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Autor Thema: Gattin als Hure arbeiten lassen  (Gelesen 37506 mal)  Share 

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Offline Kleiner

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Re: Gattin als Hure arbeiten lassen
« Antwort #15 am: Januar 10, 2014, 19:30:57 »
Ja, lieber Cucki aus „sabineundwolf“, da habt ihr bestimmt recht.
Für so veranlagte Weibchen, wie deine Ehefrau und jene damals von mir heißgeliebte kleine Schlampe ist es wahrscheinlich eine richtige Sucht.

Alle Einnahmen konnte meine Geliebte voll für sich selbst und ihr kleines 'horizontales Gewerbe' verbrauchen. Sie hatte auch keinen Zuhälter (mehr); den hatte ich anfangs gleich in bar abgelöst. Andere finanzielle Sorgen gab's nicht.
Dafür revanchierte sie sich bei mir mit herrlichen Reisen und mit viel, viel herzlicher Liebe – wie bereits beschrieben.. An meiner Seite genoß sie die Ausflüge in westdeutsche und westeuropäische Großstädte, für uns beide ein Genuss.
Zu ihrem Ziel wählte sie immer große 5-Sterne-Hotels (alle von ihr gebucht und bezahlt). 
Ausser geringen Mieten für Wohnung incl. Puff fielen ihrerseits nur Kosten für schicke Kleidung an. Nicht gerade billig bei täglich wechselndem Sekretärinnen-Look, auch nicht das rattenscharfe Outfit für ihre „Nachtschicht“ an der Hotelbar, in der Disco usw.
So perfekt gedresst fühlte sich jedenfalls meine kleine 'Nutte' als schönste Sau auf Erden, wenn sie dann mit fremden, meist verheirateten Männern ins Bett gehen und ficken konnte. Dafür zahlten die Freier auch noch freiwillig, mehr als die Besucher ihres heimatlichen 2-Zimmer-Etablissements. Früher waren eben Hotelfreier, fern von Mutti oder Familie, wesentlich spendabler als langweilige Puffgänger in den heimatlichen Gefilden.

Nach unserem gemeinsamen Lunch ging mein Frauchen meistens allein zum Shoppen. Aber schon am frühen Nachmittag begann sie mit gründlichen Vorbereitungen zum nahen „Auftritt“ vor der Männerwelt des jeweiligen Hotels. Informationen über laufende Tagungen, Kongresse u.dgl. hatte ich vorher eingeholt, entsprechend wählte sie ihre Kleidung aus. Lediglich von mir wollte sie wissen, welcher Slip, Tanga oder drunter gar nichts anzuziehen ist.
Egal, ob sie als korrekte Buchhalterin, männersuchende Frühwitwe, juristische Anfängerin oder junges Fotomodell gekleidet war, präsentierte sie sich vor mir in ihrer gesamten Schönheit bevor sie "zur Arbeit" ging.
Mein Griff unter ihren knappen Minirock (den trug sie ständig bei hohen Absatzschuhen) war sozusagen meine Schlußkontrolle, fühlte die feuchte Fotze, die Erregung auf den kommenden Abend.
Jetzt:
  • ein langer Kuß mit ihrem großen Treueschwur und meiner Versicherung, dasss meine Liebe nur ihr allein gehört. Zwar etwas makaber kurz vor'm bewußten Fremdficken meiner eigenen Frau. Dennoch war ich stolz auf sie, auf ihre anmutige Art mit männerbetörender Wirkung.
Insgesamt:    Sie war eine als Engelchen getarnte Edelnutte !!
    Danach:
    • Titten, Ausschnitt, Bluse mit Rock sowie Frisur wurden schnell geordnet, Lippen nachgezogen, passende Highheels waren zuletzt dran.
    So exzellent gestylt ging sie auf unseren Reisen stets allein gegen 18 Uhr in Richtung Café, Bar oder Lobby. Hier startete ihr aufreizender Auftritt, rechtzeitig bevor sich anwesende 'Herren der Begierde' auf's Zimmer verzogen.

    Ihre Wirkung auf fremde Männer wollte sie selbst voll auskosten, ihr Interesse an deren beruflicher Stellung und wichtiger Arbeit vermitteln, ganz nebenbei mit ihnen in die Kiste hopsen um jedem Stecher zu versichern, dass sie noch nie im Leben von solch einem tollen Hengst gefickt wurde. Ungefähr so oder ähnlich verlief ihr Strickmuster an jedem Abend montags bis freitags.
    Bei einem Stück Kuchen oder Glas Sekt beobachtete ich meine  Frau bei der 'schweren' Anbahnung,  ging immer (von ihr gewünscht) in mein Zimmer nebenan wenn sie mit einem Freier in Richtung Fahrstuhl verschwand. Konnte spannen, wichsen, fernsehen je nach Lust und war zugleich bei einer Notlage - für alle Fälle – ihre wichtige Rückversicherung. Zum Glück passierte niemals etwas in dieser Richtung.

    Samstag und Sonntag waren die meisten Geschäftsleute abgereist, wir hatten wir beide „Freizeit“.
    Den Alltag verbrachten wir ansonsten wie jedes „normale“ Ehepaar. Keiner konnte in ihr das wirkliche Luder erkennen, geschweige in mir einen Luden – denn der war ich nun wirklich nicht.
    Nur abends war sie eben nicht mehr zu bändigen. Da drängte es sie magisch auf die Piste. Und zwar allein.

    Nun ist der Bericht aus meinem Leben mit einer 'Nutte' vielleicht zu lang geworden.
    Richtig ist, dass ich laut Thread-Thema 
GATTIN ALS HURE ARBEITEN LASSEN
meine Geliebte wissentlich als Prostituierte arbeiten ließ.
Nach unserer Trennung bin ich mit ihr gelegentlich noch telefonisch im Kontakt und weiß, dass sie seit den fast zwanzig vergangenen Jahren ihr Gewerbe weiter ausübt und glücklich damit ist ...
 L.G. Kleiner[/list]
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