[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold  (Gelesen 137866 mal)  Share 

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline ColinTopic starter

  • Verifiziertes Mitglied
  • Hauptmann
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 8458
  • -an Sie: 1277
  • Beiträge: 740
  • Country: 00
  • Beliebtheit: 8
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Cuckold

  • Referrals: 6
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #15 am: Dezember 21, 2009, 13:25:38 »
Ich wache auf, als sich Sandra an mich schmiegt. Ihr warmer Körper fühlt sich gut an. Draußen scheint es schon hell zu sein, Sandra ist schon hellwach. „Guten Morgen“ sagt sie leise. Ich murmle irgendwas unverständliches, aber das ist ok – Sandra weiß, dass ich morgens etwas länger brauche, um mich zu sammeln. Sie steht auf, öffnet die Vorhänge und rutscht wieder zurück unter die Decke, die Helligkeit lässt mich etwas schneller aufwachen. Ich streichle ihren Rücken, bis hinunter zu ihrem Hintern. Sie trägt einen Slip. Mir fällt wieder ein, was gestern alles vorgefallen ist. Wann hat sie den Slip angezogen? Na, egal. Ok... wie gehen wir mit der Situation nun um? Soll ich es ansprechen? Ich warte und überlege. Sie sagt plötzlich: „Es ist schon 9.30 Uhr, wir sollten jetzt aufstehen. Die anderen beiden warten sicher schon längst auf uns. Ok?“ „ja, ist wohl so“, sage ich. Also scheint alles ok zu sein, ich bin froh, ein vielleicht schwieriges Gespräch über gestern Abend nicht führen zu müssen. „Gehst du zuerst ins Bad“? „Ja, mach ich – du kommst aber gleich?“ ich versichere es ihr, sie gibt mir einen flüchtigen Kuss und geht ins Bad. Ich stehe auf, suche frische Kleidung für sie und mich aus unserer Reisetasche zusammen und folge ihr hinterher.

Sie duscht sich gerade, und ich sehe, dass ich unsere frische Kleidung auf der Waschmaschine ablegen kann. Dort ist ein wenig Platz, ich muss nur Sandras alten Slip, den sie da abgelegt hat, zur Seite schieben. Ohne viel nachzudenken fasse ich an den Slip, da stelle ich fest: er ist im Schritt ganz nass! Ist sie schon wieder, haben wir in der Früh... nein, blödsinn! Ich rieche an meinen Fingern und erkenne einen markanten, eigenartigen Geruch. Das kann nur Manuels Sperma sein, das das Höschen so triefend nass gemacht hat.  Sie hat seinen Samen also noch immer in sich. Das passt mir gar nicht. Schließlich... na, egal, nun duscht sie ja ohnehin. „Entspanne Dich“, sage ich gedanklich zu mir selbst. Sie hat den Slip sicherlich in der Nacht angezogen, um die ganze Sauerei nicht im Bettlaken zu verteilen und umso besser zu schlafen, rechtfertige ich das vor mir selbst. Als Sandra fertig geduscht hat, und aus der Duschkabine heraus kommt, betrachte ich sie kurz, und streiche ihr über die Brüste. Schön ist sie, ihr Gesicht, ihre Titten, alles. Wir lächeln uns an, ich steige gleich in die Duschkabine hinein. Das Wasser hat die richtige Temperatur, aber die Scheiben der Kabine sind ganz nass und beschlagen. Ich wische mir ein kleines Sichtfenster, um weiter die tollen Kurven meiner Freundin zu sehen. Ich sehe sie, sehe aber noch viel mehr als das: Sie hat sich schon abgetrocknet, und bereits den frischen schwarzen String angezogen, den ich ihr bereit gelegt habe. Sie fühlt sich unbeobachtet, nimmt ihren alten Slip und... ich sehe, wie sieh ihn zu ihrer Nase führt. Sie atmet den Geruch von Manuels Sperma tief ein. Sie hat die Augen geschlossen, und ich sehe, wie sie ihre Brustwarzen mit den Spuren in ihrem Slip befeuchtet. Zuerst die Rechte, dann die Linke. Dann packt sie alles schnell zusammen und sagt „ich bin dann schon beim Frühstück, ja?“ Etwas fassungslos darüber, was ich gerade gesehen habe, sage ich gar nichts. Ist auch nicht notwendig, denn sie ist schon aus dem Badezimmer verschwunden. Da merke ich, dass mein Schwanz halb steif geworden ist. Was ich sah, hat mir ja gefallen, keine Frage. Ich wasche mir das Gesicht, als mir wieder einfällt, wie mich Tanja gestern im Gesicht berührt hat. Sie hat ihren ganzen Saft in meinem Gesicht verteilt. Das war geil! Fast schade, dass ich mich waschen muss... ich schmunzle über mich selbst, und mache schnell weiter.

Im Esszimmer sind wirklich schon alle versammelt. Der Tisch ist gedeckt, Manuel sitzt schon da und liest Zeitung, Sandra sitzt ihm bereits gegenüber. Tanja hat gerade das frische Gebäck aus dem Ofen geholt und setzt sich ebenfalls gerade hin. Nochmal so eine komische Situation, wie verhalte ich mich? Der gestrige Abend war ja doch sehr... nun, wir sind sehr weit gegangen. Ist heute alles so, als ob nichts gewesen wäre? Scheint so, denn Tanja sagt: „Ah, da bist Du ja. Komm, wir haben schon Hunger“. Ich setze mich, und sehe, für uns alle ist neben süßem auch deftiges Essen vorbereitet, um Kraft für den Tag zu tanken. Kaffee, Tee, Ham & Eggs, Brötchen, Nutella, Marmelade, alles da. Wir greifen zu. Tanja beginnt das Gespräch und sagt „Also das Wetter ist ja wirklich nicht optimal heute. Leider. Bei nur 7 Grad und diesem starken Regen können wir nicht allzu viel unternehmen, fürchte ich“. Wirklich: Draußen regnet es in Strömen, da würde man nicht mal einen Hund vor die Türe schicken. Sandra sagt: „Ja, das ist wirklich schade. Nach Köln wären wir schon gerne gefahren, um zumindest mal den Dom zu sehen. Und um ein wenig zu shoppen.“ „Wir können es uns ja auch hier bei uns gemütlich machen und nach dem Frühstück in die Sauna gehen? Am Nachmittag sieht das Wetter bestimmt schon besser aus“. „Gute Idee“, meint Sandra. „Das Wochenende muss ja auch ein wenig zur Entspannung da sein. Und apropos: ich bin ohnehin total verspannt im Rücken. Da haben wir nun also Zeit für eine schöne Massage“, kichert sie. Manuel meldet sich zu Wort: „Gut, dann nehme ich das Ding mal in Betrieb. Komme gleich wieder“.
Wir frühstücken in Ruhe fertig. Ich bin angenehm satt, aber nicht übervoll. Tanja sitzt mir gegenüber, ab und zu treffen sich unsere Blicke. Sie wirkt... schwer einzuschätzen. Manchmal bilde ich mir ein, es ist ein verschwörerischer flirtender Blick, manchmal aber sehr kühl. Oh Mann, sie sieht gut aus. Sie trägt eine schwarze enge Stoffhose und ein enges weißes T-Shirt. Sie ist ungeschminkt, und sehr sexy. Hätte ich sie gestern nur ficken können!

Nach dem Frühstück gehen wir in den Keller, wo sich die beiden eine kleine Wellness-Landschaft geschaffen haben. Es gibt einen kleinen Duschraum für zwei Personen, einen Relax-Raum mit zwei großen Liegeflächen, und  gleich daneben ist der Raum mit der Sauna. Auch dort gibt es eine große Liegefläche, sie ist genau gleich wie im Zimmer nebenan: Auf einem selbst gezimmerten, sehr stabil aussehenden Holzgerüst liegt eine dünne, feste Liegematte, die mit Stoff bezogen ist. Man liegt etwa 50 Zentimeter über dem Boden. Dazu steht ein Sessel und ein Liegestuhl im Raum. Die Sauna selbst ist ebenfalls recht geräumig: In ihr könnten wohl auch fünf oder gar sechs Personen Platz finden. Alles ist schon sehr angenehm aufgewärmt, sodass überhaupt keine Spur von „Kellerfeeling“, wie man es sonst oft kennt, aufkommt. Nach einer kurzen Führung zieht sich Manuel gleich aus und geht in die Dusche. Tanja auch. Sandra und ich sehen uns noch kurz um, hinter mir gehen Manuel und Tanja bereits in die Sauna hinein. Jetzt ziehen wir uns ebenfalls aus, ich lasse Sandra den Vortritt. Von den freien Plätzen nimmt sie den ganz links, auf die unterste Stufe der Sauna, rechts neben Tanja. Sie sitzt nun Manuel gegenüber, der  gleich rechts neben dem Eingang, auf der oberen Stufe sitzt. Für den Anfang ist mir die oberste Stufe zu heiß, daher ist der letzte freie Platz der auf der unteren Stufe direkt zwischen Manuel und Tanja. Ich breite mein Handtuch aus, setze mich, genieße die wohlige Wärme. Manuel hat den Temperaturregler auf angenehme 70 Grad gestellt, also nicht allzu heiß, denn Sandra und Tanja wollten das so. Mir fällt mir die seltsame Sitzordnung auf: Die Päarchen sitzen nicht nebeneinander, und wir haben alle drei Manuels Schwanz in unserer Augenhöhe. Er sitzt ja als einziger auf der oberen Stufe, und ich sitze ganz nah bei ihm. Er sitzt wie wir alle aufrecht und hat die Beine ganz leicht gespreizt, aber sein dicker Schwanz, liegt oben auf seinen Schenkeln auf. Ich blicke verstohlen auf seinen Riemen, der offensichtlich gut durchblutet ist. Schon jetzt, nicht erigiert, ist er mindestens so dick wie meiner. Seine Eichel liegt fast ganz frei und hat eine schöne Farbe. Dieser Schwanz hat also gestern meine Sandra gefickt. Wow. Ich verspüre etwas Scham, als ich prüfend nachsehe, wie groß mein Penis im Vergleich dazu ist: Hätte ich das nur nicht gemacht, denn er liegt ganz klein und etwas verschrumpelt zwischen meinen Schenkeln! Ich sehe wieder Manuels Schwanz an, kann meinen Blick kaum lösen. Wie der gestern in die enge Muschi meiner Sandra hinein gepasst hat? Das gibt’s ja gar nicht. Verstohlen schaue ich zu Sandra, und ihr geht es so wie mir: Sie starrt auf Manuels Schwanz. Nur Tanja sieht nirgends hin, sie blickt gerade ins Leere, in den Saunaofen. Wir beginnen zu schwitzen. Manuels Brusthaare werden schwärzer, er bewegt sich ein wenig, wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht, von den Armen, von den Schenkeln. Dabei zieht er –absichtlich?- unmerklich auch die Vorhaut von seinem Schwanz weiter zurück. Die Eichel liegt nun ganz frei. Sie ist schön groß und prall. Neben mir lehnt sich Tanja zurück. So habe ich einen super Blick auf ihren Busen. Sie hat eine viel kleinere Oberweite als meine Sandra. Aber ihr Busen ist so wie er ist, sehr schön. Sehr sexy. Ich glaube, sie merkt dass ich mit meinen Blicken förmlich auf ihr klebe, ändert aber ihre Pose nicht. Sandra hat ihre Beine ein wenig geöffnet, wohl wegen der Hitze, rede ich mir ein. Ich kann ja nicht wissen, dass Manuel so ganz ausgezeichnet auf einen Teil ihrer Spalte sehen kann!

Noch bevor es einen Aufguss geben kann, meint Sandra, dass es ihr nun fürs Erste zu heiß wird, nimmt ihr Handtuch und geht hinaus. Manuel geht gleich hinterher, Tanja und ich bleiben in der Sauna. Sie sagt Manuel noch, dass er die Sauna abstellen soll, die warme Luft hier reiche völlig aus. Dann stille. Dann Tanja: „Alles ok bei dir“? ich: „Ja klar, ein wenig halte ich es schon noch aus hier“. „nein, ich meine nicht die Sauna. Ich meine gestern Abend. Es war ja sehr gut für Dich, oder“? Eine sehr direkte Frage, ich weiß nicht so recht, wie ich antworten soll. „Ja, klar, es war... sehr heftig. Aber gut. Und auch sehr aufgregend, alles.“. „mhmm“, macht Tanja.  Worauf will sie hinaus? „Weißt Du, es hat gestern allen sehr gut gefallen“, sagt sie. „Du hast ja Sandra gestern selbst erlebt, und auch mir hat es sehr gut gefallen. Ich mag Dich. Und ich mag Deinen Schwanz. Er ist schön, und so ... handlich. Und ich fand es schön, als du gekommen bist“. Ich spüre, wie das Blut in meinen Lümmel schießt. Nur: Was sage ich nun? Tanja spricht ruhig weiter: „Ich habe gestern mit Manuel darüber gesprochen“. Ich hake ein: „naja, was ich gestern beim Einschlafen von Euch beiden gehört habe, hat sich nicht unbedingt nach einem Gespräch angehört. Das war wohl mehr Körperkontakt als Gespräch“. Sie sieht mich lange an, dann sagt sie: „Das Gespräch war davor. Manuel hat es mir nur besorgt, weil ich ihm ein Versprechen gegeben habe. Es ist ihm nicht entgangen, was wir beide gemacht haben. Er weiß, dass ich Dir gefalle. Und er weiß, dass ich Dich süß finde.“ „und nun“, frage ich. „Es ist ganz einfach: Ich musste ihm versprechen, dass Du Sandra an diesem Wochenende ihm überlassen wirst. Er hat noch viel vor mit ihr, und er hat gesehen, dass ihr sein Riesenschwanz gut tat. Und er meinte, dass er, wenn Du ihm bei Sandra nicht in die Quere kommst, ausnahmsweise auch darüber hinweg sehen könnte, wenn ich ein wenig nett zu Dir bin.“ Ich verstehe nicht ganz: „Das bedeutet Partnertausch“? „Nein, das tut es nicht. Wie ich Dir schon gesagt habe, gehöre ich Manuel. Wenn Du etwas von mir möchtest, musst du ihm Sandra komplett überlassen. Aber du bekommst nur das, was er mir erlaubt, Dir zu geben. Kuck, ich liebe ihn, so wie Du Sandra liebst. Aber er hat mir gezeigt, wo mein Platz ist. Dafür, dass ich mit ihm Leben kann und er es mir besorgt, muss ich akzeptieren, dass er mit anderen Sex hat. Aber das akzeptiere ich. Ich mache das, was er von mir möchte. Und es ist ok so für mich.“ Stille. Mit offenem Mund sitze ich da, völlig überrascht. Tanja weiter: „Kuck, das war auf der Welt immer schon so:  Jeder Herrscher hatte Sklaven und Diener. Ich bin seine Frau, und wenn man so will, sein erster Diener. Wenn nun jemand neu an den Hof des Herrschers kommt, hat er sich unterzuordnen. Auch den anderen Dienern gegenüber. Und er hat zunächst mal alles herzugeben, was er hat. In deinem Fall ist das Sandra. Im Gegenzug dafür erhältst du allmählich die Gunst des Herrschers und bekommst etwas dafür. Ist das ok für Dich? Das wäre schön, denn das wäre auch gut für uns beide.“ Sie greift nach meinem Lümmel. Er sieht etwas seltsam aus, ein wenig besser durchblutet als sonst, aber noch klein und weich. Sie reibt ihn, und beginnt, ihn leicht zu wichsen. Schnell wird er groß, jetzt steht er schon. „Bitte“, sagt sie leise. Ich bin nicht ganz bei mir, als ich einwillige. „ok“, sage ich, und: „mach weiter“.

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

Offline ColinTopic starter

  • Verifiziertes Mitglied
  • Hauptmann
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 8458
  • -an Sie: 1277
  • Beiträge: 740
  • Country: 00
  • Beliebtheit: 8
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Cuckold

  • Referrals: 6
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #16 am: Dezember 21, 2009, 13:26:00 »
In diesem Moment kommen Manuel und Sandra wieder herein. Wir können sie durch die vollverglaste Saunatüre sehen. Sie kommen aus der Türe neben der Dusche herein, die in den Garten hinaus geht. Dort kann man blickgeschützt von den Nachbarn gut abkühlen. Sie duschen sich kurz ab, dann schlägt Manuel Sandra vor, sich doch auf der Liegefläche hinzulegen. So könne er sie gut massieren. Sandra, die in ihrem Handtuch vollständig eingehüllt ist, hat nicht zu Tanja und mir in die Sauna gesehen, aber Manuel tut das sehr wohl. Er ist völlig nackt, trägt sein Handtuch nur in der Hand und sieht, dass Tanja meinen hart gewordenen Schwanz in der Hand hat und ihn bearbeitet. Für ihn ist klar, dass der Deal geklappt hat. Sandra legt sich auf den Bauch, Manuel setzt sich an die Kante der Liegefläche. Von einem Regal nimmt er das Massageöl, er öffnet Sandras Handtuch, sodass er mit der Rückenmassage beginnen kann. Ihr Hintern bleibt bedeckt. Er beginnt bei den Schultern und dem Nacken, geh dann aber schnell hinunter zu ihrem Hintern, Oberschenkeln und Waden. Er lässt keine Stelle aus. Bei uns in der Sauna wird es langsam zu heiß. Tanja öffnet die Türe ein Stück, „damit Luft herein kommt – und wir sie hören können“, wie sie sagt. Wir sehen die beiden klar vor uns. Manuel massiert nun nur noch ihren Hintern. Erst die eine Pobacke, dann die andere. Nun die Innenseite der Oberschenkel. Weiter nach oben. Mit der einen Hand tropft er noch mehr Öl in seine andere Hand. Sie wandert zurück unter das Handtuch. Ich sehe nicht viel, aber sehr wohl, dass Sandra schon tief atmet. Kein Zweifel, er massiert ihre Gesäßspalte, ihre Muschi und vielleicht auch ihren Kitzler.
Nun nimmt er das Handtuch, das auf Ihrem Hintern lag, weg. Sie dreht ihren Kopf, ganz leise höre ich ihren Protest: „Warte, wenn die anderen...“! Unglaublich. Es geht ihr offensichtlich gar nicht darum, dass sie das hier nicht tun sollte. Nein, ihr einziges Problem ist, dass wir es sehen könnten! Er beruhigt sie: „Es ist alles ok. Die beiden sind damit einverstanden, auch Thomas“. Das scheint sie zu besänftigen. Aber es ist wohl auch ihr Körper, der ihr klar sagt, dass das hier auf keinen Fall aufhören soll. Sie legt ihren Kopf wieder ab. Ja, es ist genau so, wie ich vermutet habe: Manuels Finger wandern die ganze Spalte entlang, über das Poloch meiner Freundin, hinunter zu ihrer Muschi und ganz nach vor zu ihrem Kitzler. Sie seufzt auf. Das dauert noch ein wenig an, bis Manuel dann auf einmal Tanja zu sich ruft. Sie sagt zu mir: „Sorry, ich muss“, lässt mein Glied los und verlässt die Sauna. Sandra schaut wieder auf.“ Was macht Tanja da?“, denkt sie sich. Manuel drückt ihren Kopf wieder zurück auf die Liegefläche. Tanja geht zu Manuel hin, er nickt nur kurz mit dem Kopf auf den Platz vor ihm am Boden. Er spreizt ein wenig die Beine, sie kniet sich nackt vor ihn hin. Sie streckt beide Hände aus, mit der linken nimmt sie seinen Hodensack in die Hand, mit der rechten seinen Schwanz. Er ist noch weich, aber als sie die Augen schließt und ihn mit ihren Lippen liebkost, wächst er von Sekunde zu Sekunde. Sandra stöhnt, denn Manuel massiert nun ihren Kitzler sehr intensiv. Es ist ihr egal, was Tanja da macht. Tanja öffnet die Augen und sieht zu mir. Ich sitze noch in der Sauna, da deutet sie mir, dass ich leise zu ihr kommen soll. Leise schleiche ich mich aus der Sauna, um Sandra nicht in Panik zu versetzen. Außerhalb des Blickfelds von Sandra etze ich mich auf den Stuhl neben Tanja,  sie sagt zu mir: „Schau gut zu“. Dann nimmt sie seinen Schwanz wieder in den Mund und beginnt ihn zu blasen. Dann wichst sie ihn mit ihrer Hand. Manuels Riemen ist wieder so groß und hart wie gestern Abend. Mit seinen Fingern bearbeitet er weiter Sandras Muschi. Er drückt ihre Beine weiter auseinander. Jetzt steht er auf, und kniet sich zwischen ihre Beine. Er sieht nun genau auf Sandras Poloch und ihre klatschnasse Spalte. Das Massageöl hätte er gar nicht gebraucht. Mit beiden Händen nimmt er Sandras Hüfte, und zieht sie hoch. Sein Schwanz steht knüppelhart ab. Er will sie also doggystyle ficken. Sandra lässt sich nicht lange bitten, geht in Position. Nun nickt Manuel Tanja zu. Sie versteht die Anweisung und steht ebenfalls auf. Mit dem Rücken zu Sandras Kopf, aber mit dem Gesicht zu ihrem Hintern ist sie ganz nah dabei: Sie greift auf Sandras Pobacken. Sie rutscht ein wenig ab, greift nach. Sie zieht also die Schamlippen meiner Freundin auseinander! Nochmals greift sie nach, zieht sie weiter auseinander, ich sehe, wie ihre Finger an den Spitzen  vom Druck weiß werden! So ist es genau so, wie Manuel es braucht. Er kommt näher, setzt seine Eichel an Sandras Muschi. Der erste Zentimeter ist schon drin. Langsam aber kontinuierlich erhöht er den Druck. Noch ein Zentimeter. Dann noch einer. Nun ist seine ganze Eichel bereits drin. Sandra stöhnt. Manuel schiebt weiter, lässt ihr nicht mehr so viel Zeit wie gestern. Noch immer zieht Tanja Sandras Fotze auseinander, damit Manuel möglichst rasch und tief in Sandra eindringen kann. Manuel schiebt Zentimeter um Zentimeter von seinem Schwanz in meine Freundin. Sie atmet schwer. Sie schüttelt den Kopf. Ich sehe ihre Brustwarzen hart abstehen. Kein Zweifel, sie braucht es nun. Nun ist er schon fast ganz in ihr, nur noch ein kleines Stück. „uuuuuuuuuugh“, entkommt es Sandra. Manuels Schwanz sprengt ihre schöne enge Muschi. Er gibt ihr einen Klaps auf den Hintern, als ob er ihr sagen möchte: „mehr Disziplin!“. Sandra versucht, nun wieder ruhig zu sein. Sie konzentriert sich voll auf Manuels Prachtschwanz, der gerade tief in sie eindringt. Ihr Kopf hängt herab, ich sehe, wie sie sich auf die Zunge beißt.  „jaaaa“, sagt Manuel. Er macht einen kleinen Ruck, der Sandra ganz durchschüttelt. Sandra stöhnt „aaaaggh“! Jetzt steckt er ganz in ihr drinnen, ich sehe es. Sein Riesenmonster hat meine kleine Freundin wieder aufgespießt. Unglaublich. Sandra versucht, sich an die enormen Ausmaße zu gewöhnen, hat aber kaum Zeit. Manuel beginnt zu stoßen. Sie öffnet ihre Augen, und sie sieht.... mich. Ich sitze noch immer in dem Stuhl, völlig nackt, mit einer steinharten Erektion, und ich reibe meinen Schwanz. Sie sieht auf meinen Schwanz, dann mir in die Augen. Mehr Zeit hat sie nicht, denn nun beginnt Manuel, sie fest und druckvoll zu ficken. Er zieht seinen Schwanz weit heraus, um dann immer tief hinein zu stoßen. Sandra wird förmlich durchgerüttelt, sie schließt die Augen. Sie beißt sich auf die Lippen. Wenn Manuel besonders tief stößt, entkommt ihr trotzdem ein „aahhh“, und manchmal ein „aaaaoo“, er fickt sie wie wild. Tanja löst ihren Griff von Sandra. Sie setzt sich hinter Manuel, und fasst ihm von hinten an den Hodensack. Mit der freien Hand winkt sie mir, zu ihr zu kommen. Gottseidank, ich muss nichts tun, aber sie möchte, dass ich mit meinem Kopf sehr nahe an die von Manuel weit auseinander gezerrte Muschi und an seinen harten Schwanz heran komme. Ich kauere mich also hinter Manuel auf die Liegefläche, und mache wie sie es wünscht. Sie besteht darauf, meinen Schwanz fest in ihrer Faust zu halten. Sie wichst ihn nicht, sondern massiert nur Manuels Hoden. Sandras Schamlippen werden heftig herangenommen. Sie sind voll durchblutet, ihr Kitzler ist gut zu erkennen. Ich warte darauf, dass Sandra an sich selbst Hand anlegt, aber sie braucht beide Hände, um sich bei Manuels heftigen Stößen gut abzustützen. Ich sehe seinen harten Schwanz. Ich sehe seinen rasierten Sack. Und ich sehe seine rasiertes Poloch. Immer wieder stößt Manuel zu. Wie hypnotisiert beobachte ich das Geschehen, bis ich von Sandras stöhnen zurück ins Geschehen gerufen werde. Sie schreit fast laut „aaaaaaaaaah“ und nochmals „aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh“! Dann wird sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt, ihre Titten wackeln, ihre Brustwarzen immer noch steil abstehend, ich sehe ihren Bauch, wie er wegen ihrem heftigen Atem bebt. Manuel treibt seinen Pfahl weiter in meine Sandra hinein. Ich denke: „he, vorsicht, nimm etwas rücksicht“, wage es aber nicht zu sagen. Weiter fickt er sie, weiter und noch weiter. Sandra keucht nur noch, sie lässt ihren Oberkörper und ihr Gesicht absinken. So gewinnt sie eine freie Hand, fasst sich sofort an ihre Klit, und kommt ein weiteres Mal. „uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhh“, schreit sie fast. Manuel reduziert die Stöße ein wenig, aber dafür, dass Sandra ihren Orgasmus auskosten kann, ist es allemal noch genug. Jetzt zieht er seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus. Sandra glaubt, dass er nun endlich von ihr ablässt, aber schon treibt er seinen Schwanz tief hinein. Ein kleiner Schmerz durchzuckt sie. Manuel macht weiter. Fickt sie wieder mit den langen Stößen, die ich schon von gestern abend kenne. Er beginnt, schwer zu atmen. Tanja, die immer noch seine Hoden hält, lässt sie nun los. Wie gestern habe ich nun freien Blick auf seine großen Hoden. Sie sind seit gestern abend schon wieder voll gefüllt, so potent wie Manuel ist. Und schon geht es los: Mit zwei Tiefen stößen besorgt er sich selbst seinen Orgasmus, nun verharrt er tief in ihr: Ich sehe, wie sein Hodensack zuckt und seine Hoden eng an seinem Körper heran gezogen werden. Sein Schwanz bohrt sich tief in meine Freundin. Er pumpt das ganze Sperma in sie hinein. Abermillionen Samenzellen strömen in sie hinein, tief in sie, in ihren Muttermund. Sie verbreiten sich dort, ich sehe, wie Sandra schon überquillt. Obwohl sich Manuel nicht bewegt und noch immer in ihr ergießt und sein Schwanz Sperma tief in sie hinein befördert, triefen schon die ersten Spermatropfen aus Sandras Fotze. Der erste Tropfen geht auf das Handtuch, aber dann greife ich wie in Trance an Sandras Muschi. Fremdes Sperma. Ich ertaste es, tippe mit dem Finger hinein. Es schmerzt in der Seele, aber es ist geil. Ich krümme die Hand, um die Tropfen aufzufangen. Es gelingt mir nicht besonders gut. Dann höre ich auf. Manuel bewegt sich wieder, zieht nun seinen Schwanz aus Sandra zurück. Ich gehe auch zurück, denn ich möchte nicht seine Eier oder seinen Schwanz an meinem Gesicht haben. Manuel gibt Sandra, die noch immer schwer atmet und in dieser Stellung verharrt, einen weiteren Klaps auf den Hintern. Er steht auf, und geht ins Zimmer nebenan. Sandra lässt sich erschöpft zur Seite fallen. Sie hat die Augen geschlossen. Tanja sieht die Tropfen in meiner Hand, und greift danach. Sie kommt mit ihrem Kopf ganz nach zu meinem Kopf, und hebt meine Hand an. Auf Kinnhöhe halte ich inne. Nein, nicht weiter. Der würzige Geruch gelangt in meine Nase.  Es riecht streng, aber gut. Anders als mein Sperma, das erstens nicht so viel ist und zweitens auch durchsichtiger ist als Manuels. Aber er hat nun mal die potenteren Schwanz und die größeren Hoden, und bestimmt auch stärkeren Samen. Tanja hält meinen Kopf, ich rieche weiter an Manuels Sperma in meiner Hand. Dann zieht sie meine Hand an sich und leckt sie auf. Das ganze Sperma, alles. Sie saugt an meinen Fingern und schaut ein wenig enttäuscht, als nichts mehr da ist. Dann steht sie auf und geht zu Manuel ins Nachbarzimmer.

Ich beuge mich über Sandra, wische meine Hand im Handtuch trocken. Sie ist komplett verschwitzt und erschöpft. Sie liegt seitlich da, die Beine angewinkelt. Ich streichle ihr Gesicht. Dann greife ich nach ihrer Hand, führe sie zu meinem Schwanz. Widerwillig gibt sie nach, drückt zweimal zu, um dann die Hand wieder fallen zu lassen. „ich kann nicht mehr“, sagt sie. Die Arme. Musste sich so anstrengen. Ich liebe sie. Aber gleichzeitig kommt in mir Verzweiflung auf: Alle haben ihren Spaß, nur ich nicht!?! Wohin soll ich nun mit meiner Erektion? Ich muss dringend abspritzen!  Vor mir liegt ihr nackter Arsch. Ihre leckere Rosette. Aber nein, das darf ich bestimmt nicht, das ist ja auch so schon im Alltag oder daheim tabu. Dann ihre Muschi, ja, es geht nicht anders. Ich rutsche ein Stück hinüber, sodass ich meinen Schwanz einführen kann. Sandra ist das alles egal, sie ist dermaßen fertig, dass sie gar nichts mitbekommt. Ich setze meinen Schwanz an, führe ihn ein Stück ein. „Nein, nicht!“ sagt Sandra. „ich kann nicht mehr. Bitte. Nicht. Ich .... es ... ist alles so.... Bitte“. Aber es ist zu spät, ich gleite in sie hinein. Ich kann keine Rücksicht auf ihre gedehnte Muschi nehmen. Und obwohl ich sie kaum spüre, merke ich, wie ich mich dem Orgasmus nähere. Alles, was ich an meinem Schwanz spüre, ist Wärme. Sonst nichts. Kein Druck, kein nichts. Manuel hat ihre Fotze dermaßen gedehnt, sie wird meinen Schwanz wohl nie mehr spüren können. Ich beginne mit Fickbewegungen. Schon höre ich Schmatzgeräusche, durch meine Stöße quillt das viele Sperma, das Manuel in meiner Sandra abgeladen hat, langsam nach draussen. Manuels Königssperma ist das beste Gleitmittel. Geil! Sandra liegt einfach nur da. Sie spürt mich wirklich nicht. Nur meine Stöße gegen ihr Becken sorgen dafür, dass sich ihre Titten ein wenig bewegen.  Sie hält meinen Unterarm fest, mit dem ich mich abstütze. Sie sagt: „Bitte....nicht...  ich ... kannnich...“. Das ist zuviel für mich: Ich strecke mich durch, spritze meinen Samen in Sandras Muschi. Mein Schwanz gibt alles, ich spüre die einzelnen Spermastöße. Aber  im selben Moment spüre ich, dass ich natürlich viel weniger Sperma habe, als Manuel. Als ich fertig bin, ziehe ich meinen Schwanz aus Sandra heraus, er ist von Samen bedeckt. Sandras Muschi steht weit offen. Egal wie lange ich warte, sie zieht sich nicht zusammen. Nun kommt wieder Samen heraus. Ich weiß nicht warum, aber mir ist klar: Es ist Manuels potenter Samen, es hat Sandras Muschi erobert.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

Offline cheker3000

  • Rotarsch
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 2
  • -an Sie: 2
  • Beiträge: 3
  • Beliebtheit: 0
  • Geschlecht: Weiblich
  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #17 am: Dezember 26, 2009, 16:35:23 »
 grinsemaus

Mega Geile Geschichte!!!!!!!!
Danke

Offline dreamteam

  • Fähnrich
  • ***
  • Danke
  • -von Ihnen: 107
  • -an Sie: 59
  • Beiträge: 106
  • Ort: NRW
  • Country: de
  • Beliebtheit: 0
  • Geschlecht: Paar
    • Fav: Cuckold

  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #18 am: Dezember 27, 2009, 18:28:43 »
Tolle Geschichte!  :)
Sind gespannt, wie es weitergeht.

Offline locke+

  • Gefreiter
  • **
  • Danke
  • -von Ihnen: 12
  • -an Sie: 21
  • Beiträge: 39
  • Alter: 48
  • Ort: regensburg
  • Country: de
  • Beliebtheit: 2
  • Geschlecht: Männlich
  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
  • PLZ: 93053
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #19 am: Januar 02, 2010, 13:20:47 »
Hi Colin,


bitte weiterschreiben!! Das ist eine der besten Stories in der letzten Zeit und ich schaue schon jeden Tag vorbei um die Fortsetzung sofort zu lesen!

Bitte lass uns nicht noch länger warten!

Offline ColinTopic starter

  • Verifiziertes Mitglied
  • Hauptmann
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 8458
  • -an Sie: 1277
  • Beiträge: 740
  • Country: 00
  • Beliebtheit: 8
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Cuckold

  • Referrals: 6
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #20 am: Januar 06, 2010, 13:44:59 »
Schön, dass Euch die Geschichte gefällt - hier die Fortsetzung von dem Wochenende. Viel Spaß!

Ich sehe das fremde Sperma in und an Sandras Muschi. Es ist überall. Ein seltsames Gefühl macht sich in mir breit. Sandra liegt noch genau so, wie vorhin: seitlich, ganz ruhig. Bei Ihrem Protest vorhin, als ich in Sie eingedrungen bin, hat sie offensichtlich schon all ihre Energie zusammen gekratzt und verbraucht. Sie versucht, sich zu erholen, liegt einfach nur da. Es ist ihr egal, dass ich sie und ihre Muschi anstarre. Es ist ihr auch egal, dass sie voller Sperma abgefüllt ist. Ganz ruhig ist sie. Ja, Ruhe, das würde mir auch nicht schaden. Auch um meine Gefühle zu ordnen. Ich lege mich hinter sie, hinter ihren Rücken, versuche die Augen zu schließen. Aber ich bin so aufgewühlt, ich komme kaum zur Ruhe und starre an die Decke. Meine Gedanken kreisen um die Tatsache, dass Sandras Muschi voll mit Manuels Sperma ist, noch immer. Und dass es sie überhaupt nicht stört, und dass sie sich ihm vorhin richtig hingegeben hat, nachdem es gestern vielleicht einfach nur eine Art „austoben“ war. Vielleicht braucht sie es aber ab und an so derb und so heftig? Könnte ich es ihr auch so hart besorgen, wenn ich es versuchen würde? Naja, sein Schwanz ist schon viel, viel größer als meiner. Und er hat auch viel mehr Standvermögen als ich, abgesehen davon, dass er Unmengen abspritzen kann. Ich grüble und grüble, weiß nicht, wie viel Zeit so vergeht – 5 Minuten, 15 Minuten, eine halbe Stunde? Keine Ahnung. Sandra bewegt sich nicht, döst sie? Ja, scheinbar... nein, jetzt bewegt sie sich. Sie dreht sich in meine Richtung, bleibt auf dem Rücken liegen. Unsere Hände berühren sich, wir halten Hände, wie wir das manchmal eben so machen, wenn wir beide auf dem Rücken liegen. Jetzt könnte ich etwas sagen -Nein, ich sollte etwas sagen! Nach etwas überlegen fällt mir nichts Besseres ein als:„Geht es“? Naja, nicht so der Bringer. Sie antwortet leise: „Ja, geht schon. Alles ok“. Ich drücke ihre Hand, was soll ich denn sagen? „Entschuldige bitte“, sage ich. Sie sagt nichts. Ist sie böse? Ich lege nach: „ich konnte nicht anders, ich musste, ... entschuldige“. Wieder Stille. Dann ihre Antwort: „Ist schon ok...... Ist eben passiert. Aber in Zukunft machst Du das nicht mehr, wenn ich es Dir sage, ok“? „ok, klar“, meine schnelle Antwort. Dann wieder Stille. Sie sagt: „Weißt Du, er ist sehr verlangend. Es ist sehr, sehr anstrengend mit ihm, ich brauche meine ganze Energie dafür. Aber dafür ist es auch sehr, sehr gut.“ Stille. Dann sagt sie:„Ich hatte noch nie so einen heftigen Höhepunkt wie heute..... ok, abgesehen von gestern eben.“ Sie schmunzelt schwach über sich selbst. „Ich hoffe, es ist ok für Dich, wenn ich das so sage. Ich... der Sex... es ist ... ich hatte noch bisher nie so guten Sex. Mit Manuel ist es etwas anderes“. WUMM. Das sitzt. Mir ist klar: Sie meint das völlig ernst und ehrlich. Aber das ist sowieso klar, denn lügen und betrügen ist nicht ihr Ding. Im Gegenteil, sie ist aufrichtig und eine junge Frau mit Prinzipien. Wahrscheinlich ist das nicht immer die beste Strategie im Leben, aber sie hält daran fest, so habe ich sie schon in vielen Situationen erlebt. Ich weiß: Wer ehrlich oder nett zu ihr ist und ihr Gutes tut, hat was bei ihr gut. Er kann vor allem darauf zählen, dass sie sich entsprechend mal revanchieren wird, wenn er mal in Not kommt oder etwas benötigt. Sie ist ein guter Mensch. Sie drückt jetzt meine Hand. Liebt sie mich noch? Wahrscheinlich schon. Ich habe Angst, sie zu verlieren. „Ich liebe Dich“, sage ich. Sie zögert keine Sekunde mit ihrer Antwort: „Ich Dich auch, Thomas. Ich liebe Dich auch“. Ok, Glück gehabt. Ich weiß nicht, ob das alles hier mit Manuel und Tanja eine so besonders gute Idee war, bin unsicher. Aber ich freue mich über ihre Antwort, was auch immer das alles genau bedeutet, solange sie mich liebt, gibt es im Grunde für mich kein Problem. Ich drehe mich auf die Seite zu ihr hin, rücke ganz nah an sie ran und lege ihr meinen Arm auf den Oberkörper. Mit der Hand nehme ich ihre Brust in meine Handfläche, um sie ein wenig zu liebkosen. Das kann ja mal nicht falsch sein. Vielleicht sollten wir doch besser nach Hause fahren? Ich meine, wir hatten unseren Spaß. Also vor allem Sandra, ich ja eher so mittelmäßig, auch wenn es teilweise extrem geil war. Nach ein paar Sekunden schiebt sie meine Hand wieder weg. „Geht nicht“, sagt sie. Aha. Ich rolle zurück auf den Rücken. „Versuchen wir, uns ein wenig zu erholen“. Ok, dann machen wir eben das. Wir liegen wieder nebeneinander, auf dem Rücken. Ich schließe die Augen, versuche an nichts zu denken. Wieder vergeht einige Zeit, und dann fällt mir auf, dass da seltsame Geräusche sind. Ich erkenne sie mühelos als dieselben Geräusche wieder, die ich gestern beim Einschlafen aus dem Nachbarzimmer hörte. Ohne Zweifel, nebenan sind Tanja und Manuel am Ficken, wieder im Nebenzimmer. Das gibt’s doch nicht, wie oft und wie lange kann er denn noch? Der muss doch auch mal schlapp machen!

Die Geräusche werden lauter. Es ist vor allem Tanjas Stöhnen, das man gut hören kann. Ich blinzle zu Sandra rüber, sie hat die Augen geschlossen, wir halten uns wieder an der Hand, ich drücke ein wenig, sie drückt zurück. Sie hört es also auch. Ist da ein leichtes Lächeln in ihrem Mundwinkel? Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich Manuel rufen höre: „Sandra, komm mal her zu mir“. ja, wie?!? Sandra bewegt sich nicht. Nochmal hallt es: „Sandra! Komm mal zu mir rüber!“. Nichts passiert. Aber dann löst Sandra ihre Hand von meiner, sie setzt sich auf. Ich blicke sie an, sie meint: „Ich muss“, schnappt sich ein Handtuch, und verlässt den Raum. Das gibt es ja wohl nicht!?! Er ruft, und sie kommt sofort zu ihm? Sie wollte sich doch ausruhen? Ich sehe auf das Handtuch, auf dem sie gelegen hat. Da ist ein großer nasser Fleck, wo ihr Hintern war. Teilweise konnte das Handtuch gar nicht alles aufsaugen, da steht noch eine kleine Pfütze. Wie in Trance fasse ich mit dem Zeigefinger hinein. Sandra ist einfach hinüber gegangen!! Ich muss sofort wissen, was da los ist! Ich stehe auf, gehe auf den Gang, gleich im Nebenzimmer sind Manuel und Tanja noch immer am Werken. Ich gehe nicht in das Zimmer hinein sondern bleibe am Gang vor dem Zimmer stehen. Mich hat man ja nicht gerufen. Ich sehe Manuels Fußsohlen direkt vor mir, dann seine Schienbeine, Knie, Oberschenkel. Er liegt am Rücken, seinen Oberkörper und seinen Kopf sehe ich nicht, denn Tanjas Rücken verdeckt die Sicht. Der Rücken bewegt sich auf und ab, ... sie reitet gerade auf Manuels Schwanz. Sie nimmt ihn immer wieder tief in ihre Muschi auf, manchmal lässt sie sich richtig drauf fallen. Ich beobachte sie, sie wirft ihren Kopf mal in den Nacken, mal wieder nach vorn. Wenn sie seinen Riemen besonders tief aufnimmt, stöhnt sie noch ein wenig lauter als sonst. Ich sehe meine Sandra im Profil, sie steht mitten im Raum. Etwa einen, oder eineinhalb Meter neben der Liegefläche auf der es die beiden treiben. Die Liegefläche reicht ihr ungefähr bis zur Hüfthöhe, Sandra steht unbeteiligt rum. Von Manuel ist außer seinen Beinen und den Ellbogen, nichts zu sehen. Er hat die Arme offensichtlich hinter dem Kopf verschränkt. Tanja springt auf ihm auf und ab, lässt seinen Schwanz in ihre Fotze rein und raus gleiten. Plötzlich sagt er: „So, genug. Danke, Tanja“. Tanja verlangsamt ihre Bewegungen, hört auf zu Stöhnen. Statt auf ihm zu reiten, lässt sie ihr Becken nun auf seinem Schwanz kreisen, ich höre sie schwer atmen. Irgendwie wirkt sie irritiert. Manuel sagt: „Ich sagte, es ist genug, Tanja. Geh runter“. Ich kann es nicht glauben, sie reitet auf ihm, und mittendrin sagt er, er will nicht mehr? Das gibt’s doch nicht!

Tanja hört mit ihren Bewegungen jetzt ganz auf. Eine lange Sekunde vergeht, dann steigt sie tatsächlich von Manuel und der Liegefläche herab. Mit einem schmatzenden Geräusch rutscht sein Schwanz aus ihrer Muschi, er klatscht auf seinen Bauch. Manuel bewegt sich nicht. Er sagt: „Sandra wird jetzt weiter machen. Komm her, Sandra“. Das... mir steht mein Mund offen. Was ich hier sehe, ist doch nicht möglich! Sandra tritt an ihn heran, steht neben ihm, ungefähr bei seinem Bauch. Ihr Blick ist auf den Boden gesenkt, sie wirkt, als ob sie es nicht wagen würde. Dann sagt sie leise: „Bitte nicht. Es geht nicht“. Manuel sieht sie überrascht an: „Warum nicht“?? „Weil.... es tut weh. Ich bin dich noch nicht gewöhnt. ....   und außerdem....“ sie verstummt. Manuel löst eine Hand von seinem Hinterkopf und legt sie auf ihre Pobacke. Er steichelt sie kurz, dann knetet er sie leicht, dann sagt er: „Was, außerdem“? Es ist nicht zu übersehen, das hier ist Sandra jetzt sehr peinlich. Sie druckst herum, leise sagt sie: „Außerdem... hat Thomas vorhin auch in mich hinein gespritzt“. Wie bitte!?!? Was redet meine Freundin denn da?? Es stimmt zwar, aber, was ... wie... wieso liefert sie mich hier so aus? Manuel überlegt, dann gibt er ihr einen festen Klaps auf den Hintern, es ist fast schon ein „den Hintern versohlen“. Er sagt laut und streng: „Das wird nicht mehr passieren, hörst Du? Das wird nicht mehr passieren!“. Sie flüstert fast schon, so leise ist ihre Antwort: „Ja“. Noch immer steht sie nackt vor ihm, den Blick gesenkt ins Nichts, noch immer steht auch Tanja tatenlos im Raum. Was für eine Situation. Manuel sagt: „Ok, ausnahmsweise. Aber dann bläst du mir jetzt einen“. Sandra ist sich nicht sicher, ob sie der Aufforderung nachkommen soll. Tanja steht ja schließlich auch noch da! Mich nimmt sie aber überhaupt nicht wahr. Keiner der drei sieht oder beachtet mich. Sandra sagt: „ja .....  danke“. Ich kann es nicht glauben, sie bedankt sich bei Manuel sogar?!??!  Sie beugt sich zu ihm hinunter, dreht sich zu seinem Becken. Ihre Hand greift nach seinem Schwanz. Er ist noch immer so hart wie vorhin. Jetzt hat sie seinen Schwanz fest in der Hand. Ich sehe es ganz genau, es ist ja direkt vor mir. Und vor allem: es sieht ein wenig aus wie bei einer Karikatur: Ihre dünnen, kleinen Finger auf seinem dicken, langen Schwanz – der Größenunterschied ist unglaublich. Jetzt nähert sie sich mit dem Kopf seinem Schwanz.

Ha! Niemals wird sie ihn „richtig“ blasen, denn bei uns, wenn Sandra und ich Sex haben und ich erst mal in ihr war, gibt’s anschließend auch kein Blasen mehr. Sie hasst den Geschmack, und erst nach einer gründlichen Dusche und nur, wenn sie besonders gut gelaunt ist, darf ich darauf hoffen. Und hier ist die Lage ja wohl klar: Auf Manuels Schwanz ist ja nicht nur Tanjas Saft von soeben, sondern auch Sandras eigener Saft und Manuels Sperma, denn er hat sich ja noch nicht geduscht seit er es ihr besorgt hat! Ich bin mir sicher: Sie wird ihm keinen Blasen. Nicht so richtig. Ich lächle, siegessicher. Jetzt ist sie mit dem Kopf schon ganz nah an seinem Schwanz. Sie öffnet ihren Mund, noch weiter, noch ein Stück. Seine Eichel ist genau vor ihren Lippen. Sie schließt den Mund und küsst die Eichelspitze. Na siehste, sag ich doch, denke ich mir. Nix ist mit blasen. Dann hebt sie mit der Hand seinen Schwanz an, sie öffnet den Mund, und nimmt seine Eichel zwischen ihre Lippen. Halt, Moment, so... das... ! Etwa die Hälfte von seiner Eichel hat sie nun in ihrem Mund. Sie öffnet ihre Lippen weiter, macht ihren Mund ganz auf, und schon rutscht sein Schwanz ganz hinein. Sie nimmt ihn in den Mund, bis über die Eichel, weiter, noch weiter, dann geht es nicht mehr. Sie schließt den Mund, und spürt den harten Schwanz auf ihrer Zunge. Sie hat die Augen geschlossen. Langsam lässt sie seinen Schwanz nun etwas hinaus gleiten, aber dort, wo die Eichel anfängt, hält sie ihn mit den Lippen in ihrem Mund fest. Sie öffnet ihre Augen, sieht mich, wie ich genau vor ihre in der Türe stehe. Wir sehen uns in die Augen. Lange. Kurz. Keine Ahnung. Was für ein Anblick! Meine Freundin, direkt vor mir, mit einem Monsterschwanz zwischen ihren Lippen. Sie schließt die Augen. Mir ist klar, Manuel hat es ihr gestern und heute so gut besorgt, dass sie sich revanchieren will. Und dabei ist es ihr egal, dass sein Schwanz nicht sauber ist. Sie tut das nur für ihn. Und im genau diesem Augenblick beginnt sie, mit der Hand seinen Schwanz zu wichsen. Zuerst langsam, dann schnell. Dann wechselt sie Blasbewegungen mit dem Mund mit den Hand-Wichsbewegungen ab. Ich sehe an ihren Wangen, dass sie an seinem Schwanz saugt, dass sie mit ihrer Zunge seine Eichel heftig bearbeitet. Manuel beginnt zu stöhnen. Immer lauter. Das ist für Sandra nur Ansporn, noch mehr Schmackes hinein zu legen. Dann hält sie seinen Schwanz wieder wie vorhin, hält nur noch die Eichel in ihrem Mund. Aber ihre Hand rattert seinen großen Schwanz rauf und runter. Manuel stöhnt laut auf. Er zuckt kurz mit seinem Becken, Sandra hält seinen Schwanz aber fest im Mund fest. Ich sehe alles ganz genau, sehe auch ihren Hals. Manuel stöhnt nochmals auf, jetzt kommt er! Ich sehe, wie sich Sandras Kehlkopf bewegt, sie schluckt! Einmal. Zweimal. Nochmal. Viermal... gibt’s ja gar nicht. Sein Samen ergießt sich in ihren Mund, auf ihre Zunge, in ihre Kehle, sie schluckt alles hinunter. Ich spüre mein Blut in meinen Schläfen Pochen. Und mein halb erigierter Schwanz richtet sich noch ein wenig mehr auf, ohne, dass ich ihn berühre. Sandra hört nicht auf, Manuels Schwanz zu massieren. Weiter, jetzt, noch einmal schluckt sie. Fünfmal also insgesamt. Sie löst ihre Hand von seinem Schwanz. Nun saugt sie kaum noch, jetzt lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus rutschen. Er klatscht auf seinen Bauch zurück. Sandra atmet mit offenem Mund, genießt es, wieder besser Luft zu bekommen. Dann küsst seine Eichel. Nochmals, ganz zärtlich. Jetzt leckt sie mit ihrer Zunge seinen ganzen Schwanz hinab. Dann richtet sie sich ein wenig auf, sieht Manuel an. Mit dem Handrücken wischt sie sich ihren Mund ab. Sie lächelt. Er beginnt, ebenfalls zu lächeln. Dann sagt er: „Gut, das war richtig gut! Jetzt haben wir uns eine Pause verdient. Komm, leg Dich zu mir“. Er streckt seine Hand nach ihr aus, etwas umständlich klettert Sandra auf das Bett, legt sich neben ihn hin. Manuel bedeutet Tanja mit einem Handwinken, die so teilnahmslos wie ich herum steht, dass sie gehen soll. Sie versteht seinen Hinweis, kommt auf mich zu, und scheinbar nimmt sie mich erst jetzt wahr. Sie verlässt das Zimmer, tritt auf den Gang. Noch schnell werfe ich einen Blick auf Manuel und Sandra, sie liegt jetzt neben ihm. Nochmals sehe ich seinen nassen Schwanz, der wieder Unmengen von Samen in Sandra abgeladen hat. Sogar in diesem gedimmten Licht glänzt er ein wenig von Sandras Speichel. Tanja zieht die Türe hinter sich zu. Sie sieht mich an, mustert mich von oben nach unten. Ihr Blick bleibt an meinem halbsteifen Schwanz hängen. Peinlich, wie ich so da stehe. Sie sieht mich an, und sagt: „Und jetzt zu Dir, Freundchen. Komm mit.“
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

Offline MysterieMichael

  • General
  • *****
  • Danke
  • -von Ihnen: 809
  • -an Sie: 951
  • Beiträge: 1514
  • Alter: 40
  • Ort: Essen
  • Country: de
  • Beliebtheit: -40
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Normalo

  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #21 am: Januar 06, 2010, 15:54:25 »
Krass, der Typ macht sie einfach hörig mit seinem Schwanz, das ist ja schon fast beängstigend.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline ColinTopic starter

  • Verifiziertes Mitglied
  • Hauptmann
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 8458
  • -an Sie: 1277
  • Beiträge: 740
  • Country: 00
  • Beliebtheit: 8
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Cuckold

  • Referrals: 6
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #22 am: Januar 07, 2010, 23:38:46 »
Teil 6
Tanja geht zwei Schritte und bleibt dann vor der Türe, die den Duschraum neben der Sauna führt, stehen. Sie drückt den Lichtschalter für den Raum, und als sie die Türe öffnet, ist drinnen schon das Licht angegangen. Sie hält mir die Türe auf, und sagt nur: „Komm her“. Also gut, dann mache ich das mal, denke ich, und gehe an ihr vorbei, hinein in den Raum. Er ist nicht besonders groß, aber ausreichend für ein WC, ein Waschbecken und zwei Duschen. Es ist im Grunde ein offener Raum, und so sind die Duschen sind keine abgeschlossenen Glastür-Duschkabinen, sondern einfach einander gegenüber  in die Wand eingelassen. Die Armaturen kommen auf Bauchhöhe an der Wand, die hoch montierten Duschköpfe sind über lange Schläuche mit den modernen Armaturen verbunden. Ihren jeweiligen Abfluss haben die Duschen direkt im entsprechend geneigten Fliesenboden, der sonst durchgängig den Raum bedeckt. Zwei in den Raum etwas hinein gezogene Mauern verhindern, dass das Wasser beim Duschen in den ganzen Raum spritzt. „Setz dich“, sagt Tanja zu mir, und ich überlege, wohin. Die einzige Sitzgelegenheit ist das WC, also klappe ich den Deckel schnell herab, und setze mich hin. Das passt ihr gar nicht: „Doch nicht hier, dort, zwischen den Duschen am Boden!“. Ich stehe auf, und setze mich dort hin. Noch bevor ich sitze, glaube ich, schon die kalten Fliesen an meinem Hintern und meinem Rücken zu spüren. Ungern setze ich mich also dort hin, aber in dem Moment, als ich mich dort niederlasse, merke ich die Vorzüge der Fußbodenheizung. Auch die Wandfliesen fühlen sich überraschenderweise warm an, also rücke ich ganz zurück, lehne mich an die Wand an und strecke die Beine aus. Sandra steht vor mir. Sie scheint sich nicht hinsetzen zu wollen, und jetzt erst merke ich, dass sie – da ich nackt vor ihr auf dem Boden sitze- ganz klar in der Situation der Stärkeren ist. Sie blickt streng, lässt ihre Augen über mich wandern und sieht auch, dass mein Schwanz noch immer halb-erigiert ist. Sie macht einen Schritt auf mich zu und sagt: „Das war nicht in Ordnung, was Du gemacht hast“. Ich höre sie zwar, verstehe aber kein Wort. Was meint sie? „Du hast unsere Vereinbarung gebrochen. Du hast Sandra benutzt, obwohl Du sie Manuel überlassen wolltest“, sagt sie. Ich beginne zu verstehen. Ja, das könnte man so sehen, aber es hat ja damit nichts zu tun, ich musste einfach auch abspritzen, denke ich mir. Ich starte einen Erklärungsversuch: „Ja, aber...“ weiter komme ich nicht. Tanja unterbricht mich sofort: „Es gibt kein Aber! Du hast den Deal fast vermasselt!“ Sie macht noch drei Schritte auf mich zu, steht nun neben meinen Hüften, hebt ein Bein, stellt es auf die andere Seite meiner Hüfte, sodass sie nun nimmt meine Beine  zwischen ihre genommen hat. Dadurch ist ihre nackte Möse nun ganz genau vor meinem Kopf, wenn auch einige Zentimeter zu hoch. Ich sehe ganz genau auf ihre Muschi, sehe, dass ihre Schamlippen gut durchblutet sind und sehe auch, dass ihre Muschi offen steht. Eine dunkle, schwarze Vertiefung ist dort, wo Manuel vor ein paar Minuten noch seinen Schwanz hatte. Ihre Muschi ist von Manuels Schwanz gedehnt und steht auch jetzt noch leicht offen. Sie legt ihre Hände auf meinem Kopf ab und schlägt einen etwas versöhnlicheren Ton an: „Denk mal nach: Das wäre auch schlecht für Dich! Habe ich recht?“ „Ja“, sage ich schneller als ich eigentlich wollte, denn ich genieße diesen Ausblick. Er ist herrlich, ihre Muschi so schön. „Na siehst Du! Du wirst noch lernen, Deinen Platz hier einzunehmen. Du hast Sandra Manuel überlassen. Und das, was Manuel als sein Revier markiert hat, wirst Du nun nicht mehr benützen, ok?!“  Ich bin überrascht von dem harten Tonfall und wünschte, Sie wäre liebevoller zu mir. Ich habe doch nichts Schlimmes getan, Manuel hat Sandras Muschi doch vor mir benützt! In meinem Kopf konkurrieren diese Gedanken mit meiner Erregung, die der Blick auf ihre feuchte Lustspalte in mir hervor ruft, heftig. Ein wildes Durcheinander. „Ja“, sage ich leise. „Gut, ich sehe, du hast verstanden. Strafe muss aber trotzdem sein“! Ja, mir egal, mach doch was du willst. Wenn ich nur Deine Muschi haben könnte. Irgendwie unterbewusst öffne ich meinen Mund und strecke meine Zunge heraus. Ich möchte ihre Muschi lecken, komme aber nicht ran, sie ist viel zu hoch, und als sie meine Versuche merkt, hält sie meinen Kopf mit ihren Händen dort, wo er ist. „Ach so ist das, lecken möchtest Du“, sagt sie spöttisch. Und dann, als ob ihre eine Idee gekommen wäre: „Das kannst Du haben“. Sie schließt die Beine wieder und dreht sich um. Warum nur, sie hätte ja nur in die Knie gehen müssen, schon wäre es los gegangen!

Da spreizt sie ihre Beine wieder auseinander, stellt sie links und recht von meinen Hüften ab, und hockt sich auf meine Oberschenkel. Ich kann ihre feuchte Muschi leider nicht spüren, sie ist genau zwischen meinen Beinen. Sie dreht sich um und sagt: „Du wirst mich jetzt lecken. Und wehe, wenn Du mich vorne berührst“. Wie, was? Ich verstehe nicht. Dann geht sie vor mir auf alle Viere, stützt ihren Körper mit ihren Armen und Beinen ab. Meine Beine gehen unter ihrem Oberkörper durch, ich sehe ihre nackte Muschi ganz genau vor mir, nur wenige Zentimeter entfernt. Sie rückt ein nach hinten, ihr Becken kommt immer näher. Ich sehe ihre schönen Arschbacken, ihre glatte Haut, ihre Rosette, und ihre feuchte Muschi. Jetzt erkenne ich erst, dass sie viel weiter offen steht als ich das vorhin erkennen konnte. Ja, komm her, jetzt lecke ich dir die Möse endlich! Ich freue mich schon auf den Geschmack, auf ihren Saft! Ihre Stimme reißt mich aus der Geilheit: „Nochmals: Wehe, du berührst meine Muschi. Und jetzt: leck mich!“. Zu meiner noch größeren Verwirrung sehe ich, wie sie mir nicht über den Weg traut und mit einer Hand zwischen ihre Beine fährt. Sie faltet die Finger geschickt und deckt so ihre ganze Möse ab. Übrig bleibt nur noch ihre Rosette. Ihr Arsch. Nein! Sie will von mir.... ich kann doch nicht... nein! Ich zögere. Das habe ich noch nie gemacht! Nein, das geht nicht! „Los“, sagt sie. „Jetzt! Und keine Tricks“! Ich.... meine Geilheit... langsam bewege ich meinen Kopf sachte nach vorne. Ihre Rosette nur noch 3 Zentimeter vor meinem Gesicht. Nur noch zwei. Ich sehe alle Hautfalten, bin neugierig, wie sie riecht. Ein klein wenig atme ich durch die Nase ein. Sofort steigt mir ein herber Geruch in die Nase. Ihre Rosette. Dieser Geruch. Es... ja, es ist ein derber Geruch. Würzig, aber... irgendwie.... anregend. Nicht ekelhaft, da ist eine süßliche Note dabei. Ich werde mutiger, beginne zu schnuppern. Ja, dieser herbe Geruch, das ist sie. Das ist ihr Poloch, das sind all diese Hautfalten hier. Ich gewöhne mich daran. Ich mag es ein klein wenig, weil das, was ich hier mache, so böse ist.  Ich schnuppere weiter, auf einmal überrascht mich ihre Bewegung: Sie drückt ein Stück nach hinten, drückt meinen Kopf gegen die Wandfliesen und mit voller Absicht ihre Rosette auf mein Gesicht. Als ob sie es gewusst hätte: meine Nase ist ganz genau auf ihrem Poloch. Mein Mund wird mir von der Hand, mit der sie ihre Muschi bedeckt, zugedrückt. Ich kann gar nicht anders, als durch die Nase zu atmen. Ich atme. Zuerst ganz flach, dann bekomme ich zuwenig Luft, muss tiefer atmen. Ihr würziger, ganz persönlicher Geruch dringt durch meine Nase in mich ein.


Jetzt löst sie den Druck wieder, zieht ihr Becken wieder nach vor. Ich bekomme wieder besser Luft und entscheide nach einem frischen Atemzug: Jetzt ist es auch schon egal. Das ist das, was sie will! Ich soll sie lecken, aber nicht ihre Möse, nein, ihr Poloch! Ihre Rosette sieht irgendwie schön aus. Die farbliche Abstufung zu ihren Pobacken, und zu den ganz zarten, durchsichtigen Häarchen auf ihnen. Schön! Ok, das bekommst Du jetzt von mir. Ich öffne meinen Mund, langsam strecke ich meine Zunge heraus. Ich tippe mit der Zungenspitze gegen ihr Poloch. Da, die erste Berührung. Ich versuche, zu schmecken, aber da ist nichts. Nochmal! Zunge raus, einmal drauf tippen, nocheinmal, und dann schmecken – ja, ein klein wenig schmeckt es. Viel besser, als es riecht! Weiter! Ich tippe einige Male mit meiner Zungenspitze gegen ihren Anus, gegen ihr Poloch, dann fällt jede Hemmung: Ich strecke meine Zunge hinaus, so weit ich kann, und lecke ihr mit der vollen Länge die ganze Poritze entlang, quer über ihr Arschloch. Tanja stöhnt auf. Ich versuche zu schmecken, aber es schmeckt nicht intensiver als vorhin. Gut! Nein, schade!!! Also gut, ich beginne, das systematischer zu machen. Ein bisschen lecken, ein bisschen mit der Zungenspitze tippen, auch die Fläche rund um ihre Rosette nicht vergessen, weiter, weiter, und wieder von vorne.... und dann setze ich kurz ab, um besser Luft holen zu können. Da sehe ich, dass Tanja ihre Hand von ihrer Muschi weggezogen hat, sie massiert nun ihre Klit. Ihre Schamlippen sind rot und dick, ihre Muschi ganz nass. Es gefällt ihr, was ich hier mache! Ihre Möse steht nun ganz weit offen, ich sehe einige Zentimeter hinein. Das ist meine Chance! Jetzt kann ich sie Fingern, jetzt kann ich ihre Muschi lecken, bis in die Nacht hinein! Ich mache mich schon drauf und dran, da überkommt mich ein anderer Gedanke: Sie möchte nicht, dass ich ihre Muschi lecke. Sie mag mich, das hat sie ja gesagt. Sie hat es gerne, wenn ich ihr ihren Arsch lecke. Sie hat mich darum gebeten – das mit der Strafe war ja ein schlechtes Theaterspiel! Ich soll ihren Arsch lecken, ha! Sicher nicht. Na sicher doch, weil: Es gibt keinen intimeren Ort, als ihre Rosette. Und nur ICH lecke sie dort! Tanja überlässt ihre intimste Körperstelle mir, mir ganz alleine!

Die Entscheidung ist gefallen: Sofort beginne ich, ihre Rosette weiter zu lecken. Ich versuche, es möglichst gut zu machen. Sie stöhnt wieder, also bin ich auf dem richtigen Weg. Aber ich kann es noch besser Tanja, verstehst Du? Ich hebe meine Arme, lege meine Hände links und rechts auf ihre Pobacken. Ich ... bin mir nicht sicher... soll ich...???  Egal! Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander. Und im gleichen Augenblick lege ich ihr meine nasse Zunge auf ihre Rosette. Sie stöhnt wieder. Ich merke, dass ihre Hand nun wie wild über ihren Kitzler wirbelt. Jetzt kannst Du gleich kommen. Jetzt gebe ich Dir gleich alles. Ich lecke, lange Züge, kurze Züge, über ihre Rosette. Rauf und runter. Es tropft schon fast von ihr herunter. Geil! Und jetzt, jetzt mache ich meine Zunge ganz hart! Ich strecke Sie aus, suche das Loch in ihrer Rosette. Da! Da ist es! ich erhöhe etwas den Druck, ja, sie gibt nach. Ja, ich kann meine Zunge hinein drücken. Das ist der Wahnsinn. Ich lecke Tanjas Arsch, nein, ich stecke ihr gerade meine Zunge in ihr Arschloch. Und es ist so geil! Tanja stöhnt jetzt schon schnell und laut. Oh, sie kommt wohl gleich! Jetzt muss ich schnell machen! Ich versuche, meine Zunge weiter voran zu treiben. Mit meinen Händen ziehe ich Ihre Arschbacken etwas weiter auseinander, und schon geht meine Zunge ein wenig weiter hinein. Jetzt rieche ich wieder ihren Duft. Ich brauche mehr Spucke! Also schnell zurück mit der Zunge in den Mund, Speichel holen! Sobald ich meinen Mund schließe, fällt mir der dezente Geschmack auf. Ich ... geil. Weiter! Ich setze wieder an, und mit Hilfe der Spucke dringt meine Zunge gleich weiter in ihr Poloch. Hier ist Widerstand. Das muss ihr Schließmuskel sein. Ich muss ein wenig mehr drücken! Tanja stöhnt. Also drücke ich, und ja, das ist ihr Schließmuskel, er gibt ein wenig nach. Ja! Ich bin geil wie nie. Tanja holt tief Luft, und ich weiß, Sie kommt jetzt. „aaaaaaaaaaaaaaaoooooooooooh“, macht sie laut, und nochmals „aaaaaaaaaaaaahhhh“!! ich spüre ihre Rosette zucken, ihr Schließmuskel pocht gegen meine Zunge.Ich lasse nicht locker. „aaaaaaaaaah“, macht Tanja, schon etwas leiser. Sie lässt ihre Hand von Ihrer Muschi und ihrem Kitzler auf den Boden fallen, verharrt aber auf allen vieren. Ich lasse meine Zunge, wo sie ist, der Höhepunkt ist ja bei Frauen etwas länger??? Tanja atmet schwer, scheint sich zu beruhigen, jetzt lässt sie den Oberkörper auf meine Schienbeine fallen. Und auch der Druck auf meiner Zunge ist nicht mehr pulsierend, sondern wie vorhin, gleichmäßig. Ich ziehe mich zurück, lecke ihr noch zweimal die Arschspalte. Nochmals die Rosette. Jetzt ein Abschiedkuss. Mitten drauf, ja! Dann lehne auch ich mich erschöpft zurück. Vor mir ihre klaffende Muschi und ihr klatschnasses Arschloch. Ich habe sie gerade geleckt. Ihre intimste Stelle, niemand anderer auf der Welt hat sie jemals dort berührt! Ich .... sehe an mir herunter und erkenne, dass mein Schwanz knüppelhart ist. Obwohl ihn niemand berührt hat, Tanja war es schon gar nicht.


Ich freue mich über Eure Kommentare!

Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

Offline MysterieMichael

  • General
  • *****
  • Danke
  • -von Ihnen: 809
  • -an Sie: 951
  • Beiträge: 1514
  • Alter: 40
  • Ort: Essen
  • Country: de
  • Beliebtheit: -40
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Normalo

  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #23 am: Januar 08, 2010, 01:17:53 »
Interessante Ansicht von dieser Tanja. Mich stellt sich jetzt folgende Frage: Was ist nach diesem WE?? Bleibt Sandra da??

Da muss aber doch auch schon was im Urlaub passiert sein oder???
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline ColinTopic starter

  • Verifiziertes Mitglied
  • Hauptmann
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 8458
  • -an Sie: 1277
  • Beiträge: 740
  • Country: 00
  • Beliebtheit: 8
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Cuckold

  • Referrals: 6
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #24 am: Januar 15, 2010, 21:44:15 »
Nach einiger Zeit rollte sich Tanja zur Seite, sie blieb aber gleich neben mir sitzen: Gleich neben meinen Knien, hat sie ihre Beine dicht an meine gelegt, ihre Füße neben meinen Hüften. Wir sehen uns an, ihren Oberkörper stützt sie mit den Armen nach hinten ab. Sie sieht zufrieden aus, und plötzlich fängt sie an zu kichern. „Das war gut! Das war wirklich super. .... Weißt Du, ich habe mir schon lange gewünscht, dass das mal jemand bei mir macht.....“ Trotz aller Geilheit bin ich etwas verlegen – das war schon sehr heftig, was wir da soeben gemacht haben. Aber ich freue mich, dass es ihr gefallen hat und murmle etwas vor mich hin. Sie winkelt ein Bein an und drängt damit zwischen meine Beine. Ich mache ihr Platz, und sie schiebt ihren Fuß so weit zu mir, dass sie mit ihren Zehen meinen Sack und ein kleines Stück meines immer noch harten Knüppels berührt. Mit ganz ernster Miene sagt sie:„Ich finde es schön, dass Du es warst, der mir diesen Wunsch erfüllt hat“ und dann „Du hast mich sozusagen entjungfert“, kichert sie. Ich lache verlegen mit, denn so kann man das ja nun wirklich nicht bezeichnen. Aber andererseits, wenn ich der Erste war... das ehrt mich schon. Ich bin ein wenig stolz. Stolz auf mich, dass ich es ihr mit meiner Zunge besorgen konnte. Stolz auf mich, weil ich mich überwinden konnte, ihr Loch zu lecken. Niemand sonst hat sie dort geleckt. Nur ich! Irgendwie muss ich jetzt die Kurve bekommen, dass Sie mir einen bläst! Etwas direkt versuche ich, Sie dazu zu bringen: „Ja, und weil ich Dir einen Wunsch erfüllt habe, habe ich etwas gut – z.B. einen blow-job“, lächle ich.

Sie lächelt kurz mit, dann sieht mich prüfend an. So, wie Sie da sitzt, sehe ich direkt auf ihre Lustspalte, ihre Muschi. Aus einem Grund, den ich nicht kenne, darf ich sie nicht ficken. Wahrscheinlich hat Manuel ihr verboten, sich mir hinzugeben. Sie hebt ihr Bein, und fährt mit der Fußsohle meinen Schwanz hinauf. Sie drückt ihn an meinen Bauch, fährt dann wieder hinunter, zieht die Vorhaut mit hinunter, kommt dann bei meinen Eiern an. Sie spielt etwas mit ihnen, fährt dann wieder meinen Schwanz hoch. Dabei ist er genau zwischen ihrem Zeh und ihrem zweiten Zeh, so kann er nicht weg rutschen. Oben angelangt, zieht sie beim hinunter wandern wieder meine Vorhaut ganz hinunter. Es schmerzt nur ein ganz klein wenig, aber meine Geilheit ist ohnehin stärker. Tanja scheint zu überlegen, was sie nun tun soll. Ich hole Luft, um etwas zu sagen, sie zu ermuntern, da sagt sie plötzlich: „Ja, mag sein. Aber hier ist das anders. Thomas, du solltest nicht so oft ans Abspritzen denken. Das ist nicht gut für Dich. Denn dann machst Du wieder Dinge, die eine riesen-Dummheit sind. So wie heute Vormittag. Komm, duschen wir uns.“ Sie steht auf, geht zur Dusche, und dreht den Hahn auf. Warmes Wasser spritzt sofort herunter, auf ihre Hände. Ich muss auch aufstehen, denn ein wenig spritzt es auch auf mich. Verdammt, ich gehe hier ohne Abspritzen aus?!?! Scheiße! Ich stehe auf und öffne den Wasserhahn bei der gegenüberliegenden Dusche. Ich beginne, mich bei der gegenüberliegenden Dusche zu waschen.
Dabei schaue ich immer wieder zu Tanja hinüber. Sie räkelt sich unter der Dusche, hält ihre Haare zusammen, sodass sie nicht nass werden. Dabei faltet die Hände hinter dem Kopf, hat die Augen geschlossen, genießt das Wasser, das an ihr herab strömt. Sie ist so sexy. Jetzt sieht sie zu mir herüber, lächelt mich an. Nichts passiert, sie wäscht sich weiter. Mein Schwanz schlafft etwas ab, aber die Geilheit bleibt. Waagrecht steht er von mir ab. Ich wasche mich ein wenig, meinen Blick klebt fest an ihren Titten und ihrem Hintern. So sexy. Sie dreht den Wasserhahn zu, greift nach dem Waschgel, und ... sagt: „Ach komm, nun hab Dich nicht so. Es ist besser so für Dich. Na gut, ich will mal nicht so sein. Wenn Du möchtest, kannst Du mich einseifen. Komm her“. Sie gibt mir ein wenig Duschgel in die Hand, und sagt: „Aber nur meinen Hintern, hörst Du“? „ja, ok“, sage ich und beginne, ihre Pobacken zu streicheln. Ich seife sie ein, es schäumt. Schnell arbeite ich mich zu ihrer Poritze vor, fahre mit dem Finger die Falte entlang, hinunter zu ihrem Poloch. Tanja beugt sich ein wenig nach vor, damit ich besseren Zugang habe. Und schon spüre ich die Hautfalten, ihre Rosette, ihren Schließmuskel auf meinem Finger. Ich verreibe den Duschschaum, massiere ihr Poloch, streichle wieder ihre Pobacken, wandere mit dem Finger wieder zurück zum Poloch, und drücke leicht drauf. Tanja kichert: „Na, nicht schon wieder, Du nimmersatt!“, richtet sich wieder gerade auf und übernimmt das Eincremen ihres restlichen Körpers wieder selbst. Nach einem kurzen Handgriff prasselt wieder das Wasser wieder auf sie herab. Sie spült das Duschbad ab, schnappt sich ein Handtuch und bindet es sich um. „Komm, mach weiter“, lacht sie. „oder willst Du, dass Dir hier Schwimmhäute wachsen“? Sie trocknet sich ab, nimmt ein anderes großes Handtuch, und ist auch schon aus dem Duschraum raus.

Also gut, was bleibt mir, als mich fertig zu duschen. Ich trockne mich ab, und währenddessen sehe ich mich im Spiegel wieder. Eigentlich sehe ich nicht übel aus. Mein Schanz, nun ja, jetzt ist er schlapp, aber wenn er groß und hart ist, ist er... nunja, ok, eben nicht so groß wie der von Manuel. Und mein Brustkorb, naja, nicht so muskulös und männlich wie seiner. Das eine oder andere Kilo weniger würde meinen Hüften auch gut tun, auch wenn ich wirklich nicht dick bin. Aber ein wenig unförmig, eben. Was solls, denke ich, schnappe mir auch ein frisches Handtuch und betrete den Flur. Hier herrscht vollkommene Stille. Unter dem Türschlitz des Raums, in dem Manuel und meine Sandra wohl noch sind, sehe ich helles Licht durchscheinen. Nein, jetzt ist das Licht weg. Jetzt wieder da, das sind ja Lichtblitze. Ich werde neugierig, gehe zur Türe. Nichts zu hören. Ich habe Glück, das Schlüsselloch sollte mir ein paar Blicke erlauben. Ich beuge mich hinunter, ja, sehe die Liegefläche vor mir. Manuel bewegt sich, sitzt, kniet, steht. Er hat etwas schwarzes, großes in der Hand. Ein Fotoapparat! Jetzt macht er wieder ein Foto, es blitzt hell. Da erst erkenne ich, was Sandra hier macht: Sie liegt auf dem Rücken, die Knie weit auseinander gespreitzt, die Füße aber mit den Fußsohlen aneinander gedrückt. So liegt ihre Möse völlig frei. Manuel fotografiert ihre Spalte, murmelt irgendetwas, und jetzt legt Sandra ihre Hände auf ihre Leisten. Ihre Finger wandern zu ihren Schamlippen, und... jetzt zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Manuel drückt auf den Auslöser der Kamera, und dann nochmals. Ihre Muschi steht nun weit offen. Er streckt seine linke Hand aus, und tätschelt ihre Muschi. Wie man einen braven Hund tätschelt, so klatscht er leicht mit der Handfläche auf ihre Klit. Ich sehe, wie sie lächelt. Sandra scheint sich wohl zu fühlen, folgt einfach Manuels Anweisungen und geht nun in die Hündchenstellung. Manuel kniet hinter ihr. Blitz. Noch einmal Blitz. manuel schießt ein Foto nach dem anderen. Wieder unverständliches Gemurmle von Manuel, Sandra legt ihre Hände auf ihre Arschbacken. Sie zieht sie auseinander. Blitz, und nochmals Blitz. Sandras Löcher werden in Großaufnahme abfotografiert. Sie öffnet sich ihm total, bietet ihm jede Ritze ihres Körpers an. ich höre ihn sagen: "ja, komm, zeigs mir. Zeigs mir und der Kamera. Du brauchst es doch, hm? ja? Ich weiß, dass Du es brauchst. Und dass Du Dich nach meinem großen Schanz sehnst. Wenn Du hier brav bist, werde ich ihn dir wiedr geben. Dann werde ich Deine Muschi wieder dehnen und es Dir besorgen, wie Du es noch nie besorgt bekommen hast" Sandra kichert. Ok, ich verstehe schon. Er hat recht, sie liegt ihm fast zu Füßen. Er ist mir eben über. Ich löse meinen Blick von der Türe. Ich kann nicht zusehen, denn es schmerzt, wenn es auch, verdammt, mein Schwanz ist schon wieder steif!


Aufgewühlt gehe ich zurück in den Saunaraum, wo Tanja auf einer der Liegeflächen liegt. Sie scheint zu dösen. Ich lege mich auf die freie Liegefläche und versuche, mich zu entspannen. Meine Gedanken drehen sich im Kreis, rasen durch meinen Kopf. Die riesige Geilheit, als ich Tanja lecken durfte. Aber nebenan, meine geliebte Sandra, die einem anderen Mann ohne Tabu bereitwillig alles von sich zeigt und die auf dem besten Weg ist, alles für seinen dicken Schwanz zu tun. Gut, dass ich von dem Saunagang am Morgen etwas groggy bin. Gut, dass ich so heiß geduscht habe vorhin. Denn das hilft mir beim entspannen, ich nicke ein.
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

Offline ColinTopic starter

  • Verifiziertes Mitglied
  • Hauptmann
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 8458
  • -an Sie: 1277
  • Beiträge: 740
  • Country: 00
  • Beliebtheit: 8
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Cuckold

  • Referrals: 6
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #25 am: Januar 18, 2010, 22:07:59 »
Ich wache auf, als mir jemand über den Kopf streicht. Da sitzt jemand knapp bei mir, in meinem Bett. Ach nein, ich bin ja hier auf der Liegefläche im Saunaraum. Ich öffne die Augen, es ist Sandra. Sie lächelt mich süß an. Ich liebe sie. „So, du Schnarchnase. Aufgewacht!“, lächelt sie. Ich räkle mich, versuche, mich zu sammeln. Tanja ist scheinbar nicht mehr im Raum, wir sind alleine. „Die anderen sind schon oben. Wir haben alle ein wenig geschlafen, aber Du am längsten“, sagt Sandra  recht vergnügt.

Mir fällt wieder ein, was ich vorhin durch das Schlüsselloch erspähen konnte. Von wegen „alle haben geschlafen“! Pornofotos hat sie gemacht, und jetzt lügt sie mich auch noch an! Darüber bin ich jetzt wirklich sauer. „Ich weiß, was ihr getan habt“, sage ich. „Wie bitte?“, sie versteht gerade die Welt nicht. „ich weiß, was ihr gemacht habt“, sage ich nochmals. Sie zögert. „Woher, wer hat...  das ist....“. Ihr bleibt der Mund offen. Niemand sagt etwas, dann spricht Sandra weiter. „Ja, ich möchte Dich nicht anlügen. Kuck, ich ... also Du und ich... weißt Du, das soll so bleiben, ja? Das muss so bleiben! Versprichst Du mir das?“ Sie beugt sich zu mir herab und umarmt mich so gut es eben geht. Ich sage nichts. „Ich liebe Dich, Thomas“, sagt sie leise. „und deswegen möchte ich ehrlich zu Dir sein. Ehrlich wie sonst auch. Aber Du hast Recht, ich habe Dir etwas nicht erzählt. Das tut mir wirklich leid. Scheiße, es ist nicht einfach, so etwas zu erzählen. Ich habe ja selbst keine Erklärung dafür, verstehst Du“? Irgendetwas sollte ich jetzt wohl antworten, auch wenn ich keinen Tau habe, worauf sie raus will. Sie hat Aktfotos mit ihm gemacht, ja, und ein wenig geflunkert mit der Aussage, dass sie geschlafen hätten. Aber so ein Drama muss Sie doch nun auch wieder nicht daraus machen? Dass sie geflunkert hat ist schlimm genug, aber wann hätte sie es mir erzählen sollen? Die Fotosession war ja gerade eben erst, und ich habe geschlafen. Also brumme ich einfach ein „mmmhmmm“.
„Kuck, damals, auf Safari, das ... es hat nichts mit Dir zu tun, ok? Bitte versprich mir, dass Du das nicht falsch verstehst! Also... damals, am ersten Abend, nach der Abend-Pirschfahrt. Wir sind ja zurück ins Camp gekommen und haben uns schnell in unseren Zelten für das Abendessen in der Lounge frisch gemacht.“

Ich bin überrascht, oh Gott, was erzählt sie mir denn da nun? Was soll denn das? Wieso spricht sie von der Safari?? Ich beschließe, Sie einfach reden zu lassen.

„Du weißt ja, wir mussten uns sehr beeilen, weil das Wasser rationiert und der Strom nur für eine halbe Stunde zur Verfügung stand. Wir beide waren ja schnell durch und hatten so noch Zeit, vor dem Essen ein Bier zu trinken. Du weißt vielleicht noch, dass wir vorne in der Lounge von der Kälte etwas überrascht waren. Daher bin ich nochmals zurück in unser Zelt, um mir einen dicken Pullover zu holen.“ „Ja, ich weiß. Ich erinnere mich“, sage ich. „Ja, und ich ging zurück, holte den Pulli und sah im Hauszelt neben uns noch Licht. Das war das Zelt von Tanja und Manuel, du erinnerst Dich? Tanja war ja auch schon vorne, wir haben ja schon mit dem Bier mit ihr angestoßen. Also, ... ich habe es wirklich gut gemeint, es war auch echt keine Absicht, ich wollte doch nur nett sein und Manuel sagen, dass das Essen gleich so weit sein wird und er sich beeilen soll. Also habe ich an der Holztüre von dem Zelt geklopft.“
 Ich ahne etwas. Sandra erzählt weiter: „Und da öffnete Manuel die Türe, er war tatsächlich noch nicht fertig angezogen. Außer seinen Jeans hatte er noch nichts an, aber auch in die Hose ist er wohl gerade eben schnell geschlüpft, um die Türe zu öffnen weil ich klopfte. Die Knöpfe seines Hosenstalls waren noch offen, und er stand da, ansonsten nackt. Weißt du, das war ja so, schon unter Tags: Wir sind ja auf der Pirschfahrt im Jeep meistens gestanden und haben oben beim Dach raus geguckt. Manuel ist doch unmittelbar vor mir gestanden. So viel Platz war da ja nicht, und daher hatte ich ihn fast immer vor mir, auch manchmal seinen angenehmen, maskulinen Geruch in der Nase. Und das alles, naja, zuerst kam es mir sehr unverschämt vor, doch dann entschied ich mich, es locker zu nehmen. Wir sind doch alle auf Urlaub, dachte ich noch.“

„Wieso, was hat er genau getan“, frage ich. „Naja, nichts Schlimmes. Ab und an berührte er mich mehr oder weniger zufällig. Mal streiften seine Schultern an meinen Brüsten, mal sein Unterarm an meinem Po, das konnte wohl sein, weil ja auch der Jeep über Stock und Stein fuhr und es ziemlich wackelte. Richtig derb und plump von ihm fand ich es aber, als wir die Zebra-Weibchen sahen. Du erinnerst Dich? Du hattest nur Augen für die Tiere, aber Manuel sagte: „Das ist mal ne Stute!“, und dabei griff er mir fest hinter Deinem und Tanjas Rücken auf meinen Po. Zuerst wollte ich ihm eine kleben, aber als ich ihn ansah, lächelte er mich nur an, löste seinen Griff und ich dachte: “das kann ich doch nun auch nicht tun“.
Sie macht eine lange Pause.
„Es war ja wirklich nichts Schlimmes..  Es tut mir leid, Thomas! Scheiße, Du musst glauben, ich bin verrückt! Nein, ich kann das nicht erklären. Aus!“. Sandra wirkt verzweifelt.

„Neinnein“, versuche ich Sie zu ermuntern. „Ich möchte es von Dir hören, ich möchte Dir die Chance geben, das aus der Welt zu räumen“, sage ich geschickt. Natürlich habe ich keine Ahnung von der ganzen Story. Scheinbar hatte sie schon damals was mit Manuel! Und ich Schwachkopf habe nichts davon gemerkt!! Meine Freundin ist damals fremd gegangen! Das will Sie mir doch gerade erzählen, oder etwa nicht? Ich bin sehr aufgeregt, versuche aber, möglichst ruhig zu sein. „Komm, es ist wichtig für uns beide, dass wir über alles sprechen können“, sage ich.

Sie sammelt sich, löst die Umarmung und setzt sich wieder aufrecht hin. Sie nimmt meine Hand. „Also gut. Er hat das natürlich gemerkt, dass ich nichts dagegen unternahm. Er hat zwar auch seine Fotos von den Tieren und so gemacht, damit Tanja und Dir nichts auffällt, aber dann hat er immer wieder mal seine Hand auf meinen Hintern gelegt“. Sie schmunzelt: „ Ich fand es ja auch etwas lustig, und nichts Ernstes. Ein bisschen Spaß eben, es ist ja Urlaub gewesen“!  Und dann wieder ernster: „Aber in mir ist etwas passiert, das habe ich in diesem Moment gar nicht gemerkt. Aber ....  es hat mich irgendwie angetörnt. Dass er nicht gefragt hat, sich nicht mit Details aufgehalten hat. Er hat einfach zugegriffen, mir seine Hand auf den Po gelegt...Und das ist mit mir durchgegangen, als Manuel fast nackt vor mir stand.“ Stille. Sandra holt tief Luft. „Ja, den Rest kennst Du ja offensichtlich“, sie schaut beschämt zu Boden.
Ich bluffe: „Ja, aber guck: Ich möchte es von Dir hören. Erzähle es mir, damit ich es vielleicht verstehen kann, warum das passiert ist“. Sie sieht mich erstaunt an, sie zögert. Dann: „Ok, vielleicht hilft das ja. Aber du musst mir versprechen, dass Du mir glaubst. Ich wollte Dich nicht betrügen. Ich ... es tut mir so leid.“ Ich drücke ihre Hand. „Also gut, ich klopfe an der Türe, und er öffnet. Ich sah ihn plötzlich so vor mir, so nackt, also, fast nackt, seinen männlichen Brustkorb mit den Brusthaaren, seine starken Arme, und den flachen Bauch. Ich stand da vor ihm, und war völlig perplex. Ich konnte gar nichts sagen, und wir standen sicher ein paar Sekunden einfach so da, ohne dass jemand was sagte. Ich meine, was habe ich erwartet? Es war ja klar, dass er öffnen wird! Ich war magisch angezogen von ihm, und streckte wie hypnotisiert meine Hand aus, legte sie an seine nackte Brust. Er fühlte sich gut an, so warm, und stark. Er sah mich nur an, und dann legte er seine Hand auf meine drauf und hielt sie dort fest. Er ging einen Schritt zurück, und ich musste natürlich nach gehen, denn er ließ ja meine Hand nicht los, und als er stehen blieb, nahm ich meine zweite Hand, um mich an ihm abzustützen. Das war alles irgendwie... ich konnte nicht anders. Es war eine Art Bestimmung, verstehst Du? ..... Naja, jedenfalls standen wir nun mitten im Hauszelt, und Manuel schlug mit seiner freien Hand die Türe hinter mir zu. Nun stand ich da, ganz alleine mit ihm, und er war sexy, sah super aus, .... und als er seine freie Hand auf meinen Hintern legte und mich an ihn heran drückte, konnte ich nicht anders als meinen Kopf auf seine starke Brust zu legen. Ich atmete tief, denn ich wusste, das hier, das ist gefährlich. Ich spürte, wie erregt ich war. Mit einem Schlag! Ich war richtig nass in meinem Höschen. Ich versuchte, tief zu atmen, wollte alles von ihm haben. Den Moment abspeichern, genießen, und nie vergehen lassen. Es war eine so starke Anziehungskraft. Thomas, es tut mir leid!“
„Schon okay, erzähl weiter“ sage ich. Ich spüre meinen Schwanz pochen, habe ihn aber gottseidank unter meinem Handtuch, sodass Sandra ihn gerade nicht sehen kann. Trotz aller Erregung bin ich überrascht, welch klare Worte sie findet. Und wie sie das alles verteidigt, als ob es so kommen musste, als ob sie nicht einfach wieder gehen hätte können. Ich sage: „Aber Du hättest auch einfach wieder gehen können“.
Sie sieht mich verständnislos an, dann: „Nein. Du verstehst das nicht. Ich... ich spürte schon seinen harten Schwanz an meiner Hose, und... weil er noch nicht dazu gekommen war, seinen Hosenstall zu schließen, spürte ich geradezu, wie er sogar ein wenig heraus sah. Und als wir so da standen, ... ich eine Hand und meinen Kopf auf seinem Brustkorb hatte, mit der anderen seine Hüfte umarmte... da drückte er mich leicht von sich weg. Ich dachte, er will das vielleicht nicht. Er stößt mich zurück! Panik stieg in mir auf, und ich... ich war fast beruhigt, als er mir dann seine Hand auf meine Schulter legte. Ich wusste zuerst nicht, was das soll, aber dann drückte er ein wenig hinunter und.... ja, ich ging vor ihm auf die Knie.“
Mein Schwanz ist jetzt steinhart. Wie eine Eins steht er unter dem Handtuch. Sandra könnte ihn mühelos erkennen, aber sie ist so in der Erinnerung vertieft und so bewegt, es fällt ihr gar nicht auf. Ich nehme meinen Schwanz in die Faust, bewege sie zwar nicht, riskiere es aber trotzdem, dabei ertappt zu werden. Egal, ich bin so geil, ich meine ich explodiere.
„Ja, ich hab es getan. Und ja, ich habe dabei an Dich gedacht. Aber nur am Anfang. Ich wusste, das könnte Dich vielleicht verletzen. Aber ich ... als ich seinen Schwanz aus der Hose nahm... als ich seinen Duft riechen konnte, als ich ihn in der Hand hatte und er sich dann ganz aufrichtete.... ich habe es getan. Ich habe ihm damals im Zelt einen geblasen. Es tut mir leid.“

Alles ist still rings um uns. Nach einiger Zeit sage ich: „Das braucht Dir nicht leid zu tun. Schlimm ist nur, dass Du es mir erst jetzt erzählst. Aber ich glaube, da fehlt noch etwas an der Story, hm?“. Ich tätschle ihre Hand.„Du bist gar nicht böse?“, frägt sie nach. „Naja, das habe ich auch wieder nicht gesagt, es ist nicht leicht. Aber erzähl weiter“, versuche ich die letzten Details zu erfahren.

„So viel gibt es da nicht mehr zu erzählen. Ich hatte anfangs ein tierisch schlechtes Gewissen. Du warst ja nicht weit weg, und ich liebe Dich ja, aber ich wusste, ich möchte jetzt diesen Schwanz unbedingt haben. Und ich nahm ihn in den Mund, zuerst war er noch nicht so groß, dann aber wuchs er richtig stark an. Ich hatte Probleme, ihn im Mund zu behalten, aber ich bemühte mich, das zu tun. Es war alles so ... verwirrend. Er schmeckte so gut. Ich wollte, dass dieser Moment für immer andauert, aber ich hatte Angst hatte, dass Du uns erwischen könntest. Ich habe ihm einen geblasen, und ich habe es gerne gemacht. Aber andererseits, ich habe um mein Leben geblasen, denn ich wollte, dass er möglichst schnell zum Höhepunkt kommt, damit du uns nicht erwischen kannst.....“ Meinen fragenden Blick interpretiert sie richtig. „Das war dann auch so. Ich habe mit den Händen seinen Sack massiert, und mit meinem Mund, Lippen und meiner Zunge seine Eichel bearbeitet, sodass er recht schnell einen Höhepunkt hatte.“.
Ich muss wissen, was dann geschah! Ich...  „Erzähle es mir“, sage ich. Sie wirkt sehr überrascht, ihr Blick wandert umher. Scheiße, hat sie gesehen, dass ich einen Ständer habe? Das würde jetzt gar nicht passen! Sie sagt: „Ja, er hat dann abgespritzt. Das war... mehr ein Reflex. Aber auch mein Wunsch. Du weißt ja, es gab kein Wasser mehr. Also habe ich mir gedacht, es ist wohl das Beste, wenn....“  Meine Geilheit wächst ins unendliche. Ich spritze gleich ab! „Wenn?“. Sie sagt ruhig: „Wenn er alles in meinen Mund spritzt. Ja, ich habe ihn in meinen Mund kommen lassen..... ich habe alles geschluckt. Womit hätten wir uns denn waschen sollen? Es war besser so, denn so war nun mal alles weg. Und ... ich brauchte das auch so – ich musste alles von ihm haben. ... Danach habe ich mir nur schnell mit der Hand den Mund abgewischt, schnell nachgesehen, ob meine Klamotten nichts abbekommen haben  und bin direkt zurück zu Dir in die Lounge gegangen. Manuel zog sich kommentarlos die Hose hoch. Er blieb noch etwas zurück und kam dann später nach.“
Sie sagt: „Ja, kuck, der restliche Abend war auch für mich schwierig. Aber es war... aufregend, und auch sehr schön. Als ich wieder zurück bei Dir war, hast Du Deinen Arm um meine Hüften gelegt, das war so schön. Aber ich schmeckte noch Manuels Sperma auf meiner Zunge, in meinem Mund. Ich wollte kein Bier mehr, ich wollte diesen Geschmack genießen. Aber Du hast ja dann ohnehin mein Bier getrunken, bevor es warm wurde.“ Ja, ich erinnere mich. Da mir fällt wieder ein, dass wir uns an diesem Abend relativ oft küssten. Ich war sehr bewegt von unserem tollen Urlaub, den Eindrücken, die wir unter Tags sahen, und verspürte innigste Liebe zu Sandra. Klar hielt ich sie fest, streichelte sie, küsste sie. Dabei hatte sie noch vor einer Minute fremdes Sperma geschluckt hat!!!

Offline MysterieMichael

  • General
  • *****
  • Danke
  • -von Ihnen: 809
  • -an Sie: 951
  • Beiträge: 1514
  • Alter: 40
  • Ort: Essen
  • Country: de
  • Beliebtheit: -40
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Normalo

  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #26 am: Januar 19, 2010, 00:43:17 »
Ich wusste es. Mensch Junge darauf hättest du auch selber kommen können.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline urjemoetlich

  • Hauptmann
  • ****
  • Danke
  • -von Ihnen: 60
  • -an Sie: 811
  • Beiträge: 525
  • Ort: Köln
  • Beliebtheit: 4
  • Geschlecht: Männlich
  • so lebt es sich als Cucky
  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #27 am: Januar 25, 2010, 10:06:37 »
bitte weiterschreiben  w_o.;f  w_o.;f  w_o.;f

Offline jetter1909

  • Fähnrich
  • ***
  • Danke
  • -von Ihnen: 298
  • -an Sie: 319
  • Beiträge: 118
  • Country: de
  • Beliebtheit: 5
  • Geschlecht: Männlich
  • In der Ruhe liegt die Kraft
    • Fav: Normalo

    • Fav: Swinger

  • Referrals: 0
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #28 am: Januar 25, 2010, 22:03:56 »
bin gespannt auf fortsetzung f_f

Offline ColinTopic starter

  • Verifiziertes Mitglied
  • Hauptmann
  • *
  • Danke
  • -von Ihnen: 8458
  • -an Sie: 1277
  • Beiträge: 740
  • Country: 00
  • Beliebtheit: 8
  • Geschlecht: Männlich
    • Fav: Cuckold

  • Referrals: 6
    • Profil anzeigen
Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold
« Antwort #29 am: Januar 27, 2010, 18:36:05 »
Meine Geilheit und die Situation verwirren mich. Ich stammle ein „ich liebe Dich“, und Sandra lächelt etwas. Sie frägt: „Du bist mir nicht böse“? Ich muss den Anschein trotz aller Geilheit zumindest ein klein wenig wahren: „Nun, immerhin bist du nun wieder ehrlich und hast es mir erzählt“. Ich weiß eigentlich nicht, worauf ich hinaus will. Mein Schwanz ist hart, wenn ich nur ein- oder zweimal rauf und runter reiben würde, spritze ich ab. Sandra sagt: „Ja. Ich wollte Dich nicht anlügen. Es tut mir leid....... Kannst Du verstehen, dass ich das damals gemacht habe?“ Gute Frage. Keine Ahnung. Ich verstehe schon, dass Manuel attraktiv ist, aber dass er so eine große Anziehungskraft hat, sodass sie ihm einen Blasen musste? Nein, das verstehe ich nicht. Ich bin ja schließlich auch nicht schlecht ausgestattet und insgesamt ein passabler Typ, finde ich. Ich sage: „Nein, irgendwie nicht“. Sie erwidert schlagfertig:„Echt nicht? Das hier sieht aber anders aus!“ sie legt ihre Hand auf das Handtuch, das meinen harten Schwanz bedeckt. Scheiße, sie hat es gesehen! Ich ziehe noch schnell meine Hand weg, damit es wenigstens nicht so aussieht, als ob ich mir hier einen runter hole, aber es ist zwecklos. „Ja dachtest Du, das fällt mir nicht auf? Er ist ja hart wie nie. Du brauchst das nicht leugnen. Es war ja auch nicht zu übersehen, wie es Dir gefallen hat, als ich mit Manuel Spaß hatte.“ Ich weiß nicht was ich sagen soll, fühle mich ertappt. Vielleicht hilft die Flucht nach vorne? „Komm, bitte setz Dich auf mich und reite auf mir“. Sie lächelt, dann: „Nein, das geht nicht. Ich habe Manuel versprochen, dass wir keinen Sex haben“. Ich brauche aber erlösung, und sage: „oder blasen? Blasen wäre auch ok!“. Sie reagiert gar nicht. Ich flehe: „Bitte, mach es mir wenigstens mit der Hand!“. Sie kichert: „Du Dummerchen. Nein, das geht alles nicht. Wie gesagt, Manuel hat es mir verboten. Aber wenn Du möchtest, kraule ich Dir ein wenig die Eier – aber nur, wenn Du nicht abspritzt“! Ich gebe mich geschlagen, wenigstens das bekomme ich. Sie beginnt, meinen Sack ein wenig, ganz leicht zu massieren. Sie nimmt Manuels Verbot sehr ernst. Daher muss ich mich richtig konzentrieren, um ihre hauchzarte Berührung überhaupt zu spüren.

Sie sagt: „Ob Du es nun zugibst oder nicht, ich freue mich jedenfalls, dass es Dir gefällt, wenn ich mit Manuel Sex habe. Weil: ich brauche das und ich werde darauf nicht verzichten. Ich hätte zwar eher erwartet, dass Du eifersüchtig bist, aber ich weiß es zu schätzen, dass du mir etwas Freiheit gönnst. Ich weiß, Du liebst mich. Ich Dich nämlich auch. Und deswegen sage ich Dir: Es ist mir egal, was Du mit Tanja tust. Aber ob und wann Du abspritzt, bestimme ich – und sonst niemand. Du bist mir treu, hörst Du? Weil Du mich liebst, und weil ich Dich liebe.“
Ich bin verdutzt über diese Ansage. Ja, soll ich etwa Däumchen drehen, wenn alle Spaß haben und rum ficken? Ich versuche zu protestieren: „Na, aber für Dich gilt das nicht? Das ist ja...“ Weiter komme ich nicht. Sie löst die Hand von meinem Sack, steht sofort auf, und ist mit wenigen Schritten bei der Türe. Sie dreht sich nochmals um, lächelt, und sagt: „Nein, für mich gilt das nicht. Wir waren uns einig, dass Dir das gefällt. Und jetzt komm schon, die anderen warten bei Kaffee und Kuchen auf uns“. Bevor ich irgendetwas sagen kann, ist sie verschwunden. Ich bleibe noch kurz liegen, kann es nicht glauben, was wir hier gerade vereinbart haben. Dann ziehe ich mich an und folge den anderen ins Wohnzimmer.

Dort herrscht gemütliche Atmosphäre. Der Raum ist behaglich geheizt, der Tisch schön gedeckt. Der Kaffee duftet, und ein Streuselkuchen ist auch da. Die drei sitzen schon zu Tisch, ich mustere sie kurz und nehme dann auch Platz. Hier deutet nichts darauf hin, wie heftig es in den letzten 24 Stunden hier zu ging. Auch von der Kleidung nicht: alle haben sich relativ normal gekleidet, Manuel trägt eine Jeans, ein eng anliegendes Shirt, dass seinen starken Oberkörper leicht betont. Tanja hat eine helle Stoffhose und ein T-Shirt, ich glaube, sie trägt darunter einen Push up. Denn so eine große Oberweite wie sie hier zeigt, hat sie ja in Wirklichkeit gar nicht. Sexy! Und Sandra, sie sitzt neben mir, trägt eine Jeans, keinen BH aber  ein weit ausgeschnittenes Shirt, das tiefe Einblicke auf ihre Brüste gewährt. Sie sitzt Manuel gegenüber, der diese Aussicht genießt. Alle tun so, als wäre gar nichts geschehen. Ich halte mich mal zurück, und schon kommt das Gesprächsthema auf den Urlaub im Senegal und unsere Safari zu sprechen. Tanja schlägt vor, dass wir uns nach dem Essen gemeinsam schnell die schönsten Fotos ansehen, und das machen wir dann auch.

Wir sitzen auf der Couch, es ist recht gemütlich, aber als die Fotos von unserem Camp auf dem Bildschirm erscheinen, passiert etwas Seltsames: Dort hat meine Sandra mich betrogen. Dort hat sie beschlossen, Sex mit einem fremden Mann zu haben. Ein Foto vom Hauszelt erscheint. Dann ein weiteres Foto, direkt von der geöffneten Türe hinein fotografiert. Und jetzt passiert es: Als ob ich selbst dabei gewesen wäre, sehe ich alles haargenau so vor mir, wie es damals passiert sein muss. Ich sehe Manuel mit nacktem Oberkörper und bis zu den Knöcheln herunter gelassener Hose. Ich sehe seinen behaarten Brustkorb, und ich sehe seine geschlossenen Augen. Ich sehe, wie Sandra vor ihm kniet. Wie sie zuerst etwas zögerlich seinen nicht ganz erigierten Schwanz in die Hand nimmt. Wie sie ihn zum ersten Mal berührt, ihn streichelt. Wie sie seinen großen Sack mit den schwer gefüllten Hoden ertastet. Wie sie ihren Mund öffnet, um seinen Schwanz zum ersten Mal in ihren Mund zu nehmen. Ihren Gesichtsausdruck, als sie ihn zum ersten Mal schmeckt. Wie sie seine Eichel liebkost. Und wie sie dann ihre Lippen darüber stülpt. Zuerst ein wenig zögerlich an seinem Schwanz saugt, um ihn dann tief in den Mund zu nehmen. Wie sie ihre Hand zur Hilfe nimmt, um ihn gleichzeitig ein wenig zu wichsen. Und ich sehe, wie Manuel nun tief atmet, ein wenig grunzt, und er abspritzt. Ich sehe, wie seine Hüften vibrieren, und ich sehe, wie sehr Sandra drum kämpft, seinen Schwanz in ihrem Mund zu behalten. Damit sie jeden Tropfen von ihm trinken kann. Ich sehe, wie sie zu schlucken beginnt. Auf einmal ist mir die gesamte Tragweite klar. Ich bin ein wenig schockiert, denn mir ist nun klar, dass sie sich seiner sexuellen Anziehungskraft nicht entziehen konnte. Sie musste es damals tun. Sie musste ihm einen blasen. Und sie hat dann die Geister, die sie rief, nicht mehr bändigen können. Natürlich hat sie, als wir wieder zurück in Deutschland waren, sich nach seinem Schwanz gesehnt! Natürlich! Sie hat es sich –in Gedanken an Manuel - bestimmt auch seitdem ein paar Mal selbst besorgt, während ich schon neben ihr geschlafen habe. Deswegen war sie sofort  Feuer und Flamme, als uns die beiden ins Rheinland einluden. Und als sie bei der Anreise unsicher meinte „ob es denn wohl hoffentlich wieder so sein wird wie damals im Urlaub“ meinte sie ja gar nicht die allgemeine Stimmung. Nein, sie hat ganz klar gehofft, wieder eine Chance zu bekommen, um seinen Schwanz blasen zu können. Und mit Glück, wer weiß, bekommt sie ihn vielleicht sogar in ihre Muschi! Und sie hat es ja auch gleich am ersten Abend darauf angelegt. Dass ich ein bisschen im Bann von Tanja stand, hat ihr dabei geholfen. Und dass ich sie liebe, sowieso. Denn so wie der erste Abend lief, war ja klar, dass sie seinen Schwanz haben möchte. Hätte ich damals nein gesagt, wäre sie mir sicher böse gewesen, das hätte unsere Beziehung auf jeden Fall belastet. Ich muss nicht weiter darüber nachdenken, damit mir klar ist: Sie ist ihm hörig. Dabei geht es aber gar nicht so sehr um Manuel, sondern einfach um seine Ausstrahlung, und seinen prächtigen Schwanz. Er ist ja auch groß. Und hübsch, ja,sein Schwanz ist hübsch. Das finde sogar ich so! Er ist ein schöner Schwanz, vor allem verglichen mit dem, was man im Internet so an krummen und verkümmerten Dingern so sieht.

Ich bin dermaßen vertieft in Gedanken, dass ich gar nicht mitbekomme, dass die Fotoschau schon vorbei ist und die anderen über die weitere Tagesgestaltung plaudern. Sandra stupst mich an: „Was meinst du dazu“? Ich habe keine Ahnung, worum es geht, und das sieht man mir wohl auch an. „Wir haben beschlossen, dass wir eigentlich keinen Bock auf fortgehen haben. Es ist ja nun schon später Nachmittag, und wir wollen uns was zu Abend kochen, und dann gemütlich einen Film ansehen. Das ist ja für dich auch ok, oder“? „jaja“, sage ich. Tanja sagt: Wir müssen dann nur schnell einkaufen fahren, und auch etwas Wein holen. Manuel, machst Du das?“ „Ja, klar“, sagt er und steht von der Couch auf. Sandra springt auch auf und meint „ich komme mit Dir mit. Damit du nicht alleine fahren musst“.  Die beiden ziehen sich die Pullover und Jacken an, und gehen hinüber zur Garage. Kurz darauf fährt ein silbergrauer SUV beim Garagentor hinaus. Tanja und ich beginnen, das Geschirr vom Nachmittag abzuräumen und für das Abendessen zu decken. Ich versuche, mich ein wenig nützlich zu machen, immerhin haben wir hier Kost und Logis frei. „Setz dich ruhig“, sage ich, „ich mach das schon“. Tanja lacht: „Wow, Du hast ja wirklich viele Vorzüge“, und breitet sich auf der Couch aus. Sie beginnt, in einer Frauenillustrierten zu blättern und als ich mit dem Geschirr so zwischen Küche und Wohnzimmer pendle, fällt mein Blick immer wieder auf sie. Sie ist wirklich sehr sexy. Tolle Proportionen! Auch, weil ich so große Brüste gar nicht mag. Ihre sind zwar vielleicht wirklich ein wenig klein, aber sehr schön. Und in dem Push-up sah sie wirklich umwerfend aus. Ich kontrolliere, den fertig gedeckten Tisch und gehe zu Tanja, zur Sitzbank. Sie zieht ihre Beine ein, als sie mich heran nahen hört, damit ich auch Platz finde. Ich setze mich und ... schalte die Glotze ein. Ohne mich anzusehen sagt Tanja: „Kommt ja bestimmt nichts Interessantes, hm? Du könntest ja nebenbei meine Füße massieren!“. Sie streckt sogleich ihre Beine aus und legt sie mir in den Schoß. Nette kleine Füße hat sie. Ich entscheide mich, ihre Socken drauf zu lassen, denn Öl ist keines in Griffweite, und mit Socken rutschen meine Finger besser über ihre Fußsohlen, die Zehen, den Rist, die Ferse als ohne. Wie zuhause, denke ich mir weil ich auch dort immer wieder Sandras Füße massiere. Nach einiger Zeit legt Tanja die Zeitung zur Seite, und genießt mein Massageprogramm mit geschlossenen Augen. Es ist schön, so. Ich fühle mich sehr wohl.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, als sie sagt: „Das ist so schön, Thomas. Du machst das wirklich gut. Danke“. Und nach einer Pause: „komm mal her“. Ich verstehe nicht ganz, doch da zieht sie ihre Beine schon an, spreizt sie auseinander und streckt mir ihre Arme entgegen. Ich soll mich auf sie legen! Geil, na klar doch! Ich knie mich auf die Sitzbank, knie mich zwischen ihre Beine, lege mein Becken behutsam auf ihres, dann auch den Oberkörper. Sie behält ihre Beine angewinkelt und umarmt mich fest, sodass ich ganz auf ihr zu liegen komme. Unsere Köpfe liegen ganz eng beieinander. Ich rieche ihr Parfüm, ihre Haare. Sie riecht... so gut wie sie aussieht. Bezaubernd, schön, magisch anziehend. Ich bin ein wenig unsicher, wo das hin führen soll. Ich versuche, mich wieder aufzurichten, aber sie lässt mich nicht, ihre nach wie vor feste Umarmung ist ein eindeutiges Zeichen. Jetzt löst sie die Arme von meinem Rücken, ich richte mich etwas auf. Weit lässt sie mich nicht weg, denn mit beiden Händen hält sie mein Gesicht fest. Ganz nah vor ihrem Gesicht. Mit ihren wunderschönen, rehbraunen Augen sieht sie mir fest in die Augen. Ihr Blick ist ehrlich, stark, intensiv. Was auch immer jetzt kommt, mir ist klar, sie meint es vollkommen ernst. Sie sagt: „Du bist ein wirklich toller Mensch, Thomas. Die vielen Freiheiten, die du Sandra gibst. Das große Verständnis, das Du für ihre Schwächen aufbringst. Viele andere Männer sind nicht so stark wie Du. Und... abgesehen davon.... bist Du einfach sehr nett, und ... ... .... ich mag Dich wirklich sehr.“ Ich komme nicht dazu, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ich bin vollkommen überfordert, und das steigert sich noch, als Tanja ihren Kopf vom Polster hebt. Sie bewegt ihn direkt auf mich zu, ich sehe, wie sie ihre Augen schließt, den Kopf leicht neigt, und dann spüre ich ihre schönen Lippen auf meinen. Sie küsst mich. Sie drückt ihre Lippen zärtlich auf meine, dann öffnet sie ihren Mund. Ich spüre ihre Zunge auf meinen Lippen. Sie erforscht meine Lippen, bis auch ich meine Lippen öffne. Schon flutscht ihre Zunge in mich. Es ist ein schöner, tiefer, langer Kuss. Ein sehr intensiver, ehrlicher, leidenschaftlicher Kuss. Er dauert ewig, und ist dann doch viel zu schnell vorbei. Sie löst sich, legt ihren Kopf wieder auf die Sitzbank und sieht mich wieder an. Ich sterbe vor Sehnsucht. Ich möchte mit ihr schlafen. Mit einer Hand streichle ich ihre Brüste, bis sie sie hinunter zwischen ihre Beine führt. Leider nur über ihrer Hose. Sofort spüre ich, wie warm sie dort im schritt ist. Ich rücke mit meinem ganzen Körper hinab, als ob ich sie lecken würde. Mit meiner Hand streiche ich über ihren Schritt, unter nur zwei Stoffschichten liegt ihre nasse, köstliche Muschi. Ihre Wärme auf meiner Hand macht mich an. Ich ersetze meine Hand durch meine Nase, damit reibe ich nun ihre Spalte entlang. Rauf und runter. Rauf und runter. Wie gut sie riecht! Ich atme ihren Duft tief ein, und dann mache ich einen großen Fehler: Ich versuche, ihr die Hose herunter zu streifen. „Nein“, sagt sie. „das dürfen wir nicht“, sagt sie. Tanja richtet sich auf, setzt sich hin. Sie wirkt sehr enttäuscht. Mit ihrer Hand streicht sie mir über die Wange, nochmals sagt sie zärtlich: „Das darfst weder du noch ich.“ Dann lehnt sie sich an meine Schulter. Ich weiß es ja. Ich habe es Sandra ja versprochen. Ich liebe Sandra doch, aber das hier... das ist eben auch sehr schön! Nach einiger Zeit löst sie sich, streicht mir den Rücken entlang, steht dann auf und geht in die Küche. Etwas verloren bleibe ich auf der Couch sitzen.


Gefällt Euch diese Story? Freue mich über Kommentare!
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

 



InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu