Diese ironische Bemerkung hättest Du Dir sparen können .
aber egal schreib ruhig weiter
Genauso werde ich es machen, da es euch genehm ist...
Bin ja mal gespannt ob Du mal eine Gelegenheit nicht verpasst hast und Lene zu Ihrem
verdienten Fremdschwanz gekommen ist oder ob Sie vor lauter Verzeiwlung einen Fremdschwanz genommen hat
den Sie sich selbst gesucht hat.......
Hans
Sehr gut aufgepasst, Hans!
Zwei Jahre lang arbeitete ich als Mechaniker in einem Industriebetrieb. Eines Tagen wurde mir ein neuer Kollege vorgestellt. Der Kerl war deutlich älter und viel kleiner als ich. Er war von knöchriger Statur, hatte schmierige, ungepflegte Haare, einen unsteten Blick, ein falsches Lachen und eine geduckte Körperhaltung.
Mein erster Eindruck war: ‚Was ist das bloß für eine Ratte!’
Aber wie es manchmal so geht, entwickelte sich mit der Zeit doch so etwas wie eine Freundschaft und wir besuchten uns gegenseitig. Er hatte eine zwar soweit ganz nette, aber zugleich abstoßend fette Frau. Selbst nachdem sie für eine Woche im Krankenhaus war, um sich kiloweise Fett absaugen zu lassen, war es kaum besser.
Mich faszinierte die unverschämte Zielstrebigkeit meines Kollegen, war ich selbst doch eher zurückhaltend. Es kam vor, dass er völlig fremde Frauen ansprach und ihnen das Blaue vom Himmel vorlog. Ein paar von ihnen brachte er dazu, sich von uns nackt fotografieren zu lassen. Wahrscheinlich schaffte es Vertrauen, dass auch Lene bei den Fototerminen anwesend war. Trotzdem war es für die Frauen jedes Mal sehr peinlich, wenn sie sich vor uns ausziehen mussten. Ich selbst fand die Atmosphäre immer wieder sehr spannend, aber nur wenig erotisch. Außerdem kam das Aussehen von keiner auch nur annähernd an das von Lene heran.
Lene ließ sich - wie bereits weiter oben beschrieben - zwar von mir fotografieren, niemals hätte sie sich jedoch vor meinem schmierigen Kollegen entblößt!
DACHTE ICH JEDENFALLS…
Kurz nachdem wie Frau meines Kollegen aus dem Krankenhaus gekommen war, klingelte bei mir während meiner Spätschicht das Telefon. Sie begann ein recht merkwürdiges Gespräch. Ob ich „es“ denn noch gar nicht gemerkt hätte? Alle Anderen wüssten „es“ doch schon...
Ich war sehr schwer von Begriff. Und auch als ich endlich verstand, was sie mit mitteilen wollte, konnte und wollte ich es zunächst nicht glauben! Lene mit solch einem hässlichen Vogel!? Das konnte nicht sein! Sie wusste doch, wie unverschämt er sich an alle möglichen und unmöglichen Tussen heranmachte. Solch ein Ekel, das seinen Schwanz regelmäßig in eine widerlich fette Frau steckt, sollte dasselbe ungewaschene Teil auch in meine hübsche Lene gesteckt haben!? Über Wochen sollte sich mein Sperma mit seinem ekligen Schleim in ihr vermischt haben? Mich schauderte!
Ich eilte nach Hause! Lene gestand sofort. Sie zeigte sich sogar richtig erleichtert, dass ich es jetzt endlich wusste! Die Beiden hatten es nicht nur hinter meinem Rücken, sondern eigentlich beinahe direkt unter meinen nicht sehen wollenden Augen miteinander getrieben.
Ich konnte es nicht glauben! Völlig aufgelöst eilte ich zu Lene und stellte sie zur Rede. Kleinlaut gab sie ihre Untreue zu. Ich konnte es nicht fassen, dass sie es mit diesem rattigen Typen getrieben hatte und fragte nach dem Warum. Er sei so geil auf sie gewesen und da habe sie nicht widerstehen können. Sie habe ihm aber vorher die Haare gewaschen…
Für mich kam absolut nicht in Frage, Lene ausgerechnet mit solch einem hinterhältigen Widerling zu teilen. Ultimativ forderte ich die sofortige Beendigung der abartigen Affäre und kündigte WW die Freundschaft auf.
Wir begegneten ihm noch einmal zufällig ausgerechnet an unserem Hochzeitstag. Seine dicke Schlampe hatte sich gerade von ihm scheiden lassen...
Durch diesen Zwischenfall mit meinem Kollegenschwein hatte ich für die nächsten Monate den Spaß an der Vorstellung verloren, Lene in fremden Armen zu sehen.
Die verpasste Gelegenheit: Ich hätte verlangen können, dass der schmierige Typ meine Freundin vor meinen Augen in den Arsch fickt. Bestimmt hätte er es gerne getan und für Lene wäre es die einzig angemessene Strafe gewesen! Heutzutage kann ich mir nicht erklären, warum ich eine solch einmalige Chance nicht beim Schopfe ergriffen habe! Das obligatorische Foto zeigt natürlich wieder Lene zu jener Zeit. Nich auszudenken, dass sie sich dem schmierigen Kerl so gezeigt hat!!!