Hier der zweite Teil. Wieder gilt: Konstruktive Kritik wird GEFORDERT!!!
Was war nur los mit mir? Bin ich jetzt völlig verrückt geworden?...
Wir blieben noch einige Stunden im Park bis wir uns entschlossen nach Hause zu gehen schließlich wollten wir abends noch auf die Geburtstagsfeier. Zu Hause angekommen war es auch schon 18:00 Uhr. Zu meiner großen Erleichterung war mein Vater noch nicht zu Hause. Als wir die Küche betraten fragte uns meine Mutter ob wir auf der Geburtstagsfeier etwas zu Essen bekommen würden. „Ich weis es nicht genau. Aber ich denke wir essen noch hier. Auf solchen Feiern gibt es ja meistens nicht so leckeres Essen!“ Antwortete ich. „OK dann können wir ja gleich zusammen Essen. Ich habe sowieso schon Nudeln gekocht..“ „Sehr gut Frau Müller. Dann geh ich schon mal Duschen Martin“ verkündete meine Freundin. „Beeile dich aber ich hab einen morts Appetit.“
zwanzig Minuten später saßen wir zu dritt am Küchentisch und aßen Nudeln. „Hast du dich wieder beruhigt?“ wollte meine Mutter wissen. „Nicht wirklich!“ brummte ich zurück „Ich finde sein benehmen unter aller Sau!“ „Ach stell dich nicht so an!“ erwiderte Sarah „ Dein Vater ist auch nur ein Mann!“ „Hat er mit dir auch schon darüber gesprochen?“ erkundigte sich meine Mutter. „Ja das hat er und wenn er bei jedem Mann der mir auf die Brüste starrt sich so aufregt, möchte ich nicht mit seinem Herz tauschen“ brachte meine Freundin lachend Hervor. „Aber er hat ja auch noch nicht so viel Erfahrung“ sagte meine Freundin und tätschelte mir die Hand. Was sollte das jetzt schon wieder? Will sie mich ärgern oder was?
Ich fühlte mich durch ihre aussage gekränkt, denn schließlich habe ich in der tat noch nicht viele Erfahrungen sammeln dürfen. Ausgenommen mit meiner Hand.
„Ich sehe das auch nicht so eng“ brachte nun meine Mutter ein „du bist nun mal ein sehr attraktives Mädchen und ich würde mir ehrlich gesagt sorgen machen wenn du nicht auf meinen Mann wirken solltest“ „Danke für das Kompliment Birgit. Siehst du wenn deine Mutter das schon nicht so eng sieht sehe ich keinen Grund warum du sauer sein solltest. Du solltest eher stolz sein, dass du mit so einem hübschen Mädchen zusammen bist“ neckte mich meine Freundin. Meine Mutter begann schallend zu lachen. „Du bist mir schon eine Sarah!“ Wir standen auf und räumten den Tisch ab. „Schatz hast du was dagegen wenn ich schon mal ins Bad gehe und du deiner Mutter hilfst?“ Fragte mich meine Freundin. „Geh nur du brauchst ja eh immer Stunden im Bad“
So sollte es auch sein. Es war bereits neun Uhr als wir bei meinem Freund ankamen. Beim betreten der WG drehten sich fast alle Kerle nach meiner Freundin um. Wieder verspürte ich diese Mischung aus Stolz und unendliche Eifersucht. Wir wurden herzlichst begrüßt und vor allem waren viele an meiner Freundin interessiert. Schließlich war es meine Erste. Wir mussten immer wieder erzählen wie wir uns kennen gelernt hatten. Nachdem endlich alle die Geschichte gehört hatten, bekamen wir wieder etwas Ruhe. Wir setzten uns aufs Sofa und Bekamen schon die Ersten Getränke in die Hand gedrückt. Ich einen Whisky-Cola, meine Freundin einen Sekt...
Auf der Couch saßen auch einige meiner Freunde.
„Na wie Geht’s“ fragte ich in die Runde. „Uns geht’s allen prächtig. Dir ja auch wie es scheint.“ Ich drückte die Hand meiner Freundin etwas fester und sie lächelte mich an. Chris, einer meiner Freunde fragte „Hast du schon gesehen, dass Dave auch hier ist?“ „Jetzt echt? Was will der Penner denn hier?“ entfuhr es mir entsetzt. Ich konnte Dave überhaupt nicht ausstehen. Er war ein arroganter Football Spieler und liebte es mich zu piesacken.
Im Laufe der Feier trank ich immer mehr Alkohol und ich bemerkte, dass dieser so langsam seine Wirkung zeigte. Meine Freundin und ich hatten uns irgendwann getrennt und ich schaute mich jetzt nach ihr um. Da ich sie im Wohnzimmer nicht finden konnte ging ich in Richtung Küche. Noch bevor ich sie sehen konnte hörte ich ihr helles und sanftes Lachen. Doch als ich durch die angelehnte Türe schaute sah ich sie mit dem riesen Arschloch Dave reden. Die beiden standen sich ziemlich nah und Dave grub ganz eindeutig meine Freundin an. Das schlimmste daran war, dass ihr das auch noch zu gefallen schien. Dave legte ihr immer wieder seine Hand auf ihren Arm oder ihren Oberschenkel. Ich hörte gar nicht richtig hin worüber sich die beiden unterhielten. Ich war viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt denn ich hatte schon wieder einen Ständer bekommen. Schon das zweitemal bekam ich einen Ständer weil ich mir vorstellte, wie meine Freundin mit einem anderen Kerl rum macht! So langsam machte ich mir Sorgen ob ich noch ganz richtig im Kopf bin. Ich beschloss zu Hause nach zu schauen, ob es noch mehr Männer gibt die durch so einen Gedanken erregt werden. Bevor mich noch einer erwischen konnte schlich ich ein Par Schritte zurück und lief übertrieben taumelnd in die Küche. Meine Freundin machte keinen ertappten eindruck vielmehr schien sie ein bisschen verärgert zu sein. Ich stellte mich besoffen und lallte: „Schatz ich will nach Hause“ „Das du mit diesem loser zusammen sein kannst“ spottete Dave Kopf schüttelnd. Da ich aber den besoffenen mimte durfte ich darauf nicht reagieren. „Das Thema hatten wir ja schon“ sagte Sarah lachend. Wir gingen noch schnell ins Wohnzimmer und verabschiedeten uns. Ich erntete einige überraschte blicke, da ich ja gut angetrunken das Wohnzimmer verlassen hatte und nun sturz „besoffen“ wieder rein torkelte.
Meine Freundin schien ernsthaft sauer zu sein, dass sie schon gehen musste. Bei dem Gedanken wie weit sie mit Dave wohl gegangen wär, wurde meine Hose bereits wieder enger. Bei mir zu Hause angekommen trafen wir, obwohl es schon drei Uhr war meine Mutter im Wohnzimmer an. Völlig aufgelöst saß sie im Sessel und ihr Körper erzitterte immer wieder durch Schluchzer. Als sie uns bemerkte und mich anschaute fing sie noch doller an zu weinen. „Dein Vater hat mich betrogen. Wir werden uns scheiden lassen“
Zwei ansträngende Monate später waren meine Eltern schließlich geschieden und meine Mutter ist aus unserem Haus ausgezogen. Diese Zeit war sehr stressig für mich und ich war sehr auf die Unterstützung meiner Freundin angewiesen. Leider konnte ich nicht mit zu meiner Mutter ziehen, da diese 30 Kilometer weiter eine Wohnung gefunden hat. Da ich nicht so weit weg von meiner Freundin wohnen wollte und der Weg zur Uni von dort auch viel zu weit wäre blieb ich bei meinem Vater wohnen. Die Scheidung führte jedoch dazu, dass mein Vater permanent unfreundlich zu mir war. Es verging kein Tag an dem er mir nicht klar machte, dass er nichts von mir hält. Während der Scheidung und des Umzuges schlief meine Freundin immer häufiger bei uns im Haus. In zwischen hatte si sogar einige ihrer Klamotten im alten Schrank meiner Mutter gelegt. Mit meiner Mutter telefonierte ich fast täglich. Ich versicherte ihr immer wieder, dass ich wahnsinnig gerne zu ihr ziehen würde aber es nun einmal wegen der großen Entfernung nicht ginge.
Noch ahnte ich nicht wie sehr ich die Entscheidung bereuen würde…
Eines Tages kam ich nach einem langen Uni Tag nach Hause. Ich schloss die Tür auf und rief: „Ich bin wieder da“ Selbstverständlich tat ich das nur weil ich wusste, dass meine Freundin schon wieder hier sein müsste. Ich bekam jedoch keine Antwort. Ich ging nach oben und sah, dass die Schlafzimmer Türe einen Spalt offen stand. Da ich dachte, dass mein Vater dort drin ist schlich ich mich an zur Tür um mich zu vergewissern. Um keine Aufmerksamkeit und damit wieder haufenweise Schikanen auf mich zu lenken, machte ich keinen Lärm. Was ich dann sah verschlug mir den Atem.
Meine Freundin schien grade geduscht zu haben und stand nun nur mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen mitten im Schlafzimmer. Mein Vater lag auf dem Bett und grinste sie lüstern an. „Nah Sarah du willst mich wohl verführen“ sagte er. Lachend antwortete Sarah „Nein Stefan ich wollte nur meine Anziehsachen aus dem Kleiderschrank holen.“ Dank des Großen Schrankspiegels konnte ich sehen, dass Sarahs wunderschöne Brüste zur Hälfte entblößt waren. Ein Stich der Eifersucht durchfuhr mich als ich sah wie mein Vater gierig auf Sarahs Brüste starrte. Das ich schon wieder einen Ständer bekam steigerte noch mein Gefühlschaos. Meine Freundin bemerkte den Blick meines Vaters und grinste verrucht. Mit ihrer rechten Hand wischte sie einen Tropfen von ihren Brustansatz.
Nicht zu fassen Sarah machte meinen Vater auch noch scharf! Diese enormen weiblichen Reize zeigten nun auch bei meinem Vater Wirkung. Ganz eindeutig beulte sich seine Hose aus. Sarah ging jetzt in Richtung Schrank. Dort angekommen ließ sie ihr Handtuch zu Boden gleiten und präsentierte meinen Vater ihre nackte Rückseite.
Die Welt brach über mir zusammen. Meine Freundin machte ganz eindeutig meinen Vater scharf. MEINE Geliebte Freundin. Die Person die mich mit viel Liebe und Unterstützung durch die Scheidung meiner Eltern geleitet hat macht nun den Verursacher dieser Kriese an. Hätte man die Situation bis jetzt noch als Spiel einschätzen können, entwickelte sie sich jetzt ganz eindeutig in Richtung Sex. Ich spürte wie mir eine Träne aus den Augen lief und gleichzeitig spürte ich wie mir ein Lusttropfen aus meinem harten Prügel lief. Durch die zahlreichen auf mich ein prasselnde Gefühle spürte ich wie mir schwarz vor Augen wurde. Rasch setzte ich mich auf dem Boden um nicht in Ohnmacht zu fallen.
Jetzt hörte ich meine Freundin sagen: „Ich muss mich doch noch umziehen“ Dabei schaute sie über ihre Schulter und schaute meinen Vater in die Augen. Dieser Erhob sich jetzt und trat Hinter meiner Freundin. „Schau Steffan da unten liegt mein BH“ Sie Bückte sich nach unten und hob den BH auf. Mein Vater umfasste nun ihre Hüften und rieb seinen mächtigen und harten Prügel an ihren entblößten Hintern.
Spätestens jetzt erwartete ich eine Abwehrende Geste von meiner Freundin. Stattdessen sagte sie nur: „Was ist das denn große?“ Von meiner riesigen Eifersucht getrieben sah ich nur noch einen Ausweg. So schnell ich konnte schlich ich nach unten und machte die Haustüre auf um sie gleich wieder feste in Schloss zu werfen. Falls sie das noch nicht gehört hatten rief ich nun erneut „ Ich bin wieder da!“ und lief Polternd die Treppe hinauf.
Nur mit einem BH bekleidet und ihr Handtuch um ihre Hüften geschlungen kam sie aus dem Schlafzimmer. „Da bist du ja mein fleißiger Student.“ Nicht zu fassen wie locker sie war, wo sie doch noch grade eben fast mit meinem Vater geschlafen hat. Trotzdem reichte ihr Strahlendes Gesicht um ihr fast schon wieder zu verzeihen. „Ich liebe dich über alles mein Schatz. Ich möchte dich nicht verlieren“ Sagte ich ihr mit belegter Stimme.“Ich doch auch nicht. Ich leibe dich auch über alles!“ erwiderte sie mit ernster Stimme und schaute mir tief in die Augen. Ich glaubte ihr.
Als sie fragte warum ich in so einer traurigen Stimmung bin erfand ich eine Geschichte. Ich erzählte ihr, dass sich mein bester Freund von seiner langjährigen Freundin getrennt hat und er nun am Boden zerstört ist. „Aber schatz ich liebe dich doch noch so wie nach unserem ersten Kuss!“ versicherte sie mir.
Dies beruhigte mich wieder. „Lass uns doch erstmal in die Küche was Essen gehen! Ich zieh mich schnell an und du kannst ja schon mal das Essen von gestern aufwärmen“ „Ok Schatz“ sagte ich.
In der Küche wärmte ich die Nudeln und die Soße auf und rührte völlig in Gedanken vertieft in den Töpfen. So bemerkte ich es auch nicht wie mein Vater die Küche betrat. „So ist richtig. Einer muss ja deine Mutter ersetzen!“ Ich drehte mich wütend zu meinem Vater um und knurrte. „Sei ruhig du Arschloch“ Nun wurde mein Vater richtig wütend. Trotz seiner vielen Gemeinheiten habe ich sowas noch nie zu meinem Vater gesagt. Ich vermutete, dass ich durch den beinah stattgefundenen Sex wischen ihm und meiner Freundin noch so sauer war.