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Autor Thema: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2  (Gelesen 72422 mal)  Share 

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Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« am: November 30, 2012, 23:01:31 »
Hallo Leute,
ich habe eine neue Story für Euch: Den ersten Teil habe ich schon hier geschrieben http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=29459.msg350413#msg350413. Die (derzeit) 33.457 Besucher meiner Story und die vielen "Danke"s haben mich ermutigt, eine Fortsetzung zu schreiben.

Zur Story: Der erste Teil basiert auf einem wahren Erlebnis. Das Eine oder Andere ist tatsächlich so vorgefallen, auch wenn ich einiges zugespitzt habe und natürlich dann auch viel dazu erfunden. Der zweite Teil ist -leider- ausschließlich erfunden, aber ich hoffe, er gefällt Euch genauso.

Und: Ich habe einen ziemlich ausschweifenden Schreibstil. Dem einen gefällts, der andere... muss die Story ja nicht lesen und schon gar nicht meckern.
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #1 am: November 30, 2012, 23:03:44 »
Und los gehts: Ich freue mich über nette Kommentare!

Die Zeit ist sehr schnell vergangen, seit wir das Wochenende bei Tanja und Manuel verbracht haben und trotzdem war es eine ganze Woche. Was ist seit damals passiert?

Nun, nach unserer Ankunft zuhause haben wir einen schönen, ruhigen Abend verbracht. Eine seltsam-schöne Stimmung hat uns umgeben. Obwohl das Wochenende ein unglaubliches Erlebnis war und wir unsere Hochzeit beschlossen haben, haben wir nicht viel gesprochen. Dennoch waren wir uns extrem nah und sind auch aneinander gekuschelt eingeschlafen.

Gleich Montags auf dem Weg ins Büro fasse ich den Entschluss, dass ich unsere etwas überhastet ausgesprochene Verlobung noch offiziell machen möchte, und zwar mit einem Ring, und einem echten Antrag. Also stöbere ich jede freie Minute im Büro im Internet, wie viel denn schöne Verlobungsringe überhaupt kosten und schmiede dann gleich Pläne für den Samstag. Denn Samstag soll unser großer, zweisamer offizieller Verlobungstag werden!

Und der Samstag kommt auch schneller, als gedacht. Wir schlafen zunächst lange und frühstücken ausgiebig,  das war schon Teil meines Programms. Und dann gehen wir ein paar Klamotten einkaufen, und dann auch zu drei Juwelieren.
Sandra hat einen wunderschönen Ring gefunden, der ihr wirklich gut gefällt. Er ist etwas … naja…. sehr…  teuer, aber was solls. Für meinen Schatz tu ich alles. Wir haben den Ring gleich mitgenommen, und Abends gings dann zum Nobelitaliener in der Stadt.
Bei Kerzenlicht, Rotwein und einem schön romantisch gedeckten Tisch halte ich um ihre Hand an. Es ist wirklich sehr stimmungsvoll, und als ich ihr dann den Ring anstecke, müssen wir beide vor Freude und Glück weinen.

Als wir nach dem Abendessen mit dem Auto nach Hause führen, war schon klar, dass es heute noch Sex geben wird. In dieser Stimmung, zu diesem Anlass – logisch!

Zu Hause angekommen machen wir uns schnell bettfertig – ich bin natürlich schon schneller im Bad fertig als sie – und als sie dann zu mir ins Bett kommt, schmiegt sie sich gleich an mich. Ihre Wärme, unsere Verlobung, unser Glück, ihre Brüste an meiner Haut, ihre Hände auf mir – natürlich steht mein kleiner Prinz sofort wie eine Eins. Ich möchte ihr aber Zeit lassen, will den Moment auskosten und streichle sie. Sie hat den Verlobungsring an gelassen. Mit einem verliebten Blick zeigt sie ihn mir, und ich küsse ihre Hand, ihre Finger, und den Ring. Dann küsse ich ihren Nacken, dann den Rücken. Dann Po und Bauch. Überall. Und dann küsse ich sie auch zwischen den Beinen. Ich spüre ihre Nässe.

Sie fragt: „Thomas, mein Schatz…. möchtest Du mit mir schlafen?“

Was für eine Frage. Ja klar! Sandra dreht sich gleich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, und ich stütze mich auf und drehe mich über sie. Wir knutschen, und dann möchte ich keine Zeit mehr verlieren. Ich rolle mich zwischen ihre Beine und hebe mein Becken, damit ich gut in sie eindringen kann. Gleich gibt’s eine zärtlich-schöne Nummer. Innig und erfüllend. Ja!

Ich setze mein Glied an ihre Muschi an. Meine Eichel drückt gegen ihre Schamlippen. Sie ist bereit für mich, das spüre ich. Gerade, als ich eindringen möchte, drückt sie mir ihre Hand gegen meinen Unterbauch. Ich kann nicht näher kommen, und schon gar nicht eindringen.

„Hast du nicht etwas vergessen, mein Schatz“ haucht sie.
Ich verstehe nicht.
„Na komm, sei ein braver Junge. Hier, mach das drüber“, sagt sie und reicht mir ein Kondom von ihrem Nachtkästchen.

Was? Das gibtsja nicht…  Ich bin enttäuscht, dass ich nicht ohne Gummi darf und merke, wie meine Erektion nachlässt. Ihr tiefer Blick in meine Augen zeigt mir: Für Diskussionen ist das jetzt der falsche Moment. Dazu kommt: Sie erwartet mich, und ich bin geil - und ich möchte unsere Verlobung auch formell vollziehen.

Etwas zögerlich greife ich nach dem Gummi, öffne die Packung des Kondoms. Wie rum muss ich es überziehen? Sandra merkt, dass mein Soldat nun nicht mehr ganz so stramm steht. Sie greift danach, und mit einem festen Griff wichst sie mich kurz. Das wirkt sofort. Also rolle ich das Gummi schnell über mein gerade noch hartes Glied.

Ich schäme mich für meine Performance hier. Ich sehe Sandra an, und sie lächelt mir zu. „Komm zu mir“, sagt sie, und zieht mich auf sich. Noch bevor ich ganz schlaff werde, greift sie nach meinem halbsteifen Schwanz und setzt ihn bei ihrer Muschi an.

Irgendwie rutscht er hinein. Als ich schon zur Hälfte in ihr bin, merke ich ihre Wärme, und die Lebenskraft kommt zurück in meinen Schwanz. Er wird wieder härter.

Ja klar! Ich rutsche weiter, weiter, und dann ganz in sie hinein. Ich lege mich auf sie. Das ist so schön, wir halten uns, und knutschen, und kuscheln… herrlich. Und dann beginne ich mit meinem Bewegungen. Mach sachte, Junge, das hier wird eine schön-romantische Nummer. Also mache ich langsam. Ein Stück raus, und wieder rein. Gar kein Problem, ihre Feuchtigkeit reicht aus.

Aber jetzt erst merke ich, dass ich eigentlich recht wenig von ihr spüre. Ihre Wärme, ja, das schon -  aber sie war schon mal enger. Egal. Es ist so innig, so schön – romantischer Kuschelsex. Aber ein bisschen mehr kann durchaus los sein! Also steigere ich meine Geschwindigkeit, rein-raus, rein-raus. Ja! Und dann sehe ich nach ihr – gefällt es ihr?

Sie liegt unter mir, die Beine weit gespreizt, die Augen geschlossen, den Kopf zur Seite gedreht. Genießt sie es? Schwer zu sagen.

Nochmals erhöhe ich mein Tempo. Ich möchte es ihr wirklich gut besorgen heute. Ich sehe sie an, ihre Brüste wippen im Takt auf und ab. Aber ihr Gesicht? Keine Regung. Stöhnen? Keinen Ton. Nach einiger Zeit öffnet sie kurz die Augen, sieht mich an, und dann dreht sie den Kopf wieder zur Seite. Sie schließt ihre Augen wieder. Hä? Ein seltsames Signal. Also weiter, Junge, komm, besorg es ihr! Komm schon!

Ich gebe mein Bestes. Stosse mein Glied immer wieder so tief es geht in sie hinein. Schnell und doll. Na warte Kleine, ich werds dir ordentlich besorgen!
Und dann fällt mir erst auf, was anders ist als sonst: Üblicherweise fummelt sie immer gerne an ihrem Kitzler rum, wenn wir in der Missionarsstellung ficken. Aber heute macht sie nichts dergleichen. Sie hat ihre Hände einfach neben sich auf das Bett gelegt. Sofort nehme ich ihre Hand und führe sie zu ihrer Muschi. Komm schon Baby, machs dir ein wenig selbst – wie sonst auch!

Ihr Finger gleitet über ihre Clit. Aber nach ein paar Sekunden verliert sie die Lust daran und hört auf. Sie hat die Augen immer noch geschlossen, und da wird mir klar: Das hier ist gar nichts. Sie ist nicht erregt. Kein bisschen. Kein seufzen, kein stöhnen, keine Erregung.  Feucht ist sie, aber das war es auch schon. Ich bringe es nicht. Ich kann es ihr nicht besorgen.

Das gibt’s doch nicht! Also los Junge! Ich will es nicht wahrhaben. Wenn ich mich noch mehr anstrenge, muss ich es ihr doch gut machen können! Wie ein bekloppter stosse ich nun in sie hinein, und ich merke, wie ich am Rücken schon schwitze. Ich kann bald nicht mehr. Aber ich mache weiter, ich muss das hier doch schaffen!?!?! Ich bin ausser Atem.

Jetzt merkt auch meine Sandra, dass ich langsam am Ende der Kräfte bin. Sie liegt noch immer unbeteiligt da, aber sie öffnet ihre Augen, sieht mich an, und sagt: „Komm jetzt, mein Schatz. Komm“.

Jetzt ist mir alles egal. Ich werde ein bisschen langsamer, um die letzten paar Bewegungen noch zu genießen. Hin und her. Hin und her. Auf einmal rutsche ich vollständig aus ihr hinaus – was für eine Enttäuschung! Ich drücke mein Glied gleich in sie hinein, und spüre ihre Wärme. Aber auch, wie weit ihre Muschi ist. Egal. Einmal noch dringe ich tief in sie ein, und dann geht’s auch schon los: Es kommt mir. Jaaaaa, ich spritze alles in sie rein! Jaa, der erste Schwall, der zweite, jaaa, und dann noch ein schwacher dritter, uff!

Woah, was für ne Erleichterung. Ich sacke auf ihren Oberkörper zusammen, bleibe in ihr, und atme erst mal tief durch. Wir sehen in die jeweils andere Richtung. Schnell kommt die Ernüchterung nach meinem Höhepunkt: Du hast ja nur in das Gummi gespritzt. Und du hast es ihr nicht besorgen können. Noch schlimmer: Sie hat weder gestöhnt, es hat sie nicht erregt, wahrscheinlich hat es ihr nicht mal gefallen. Enttäuschung macht sich breit. Ohne ihre Scheidenwände zu spüren rutsche ich aus ihr raus und rolle mich ab.

Ich liege auf dem Rücken. Schnell macht sich eine innere Leere in mir breit. Was für ein Reinfall! Wieso ist unser Sex so schlecht? Aber Sandra kuschelt sich schnell an mich ran. Sie beginnt, mich zu streicheln. „War es schön?“, fragt sie.
„Naja“, sage ich leise. Sie kennt mich zu gut, und weiß sofort, dass es ein Problem gibt.
„Was ist denn los“?
„Du hattest ja gar nichts davon. Ich habe es für Dich nicht schön machen können. Es tut mir so leid!“, sage ich deprimiert.
„Oooch, komm. Das macht doch nichts. Das ist doch jetzt überhaupt nicht mehr wichtig. ICH finde zumindest, dass das nicht mehr wichtig ist.“


Was meint sie denn? Vor allem, was bedeutet: „nicht mehr“???
Sie spricht leise weiter: „Komm, es ist doch alles gut! Ich wollte mit dir schlafen. Und das haben wir getan. Und ich wollte, dass du heute einen Höhepunkt hast. Und das hat ja mal ganz gut geklappt, oder?“, sagt sie schnippisch und stupst meinen schlaffen Penis mit einem Finger an. Das Gummi, nun mit etwas Sperma drin, hab ich immer noch übergezogen.
„ja, aber für Dich war es doch…“
Sie legt ihren Finger auf meine Lippen: „schschschsch… Das ist jetzt nicht mehr wichtig. Du weißt doch: Unsere Beziehung ist nun anders. Oh, nein, unsere Verlobung, meine ich natürlich.“, sie kichert. „ich liebe Dich“, sagt sie.

Ihr Lächeln ist unwiderstehlich. „Ich liebe Dich auch, mein Schatz“, sage ich. „Das will ich Dir auch raten!“ ruft sie noch, bevor sie mir einen dicken Schmatz auf die Lippen drückt.

Dann legt sie ihren Kopf auf das Kissen, und eine Minute später schläft sie ein. War ja auch wirklich ein aufregend-anstrengender Tag. Aber ich bin noch zu aufgewühlt, und meine Gedanken kreisen.

„Es ist nicht mehr so wichtig“, sagte sie. Dann erkenne ich schnell: Damit mit kann sie ja nur meinen, dass sie ihre Befriedigung nun von woanders bekommt. Nicht von mir. Sondern von jemandem ganz bestimmten: Von Manuel. Weil sie ja ohnehin weiß, dass ich ihr nicht männlich genug bin. Und wie sich ihre Muschi angefühlt hat: Sie war so weit heute. Ich habe in Wahrheit ja kaum etwas von ihr gespürt! Ist sie von Manuel so gedehnt? Das glaube ich nicht – sie hatten doch nur ein paar Mal Sex? Aber jedenfalls ist klar: Ich habe sie heute kaum richtig ausgefüllt. Abgemüht, ja, richtig abgerackert habe ich mich heute. Und der Erfolg? Null. Es war vollkommen umsonst. Ich habe bei ihr keinerlei Erregung auslösen können. Wahrscheinlich, weil sie am letzten Wochenende gelernt hat, was richtig guter Sex ist.

Schrecklich, diese Erkenntnis. Aber trotzdem, das ändert nichts daran: Wir sind verlobt! Und sie liebt mich! Ich muss lächeln. Und dann ziehe ich endlich das Gummi von meinem schlaffen Schwänzchen – ja, sei ehrlich, so besonders groß ist er ja wirklich nicht. Und viel hast du ja auch nicht abgespritzt. Ich wickle das Gummi in ein Taschentuch, werfe es zu Boden und schlafe ebenfalls endlich ein.



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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #2 am: November 30, 2012, 23:59:50 »
ich hoffe du schreibst die Geschichte noch weiter,
ich hatte nähmlich schon viel Spaß damit.   sx_m
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #3 am: Dezember 02, 2012, 09:57:39 »
Ich habe immer auf eine Fortsetzung gehofft undfreu
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #4 am: Dezember 13, 2012, 23:34:05 »
Der Sonntag verläuft wie immer – ausser, dass wir die gemeinsame Zeit besonders geniessen. Wir frühstücken in aller Ruhe, gehen spazieren, kochen das Abendessen und verbringen den Abend vor der Glotze. Idyllisch und schön.

Auch die Woche beginnt wie immer. Wir stehen auf, bereiten uns für das Büro vor und gehen gemeinsam aus dem Haus. Es ist eine stressige Woche, und so habe ich nicht viel Zeit, um über private Dinge nachzudenken. Bei Sandra ists nicht viel anders. Und so vergeht die Zeit. Mittwoch abends bin ich noch vor ihr zu Hause und leere den Briefkasten.

Es sind nur Prospekte, Rechnungen, das übliche. Doch halt: hier ist auch ein Kouvert, ziemlich dick! Absender? Fehlanzeige. Da steht nur ein „M“.  und auf der Vorderseite steht mein Name mit dem Vermerk „persönlich“.

Im Fahrstuhl rätsle ich über dieses Kouvert. Ist bestimmt nur irgend so ein Marketinggag. „Sie haben 100.000 Euro gewonnen, sie müssen bloss erst 100 Euro einzahlen“, oder so.

In der Wohnung mache ich es mir auf dem Sofa gemütlich. Und dann widme ich mich der Post. Zum Schluss öffne ich den Brief von „M“. Wer kommt auf solche dämlichen Ideen, ein Kouvert so zu beschriften? Ohne jede Vorsicht reisse ich den Brief auf: Das Kouvert zerreisst und schon stürzen einige Blätter zu Boden.

Das sieht seltsam aus. Es sind zusammengefaltete A4-Blätter, Computerausdrucke. Ich hebe sie auf, auf der ersten Seite ist nicht viel Text. Da steht bloss: „Hallo Thomas! Sieh mal, wie gut Sandra im Internet ankommt – das gefällt Dir doch sicher. Deswegen wollte ich Dir das nicht vorenthalten. Manuel.“

Ich blättere um. Das ist ein Ausdruck einer Internetseite. Eine Seite in irgendeinem online-Forum. Da ist ein Foto hochgeladen, und es zeigt meine Sandra. Sie kniet, ist auf allen Vieren. Man sieht sie von hinten. Genau in der Mitte des Fotos ist ihre Muschi zu sehen, und ihr Poloch. Sie zieht mit einer Hand ihre Backen auseinander. Sie blickt über ihre Schulter zurück in die Kamera. Aber wenigstens erkennt man ihr Gesicht nicht vollständig, es ist zur Hälfte verdeckt. Trotzdem gibt es keinen Zweifel, das hier ist meine Sandra. Eindeutig.

Die Bilder sind von den Männern kommentiert: „Super Fotze hat die Kleine“, schreibt einer. „Bring sie mir, ich würde sie sofort in ihren herrlich engen Arsch ficken“, schreibt ein anderer. „So wie sie aussieht braucht sie es mehrmals täglich, das Luder“ und „ich würde nur zu gerne meinen Prügel hinein rammen und sie ordentlich durchficken“.

Da sind noch weitere Ausdrucke. Sie zeigen dasselbe Bild, aber rundherum sind überall Flecken. Große, kleine. Wassertropfen, aber etwas… weiss? Und dann wird mir klar: Da haben andere Männer das Bild von Sandra ausgedruckt und auf die Seite gewichst. Sie haben das Manuel zurück geschickt. Und jetzt schickt er es mir, um mich zu demütigen.

Heftig. Meine Verlobte, zur Wichsvorlage degradiert! Unglaublich. Mein Herz pocht heftig. Gut, dass wir nicht so oft in Köln sind und uns dort ja überhaupt niemand kennt. Aber Moment, das Foto ist ja im Internet online?!? Da hat ja jeder aus ganz Deutschland, ach, von überall Zugriff? Was, wenn einer unserer Freunde, einer ihrer Arbeitskollegen oder ihr Chef das Bild findet? Es ist wirklich einfach, darauf Sandra zu erkennen! Nicht auszudenken, wenn dieses Bild an die Falschen gerät. Mir wird ganz anders…

Ich gehe in die Küche. Ich brauche erst mal was zu trinken. Ein kräftiger Schluck Wasser wird mir helfen. Diese Fotos. Wo kommen die her? Moment, ich weiss schon: ich habe ja das Blitzlicht durch den Türspalt sehen können. Sandra hat sich Manuel damals angeboten, sie war bereit zu diesen Bildern- es war seine Vorbedingung, damit er es ihr besorgt. Aber was kann ich nun tun? Ich muss das stoppen, aber wie? Erst mal nachdenken. Ich setze mich wieder auf die Couch, stecke die Ausdrucke zurück in das Kuvert und lege es auf den kleinen Beistelltisch. Dann werfe ich wie automatisch die Glotze an. Ein wenig Zerstreuung kann nicht schaden, vielleicht komme ich so auf ne gute Idee...

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #5 am: Dezember 16, 2012, 19:28:05 »
Da fällt mir ein, dass ich versprochen habe, das Abendessen zuzubereiten. Nun aber schnell, Sandra wird bestimmt bald von der Arbeit nach Hause kommen. Wir werden es uns heute gemütlich machen und essen nicht am Esstisch, sondern bequem auf der Couch. Einfach nichtstun - das muss auch mal sein! Als Sandra die Wohnungstüre aufsperrt, bin ich gerade mit Kochen und Tischdecken fertig. Sie sieht ein wenig aufgekratzt aus, hatte anscheinend einen nicht ganz einfachen Tag. Aber ihre Freude, dass hier schon alles bereit für einen gemütlichen Abend ist, hellt ihre Stimmung auf.

Also machen wir uns gleich über das Essen her, plaudern ein wenig übers Büro, stellen die Teller zur Seite und schauen danach fern. Echt gemütlich. Irgendwann beschließen wir, schlafen zu gehen. Als Sandra in die Küche geht, um die Teller weg zu bringen, sieht sie das Kuvert. „Oh, ist Post bekommen?“, fragt sie. Verdammt, die Bilder – ich Döskopp wollte mir doch dazu etwas überlegen. Was soll ich nun tun? Soll ich ihr böse sein, soll ich eine Szene machen, …? Um erst mal auf Zeit spielen: „Nein, nichts besonderes dabei“.
„Was ist das?“, frägt sie. „Wer hat dir geschrieben?“
„Weissnich“, sage ich, um vom Thema abzulenken.
„Oooch komm schon. Das Kuvert ist ja aufgerissen. Nun sag schon!“ höre ich sie aus der Küche.
Ja nee, is klar. „Ich weiss nicht, wer der Absender ist. Auf dem Kuvert steht nur ‚M‘“.
„Aha. Na, wer könnte denn das sein?“ löchert sie. „Kann es sein, dass Manuel Dir geschrieben hat? Er hat mir nämlich gesimst, dass Du mir heute Abend eine tolle Überraschung zeigen wirst. Und er wird ja wohl nicht das Abendessen gemeint haben, das Du heute gekocht hast.“

Ach so läuft das?! Meine Sandra ist mit Manuel in regem Kontakt? Ich resigniere. „Ja, der Brief ist glaube ich von Manuel.“
„Na was steht denn drin? Zeig doch mal!“ sie flitzt aus der Küche und setzt sich zwischen mich und den Brief. So komme ich nicht ans Kuvert, aber sie sehr wohl. Sie krallt es sich sofort und zieht die Blätter raus. Als sie die Bilder betrachtet, beobachte ich sie und versuche, ihre Reaktion zu erkennen. Da ist erst mal… erstaunen. Damit hat sie nicht gerechnet. Zuerst mal sagt sie nichts. Dann: „Das bin ja ich…“. Dann blättert sie weiter. Langsam wird ihr klar, was hier geschehen ist...


Offline zefra

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #6 am: Dezember 18, 2012, 00:09:43 »
weiter bitte!!!!!

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #7 am: Dezember 20, 2012, 21:41:17 »
Ich sehe, wie ihr bei den derben Kommentaren und der Tatsache, dass sie hier als Wichsvorlage benutzt wurde, erst mal der Mund offen bleibt. Dann ein Gesichtsausdruck, den ich kaum deuten kann. Was ist das? Wut? Ärger? Scham? Von all dem nichts: Sie legt die Fotos zur Seite und kichert: „Na, aber hallo! Dass es solche Typen gibt?!?“

Was soll denn das nun, bitte? Ich frage sie vorwurfsvoll: „Naja, dass es solche Typen gibt ist ja wohl klar. Ich finde es deswegen auch nicht gerade toll, dass es solche Fotos von Dir gibt. Wie konntest du da nur zustimmen?“

„Ach, hab dich nicht so. Das ist doch alles nur ein Spaß von Manuel. Ok, er hat so ein Foto hoch geladen. Das ist doch nicht so ein Drama. Und wegen der Zustimmung: Ich wusste doch selbst nichts davon! Ich bin ja selbst davon überrascht!“ .
„Du findest das alles also witzig und toll? Mir ist nicht ganz wohl dabei“, sage ich. „immerhin gibt es dich jetzt in eindeutigen Posen im Internet! Wer weiss, wer das schon gesehen hat!“.

„Jetzt sei nicht so ein Spassverderber. Das ist doch nur ein Witz, den sich Manuel da erlaubt hat. Wenn sich da ein paar arme Würstchen vor dem Bildschirm erleichtern – ja meine Güte, soll so sein. Ist ja nichts passiert, und mir tut es ja nicht weh. Ha, Würstchen schütteln ihre Würstchen wegen diesem Bild -  verstehst du den Wortwitz?“

Jetzt staune ich aber nicht schlecht! Meine Sandra! Nicht wiederzuerkennen. Früher hätte sie sich über Frauen aufgeregt, die sich so fotografieren oder sonst so billig von irgendwelchen Typen benutzen lassen! „Schlampen“, hätte sie gesagt. Mit unglaublicher Verachtung hätte sie sie gestraft.

„Ausserdem kann ich immer noch sagen, dass das hier auf dem Bild jemand ganz anderer ist. Aber dass ausgerechnet DU ein Problem mit so einem Scherz hast, finde ich schon komisch von Dir.“ Sie beugt sich ganz nah zu mir: „Ich erinnere mich genau: Als es ernst wurde und ich ES tatsächlich mit Manuel gemacht habe  - das hast du doch gut gefunden, oder etwa nicht?“ Sie legt ihre Hand auf meinen Schwanz und beginnt, mich durch die Hose zu massieren. Sie küsst mich und versucht, mich zu überrumpeln: Sex Attacke!

Sie macht weiter: „Kannst Du dich noch erinnern? An vorletztes Wochenende?“ Sie reibt meine Hose, und spätestens jetzt beginnt mein Schwanz zu wachsen. „Du warst ganz aus dem Häuschen. Und es hat Dir gefallen. Es hat Dir doch gefallen, oder?“
Ich denke an das, was passiert ist... „…. Ja…“, gebe ich leise zu.
Sie knetet meinen Schwanz weiter. „Na siehst du. Und da wird es Dich sicher freuen zu hören, dass ich mit Manuel ausgemacht habe, dass wir ihn an kommenden Wochenende wieder besuchen fahren. Am Freitag gehts los, gleich nach dem Büro!“.

Wa… ! Alles klar, Widerstand zwecklos. Ich werde nicht mal gefragt. Aber … ich will auch gar nicht widersprechen. Dass wir nun so schnell wieder zu ihm fahren, ist zwar etwas komisch, aber… das Wochenende war ja wirklich geil. Ein Einwand noch: „Wir wollten doch am Wochenende die ersten Dinge für die Hochzeit organisieren?“

„Ja, aber das kann doch noch warten. Ist ja noch so lange hin! Wir machen das gleich in der Woche drauf. Ok?“
Ich zögere.
„Nun hab Dich nicht so, ich spüre ja, dass es Dir gefällt“, meint sie in klarer Anspielung an meinen nun harten Schwanz.
Ich versuche sie rumzukriegen. Der Gedanke an ein neuerlich heisses Wochenende und ihr gefummle an meinem Schritt macht mich geil. „Ok… vielleicht kannst Du mich ein wenig dazu überreden…? Ich meine: Als Dein Verlobter muss ich da ja wohl zustimmen, meinst du nicht?“

Sie überlegt.
„Komm, ich hab Lust auf Dich“, locke ich sie.

Sie sagt nichts, aber wenigstens öffnet sie meine Hose. Ich helfe ihr, hebe mein Becken, damit sie die Hose ein wenig herunter ziehen kann.  Mein Schwanz steht hart und steil empor, Sandra greift danach.  Langsam schließen sich ihre Finger um meinen Schwanz, und dann beginnt sie mit den auf-ab-Bewegungen. Gut macht sie das. Sehr gut.

„Lust auf mich haben viele, mein Schatz. Haste ja auf den Bildern gesehen“, sagt sie keck. Die vollgewichsten Fotos drängen sich vor mein geistiges Auge. „Aber nicht jeder kann mich haben, so ist das eben“. Pause. „Und du bekommst mich heute auch nicht, mein Schatz. Ich möchte mich für Manuel aufsparen.“
„Aber er muss es doch nicht erfahren!“, protestiere ich.
„Neenee, darum geht es nicht.“ Sie wichst mich weiter. „Ich möchte richtig eng für ihn sein. Aber weil ich Dich liebe, mache ichs Dir mit der Hand. Das ist doch auch schön für Dich, oder? Komm, entspann dich.“

Ich lehne mich zurück. SO kann ich unmöglich klar denken. Ich versuche, ihre Finger auf meinem Schwanz zu geniessen.
Sie flüstert: „Woran denkst Du? Denkst Du an die vielen Männer, die auf mein Foto spritzen? Oder denkst Du etwa an Manuel? Wie ich es mit Manuel mache?“
Ich stöhne, bin schon ganz geil: „Beides … es ist beides“.
Ihre Hand gleitet auf und ab: „Ja, das gefällt Dir, wenn ich anderen Männern gefalle, hm? Das ist auch gut so. Aber jetzt: Denk lieber daran, was am Wochenende passieren wird. Denk daran, dass ich es schon bald wieder mit Manuel machen werde. Gefällt es Dir, wenn er mich fickt? Was ist daran das schönste für Dich? Wenn ich beim Sex laut bin? Oder….“

Sie wichst mich immer schneller. Bald halte ich es nicht mehr aus.
„Sag schon!“, drängt sie. Sie hört auf, mich zu wichsen.
Ogott, sie will wirklich eine Antwort.
„Es ist…  der Moment, … in dem er…. in dich eindringt. Wenn ich sehe, wie sein großer …. in dir verschwindet“, presse ich aus mir heraus.

Sie wichst mich langsam weiter. „Ja, da hast du Recht. Das ist auch wirklich schön. Ich spüre dann ganz intensiv, wie sehr er mich mit seinem harten Schwanz dehnt. Ich muss richtig mithelfen, um ihn aufnehmen zu können, hörst du? … Das ist ein richtig tolles Gefühl, weisst Du. Und dann stößt er mich auch immer so tief …. So tief warst Du noch nie in mir.“
Ogott, diese Vorstellung. Ich sehe richtig vor mir, wie er seine dicke rote Eichel an die Schamlippen meiner Verlobten setzt. Wie groß seine Hoden sind, voll mit fruchtbarem Sperma, das er gleich in meine Sandra spritzen wird. Ich sehe die Szene vor mir, wie sie ihre Beine weit gespreizt hat, die Augen geschlossen, um zu genießen, wie er sie fickt.

Sandra wichst mich jetzt schneller. Sie hört nicht auf, mir diese heissen Sauereien zu erzählen: „Das schönste für mich ist, wenn er dann endlich zustößt. Wenn er mich einfach nimmt.“

Ich denke daran, was das für ein geiles Bild war, als ich meine Sandra das erste Mal so sah: Von Manuel zweimal zum Orgasmus gefickt und benutzt … und Manuels Sperma tropfte aus ihrer offenen Muschi….

„Und wenn er dann kommt, und ich spüre, wie er seinen Samen in mich spritzt. Das ist das allerschönste für mich.“

Ich spüre meinen Orgasmus kommen. Ich stöhne, und schon spritze ich ab – alles mir auf den Bauch, denn Sandra ist blitzschnell zurück gezuckt. Sie kennt mich schon so gut… sie weiss, wann es bei mir so weit ist.
Obwohl ich schon gespritzt habe, wichst sie mich noch ein wenig weiter.

„Brav“, sagt sie. „Gut gemacht. Ich glaube, es wird ein interessantes Wochenende, mein Lieber.“ Sie lächelt, steht auf und sagt: „komm, gehen wir schlafen. Aber wasch Dich zuerst! Je schneller wir die Arbeitswoche hinter uns bringen, desto schneller sind wir bei Manuel“.



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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #8 am: Dezember 28, 2012, 19:03:30 »
Der Donnerstag vergeht im Büro wirklich schnell. Abends packen wir unsere Taschen und gehen früh zu Bett.

Wir wachen Freitagmorgens früher auf als sonst, denn Sandra hat den Wecker 30 Minuten eher eingestellt. Wir bleiben wie immer ein wenig aneinander gekuschelt liegen, stehen aber dann gleich auf und beginnen mit der Morgenwäsche. Verschlafen wie ich bin hätte ich gar nicht mitbekommen, dass wir früher dran sind, aber Sandra erinnert mich daran, jetzt hinne zu machen, damit wir früh ins Büro und dann auch früh in Richtung Köln fahren können.

Im Büro merke ich schnell, dass heute nichts Besonderes anliegt. In mir macht sich so etwas wie Vorfreude breit. Um 13 Uhr verabschiede ich mich von den Kollegen. Ein Gedanke huscht mir durch den Kopf: „Ihr ahnungslosen Spießer!“. Lächelnd und ganz kirre vor Aufregung über das bevorstehende Wochenende laufe ich zum Auto. Die beiden Taschen mit unserem Gepäck habe ich schon morgens eingeladen. Kurze Zeit später bin ich bei meinem Schatz und sie steigt zu mir ins Auto. Sie küsst mich auf die Wange, und wir fahren los. Wir sprechen nicht viel, und nach einiger Zeit merke ich, wie Sandra auf dem Sitz rum rückt. Sie sucht eine angenehme Schlafposition – ich kenne Sie ja. Recht hat sie, wir müssen ja doch ein paar Stunden fahren. Sie lächelt mich süss an, klemmt ihren zusammengeknüllten Pullover zwischen ihren Kopf und die Seitenscheibe und schließt die Augen.

Als wir so auf der Autobahn dahin gleiten, lasse ich meinen Gedanken freien Lauf: So oft sind wir die Strecke noch nicht gefahren, dass es Routine wäre. Ist ja erst das zweite Mal. Aber es fühlt sich ganz anders an, als damals. Damals wusste ich ja noch gar nicht, was da kommen würde. Ich war ja völlig nichtsahnend, dabei war hinter den Kulissen ja schon alles organisiert.  Meine Sandra hat da ganze Arbeit gemacht. Und nur für mich haben sich gleich am ersten Abend die Dinge überschlagen. Klar hat mir Tanja schon im Urlaub gefallen, und ich war ein bisschen geil auf sie. Aber so eine Entwicklung war ja nun wirklich nicht absehbar. Und vor allem auch nicht, dass meine Sandra so großen Gefallen an Manuel findet. Dass sie sich ihm so hingeben wird.

Der Gedanke sticht noch immer ein klein wenig. Meine Sandra schmilzt in den Händen eines anderen dahin und bietet sich ihm an, wie sie es mir gegenüber nie gemacht hat. Und auch nie machen wird. Das ist schon hart. Aber immerhin: wir sind jetzt verlobt. Und solange ich mit dabei bin, wenn sie ihre körperliche Befriedigung holt, ist mir alles recht. denn ICH bin ihr Verlobter, sie möchte ihr Leben mit MIR verbringen. ich denke bei mir: "Dieser Punkt geht an Dich, Junge". Und das gibt mir die Sicherheit, die ich brauche. Yeah!


Als ich das Auto vor dem Haus von Tanja und Manuel abstelle, ist es draußen schon dunkel. Wir steigen aus, Sandra läutet am Gartentor an, ich hole in der Zwischenzeit unsere beiden Taschen aus dem Auto. Gleichzeitig ertönt der Summer, und auch die Haustüre geht auf – Tanja öffnet uns die Türe. Schneller als ich gucken kann, flitzt meine Verlobte voraus, die beiden Frauen begrüßen sich mit einem flüchtigen Küsschen auf die Wangen. Ich komme mit den Taschen hinterher, und je näher ich komme, desto stärker werde ich meiner Vorfreude auf Tanja bewusst. Sie wirkt wie ein Magnet für mich.
Ich gehe ins Vorzimmer hinein, stelle die Taschen ab, und wir begrüßen uns. Eine herzliche Umarmung, und ihr Duft, und dann … ein Kuss. Sie gibt mir tatsächlich einen langen Kuss auf meine Lippen. Ich bin glücklich.

Bis ich im Augenwinkel sehe, dass Sandra schon Manuel begrüßt. Ich muss mich erst daran gewöhnen, dass es so ist, wie es ist: Dass sie ihn anhimmelt, ihre Arme um seinen Nacken schlingt, ihn zärtlich küsst und dann ihren Kopf auf seinen Brustkorb legt.

Nach einiger Zeit löst sich Manuel von meiner Sandra, schiebt sie ein wenig weg von sich. Er wendet sich mir zu, und wir begrüßen uns: Männlich souverän, ein Handschlag, hallo, alles klar – ja klar – wie war die Fahrt, und so weiter.

Tanja unterbricht uns mit dem Hinweis, dass sie schon gekocht hat, der Tisch schon gedeckt und das essen gleich fertig sei. Wir sollen doch schon mal unsere Sachen ins Zimmer bringen und es uns bequem machen.

Also bringe ich die Taschen schnell weg, wir beziehen unser Zimmer. Und als ich wieder zurück ins Wohnzimmer komme, schenkt Manuel gerade Wein in die Gläser – und vor jedem Sitzplatz steht auch ein Glas Sekt.

Tanja stellt schon mal die kräftige Suppe auf den Tisch, und dann kommt auch Sandra zu uns. Sie hat sich nicht groß umgezogen, trägt noch ihre weisse Bluse und die Jeans, die sie im Büro und im Auto auch an hatte.

Wir setzen uns, stoßen mit dem Sekt auf das Wiedersehen an und machen uns über die Suppe her. Sie ist angenehm würzig und gut gelungen, das bringt mir meine Lebenskraft in meine vom Autofahren müde Glieder zurück...

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #9 am: Dezember 28, 2012, 20:55:23 »
Tolle Fortsetzung! Danke, Colin.  h_h
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #10 am: Dezember 29, 2012, 12:03:16 »
Lass uns bitte nicht zuuuu lange mit der Fortsetzung schmoren  ;D
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #11 am: Januar 05, 2013, 18:23:19 »
Nach dem Essen plaudern wir locker daher. Wir trinken noch ein wenig Sekt und Wein – und natürlich verbreitet sich durch den Alkohol schnell eine entspannte Atmosphäre. Plötzlich fällt mir ein, dass wir gar kein Gastgeschenk mitgebracht haben. Peinlich! Am besten, ich spreche es selbst an: “Mir ist gerade aufgefallen, dass wir kein Geschenk mitgebracht haben – nicht mal eine Flasche Wein. Tut mir leid, daran haben wir überhaupt nicht gedacht”.

Ein Blickkontakt mit meiner Sandra zeigt mir, dass auch Sie ganz darauf vergessen hat. Tanja sagt: „Kein Problem. Ihr habt uns ja Euch selbst mit gebracht“.
Wir sehen uns an – und alle lachen laut los. So zweideutig wie das nun angekommen ist, hat sie es ja wohl gar nicht gemeint! Oder doch?

Manuel reagiert am schnellsten: „Wenn wir schon bei dem Thema sind: Sandra, wie oft hattet ihr beide denn Sex seit unserem letzten Wochenende?“
Ich verschlucke mich fast an dem Schluck Wein, den ich gerade im Mund habe. Wie kann man nur sowas fragen??
Aber Sandra findet anscheinend nichts dabei: „Einmal.“ Und sie fügt dann hastig dazu: „Aber das war nur mit Gummi, ehrlich!“.
Manuel: „Nur einmal? Sonst lief gar nichts?“
„Und einmal hab ich ihm geholfen, damit er keinen Überdruck bekommt. Aber er hat mich nicht berührt“ sagt Sandra stolz.
Manuel überlegt. Dann sagt er: „Na, wenn das so ist, brauchst Du es wohl heute schon ziemlich dringend…“

Eine Frechheit. Nein! So etwas Dreistes habe ich ja noch nie gesehen. Ich muss hier einschreiten - damit das mal klar ist! Stille breitet sich am Tisch aus. Aber dann fällt ein Wort:
„Ja“, sagt meine Sandra leise.

„Also gut. Dann wollen wir uns das mal ansehen“, sagt Manuel und steht vom Tisch auf. „Komm mit“, sagt er zu ihr. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Wie auf Befehl steht sie auf, dabei wirft sie mir einen kurzen Blick zu. Jetzt erst sehe ich: Ja, meine Sandra hat sich nach unserem Eintreffen nicht umgezogen. Aber sie hat vorhin, als wir unser Gästezimmer bezogen haben, ihren BH ausgezogen. Ihre Bluse ist etwas durchsichtig - und jetzt, als sie aufsteht, sehe ich die schöne Form ihrer Brüste. Ich sehe auch, wie sich die dunklen Brustwarzen abzeichnen. Und ich sehe, wie hart ihre Nippel sind: So willig und absichtlich frivol gekleidet habe ich sie ja noch nie gesehen!

Ich möchte etwas sagen - etwas, das sie aufhält, es jetzt mit diesem Mann zu treiben. Er hofiert sie nicht. Aber ich weiß, es ist vergebens. Sie wird nun mit ihm Sex haben. Egal was ich sage. Völlig irrelevant. Denn schließlich sind wir nur deswegen hierher gefahren.

Ich sehe, wie die beiden das Zimmer verlassen. Und ich sehe, wie sie in das Gästezimmer gehen, das für das Wochenende eigentlich Sandras und mein Zimmer ist. Manuel schiebt Sandra vor sich her, und als sie im Zimmer sind, schalten sie das Licht ein. Sie lehnen die Türe an, die aber einen Spalt geöffnet bleibt. Und weil die CD im Player in unserem Esszimmer gerade in eine Pause zwischen zwei Liedern macht, höre ich noch, was Manuel zu Sandra sagt: „Zieh Dich aus. Mach einen Strip für mich.“ Dann geht’s auf der CD mit dem nächsten Lied weiter. Ich höre nicht mehr was die beiden sprechen, aber ich kann mir ohnehin sehr genau vorstellen, was da drinnen jetzt passiert.

Tanja holt mich aus meinen Gedanken. „Komm, hilf mir, hier abzuräumen“, sagt sie. Wir packen gemeinsam an und verstauen alles in der Küche und im Geschirrspüler.
Dann setze ich mich auf die gemütliche Couch. Es ist schwer für mich, zu akzeptieren, dass meine Verlobte Sex mit anderen Männern hat. Sie ist wahrscheinlich gerade mittendrin – hinter der Wan, gleich im Nachbarzimmer. Auch wenn ich vor kurzem noch damit einverstanden war – gerade jetzt brennt es in mir wie ein Höllenfeuer, und ich leide.

Tanja kommt aus der Küche. Und ich muss einen ziemlich deprimierten Eindruck machen, denn sie versucht sofort, mich aufzuheitern. Sie kommt zu mir, legt mir ihren Arm auf die Schulter. Dadurch wird aber rein gar nichts besser. Sie legt ihre Knie links und rechts von meinen Hüften ab und setzt sich auf meine Schenkel. Wir umarmen uns, denn sie spürt, dass ich ein wenig Trost benötige. Sie drückt meinen Kopf auf ihre Brust.

Wir sitzen einfach so da. Worte wären ziemlich unnütz. Beide wissen wir, dass ich mich erst an das, was meine Sandra mit Manuel macht, gewöhnen muss. Ich schließe die Augen - und spüre deutlich ihren Busen. Auch Tanja  trägt keinen BH. Und sie riecht so gut. Wir halten und streicheln uns ein wenig. Ihre Haare kitzeln ein wenig auf meiner Stirn, und ich wische sie mit einer Handbewegung kurz weg. Wie ferngesteuert landet meine Hand auf ihrer Brust, und als ich das merke, erschrecke ich ein wenig. Das wollte ich eigentlich gar nicht! Ich merke aber auch gleich, dass Tanja nichts tut, damit ich meine Hand von dort wegnehme.
Also gefällt es ihr? Ich beginne, ihre Brust langsam zu massieren. Ihren Bauch. Dann ziehe ich ihr T-Shirt aus der Hose, gleite mit meiner Hand drunter und streichle über ihre Haut auf ihrem Rücken. Es gefällt ihr. Sie drückt meinen Kopf ganz fest gegen Ihren herrlich weichen Busen...



Offline SportlicherJunge91

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #12 am: Januar 06, 2013, 05:40:07 »
Wow, ich hab heute beide Teile deiner Geschichte durchgelesen und kann nur sagen: Weiter so! Einfach fesselnd...
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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #13 am: Januar 06, 2013, 14:24:05 »
Eine supergeile Geschichte die echt klasse geschrieben ist. Vielen Dank!

LG, Buggi
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Offline ecki47

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Re: Geile Urlaubsbekanntschaft macht mich zum cuckold - Teil2
« Antwort #14 am: Januar 06, 2013, 14:58:21 »
Eine richtig geile Story,bei der noch einige geile Situationen und Ausschweifungen kommen werden.
       
Dem Thomas kann man nur sagen, " Die Geister die er rief" werden ihn wahrscheinlich durch die Hölle gehen lassen !!!!!!!!!!!!! grinsemaus angsti2 grinsemaus angsti2
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