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Autor Thema: Neue Geschichte, alle schreiben mit  (Gelesen 25876 mal)  Share 

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Offline harrymaus

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #15 am: März 13, 2011, 18:22:54 »
Wo Du recht hast , hast Du recht Franny  h_h 
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline Franny13

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #16 am: Mai 10, 2011, 15:39:05 »
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr, aber wie es so ist

Teil 10
© Franny13  2011
Als Yvonne zu Hause ankam rief sie leise: „Volker.“ Aber ihr Mann war nicht da. Gott sei dank, dachte sie und ging direkt unter die Dusche. Sie wollte Volker nicht so besudelt unter die Augen treten. Beim Duschen kamen ihr noch mal die Bilder vom Nachmittag vor die Augen und sie spürte, wie sie feucht wurde, als sie an den spritzenden Schwanz über ihrem Gesicht dachte. Ihre Hand wanderte zu ihrem Fötzchen und sie rieb sich. Plötzlich ging die Tür auf und Volker stand vor der Dusche. „Bist du schon wieder geil?“ fragte er sie. Ohne ihre Antwort abzuwarten zog er sich aus und trat zu ihr. Er kniete sich vor sie hin und fing an ihre Muschi zu lecken. Yvonne stöhnte laut auf. Wieder dachte sie an Frank und seinen dicken Schwanz. Wie er ihr bis dahin nicht gekannte Wonnen beschert hatte. Ich bin pervers, dachte sie. Da leckt mich mein Mann und ich denke an einen Anderen. Sie stellte sich vor wie Frank seinen Schwanz in sie steckt und ihr Orgasmus ließ ihre Beine zittern. Volker hielt sie fest, bis sie sich beruhigt hatte. Dann blickte er stolz zu ihr hoch.

Wenn der wüsste, dachte sie und tätschelte geistesabwesend seinen Kopf. Volker stand auf und umarmte sie. Küsste sie. Sie schob ihn von sich. „Danke. Das hast du gut gemacht.“ sagt sie zu ihm. „schade dass du mich nicht ficken kannst.“ und greift an seinen Käfig. Rüttelt ihn. Volker verzieht das Gesicht. „Ich muss Morgen ins Institut. Ich werde mal fragen, ob ich ihn abnehmen darf. Ich möchte so gern mit dir schlafen.“ erwidert er. „Ja, das möchte ich auch.“ sagt Yvonne und denkt, mit dem mickrigen Pimmel. Und schämt sich ihrer Gedanken, aber der Anblick von Franks Schwanz steht vor ihren Augen. Die beiden verlassen die Dusche, trocknen sich ab. Nachdem sie sich angezogen haben gehen sie ins Wohnzimmer. „Hast du Erfolg gehabt?“ fragt Volker sie. „Wie?“ „Na ich meine, hast du noch Geld bekommen?“ „Ach so. Ja.“ „Wie viel?“ „Frank hat noch einen Hunderter rausgerückt.“ „Einfach so?“ Nee, nicht einfach so, er hat dafür deine Frau gefickt, denkt sie aber antwortet: „Er will es irgendwie verrechnen.“ Volker gibt sich zufrieden. Sie schauen noch ein bisschen Fernsehen und legen sich dann schlafen. Yvonne kuschelt sich an Volker, streichelt seine Eier und sagt: „Schlaf schön. Du musst Morgen ausgeruht sein.“ Sie gibt ihm noch einen Kuss, dreht sich auf die andere Seite und schläft ein.

Am nächsten Morgen ist Volker als erster wach. Als er seine Morgentoilette beendet hat deckt er den Tisch. Der Kaffe ist gerade fertig, als auch Yvonne in die Küche kommt. Sie gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. „Guten Morgen mein Schatz.“ Setzt sich hin und schenkt sich Kaffee ein. „Was machst du heute so?“ fragt Volker. „Ach, ich werde putzen und aufräumen.“ „Soll ich irgendetwas mitbringen, wenn ich aus dem Institut wiederkomme?“ „Nee, lass man. Wir können zusammen einkaufen gehen.“ Volker beendet sein Frühstück und macht sich auf den Weg.

Im Institut meldet sich Volker am Empfang und wird sofort zu Frau Schneider geschickt. Sie empfängt ihn in ihrem Büro und zeigt auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. „Volker,“ begann sie, „Herr Maxdorf hat mich heute Morgen angerufen und mir gesagt, dass er ihrer Frau 100€ Vorschuss gegeben hat. Ich werde das Geld von ihren heutigen Verdienst abziehen.“ „Aber, aber wir brauchen doch das Geld. Und von Vorschuss war auch keine Rede. Zumindest hat mir dass meine Frau nicht gesagt.“ „Dann hat sie wohl etwas missverstanden. Aber lassen sie mich überlegen, wie wir mit ihrer Notlage verfahren können.“ „Bitte finden sie eine Lösung. Es muss doch etwas geben, was ich tun kann.“ Hab dich, denkt Frau Schneider. Jetzt nur noch die Schnur langsam einholen. Unter gesenkten Lidern, als ob sie nachdenkt, sieht sie Volker an.

„Es gibt da etwas, womit sie viel Geld verdienen könnten.“ beginnt sie und auf Volkers Gesicht macht sich Hoffnung breit. „Was, was?“ Volker fragt aufgeregt nach. „Dafür muss ich ein bisschen ausholen. Sie wissen ja, dass es Männer gibt, deren Samen nicht fruchtbar ist.“ Volker Nickt. „Aus dem Grund sind sie ja auch hier. Es gibt aber auch Männer, die ein deutlich größeres Geschlechtsteil als sie haben. Deren Frauen sind darüber nicht glücklich, da es ihnen beim Verkehr schmerzen bereitet.“ „Und ich soll dann mit den Frauen?“ unterbricht Volker sie. Frau Schneider lacht auf. „Nein, nein. Diese Frauen suchen eine Frau für ihre Männer. Die könnten zwar auch zu einer Hure gehen, aber das möchten diese Damen nicht. Sie haben Angst, dass sich ihre Männer infizieren könnten. Also suchen sie jemanden sauberes.“ Volker hört fasziniert zu, fragt sich aber, was das mit ihm zu tun hat. „Und da kommt ihre Frau ins Spiel.“ Volker glaubt nicht richtig zu hören. Bestimmt, denkt er, ich habe mich verhört. „Hä?“ äußert er. „Sie haben schon richtig verstanden. Ihre Frau. Sie sieht gut aus, ist gesund und ist mit ihnen verheiratet.“ „Das wird meine Frau nie machen. Und ich will das auch nicht.“ sagt Volker empört. „Nun warten sie doch ab.“ beruhigt sie ihn. „Sie haben doch noch gar nicht den Verdienst erfahren. Sie würden pro Beischlaf 500€ bekommen.“

Volker überlegt. Sie kann richtig sehen, wie es in ihm arbeitet. „Trotzdem, das macht Yvonne nicht. Das ist doch Prostitution. Und außerdem, was wird mit unserer Ehe? Ich liebe meine Frau.“ seine Einwände sind nur noch Rückzugsgefechte, erkennt Frau Schneider. Sie hakt nach: „Ich kann ja mal unverbindlich mit ihrer Frau sprechen.“ „Und was wird mit mir?“ „Eine der Bedingungen der Damen ist, dass sie bei dem Beischlaf dabei sind. Damit der Mann immer daran erinnert wird, dass er eine verheiratete Frau fickt.“ Jetzt hat sie das Wort ausgesprochen. Volker scheint es nicht registriert zu haben, oder es macht ihm nichts aus. Anscheinend ist er zu Gedankenversunken. Damit hat sie Recht. Volker stellt sich gerade vor, wie seine Frau von einem Anderen gefickt wird und zu seinem Erstaunen regt sich etwas in seinem Käfig. Sein Schwanz will steif werden.

Unruhig rutscht er auf seinem Stuhl hin und her. Frau Schneider entgeht das nicht und ein triumphierendes Lächeln umspielt ihre Lippen. „Volker, erregt sie die Vorstellung, dass ihre Frau gefickt wird? Werden sie geil?“ Die aufsteigende Röte in Volkers Gesicht beantwortet die Frage, bevor er ein leises „Ja.“ hervorbringt. „Steh auf und Hose runter.“ kommt es barsch von Frau Schneider. Volker zuckt zusammen, aber irgendwie trifft sie einen Nerv. Er steht auf, öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten. „Die Unterhose und dein Hemd auch. Ich will dich nackt und deinen Pimmel sehen.“ Wie unter einem geheimen Zwang befolgt Volker ihre Anweisungen und steht gleich darauf nackt bis auf den KG vor ihr. Verschämt hält er seine Hände vor den KG. Sie steht auf, kommt um den Schreibtisch herum und setzt sich vor ihm auf die Tischplatte. Stützt ihre Füße auf dem Stuhl, auf dem er noch bis eben gesessen hat, ab. „Hände auf den Rücken.“ sagt sie und greift ihm an die Eier.

„Sind deine Eier gut gefüllt?“ Volker hat die Frage nicht wahrgenommen. Er starrt Auf ihre nylonumhüllten Beine, kann sogar die Strapse sehen, da ihr Rock beim hinsetzen hochgerutscht ist. „Aua.“ Sie hat fester zugegriffen und der Schmerz in seinen Eiern holt ihn in die Wirklichkeit zurück. „Ich habe dich etwas gefragt. Antworte gefälligst. Also sind deine Eier gut gefüllt?“ „Ja, ich durfte ja nicht ficken. Aua.“ Wieder hat sie hart zugedrückt. „Das heißt Herrin oder Madame.“ „Was fällt aua, ah.“ „Wie heißt das?“ Volker hat Tränen in den Augen, aber sein Schwanz stößt an die Grenze seines KGs. „Ja Herrin.“ ergibt er sich. Lusttropfen tropfen aus dem Schlitz des KGs. „Na siehst du, es geht doch. Wenn du brav bist, wirst du auch belohnt werden.“ Sie lockert den Griff, streichelt seine Eier. „Es gibt auch Damen, die sich gern bedienen lassen. Die gern Macht über einen Mann haben wollen. Ich könnte dich an solche Damen vermitteln. Möchtest du das?“ Sie streichelt weiter an seinen Eiern. Volker ist im Moment vollkommen willenlos. Er gibt sich ganz seinen Gefühlen hin. „Ja Herrin.“ sagt er und schließt genussvoll die Augen.

Ich hab ihn, ich hab ihn, jetzt noch ein Leckerli für ihn und er ist soweit, denkt Frau Schneider. Sie nimmt den kleinen Schlüssel und schließt seinen KG auf. Die volle Pracht von 13,5cm ragt ihr entgegen und sie unterdrückt ein Grinsen. „Komm mein Kleiner, leck mich. Mach deine Herrin glücklich.“ Sie zieht ihren Rock noch höher und ihr Höschen runter. Spreizt die Beine und Volker schaut auf eine glattrasierte Möse, über der nur ein schmaler Streifen Haare steht. Er lässt sich auf die Knie fallen und versenkt seine Zunge zwischen den schon geöffneten Schamlippen. Leckt den ausfließenden Lustsaft, leckt den Kitzler. Versteift seine Zunge und dringt in die Möse ein. Wieder heraus und lecken. An dem Stöhnen seiner neuen Herrin merkt er, dass er seine Aufgabe gut erfüllt. Und dann quillt es aus ihr heraus. Er kommt nicht mit dem Schlucken nach und der Saft läuft ihm über das Kinn auf seine Brust.

Sie schiebt seinen Kopf zurück. Schwer atmend sagt sie: „Das hast du sehr gut gemacht. Du wirst viel Geld verdienen.“ Volker freut sich über das Lob und schaut zu ihr auf. „Ich habe dir eine Belohnung versprochen. Du darfst wichsen. Reib deinen Schwanz an meinen Beinen.“ Sie stellt ihre Beine zusammen und Volker schiebt seinen Schwanz dazwischen. „Ja so ist gut. Fick meine Beine. Komm mach.“ feuert sie ihn an und seine Bewegungen werden schneller. Er spürt wie das Jucken an seiner Eichel beginnt. Seine Eier ziehen sich hoch. „Gleich, ich komme gleich, oh ist das gut.“ presst er hervor. Sie öffnet ihre Beine und er stößt ins Leere. „Warum?“ ruft er enttäuscht, aber da hat sie schon eine Hand an seinem Schwanz und wichst ihn. Als er spritzt führt sie seinen Schwanz an ihre schwarzen Strümpfe und er hinterlässt eine weiße Spur auf den Nylons. Erst als nichts mehr kommt und die Wichsbewegungen schon schmerzhaft werden, hört sie auf. Sie zeigt auf ihre Strümpfe. „Ablecken. Schön sauber machen.“ Volker will sich verweigern, aber ein Blick in ihre Augen belehrt ihn eines Besseren. Er beugt sich vor und leckt erst zögerlich, dann immer schneller seinen Erguss von ihren Beinen. Es ist nicht so schlimm wie er sich das vorgestellt hat.

„Genug. Steh auf und zieh dich an.“ sagt sie und geht wieder an ihren Platz hinter den Schreibtisch. Während sich Volker anzieht öffnet sie eine Schublade, nimmt 150€ heraus und legt sie vor ihm hin. Erstaunt blickt Volker sie an. „Ich gehöre auch zu den Damen, die Gehorsam von einem Mann fordern. Das ist dein Verdienst. Die 100€ Vorschuss für deine Frau sind schon abgezogen.“ Dann braucht Yvonne nicht mit fremden Männern vögeln, denkt Volker, wenn ich für so eine Nummer 250€ bekomme. Aber Frau Schneider kann Gedanken lesen. „Du bekommst nur Aufträge und Geld, wenn auch deine Frau bzw, ihr zusammen euren Part erfüllt. Keine Yvonne, kein Geld. Sprich mit deiner Frau darüber. Wenn du dich nicht traust, schick sie zu mir. Ich erwarte euch beide Übermorgen um 14:00h hier im Institut. Alles weitere per Telefon. So, du kannst gehen. Nimm den KG mit. Ich rufe dich an, wann du ihn anlegen sollst.“ Sie scheucht ihn aus dem Büro.

Als Volker das Büro verlassen hat, nimmt Frau Schneide den Hörer des Telefons auf, wählt eine Nummer. „Maxdorf.“ „Na Frank, hast du alles gesehen?“ „Jau, prima Show Heike. Und ich habe alles aufgenommen. Da haben wir ja mal wieder ein tolles Pärchen. Mal sehen, ob die Übermorgen antanzen.“ „Da mach dir keine Sorgen. Die werden kommen.“ lacht Heike und legt den Hörer auf.


Fortsetzung folgt??????????????

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #17 am: Mai 27, 2011, 14:56:52 »
Teil 11 by Franny
Auf dem Weg nach Hause überlegt Volker, wie er das seiner Yvonne beibringen soll. Im Grunde ist es ja Prostitution. Und diese Bedingung, dass er seiner Frau beim Fremdficken zusehen soll. Bei dem Gedanken versteift sich sein Schwanz in der Hose. Das ist doch nicht normal, denkt er. Und reibt sich über den Schritt.

Auch Yvonne überlegt, wie sie Volker von ihrem Fremdfick und das damit verbundene Geld erzählen soll. Sie hat Blut geleckt. Der Fick mit Frank hat ihr gefallen und das Geld ist schließlich auch nicht zu verachten. Aber was wird Volker dazu sagen, dass sie sich zur Hure machen soll. Sie hat eine Idee. Sie duscht und geht dann ins Schlafzimmer. Kramt im Schrank. Irgendwo muss es doch sein. Ah, da ist es ja. Es ist die rote Strapscorsage, die ihr Volker zu beginn ihrer Ehe geschenkt hatte. Ein paar Mal hatte sie sie an, aber dann war der Spaß daran eingeschlafen. Und die schwarzen Strümpfe, hauchdünne Nylons mit Naht, sind auch noch da. Sie schlüpft in die Corsage, strapst die Strümpfe an. Richtet ihre Brüste in den Körbchen. Stellt sich vor den Spiegel. Hm, sie hat ihre Figur behalten. Passt noch alles. Auf ein Höschen verzichtet sie. Jetzt noch die Schuhe. Sie hat leider keine Stilettos, aber die 6cm Pumps müssen eben reichen. Dann geht sie wieder ins Bad und schminkt sich. Die Lippen malt sie sich blutrot an. Jetzt sehe ich aus wie eine Hure, denkt sie als sie ihr Spiegelbild überprüft. Volker wird Augen machen.

Volker schließt die Haustür auf und betritt in die Wohnung. „Yvonne.“ ruft er, bekommt aber keine Antwort. Wird wohl einkaufen sein, denkt er sich und geht den Flur entlang zum Bad. Er kommt am Wohnzimmer vorbei, späht hinein und da sieht er sie. Sie kniet nur in Dessous, die Beine leicht gespreizt, sodass man ihre blanke Möse sehen kann, auf dem Boden, die Hände auf dem Rücken verschränkt und lächelt ihn an. Ihre Zunge schnellt vor und sie leckt sich über ihre Lippen. Im ersten Moment denkt Volker er ist im falschen Film. Aber da sagt sie: „Du hast mich gerufen, mein Meister.“ Was ist denn mit der los? Rollenspiele hatten wir doch schon ewig nicht mehr. Er geht zu ihr. „Was soll das?“ sagt er, aber seine Stimme klingt heiser und in seiner Hose regt sich sein Schwanz. Wissend schaut sie zu ihm auf. Sie nimmt ihre Hände von ihrem Rücken und öffnet seine Hose. Lässt sie zu Boden gleiten. Greift an den Rand seiner Unterhose und reißt sie mit einem Ruck nach unten. Sein Schwanz hängt halbsteif vor ihrem Gesicht.

Sie fasst an seine Arschbacken und zieht ihn näher an sich. Mit ihrem Mund schnappt sie nach seinem Schwanz. Nimmt seine Eichel in ihre Mundhöhle, umspielt sie mit ihrer Zunge. Sein Schwanz wird steif und schiebt sich weiter in ihren Mund. Dabei rollt sich seine Vorhaut zurück, sodass seine blanke Eichel ihren Gaumen berührt. Wie oft hat er sich schon gewünscht, dass sie ihm einen bläst. Immer hat sie es ihm verweigert. Und jetzt ist es wahr geworden. Kurz schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, wo sie so kunstvolles Blasen wohl gelernt hat. Aber dann siegt seine Geilheit. Er will ihren Kopf packen, aber sie ahnt seine Bewegung und schüttelt den Kopf, entfernt kurz ihren Mund von seinem Schwanz und sagt: „Leg deine Hände auf den Rücken.“ Greift jetzt mit einer Hand an seinen Schaft und dirigiert seine Eichel durch ihr Gesicht. Streift über ihre Lippen, Wangen. Sie hält die Eichel vor ihre Augen und klimpert mit den Wimpern. Die Reizung der feinen Härchen an seinem empfindlichen Stück entlockt ihm ein tiefes Stöhnen. Als sie mit ihrer anderen Hand an seine Eier fasst, kann er sich fast nicht mehr zurückhalten. Sie bemerkt es auch und leckt an seinem Schaft entlang.

Hält den Schaft etwas hoch und lutscht an seinen Eiern. Saugt sie abwechselnd in ihren Mund, um dann am Schaft wieder zur Eichel zu lecken. Kitzelt mit der Zunge an der Unterseite am empfindlichen Bändchen. Sein Schwanz zuckt. Sie stülpt ihren Mund über seine Eichel und fängt an zu saugen. Saugt ihm den Saft aus den Eiern durch die Harnröhre in den Mund. Denn Volker kann sich nicht mehr beherrschen. Seine Eier ziehen sich hoch und er spritzt los. Schmatzend Geräusche erklingen, als sie mit ihren Lippen sein Schwanz melkt. Volkers Beine fangen an zu zittern und er muss sich auf ihrer Schulter abstützen, um nicht hinzufallen. Endlich ist der letzte Strahl in ihrem Mund gelandet und sie zieht ihren Kopf zurück. Lächelt zu ihm hoch und zeigt dabei Reste seines Spermas auf ihrer Zunge. Ein letzter Tropfen quält sich aus seiner Eichel und sie leckt ihn schnell weg. Dann senkt sie sich auf ihre Fersen. „War ich gut?“ fragt sie ihn. Volker kann nur nicken. Zu schwer geht noch sein Atem. „Meinst du, ich könnte damit Geld verdienen?“ Als sie Volkers überraschtes Gesicht sieht, sagt sie schnell: „War doch nur Spaß.“ Sie weiß gar nicht, was sie ihm eben für eine Steilvorlage geliefert hat.

Volker löst sich von ihr, schlurft zu einem Sessel und lässt sich hinfallen. Streift sich die Schuhe ab und strampelt die Hose und den Slip von seinen Beinen. Immer noch nachdenklich blickt er sie an. Er sieht, wie ihre Möse feucht schimmert. Auffordernd klopft er auf seine Schenkel. Sie erhebt sich und setzt sich auf seinen Schoß. Sofort wird sein Schwanz von ihren Mösensäften eingenässt. Er schiebt seine Hand zwischen ihre Beine und legt sie auf ihre Möse. Steckt einen Finger in sie und reibt mit dem Daumen über ihren Kitzler. Fast sofort fängt sie an zu stöhnen. Bewegt unruhig ihren Unterleib auf seinem Schoß. „Du willst eine Hure sein? Du würdest dich für Geld ficken lassen?“ fragt er und arbeitet weiter an ihrer Möse. Im Augenblick kann sie keinen klaren Gedanken fassen. Zu schön sind die Gefühle, die ihr Volkers Hand bereiten. „Ja, ja. Und ich würde teuer sein.“ stöhnt sie. Volker steckt noch einen Finger in sie und sie jappst auf. „Oh, mach weiter. Ich komme. Ich komme.“ Und umschlingt ihn zuckend mit ihren Armen. Sucht mit ihren Lippen seine, küsst ihn und stöhnt ihm ihren Orgasmus in den Mund.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, schauten sie sich lange an. „Ich.“ sagten beide gleichzeitig und verstummten. „Du zuerst.“ sagte Volker. Yvonne nahm ihren ganzen Mut zusammen. Jetzt oder nie, dachte sie sich. „Ich habe..................


Fortsetzung folgt

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #18 am: Mai 28, 2011, 11:00:04 »
Hi Franny,

toll wie du diese Story übernommen hast.
Du hast ihr deinen persönlichen Stempel
aufgedrückt, und der ist hervorragend!
Dein Schreibstill mit deiner Fantasie
gepaart, eine tolle Mischung!

Geile Grüße
Brutus

Offline Franny13

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #19 am: Juli 07, 2011, 17:12:37 »
Teil 12
von Franny
.........ein Angebot von Frank, Herrn Maxdorf bekommen.“  Ich will etwas sagen, aber sie spricht weiter: „Bitte unterbrich mich nicht.“ Und dann erzählt sie mir, dass Frank sie gefickt hat. Ich staune über mich selbst. Bleibe ganz ruhig. Yvonne schaut mich ängstlich an. „Bitte glaub mir, mit Liebe hat das nichts zu tun. Es ist nur wegen dem Geld. Ich liebe nur dich.“ sagt sie. Immer noch erwidere ich nichts. „Nun sag doch was.“ bettelt sie förmlich.

Und dann jappst sie erstaunt auf. „Was ist das denn?“ sagt sie und greift an meinen Schwanz. Der ist steinhart und hat seine volle Länge von 13cm entfaltet. „Dich geilt das Ganze auf?“ Verlegen schaue ich sie an. „Ja, deine Erzählung hat mich geil gemacht.“ „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Ich erzähle dir, dass ein anderer Mann mich gefickt hat und du wirst geil.“ „Tut mir leid, aber ich kann nichts dafür.“

Sie sieht mich abschätzend an. „Na gut, dann kann ich dir ja auch noch den Rest erzählen.“ „Was für einen Rest? Ich denke, du hast mir alles gesagt?“ „Nein, nicht alles. Hör genau zu. Ich wurde geil. Ich wurde so geil, dass ich von seinem Schwanz nicht genug bekommen konnte. Er hat einen Riemen, den ich kaum mit der Hand umfassen kann. Und er ist fast doppelt so lang wie deiner. Er hat Stellen erreicht, wo du mit deinem mickrigen Pimmel nie hinkommst.“ Während sie mir das erzählt, wichst sie meinen Schwanz. Ihre Behandlung, ihre Wortwahl, macht mich nur noch geiler, als ich schon bin. „Und wenn er mich wieder ficken will, werde ich nicht nein sagen. Außerdem brauchen wir das Geld.“ Sie bewegt sich unruhig auf meinen Schoß. „Ich will jetzt ficken.“ sagt sie und rückt mit ihrer Möse vor meinen Schwanz. Setzt sich darauf.

Und dann demütigt sie mich richtig. „Bist du schon drin?“ fragt sie mich. „Ich spüre nichts.“ Mir kommen beinnahe die Tränen. Aber mein Schwanz zuckt. „Warte, wir machen das anders.“ sagt sie und steht auf, dreht sich rum und führt meinen Schwanz an ihre Rosette. Langsam lässt sie sich nieder und führt meinen Schwanz ein. Ich wollte sie schon immer in den Arsch ficken, aber bisher hatte sie es immer abgelehnt. Warum heute, sollte ich gleich erfahren. „Du kannst mich mit deinem dünnen Schwanz auf die größeren Kalieber vorbereiten. Frank sagte, dass das auch zu meinen Aufgaben gehören wird.“ und lässt sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz fallen. „Los, wichs mir die Pussy, wenn du mich schon nicht richtig ficken kannst.“ sagt sie zu mir und fängt an auf meinem Schwanz zu reiten.

Gott, ich genieße das herrlich enge Gefühl um meinen Schwanz. Ich greife um sie herum und stecke ihr 2 Finger in die Möse. Ficke sie mit den Fingern. Ihr Saft läuft aus ihr und über meine Eier. Ihre Reitbewegungen werden schneller und sie fängt an zu keuchen. Auch in meinen Eiern fängt es an zu brodeln. Sie packt meine Kugeln und zerrt und quetscht sie. Das bringt das Fass zum überlaufen. Mit einem tierischen Schrei spritze ich in ihrem Darm ab. Auch sie hat ihren Höhepunkt erreicht und verkrampft sich auf meinem Schoß. Lehnt sich gegen mich. Nach einer Weile beruhigen wir uns. Sie steigt von mir ab und geht ins Bad. Ich sitze auf dem Sofa und denke nach. Nach einer Weile fange ich an zu weinen.

Yvonne erzählt

Ich sitze, nachdem ich fast fluchtartig das Zimmer verlassen habe, auf dem Klo und schäme mich. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist. Ich erzähle ihm, dass ich fast vergewaltigt wurde und er bekommt einen steifen Schwanz. Und je mehr ich ihn demütige, desto geiler wird er. Damit muss ich erst einmal fertig werden. Und noch etwas Anderes kommt hinzu. Ich bin dabei richtig geil geworden. So geil, das ich mich habe in den Po ficken lassen. Das hatte ich ihm bis jetzt immer verwehrt. Aber ich habe ihn tatsächlich nicht richtig in meiner Möse gespürt. Mir kommt das Bild von Franks steifen, dicken pulsierenden Schwanz vor Augen. Unwillkürlich greife ich mir an die Möse. Reibe ein bisschen.

Erschrocken über mich selber ziehe ich meine Hand weg. Das kann ich doch nicht machen. Der Saft meines Mannes läuft mir aus dem Arsch und ich sitze hier und denke an einen anderen Schwanz. Ich liebe meinen Mann doch. Aber dennoch. Nein, Schluss mit diesen Gedanken. Ich werde mich jetzt säubern und dann zu ihm gehen und mich entschuldigen. Ich hoffe wir können die ganze Sache vergessen. Das mit Frank muss einmalig bleiben.

Ich stehe auf und gehe zu ihm ins Wohnzimmer. Er sitzt auf dem Sofa und heult. Mitleid erfasst mich. Ich gehe zu ihm rüber und setze mich neben ihn. „Entschuldige. Es war nicht so gemeint. Ich war nur wütend über deine Reaktion. Es war nicht so gemeint. Vergib mir.“ sage ich, nehme ihn in den Arm und gebe ihm einen liebevollen Kuss. „Wir gehen da nicht mehr hin. Wir finden eine andere Möglichkeit, wie wir wieder zu Geld kommen. Ich liebe dich.“ Dabei denke ich daran, wie ich das mit den Fotos, die Frank gemacht hat, klarkriege. Er erwidert meinen Kuss, aber dann löst er sich von mir.
 
Er räuspert sich. „Ich muss dir auch was erzählen. Ehrlichkeit gegen Ehrlichkeit.“ sagt er schließlich und dann erzählt er mir seine Story. Meine Augen werden immer größer und ungläubig schüttele ich meinen Kopf, als er am Ende ist. Ängstlich sieht er mich an. „Das darf doch wohl nicht wahr sein. Was machen die nur mit uns.“ sage ich leise. „Und du hast dich wirklich vor sie gekniet und auf ihre Stümpfe gespritzt und es anschließend abgeleckt?“ Er nickt. „Und du hast das geil gefunden, so behandelt zu werden?“ Er bekommt einen puterroten Kopf und wieder nickt er. Immer noch laufen Tränen an seinen Wangen hinunter. Das muss ich erstmal verdauen. „Wir müssen das beenden, bevor noch mehr passiert.“ sage ich nach einiger Zeit. „Das kann so nicht weitergehen. Die machen uns, unsere Ehe kaputt. Wir haken das ganze als einmaliges Erlebnis ab und das wars dann.“ sage ich resolut.

Aber er schüttelt den Kopf. Schnieft dabei. „So gern ich dir zustimmen möchte, aber wir brauchen das Geld. Sonst sitzen wir bald auf der Straße. Möchtest du das? Möchtest du betteln gehen? Wir müssen zumindest solange mitspielen, bis wir wieder auf die Füße gekommen sind. Auch wenn das heißt, dass wir uns beide prostituieren müssen.“ Seine Stimme wird zum Schluss immer sicherer. So bestimmend kenne ich ihn gar nicht. „Wie stellst du dir das vor?“ frage ich ihn. „Naja, wir machen mit, bis wir eine Gelegenheit bekommen auszusteigen. Wir müssen erstmal Zeit gewinnen.“ „Es macht dir nichts aus wenn ich mit fremden Männern schlafen soll? Sie mich vollspritzen?“ frage ich ungläubig. „Natürlich macht es mir etwas aus, aber solange es keine Liebe ist werde ich damit fertig. Ich weiß, ich verlange viel von dir, aber irgendwie muss es doch weitergehen. Außerdem wirst, nein musst, du ja auch zusehen, wenn ich es mit einer anderen Frau treibe, in welcher Form auch immer. Wir müssen immer nur daran denken, dass wir uns lieben.“

Seine Worte machen mich nachdenklich. So ganz Unrecht hat er nicht. Und dann kommt ein Gedanke in mir hoch. Ich kann mir dicke Schwänze einverleiben. Wieder die Lust und Geilheit erleben, die ich mit Frank hatte. Langsam nicke ich zu seinen Worten. „Du musst mir nur eins versprechen. Wenn ich damit aufhören will, hören wir sofort auf. Ohne Rücksicht auf die Konsequenzen.“ sage ich zu ihm. Er nickt, nimmt meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. Unglaublich, er ist schon wieder steif. Jetzt will ich es wissen. „Auf die Knie. Sofort.“ befehle ich ihm und stehe auf.

Fortsetzung folgt.....[/i]

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #20 am: Juli 24, 2011, 21:55:39 »
Hallo Franny,
wie immer ist Deine Story hier wieder mal der Hammer. Hoffe, dass Du bald weiterschreibst, auch wenn kein anderer mitschreibt, wie es
eigentlich der Plan dieses Threads war. Ich bin da leider absolut unbegabt dafür. Ich könnte das nie alles so schön ausschmücken, wie Du
es kannst.
LG,
Horst
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Offline Franny13

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #21 am: Juli 26, 2011, 14:39:27 »
Morgen Kinder wirds was geben grinsemaus
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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #22 am: Juli 27, 2011, 17:14:06 »
Teil 13 Franny
Und er gehorcht. Wie der Blitz ist er vom Sofa runter und kniet sich vor mich hin. Schaut mich mit treuen Hundeaugen an. „Küss mir die Füße.“ Staunen tritt in seinen Blick. Ich sehe ihn streng an und zeige mit dem Finger auf meinen Fuß. Immer noch schaut er mich ungläubig an, dann, ganz langsam, senkt er seinen Kopf zu meinen Pumps und küsst die Schuhspitze. Er will sich danach wieder aufrichten, aber ich beuge mich vor, lege eine Hand in seinen Nacken, drücke ihn runter. „Nimm die Zunge. Leck an dem Leder.“ Ein Zittern läuft durch seinen Körper, aber er gehorcht. Leckt mit der Zunge an dem Leder entlang.

Mich überfällt ein Schauer. Macht, ich habe Macht über ihn. Meine Möse brennt und mein Kitzler juckt. Aber bevor ich mich gehen lasse will ich noch etwas wissen. „Leg dich auf den Rücken.“ Er legt sich hin und ich stelle mich mit meinen Füßen links und rechts neben seinen Kopf über ihn. Er kann nun direkt in meine nasse Möse gucken. Sein Schwanz, besser gesagt Schwänzchen, ist zu seiner vollen Länge ausgefahren und wippt vor Erregung. Seine Vorhaut hat sich zurückgerollt und seine Eichel glänzt vor Nässe. Gerade eben quillt wieder ein Tropfen durch seinen Schlitz. Ich hebe einen Fuß und halte ihn über sein Gesicht. „Blas mir den Absatz.“ Meine Stimme ist jetzt heiser und ich senke den Fuß ab.

Er öffnet seinen Mund und saugt an dem Stilettoabsatz als ob es ein Strohalm wäre. Ich bewege den Fuß auf und ab, ficke mit dem Absatz seinen Mund. Er stöhnt auf und greift sich an den Schwanz. Will anfangen zu wichsen. „Stopp. Wer hat dir das erlaubt? Nimm sofort deine Hand weg.“ Wieder stöhnt er auf, aber gehorcht. „Leg deine Hände unter deine Arschbacken.“ Wieder tut er, was ich sage. „Ich werde dich jetzt besteigen. Wenn du mir einen Orgasmus verschaffst ohne zu spritzen, werde ich dich belohnen. Wenn nicht, werde ich mir eine angemessene Strafe einfallen lassen.“ sage ich zu ihm und setze mich auf seinen Bauch.

Sein Schwanz pocht an meinem Hintern, verteilt seinen Lustsaft auf meinen Backen. Ich rutsche ein Stück tiefer, sodass sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen zu liegen kommt, seine Eichel drückt genau auf meinen Kitzler. Ich bewege mich vor und zurück, glitsche auf seinem Schwanz hin und her. Ein herrliches Gefühl die Härte zwischen den Lippen und die samtige Eichel an meiner Perle. Immer höher jubele ich mich. Noch höher. Wie durch einen Schleier sehe ich sein verkrampftes Gesicht in dem Versuch, seinen Orgasmus zurückzuhalten. Immer noch hat er keinen Ton von sich gegeben. Führt widerspruchslos meine Anweisungen aus.

Ich bekomme Mitleid mit ihm. Beuge mich vor und küsse ihn auf den Mund. Öffne mit der Zunge seine Lippen, suche mit meiner Zunge seine. Leidenschaftlich umschließen sich unser Zungen. Ich greife zwischen unsere Körper und führe seinen Schwanz in meine Möse, fasse mit meinen Muskeln seinen Schwanz und schiebe mich ganz auf ihn. Diesmal spüre ich ihn sogar. Das macht mich noch geiler und ich spüre meinen Orgasmus nahen. „Schenk deiner Herrin einen Orgasmus.“ flüstere ich in seinen Mund. Und als er antwortet: „Ja Herrin, für dich tu ich alles.“ durchzuckt es meinen Körper und ich schreie meine Lust in seinen Mund. Der Orgasmus überrollt mich.

Als ich wieder zu mir komme, merke ich, wie er meine Seiten, meinen Rücken streichelt. Ich bin im Lustrausch auf ihm zusammengebrochen und liege mit dem Oberkörper auf ihm. Sein Schwanz zuckt in mir, hat aber noch seine Härte. Er hat sich beherrscht und ist nicht gekommen. Ich richte mich auf und streichele zärtlich sein Gesicht. Dann besinne ich mich. „Gut mein Lustsklave, du hast dir deine Belohnung verdient.“ sage ich zu ihm und er lächelt erwartungsvoll. „Aber erst leckst du mich sauber.“ Ich rutsche hoch zu seinem Gesicht, ziehe meine Schamlippen auseinander und presse ihm meine Möse auf den Mund.

Er leckt und schlürft meine Säfte wie ein Verdurstender. Immer wieder fährt seine Zunge durch meine Möse. Ja, lecken konnte er schon immer gut. Aber jetzt ist es genug. Ich stehe auf und setze mich auf das Sofa. Enttäuscht schaut er mir hinterher. Ich verkneife mir ein Lachen und sage: „Leg dich vor mir auf den Boden.“ Er krabbelt zu mir und legt sich vor mir hin. Ich stelle meine Füße auf seinen Bauch. Einen Absatz meiner Pumps auf seine geschwollene Eichel. „Deine Belohnung. Du hast die Wahl.“ sage ich. „Du kannst wichsen, oder ich wichse dich mit meinen Pumps.“ Ich bin gespannt, ob er jetzt aufbegehrt. Bestimmt hat er doch gedacht, er darf in mich spritzen. Ich kann auch sehen wie es in ihm arbeitet, aber dann sagt er: „Bitte mit den Pumps Herrin.“ Wieder dieses Wort. Ist er so devot?

„Nun gut. Du hast gewählt.“ Ich lege meine Pumps so um seinen Schwanz, dass der zwischen den Absätzen liegt. „Fick meine Absätze.“ Und er bewegt seinen Becken auf und ab. Ich fahre mit dem einen Absatz immer an seinem Schwanz entlang. „Streichel meine Beine.“ Seine Hände gleiten über meine Waden. Als ich ihn so liegen sehe, wie er meine Befehle ausführt und meine Absätze fickt verirrt sich ein meiner Hände in meine Möse. Ich stecke mir 2 Finger rein und wichse mich schon wieder. Er hört das Geräusch meiner Finger, schaut kurz hoch und wird schneller mit seinen Bewegungen. „Gleich Herrin, gleich spritze ich.“ stöhnt er und ich drücke jetzt mit einem Absatz auf seine Eichel. Genau in dem Moment spritzt er seinen Samen in die Luft. Spritzt gegen die Schuhsohle, sogar an meinen Knöchel.

Sofort nehme ich den bespritzen Pumps von seinem Schwanz und stelle ihn ihm aufs Gesicht. Ich brauche nichts zu sagen. Wortlos leckt er seinen Saft von meinem Schuh. Auch den anderen halte ich ihm hin um die Spritzer weglecken zu lassen. Als ich der Meinung bin nun ist es genug und meine Füße links und rechts neben ihn stelle überrascht er mich. Er dreht sich um, kniet sich hin und sagt leise zu mir: „Danke Herrin.“

Jetzt reichts mir. Ich klopfe neben mir auf das Sofa. „Genug mit der Spielerei. Komm setz dich neben mich.“ Nachdem er neben mir sitzt kuschele ich mich an ihn. Küsse ihn und schmecke seinen herben Saft. „Liebling, das gefällt dir tatsächlich?“ frage ich ihn und streichele sein Gesicht. Er nimmt mich in den Arm und sagt: „Ich weiß nicht. Einerseits ja, es regt mich auf, macht mich unheimlich scharf. Auf der anderen Seite ekele ich mich vor mir selber, dass ich so reagiere. Und wie hat es dir gefallen mich so zu behandeln?“ Ich überlege kurz, beschließe ihm die Wahrheit zu sagen. „Auch mich erregt es, dich so zu behandeln. Aber ich meine, es sollte ein Spiel zwischen uns bleiben.“ „Du weißt, es wird so nicht bleiben. Denk daran, was ich dir vorhin erzählt habe.“

Ich will gerade antworten, ihn beruhigen, ihm sagen, dass ich ihn verstehe als das Telefon klingelt. Er erhebt sich und nimmt den Hörer ab. Ich gebe ihm ein Zeichen auf laut zu stellen und kann hören wie eine Stimme ihn fragt: „Hast du alles deiner Frau erzählt?“ „Ja Fr. Schneider.“ „Und was sagt sie dazu?“ „Sie ist einverstanden.“ Ein Lachen kommt als Antwort. „Wusst ichs doch. Hat dir deine Frau auch alles erzählt?“ „Ja.“ „Hört sie zu, du bist so einsilbig?“ „Ja.“ „Lass mich mit ihr sprechen.“ Volker winkt mit dem Hörer und bringt ihn mir. „Ja bitte.“ frage ich. „Da ihr euch ja nun einig seid kommt ihr Übermorgen ins Institut. Freu dich schon mal auf Franks Schwanz. Ach ja, bevor ich es vergesse. Du legst deinem Mann den KG an. Er wird bis zum Erscheinen im Institut keusch bleiben. Verstanden?“ „Ja.“ Ohne weiteres Wort legt sie den Hörer auf.

Volker und ich starren uns an. Jetzt wird es ernst. Er kommt zu mir, nimmt mich in den Arm und sagt: „Wir stehen das durch. Glaub mir, wir schaffen das.“ Ich drücke ihn fest an mich und sage dann: „Komm.“ Nehme ihn an der Hand und ziehe ihn ins Bad. Dort ziehe ich mich aus und wir gehen gemeinsam unter die Dusche. Danach verschließe ich ihn in seinem KG. Traurig schaut er mich an und wir gehen zu Bett. Nach einiger Zeit höre ich seine ruhigen Atemzüge, er ist eingeschlafen. Ich liege noch etwas länger wach, überdenke noch mal das heutige Geschehen. Und dann passiert es. Der Gedanke, was in 2 Tagen passieren wird und an Franks Schwanz macht mich geil. Ich werde nass. Das darf doch nicht sein. Ich freue mich darauf meinen Mann zu betrügen.

Leise schiebe ich meine Hand zwischen meine Beine und besorge es mir selbst. Danach schlafe ich endlich ein.
Fortsetzung folgt......
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Offline MysterieMichael

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #23 am: Juli 27, 2011, 20:11:25 »
Auch wenn das Ganze nicht mein Metier ist. Sehr geil und auch interessant geschrieben.
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline Franny13

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #24 am: Oktober 17, 2011, 15:21:44 »
Teil 14 Franny

Es ist soweit. Heute ist der Tag, an dem wir beide vorgeführt werden. Yvonne hat mich geweckt. „Komm mit ins Bad.“ hat sie gesagt. Wir duschen beide zusammen und ich darf sie waschen. Sie revanchiert sich und spielt dabei mit meinen Eiern. Mein Schwanz will anschwellen, wird aber durch den KG gestoppt. „Bitte befrei mich.“ bettele ich, aber sie schüttelt nur den Kopf. „Du weißt doch, was Fr. Schneider gesagt hat. Wir wollen es doch nicht verderben. Aber ich gebe dir eine kleine Hilfe.“ Sie steigt aus der Dusche, stellt das Wasser auf kalt und hält die Brause an meinen Sack. Meine Geilheit verfliegt im nu. „Siehste, geht doch.“ Dabei grinst sie. Was habe ich da nur geweckt?

Sie setzt sich auf den Hocker, spreizt ihre Beine. „Komm, rasier mich. Ich habe schon wieder Stoppeln.“ Bibbernd von dem kalten Guss knie ich mich zwischen ihre Beine. Nehme das Rasierzeug von ihr entgegen. Schäume ihre Muschie ein und befreie sie vorsichtig von den Stoppeln. Wische die Reste des Schaums weg. Nehme eine Lotion und massiere sie in ihren Schamhügel ein. Sie fängt an zu stöhnen. „Leck mich.“ kommt es von ihr. Nichts lieber als das. Mit 2 Fingern spreize ich ihre Schamlippen und küsse sie dann auf ihre Möse. Versteife meine Zunge und stoße sie in ihr Loch. Lecke breit über ihre aufgeblätterte Scham. Sauge an ihrem Kitzler und beginne wieder von vorn. Immer schneller arbeitet meine Zunge bis sie mich mit ihrem Saft flutet. Sie stößt mich von sich und steht auf. „Genug. Hilf mir beim anziehen.“

So geht dass nun schon seit 2 Tagen. Seit dem Abend, wo wir uns gegenseitig alles gebeichtet hatten. Wo ich ihr gesagt hatte, dass es mich erregt, wenn sie mir Anweisungen gibt, mich demütigt. Ich laufe fast den ganzen Tag nackt herum, befolge ihre Befehle. Lecke sie, wann immer sie es will. Sie spielt mir immer wieder an den Eiern, macht mich geil und lacht mich dann aus, weil ich sie nicht ficken kann. Schwärmt mir vor, wie dick und lang doch Franks Schwanz ist. Ich verfluche den KG. Was habe ich da nur geweckt?

Im Schlafzimmer angekommen zeigt sie mir die Kleidung, die sie anziehen soll. Gestern ist ein Päckchen vom Institut gekommen, in dem Kleidung für sie war. Sie stellt sich vor den Spiegel und ich lege ihr ein Lackkorsett um. Schnüre es zu, so wie sie mir es gezeigt hat. Es hat 3 Schrittriemen. Sie verlaufen links und rechts ihrer Schamlippen und der 3. liegt auf ihrem Kitzler und läuft genau durch ihre Spalte. Ich befestige die Riemen hinten am Korsett.  Dann setzt sie sich auf die Bettkante und ich rolle an ihren schönen langen Beinen die schwarzen Nahtstrümpfe hoch. Befestige sie an den 6 Strapsen. Hole die Stiefel. Sie reichen bis zum Knie, haben einen 12cm Bleistiftabsatz und müssen geschnürt werden. Ich will ihr ein Höschen holen, aber sie schüttelt den Kopf. „Das brauche ich nicht.“ Sie steht auf und ich nehme das Lackkleid und helfe ihr hinein. Schließe den Reißverschluss an ihrem Rücken. Das Kleid ist im Rücken hochgeschlossen, Oberschenkellang und hat einen Ausschnitt der ihre Brust zur Geltung bringt. Sie setzt sich vor ihren Schminktisch, die Strapse blitzen hervor. Die kalte Dusche ist vergessen und mein Schwanz regt sich. Am liebsten würde ich mich auf sie werfen.

Sie blickt mich im Spiegel an. „Vergiss es. Vielleicht darfst du heute wichsen. Mal sehen. Zieh dich jetzt auch an.“ sagt sie und deutet auf das Paket, welches noch in der Ecke steht. Da ist noch was drin? Ich dachte, es wären nur Klamotten für sie darin gewesen. Ich durfte ja nicht in das Paket gucken. Maxdorf hatte es verboten. Neugierig gehe ich rüber und schaue hinein und zucke zurück. Mein Schwanz schrumpelt. „Was soll denn das? Nein, das mache ich nicht.“ protestiere ich und schließe das Paket. „Doch das wirst du anziehen. Frank hat gestern noch angerufen, weil er mit dieser Reaktion gerechnet hat. Ich soll dir ausrichten, wenn du es nicht anziehen willst, wird er die Aufnahmen, die von dir und mir gemacht wurden, im Internet mit unserem vollen Namen und Adresse veröffentlichen. Willst du das? Also stell dich nicht so an. Denk daran, was wir beschlossen haben.“ Verdammt, verdammt.

„Aber, aber da war doch nie die Rede von. Das war so nicht abgemacht.“ wende ich noch einmal ein. „Jammer nicht rum. Zieh es an.“ Es ist auch ein Korsett aber aus Satin. Es sind Strümpfe, Stiefeletten und ein Rock und eine Bluse. Dazu ein paar Kunsttitten. Ich lege alles auf das Bett und kämpfe immer noch mit mir. „Nun mach schon, sonst kommen wir noch zu spät.“ ruft sie mir zu. Ich seufze auf und lege mir das Korsett um. Sie kommt zu mir: „So nicht, erst die Titten.“ Sie packt sie aus, nimmt ein kleines Fläschchen und bestreicht mit einem Pinsel die Innenseiten. Dann drückt sie mir die Silikonteile auf meine Brust. „Das ist ein Kleber. Hält bei dieser Menge ungefähr 2 Tage.“ erklärt sie. Dann legt sie mir das Korsett um und schnürt es stramm zu. Meine Kunstbrust wird nach oben gedrückt und ein Busen geformt. Beim antrapsen der Strümpfe hilft sie mir. Ich will in den Rock steigen, aber sie schüttelt den Kopf. „Nein, normale Straßenkleidung. Erst im Institut ziehst du den Rest an.“ Mit diesen Worten reicht sie mir ein Seidenhöschen, ein Hemd und eine Hose. Als ich die Hose anziehe, geschieht etwas Seltsames. Das Reiben der Nylons an dem Innenfutter der Hose bewirkt dass sich mein Schwanz wieder versteifen will. Ich glaub es nicht. Das kann doch nicht sein. Aber wenn ich gehe erzeugt das Reiben eine leichte Gänsehaut und meine Erregung steigt.

Das bleibt ihr natürlich nicht verborgen. Sie grinst mich an. „Also gefällt es dir?“ Ich schweige lieber. Was soll ich auch sonst tun. Nachdem ich eine Jacke und einen Mantel angezogen habe, kann man von meiner Brust kaum etwas erkennen. Gott sei dank. Sie zieht sich noch einen knielangen Lackmantel an, gibt mir das Paket und wir verlassen die Wohnung, fahren zum Institut. Immer wieder reibe ich verstohlen meine Beine gegeneinander, um dieses geile Gefühl zu spüren. Aber nicht heimlich genug, da sie mir einen spöttischen Seitenblick zuwirft. Im Institut werden wir schon von Fr. Schneider an der Eingangstür erwartet. „Yvonne, du gehst sofort zu Frank. Und du kommst mit mir.“ sagt sie, dreht sich um und ich folge ihr mit dem Paket.

Sie führt mich in einen kleinen Raum. Nur ein Tisch mit Spiegel und ein Hocker stehen darin. „Strippen.“ Mehr sagt sie nicht. Ich stelle das Paket ab und ziehe mich aus. Stehe nur in der Damenwäsche vor ihr. Sie nimmt einen Metallring, legt ihn um meine Eier, hakt eine Kette daran ein. „Zieh die Schuhe und Rock und Bluse an.“ Ich gehorche. „Hinsetzen.“ Als ich vor dem Spiegel sitze kommt sie zu mir. In der Hand hat sie eine blonde Perücke, die sie mir aufsetzt. Sie zuppelt hier und da ein bisschen daran herum und steckt sie dann mit Haarnadeln fest. Anschließend schminkt sie mich und klebt mir lange künstliche Fingernägel auf meine eigenen. Lackiert sie in einem dunklen rot. „Du wirst als Zofe bei der Sitzung deiner Frau dabei sein. Du hast alle Anordnungen Widerspruchslos auszuführen. Ansonsten, na du weißt ja Bescheid. Ich sage nur Internet.“ sagt sie grinsend zu mir. „Und nun steh auf.“ Ich erhebe mich und stehe wackelig auf den hohen Absätzen. „Ein wenig Zeit haben wir noch, bevor du gerufen wirst. Also können wir noch etwas üben.“ Und sie scheucht mich in dem Raum hin und her. Am Anfang noch unsicher, werde ich immer besser darin, in den Schuhen zu laufen. Endlich ist sie zufrieden. Sie zieht ihren Rock hoch, setzt sich auf den Hocker und spreizt die Beine. „Du kennst deine Aufgabe.“ sagt sie und zeigt auf ihre Möse. Ja, die kenne ich. Ich kniee mich hin und lecke sie zum Orgasmus. Danach steht sie auf und sagt als ob nichts gewesen wäre: „Komm, es ist Zeit.“ Der Rock hat hinten einen Gehschlitz, durch den sie die Kette führt und in die Hand nimmt. Gemeinsam verlassen wir den Raum, gehen über den Flur zum Fahrstuhl und fahren eine Etage tiefer. Hier war ich noch nie. Noch ein Flur und dann öffnet sie eine Tür. Schiebt mich vorwärts über die Schwelle. „Euer Dienstmädchen ist da.“ ruft sie fröhlich in den Raum. „Wird auch Zeit.“

Ich drehe meinen Kopf um zu sehen wo die Stimme herkommt und sehe Frank Maxdorf, der in einem Sessel sitzt. Yvonne kniet vor ihm und bläst seinen Schwanz. „Mein Freund fühlt sich schon ganz vernachlässigt.“ sagt er und deutet auf einen 2. Mann, der auf einem Sofa sitzt. Der ist vollkommen nackt, beobachtet die Beiden und wichst an seinem Schwanz. Fr. Schneider führt mich zu ihm. „Hilf ihm.“ sagt sie zu mir. „Das ist nicht ihr Ernst. Ich bin doch nicht schwul.“ Ich versuche mich aus ihrem Griff zu befreien, aber sie zieht ruckartig an der Kette und meine Eier werden schmerzhaft nach hinten gezogen. „Was habe ich dir vorhin gesagt?“ Noch mal zieht sie an der Kette. Der Schmerz ist kaum auszuhalten. „Ich tu es ja. Ich tu es ja.“ wimmere ich und greife nach dem Schwanz. „So nicht. Nimm dir ein Beispiel an deiner Frau.“ kommt es barsch von der Schneider. Nicht das auch noch. Aber ein Ruck an der Kette lässt mich gehorchen und ich kniee mich hin.

Steil, groß und dick ragt das steife Glied vor meinen Augen auf. Bestimmt 20x5cm. Dicke Eier schaukeln in einem Hodensack. Alles ist blitzblank rasiert. Die Vorhaut ist zurückgerollt und die Eichel glänzt feucht. „Los, nimm ihn in den Mund.“ Vorsichtig nähere ich mich dem Glied. „Hilf ihm.“ ertönt ein Befehl und gleich darauf drücken 2 Hände meinen Kopf gegen das Glied. Meine Frau steht neben mir und drückt mich gegen den Schwanz. In ihren Augen ist ein glitzern. „Tu es für mich.“ flüstert sie. Ich schluchze auf und öffne meine Lippen. Die Eichel dringt dazwischen und ich muss meinen Mund mehr aufsperren, um das große Teil zu empfangen. Mein Kopf wird tiefer gedrückt und dann, bevor ich würgen muss, wieder zurückgezogen. „Kraul seine Eier. Mach es genauso, wie ich es immer bei dir machen soll.“ Wieder die Stimme meiner Frau, jetzt aber vor Geilheit vibrierend. Was macht sie nur mit mir? Warum tut sie mir das an? Tränen der Demütigung laufen mir über die Wangen.

„Der Kleine, oder besser die Kleine, heult. Ja ist denn das zu glauben.“ Frank hat sich hinter meine Frau gestellt und ihr das Kleid aufgezippt. Vom Körper gezogen. Ein Ruck an meinen Kopf ein lautes: „Ah.“ von Yvonne. Er ist in sie eingedrungen und fickt sie von hinten im Stehen. Fr. Schneider steht neben dem Unbekannten und lässt sich fingern. Yvonne bewegt immer noch meinen Kopf, jetzt im Rhythmus der Stöße von Frank. „Du sollst ihm die Eier kraulen.“ Ein Zug an meinen Hoden verschärft den Befehl. Ich strecke die Hand aus und streichele mit den Fingerspitzen den Sack. Wiege die Eier in meiner Handfläche. Der Schwanz scheint noch zu wachsen und beginnt zu Zucken. Ich stemme mich gegen den Druck an meinen Kopf, will ihn wegziehen bevor er mir in den Mund spritzt. Es gelingt mir nicht. Ein lauter Schrei und dann spritzt mir der Unbekannte in den Mund. Im gleichen Moment verschwindet der Druck auf meinem Kopf und ich reiße meinen Kopf von dem Schwanz. Nur um den restlichen Saft ins Gesicht gespritzt zu bekommen.

Er hat seine Hand um seinen Schwanz gelegt und wichst seinen Saft auf mich. „Hinknien.“ Neben mir raschelt es und aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Yvonne neben mir kniet. Aufrecht, die Arme auf dem Rücken. Maxdorf steht vor ihr und wichst seinen Schwanz. Seine Sahne schießt heraus auf ihre Brust. Er verteilt seinen Saft gleichmäßig auf ihren Brusthälften und den letzten Spritzer lenkt er ihr auf ihre Stirn. Dann hält er ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Er muss nichts sagen. Willig nimmt Yvonnen seinen Schwanz zwischen die Lippen und saugt auch noch den letzten Rest aus seinem Rohr. Schmatzt dabei und knetet seine Eier. „Und?“ fragt er. Sie nimmt den Schwanz aus dem Mund, hält ihn in ihrer kleinen Hand. „Danke Herr. Danke, dass ich ihren Samen kosten durfte.“ sagt sie unterwürfig. Zufrieden lächelt er und wendet sich mir zu. „Nimm dir ein Beispiel. Bedank dich bei dem Herrn.“ Seine Worte werden mit einem Ruck an der Kette unterstrichen. „Danke für ihren Samen, Herr.“ stammele ich, blicke ihn dabei aber nicht an. Noch bin ich nicht soweit. Der Unbekannte stößt mich von sich weg. „Das nächste Mal erwarte ich aber mehr.“ sagt er zu Frank. Die ersten Worte die er spricht. „Da kannst du gewiss sein.“ erwidert Frank lachend. Der Unbekannte zieht sich an und verlässt den Raum.

Ich knie immer noch von dem Sperma besudelt auf dem Boden als sich Frank vor mich stellt und sagt: „Jetzt.......................

Fortsetzung folgt.....

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Offline Piercecock

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Re: Neue Geschichte, alle schreiben mit
« Antwort #25 am: Juli 14, 2021, 14:47:21 »
leckt euch gegenseitig sauber und dann geht nach Hause und wartet auf euren nächsten Einsatz.

Yvonne beginnt sofort, das Sperma des Unbekannten aus meinem Gesicht zu lecken und mir im Anschluss ihre Zunge tief in meinen Mund. Ich schmecke das Sperma des Unbekannten erneut, aber dadurch, dass meine Frau mir das Sperma mit ihrer Zunge verabreicht, ist es diesmal nicht so ekelig als vorhin, wo der Unbekannte mir in den Mund gespritzt hat.

nachdem meine Frau den innigen Kuss beendet hat, hält die mir ihre spermabenetzten Brüste vor mein Gesicht. Als ich nach mehreren Sekunden keine Anstalten mache, sie ebenfalls von dem Fremdsperma zu befreien, reist Frau Schneider schmerzhaft an der Kette und herrscht mich an, dein eigenes Sperma von meinen Beinen lecken und jetzt nicht in der Lage sein, die Frau zu reinigen? Ein erneuter schmerzhafter Zug an der Kette und ich beginne zögerlich, die linke Brust meiner Frau mit der ausgestreckten Zunge zu berühren. während ich die Brust meiner Frau zögerlich ablecke, beginnt meine Frau zu stöhnen und drückt mit ihre Brust gegen mein Gesicht. "Sauge mir das Sperma von meinen Titten und ich werde dich heute Abend für eine Stunde von deinem KG befreien" stöhnt sie lauter. Die Aussicht auf meine Befreiung lässt mich geil werden und ich sauge ihr das Sperma von Frank gierig von ihren Brüsten und vergesse auch nicht den letzten Tropfen auf ihrer Stirn.

Als ich damit fertig bin, schickt Frank uns nach Hause, nicht ohne und noch ein kleines Päckchen mit auf den Weg zu geben.

Auf dem Weg nach Hause sagen wir beide kein Wort. Ich bin zu sehr damit beschäftigt, das Erlebte zu verarbeiten. Yvonne bemerkt dies offenbar und gibt mir die notwendige Ruhe dazu.

Nach dem Abendessen meint Yvonne, dass es nun an der Reihe sei, das Päckchen von Frank Maxdorf zu öffnen. Zuoberst lag ein Umschlag, aus dem Yvonne 200,- € entnahm. Strahlend vor Freud meinte sie, nach vier solcher Einsätze, und die Rechnung des Autohauses ist Geschichte. Sie schlang die Arme um meinen Hals und gab mir einen tiefen Zungenkuss, wie sie es seit Jahren nicht mehr so innig getan hatte. Nicht nur, dass wir auf diese Weise einen Teil unserer finanziellen Nöte lindern können, es hat mich unglaublich geil gemacht, dir dabei zuzusehen, wie du einem Unbekannten den Schwanz geblasen hast. Ich wünsche mir, dass dies nicht das letzte Mal war, dass du mir dieses Vergnügen bereitest. Dann wendet sie sich wieder dem Päckchen zu. Sie entnimmt ihm ein Paar Highheels mit 12 CM-Absatz, einen aufblasbaren Buttplug sowie einen weiteren Brief.

"Die Heels werden Volker in seinem Sissyoutfit besser stehen als die Stiefeletten. Diese hat er zu Hause ständig zu tragen, damit er sich bei eurem nächsten Einsatz damit elegant bewegen kann. Auch der Plug ist für Volker bestimmt. Dieser ist alle zwölf Stunden und einen Druck auf den Blasebalg zu vergrößern. Ich erwarte euch in einer Woche erneut im Institut. Gruß Frank. PS: Yvonne, um Volker dazu zu bewegen, diese beiden einfachen Aufgaben auch gewissenhaft durchzuführen, darfst du ihn heute tatsächlich für die ganze Nacht von seinem KG befreien und ihn ganz nach deinen Wünschen verwöhnen


mal sehe, ob wir wieder Leben in den alten Tread bekommen. Fortsetzung folgt bei entsprechender Reakton.
das Leben ist zu kurz, um es nicht in vollen Zügen zu genießen

 



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