Es ist immer so, das Kindeswohl steht absolut im Vordergrund. Selbst wenn es offensichtlich ist, dass der Ehemann nicht der Vater sein kann, bei dunkelhäutigen Samenspendern, gilt immer der Ehemann als Vater, sowohl familien- als auch erbrechtlich.
Außerdem ist die Zeugungswahrscheinlichkeit beim fremden Mann eh größer. Erstens ist die Lust stärker, zweitens kann man unbekümmert auch verschiedene Spender nacheinander schießen lassen.
Eine Freundin hat das gemacht und wurde schwanger. Sie ist sehr glücklich, mit Ehemann, der allerdings einverstanden ist, jetzt wird sie bald das zweite Kind machen, auf die gleiche Art.
Kuckukskinder sind seit Anbeginn der Fortpflanzung gang und gäbe. Die besten Spermien gewinnen. Und so entsteht eine allgemeine win-win-Situation