Man, man, man. Es traut sich aber auch keiner. TanjaundVolker, ihr habt doch den Thread angestoßen, aber noch keinen Beitrag eingestellt. Schreibt doch auch mal etwas, oder habt ihr keine Fantasie. Sich nur auf Kosten Anderer zu amüsieren ist nicht gerade fair. Einen letzten Versuch starte ich noch.
Teil10
Yvonne verließ das Institut. Volker durfte das nie erfahren, dachte sie mit einem schlechten Gewissen. Als Yvonne nach Hause kam, verschwand sie gleich im Bad. Rief Volker, der im Wohnzimmer vor der Glotze saß, im vorbeigehen nur ein „Tag.“ zu. Sie duschte gründlich und spülte sich ihre Möse. Als der Wasserstrahl der Brause auf ihren Kitzler traf wurde sie wieder geil. Vergessen war die Schmach von vorhin, im Gegenteil. Der Gedanke daran wie Frank sie benutzt hatte machte sie geil. Vor ihren Augen erschien der riesige Schwanz von Frank. Sie fing laut an zu stöhnen.
Volker hörte das Stöhnen im Wohnzimmer. Was ist denn nun los, dachte er sich. Er ging zum Bad und öffnete die Tür. „Schatz, ist was?“ rief er fragend in den Raum und ging zur Dusche, öffnete die Milchglastür. Überrascht zuckte er zurück. Seine Frau saß in der Dusche und massierte sich mit dem Brausekopf ihre Möse. Mit der anderen Hand rieb sie ihre Brüste. Mit glasigen Augen starrte sie ihn an. „Ich bin so geil. Komm fick mich. Fick mich jetzt.“ stöhnte sie. Volkers Schwanz regte sich, wurde aber durch den Käfig gebremst. „Schatz, du weißt doch, dass ich das nicht kann. Ich habe doch diesen blöden KG um.“ sagte er. „Dann leck mich. Oder hol den Dildo. Aber mach irgendetwas.“ Volker verschwand im Schlafzimmer um den Dildo zu holen. Ruck zuck war er zurück, zog sich aus und gesellte sich zu seiner Frau. Er nahm ihr die Brause ab und schob den Dildo in sie. „Ah, ist das gut, so gefüllt zu sein.“ keuchte sie auf, als die Spitze des Dildos an ihren Muttermund stieß.
Volker kniete vor ihr und senkte seinen Mund auf ihre Muschi. Leckte mit der Zunge über ihren Kitzler. Yvonne drückte seinen Kopf hart auf ihre Möse. Was bin ich doch pervers, dachte Yvonne und stellte sich dabei vor, wie der Dildo Franks Schwanz war und sie durchfickte. Ihr Becken zuckte und sie spürte ihren Orgasmus kommen. Sie dachte daran wie Frank auf ihren Körper spritzte und kam. „Oh, ich komme. Ich komme. Ah, ist da gut.“ stöhnte sie. Volker leckte und leckte. So hatte er Yvonne noch nicht erlebt. Als sie sich etwas beruhigt hatte schob sie seinen Kopf von sich. Zog sich selber mit einem schmatzenden Geräusch den Dildo aus ihrer Möse und hielt ihn Volker vor das Gesicht. Er begriff und leckte den Dildo sauber.
„Jetzt lass mich allein. Ich will mich anziehen.“ sagte sie zu ihm. „Und ich. Ich bin auch geil. Bitte mach was.“ „Nein, du musst warten, bis du Morgen im Institut bist. Lass kaltes Wasser drüberlaufen.“ beschied sie ihm und scheuchte ihn aus der Dusche. Mit hängendem Kopf verließ Volker das Bad. Verdammte Scheiße, dachte er, wenn wir das Geld nicht so nötig brauchen würden. Er ging in die Küche, holte einen Eiswürfel und hielt ihn sich an den Sack. Ein taubes Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus und seine Geilheit war erstmal verflogen. Er ging ins Wohnzimmer zurück und wartete auf Yvonne.
Die erschien ein paar Minuten später. Sie setzte sich zu ihm und strich ihm über den Kopf. „Nun sag mal, was musstest du denn heute im Institut tun?“ fragte Volker. „Ich musste putzen, bei Frank saugen. Ich glaube, ich habe alles zu seiner Befriedigung erledigt.“ sagte Yvonne zweideutig, aber Volker fiel es nicht auf. „hat es sich wenigstens gelohnt?“ „Ja, hat mir einen Hunderter eingebracht.“ „Da musst du aber sehr gut gewesen sein.“ „Ja, anscheinend.“ lächelte Yvonne vor sich hin. Volker fragte nicht weiter und der Rest des Tages verlief normal.
Am nächsten Morgen verabschiedete sich Volker von Yvonne und ging zum Institut. Melktag, dachte er. Im Institut wurde er schon von Frau Schneider erwartet. Sie bat ihn in den schon bekannten Raum. Er erwartete so wie immer den Schlüssel zu seinem KG zu bekommen und den Plastikbecher, wo er hineinwichsen konnte. Er öffnete seine Hose, wollte sie runterziehen, da stellte er fest, dass Frau Schneider den Raum noch nicht verlassen hatte. Fragend sah er sie an. „Volker, du bekommst für eine gebrauchsfähige Spermaspende 50€. Was hältst du davon, dass 4fache verdienen zu können?“ sprach sie ihn an. Verblüfft schaute Volker sie an. „Wie soll dass denn gehen?“ „Nun ja, wie soll ich sagen. Also wir haben hier Kunden, die gern mit einer Frau schlafen wollen, während ihr normaler Partner gezwungen wird, hilflos in einem KG gefesselt, zuzuschauen.“ „Wie bitte? Sie sagen mir, dass meine Frau mit einem anderen Geschlechtsverkehr hat und ich dabei zusehen soll? Sind sie nicht ganz dicht. Geben sie mir den Schlüssel zum KG. Ich gehe. Diese Sache hier ist für mich gestorben.“ ereiferte sich Volker.
„Mit dieser Reaktion habe ich gerechnet. Nun bleiben sie doch ruhig. Ich zeige ihnen mal einen Film, wie so etwas abläuft und sie können dann immer noch entscheiden.“ Frau Schneider drängte ihn in einem Sessel platz zu nehmen und schaltete den DVD Player ein. Auf dem Bildschirm erschien ein Paar. Eine junge Frau, ungefähr Yvonnes alter und ein etwa 50jähriger Mann. Die Frau trug nur Strapse, Strümpfe und Pumps, der Mann war nackt. Sie kniete vor ihm und hatte seinen Schwanz im Mund. Ihr Kopf bewegte sich an dem Schwanz auf und ab und Schmatzen war über Lautsprecher zu hören. Als sie den Schwanz einmal ganz aus ihrem Mund ließ, konnte Volker sehen, dass er bestimmt 20x4,5cm war. Wieder erwarten erregte es ihn zu sehen, wie die Frau dass Stück in ihrem Rachen verschwinden ließ. „Das ist ja nur ein Porno.“ sagte er. „Schauen sie genau hin, neben dem Pärchen.“ sagte Frau Schneider. Und da sah er es. Dort saß auf einem Stuhl ein nackter Mann. Er war mit den Händen an die Stuhllehnen gefesselt und trug einen KG. „Gleich ficke ich deine Ehefrau.“ war vom Bildschirm zu hören. „Mit deinem Stummelschwänzchen bringst du es ja nicht.“ Die Kamera zoomte auf den KG. Volker konnte sehen, dass der Penis des Gefesselten sein Gefängnis ausfüllte und Lusttropfen aus dem Schlitz des KG liefen. Ein Kameraschwenk in das Gesicht des Mannes zeigte Scham, Abwehr, aber auch Lust und Gier. Gebannt beobachtete der Mann das Geschehen vor sich. Er schien die Worte gar nicht gehört zu haben.
Die Frau zog ihren Liebhaber am Schwanz zum Bett und sagte: „Fick mich, bitte fick mich. Gib mir deinen Riesenschwanz.“ Worauf der Ältere sich auf sie legte und seinen Schwanz in sie stieß. Immer schneller wurden seine Bewegungen. Als er kam, zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, kniete sich über ihre Brust und wichste ihr seinen Saft ins Gesicht. Mit seinem Schwanz verrieb er sein Sperma auf ihren Wangen. Dann stand er auf, zog sich an. Legte 2 Fünfziger auf die Brüste der Frau und sagte: „Bis zum nächstenmal.“ und verließ den Raum. Die Frau war erkennbar noch nicht gekommen. Sie ging zu ihrem gefesselten Mann. Stellte sich vor ihn und sagte: „Los leck mich. Der Riesenschwanz hat mich geil gemacht. Ich will auch kommen.“ Zu Volkers Verwunderung leckte der Mann seine Frau zum Orgasmus. Der Film brach ab.
Volkers Schwanz stieß an die Grenzen seines Gefängnisses.
So, solange kein Anderer etwas schreibt, war dies vorläufig mein letzter Beitrag zu diesem Thema.