Oh Mann. Ich spüre, wie in meiner Hose etwas wächst. Ich versuche, in das Zimmer hinein zu spähen, kann aber nichts erkennen. Moment: Hier, da sind Fußsohlen, Ferse, Wade… das ist Sandra. Sie kniet, aber mehr kann ich nicht sehen. Manchmal streckt sie ihren Hintern zurück, da kann ich für Sekundenbruchteile ihren Arsch erspähen.
Ich höre Schmatzgeräusche und lautes Atmen. Mein Schwanz wird immer größer und kämpft gegen die Unterhose und die Jeans. Ich muss ihn ein wenig befreien, damit er sich wenigstens in meiner Hose aufrichten kann, wenn ich ihn schon nicht rausholen kann. Ich fasse in meine Hose hinein und helfe dem armen Kerl, sich aufzurichten. Aah, so ists besser. Aber die Jeans ist mit dem Gürtel doch etwas eng, und so muss ich die Hand mit einem Ruck heraus ziehen… und schlage mit den Fingerknöcheln gegen die angelehnte Türe, die sich sofort ein deutliches Stück öffnet.
Das hat natürlich jeder gehört. PEINLICH, beim lauschen erwischt!!!!
Stille.
„Oh, wir haben Besuch“, höre ich Manuels Stimme. „Na komm nur rein. Sieh ruhig zu!“
Noch hat mich niemand gesehen, noch könnte ich… ach was. Ist doch klar, dass es nicht Tanja ist, die da spioniert. Also gut. Ich drücke die Türe vollständig auf.
„Thomas, hallo. Komm ruhig näher“, sagt Manuel, als wäre es das Normalste auf der Welt. Ich bin aber noch gefesselt von dem Anblick, der sich mir bietet: Vor mir kniet meine Sandra auf dem Boden zwischen Manuels Beinen. Sie trägt nur einen weissen Slip, sonst nichts. Ihre Hände sind neben Manuels Oberschenkel auf dem Matraze abgestützt. Ihren Kopf hat sie in seinem Schoß vergraben – und Manuel hält seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sodass sie gar nicht aus dieser Position flüchten kann.
„Setz dich doch zu uns“, meint Manuel. Langsam trete ich ein, setze mich dann auf den Boden, gleich neben sie. „Sandra verwöhnt mich nur ein wenig. Aber sie macht es gerne, wie du weisst“, sagt Manuel.
Jetzt, weil ich so nahe sitze, sehe ich, was ich ohnehin vermutet habe: Sie hat seinen Schwanz im Mund. Noch immer hält er seine Hand auf ihrem Hinterkopf, sie kann aus dieser Position nicht weg. Ich höre, wie sie stark durch ihre Nase atmet. Sie hat ihre Lippen fest um Manuels Schwanz geschlossen.
„Stimmt doch, Sandra, oder?“
„hmm-mm“, höre ich.
„Na siehst du. Da bin ich ja erleichtert“, sagt er ironisch. „Und weil wir gerade am Quatschen sind: Hab ich es dir gut besorgt in den letzten Tagen?“
Stille.
„Antworte!“, herrscht er sie an.
„hmm-mmm“, summt Sandra schnell und nickt zustimmend mit ihrem Kopf. Seinen Schwanz lässt sie aber nicht aus dem Mund.
„und dafür möchtest du dich jetzt bei mir bedanken, nicht wahr?“
„hmm-mmm“, wieder stimmt Sandra zu.
Manuel nimmt seine Hand von ihrem Kopf.
Vor mir kniet meine Frau, hat den Schwanz von einem fremden Mann im Mund und lässt ihn mit sich umspringen, wie er das für richtig hält. Ich sitze neben ihr mit einer riesen-Latte – so groß es in der Jeans eben so geht. Und ich sitze einfach so da. Mache gar nichts. Schreite nicht ein. Starre nur fasziniert auf ihren schönen Körper, ihre schönen Haare, die herrlichen Titten, die da herunter hängen, und ihre glatte Haut.
„Liebst du Deinen Thomas?“
Diesmal kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen: „JA!“, sagt sie laut. Sie behält seinen Schwanz im Mund, aber mit dem offenen Mund tropft jetzt ihr Speichel auf das Bett.
„Und du, Thomas, liebst Du Sandra?“ frägt mich Manuel.
„ja… ja klar…“ stammle ich.
„Dann sei doch ein wenig nett zu ihr. Es bestimmt schön für sie, wenn du dich um ihre Muschi kümmerst, wenn sie mich bläst“.
Sandra macht keinen Mucks. Aber war da eine leichte Bewegung? Wackelt sie mit ihrem Arsch? Nein, das bilde ich mir ein. Oder doch nicht? Sie würde ja etwas sagen, wenn sie es nicht wollte?
Also gut. JA, ich habe mich für diese Beziehung entschieden, und ich werde alles tun, das Sandra glücklich macht. Also rücke ich vom Bett weg, näher zu ihrem Hinterteil. Ich sehe sie an. Streichle zärtlich über ihren Po. Was für eine eine super-knackige Form!
„Nicht so schüchtern. Sie hat es gern, wenn man aufs Ganze geht. Also zieh ihr das Höschen runter“, befiehlt Manuel.
Ich rücke ganz hinter sie, fasse mit beiden Händen nach ihrem Slip, und sehe den dunklen Fleck in der Mitte des Höschens. Ist sie so erregt? Ist sie so nass?
Ich streife ihr Höschen herab, da ziehen sich sofort. Fäden von ihrer Muschi zum Slip – teilweise weiss, teilweise glibbrig-durchsichtig. So nass ist niemand. Das ist etwas anderes. Das ist Sperma. Und der Duft ist eindeutig: Das ist Manuels Sperma von heute früh, als er sie vor dem Frühstück gefickt hat.
Langsam nähere ich mich mit meinen Fingern. Angeekelt, und doch fasziniert. Ihre Schamlippen sind geschwollen und auch etwas gerötet. Ja, ziemlich gerötet sogar. Ihre Muschi steht ein wenig offen. Alles ist nass. Die pure Lust. Sie ist willig. Sie braucht es.
„los, mach schon“, Manuel macht Tempo.
Und bereitwillig folge ich seinen Anweisungen. Ich ertaste Sandras Schamlippen, spüre die Nässe von Manuels Sperma auf meinen Fingern. Ich gleite ihre Ritze entlang nach vor zu ihrem Kitzler. Da! Er ist nicht zu verfehlen – er ist schon knubbelig-hart! Ich gleite ihre Spalte entlang wieder zurück, befeuchte meine Finger noch mehr, und bewege sie wieder nach vor. Sachte massiere ich ihren Kitzler. Sie beginnt, ihren Po leicht zu bewegen. Sie mag das.
Und jetzt sehe ich, wie sie auch langsam ihren Kopf bewegt. Sie knabbert an Manuels Schwanz. Immer mehr. Und jetzt die Bewegungen, die man auch aus Pornos kennt: Der auf- und ab gleitende Kopf. Sie bläst ihn nun richtig. Immer mehr, immer heftiger. Manchmal entkommt ihrer Gurgel ein stöhnen.
„Fick sie mit deinen Fingern!“, ruft Manuel.
Ich gehorche, suche ihren Eingang, und… da ist nichts. Mein Zeigefinger gleitet mühelos hinein. Kein Widerstand. Also mehr. Ich nehme den Mittelfinger dazu – schon besser. Das muss sie spüren.
Ich bewege sie rein und raus, rein und raus. Es flutscht wie nur was. Mühelos.
„Mehr!“, sagt Manuel schroff zu mir. Sandra hört kurz auf, ihn zu blasen. Sie drückt seinen Schwanz zur Seite, um an seine Eier ran zukommen. Und dann leckt sie sie, und beginnt, sie zu saugen. Dabei hält sie ihren Arsch still – eine klare Aufforderung und Unterstützung für mich.
Ohne nachzudenken, stütze ich mich an ihrer Pobacke ab…. Und drücke ihr vier Finger in ihre Muschi.
„nnnnnnnnnnnnngggh“, gurgelt Sandra.
Ich komme nicht gut in sie hinein. Es ist zu viel, die beiden „neuen“ Finger sind viel zu trocken.
„Los. Rein damit!“, herrscht mich Manuel an. Und ich erinnere mich. Er sagte, sie hätte es gern, etwas fester angepackt zu werden. Sollst du haben, mein Schatz. Ich liebe Dich. Ich kann es dir auch toll besorgen, mein Schatz.
Und ich drücke zu. Drücke, obwohl ich Widerstand spüre. Obwohl es zu trocken ist. Obwohl es….Egal! Auf einmal bin ich in ihr, mit allen vier Fingern.
Und dann lege ich los. Ich ficke sie mit der Hand. Rein-raus, rein-raus. Wie aus weiter Entfernung höre ich, wie Sandra laut stöhnt und hechelt. Ich nehme keine Rücksicht. Manuel hat gesagt, ich soll das machen. Er hat gesagt, du hast das gern.
Rein- raus. Rein-raus. Nun geht es schon leichter. Ist nun feuchter geworden. Ich dehne dich sehr, mein Schatz. Ich weiss. Ich möchte nur gut zu Dir sein.
Und dann sehe ich, wie Sandra wieder Manuels Schwanz in den Mund nimmt und kräftig bläst. Und wichst.
Und dann ist es so weit: Sandra kommt. Ich spüre, wie sich ihre Muschi nochmal weitet, und dann pulsiert. Sie stöhnt laut auf. Der Orgasmus überkommt sie, sie stöhnt, es schüttelt sie richtig durch, aber sie lässt seinen Schwanz nicht los. Sie saugt weiter daran, aber dann scheint sie mit ihren Kräften am Ende. Mit Manuels hartem Schwanz vor ihrem Gesicht muss sie erst mal wieder zu Atem kommen.
Was für ein Schauspiel. Mein Mund steht offen, ich kanns kaum glauben. Ich habe meine Sandra soeben zum Orgasmus gefickt. Mit den Fingern. Super! Ich bin ein wenig stolz auf mich.
Sie möchte sich hinsetzen, glaube ich – jedenfalls bewegt sie sich, und um nicht im Weg zu sein, nehme ich langsam meine Finger aus ihr.
Tatsächlich: Sie setzt sich hin, lehnt sich mit ihrem Rücken am Bett an. Sie ist ganz schön geschafft, das sehe ich ihr an. ICH habe sie ganz schön geschafft. ICH habe ihr den Orgasmus verpasst. Ha!
Sie fasst nach meiner Hand, führt sie an ihre Schenkel. Mit einer kleinen, schwachen Bewegung spreizt sie ihre Beine – und sieht mir in die Augen. Ich weiss, was sie möchte. Also ertaste ich nach ihrer Muschi, spüre wieder ihre Feuchte, und streichle sie dort.
Also gut. Dann mache ich weiter. Ich spiele mit ihren Schamlippen, dringe wieder in sie ein. Und beobachte sie – gefällt es ihr, mache ich das gut? Deswegen sehe ich ihren flehenden Blick zu Manuel. Sie zieht sachte an seinem Schwanz, gibt ihm zu verstehen, dass er … dass er über sie kommen soll. Und das tut er auch: Er steht auf, stellt sich über sie, beugt sich herab… und meine Sandra öffnet bereitwillig ihre Lippen.
Sie schnappt nach Manuels Schwanz. Beginnt, ihn neuerlich zu liebkosen. Sie küsst ihn, spielt mit der Zunge an seinem Bändchen. Es ist nichts zu hören. Nur das leichte Schmatzen ihrer Zunge und ihren Lippen an Manuels Eichel. Und dann drückt sie meine Finger fest in sich hinein.
„Bitte ... Spritz mir in den Mund. Ich will alles haben!“
Sie stülpt ihre Lippen über seine Eichel, bläst und wichst ihn. Ihre Hand massiert seine Eier. Zuerst langsam, dann heftiger. Sie sieht zu ihm auf… „Bitte!“ … und bläst sofort weiter.
Manuel stützt sich mit den Armen ab- Ich sehe seine massiven Hoden durch Sandras finger gleiten. Seinen dicken Schwanz zwischen Sandras Lippen verschwinden. Höre, wie sie schmatzt. Bald ist auch Manuel knapp vor dem Höhepunkt. Er atmet schwer und … dann spritzt er ab. Er stöhnt laut auf,entleert sein ganzes Sperma in ihren Mund. Mehrmals pumpt sein Schwanz, ich sehe es genau. Und ich sehe an ihrem Kehlkopf, wie sie schluckt. Und nochmal schluckt. Bis sein Schwanz leer ist.
Sandra hört mit ihren Bewegungen auf. Aber sie nuckelt weiter an seinem Schwanz. Mit einer kleinen Bewegung ihrer Schenkel gibt sie mir zu verstehen, dass ich aufhören soll, sie zu ficken.. Viel zu schnell ziehe ich mich aus ihr zurück, und …. Das tut ihr weh. „Aaah“ stösst sie aus. Als ob der Schmerz dadurch schneller vergeht, zieht sie Luft zwischen ihre Zähne. Verdammt, das tut mir leid!
„Entschuldige, mein Schatz“, sage ich schnell. Ich möchte sie umarmen, sozusagen als Wiedergutmachung. Darauf legt sie aber keinen Wert.
Manuel lacht laut auf: „hahaha, Thomas, sowas habe ich ja noch nie gesehen! Du kapierst es nicht, oder? Deine Sandra steht auf die harte Tour, und zum ersten Mal in Deinem Leben machst du im Bett etwas richtig – und dann entschuldigst du dich dafür? Ich fass es nicht. Du musst noch wirklich viel lernen!“
Ich schrecke auf. So hat er noch nie mit mir gesprochen. Das ist mir zu viel, ich will nicht erniedrigt werden von ihm. Sandra, was sagst du denn dazu? Sand…?
Aber sie sagt nichts. Sie hält seinen Schwanz in ihrem Mund fest, atmet hörbar durch die Nase.
Da wird mir klar, dass er Recht hat. Ja, so ist es. Ich habe es immer mit zärtlich und „gut-zureden“ und „lieb sein“ probiert. Meist ohne Erfolg. Aber Manuel hat sofort kapiert, was hier gefragt ist.
Ich sehe meine Sandra an. Sie … ja… jetzt liebkost sie Manuels Schwanz. Langsam, zärtlich. Verliebt. Sie liebt seinen Schwanz. Sie liebt, wie er sie behandelt. Sie braucht das, um glücklich zu sein.
Langsam stehe ich auf. Ich habe hier nichts mehr verloren. Ich …
„Du kannst schon den Wagen startklar machen“, sagt Manuel zu mir. „Ich brauche Sandra nicht mehr. Du kannst sie jetzt mitnehmen“.
„ja“, sage ich. Ich drehe mich um, und gehe. Im Augenwinkel sehe ich noch, wie Sandra Manuels Schwanz ein letztes Mal aus ihrem Mund gleiten lässt. Manuel beugt sich zu ihr hinab, hebt sie mühelos hoch. Kein wunder, bei diesen Muskeln. Aber Sandra…. sie umarmt ihn. Er legt sie aufs Bett, und sich dazu. Sie muss erst mal durchatmen und zu Kräften kommen. Bei ihm.
Was dann passiert, bekomme ich irgendwie nur durch eine Milchglasscheibe mit. Bei der Verabschiedung von Tanja bin ich irgendwie gar nicht bei mir. Lade die Koffer ins Auto, mache alles startklar, richte das Navi ein. Und schon sitzt Sandra neben mir auf dem Beifahrersitz. Sie sieht genauso aus wie vorhin – nur trägt sie nun Hose und T-Shirt. Kein Make-up, die Haarfrisur so zerzaust wie vorhin, und ziemlich erschöpft.
Sie hat sich gerade noch so zum Auto geschleppt. Sie streicht mir über den Arm und sagt „Nach Hause“. Spermageruch kommt aus ihrem Mund. Sie muss mir nicht erklären, wie fertig sie ist. Das kann ich mir ohnehin vorstellen.
Ich starte den Wagen und fahre los.
Ende des 2. Wochenendes.