Und los gehts: Ich freue mich über nette Kommentare!
Die Zeit ist sehr schnell vergangen, seit wir das Wochenende bei Tanja und Manuel verbracht haben und trotzdem war es eine ganze Woche. Was ist seit damals passiert?
Nun, nach unserer Ankunft zuhause haben wir einen schönen, ruhigen Abend verbracht. Eine seltsam-schöne Stimmung hat uns umgeben. Obwohl das Wochenende ein unglaubliches Erlebnis war und wir unsere Hochzeit beschlossen haben, haben wir nicht viel gesprochen. Dennoch waren wir uns extrem nah und sind auch aneinander gekuschelt eingeschlafen.
Gleich Montags auf dem Weg ins Büro fasse ich den Entschluss, dass ich unsere etwas überhastet ausgesprochene Verlobung noch offiziell machen möchte, und zwar mit einem Ring, und einem echten Antrag. Also stöbere ich jede freie Minute im Büro im Internet, wie viel denn schöne Verlobungsringe überhaupt kosten und schmiede dann gleich Pläne für den Samstag. Denn Samstag soll unser großer, zweisamer offizieller Verlobungstag werden!
Und der Samstag kommt auch schneller, als gedacht. Wir schlafen zunächst lange und frühstücken ausgiebig, das war schon Teil meines Programms. Und dann gehen wir ein paar Klamotten einkaufen, und dann auch zu drei Juwelieren.
Sandra hat einen wunderschönen Ring gefunden, der ihr wirklich gut gefällt. Er ist etwas … naja…. sehr… teuer, aber was solls. Für meinen Schatz tu ich alles. Wir haben den Ring gleich mitgenommen, und Abends gings dann zum Nobelitaliener in der Stadt.
Bei Kerzenlicht, Rotwein und einem schön romantisch gedeckten Tisch halte ich um ihre Hand an. Es ist wirklich sehr stimmungsvoll, und als ich ihr dann den Ring anstecke, müssen wir beide vor Freude und Glück weinen.
Als wir nach dem Abendessen mit dem Auto nach Hause führen, war schon klar, dass es heute noch Sex geben wird. In dieser Stimmung, zu diesem Anlass – logisch!
Zu Hause angekommen machen wir uns schnell bettfertig – ich bin natürlich schon schneller im Bad fertig als sie – und als sie dann zu mir ins Bett kommt, schmiegt sie sich gleich an mich. Ihre Wärme, unsere Verlobung, unser Glück, ihre Brüste an meiner Haut, ihre Hände auf mir – natürlich steht mein kleiner Prinz sofort wie eine Eins. Ich möchte ihr aber Zeit lassen, will den Moment auskosten und streichle sie. Sie hat den Verlobungsring an gelassen. Mit einem verliebten Blick zeigt sie ihn mir, und ich küsse ihre Hand, ihre Finger, und den Ring. Dann küsse ich ihren Nacken, dann den Rücken. Dann Po und Bauch. Überall. Und dann küsse ich sie auch zwischen den Beinen. Ich spüre ihre Nässe.
Sie fragt: „Thomas, mein Schatz…. möchtest Du mit mir schlafen?“
Was für eine Frage. Ja klar! Sandra dreht sich gleich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, und ich stütze mich auf und drehe mich über sie. Wir knutschen, und dann möchte ich keine Zeit mehr verlieren. Ich rolle mich zwischen ihre Beine und hebe mein Becken, damit ich gut in sie eindringen kann. Gleich gibt’s eine zärtlich-schöne Nummer. Innig und erfüllend. Ja!
Ich setze mein Glied an ihre Muschi an. Meine Eichel drückt gegen ihre Schamlippen. Sie ist bereit für mich, das spüre ich. Gerade, als ich eindringen möchte, drückt sie mir ihre Hand gegen meinen Unterbauch. Ich kann nicht näher kommen, und schon gar nicht eindringen.
„Hast du nicht etwas vergessen, mein Schatz“ haucht sie.
Ich verstehe nicht.
„Na komm, sei ein braver Junge. Hier, mach das drüber“, sagt sie und reicht mir ein Kondom von ihrem Nachtkästchen.
Was? Das gibtsja nicht… Ich bin enttäuscht, dass ich nicht ohne Gummi darf und merke, wie meine Erektion nachlässt. Ihr tiefer Blick in meine Augen zeigt mir: Für Diskussionen ist das jetzt der falsche Moment. Dazu kommt: Sie erwartet mich, und ich bin geil - und ich möchte unsere Verlobung auch formell vollziehen.
Etwas zögerlich greife ich nach dem Gummi, öffne die Packung des Kondoms. Wie rum muss ich es überziehen? Sandra merkt, dass mein Soldat nun nicht mehr ganz so stramm steht. Sie greift danach, und mit einem festen Griff wichst sie mich kurz. Das wirkt sofort. Also rolle ich das Gummi schnell über mein gerade noch hartes Glied.
Ich schäme mich für meine Performance hier. Ich sehe Sandra an, und sie lächelt mir zu. „Komm zu mir“, sagt sie, und zieht mich auf sich. Noch bevor ich ganz schlaff werde, greift sie nach meinem halbsteifen Schwanz und setzt ihn bei ihrer Muschi an.
Irgendwie rutscht er hinein. Als ich schon zur Hälfte in ihr bin, merke ich ihre Wärme, und die Lebenskraft kommt zurück in meinen Schwanz. Er wird wieder härter.
Ja klar! Ich rutsche weiter, weiter, und dann ganz in sie hinein. Ich lege mich auf sie. Das ist so schön, wir halten uns, und knutschen, und kuscheln… herrlich. Und dann beginne ich mit meinem Bewegungen. Mach sachte, Junge, das hier wird eine schön-romantische Nummer. Also mache ich langsam. Ein Stück raus, und wieder rein. Gar kein Problem, ihre Feuchtigkeit reicht aus.
Aber jetzt erst merke ich, dass ich eigentlich recht wenig von ihr spüre. Ihre Wärme, ja, das schon - aber sie war schon mal enger. Egal. Es ist so innig, so schön – romantischer Kuschelsex. Aber ein bisschen mehr kann durchaus los sein! Also steigere ich meine Geschwindigkeit, rein-raus, rein-raus. Ja! Und dann sehe ich nach ihr – gefällt es ihr?
Sie liegt unter mir, die Beine weit gespreizt, die Augen geschlossen, den Kopf zur Seite gedreht. Genießt sie es? Schwer zu sagen.
Nochmals erhöhe ich mein Tempo. Ich möchte es ihr wirklich gut besorgen heute. Ich sehe sie an, ihre Brüste wippen im Takt auf und ab. Aber ihr Gesicht? Keine Regung. Stöhnen? Keinen Ton. Nach einiger Zeit öffnet sie kurz die Augen, sieht mich an, und dann dreht sie den Kopf wieder zur Seite. Sie schließt ihre Augen wieder. Hä? Ein seltsames Signal. Also weiter, Junge, komm, besorg es ihr! Komm schon!
Ich gebe mein Bestes. Stosse mein Glied immer wieder so tief es geht in sie hinein. Schnell und doll. Na warte Kleine, ich werds dir ordentlich besorgen!
Und dann fällt mir erst auf, was anders ist als sonst: Üblicherweise fummelt sie immer gerne an ihrem Kitzler rum, wenn wir in der Missionarsstellung ficken. Aber heute macht sie nichts dergleichen. Sie hat ihre Hände einfach neben sich auf das Bett gelegt. Sofort nehme ich ihre Hand und führe sie zu ihrer Muschi. Komm schon Baby, machs dir ein wenig selbst – wie sonst auch!
Ihr Finger gleitet über ihre Clit. Aber nach ein paar Sekunden verliert sie die Lust daran und hört auf. Sie hat die Augen immer noch geschlossen, und da wird mir klar: Das hier ist gar nichts. Sie ist nicht erregt. Kein bisschen. Kein seufzen, kein stöhnen, keine Erregung. Feucht ist sie, aber das war es auch schon. Ich bringe es nicht. Ich kann es ihr nicht besorgen.
Das gibt’s doch nicht! Also los Junge! Ich will es nicht wahrhaben. Wenn ich mich noch mehr anstrenge, muss ich es ihr doch gut machen können! Wie ein bekloppter stosse ich nun in sie hinein, und ich merke, wie ich am Rücken schon schwitze. Ich kann bald nicht mehr. Aber ich mache weiter, ich muss das hier doch schaffen!?!?! Ich bin ausser Atem.
Jetzt merkt auch meine Sandra, dass ich langsam am Ende der Kräfte bin. Sie liegt noch immer unbeteiligt da, aber sie öffnet ihre Augen, sieht mich an, und sagt: „Komm jetzt, mein Schatz. Komm“.
Jetzt ist mir alles egal. Ich werde ein bisschen langsamer, um die letzten paar Bewegungen noch zu genießen. Hin und her. Hin und her. Auf einmal rutsche ich vollständig aus ihr hinaus – was für eine Enttäuschung! Ich drücke mein Glied gleich in sie hinein, und spüre ihre Wärme. Aber auch, wie weit ihre Muschi ist. Egal. Einmal noch dringe ich tief in sie ein, und dann geht’s auch schon los: Es kommt mir. Jaaaaa, ich spritze alles in sie rein! Jaa, der erste Schwall, der zweite, jaaa, und dann noch ein schwacher dritter, uff!
Woah, was für ne Erleichterung. Ich sacke auf ihren Oberkörper zusammen, bleibe in ihr, und atme erst mal tief durch. Wir sehen in die jeweils andere Richtung. Schnell kommt die Ernüchterung nach meinem Höhepunkt: Du hast ja nur in das Gummi gespritzt. Und du hast es ihr nicht besorgen können. Noch schlimmer: Sie hat weder gestöhnt, es hat sie nicht erregt, wahrscheinlich hat es ihr nicht mal gefallen. Enttäuschung macht sich breit. Ohne ihre Scheidenwände zu spüren rutsche ich aus ihr raus und rolle mich ab.
Ich liege auf dem Rücken. Schnell macht sich eine innere Leere in mir breit. Was für ein Reinfall! Wieso ist unser Sex so schlecht? Aber Sandra kuschelt sich schnell an mich ran. Sie beginnt, mich zu streicheln. „War es schön?“, fragt sie.
„Naja“, sage ich leise. Sie kennt mich zu gut, und weiß sofort, dass es ein Problem gibt.
„Was ist denn los“?
„Du hattest ja gar nichts davon. Ich habe es für Dich nicht schön machen können. Es tut mir so leid!“, sage ich deprimiert.
„Oooch, komm. Das macht doch nichts. Das ist doch jetzt überhaupt nicht mehr wichtig. ICH finde zumindest, dass das nicht mehr wichtig ist.“
Was meint sie denn? Vor allem, was bedeutet: „nicht mehr“???
Sie spricht leise weiter: „Komm, es ist doch alles gut! Ich wollte mit dir schlafen. Und das haben wir getan. Und ich wollte, dass du heute einen Höhepunkt hast. Und das hat ja mal ganz gut geklappt, oder?“, sagt sie schnippisch und stupst meinen schlaffen Penis mit einem Finger an. Das Gummi, nun mit etwas Sperma drin, hab ich immer noch übergezogen.
„ja, aber für Dich war es doch…“
Sie legt ihren Finger auf meine Lippen: „schschschsch… Das ist jetzt nicht mehr wichtig. Du weißt doch: Unsere Beziehung ist nun anders. Oh, nein, unsere Verlobung, meine ich natürlich.“, sie kichert. „ich liebe Dich“, sagt sie.
Ihr Lächeln ist unwiderstehlich. „Ich liebe Dich auch, mein Schatz“, sage ich. „Das will ich Dir auch raten!“ ruft sie noch, bevor sie mir einen dicken Schmatz auf die Lippen drückt.
Dann legt sie ihren Kopf auf das Kissen, und eine Minute später schläft sie ein. War ja auch wirklich ein aufregend-anstrengender Tag. Aber ich bin noch zu aufgewühlt, und meine Gedanken kreisen.
„Es ist nicht mehr so wichtig“, sagte sie. Dann erkenne ich schnell: Damit mit kann sie ja nur meinen, dass sie ihre Befriedigung nun von woanders bekommt. Nicht von mir. Sondern von jemandem ganz bestimmten: Von Manuel. Weil sie ja ohnehin weiß, dass ich ihr nicht männlich genug bin. Und wie sich ihre Muschi angefühlt hat: Sie war so weit heute. Ich habe in Wahrheit ja kaum etwas von ihr gespürt! Ist sie von Manuel so gedehnt? Das glaube ich nicht – sie hatten doch nur ein paar Mal Sex? Aber jedenfalls ist klar: Ich habe sie heute kaum richtig ausgefüllt. Abgemüht, ja, richtig abgerackert habe ich mich heute. Und der Erfolg? Null. Es war vollkommen umsonst. Ich habe bei ihr keinerlei Erregung auslösen können. Wahrscheinlich, weil sie am letzten Wochenende gelernt hat, was richtig guter Sex ist.
Schrecklich, diese Erkenntnis. Aber trotzdem, das ändert nichts daran: Wir sind verlobt! Und sie liebt mich! Ich muss lächeln. Und dann ziehe ich endlich das Gummi von meinem schlaffen Schwänzchen – ja, sei ehrlich, so besonders groß ist er ja wirklich nicht. Und viel hast du ja auch nicht abgespritzt. Ich wickle das Gummi in ein Taschentuch, werfe es zu Boden und schlafe ebenfalls endlich ein.