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Autor Thema: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?  (Gelesen 43920 mal)  Share 

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Offline Ynneh

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #15 am: September 15, 2010, 15:27:20 »
In Deutschland sind Türken die größte Minderheit, mit einer ähnlich sachlechten gesellschaftlichen Stellung wie die Schwarzen in den USA.
Wenn man vom Aspekt der gezielten Demütigung ausgeht, bietet sich dies auch an, da die Voruteile ja so lauten, dass türkische Männer besonders dominant auftreten. Von daher würde ich sagen, dass die Fantasien zwangsläufig mehr in diese Richtung laufen werden.

Einige deutsche Frauen sind ja bereits heute schon sehr gezielt in der Türkei oder in Tunesien unterwegs, um dort sexuelle Wünsche zu befriedigen.

Offline BlastOfPast

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #16 am: September 16, 2010, 06:34:43 »
Eindeutig der schwarze, da es da um den Körper und weniger den Habitus geht :)

Offline efos

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #17 am: September 16, 2010, 16:08:47 »
Ist sicher geil anzusehen, wenn eine blonde, brave, deutsche Ehefrau einen beschnittenen dicken Schwanz in den Mund nimmt und das Sperma direkt aus den Eiern saugt und den Fremdsaft genüßlich runterschluckt.   liebesbaerli

Offline efos

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #18 am: September 16, 2010, 16:53:50 »
Ich hatte die Gelegenheit vier mal Ehefrauen zu ficken. Einmal war auch der Mann dabei. Bei einer wusste der Mann bescheid und die anderen beiden gingen fremd. Es war jedesmal geil. Ich habe keine Ahnung warum, aber eine Ehefrau zu ficken ist das geilste. Eine singel Frau zu ficken macht nicht so viel Spass wie wenn  man sieht wie die Frau eines anderen unter mir stöhnt und ihren Becken gegen meinen Schwanz drückt. Einfach geil. Ich glaube in diesem Moment war es den Frauen egal mit wem sie ficken. Hauptsache einer war da der sie fickt :) Das ist meine Meinung. Aber es scheint so das es dem Mann nicht egal ist wer seine Frau fickt  ;D

 d_g.
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Offline harrymaus

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #19 am: September 16, 2010, 17:08:49 »
Ich denke mal es ist der Frau nicht egal wer, es sollte nur nicht der eigene Trottel von daheim sein.

Klausi
Nennt Dich Heike auch Trottel  ???   
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Offline CuckiSklave

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #20 am: September 16, 2010, 18:26:03 »
Vielleicht liegts ja am genetischen Unterschied. Frauen suchen sich demnach den Partner mit dem größten Gegensatz zum eigenen Genpool. Für die Aufzucht wird der vom Gentypus ähnliche bevorzugt. Männern ists meißt egal, da Sie nicht so selektiv vorgehen und des öfteren ihre Sexpartner wechseln."theoretisch"

Das ist auch meine Theorie, die ja auch wissenschaftlich belegt ist. Frauen suchen instinktiv nach Befruchtern, die die besten Gene versprechen, also unter anderem weit genug unterschiedlich vom  eigenen Typus sind, um Inzucht zu vermeiden und durch die Kombination besonders starke und wiederständsfähige Kinder zu zeugen.
Für die Aufzucht der dann fremden Brut benötigt sie aber jemand, der ihr ähnlich genug ist, um harmonisch und sicher die Kinder aufzuzieen und sie zu versorgen, während sie sich schon wieder nach einem kräftigen und gesunden Erzeuger für das nächste Kind umsieht. Zum einen also den Typ Krieger oder Jäger, der aber immer Gefahr läuft bei seinen riskanten Lebensaufgaben sein Leben zu verlieren und daher nicht für eine sichere Versorgung herhalten kann - zum anderen der Sammler oder Bauer, der durch ein gefahrloses Leben wandelt und sie und die fremde Brut sicher und gut versorgen kann.


Zur Frage was ich lieber sehen würde? Schwarz oder türkisch: ich würde sie lieber mit einem Schwarzen Mann ficken sehen. Südländer hatte sie ja schon einige und bei schwarz ist es einfach der farbliche Kontrast. Das sieht man dann immer eindeutig auf jedem Foto welches Körperteil zu wem gehört.
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Offline harrymaus

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #21 am: September 16, 2010, 19:23:48 »
Ich denke mal es ist der Frau nicht egal wer, es sollte nur nicht der eigene Trottel von daheim sein.

Klausi
Nennt Dich Heike auch Trottel  ???   

Nein, nur Pappnase, Cucki, Kleinschwanz, Knackwurst .............

Na das geht ja noch . Ist gerade noch zu vertreten  grinsemaus
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Offline Leonardo24

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #22 am: November 09, 2010, 12:27:48 »
Hallo an alle,

1. ich denke, dass man generell nicht ausmachen kann wo das Cuckolding herkommt. Es wird sich schon so lange wie der Mensch erhalten. EIne Schlussfolgerung, da es überall auf der Welt, unabhängig vom kulturellen Hintergrund Cuckolding gibt. Doch erste uns bekannte Formen finden sich im antiken Griechenland und Rom, als auch in Babylonien und Ägypten. Immer wieder trifft man auf Kunstformen, die ganz offen, sexuelle Spiele zeigen unter anderem auch das Cuckolding.
Siehe Links:
http://en.wikipedia.org/wiki/Candaulism

In der Geschichte treten immer wieder Cuckolds auf, vgl. Links:
http://en.wikipedia.org/wiki/King_Arthur
http://en.wikipedia.org/wiki/Polyandry#Observations_and_claims_of_polyandry
Ausführlich unter Link 2, sie verschiedenen kulturellen Ausprägungen. Auch in Europa sehr bekannt das mittelalterliche ius primae noctis (http://de.wikipedia.org/wiki/Ius_primae_noctis#Geschichte). Ob gewzungene Varianten (Cuckolding), freie Polyandrie oder Wifesharing - es hat es schon immer gegeben und wird es auch solange wie den Menschen geben.

2. Meine Meinung: Cuckolding ist eine sehr psychologene Richtung der Sexualität. Sehr abweichend von einem biologischen Muster. Meiner Meinung nach befinden sich die Wurzeln des Cuckoldings in der frühkindlichen Entwicklung - vgl. ödipaler Konflikt. Der jeweilige dem Mann entsprechende Master-Typ entspringt daher seinem urähnlichsten Feindesbild - dem Vater. Nicht vom Aussehen her, mehr von der Konstellation der Umwelt. Ist er aggressiv? Ist er primitiv? Gab es irgendwelche Gewaltübergriffe auf die Mutter? Wurde das Kind von Vater und/oder Mutter vernachlässigt? War die Mutter dem Vater untreu? War die Mutter dem Vater gegenüber dominant?
Hier werden entscheidende Verhaltensmuster auf das Kind übertragen. Genauso spielen auch Geschwister eine Rolle.

Also generell würde ich auch sagen, dass eine gewisse Demütigung erfahren werden muss. D.h. der Master/Dom/Lover kommt aus einem primitiveren Umfeld oder sozial niedrigeren Schicht und birgt das animalische, unbändigende in sich. Sprich: Der Sklaven/Südstaatenkonflikt in den USA, ebenso in Frankreich, UK, Spanien mit dem Ursprung in der Kolonialpolitik. In Deutschland, Österreich, und der Schweiz als Nich-Kolonialländer (Niederlande und Belgien jetzt ausgeklammert, da Kolonialmächte), liegt es sicher an der etwas rechteren Politik, dass diverse Volksgruppen, wie Immigranten aus der Türkei, Ex-Jugoslawien etc im Ansehen schlechter angesiedelt sind. Ich denke, viele (die Cuckis unter euch) von euch stimmen mir zu wenn ich sage, es reizt euch mehr eure Frau mir einem Türken, als wie mit einem Italiener, Spanier, Griechen zu sehen. Alles sehr ähnliche Erscheinungsbilder und Habitus, aber die Verachtung unserer Gesellschaft gegen Immigranten und sozial niederen Schichten.

Also besonders an die Rechtswähler unter euch - während ihr im Wahllokal rechts ankreuzt, wird sie zu Hause von einem Immigranten gevögelt.
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Die für meine Captions und Postings verwendeten Bilder sind von externen Quellen und unterliegen externen Copyrights. Da ich sie aus nicht kommeriellen Zwecken hier poste, füge ich die Copyrights nicht gesondert an.

Offline Sunny

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #23 am: November 09, 2010, 12:47:41 »
Dann bewege ich mich total im Trnd der Armerikaner, mein Lover ist ein Black, kein Türke. genausooo_

Sunny

Offline heissundsub

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #24 am: Februar 08, 2012, 16:31:19 »
Wir sind grad auf der Suche nach einem black lover für die hotwife, ist ihr Begehr.
Sie findet es einfach geil von einem schwarzen gefickt zu werden. Mir gefällt bei der Variante
eher der Kontrast. Ich als ihr Cucki würde es gerner sehen, wenn sie von einem Türken
angegraben wird, der es ihr dann besorgt und sie bei dem bleibt. Es ist für mich demütiger und geiler
wenn meine Frau zur Türkenschlampe wird.

Offline Lene+Hahnrei

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #25 am: Februar 08, 2012, 19:35:08 »
Schwarz oder Türke, das ist hier die Frage!?

Sehr interessant, aber vielleicht doch etwas vordergründig? Worum geht es denn wirklich? Einiges wurde hier bereits angesprochen:

1. Die Gefahr, seine Frau an einen im gesellschaftlichen Ansehen niedriger Stehenden zu verlieren ist gering.

2. Die „Demütigung“ für einen Cuckold ist womöglich umso größer.

3. Der farbliche Kontrast mag interessant erscheinen.

Zu 1.: Wen wirklich Verlustängste quälen, sollte auf Cuckoldspiele besser verzichten.

Zu 2. „Demütigen“ tut einen Cuckold ja wohl vor allem seine sexuelle Unterlegenheit. Wenn er dafür unbedingt einen „Wahnsinns-Neger-Hengstschwanz“ braucht, kann es um die eigene Manneskraft ja wohl doch nicht so schlecht bestellt sein, oder!?

Zu 3.: Wie lange kann man sich schon allein am Farbkontrast aufgeilen?

Nach meiner Überzeugung geht es in Wirklichkeit um etwas ganz Anderes, nämlich um die Freude am TABUBRUCH!

In den USA ist es ein ungeheurer Tabubruch, wenn ein „Neger“, den man bekanntlich ja nicht einmal so nennen darf, seinen Schwanz in eine brave, weiße Ehefrau schiebt. Bei uns in Deutschland würde sich keine Frau, die etwas auf sich hält, „freiwillig“ von einem frauenverachtenden „Türkenlümmel“ ficken lassen.

Wir haben Beides ausprobiert. Der Schwarze war nett, aber langweilig, der Türke übermäßig assimiliert. Da lobe ich mir doch einen richtig schön fiesen deutschen Macho und davon gibt es jede Menge!!! Am geilsten habe ich genau solche Situationen in Erinnerung, in denen ein Typ, den meine Frau eigentlich verabscheut – in ihrem Fall z.B. ein anabolikagemästeter Bodybuilder - sie mit seinem fetten Glied zu multiplen Orgasmen fickte.

Dabei geht es mir aber auch um ein Spiel mit der MACHT! Wenn ich meiner Frau einen Mann zuführe, der normalerweise keine Chance bei ihr hätte und ich somit über ihre Sexualität bestimmen kann, verfüge ich über wesentlich mehr MACHT, als wenn sie nur regelmäßig zum Zwecke des ehelichen Beischlafs gelangweilt die Beine für mich breitmachen würde!

Normalität bedeutet eben über kurz oder lang Langeweile. Weitaus aufregender ist, was normalerweise nicht passieren darf!

- Eine reife Frau mit einem blutjungen Burschen
- Ein junges Mädchen mit einem Lustgreis
- Eine Hübsche mit einem fetten Monster
- Eine Große mit einem Zwerg
- Eine Gebildete mit einem Idioten
- Eine Kultivierte mit einem Primitivling

Die Hautfarbe oder die Herkunft spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Schon eher könnte es reizvoll sein, dass eine Frau, die sich von einem "traditionbewussten und ehrbaren" Türken ficken lässt, von dem dafür verachtet wird. Und ihr dämlicher Schlappschwanz natürlich nicht weniger!
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« Letzte Änderung: November 30, 2013, 18:13:29 von Lene+Hahnrei »

Offline ernesto

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #26 am: Februar 08, 2012, 21:42:30 »
geiles Foto  undfreu
Guten Freunden gibt man doch ein Küsschen. - Oder zwei. - Oder drei.

Offline harrymaus

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #27 am: Februar 08, 2012, 21:50:58 »
Lene ist immer eine super geile Frau  h_h
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Offline hancock

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #28 am: Februar 11, 2012, 18:49:15 »
Eine wirklich interessante und intellektuelle Diskussion ist dieser Thread hier! Sehr ungewöhnlich für dieses Forum, in dem - mit Verlaub - die meisten Beiträge eher schwanz- als kopfgesteuert sind! (das ist nicht abwertend gemeint. Auch ich komme hierher um meine schwanzgesteuerte Seite ausleben zu können). Danke an Tanja und Volker für den Anstoß!



Sehr interessant, aber vielleicht doch etwas vordergründig? Worum geht es denn wirklich? Einiges wurde hier bereits angesprochen:

1. Die Gefahr, seine Frau an einen im gesellschaftlichen Ansehen niedriger Stehenden zu verlieren ist gering.

2. Die „Demütigung“ für einen Cuckold ist womöglich umso größer.

3. Der farbliche Kontrast mag interessant erscheinen.

...

Nach meiner Überzeugung geht es in Wirklichkeit um etwas ganz Anderes, nämlich um die Freude am TABUBRUCH!

...

Dabei geht es mir aber auch um ein Spiel mit der MACHT! Wenn ich meiner Frau einen Mann zuführe, der normalerweise keine Chance bei ihr hätte und ich somit über ihre Sexualität bestimmen kann, verfüge ich über wesentlich mehr MACHT, als wenn sie nur regelmäßig zum Zwecke des ehelichen Beischlafs gelangweilt die Beine für mich breitmachen würde!

Normalität bedeutet eben über kurz oder lang Langeweile. Weitaus aufregender ist, was normalerweise nicht passieren darf!

- Eine reife Frau mit einem blutjungen Burschen
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- Eine Gebildete mit einem Idioten
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Tabubruch? Bei Lene?? Da tu ich mir schwer mit der Vorstellung. Lene ist doch bereits - meinem Eindruck zufolge - eine absolut tabulose Frau? Geht es euch da wirklich um einen Tabubruch?

Spiel mit der Macht? O ja! Macht auszuüben kann geil sein und geil machen. Für die Frau, wenn sie über das sexuelle Leben ihres Mannes bestimmt indem sie ihn nicht mehr ranläßt. Für den Cuckold, wenn er über das sexuelle Leben seiner Herrin bestimmt indem er ihre Beschäler auswählt, und vor allem solche, die sie sich selbst nie auswählen würde!

Dürfte dann auch Folgendes nie passieren?
- die Stute, die es eigentlich braucht, über Stunden beritten zu werden, erhält nur Schnellspritzer als "Liebhaber"?   grinskatz

Zurück zum eigentlichen Thema:
Imho geht es beim Cuckolding neben
- einer Ausgeglichenheit im sexuellen Leben für beide Ehepartner entsprechend der Bedürfnisse und sexuellen Fähigkeiten jedes einzelnen
- um den erotischen Kick beim Spiel mit der Macht. Die Stute dominiert und erniedrigt den Cucki. Mit einem schwarzen Lover erniedrigt sie ihn noch mehr, da dieser gesellschaftlich (im Süden der USA auf jeden Fall) noch unter dem Cucki steht. Der Bull wiederum dominiert und erniedrigt die Stute, indem er sie nach seinem Gutdünken fickt, wann, wo, wie oft, wie lange, in welcher Stellung und in welches Loch er will. Wenn er sich auch noch mit den Cucki abgibt, erniedrigt er diesen natürlich noch umso mehr.
Der Cucki sollte sich natürlich sicher sein, seine Frau nicht an den Bull zu verlieren - dazu trägt imho auch sehr dazu bei, wenn der Lover ein Farbiger ist.
Und: ja, das ist gelebter Rassismus. Ich denke, ich bin kein Rassist, ich lehne Rassismus auch ab. Aber ich gebe zu, daß in diesem Aspekt - schwarzer Bull und weiße Stute - die Hautfarbe für mich eine erotische Rolle spielt. Wer kann sich schon komplett davon freimachen?

greez
hancock

Offline Lene+Hahnrei

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Re: In Amerika sind es meist schwarze Lover wie ist das in Deutschland ?
« Antwort #29 am: Februar 12, 2012, 17:57:06 »
Eine wirklich interessante und intellektuelle Diskussion ist dieser Thread hier!


Auch ich liebe solche Diskussionen und es freut mich, dass auch du ein gewisses Nivea zu würdigen weißt! Aber lass uns beim Thema bleiben, es geht hier um Schwarz oder Türke!

Der Cucki sollte sich natürlich sicher sein, seine Frau nicht an den Bull zu verlieren - dazu trägt imho auch sehr dazu bei, wenn der Lover ein Farbiger ist.
Und: ja, das ist gelebter Rassismus. Ich denke, ich bin kein Rassist, ich lehne Rassismus auch ab.

Dir sollte klar sein, dass du dir hier eindeutig widersprichst: JA, das ist gelebter Rassismus und wer ihn lebt, ist somit eben rassistisch. Aber gleichzeitig zeigt es, dass sich Rassismus nicht zwangsläufig diskriminierend auswirken muss. Immerhin unterstellt man der "negroiden" Rasse gewaltige Genitalien und eine enorme Manneskraft. Dieses Vorurteil verschafft Schwarzen manch eine Gelegenheit, eine weiße Frauen zu ficken.

Türken hingegen sind eher für fiese Machosprüche bekannt, als für überlegene Potenz. Grundsätzlich stellt sich tatsächlich die Frage, was von Orientalen schon zu erwarten sein könnte, solange Ehebruch in deren Kulturkreis ein verabscheuungswürdiges Verbrechen darstellt!? Wie sollte ein solcher Typ wohl etwas mit einem wirklich geilen Weib anzufangen wissen? Immerhin hat man die Gewissheit, seine Frau nicht an solch einen Dilettanten zu verlieren.
kamtach
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« Letzte Änderung: November 30, 2013, 18:13:53 von Lene+Hahnrei »

 



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