir.
Die Ereignisse des Tages vor Augen, entschied ich mich das Spiel mitzuspielen. Ich erstellte eine Antwortmail die alles gewünschte enthielt. Mit den Photos hatte ich so meine liebe Not, denn von den Autos hatte ich keine Bilder. Also musste ich unauffällig mit der Digicam nach draussen. Auch das schaffte ich, denn die Zeit war so fortgeschritten das sich die anderen ins Bett verzogen hatten. Wie im Fieber tippte ich, denn die Listen der Orte wurden umfangreich. Morgens um Zwei hatte ich alles zusammen. Ohne weiteres Zögern sendete ich die Mail ab. Dann machte ich mich erschöpft auf den Weg ins Bett.
Ich bemühte mich, mein Verhältnis zu ihr völlig normal weiter zu führen. Im Alltag war das auch nicht so schwer, jedoch im Bett hatte ich da so meine Probleme. Sobald ich das Haus verlies schaute ich mich um, ob ich beobachtet wurde. Denn irgendwann musste sich der "Dominus" mir ja Mal nähern, wenn er mich kennenlernen wollte. Die Zeit verging, ohne das mir jemand auffiel.
Doch jeden der mir fremd war, musterte ich mit dem Verdacht, das er der unbekannte "Dominus" sei.
Vielleicht beobachtete er aber auch nur meine Frau.
Abends sah ich immer nach meinen Emails, jedoch war keine von ihm dabei. Die Spannung hielt sich auch am nächsten Tag. Abends war dann endlich eine Mail von ihm da. Aber sie brachte mir nur wenig.
Er teilte mir mit das wir seiner "Hilfe" nun sicher sein könnten. Ich solle in der Mittagspause in den Park gehen und dort meinen Haustürschlüssel in einem Versteck deponieren, weiterhin solle ich in keinem Falle versuchen herauszubekommen, wer sich den Schlüssel holt.
Ich würde einen Anruf auf dem Handy erhalten, wann ich meinen Schlüssel dort wieder abholen könne.
Sollte ich das tun?, einem fremden Unbekannten unbeschränkten Zutritt zu unserem Haus gewähren? Ich schrieb in einer Antwortmail, das ich das wegen unserer Kinder nicht machen wolle. Die Antwort kam wieder promt und lautete: Macht über Kinder zu haben sei unter seiner Würde. Ausserdem Sei er ein völlig normales Mitglied der Gesellschaft.
Es war klar - entweder akzeptierte ich oder es ging nicht weiter.
Kurz dachte ich mir, das es ja ein leichtes sei jemand anders zu finden, verwarf den Gedanken aber sofort wieder, denn mein Gefühl sagte mir, das er der Richtige für meine Pläne sei.
Ich ging am nächsten Morgen normal zur Arbeit. Zur Mittagspause begab ich mich in den Park, der zum Krankenhausgelände gehört.
An der genannten Stelle deponierte ich den Schlüssel, dabei sah ich mich um, um sicherzustellen das mich niemand beobachtete.
So wollte ich ausschliessen das noch jemand anderes mitbekam, das dort etwas versteckt ist.
Mich beschlich Misstrauen und verunsicherte mich.
Es nährte das Gefühl, das mir die Kontrolle aus den Händen glitt.
Kurz vor Feierabend ging mein Handy, entgegen dem Verbot des Arbeitgebers, hatte ich es angelassen. Eine sonore Stimme sagte:" Der Schlüssel liegt wieder da, wo du ihn hinterlegt hast. Wenn du das Schloss tauschst, werden wir uns nie kennen lernen. Es war klug von dir, uns keinen falschen Schlüssel unterzujubeln." Dann legte er einfach auf.
Ich kam ins Grübeln.
Wieso sprach er von "uns"?, war er nicht allein?
Wussten mehrere Bescheid?
Meine Selbstsicherheit schwand, mir wurde ganz anders.
Ich hatte geglaubt, es mit einem Mann zu tun zu haben.
Ein ausgewogenes Kräfteverhältnis.
Und nun?
Er hatte in der kurzen Zeit vermutlich Nachschlüssel anfertigen lassen.
Und diese waren scheinbar schon ausprobiert worden.
Er hatte auch die Möglichkeit in Betracht gezogen, das ich ihn hintergehen könne.
Die Möglichkeit mit falschen Schlüsseln zu arbeiten, war mir nicht in den Sinn gekommen.
Er schien Profi im Umgang mit Menschen zu sein.
Er schien auch genau zu wissen was er brauchte um andere unerkannt zu manipulieren.
War er bei der Polizei, BGS oder einem Sicherheitsdienst?
Mir wurde heiss bei dem Gedanken.
Ich machte etwas früher Feierabend, um mir schnellstmöglich den Schlüssel zu holen.
Eine Sorge hatte ich so weniger- ich konnte normal Zuhause ankommen und mir selbst aufschliessen.
Daheim angekommen, sah ich zunächst nach ob die Kinder noch in der Schule waren, um dann die Wohnung zu inspizieren.
Soweit ich sehen konnte fehlte nichts.
Ein Blick in die Zukunft hätte mich suchen lassen, ob nichts hinzugekommen war.
So aber ging ich beruhigt in mein Arbeitszimmer um nach Mails zu sehen. Aber es war nichts neues für mich da.
Als sie zwei Stunden später nachhause kam, setzte ich mich ich mich zu ihr ins Wohnzimmer.
Verstohlen musterte ich sie.
Hatte sie sich heute schon bei einem anderen befriedigt?, diese Frage geisterte mir durch den Kopf. Vor meinem geistigen Auge entkleidete ich sie mit dem Dominus, wir peitschten sie und ich erfüllte mir meine geheimsten sexuellen Wünsche an ihr. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit den Kindern verzog ich mich, mit der Erklärung noch viel lernen zu müssen, in mein Arbeitszimmer.
In Wirklichkeit surfte ich im Internet.
Ich beschäftigte mich mit den Themen: SM/BDSM, Folter, Dehnung, Faustficken usw.
Desto mehr ich sah, um so wilder wurden meine Phantasien, in denen ich meine Frau traktierte.
Längst ging es mir nicht mehr nur um Rache.
Sondern ich wollte mir meine perversen Wünsche erfüllen.
Ich mastubierte vor dem PC, bei den härtesten Bildern.
Es waren Bilder aus denen eindeutig hervor ging, das die Frauen keine Lust,
sondern nur noch Schmerz und Qual empfanden.
Fasziniert war ich von einem Bild, auf dem zwei starke Männer eine gefesselte Frau auf einen konischen Warnpylon gehoben hatten und sie mit der Votze darauf absetzten, so das sie extrem gedehnt war.
Ihr Gesicht mit dem offenen Mund war ein einziger Schrei um Gnade.
Ich meinte regelrecht die Qual herauslesen zu können.
So vergingen zwei Tage. Immer wieder dachte ich an den Dominus, von dem ich nichts mehr hörte.
Die Spannung in mir wuchs.
Ich brannte darauf, ihm meine Pläne zu offenbaren,
die ich für genial hielt.
Ich wollte sobald als möglich zur Tat schreiten.
Immer wieder mastubierte ich auf die Internetbilder,
und hatte so keinen Sex mehr mit ihr.
Ich entschuldigte das mit Schulstress.
Am dritten Tag erheilt ich eine versteckte Botschaft auf der Arbeit.
Eine SMS auf meinem Handy forderte mich auf, in ein leeres Zimmer zu gehen
und dort das Nachtschränkchen zu öffnen.
Ich fand in dem Schränkchen einen von ihren getragenen Slip.
Im Schritt klebten dicke Krusten von ihrem Votzenschleim.
Das wunderte mich nicht, es war ihre "heisse" Zeit, kurz vor dem Eisprung.
In dieser Phase wechselte sie ihre Wäsche zweimal täglich
und im Bett konnte ich sie mir dann nur mit Mühe und Not vom Leib halten.
Mit einer Büroklammer war ein Zettel angehängt, auf dem stand:
Die Trägerin ist "Behandlungsreif", lass deine Finger von ihr.
Wir haben dafür Sorge getragen, das sie auch ihre "Nebentätigkeit" eingestellt hat.
gez. Dominus
Am vierten Tag nach der Schlüsselübergabe war es dann soweit.
Ich kam von der Arbeit, öffnete normal die Haustür,
ging ins Wohnzimmer, und erschrak, dort standen drei Männer.
"Setz dich": forderte mich der Größte auf.
Sie hatten sich geschickt plaziert, ich konnte immer nur einen ansehen.
Es war wie im Bondfilm, der Held war von den feindlichen Agenten umringt,
doch im Gegensatz zu Bond, fehlten mir die Fähigkeiten und Hilfsmittel
um mit den Dreien fertig zu werden.
"Du weisst wer ich bin": meinte der Große.
Klar, er war mein "Emailfreund", der sich als Dominus bezeichnete.
Ich musterte ihn genauer, er war vornehm gekleidet, modischer Anzug, legerer Rolli,
schwarzes Haar grau untersetzt, klassisscher amerikanischer Bürstenschnitt,
alles Indizien gehobener Lebensweise.
Die beiden anderen wirkten dagegen billig, eben nach Arbeiterklasse.
"Wie du sicher schon festgestellt hast, sind die beiden meine Helfer,
du wirst ihnen genauso absolut vertrauen wie mir!" führte er weiter aus.
"So nun schieß mal los, was hast du geplant?":forderte er mich in einer Weise auf,
die keinerlei Widerspruch zulies.
Also teilte ich ihm meine Pläne mit.
Ich hatte vor, meine Frau mit den Videos als Fremdgeherin zu entlarven.
Dann würde ich ihr in der zu erwartenden üblichen Szene empfehlen zwei - drei Wochen wegzufahren.
Wenn alles so geregelt sei, das keiner sie vermissen würde, solle er sie auf der Abreise
unauffällig schnappen und in ein Versteck bringen, wo wir sie dann bestrafen würden.
Ich wolle dabei unerkannt bleiben, merkte ich noch an.
Nach Ablauf der Zeit würden wir sie frei lassen und ich würde ihr daheim verzeihen.
Falls sie mit der Geschichte zur Polizei wolle, würde ich sie von der Unglaubwürdigkeit
ihrer Geschichte überzeugen.
Und natürlich würde ich sie auf das Gerede und die Folgen für ihr Geschäft hinweisen,
und das ich das nicht auch noch ertragen könne, nach ihrem Betrug an mir.
Ich erwartete Begeisterung und Zustimmung, aber die blieb aus.
Er lachte nur und meinte dann: "Wenn Amateure meinen Job machen wollen..!"
"Nun gut, du sollst deine Alte so bekommen, wie du dir das vorstellst":versprach er mir.
"Sie frisst uns eh aus der Hand, als habe sie nie etwas anderes getan und gewollt": sagte er,
während er einem der Helfer zuwinkte.
Dieser reichte mir einen Din A4 Umschlag, den ich neugierig öffnete.
Darin war rund ein Dutzend Photos, diese zeigten alle meine Frau in eindeutigen Posen.
Die ersten drei zeigten auf und an einem alten Kerl, den ich nicht kannte.
Er kommentierte meinen verdutzten Blick mit den Worten:"Die haben wir ihr gezeigt,
und sie darauf hingewiesen, wie die Öffentlichkeit und Angehörige reagieren würden,
wenn sie von diesem Missbrauch von Schutzbefohlenen erfahren würden."
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Er fuhr grinsend fort: "Auf den folgenden Bildern kannst du sehen, wie dankbar sie uns für den
Hinweis auf die Folgen ihres Fehlverhaltens war".
Die nächsten beiden Bilder zeigten meine Frau, wie sie je einen der Helfer am blasen war.
Ich sah die beiden an, grinsend schauten sie zurück.
Ich konnte sehen das sie beide größer gebaut waren als ich, das gab mir einen Stich.
Auf dem nächsten zog sie sich ihren Schlüpfer aus.
Ich konnte erkennen, das es der war, den ich am Vortag auf der Arbeit gefunden hatte.
Auf dem nächsten Bild hatten die beiden Helfer sie von links und rechts in den Kniekehlen
hochgehoben, und sie hatte die Arme um deren Hälse gelegt.
Sie war in dieser Haltung extrem offen und ordinär gespreizt.
Ich konnte die Nässe zwischen ihren Schamlippen glänzen sehen.
Nun ein Bild wo sie in der selben Position gehalten wurde und der Dominus
mehrere Finger in ihr hatte.
Dann sah ich, wie sie, immer noch so präsentiert, seine Hand glänzend von ihrem Schleim
vor das Gesicht gehalten bekam.
Im folgenden Bild hatte er ihr die Hand genauso in den Mund geschoben, wie er
sie ihr vorher in das Schleimloch gerammt hatte.
Die ganze Bilderserie zeigte den Dominus, der sie mit ihrem Schleim fütterte.
Es sah nicht aus als sei sie sanft behandelt worden, aber sie schien auch nicht gezwungen worden zu sein.
Seine Stimme unterbrach meine Gedanken: "Nun für mich als Ex-Polizist und meine Dedektei
war es ein leichtes an diese Bilder zu kommen."
Diese Bemerkung brachte etwas Licht ins Dunkel.
"Sie hat von mir die klare Anweisung, nichts mehr zu machen oder zuzulassen, das ihr
einen Abgang beschert, und sie wird sich an meine Anweisung halten":ergänzte er.
"Also von mir aus geht das klar, du kannst deine Show abziehen,- sobald wir von ihr hören
das sie abreist, werden wir sie uns schnappen und dann bekommst du von uns eine Einladung,
deine Frau frei nach deinem Willen zu benutzen.":fügte er hinzu.
"Übrigends sind deine Videos von schlechter Qualität, aber wir haben vorsichtshalber mal
eine Kopie gezogen.":beendete er das Gespräch.
Sie verliessen das Haus.
Klar, sie wussten sicherlich, wann die anderen heim kommen würden.
Sie hatten in unserer Abwesenheit also auch alles durchsucht und so meine versteckten Videos gefunden.
Das ich keine Spuren gefunden hatte, zeigte mir wie proffesionell sie darangegangen waren.
Das reden über meine Frau und die Bilder, die ihre Demütigung zeigten hatten mich aufgegeilt.
Alles drängte mich zur Eile. Ich wollte sie sobald als möglich hilflos vor mir haben. So baute ich die Videokamera auf, um ihr schnell die Beweise vorführen zu können. Die Kinder waren zuerst daheim, die schickte ich zu Freunden, die anrief ich und bat sich bis zum Abend um die Kinder zu kümmern. Dann wartete ich nur noch auf die untreue Ehevotze.
Als sie an der Tür war, öffnete ich von innen um sie in Empfang zu nehmen. Es gehörte zur Strategie, sie erst garnicht erst zu ihrem Einerlei kommen zu lassen. Ich geilte sie an:"Komm, schnell, die Kinder sind bei Freunden und ich warte schon die ganze Zeit auf dich". Sie wehrte mich ab. Mir fiel sofort die Anweisung des Dominus ein. Und tatsächlich widersetzte sie sich jedem Versuch von mir sie für eine Nummer herum zubekommen.