Also lange ist es her: 1983, sie 21, ich 24. Ich kannte sie gerade bzw. wir hatten gerade unseren ersten Sex miteinander und es war ihr erstes Mal. Sie ganz bieder in einem Klosterinternat zur Schule gegangen!
Was verlangte ich von ihr? So ziemlich alles, was eine Frau tun kann. Und es flossen Tränen der Entrüstung.
Das Übliche: mir fehle es an Liebe, an Verstand ...
Nach anfänglichen Irritationen war das Eis dann gebrochen.
Ich besorgte ihr 'Reizwäsche', die sie tatsächlich anzog. Da wir in die gemischte Sauna gingen, zum FKK kamen manche Erfahrungen hinzu, die Gespräche nahmen eine eindeutige Richtung ein. Insgesamt öffnete sie sich durch meinen Einfluß.
An Fremdfick war dennoch nicht zu denken. Wir zogen zusammen, hatten einen sportlichen und geilen Mitbewohner. Nichts. Auch ein gemeinsamer FKK-Sauna-Besuch mit dessen Freundin blieb folgenlos.
Gemeinsame Versuche der Kontaktsuche blieben genauso ergebnislos.
Erst als sie eines Tages einen Farbigen kennenlernte...
... kam die Wandlung.
Sie lud ihn ein, er kam immer öfters, wohnte glücklicherweise nur wenige Häuser von uns entfernt.
So kam es, daß er sein Interesse bekundete. Sie offenbarte mir, er habe sie bei der Verabschiedung sehr eindeutig an Armen und Händen berührt, er wolle sehr wahrscheinlich mehr. Es würde in mein Konzept passen.
Und: Sie gestand mir, sie schwanke zwischen Erziehung und Neugier, wie es wohl sein könne. Ja, sie könne es sich vorstellen, wenn ich einverstanden sei. Was für eine Frage.
Ich nahm mit ihm Kontakt auf, wir unterhielten uns, er kam noch immer, es lief noch nichts.
Meine Süße und ich besuchten gerade einen Partner-Massage-Kurs. Eines Abends kamen wir danach nach Hause. Er stand an der Haustür und erwartete uns, kam mit uns rein, das Thema kam schnell auf die Massage. Wir saßen zu Dritt in meinem Zimmer auf dem Boden.
Natürlich erzählte er von seinen Massage-Fähigkeiten (Selbstbewußtsein muß er groß geschrieben haben, denn... ). Ich weiß nicht mehr, ob ich sie noch massierte, auf jeden Fall...
sie ihn und danach er sie.
Damit waren beide - sie hatte ja kein Problem damit - oben ohne und hatten Körperkontakt.
Sein Verlangen spürte sie schnell, seine Fähigkeiten hielten sich umgekehrt zurück, seine Hände wanderten über den Rücken, sie lag für mich gelassen bäuchlings in meinem Bett und genoß es.
Sicher befand sie sich im siebten Himmel, die Gefühle wanderten ihren Körper hinab.
Aus ihrer Schilderung am nächsten Tag, ja ich war dann aus dem Zimmer verschwunden, wohl ahnend, daß ihnen in meiner Gegenwart die Traute fehlt, und ja, wir sprachen an diesem Abend nicht mehr über das Geschehene, weiß ich um seine Geilheit in diesen Momenten.
Seine Hände versuchten mit der Hartnäckigkeit eines geilen Mannes den Weg zum Busen einer bald fremdgefickten Frau eines anderen.
Sie merkte wie sie den Rücken verließen, nach vorne glitten in der Hoffnung, die Nippel zu berühren, vergeblich.
Dann hatte sie ein Einsehen mit ihm, erhob den Körper und...
... schwupp, waren seine Hände um sie gespannt, drückten die Titten und, er drehte sie sich zurecht, küßte sie leidenschaftlich.
So traf ich sie an und leider störte ich sie, genauer, sie bemerkten mich. Und jetzt kam, was ich bis heute bereue.
Hätte ich es doch anders angestellt, anstellen können, die beiden vor meinen Augen treiben lassen.
Hätte sie sich von ihm in meinem Bett fremdentjungfern lassen? Dies wird immer Spekulation bleiben. Wer die Initiative ergriffen hätte.
Sie verschwanden in ihrem Zimmer, ich wurde wahnsinnig, wurde leider auch ..., und besorgte es mir selber, anstatt auf meine Chance zu warten.
Sie erzählte mir dann am nächsten Tag, wie es in meiner Abwesenheit in meinem Bett weiterging und, daß er sich in ihrem Zimmer, vor sich, sie war auf dem Bett hockend, kniete, sich die Hose öffnete, in sie eindrang, kam und dann auf ihren Wunsch hin die Wohnung entsamt verließ.