es gibt durchaus seriöse forschung in die richtung zu ergründen, warum in verschiedenen gegenden soziale, wirtschaftlichen entwicklungen unterschiedlich verlaufen.
jetzt gab es z.b. in asien schon hochkulturen, wo wir in europa noch in der steinzeit lebten. mag auch die wiege der menschheit möglicherweise in afrika liegen, so ist es heute klar ersichtlich, dass afrika da noch stärker manipulierbar ist durch einflüsse von außen, als menschen in anderen gegenden.
was hat das mit deiner frage zu tun. es ist für uns viell. unerheblich, ob der schwarze in den usa, in deutschland oder sonstwo lebt. mit einem schwarzen mann verbinden wir landläufig eher "afrika".
wenn wir an afrika dann danken, fallen uns intuitiv eher folgende begriffe wohl ein:
stamm, männlich, kampf, natur, weite, unbändige kraft, wilde tiere, savanne, wüste, überlebenskampf, schöne natur, krieg.
uns fallen wohl eher nicht ein:
demokratie, verhandlung, umweltschutz, sanft etc..
mit den obigen begriffen verbinden wir daher etwas, das uns männern in europa nicht zuletzt aufgrund der emanzipationsbewegung stark aberzogen wurde. wir haben aber auch keine männlichen vorbilder, wie wir männlichkeit in harmonie mit "der weiblichen seite" leben können.