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Autor Thema: Aus Liebe zum Cuckold  (Gelesen 33048 mal)  Share 

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Aus Liebe zum Cuckold
« am: März 19, 2013, 22:36:28 »
es ist eine lange Geschichte hoffe es gefellt euch hoffe das ich auch einige schreiben bekomme um weiter zu schreiben es ist eine lange geschichte und wundert euch nicht das es momentan noch nicht viel damit zu tuhen hat mit einem cuckold

Kapitel 1 : Wie alles begann und meine Pubertät

Ich heiß Markus ich erzähle euch wie ich zum Cuckold und Gespiele meiner Frau wurde. Es fing in meiner Pubertät schon an, ich wurde in meiner Schule gehänselt weil mein Körper nicht so entsprach wie einer meiner Schulkameraden mein Körper war eher zierlich wie ein Mädchen. Wenn ich mit den Jungs schwimmen ging sah ich wie die meisten meiner Kameraden, langsam Haare am Körper bekamen. Auch unter der Dusche wurden die genital Bereiche gemessen wer der längere oder den dickeren Penis hat meist sah es natürlich nicht rosig für mich aus, Sie Hänselten mich meist weil ich mehr eines Mädchen aus sah, naja da musste ich halt durch blieb mir ja auch nix übrig. Wenn wir weg gingen mit unseren Shorts in der Stadt schauten sich auch Männer um sich ob ich auch wirklich ein Junge bin sie schauten mir auf meine Beine auf mein hintern es war wirklich eine unangenehme Zeit für mich bis eines Tages ein Freund mich besuchte er hieß Torsten. Morgens ich lag mit meiner Unterhose im Bett meine Eltern waren auf der Arbeit ich machte ihm die Tür auf, war noch zu müde aufzustehen kam ans Bett uns sagte „ Markus darf ich mich zu dir legen wenn ich darf „ ich sagte ihm das er sich zu mir legen darf er legte sich hin hatte sein Hose ausgezogen da sah ich was für ein riesen teil er in seiner Unterhose trägt wir alberten herum im Bett , auf einmal merkte ich das sein Glied immer größer wurde er war heftig groß ich staunte , er grinste mich an und sagte willst du ihn mal sehen wie groß er ist, ich sagte ja gerne dann ziehte er auch sein Unterhose aus wow sagte ich nur er ist ja wirklich sehr groß ich wurde rot im Gesicht dann sagte er „ hast du schon einmal mit deinem Glied gespielt“ nein sagte ich dann fing er an in meinem Beisein sich einen runterzuholen mein Kopf spielte verrückt ich wusste nicht was ich machen soll, aber auf einmal spontan sagte ich zu ihm „ darf ich deinen Sch****z mal anfassen“ er schaute mich verdutzt an und sagte gern wenn du magst langsam näherte ich meine Hand ein sein Glied es gefiel mir mit ihm zu spielen er war warm so warm und so schön und Reibe ihn immer weiter bis er auf einmal auch er mutiger wurde und sagte „ darf ich dich streicheln du hast so eine zarte Haut“ ich ließ ihn Gewehren. Komischer weise störte es mich nicht das es ein Junge war der mit mir zusammen Bett lag er Küste mich leckte mich am ganzen Körper meine Sicherung Brannte durch aus Reflex hatte ich auch sein Glied schon ihm Mund ich weiß nicht was wahr aber der Geschmack die Wärme es war sehr schön unbeschreiblich schön, ich merkte auf einmal wie sein Glied zuckte und hatte das erste Mal Sperma im Mund es war mir nicht eklig und schluckte es herunter mein Freund schaute mich an und war glücklich das ich es mit dem Mund getan habe so verging meine Pubertät in der Schule.
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« Letzte Änderung: März 19, 2013, 22:38:48 von Musti32 »

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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #1 am: März 20, 2013, 11:42:30 »
Kapitel 2: Die Veränderung am Körper wie im Kopf

In der Zeit wo ich die neunte Klasse besuchte, fing mein Körper an sich zu verändern.
Ich wurde langsam männlicher, ich bekam langsam Haare im Gesicht, an den Armen sowie an den Beinen ich freute mich wie ein kleiner Junge der ein Lolli bekommen hat.
Endlich sich wie ein Junger Mann sich zu fühlen glaubte ich zumindest in der Zeit aber das Frauliche in mir schlummerte. Das einzige was sich geändert hat war nur das ich Haare bekommen hatte aber die haut war weiter weich.
Auch im Kopf war es so dass ich mich veränderte.
Ich interessierte mich langsam für Mädchen, schaute jede Schülerin hinter her die einen schönen Körper besitze, viele der Mädchen die ich kannte sagten mir hinterher „ schau dir den Markus an wie er sich verändert hat so männlich geworden ist“ ich war stolz endlich als Junge akzeptiert worden zu sein.
Aber trotz allem gab es immer noch einen haken mein Glied war trotzdem klein das war das einzige was nicht so ausgeprägt war wie meist meiner Freunde die einen mächtigen in der Hose hatten.
Und trotz allem war es so dass ich mehr Lust an Sex hatte wie meist meiner Freunde, es langte schon wenn mich ein Mädchen an der Hand berührte,
und schon stand mein kleiner in der Hose das bemerkten die Mädchen in meiner Klasse und machten sich ihre Späße mit mir.
Sie berührten mich so oft es ging wenn meine Lehrerin rein kam und mich aufforderte an die Tafel zu kommen, und sah das ich ein Ständer hatte grinste sie aus allen backen.
Aber mir war es total peinlich wusste nicht was ich machen sollte außer das Gelächter in der Klasse zu hören ich musste es mir ergehen lassen.
Schreib meine Sachen die mir aufgestellt worden sind und ging wieder an mein Platz mit einem roten Kopf.
Auch abends lies mein Glied mich nicht in Ruhe meist holte ich mir so oft einen runter bis mir mein Glied und meiner Eier mir weh taten erst dann war ich in der Lage meine Hand an mir zu lassen.
Heute würde man zu mir sagen ich wäre ein Wixxer , aber sagen hin oder her ich war Heiß und wollte mehr wie nur mir einen runterholen.
Heute würdet ihr Lachen meinen ersten Porno den ich sah war Josefine Mutzenbacher ich war total aufgewühlt aber wie meist wurde ich dann so dämlich wie ich war, von meiner Mutter erwischt habe dem endsprechend meine dresche bekommen.
Aber es war der Anfang ich wollte mehr wollte endlich Erfahrung sammeln wie es ist mit einer Frau oder eine Mädchen zu schlafen ich wollte wissen wie es ist ein anderes Gefühl zu erleben .
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #2 am: März 21, 2013, 12:54:06 »
Kapitel 3: Das erste Mal und wie ich meine Jungmännlichkeit verlor


Endlich war es soweit, es war an einem Wochenende ich war 16 Jahre.
Gingen mit Freunden in die Diskothek feierten, flirteten mit den Mädels halt alles was Jugendliche in dem Alter taten.
Da sah ich diese wunder schöne Frau ich wollte sie unbedingt kennen lernen aber irgendwie hatte ich mich nicht getraut sie an zu sprechen.
Bis auf einmal sie mir näher kam sie sprach mich an sie fragte mich „ hey kleiner hast du was vor weil du laufend in meiner Nähe bist“
Ich wurde rot im Gesicht wusste nicht was ich sagen sollte hatte so zu sagen einen Stein im hals dann auf einmal sagte ich „ Du du eeeem weist du hmmm wie soll ich es sagen du siehst umwerfend aus“ stotterte ich gerade so raus,
sie lachte mich an in dem Moment wollte ich schon gehen hielt sie mich am Arm fest und sagte mir mit zarter stimme „ weist du das du ein ganz Süßes Kerlchen bist ich würde mich freuen wenn du bei mir bleiben würdest, und uns ein wenig unterhalten würden“
das war es was mich dann doch bei ihr bleiben lies wir unterhielten uns sie fragte wie ich heiße wie alt ich bin, das einzige was ich erfahren habe war nur das sie 36 Jahre war mehr auch nicht.
Aber die Stimmung war so schön dass ich erst gar nicht von ihr ablassen konnte, auch meine Blicke waren immer bei ihr, bis auf einmal die unbekannte Dame mir ins Ohr flüsterte, möchtest du mit mir schlafen?
Ich konnte kein Ton rausbringen das einzige was ich konnte war nur mit meinem Kopf zu nicken mit einem ja mein Mund war Trocken Trotz das wir was miteinander Getrunken haben.
Sie sagte mir dann „ draußen steht mein Wagen wenn du möchtest fahren wir zu mir“
Ich schwitze ich zitterte hatte so ein schiss was jetzt kommen würde, aber sie wusste genau was sie wollte mich, als ein unerfahrener einen jungfräulichen jungen Mann.
Wir gingen nach draußen da davor verabschiedete ich mich von meinen Freunden die mir auf die Schulterhauten und mir gratulierten.
Wir stiegen also ins Auto dann kam sie mit einer bitte sie sagte „ Markus mein lieber ich habe dich mitgenommen weil du echt Süß bist aber ich hätte eine bitte“
Ich wunderte mich aber stimmte ihr zu und die bitte die sie mir dann sagte zu Tun.
Sie stelle mir die bitte und sagte „ Ich möchte dich bitten wenn wir zu mir fahren alles das zu machen was ich dir sage, mein zweite bitte wäre mich nicht nach meinem Namen zu fragen solltest du dies nicht berücksichtigen darfst du jetzt und sofort wieder austeigen hast du gehört.“
Ich akzeptierte ihre Anforderungen weil das einzige was ich im Gedanken hatte war.
Ich muss sie haben egal was ist und endlich das Gefühl was ich mir lang ersehnt habe zu bekommen wie es ist mit einer frau zu schlafen.
Endlich bei ihr angekommen ich war baff was ich sah ein Villa die Tür ging automatisch auf mein Mund blieb offen so verwundert wie ich war.
Sie dirigierte mich ins Wohnzimmer und fragte mich „ Möchtest du was Trinker mein lieber“
Ich nickte nur wie auch immer war ich immer noch nicht in der Lage was zu sagen, Ihr gefiel es das ich so schüchtern und unerfahren war sie nutze jede Gelegenheit aus mich zu reizen.
Bis nach einer weile sie mir sagte das sie kurz mal ins andere Zimmer gehen würde sich etwas bequemer anziehen möchte, ich schluckte wieder innerlich sagte ich zu mir oo mein Gott was geschieht hier.
Ich war unbeschreiblich aufgeregt bis dann sie wieder zu mir kam mir blieb die Spucke weg sie hatte ein wunder schönes Korsage an, Strapse, ein String Tanga und hohe schuhe.
Ich dachte echt ich wäre in einem Film oder so aber es war alles echt und faszinierend sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer, ich schaute nur so vor mich hin ein verspiegelter Schlafzimmer, oben unten so wie auch an der Wand alles war aus spiegeln und in der Mitte das Bett ein Wasserbett.
Es war absolut nur geil der Hammer sie schupste mich ins Bett sie entlud mich meiner Klamotten, ich zitterte, hatte so zusagen absolut die Hosen voll.
Sie kam auf mich zu küsste mich zart so dass ich mich endlich lockerte und mit meinem Mund sie auch küsste sie nahm ihre Hand legte es auf mein Gesicht und sagte „ Mach dein Augen zu und lass dich von mir führen tu alles was ich sage und von dir verlange ich werde dich in die Kunst der liebe einweihen und dir dein jung Männlichkeit nehmen“Ich tat alles was sie sagte.
Sie wollte zärtlich gestreichelt werden was ich auch tat, sie verlangte das ich mit meiner Zunge sie am ganzen Körper sie küsse sie liebkose. Sie riss mit einem Ruck meine Unterhose runter sah mein Geschlecht und grinste es war mir peinlich,
sie sagte „ ich glaube ich habe es nicht umsonst gesagt was mein kleiner er ist ja wirklich klein aber ich denke wir werden ihn trotz allem dazu bringen seine Arbeit zu verrichten.“
Dann küsste sie mich wieder leidenschaftlich innig was mein Blut zum Kochen brachte sie kniete sich hinab so dass sie meinen kleinen direkt in ihr Mund aufnahm ich dachte nur ich bin im 7 Himmel meine Lenden spanten sich war kurz vorm kommen dann stoppte sie und sagte „ na, na wer wird hier den kommen bevor eine Lady nicht gekommen ist und quetschte meine Eier so dass ich gar nicht kommen konnte sie war wahrhaftig eine Dame mit viel Wissen und Erfahrung.
Sie nahm meinen Kopf und dirigierte in so dass ich direkt ihre Lust Zone vor meinem Gesicht hatte dann sagte sie „ so mein süßer ich möchte das du zart und sanft meine Spalte leckst Genies meine feuchte und saug alles auf was ich an nässe gebe lass es dir schmecken“
Ich tat es mit Genuss und viel Leidenschaft ich war an dem Tag der absolute liebes Gespiele dieser Frau aber war auch stolz sie so zu sehen wie sie es geniest wie ich mit meiner Zunge in ihrer Spalte spiele und alles aufsog was sie hergab.
Endlich war es soweit und sie wollte das ich endlich nehme und meinen kleinen in ihr reinstecke was ich auch tat nur leider war der Geschlechtsakt nicht gerade lang spitze zu schnell ab so denke ich wie all den Junggesellen die zum ersten mal die Erfahrung machten.
Es war vorbei wir unterhielten uns sie sagte mir dann „ Markus du bist ein sehr zärtlicher Mann muss ich sagen, deine Zunge und wie du mit ihm umgehst ist echt toll, du wirst mit der Zeit mit deinem Mund und Zunge noch viele Frauen glücklich machen das ist so zusagen deine Bestimmung deine Stärke der klare Ersatz zu deinem kleinen übe dich zu beherrschen und nicht schnell zu kommen dann hast du auch dann ein Teil gewonnen in der Frauen Welt.“
Ich merkte mir dies bis zu meinem heutigen Tage und übe es genauso aus wie ich es damals von dieser bezaubernden unbekannten es lernte und so wurde ich zum Mann und verlor den Knaben den ich einst war.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #3 am: März 21, 2013, 19:52:54 »
Kapitel 4: Meine erste Freundin

Es war an einem Sommer Tag ich hatte Feierabend machte eine Lehre als Maler und Lackierer.
Wir gingen mit Freunden an den Backer See, um nach den langen Arbeitstag uns abzukühlen und uns zu entspannen wir lagen auf der grünen Wiese rauchten eine Zigarette, bis auf einmal ein Mädchen Trupp sich neben uns gesellte.
Meine Freunde hatten nicht lang gezögert und fingen gleich an ein Gespräch zu beginnen und zu flirten ich lag einfach nur da und entspannte mich ich träte mich auf den Bauch da sah ich sie eine Schönheit wie im Bilderbuch eine Prinzessin schwarze Haare blaue Augen einfach wundervoll ein Körper ein Traum.
Ich dachte nach ich quälte mich herum sagte zu mir das ich sie unbedingt kennen lernen muss aber wie, sie lag genauso wie ich auf der Wiese und sonnte sich ich wartete das meine Freunde mit den Mädels ins Wasser gehen was auch dann geschah Torsten einer meiner Freunde fragte mich
„ Markus hast du keine Lust mit uns ins Wasser zu gehen die Mädels sind auch mit“
Ich verneinte das ich mich noch ein wenig Sonnen möchte Torsten hob die Schultern und ging wie die anderen. Ich schaute sie an konnte von ihrer Schönheit nicht ablassen grübelte vor mir hin sagte als zu mir selber,
„ man was bist du für ein Angsthase spräche sie an du pfeife was ist schon dabei mehr wie eine Abfuhr kannst du ja nicht bekommen steh auf man.“
Bis ich dann sah wie sie aufstand und ging ich lief ihr nach sah wie sie am Imbissstand stand um sich was zu holen ich stellte mich hinter sie und wartete das sie dran kam sie bestellte sich eine
Pommes wir wurden als hin und her geschupst sie kam nicht so an ihre Pommes heran,
bis ich ihr dann half und dem Verkäufer die Pommes abnahm und wie sich es für einen Gentleman gehört bezahlte ich ihre Pommes, sie schaute mich verdutzt an und bedankte sich bei mir.
Wir liefen zurück zur liege Wiese und wie es so kam, hatte ich es geschafft das wir uns unterhielten sie sah mich an und fragte mich „ darf ich erfahren wie du heißt wenn du schon mal meine Pommes Bezahlt hast“
Ich sagte „ ich heiße Markus und wie heißt die reizende Dame denn“ sie lächelte mich an und antwortet mit „ ich heiße Melanie und freu mich das wir uns kennen lernen“
Ich war Happy fühlte mich wie im siebten Himmel, unser Gespräch war so schön lachten viel bis sie mich dann ansprach und sagte „ Hättest du Lust ein wenig ins Wasser zu gehen es ist doch ein wenig zu warm“ ich stimmte ihr zu und gingen in das Wasser um uns abzukühlen eigentlich alberten wir mehr als wir schwammen aber es war schön ich genoss jede Minute die ich mit ihr verbrachte.
Es wurde langsam Späht und es kam zum Abschied ich traute mich nicht so sie zu fragen nach ihrer Telefonnummer bis sie mich ansprach und sagte“ Markus ich würde mich freuen wenn wir uns wieder sehen darf ich deine Nummer bekommen“
Meine Augen funkelten vor sich hin ich war glücklich und stimmte zu und gab ihr meine Nummer ich fing an leicht zu stottern und fragte sie auch nach ihrer Nummer, sie nahm einen Stift und und schrieb ihrer Nummer auf die innen Seite meiner Hand.
Meine Freunde schauten mich an und lachten „ schaut euch den an jetzt wissen wir warum er nicht mit uns ins Wasser wollte.“
Ich sah niemanden außer Melanie hatte nur Augen für sie lächelte mich an und sagte „ bis heute Abend Markus ich ruf dich an“ und zwinkerte mir zu und ging.
Meine Freunde und ich gingen nach einer Weile auch nachhause sie löcherten mich durch fragten wer sie ist was sie macht und so wie kam es dazu ich grinste nur vor mich hin die faszinierten Augen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich kam Nachhause meine Mutter hatte das Abendessen auch schon fertig sie sah ihren Sohn an und fragte „ an mein junge irgendwas ist heut anders an dir du siehst so glücklich aus was ist los erzähl mal“
Ich sagte ihr das ein wunder schönes Mädchen kennen gelernt habe aßen am Tisch und unterhielten uns dabei sie war froh das ich endlich ein Mädchen kennen gelernt habe und war stolz auf ihren Sohn bis auf einmal das Telefon klingelte meine Mutter ging dran und fragte wär am Apparat sei es war Melanie die sich meldete mit einem Ruck Stande ich schon am Telefon.
„Hallo Melanie freu mich dass du dich meldest“ darauf hin sagte sie „ ich hoffe ich störe dich nicht“
Ich verneinte das sie mich nicht stören würde das ich mich eher freue dass sie sich meldet unser Gespräch dauerte eine Weile bis sie mich fragte ob ich nicht Lust hätte morgen Abend mit ihr ins Kino zu gehen, ich strahlte aus allen backen sagte sofort zu und wann wir den gehen wollen sie sagte mir eine Zeit und verabschiedeten uns am Telefon.
Der Nächste Tag viel mir schwer auf der Arbeit meine Gedanken waren nur bei Melanie bis es dann doch soweit war das ich endlich Feierabend hatte ich ging nachhause rasierte mich machte mich fein für unseren Kino Abend meine Mutter lächelte sagte dann zu mir.
„ Markus du riechst sehr gut sie muss ja wirklich sehr hübsch sein das du dich so rausputzt.“
Ich wurde rot im Gesicht so wie mich meine Mutter mich ansprach, die Zeit rückte näher beeilte mich noch rechtzeitig ins Kino zukommen.
Ich wartete am Eingang schaute auf die Uhr aber sie kam nicht ich wurde langsam ungeduldig aber niemand kam ich war recht eingeschnappt wartete ca. 1 Stunde auf sie dann verlies ich das Kino und Denke mir mein Teil das ich versetzt wurde war sehr sauer.
Bis sie dann zwei schritt von mir entfernt war und mir nachrief, ich schaute mich um das sah ich sie wow mir blieb die Luft weg sie sah traumhaft aus.
Entschuldigte sich bei mir weil sie sich verspätet hatte und zwinkerte mir zu und sagte „ ich habe nichts anderes erwartet und immer wieder gehofft das du auf mich wartest ich bin so glücklich dass ich so einen lieben Mann wie dich getroffen habe.“
Sie schmiegte sich an mich und ging mit ihrer Hand unter meinen Arm all meine Frust war wie weggeblasen ich war nur noch glücklich und freute mich sie in meinen Armen zu haben.
Das Kino war gestrichen dafür gingen wir im Park spazieren sie drehte sich und legte ihre Arme um meinen ergriff die Initiative und küsste mich leidenschaftlich o mein Gott was für eine Nacht ich dachte es wäre nur ein Traum aber es war Wirklichkeit alles war real so echt ich wollte aus diesem Traum nicht mehr aufwachen bis sie mich ruckartig aufs Grass schupste sie lachte mich an.
Kamm herunter schmiegte sich an mich und küsset mich mit viel Liebe weiter sie sagte mir leise in Ohr „ Schatz ich will dich jetzt und hier“ ich staunte was hier? Sie machte sich an meine Hose zu schaffen öffnete meine Hose mit einem Satz kam mein kleiner zum Vorschein.
Sie schaute mich an lächelte und sagte mir „ wow Schatz ist der aber klein“ mir war wieder unwohl warum sagte ich mir hat der gute Herrgott mir so einen kleinen gegeben fragte ich mich selber.
Ich versuchte trotz allem das Beste daraus zu machen und sagte „ Melanie es kann sein das er klein ist aber wie heißt es so schön klein aber fein“ und zwinkerte ihr zu.
Sie lächelte mich an küsset mich massierte meinen kleinen und rutschte tiefer bis ich dann ihre Lippen an meiner Eichel spürte, ich war auf 180 es war so schön so heiß „ Melanie es tuut so gut ich bin der glücklichste Mann der Welt.“
Sie kam auf mich küsste mich wieder spürte die Hitze ihrer Lippen aber auch ein wenig von meinem sekret die vor Freude meiner ersten tropfen aber in dem momentan war mir alles egal ich wollte sie nur spüren so nah wie es ging.
Sie setze sich auf riss ihr Höschen runterkam mir immer näher setzte sich riedlinks auf mein Kopf,
sie sagte „ Schatz bitte leck mich will deine Zunge spüren bitte ich halte es nicht mehr aus“
Ich hielt sie an den Hüften und leckte ganz sanft an ihrer feuchten Öffnung ihre Spalte war so lecker das ich nicht genug von ihr bekam bis ich dann sah wie sie mein Kopf ganz stark an ihrer Öffnung presste sie bekam ihr Orgasmus mein Mund war füllte sich mit ihren liebes säften das ich meine Mühe hatte es zu schlucken.
Mein kleiner stand immer noch Kerzen gerade sie rutschte ein wenig herunter und nahm ihn in die Hand und führte es sich ganz langsam ein, sie wippte mit langsamen Bewegungen rauf und runter ich dachte ich zerspring gleich und halte es nicht mehr aus.
Das ich das Gefühl hatte gleich zu kommen, aber sie merkte es und blieb einfach sitzen und bewegte sich nicht presste ihre Scheiden Muskulatur das ich nicht spritzen konnte erst wo ich mich wieder beruhigte machte sie dann wieder weiter immer wieder führte sich mich zum Rand des Wahnsinns.
Dann war es doch soweit ich konnte nicht mehr ich musste jetzt spritzen es kam wie ein Vulkan ich spritze alles in ihre heiße Grotte bäumte mich auf und wie es dann verging sackte ich zusammen.
Melanie war glücklich legte sich auf meine Brust streichelte mich und küsste mich ich umarmte sie und hielt sie intensive fest und war nur noch glücklich sie zu haben.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #4 am: März 22, 2013, 12:56:20 »
Kapitel 5: Meine Beziehung und seine Wende


Ich und Melanie waren jetzt schon ein Jahr zusammen der Einzige Gedanke den ich hatte war nur sie, es kam der Tag wo ich meinen Eltern beichtete das ich gern mit Melanie zusammen ziehen möchte die einzige die etwas dagegen hatte war meine Mutter.
Sie sagte immer wieder „ sie ist nicht gut für dich mein Sohn du wirst deine Enttäuschung erleben sie wir dich betrügen“ ich war so verliebt ins Sie das ich nichts hören wollte von meiner Mutter.
Ich sprach Melanie an das ich gern mit ihr zusammen ziehen möchte sie umarmte mich Küsste mich leidenschaftlich aber eins wusste ich auch das meine Mutter immer was gegen Melanie auszusetzten hatte auch Melanie konnte meine Mutter nicht leiden,
Sie sagte daraufhin mit eine zynischen Ton „ Markus mein Schatz hast du denn die Erlaubnis von deine Mutter bekommen das wir zusammen wohnen können“ ich war Stink sauer in welchem Ton sie es gesagt hatte wollte mich umdrehen und gehen sie hielt mich auf und sagte
„ Schatz es tut mir leid ich liebe dich über alles wollte dich doch nur eine wenig ärgern“ Ich sagte daraufhin „ es ist dir gelungen ich weiß das du und meine Mutter euch nicht besonders mögt aber das heißt nicht das du mich damit aufziehen musst“
Melanie umarmte mich hielt mich fest und entschuldigte sich auf ihre Weise. Es vergingen daraufhin noch ein paar Monate bis es dann soweit war das Melanie und ich endlich eine Wohnung gefunden hatten, endlich unsere eigenen vier Wände.
Wir richteten uns so ein wie es und beiden passte alles taten wir zusammen, gingen zusammen Einkaufen viele unserer Hobbys teilten wir machten so zu sagen alles mit einander es war eine unendliche schöne Zeit die wir verbrachten.
Aber ein Haken hatten wir leider es war das Sex Leben, es war schön aber meist hatte ich das Gefühl das Melanie nicht so glücklich war wenn wir miteinander schliefen.
Ich fragte Sie eins abends was mit ihr ist sie sagte darauf „ Schatz ich bin glücklich mit dir das zählt und nichts anderes“ ich antwortete „ Schatz sag mir doch was ist los immer wenn wir miteinander schlafen bist du auf hundert achtzig und heiß aber wenn ich komme habe ich das Gefühl das du nicht glücklich bist“
Sie umarmte mich hatte Tränen in den Augen und sagte mir das sie mich unendlich liebt egal was kommt oder wird.
Das brachte mich zum Überlegen wusste nicht so genau was sie damit meint das einzige was ich in dem Moment merkte war ihre Nähe und die Tränen auf meiner Brust.
Am nächsten Morgen Stand ich früh auf wollte meinem Herzblatt eine Überraschung machen mit eine wunder schönen Bett Frühstück, ich machte frischen Kaffee setze Brötchen in den Ofen und machte das Tablett zu recht, die Brötchen und der Kaffee waren auch fertig.
Nahm das Tablett und ging ins Schlafzimmer mein Schatz schlief noch tief und fest mit einem lieben Kuss weckte ich Sie.
„ Hallo mein Schatz aufwachen ich hab dir was Feines ans Bett gebracht“ Sie roch den feinen Duft des Kaffees und sagte „ Schatz das ist echt lieb von dir ich weiß warum ich dich so liebe, es gib kein Mann auf der Welt den ich mehr liebe wie dich.“
Ich war Stolz das ich das von meiner liebsten das gehört habe, ich liebe sie über alles, ich leget das Tablett an ihr schoss und legte mich zu ihr wir genossen das gemeinsame Frühstück am Bett.
Das Frühstück war fertig mein Schatz nahm das Tablett und legte es an die Seite und fing an mich zu verführen sie brachte mich schnell dahin wo sie mich haben wollte.
Mir wurde ganz heiß mein kleiner wurde sehr schnell hart und stand wie eine eins, ich küsste sie leckte überall an ihrem Körper, dann wo ich ins sie eindringen wollte schupste sie mich leicht weg und sagte
„ Schatz bitte ich möchte es genießen sowie den zauberhaften Frühstück den du mir ans Bett gebracht hast bitte ich will deine Zunge spüren leck mich bitte“ Ich schaute sie verwundert an aber tat doch am Schluss was sie wollte der Tag soll ihr gehören sagte ich mir ich werde sie glücklich mache wie sie es heute möchte.
Vergrub mein Gesicht zwischen ihre Beine und fing ausgiebig ihre feuchte Grotte zu liebkosen.
Mein Schatz genoss jeden Zentimeter meiner Zunge ich leckte sie außen an den Lippen so wie auch ihn ihr ihre Hitze und die Feuchtigkeit machten mich total verrückt,
aber ich wollte es nicht darauf anlegen einfach das zu tun und alles kaputt zu machen nur das ich zu meine fi**k komme ich leckte sie weiter so lange wie sie es möchte bis sie mir sagen tut das ich sie fi**en darf, nicht kam von ihr sie ließ sich einfach gehen und genießte meine oralen Spielchen.
Ich sah wie Melanie auf einmal ihre ganze Muskulatur spannte ihr Becken nach oben drückte mein Kopf an ihre Öffnung drückte ich bekam kaum Luft ich japste vor mich hin versuchte so gut es ging Luft zu holen, aber auch nicht mit dem lecken aufzuhören.
Melanie sackte in sich zusammen wie ein Embryo krümelte sie sich zusammen. Und sagte
„ Schatz das war riesig ein Geschenk denn ich nie vergessen werde ich liebe dich ich über alles, deine Zunge ist ein Schatz denn ich nie wieder hergeben möchte.“
Sie legte sich auf meine Brust küsste mich streichelte mich aber zum Sex was ich erwartet habe kam es nicht, mein Sch****z blieb steif nach oben gerichtet, ich sah wie Melanie glücklich auf meiner Brust eingeschlafen ist.
Ich dachte mir naja heute wenn du nicht gekommen bist hast du trotz allem was gutes gemacht dein Schatz mit einem schönen Frühstück überrascht, und sie zum Höhepunkt geleckt.
Der einzige Gedanke den ich hatte war nur das meine Melanie glücklich mit mir ist umarmte sie innig und schlief selbst auch nochmal ein.
Die Zeit verrinnt und es kam immer mehr dazu das die schöne Zeit weniger wurde diese unendliche liebe wurde zur Gewohnheit, jeder hatte seine Arbeit die er zu verrichten hatte so gesagt der Alltag hat alles untergebuttert, auch unser Sexleben wurde mit der Zeit auch nicht mehr das was es mal war.
Meist war es so dass ich immer wollte und immer konnte aber Melanie, blockte mich meist ab ich bekam immer wieder irgendeine Ausrede zu hören von ihr.
„ Schatz mir geht es nicht gut, habe meine Tage, mir tut alles weh morgen, muss ich früh raus“
Immer war was, also blieb mir nichts anderes übrig wie selbst Hand anzulegen ich wixxte wie in meinen jungen Jahren als Teenager so lange biss mir alles schmerzte und nur so wieder von mir ablasen konnte.
Nur was mir auffiel war das Melanie nie abgeneigt war das ich sie lecke und sie mit meiner Zunge verwöhne das wollte sie immer nur wenn ich Sex haben wollte blockte sie.
Irgendwann war es soweit gekommen dass ich das Gefühl hatte das mich meine Melanie betrügt.
Wie ich dazu komme, es war so eines Tages wollte Melanie gerne mit ihren Freundinnen zu einem Club fahren sie sagte es wäre ein Frauen Abend nichts Besonderes, ich dachte mir nichts dabei und stimmte ihr zu, das ich nichts gegen hätte wenn sie mal ohne mich weg würde.
Nur es war dann so dass sie halb trunken Nachhause kam gegen morgen zerzaust ich war stink sauer sah sie an ihr Makeup verwischt Frisur zerzaust.
Ich dachte was geht jetzt ab sie lag da und sagte mir „ Schatz ich möchte jetzt so gern von dir geleckt werden bitte tust du mir den gefallen“ ich glaub sie spinnt jetzt total ich dachte sie geht feiern dachte aber nicht das sie am nächsten Morgen erst kommt ich war sauer hunderte von Sachen gingen mir durch den Kopf.
Immer wieder redete ich mir ein welcher Hanswurst meine Melanie gefi**kt hat und sie so fertig gemacht hat immer wieder dachte ich sie betrügt mich.
Dann auf einmal drehte sich Melanie zu mir küsste mich so leidenschaftlich das ich alles um mich herum vergas immer wieder hauchte sie mir ins Ohr „ Schatz bitte leck mich ich brauche deine Zunge jetzt in mir du wirst es nicht bereuen“ und ihre Hand glitt zwischen meine Beine.
Ich schluckte mein Kopf drehte sich war so zusagen sch****zgesteuert ich wollte nur ein sie fi**en sie besamen was ich solange vermisst habe.
Ich rutschte runter zwischen ihre Beine, spielte mit ihrer Spalte und leckte zart an ihrer Öffnung, ich merkte nur, wow ist die heute nass sonst war sie doch auch noch nie so nass gewesen redete ich mir zu, wäre es heute gewesen hätte ich sagen können das es Sperma war.
Aber ich war so Heiß und mein Glied hart wie nie zuvor ich vergas alles um mich herum ich leckte wie ein besessener an ihrer Spalte schluckte alles was auslief.
Mein Schatz bäumte sich auf und bekam ihren Orgasmus, ich dachte wie immer das sie wieder nicht will das ich sie fi**ke fehlgeschlagen sie brannte legte mich zur Seite und fing meinen kleinen zu blasen.
Ich war kurz davor abzuspritzen sie merkte es drückte meine Eier zu es schmerzte wollte wissen was das soll das es mit weh tat.
Sie sagte darauf „ Schatz mach bitte nichts Kaput ich will auch heute Abend auf meine Kosten kommen“ Ich sagte daraufhin „ Schatz du kommst doch immer auf deine Kosten oder nicht?“
Sie sagt zu ersten Mal zu mir „ nein Schatz leider nicht meist ist es so dass du zu früh abspritzt ohne das ich meinen Spaß hatte aber das wird sich ändern“ ich war geschockt das zu hören ich dachte immer das ich meine Freundin immer beglücke aber damit hatte ich nicht gerechnet.
Aber sie ließ sich nicht abhalten und schob ihre Lippen wieder über meinen kleinen sie leckte, blies wie eine besessene es war himmlisch, endlich meine Freundin wie eine Porno Darstellerin zu sehen heiß und gierig.
Hin und wieder kam mein Verstand zurück fragte mich was ist passiert was hat sie erlebt das dieser Wandel auf einmal zu sehen ist.
Geil war es ja aber mein Verstand sagte was anderes immer wieder redete ich mir ein das sie Sex mit jemand anderes hatte und besser wie ich war dieser Gedanke zerfraß mich, aber auch dann war es wieder weg wo Melanie nach langer Zeit sich auch mein Sch****z setzte und ihn ritt.
Immer wieder bevor ich kam fügte sie mir schmerz zu damit ich nicht abspritzen konnte sie hielt die Kontrolle über mein kleinen irgendwann war sie soweit ihre Lust ihre Hitze stieg ins unermessliche.
Sie explodierte geradezu schrie ihr Orgasmus raus, auch ich war dann soweit das sie es gewehrte das ich komme und sie besamte, ich pumpte und pumpte mein Sperma in ihr Muttermund es war so herrlich unbeschreiblich.
Melanie sah mich an lächelte schaute mich an rieb an ihrer Öffnung und holte sich ein wenig Sperma aus ihrer Grotte nahm es in den Mund und küsste mich.
Ich war geschockt und Geil zu gleich schloss meine Augen und Küste sie samt meinem Sperma.
Ich war nur noch geil sie merkte es und nahm noch eine Portion Sperma aus ihrer Öffnung aber diesmal schmierte sie es in meinen Mund.
Da kamen nach langer Zeit die Gedanken hoch die ich in meiner Jugend erlebt hatte wo ich zum ersten Mal Sperma von meinem Freund geschluckt hatte es war nur geil.
Dann auf einmal sagte sie mir „ Schatz würdest du mir einen Gefallen tun“ ich fragte dann „ was mein Schatz mein Herz was für ein gefallen soll ich dir tun ich mach alles nur damit du glücklich bist“
Sie antwortete „ Ich möchte das du mich leckst ich würde es geil finden wenn ich weiß das du dein Sperma aus mir heraus lecken würdest, würdest du es für mich tun als beweis das du mich liebst“
Ich schaute sie an ihr Gesicht sprach Bände sie streichelte mein Gesicht und hoffte das ich ihr ja sage, was auch immer in mir war ich konnte nicht anders dafür liebte ich sich zu sehr.
Ich tat es ohne zu zögern bereit mein Sperma aus ihr zu lutschen und aus ihr zu saugen wie ein irrer saugte ich sie aus bis kein Tropfen Sperma mehr aus ihr lief.
Sie kam zum weiteren mal zu ihren Höhepunkt umarmte mich küsste mich leidenschaftlich und schlief wohlwollend in meinen armen ein.
Nur ich kam nicht zur Ruhe musste das was geschehen ist stück für stück verdauen wie ein Film lief es nochmals über meine Augen.
Aber das nicht zu trotz war meine Skepsis immer noch da, das mich Melanie betrügt es lies mir einfach keine Ruhe aber das sollte sich mit der Zeit bewahrheiten.
Und der Tag kam auch es war an einem Donnerstag war auf der Arbeit mit meine Chef auf dem Bau nur wie der Zufall wollte waren wir früher fertig und habe den Rest des Tages frei bekommen weil es so gut lief ich fuhr nachhause.
Da Hörte ich Geräusche an der Tür ich dachte Melanie schaut sich ein geilen film an, hatte aber nicht gerechnet das Melanie eine live Show präsentiert, ich ging durch die Haustür hinein und sah wie Melanie mit einem anderen Mann in unserem Bett fi**kte.
Mein Herz schmerzte ich zerbrach in Wut wollte sie zur Rede stellen aber es war ganz anders ich setzte mich im Gang auf den Boden wartete bis sie fertig waren weiß nicht was war ich wurde auf einer Seite geil aber auf einer Seite war ich zu stolz und gekränkt das was mir geboten wurde.
Sie waren fertig und ich und meine Seele auch ging rein ins Zimmer sie schaute mich an uns sagte was man immer zu hören bekommt „ Schatz es ist nicht so wie du denkst bitte glaube mir“
Halbnackt Stand sie neben mir versuchte mich in den Arm zu nehmen heulte drauf los und sagte.
„ Schatz ich liebe nur dich das musst du mir glauben kein anderen Mann lieb ich so wie dich“
„ Und das ist der Grund warum du mit einem anderen Mann im Bett bist und dich fi**en lässt du Schlampe“
„ Schatz das ist nur Sex gewesen aber dich liebe ich das musst du mir glauben“
„ vergesse es ist Schluss mit uns ich kann dich nicht mehr sehen du stück scheiße und dir hab ich mein Herz gegeben dir vertraut wie blöd muss ich gewesen sein“
Sie heulte wie ein Wasserfall aber mein stolz war in dieser Zeit noch alles was ich hatte nahm meine Jacke und ging zu meinen Eltern.
Noch viele Tage vergingen wo Melanie versuchte Kontakt mit mir aufzunehmen aber ich blieb hart und verweigerte jeden Kontakt mit ihr für mich hieß es ist vorbei und wollte nichts mehr von ihr wissen.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #5 am: März 24, 2013, 15:04:39 »
Kapitel 6: Das Leben geht weiter


Nach der Trennung mit Melanie, war es sehr schwer für mich, irgendwie konnte ich Melanie nicht vergessen, was auch passierte ich konnte sie nicht vergessen.


Was auch war hatten wir trotz eine schöne, aber es plagte mich auch warum ich betrogen wurde, aber auch warum ich geil wurde, es plagte mich Zeit zu Zeit immer mehr.


Wie auch jeder Mann denke ich nach ob ich auch Fehler in meiner Beziehung getan habe. Was habe ich gemacht, warum hat sie mich betrogen wohl ich doch selbst immer geil auf sie war, aber in den letzten Zeit immer weniger an sie ran durfte, außer dass ich sie mit meiner Zunge befriedigen durfte.


Aber auch plagte es mich immer wieder warum sie mich betrog, musste ich daran denken dass sie mir sagte dass nur ich derjenige war denn sie liebte, aber das Puzzle passte nicht mit einander.


Auch dachte ich darüber nach, was damals die Dame mit der ich zum ersten Mal Sex hatte, nach was Sie sagte. Das ich dafür bestimmt wäre mehr mit meinem Mund die Frauen zu verwöhnen wie mit meinem Glied.


Ich wusste ja selber das mein Glied nicht der größte war aber dennoch immer aktive mit ihm war,
dann kamen auch Zweifel an mir selber, es friste und nagte an mir das ich Regel recht komplexe bekam, ich war soweit das ich nicht mehr in der Lage war irgendeine Frau anzusprechen oder ein Gespräch zu führen, und an Sex war schon gar nicht mal zu denken .


Was ist aus mir geworden in dieser Zeit ich hatte mich zurück gezogen versank in selbst Mitleid denke viel an Melanie die ich einst so liebte. Auch meine Frust so wie die Lust versank insoweit das ich nur selbst an mir Hand anlegte.

Was komisch war trotz, dass diese Bilder immer wieder hochkamen, wie Melanie mit dem anderen Mann in unserem Bett hat sich verwöhnen lassen, machte es mich an und Spielte so lange an meinem Glied bis ich schmerzen bekam.


Wo dann alles vorbei war kam dann wieder die andere Seite mein Stolz und das ich gekrängt wurde. Immer wieder spielten meine Gedanken verrückt. Es gab Zeiten da dachte ich das ich für die Klapsmühle soweit wäre.


Aber auch das Denken machte einen Kaput, alles herum dachte ich würde zerfallen alles was ich glaubte wie Liebe, Zuneigung, Stolz, Ehre es war wie weggeblasen .
Aber auch das die Bilder die ich sah mich geil machten, es kamen viele fragen die mich selber fragte.
„ Junge was ist mit dir los, wieso sinkst du so in selbst Mitleid, du bist es doch der damals sich von Melanie trennte, sie war es doch nicht.“
„ Nur weil Sie Sex mit einem anderen Mann hatte. Sei ehrlich zu dir selber es war doch geil oder?
Wie er sie gefi**kt hat hast du ihre Augen gesehen wie sie glänzten, sie strahlte vor glück, was du ihr nie geben kannst mit deinem kleinen Pimmel.“
Dann kam auch die andere Seite die dann wieder sagte.


„ Sei froh das du sie los hast diese schlampe, du hast es nicht verdient so gedemütigt zu werden, es gibt auch andere Frauen, die sich gern fi**en lassen möchten, auch andere Mütter haben schöne Töchter.“
Was ist los mit mir dann gab es noch eine Hälfte in mir das zu mir sprach.

„ Junge ok du hast eine Enttäuschung miterlebt na und denke an die Zeit, wo du und Melani glücklich mit einander wart, und nebenbei weist du auch seid eurer Trennung hat Melanie auch keinen anderen Mann mehr gehabt.“

Es verging eine Zeit von einem Jahr wo ich in dieser Situation nicht heraus und es nicht verarbeiten konnte.
Nach einer langen Zeit und meinem neuen Jobs fing ich wieder an zu leben. Ich fand auch eine eigene Wohnung, wo ich nicht mehr an das Elternhaus gebunden war. Es waren meine eigenen vier Wände, ich war mit mir selber Stolz. Dass ich es geschafft habe mich aufzurappeln und wieder auf eigenen Füßen stehe.
Der Stolz führte es dazu dass ich mir selbst einredete!


„ ich werde mir die wieder weh tun lassen, keine frau der Welt wird es schaffen mein steinernes Herz zu brechen, nur die Frau die die Geduld hat mit mir und mir beweisen kann das sie mich wirklich liebt der gehöre ich für immer.“


Ich lebte eine Zeit wo ich die Frauen benutze für meine Triebe sie wie ein Stück Dreck behandelte, man kann sagen ich hatte das Macho gehabe wie ein Zuhälter. Es gab keine Zeit wo ich mein Trieb nicht los wurde was aber auch seine Konsequenzen hatte.

Was mit Liebe Zuneigung sowie oder anderes schönes blieben mir verborgen. Ich holte mir das was ich brauchte der Rest war mir in dieser Zeit egal. Es kamen auch wieder Zeiten wo ich dachte ok probierst du es mal dich zu öffnen aber kaum war es soweit wurde ich Pronto wieder verarscht und wieder betrogen.


Freunde sagten sogar und machten Witze dabei „ Man könnte glauben Markus das du ein Fluch mit dir herum trägst, der Anfang bekommst du immer hin das Mundwerk hast du ja dazu, aber komisch ist sobald du deine Gefühle wieder eins der Frauen öffnest wirst du betrogen das kann doch echt nicht sein. Tust du aber den Macho den drecksack der du jetzt bist raus kleben die Frauen wie eine Klette an dir.“


Ja ich selber merkte dasselbe auch aber wollte es nie war haben. Aber es kamen auch Tage wieder hoch das ich Melanie nicht vergessen konnte die Bilder verschwanden, aber eins ist geblieben was ich heute noch das Summen im Ohr habe Markus ich liebe dich.


Dieses Word blieb in meinem Herz verborgen viele meiner Freunde wollte das Geheimnis meines Erfolgs wissen, warum die Frauen auf mein Macho gehabe so stehen aber ich selber fragte mich mit der Zeit ist es das was du willst auf ewig alleine sein.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #6 am: März 25, 2013, 09:18:02 »
Kapitel 7 : Meine erste Ehe

Es verging ein weiteres Jahr, bis ich dann meiner Ersten Frau begegnete sie hieß Jasmin, und war eine Türkin sehr schöne Augen ein Körper wie ein Model ich dachte das ich endlich die Frau für leben gefunden hätte was sich leider mit der Zeit anders herausstellte.

Ich lernte Sie in einem Kaffee kennen wie man es ja unter Türken kennt hart eingestellt, und diszipliniert, wie man es ja weis war es auch mir schwer an Jasmin heran zu kommen. Aber ich wollte sie damals unbedingt kennen lernen wie der Zufall es wollte Arbeitete meine Mutter und ihre Mutter zusammen im Krankenhaus.

Eins Tages hatte meine Mutter gewollt dass ich sie im Krankenhaus abholen sollte, da sah ich sie Jasmin ich war erstaunt das sie auch hier war ich dachte einer aus ihrer Familie lege hier im Krankenhaus.
Ich beeilte mich das ich mit ihr noch denselben Aufzug bekomme, stieg ein und brachte geradezu nur ein hallo heraus was sie aber erwiderte und mit einem Lächeln ein hallo zurück gab ich wurde dann mutiger und fragte sie. „Jasmin ist jemand krank bei dir in der Familie weil du hier bist.“
Darauf antwortete sie mit einem nein das keiner krank sei das ihre Mutter hier im Krankenhaus arbeitete ich war erfreut und sagte ihr das selbe, das meine Mutter auch hier arbeiten würde.
Es war dann soweit das ich meine Mutter öfters abholte das aber spuren hinterließ meiner Mutter ist es nicht entgangen das ich total auf Jasmin stand. Jasmin holte jeden Tag ihre Mutter ab und irgendwann war es doch soweit das ich Jasmin zum Essen einladen wollte, was natürlich die Antwort war „ ich bin ein Türkin das geht nicht was würde meine Familie dazu sagen.“

Bis eines Tages Rolf ein guter Freund von mir kam wir sprachen von allen möglichen dingen auch das Thema Sex war natürlich Stamm Gespräch Nummer eins. So kam auch das Thema Jasmin dazwischen ich erzählte ihm das ich mich in dieses Mädchen verguckt hatte er sagte darauf.
„ Jasmin das Mädchen wo die Mutter im Krankenhaus arbeitet.“
Ich sagte „ja das ist Sie“ Rolf meinte nur „ Ey Alter lass die Finger weg von der die ist bekannt in der Stadt im Center ist sie jeden Tag, gibt kein Kerl mit dem sie nicht schon was hatte.

Ich war irritiert wie kann das sein das so ein Mädchen aus so einer Familie so ein schlechten Ruf hat, naja gesagt getan wie Rolf es mir sagte lies ich meine Finger von ihr. Aber der Zufall lies es nicht ab von mir eins Tages kam es doch wieder zu einem Treffen, in der Bahn ich sah Sie aber wie Rolf schon sagte sie war überaus Zuviel geschminkt sie sah wirklich wie eine billige Straßenhure aus.

Sie zwinkerte mich an stieg aus und ging. Eines Tages saß ich im Wohnzimmer bei meinen Eltern, da kam meine Mutter und Jasmins Mutter ins Wohnzimmer mit Jasmin zusammen, ich war baff und war geschockt da sagte meine Mutter zu mir.
„ Markus willst du nicht unsere Gäste begrüßen“ ich stand auf und gab jeden die Hand und setze mich wieder die Frauen unterhielten sich und Jasmin mit ihrem Lächeln schaute laufend zu mir.
Sie sah wirklich zum Anbeißen aus hatte ein Leggings an Leoparden Look ich merkte nur das sich was in meiner Hose sich was rührte so hinreißend sah sie aus. Die Eltern unterhielten sich da sagte meine Mutter „ also mein Sohn wenn er Türkisch Essen geht isst er sehr gerne Kuskus.“
Sie hatten das Thema mit dem Essen ihre Mutter sagte sie Fliege nächste Woche in die Türkei da könnte sie Kuskus mitbringen was sie auch tat.
Eines Tages kam ihre Mutter wieder einmal zu meiner Mutter zu Besuch brachte das Kuskus, und erklärte ihr wie man es zubereitet, meine Mutter rief mich an und lud mich zum Essen ein es war ein richtig schöner Abend, wir unterhielten viel und lachten viel aber es geschah auch etwas in mir nach dem Essen.

Ich sah Jasmin nicht mehr wie eine Straßenhure jetzt komischer weise wie ein Engel, Sie besuchte mich so oft wie sie nur konnte. Nicht ich hatte sie verführt sie war es gewesen jeden Tag war sie bei mir ich liebte ihren Duft ihren Körper, Küssten uns viel ich fand es sehr schön nicht immer das Macho gehabe Raushängen zu lassen.

Ich durfte an ihr herumspielen aber Sex nein das durfte ich nicht sie wollte es nicht weil sie noch Jungfrau wäre ich Akzeptierte es und spielte mit meiner Hand an ihr herum wo ich konnte und durfte. Es wurde mit der Zeit schwieriger mit Jasmin sie bedrängte mich schrie mich an wann ich weich ei endlich zu ihrer Familie gehen würde und sie um die Hand halten würde.

Eines Tages hatte sie es geschafft ich dachte wirklich dass ich sie lieben würde, nun ja ich ging zu meinen Eltern und sagte ihnen das ich Jasmin heiraten möchte, meine Mutter freute sich das es endlich jemand gab der mich wieder zähmen würde und sesshaft werde.

Meine Mutter und mein Vater gingen eines Tages zu ihren Eltern so nach Türkischen brauch und hielten die Hand an und fragten ihre Eltern ob sie ihrer Tochter und ihren Sohn mit einander vermählen dürfe, der einzige in der Familie Jasmins Seite der was dagegen hatte war die Oma.
„ Nein kommt nicht in Frage das ist ein Christ und kein Moslime und der ist auch nicht verstümmelt, er wird meine Enkelin nicht heiraten.“
Naja leider wie es so ist wenn in türkischen Familien einer nicht damit einverstanden ist hatte man keine Chance zu Heiraten.
Ich war frustriert als meine Eltern mir sagten dass ich nicht Jasmin Heiraten dürfe. Ging zum Döner Laden um die Ecke, wo mein Freund Hasan arbeitete wir unterhielten uns das Jasmin mich bedrängt sie zu heiraten das die Eltern was dagegen haben und so er sagte blitzartig zu mir.

„ Markus du hast nach türkischem brauch um die Hand ihrer Tochter gebeten, was nur korrekt ist aber wenn die Familie Sie dir nicht geben möchte gibt es nur ein Lösung, mit ihr auszureißen.“

Ich war Baff als ich das hörte ich sagte „ nein Hasan wo Leben wir denn“ „ doch das musst du tun sonst vergesse es und du wirst nie Jasmin bekommen.“
Jasmin besuchte mich am nächsten Tag war total aufgewühlt heulte nur noch und sagte „ Markus liebst du mich“ ich sagte darauf hin zu ihr „ Jasmin das weist du doch ich liebe dich und möchte das du meine Frau wirst.“
„ Dann beweis es mir bring mich weg von hier und lass uns inoffiziell Heiraten ohne der Erlaubnis meiner Eltern.“
Gesagt getan aber wie sollte es gehen wo sollten wir hin, ich dachte viel nach spontan sagte Jasmin „ lass uns in die Türkei Fliegen dort zu meiner Tante die wird uns aufnehmen sie ist anders wie meine Eltern“
Drei Tage später kaufte ich unser Ticket wir flogen rüber zu ihrer Tante, sie nahm uns auf aber sagte vorne rein dieser junge muss nach muslimischen Gesetz den glauben ändern sowie auch verstümmelt werden.
Mir war es egal Hauptsache ich heirate Jasmin. Ihre Tante machte mit einem Arzt ein Termin für die Verstümmelung. Am nächsten Morgen damit keine Zeit vergeht musste ich zum Arzt er Untersuchte mich nach Krankheiten und machte den Termin am nächsten Tag klar für die Verstümmelung.

Eine Woche waren wir schon drüben bei ihrer Tante, solange dauerte es auch bis alles abheilte. Der Tag kam dann wo wir endlich unser Termin beim Standesamt bekamen, das wir heiraten konnten endlich war es soweit dann kam Jasmin und wollte sich mit mir unterhalten.
Ich wunderte mich über was wollte sie sich mit mir unterhalten dann ging es los mit einer beichte
„ Markus willst du mich wirklich heiraten“
„ natürlich mein Schatz deswegen sind wir doch hier oder nicht?“
„ Markus ich muss dir was beichten“
„ was den mein Schatz was willst du mir den sagen?“
„ Markus ich bin Jungfrau das stimmt aber trotz allem hatte ich schon Sex“
Ich war verwundert wie soll das denn gehen bitte, Jungfrau und trotzdem Sex gehabt?
Sie gab mir darauf eine Antwort „ Markus bei uns ist es brauch das die Frau jungfräulich in die Ehe geht, mein ersten Sex hatte ich mit meinem ersten Freund, denn ich liebte gehabt im Hotel er nahm mich Anal und benutze meinen Mund es war Geil ich dachte nie das Sex so viel Spaß machen könnte.“

Ich war geschockt mich hat sie nur streicheln lassen aber mehr durfte ich nicht ich wusste nicht was ich sagen sollte. Auch Wut und Frust stieg mir wieder wie damals hoch und weil ich es jetzt erfahren habe, nahm ich sie in meine arme und sagte „ ich will dass du meine frau wirst Jasmin.“

Ich Küsste Jasmin zärtlich streichelte sie, sie war glücklich es wurde Nacht alle schliefen Jasmin schlich nachts in mein Zimmer legte sich zu mir. Wir Küsten uns streichelten uns, bis sie auf einmal meinen Glied zu spüren bekam, wie in Trance schnappte ich nach ihren Slip ziehe es nach unten ihren Beinen entlang.
Ich legte mich auf sie, machte ihre Beine breit damit ich dazwischen liegen konnte, ich führte mein Glied an ihre Spalte hielt leicht ihren Mund fest damit sie keiner hören konnte wenn sie schrie.

Mit einem Ruck stich ich zu Jasmin Schrie in meine Hand ich hielt sie so fest wie ich nur konnte, ihre Beine bebten zitterten. Es war so eng so fest ein Gefühl das man kaum beschreiben kann man Sch****z Schmerzte aber doch so schön, ich beweget meinen Sch****z hin und her rein und raus ihre Muskulatur lockerte sich, sie gewöhnte sich langsam an die Stöße.

Wie aus heiterem Himmel wären unserm ersten Sex fragte ich sie, ob er gut war ihr erster Lover.
Aus ein schreien kamen jetzt lustvolles Gestöhne sie hauchte mir ins Ohr und sagte
„ Schatz es war Geil wo er mir in den Arsch gefi**kt hat, der schmerz denn ich jetzt hatte war so ähnlich wie das erste Mal wo ich es in den Arsch bekommen habe.“
Sie merkte das ich gereizt war und meine Stöße immer heftiger wurden sie merkte das es mich anmachte wo sie es mir erzählt hatte, immer wieder versuchte sie mich auf das Äußerste mich zu reizen damit meine Stöße und das Tempo bei behalte.
Nach dem Sex kuschelten wir noch ein wenig küssten uns und schmusten miteinander sie grinste mich und sagte „ Schatz du warst ja wie ein wildes Tier, wo ich dir erzählte wie er mich in den Arsch fi**kte.“ Sie lächelte mir zu schmiegte sich an meine Brust und schlief ein.

Am nächsten Morgen so wie es der brauch will nahm ich das Bettlacken und gab es ihrer Tante lächelte mich an es war der beweis das sie noch Jungfrau war.
Wir beeilten uns schnell fertig zu machen, damit wir nicht zu Termin zum Standesamt zu spät kamen. Pünktlich vor dem Altar gab ich das ja Wort meiner Jasmin und sagte „ ich liebe dich.“
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #7 am: März 27, 2013, 03:30:37 »
Kapitel 8 : Die Qual der Wahl

Ich dachte jetzt kommt die schöne Zeit, jetzt wo ich Verheiratet bin naja dachte es auch nur, meine Frau Jasmin hatte sich mit der Zeit sich extreme gewandelt das ich sie kaum wieder erkannte schon in den ersten Monaten ging es los sie versuchte mich zu biegen wie es ihr passt was ihr nicht so gelang.
Schatz kannst du mal die Küche sauber machen Schatz kannst die kannst du das immer wieder kam es zu Streitigkeiten, meist versuchte ich den Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen sie irgendwie glücklich zu machen nichts meist schaffte sie es wieder das wir uns Zofen.

Ich versuchte auch immer wieder meine Liebe ihr zu zeigen, aber mit der Zeit sah ich dass sie mir immer wieder aus dem weg ging. Wenn ich ihr etwas näher kam ich wollte auch mal wieder Sex mit ihr, da kam meist nix von ihr sie schob es zur Seite mit ausreden wie, habe schmerzen, mir geht es nicht gut, und wenn ich mal Sex mit ihr hatte gestaltete sie es meist mit reden, was kaufst mir schönes wann gehen wir mal wieder aus und so weiter, quatschte mir so zu sagen die Ohren voll was mich ungemein nervte.

Unsere Ehe war für mich der Horror auf Erden, so hatte ich meine Ehe mir nicht vorgestellt. Ganz ehrlich es kam immer wieder vor das ich zum Entschluss kam mich wieder scheiden zu lassen. Aber meist kam die ganze Familie zusammen um uns zu schlichten und uns zu versöhnen meist hielt die Versöhnung nicht lange an, Jasmin schaffte es immer wieder es das wir uns spreiteten.



Meine Ehe war nur eine einzige katastrohe die einzige Zeit wo ich geilen Sex mit ihr hatte war meist dann wenn sie kurz vor ihrer Tage stand da war es dann so dass sie richtig heiß war da wollte sie nur gefi**kt werden, auch da war es so dass sie es liebte wenn ich sie ausgiebig sie leckte.

Ich verwöhnte nach Strich und Faden mit meiner Zunge auch leckte ich ihre Rosette ich war für alles offen Hauptsache ich fi**kte sie hinterher der einzige Gedanke denn ich hatte sie mal wieder richtig ranzunehmen.



Wenn es auch nie lange anhielt und ihre Tage dann da waren ging der Stress pur dann wieder los. Immer wieder kamen auch Tage das ich auf der Arbeit nach weiteren Beschäftigungen fragte und extra Stunden schob nur nicht nachhause zu müssen.
Auch Tage gab es das ich heulend im Auto saß und heulte was ich nur verkehrt gemacht hätte schlug auf den sitzen herum es quälte mich von Tag zu Tag mehr wenn ich glückliche Familien sah.



Was sie auch gern tat wenn Freunde und Bekannte zu uns zu Besuch kamen, ziehte sie sich immer aufreizend an damit man viel von ihrem Körper sah was mich zur Weißglut brachte.
Aber immer versuchte Ärger zu vermeiden trotz allem immer noch einer humanen Ehe zu zeigen was schon längst nicht mehr der Fall war.
Immer mehr war die Ehe nur noch einen Folter für mich sie quälte mich wo sie nur konnte was wollte sie damit bezwecken was wollte sie?



Ich dachte echt das unsere Wohnung eine Folterkammer war nicht aber auch gar nichts hatte was mit Glückseligkeit zu tun.
Im Laufe unsere Ehe hatte sie es geschafft das ich schwer krank wurde ich kam ins Krankenhaus.
Wurde Operiert was zu Folge war das mein Darm verkleinert wurde ich sollte jedem stress und streit aus dem Weg gehen Sex sollte ich in diesem Zustand erst mal vermeiden hieß es.

Worauf meine geliebte Ehe Frau alles zu tun das es nicht so ist, sie zieht sich meist so an das jeder sie anstarrte weil sie so Sexy aussah dann reizte sie mich das ich nur noch eins wollte mit ihr schlafen sie ging mit mir zur Dusche.
Zieht mich aus das ich da stand wie ein kleiner Junge. Wusch mich und machte mich dann so scharf, das ich nichts anderes mehr wollte Außer mit ihr zu schlafen ich fi**kte sie im Duschraum des Krankenhauses was meist die folge hatte das es mir nicht besser ging mein Körper war Ausgepowert war und meine Genesung nicht voran ging.


Aus der Sicht Jasmins



Ich Heiratete Markus nicht weil ich ihn liebte, er war halt in dem Moment da ich wollte aus meiner Spießer Familie endlich ausziehen, raus und endlich was erleben so zu sagen die sau rauslassen.
Da kam er mir gelegen ich spielte mit ihm wo ich nur konnte, ich lebte jetzt eine Zeit wo frei war ohne diesen Idiotien der nicht zu gebrauchen ist jetzt wo er im Krankenhaus lag.


Ich lernte Hans kennen der war Muskulös immer Geil und hatte einen mächtigen in der Hose, wo ich zum ersten Mal von Hans gefi**kt worden bin dachte er zerreißt mich ich schrie auf vor Schmerz aber die Geilheit siegte ich wollte ihn immer wieder in mir haben.
Ich lief meist aus wie ich es bei meinen kleinen Spinner von Ehemann nie konnte, ich war heiß so scharf auf Hans dass ihn immer bei mir haben wollte. Also sorgte ich dafür dass mein Ehemann weiter im Krankenhaus blieb, in dem ich ihn nervlich fertig machte.


Hin und wieder sah ich zu das er mich leckte und hin und wieder so blöd wie er war, und nichts merkte dass ich mit Hans schlief und sein Sperma mit mir trug, und so fies wie ich war, ihm sagte das ich nass auf ihn bin und wollte das er mich leckte.
Es war geil ein kick wen ich sah wie Markus das Spermium von Hans ausleckte.

Dass Geile war zu wissen das meine Mann so blöd wie er war alles machte was ich von ihm wollte. Hans kam jeden Tag zu mir nach Hause fi**kte mich überall in jedem Raum in jeder Ecke wo er nur konnte.

Wow eine heiße Zeit war das, auch mit Hans lernte ich zum ersten Mal wie es ist Anal genommen zu werden ich es war ja schon schwer für mich ihn vorne in meiner Spalte aufzunehmen, aber heute sage ich mir kein klein Sch****z wird es je wagen mich jemals wieder zu fi**en.


Aber Anal war doch etwas anderes aber Hans blieb nicht locker er wollte mich Anal entjungfern das stand fest. Eines Tages kam er mit Massage Öl an ich war verwundert was er vorhat Kerzen hatte er aufgestellt richtig romantisch.
Ich war wie im siebten Himmel ich genoss jeden Augenblick die ich mit ihm verbrachte er ziehte meine Hose aus, meinen Schlüpfer zog er langsam mit viel Gefühl aus, am Schluss stand ich nackt vor ihm, küsste mich überall an jeder stellen meines Körpers mein Körper bebte ich war wie in Trance einfach weggetreten.



Er trete mich auf den Bauch und fing an mich zu massieren, ich stöhnte leicht vor mir hin, ich genoss seine Zarten Hände auf meinem Körper er wanderte immer weiter zu meinem Po backen, massierte sie ausgiebig, ich ließ es gewähren bis ich auf einmal seine Hand zischen meiner Po ritze spürte es war ein komisches Gefühl aber auch irgendwie heiß .
Ich wollte mehr ich wollte wissen was er noch so mit mir anstellen würde also ließ ich ihn weitermachen, Hitze verbreitete sich in meinem Körper eine pure Geilheit strömte durch meinem Körper.

Auf einmal spürte ich seine Finger an meiner Rosette mit viel Gefühl drang er mit dem ersten Finger hinein, ich mit eine kleinen Aufschrei ließ ich es dann doch zu das er tiefer eindrang und mich ausgiebig massieren konnte der schmerz verflog die Hitze war in meiner Po ritze angelangt.
Hans merkte das ich Komplet relax war das meine Po Muskulatur sowie auch der Schließmuskel sich lockerten erst dann nahm er seinen Prügel setzte ihn an ließ noch etwas öl auf seinen Prügel laufen und stieß langsam zu ich bekam kaum Luft der schmerz war so heftig das ich es kaum ertrug.



Hans ließ aber nicht locker immer tiefer stieß er in mich ein bis auch die letzten Zentimeter in mir steckten erst dann stoppte er damit sich mein Po an das mächtige Geschoss daran gewöhnen konnte.
Erst dann wie Hans sah das ich mich beruhigte stieß er wieder zu, langsam fuhr er rein und raus, aus schmerz kam etwas was ich hätte nie glauben können es war so schön so eigenartig Geil das ich mit den Bewegungen mit Hans eins war, ich bewegte mich rhythmisch zu seine Stößen da ich dachte ich werde verrückt ich kam mehrmals. Nie hätte ich gedacht das anale Orgasmen so schön sein können.

Also war es dann so dass ich fast jeden Tag immer Anal zu Verfügung stehen musste, die einzige Person die von allem was wusste war meine Oma sie freute sich das ich mein Leben jetzt in vollen Zügen genießen konnte.
Markus war wieder fast der Alte ich war frustriert weinte vor mich hin, das er einfach nicht mit seinem Leben abschließen konnte Grund warum ich so scharf war das er drauf geht war die Familie sie sollte wissen das ihre liebe Tochter irgendwann eine Witwe ist und keine Schlampe.

Nach der letzten Operation von Markus heulte ich meine Oma war auch da gewesen nach der Narkose von Markus ich sagte das ich es nicht mehr aufhalten würde mit ihm, darauf sagte meine Oma „ Schatz mach dir keine Sorgen schau ihn dir an der ist fast so weit und krepiert sowieso bald, mach dir keine Gedanken es wird alles gut“



Aus Sicht wieder von Markus


Ich war nach der letzten Operation ziemlich geschafft bis ich Trotz das ich in Narkose war, mit bekam wie sich meine Frau und ihre Oma sie sich unterhielten. Meine Augen waren zu ich war innerlich geschockt das sie meinen Tot mir wünschten. Ich war zu tiefst getroffen aber konnte nicht aufspringen sie zusammen Schreien weil ich Ja in Narkose war.
Die Zeit verging endlich ging es mir wieder besser viele Freunde und Bekannte sowie auch meine Familie hatte es geschafft mich wieder Seelisch aufzupäppeln es war so schön dass ich kaum glaubte das ich jemals wieder zu aufstehen könne, die einzige die mich nicht so liebevoll an sah war meine Frau.


Sie spielte mir die vorsorgliche Frau vor umarmte mich wie jeder andere und angeblich freute sie sich das es mir wieder besser gehen würde. Die Zeit war soweit endlich kam ich aus dem Krankenhaus wieder raus aber durch die Medikamente hatte ich einiges an Gewicht zu geleckt.
Ich freute mich wieder auf mein zuhause und meine gewohnte Umgebung. Aber Jasmin an sie musste ich mich wieder gewöhnen sie war ja schließlich meine Frau. Es war abends wo wir wieder mal ins Bett gingen, ich freute mich wie am Spieß das ich sie endlich wieder einmal fi**en konnte nach so einer langen Zeit von ein Jahr Aufenthalt im Krankenhaus.
Wie schon gesagt wir lagen im Bett ich war nur Sex besessen, wollte sie endlich wieder haben sie spüren, aber nix sie wich mir einfach wiedermal aus, ich leckte ihre Spalte was sie genoss, sie liebte es wenn ich sie leckte aber nach dem lecken kam ich wieder hoch schob meinen kleinen in ihre Spalte aber der Ausdruck zeigte mir den das sie es nicht genoss was ich da tat sondern der blick sah danach aus das sie sich von mir ekelte.



Das einzige was ich darauf nur sagen konnte war dies „ Schatz warum auch immer deine Gesicht verrät mir das du dich von mir ekelst, und ich nicht das Gefühl los werde das was nicht stimmt pass auf das ich nicht dahinter komme.“ Immer mehr hatte ich den Verdacht im Laufe der Zeit du es waren schon drei Jahre wo ich jetzt mit Jasmin geheiratet habe das sie mir fremdgeht.
Sie tat aber auch alles das ich ausrastete eines Tages waren wir bei Freunden eingeladen zum spiele Abend meine Frau war sehr schön gekleidet wo ich sagen muss das dessen Frau auch nicht von schlechten Eltern war sie sah auch sehr reizend aus sie trug an dem Abend auch einen mini sie hatte auch ein sehr gepflegtes Äußeres.
Wie Spielten an dem Abend Karten. Er und meine frau amüsierten sich auf Äußerste, aber ich nicht. Ich sah wie sie laufend an gegrabscht wurde, natürlich dachte sie sie würden nicht auffallen was aber leider nicht so war ich sah alles.
Er streichelte sie zwischen ihren Schenkeln und Beinen immer wieder stellte sich meine frau als ungeschickt hin damit er zu ihr hin kommen würde und ihr helfen würde was nur zur Hilfe war das sie nicht auffallen.


Irgendwann riss mir doch der geduldsfaden, das einzige was ich nur wollte war Heim fahren ich kochte vor Wut und fragte was das alles zu bedeuten sollte. Sie grinste mich an und sagte mir frech ins Gesicht „ Schatz ich wusste gar nicht das du so eifersüchtig bist ich dachte ich wäre dir immer egal gewesen?“
Ich packte sie am Arm und zerrte sie mit ins Schlafzimmer riss die Kleider vom Leibe und küsste sie energisch. „ Ja ich bin eifersüchtig du Schlampe, wenn es nach dir gegangen wäre hättest du dich von ihm fi**en lassen und ich dabei zu schauen müssen ist es nicht so.“
Die Blicke verrieten mir das ich nicht ganz unrecht hatte, das Gefühl hatte mich wieder eingeholt die Eifersucht und das ich betrogen wurde aber ich konnte es nicht beweisen und so lange ich nichts in der Hand hatte war ich weiter hin der liebe Ehemann.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #8 am: März 27, 2013, 09:42:52 »
Ich hab noch nicht fertig durchgelesen, aber ich bin dran.... Spannend und daher egal: weiterschreiben....

ps: lass aber vor dem Eintrag hier den Text über ein Textprogramm laufen. Es sind ein paar viele Schreibfehler drin.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #9 am: März 27, 2013, 22:58:57 »
ich bedanke mich das es doch noch jemand gibt den meine geschichte gefallen hat die ich geschrieben habe ich weis das viele denken was es mit cuckolding zu tuhen hat es geht in meiner geschichte darum wie es dazu kommt das mann ein cuckold wird oder dazugeführt wird aber wie gesagt die geschichte die ich schreibe ist nicht kurz hier das nächste kapitel viel spass noch beim lesen



Kapitel 9: Der Sex mit Hans

Eine lange Zeit ist vergangen nach dem Aufenthalt im Krankenhaus und die Situation, wurde und wurde nicht besser, die Schikanen hörten nicht auf. Jasmin tat alles, das wohl befinden von mir nicht besser wurde Nervlich war ich so zu sagen fast schon ein Wrack.
Aber innerlich gab es noch etwas das nannte sich Eifersucht, mein Gefühl ließ nicht locker das ich immer wieder daran dachte dass mich Jasmin betrog. Abends wenn ich nur in ihre Nähe kam, ihre Wärme spüren wollte, drehte sie sich meist um und schlief.

Immer wieder wenn es nur ein Kuss war blockte sie, eines Abend wie aus heiterem Himmel fragte ich sie „ liebst du mich noch Jasmin?“ daraufhin kam die Antwort von ihr „ aber Markus natürlich liebe ich dich was für eine Frage, wie kommst du darauf das ich dich nicht lieben würde.“

Daraufhin antwortete ich ihr „ Jasmin alles was ich tu oder mache deine Nähe suche, blockst du mich ab. Nichts kann ich dir recht machen, genauso wenn ich dich küssen möchte oder dir Zärtlichkeit schenken möchte blockst du, und wenn es dazu kommt das wir Sex haben hab ich das Gefühl das du dich von mir ekelst.“ „ Aber nein Markus es kommt dir wirklich nur so vor das ich mich so verhalte aber in letzter Zeit geht es mir nicht gut und ich erwarte halt das du ein wenig Verständnis hast dafür mein Schatz mehr nicht.“

Mir kamen leicht die trennen und ich musste es ihr soweit glauben aber mein inneres sagte mir was anderes darauf hin fragte ich sie „ Jasmin sei ehrlich betrügst du mich ?“ „ jetzt mach mal halb lang Markus was denkst du von mir, ich bin deine Ehefrau und eine Türkin.“

Mit einem schlechten und miesen Gefühl schlief ich ein und versuchte die Worte von meiner Frau es zu verarbeiten mit leichten trennen in den Augen. Der Nächste Tag verlief mal Gott sei Dank ruhig. Meine Jasmin, machte uns Frühstück wir aßen und unterhielten uns so wie schon lange nicht mehr.
Es war ein recht angenehmer Morgen, ich machte mich fertig führ die Arbeit und gab ihr noch ein Kuss, den sie diesmal ohne sich weg zu drehen annahm. Ich Zog mir meine Jacke an, und ging .



Aus der Sicht Jasmins
Endlich ich dachte der blöde Kerl von meinem Mann geht gar nicht mehr außer Haus. Der einzige Gedanke war, das mein Lover von Hans gleich kommt mein ganzer Körper vibrierte, meine Muschi läuft förmlich von selber aus ohne das ich Hand anlegen musste.
Ich ging ins Bad Duschte mich Rasierte meine kleine Muschi blitze blank, Rasierte meine Beine nahm das Body Lotion cremte mich überall ganz ein, das meine Haut richtig weich war ich wollte gegenüber Hans richtig Sexy aussehen.

Dann ging ich ins Schlafzimmer schminkte mich gab alles was ich an reizten hinlegen konnte, ich Zog meine Strapse an mein BH aber kein Slip oder Tanga und Zog meine 10 cm Absatz Pumps an.
Ich sah mich noch mal im Spiegel an, ich sah umwerfend aus, ich dachte nur Hans wird Augen machen mich vielleicht schon im Korridor schon nehmen.

Ich mahlte mir Bilder zu Recht wo und wie er mich nehmen wird, Ich war nur noch Geil auf diesen Pracht an Mann sein Glied war der Hammer ich war regelrecht versessen nach ihm. Kein Mann der Welt hat es je geschafft mich so respektlos zu nehmen wie er.

Das einzige was dieser Mann mich in seinen Bann Zog war die Hemmungslosigkeit, so wie die Art wie er mich benutze, ich war nicht irgendeine Frau sondern ein Stück Fleisch führ ihn.
Ich war wie Wachs in seinen Händen er konnte alles machen was er wollte mit mir kein loch war für diesen Mann verschlossen.
Was ich im Gegensatz zu meinem Mann nicht sagen kann, ihm waren gewisse Sachen verschlossen wie zum Beispiel mit dem Analverkehr, ihm Spielte ich immer vor das es mir weh tut das ich es nicht mag, aber bei Hans war das nicht so bei ihm konnte ich nicht anders er fragte mich erst gar nicht ob ich es will, er holte sich einfach das was er wollte, und das war der Auslöser das ich ihm verfallen war.

Es Klingelte an der Tür ich sah mein Hans machte ihm auf, riss meine Arme nach oben legte sie über seine Schulter, meine Knie wurden richtig weich er musste mich regelrecht festhalten damit ich nicht zusammen Sacken konnte.
Seine Lippen pressten sich an meine Lippen schon auf dem Flur küsste wir uns als ob es das letzte Mal wäre das wir und küssten. Mein Kopf sowie auch mein Verstand, schalteten ab ich war nur noch Sex besessen ich wollte ihn nur noch spüren meinen Hängst.

Er zog mich Stück für Stück aus bis wir ins Schlafzimmer kamen. Als wir ankamen war ich splitternackt, er nahm meinen Kopf und presste mich nach unten, ich machte langsam und verführerisch seine Hose auf.
Sein Glied war so schön und groß, das ich jeder Ader sehen konnte und wie es pochte wie sein Blut durchströmte, der einzige Gedanke den ich hatte war ich muss ihn jetzt haben ihn in meinem Mund spüren.
Er war so schön hart und warm, ich konnte nicht anders ich fing an immer schneller und heftiger zu blasen, er drückte wie wild auf mein Kopf das ich tiefer ihn nehmen musste bis zum Anschlag schluckte ich ihn würgte, ich musste mich zusammenreißen das ich nicht breche.
Aber meine Geilheit besiegte auch dies, irgendwann war es nur noch Rutine es flutschte geradezu von allein in meinen Rachen. Das einzige was ich noch war nahm waren sein Worte die er mir sagte. „ Du bist wirklich eine ausgezeichnete Schlampe, du bist mein, nur ich werde dich fi**en so wie ich es will dich benutzen, dich jedem Zeigen was du für eine geile Hure du bist.“

Ich war geschockt aber auch irgendwie geil so dreckig von ihm benutzt zu werden ich war stolz sein Glied so zu schlucken, ja ich war besessen von Hans ich war sein Eigentum geworden, er konnte wirklich alles machen mit mir.
Im Bett fi**kte er mir die Seele Raus, Schweißperlen liefen meinen Körper herab, ich konnte nicht mehr. Aber Hans ich weiß auch nicht woher er so die kraft aufnahm das er immer noch konnte und wollte.
Ich wollte ihm auch nichts verwehren, gab mich im so dass ich zu nichts mehr nein sagen konnte, ich war irgendwann soweit das ich innerlich nur noch wollte das er spritzt und endlich von mir ab lies.
Unten war schon alles wund und rot meine Rosette ging schon gar nicht mehr zu die Öffnung der Schließmuskel war so gedehnt das es Zeit brauchte das es wieder zu ging sein Sperma lief aus all meinen Ritzen es war nur noch geil ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
All meine Löcher quoll sein Sperma geradezu raus es war so schön und so intensiv was ich bei meinem Mann nie sagen könnte dieser Versager.
Aber auch der schönste Sex ist auch mal zu ende, da sagte Hans zu mir
„ Jasmin du bist naturgeil ich möchte das du dich jetzt nicht wäscht bis dein Mann nachhause kommt.“
Ich fragte ihn wieso es er nicht will dass ich baden gehe ob er will dass alles auffliegt. Ich sagte ihm auch das er sowieso schon was ahnt das ich fremdgehe, daraufhin sagte er

„ Schatz ich will spätestens morgen von dir wissen, dass er mein Sperma aus deiner Möse geleckt hat. Ich will Hören wie du es im hasst machen lassen und mir zeigst wem du gehörst du kleine Schlampe.“
Wiederwillich sagte ich zu das ich es machen werde, nur für ihn es mache und ihm zeige das ich ihm gehöre.
Er lächelte mich an und ging ins Bad ohne noch einen Ton zu sagen, ich war sprachlos. Einst die stärke die ich hatte verlor ich an Hans mein Respekt mein würde alles war weg. Grob gesagt ich war nur noch Lustobjekt Fleisch das man benutzen konnte aber vielleicht war das auch was mich so anmachte einfach so benutzt zu werden.
Er kam aus dem Bad küsste mich noch sinnlich und verführerisch das mir mein Herz fast stehen blieb, er zog sich an gab mir noch eine Klaps auf den Hintern und verschwand.
Ich dachte was machst du da geh baden aber nein ich tat das was Hans mir sagte ich ging nicht duschen, und wartete so auf meinen Looser von Mann.



Aus der Sicht von Markus

Ich kam nach Hause machte die Türe auf da sah ich Jasmin halb nackt vor mir herum Tänzeln sie freute sich das ich endlich zuhause war. Umarmte mich Küsste mich leidenschaftlich ich dachte was ist denn hier los so kenne ich Jasmin ja gar nicht.
Der einzige Gedanke denn ich hatte war der, das ich dachte endlich geht es Berg auf. Endlich weis ich das ich eine Familie habe. Auch ich umarmte Jasmin hielt sie fest in meinen Armen.
Ich freute mich wie ein kleiner Junge der was geschenkt bekommen hat war überausglücklich.

Meine Frau machte uns was Leckeres zum Essen, immer wieder sah ich sie an sie war so wunder schön ihr Körper Marcellos.
Sie kam zu mir und sagte „ Schatz heute ist ein ganz besondere Tag ich will dich, ich will alles von dir dich spüren erst recht deine Zunge an meiner Möse. Ich bin so geil auf dich habe mir heute schon mehrmals am Tag es mir selber gemacht, schau wie wund ich schon und geil auf dich bin.
Ich Dachte es ist nur ein Traum eine Illusion ich kniff mir selber in den Arm das ich wieder aufwache, aber es war Realität sie zeigte mir ihre Öffnung, sah wie es glänzte und trifte sie sagte darauf „Schatz siehst du wie geil ich auf dich bin ich laufe geradezu aus.“
Sie zerrte mich ins Schlafzimmer, küsste mich wie nie zuvor ich fand es nur noch schön langsam zog sie mich aus ich dachte ich hätte sechs richtige im Lotto so schön war es, ich wollte auch das dieser träum nie zu Ende geht.
Jasmin nahm meine Hand und schob es zu ihrer Spalte, spielte mit meinem Finger hin und her, es war der Hammer, so nass war sie noch nie was ist passiert warum dieser Sinnes Wandel auf einmal. Irgendwie war ich doch ein wenig stutzig geworden.

„ Schatz ich will das du mich leckst bitte, bitte ich kann es kaum noch aushalten ich will deine traumhafte und sensible Zunge spüren, Du Sollt all meine Säfte auf nehmen deine frau spüren wie Heiß sie auf dich ist tust du mir denn gefallen.“

Ich weiß nicht was dann war aber dann schaltete der verstand bei mir aus ich wollte sie glücklich machen, sie befriedigen sie lieben sie streicheln einfach alles ich war wie in Trance.
Sie bewegte meine Kopf und drückte ihn langsam nach unten ich konnte nicht anders ich war Komplet auf sie gerichtet.

Langsam kam mein Gesicht immer näher an ihrer Spalte es roch schon sehr streng und intensiv das ich aufschreckte, meine Frau wies mich darauf hin weiterzugehen und weiterzumachen sie sagte
„ Schatz es ist meine Geilheit dieser Geruch soll dich erinnern wie dein Frauchen zu dir ist und wie sehr sie dich begehrt.
Ich konnte nicht mehr anders, ich musste sie lecken sie spüren ihr in die Augen schauen, wie sehr sie es mochte das ich sie leckte.

Nach einer Weile war meine Zunge schon so taub, dass ich sie kaum noch mit schnellen Bewegungen lecken konnte. Sie drückte meinen Kopf immer heftiger in ihr Schoss und bekam einen heftigen Orgasmus. Ich war stolz auf mich das ich sah wie meine frau es ihr kam, mein kleiner wurde so hart wie nie zu vor.
Jetzt dachte ich endlich darf ich sie auch spüren sie beglücken und auch endlich einen Abgang bekommen. Tia leider kam es ganz anders meine Frau zerrte mich nach oben küsste mich umarmte mich bedankte sich und schlief ein ganz eng umschlungen und ihr Kopf auf meiner Brust schlief sie ein.
Ich war frustriert hatte keinen Abgang so wie es sich gehört, meine Geilheit stieg ins unermessliche, wollte aber auch nichts kaputt machen es war zu schön endlich mal Jasmin wieder so zu sehen so glücklich wie am ersten Tag bevor wir Heirateten. Mit diesem Glücksgefühl schlief ich am Schluss auch endlich ein.

Jasmin Gedanken
„Endlich habe ich es getan, und habe Markus dazu gebracht, Hans sein Spermium aufzunehmen und es zu schlucken, ohne das er mich fi**en konnte der Versager.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #10 am: Mai 09, 2013, 18:04:33 »
Was für ein verkommenes Stück Fleisch , schmeiß sie so schnell wie möglich raus !!!!!!!!!!!
Cuckolding ist das eine, aber was Jasmin macht ist abartig und nicht nach zu vollziehen !!!!!!!!!!!!!!!! l-91-d l-91-d l-91-d                                                             lauf so schnell du kannst

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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #11 am: Mai 15, 2013, 19:04:21 »

Kapitel 10: Erwischt

Jeder Tag war für mich eine Qual, wusste nicht was ich machen sollte, der Gedanke das mich Jasmin betrügt wuchs von Tag zu Tag an.
Irgendwas ist anders sie ist lieb zu mir aber ich weiß das sie nur was vorspielt, es frisst und nagt an mir, das Gefühl werde ich einfach nicht los. Unser Sex leben hatte sich auch geändert meist wollte sie es nur das ich es mit meiner Zunge mache, Sie meint ich würde es sehr schön machen mit meiner Zunge wäre die Krönung.

Sie liebt mich über alles so wie es jetzt mit uns läuft sagte sie, ich liebe sie auch dachte ich immer aber auch an mir merkte ich das nichts mehr so ist wie früher wo wir uns kennen lernten. Die liebe die nähe alles nicht war mehr da ich hatte das Gefühl das ich nur noch benutzt werde aber nicht geliebt werde aber mit der Zeit wird alles mal rauskommen dachte ich mir.
Wie jeder Tag Verabschiedete ich mich von meiner Frau und ging zur Arbeit mit einem gemischten Gefühl.



Aus der Sicht Jasmins :


Endlich ist der blöd Mann endlich außer Haus, ich freue mich riesig wenn Hans mich wieder so richtig durch nimmt. Ich liebe sein härte sein verlangen er ist halt ein Mann er nimmt sich einfach das was er will.
Nicht so wie mein Mann die Memme er ist einfach nicht das was ich brauche, das einzige an ihm was gut ist, ist seine Zunge er leckt unwahrscheinlich gut das ist echt ein Gabe was er hat da kann Hans noch nicht einmal mithalten.

Vielleicht werde ich es so organisieren das mein Mann mich ab sofort immer leckt, und Hans mich so richtig durch Rammelt.

Ich weiß nicht es kribbelt mir am ganzen Körper, zu wissen dass Markus immer mich sauber leckt wenn Hans mich so richtig genommen hat.
Er ist halt ein Looser aber solange er das tut was ich will, kann ich es noch mit ihm aushalten.
Es Klingelt an der Tür ich stehe leicht bekleidet an der Tür, mache sie auf Hans steht vor mir Packt mich an der Schulter reist mich zu sich küsst mich innig ich zerschmelze in seinen Armen.

Er drückt mich hinunter ich mache seine Hose auf o mein Gott was für eine Pracht.
Er packt mich an den Haaren und führt mich zu seinem Sch****z, ich mache meinen Mund auf und nehme in genüsslich in mein Mund ich lecke und schlecke wie von Sinnen.
Hin und wieder versucht er seinen Riemen so tief wie es geht in meinen Rachen zu stecken, Ich würge aber nichts half trotz allem versuchte er es mir ganz rein zu führen. Irgendwann war es doch soweit ich schaffte es endlich ganz aufzunehmen, er fi**kte Regel recht in meinen Schlund.

Er zieht mich hoch und führte mich zu unserem Schlafzimmer wo mich Markus nur noch lecken darf, er schmiss mich aufs Bett, zieht mir die Beine auseinander, und mit einem stoß hatte er seine Riemen in mir eingeführt, was für eine Gefühl diese Härte zu fühlen.

Komplet ausgefüllt zu sein herrlich, nicht so wie bei meinem Mann der mit seinem kleinen Pimmelchen nichts anfangen kann, kaum angesetzt spritzt er schon ab dieser Looser.
Hans ist halt was anderes ist ausdauernd kann immer und will immer ein richtiger Mann eben.
Ich keusche ich schreie ein Orgasmus nach dem anderen durchfährt mich bin ganz weggetreten ganz in Trance ich lasse mich gehen, mich leiten von diesem Hengst auch der Anale verkehr macht mir nicht mehr aus, ich freue mich sogar wenn er mir in ganz einführt bis zum Anschlag. Trotz allem immer wieder denke ich das es mich zerreißt, aber ich will es ich bin sein Luder seine fo***e seine Hure alles würde ich machen für diesen Mann. Ich lege mich zur Seite damit Hans mich von hinten nehmen kann so wie er es am liebsten hat.
Ich merke dass es immer härter wird ich merke das sein Saft immer mehr nach oben steigt es fühlt sich so gut an, aber auf einmal zieht er seinen Riemen wieder raus, platziert sich über mein Gesicht und spritzt ab ich mache genüsslich mein Mund auf und schlucke es so gut ich kann alles hinunter hmmm es war so schön ich schmiegte mich an Hans und streichelte sein wieder ab gequollenen Sch****z.

Wir unterhielten uns ein wenig er fragte mich „ Jasmin hast du es getan was ich von dir verlangte?“ ich nickte mit meinem Kopf und sagte „ ja Schatz ich tat es für dich so wie du es wolltest ohne zu murren hat er dein Spermium aufgenommen.“
Er grinste aus allen backen er war stolz auf mich, ich war über aus glücklich ihn so zu sehen darauf hin antwortete er mir und sagte, „Jasmin ich möchte das er ab sofort nicht mehr mit dir fi**kt er soll dich nur noch lecken und säubern wirst du das für mich tun?“
Ich antwortete mit „ Hans mein Schatz mach dir keine Sorgen er darf schon lange nicht mehr an mich ran. Meine fo***e steht nur noch dir zur Verfügung, aber danke dass du ihm es erlaubst mich noch zu lecken, weil darauf möchte ich nicht verzichten, das Säubern deine Spermas macht mich total verrückt.“ Und wieder schmiegte ich mich an Hans küsste ihn leidenschaftlich.


Aus der Sicht von Markus:

Auf der Arbeit hatte ich ein mulmiges Gefühl irgendwas ist passiert ich musste nachhause fragte meinen Chef ob ich heute etwas früher gehen darf. Er willigte ein und sagte „ Markus du darfst heute etwas früher nachhause ist nicht viel los.
Aber morgen früh bist du beizeiten wieder auf der Matte.“ Er lachte und verabschiedete sich von mir wie von Sinnen als ob ich irgendwas verlieren würde beeilte ich mich und stieg ins Auto ein und fuhr los. Kaum war ich zu Hause hielt ich nicht vor der Haustüre sondern etwas entfernt in einer neben Straße. Lief noch um den Block herum wo ich noch zu einen Blumengeschäft Blumen kaufte.

Ich wollte meine Frau überraschen, meist Klingelte ich wenn ich Heim kam, aber irgendwas sagte mir das ich es nicht machen soll, also nahm ich meinen Schlüssel ging leise nach oben steckte den Schlüssel behutsam ins Schloss drehte denn Schlüssel um und ging rein.

Was dann geschah war für mich ein Schock tia eigentlich wollte ich meine Frau überraschen aber meine Frau kam mir zu vor, ich hörte sie stöhnen schreien wimmern und sah ins Schlafzimmer ich sah sie Nackt mit einem anderen Mann in unserem Ehebett fi**en, und wieder einmal hatte mein Gefühl mich nicht verlassen das sie mich betrog.

Ich schaute eine Weile zu irgendwie erregte mich die ganze Angelegenheit aber auch die Wut in mir stieg immer mehr auf und wieder war mein Stolz so groß das ich es nicht aus hielte noch weiter mit ,dieser frau mein Leben zu Teilen.

Ich riss mit einem mal die Türe auf Jasmin war geschockt und wie üblich kamen immer dieselben Sprüche „ Schatz es ist nicht das was du jetzt gerade denkst“ ich war außer mir vor Wut sie kam auf mich zu uns mit einem mal zischte ich ihr mit meiner Hand auf ihre Backe ich schrie Sie an.
„ Du Hure ist es das alles Wert mich zu betrügen alles aufzugeben.“ Dann auf einmal zeigte sich Jasmin von ihrer waren Seite und sagte „ ja es ist mir auf jeden Fall Wert du Looser ein nichts nutz von Ehemann, du bist doch nicht in der Lage überhaupt eine Frau zu verwöhnen, zu beglücken sie zufrieden zu stellen.
Dein Sch****z ist eine Katastrophe so klein wie er ist sollte man dich eher kastrieren damit du nie wieder überhaupt eine Frau damit belästigst.“

Sie hatte mich gebrochen mein stolz meine Ehre meine Männlichkeit alles, ich fing an zu heulen.
Jasmin lachte nur darauf und sagte „ Hey du Looser schau zu wie ein richtiger Mann deine frau fi**kt dann kannst du was lernen, ach ja lecken kannst du ja sehr gut dafür bist du geboren.
Und wie ich es schon sah schmeckt dir ja Hans sein Sperma“ , und wieder lachte sie darauf los und küsste diesen wild fremden Menschen den ich überhaupt nicht kannte.
Heulend verließ ich das gemeinsame Schlafzimmer packte ein paar Sachen ein und ging hinaus, sie störte sich überhaupt nicht und fi**kte genüsslich weiter.
Eine Weile verging ich reichte die Scheidung ein zog zu meinen Eltern und verschanzte mich in mein Zimmer und wieder hatte es ein Frau geschafft mein Leben Kaput zu machen.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #12 am: Mai 25, 2013, 00:24:23 »
Kapitel 11 : Die neue Bekanntschaft


Es verging eine sehr lange Zeit mein Leben bestand einfach daraus, dass ich einfach in Selbstmitleid verfiel. Ich hatte einfach zu nichts mehr Lust nach meiner Trennung und Scheidung, Freunde und Verwandte versuchten mich wieder aufzubauen, aber trotz allem hatte ich das Gefühl das ich wirklich kein Mann wäre sondern das was meine Ex Frau mir sagte ein Looser.
Ich fühlte mich einfach nur schlecht, Monate vergingen und es ging langsam wieder Berg auf, ich gewann wieder an Selbstwertgefühl. Lust am Leben aber eins blieb mir weiter verborgen die Lust an einer Frau und am Sex. Eines Tages im Sommer saß ich in einem netten kleinen Café das sah ich eine nette und süße Dame gegen über zwei Plätze weiter sitzen.

Sie lächelte mich an zwinkerte mir zu, ich versuchte zögernd zurück zu lächeln, aber irgendwas hinderte mich daran locker zu bleiben es waren einfach die Bilder die ich in der Vergangenheit immer wieder vor mir sah.

Aber Sie ließ nicht locker sie stand auf und kam spontan zu mir an mein platzt wo ich saß. Sie sprach mich an „ Hallo ich bin Tatjana“ mit einem roten Kopf und Schüchternheit stand ich auf und gab ihr meine Hand und sagte

„ hallo ich bin Markus m m möchtest du dich gern zu mir setzten“ ich dachte echt das wird nix, sie wird nie und nimmer ja sagen, und sich zu mir setzten warum auch, ein halber Mann was übrig ist, einst ein Draufgänger war gebrochen, stolz war auch nicht mehr da warum sollte sie sich zu mir setzten dachte ich.
Ich lag falsch sie lächelte und sagte „ gerne wenn du mir einen Kaffee aus gibst“ , und setzte sich frech neben mir, ich war verblüfft aber auf einer Seite auch froh, mal es wieder geschafft zu haben eine so hübsche Frau angesprochen zu haben. Naja auf einer Seite hatte sie mich ja angesprochen aber trotzdem war ich glücklich das doch noch etwas da war das mich wieder aufmunterte.
„Also du heißt Markus ?Ich habe dich von weitem gesehen und fand dich recht Süß.“

„ Danke du siehst auch sehr reizvoll aus, tut mir leid das ich nicht zu dir kam aber, ich war einfach zu schüchtern und dachte mir nicht das Interesse gehabt hättest ein Gespräch mit mir zu führen.“„ Tia wie du siehst, liegst du ein wenig verkehrt und ich habe genau an dir sehr viel Interesse.“ Zwinkerte mir zu und lachte.

So entstand eine neue und nette Bekanntschaft, wir redeten über alles Gott und die Welt es war einfach schön einfach sich gehen zu lassen und sich nett zu unterhalten. Tatjana war eine Person wo man sich einfach super unterhalten konnte. Man merkte gar nicht wie spät es auf einmal wurde.„ Markus sei mir nicht böse aber es ist schon späht geworden und morgen muss ich wieder zur Uni.“ Spontan fragte ich darauf, ob ich sie begleiten und nachhause führen dürfte.

„ natürlich ich würde mich freuen so einen netten Mann neben mir zu haben der mich nachhause führt.“ „ Wow“ sagte ich nur und war recht stolz so eine Bezaubernde Frau nach Hause zu bringen.

Ich hatte das Gefühl das doch noch etwas männliches übrig war und wurde selbst sicherer, sie merkte auch das ich lockerer wurde und es gefiel ihr . Nach einer Weile kamen wir an ihre Haus Türe, wir schauten uns an, waren ein Augenblick ganz still und schauten uns einfach nur an.


„ Sag mal Tatjana hast du morgen Abend schon was vor.“
„Eigentlich schon aber ist nicht so wichtig was hast du vor?“
„Naja ich würde dich gern zum Essen, und dann ins Kino einladen wenn du Lust hast?“
„Aber natürlich hätte ich Lust wann würdest du mich den abholen?“
„ So um sieben rum wenn es dir recht ist danach können wir dann ins Kino gehen.“
„ Ja klar die Uhrzeit passt mir recht gut.“
„ Ich freu mich recht sehr das ich dich kennen lernen durfte, und kann es kaum erwarten das es morgen ist „ und lächelte ihr zu.

Sie freute sich das ich offenere wurde, dann auf einmal mit einer blitz schnellen Reaktion küsste sie mir auf die backe und ging ins Haus. Erstaunt hielt ich mir meine Backe fest und war glücklich.
Ich ging Nachhause mit vielen neuen Gedanken im Kopf. Alles was ich erlebte und war auf einmal wie weggeblasen, das einzige was ich wollte war einfach nur das es schon morgen wäre damit ich diese reizende Dame wieder sehe. Kaum zu Hause angekommen verschwand ich in mein Zimmer und dachte über vieles nach.

Sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf sie war einfach bei mir einfach da. Und dann war es soweit nach langer Zeit meldete sich mein Glied ohne das ich Hand anlegen musste. Es war geil das Gefühl wieder zu haben das sich was regte, und war Heiß alles was ich einst durch mein Ex Frau vergaß.

Ich legte mich ins Bett und dachte an Tatjana was sie jetzt machen würde, wie sie nackt aussehen würde, wie heiß sie wäre hunderte von Gedanken liefen mir durch den Kopf. Ich nahm meinen kleinen in die Hand und wixxte mir solange einen das ich laut in meinen Kissen schrie vor Lust. Entspannt schlief ich danach ein.

Der Tag darauf verlief ruhig, aber auch mit vielen gemischten Gefühlen schlug mich herum, und wieder kamen auch die Gedanken wieder hoch ob es wieder so sein wird was ich schon erlebte. Auf der Arbeit merkten meine Kollegen das sich was veränderte und fragten mich ob etwas war, ob ich nach langer Zeit ich jemanden wieder kennen gelernt hätte, ich schmunzelte und sagte das es nur eine neue Bekanntschaft wäre und nicht ernstes.
Langsam ging es zum Feierabend über ich beeilte mich das rechtzeitig nachhause kam um mich fertig zu machen um sie wieder zu sehen. Ich kam nachhause ging ins Bad rasierte mich wusch mich und beeilte mich so als ob ich was verpassen würde.

Es war ein schönes Gefühl was ich seit langem nicht mehr empfunden habe. Langsam aber sicher kam die Zeit immer näher, das ich Tatjana wieder sehe. Ich machte mich schick gab mir noch einen guten Duft auf die backe und dann zog ich los um sie abzuholen. Ich stand dann vor ihrer Haustüre da sah ich sie wunderschön eine Augenweide langes blondes Haar , ein Minirock, ein bluse die sie leicht offen ließ das man einen kleinen Einblick hatte, hohe Pumps, einfach nur schön ich konnte kaum meine Augen von ihr lassen.

Tatjana sagte darauf „ also wollen wir jetzt los oder, willst du den ganzen Abend hier stehen und mich anschauen“ Flunkerte sie. Ich suchte ein kleines lokal aus am Rande der Stadt, schön ruhig und romantisch, wir aßen unterhielten uns, es war einfach schön konnte mich gehen lassen wie schon lange nicht mehr.

Mir viel wären des Essens die Gabel vom Tisch. Da sah ich ihre Beine wow sagte ich, dieses Biest hat doch tatsächlich die Beine weiter aus einander gemacht, damit ich einen tieferen Einblick habe. Mir wurde ganz heiß im Kopf sowie mein Körper.

Nach einer Weile war es soweit unser Essen war fertig, und wir mussten los damit wir unseren Film nicht verpassten.

Wir gingen hinein ich besorgte unsere Karten, liefen in den Saal zu unseren Sitzplätzen, kaum waren wir an unseren Plätzen sagte sie, „ Markus Sätze du dich bitte schon mal ich muss noch mal für kleine Mädchen, ich nickte mit dem Kopf da war sie auch schon verschwunden.

Nach einer Weile wo es halb Dunkel war kam sie wieder zu unserem Plätzen, lächelte mich an und Sätze sich neben mich. Aufgeregt schaute sie mich an und nahm plötzlich meine Hand, und schmiegte sich an mich.

O man o man sagte ich mir Markus du hast ein Wahnsinn s Glück wie sechs richtige im Lotto. In dem Moment schmiegte ich mich auch an sie, wo die Hälfte des Filmes gelaufen war, nahm sie meine Hand und schob es unter den Rock.

Leicht geschockt schaute ich sie an. Sie hatte ihr kleines Höschen ausgezogen, ich fühlte ihre Nässe an ihrer Möse sie war heiß, außer sich und wollte mehr, dann schob sie meine Hand weiter nach, unten und forderte mich den Finger in sie zu stecken, was ich dann auch tat.

Sie schaute mir tief in die Augen nahm meinen nassen Finger und führte es zu meinen Mund es war so geil das ich nicht anders konnte und meinen nassen Finger ableckte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr und sagte

„ Markus du machst mich so geil, und ich finde es schön dass du mein nass gern in den Mund genommen hast.“ Ich lächelte sie an und sagte „ Tatjana ich danke dir, das ich wieder so frei bin und so geil, durch dich habe ich wieder auf was Lust was ich seit langem vergessen habe“, zwinkerte ich ihr zu.

Sie sagte dann „ auch was warten wir denn, der Film ist sowie so langweilig komm lass uns verschwinden.“ Kaum hatte sie es ausgesprochen standen wir auf und gingen. Raus aus dem Kino gab es keine Ecke keinen Weg wo wir uns nicht innig Küssten. In einer Seitengasse sagte sie „Markus nimm mich ich bin Geil ich möchte das du mich jetzt auf der stelle mich fi**kst. Die Ging in die Hocke öffnete mir meine Hosen nahm meinen kleinen lächelte mich an und sagte.

„ Besonders groß ist er ja nicht hoffe du kannst mit ihm umgehen mein Schatz.“ Zwinkerte mir zu und lächelte mich an. Ich wurde knall rot ich weiß ja, das ich nicht einen großen habe aber umgehen kann ich alle mal sagte ich mir zu. Sie nahm in tief in sich es war geil, allein der Gedanke das jemand vorbei kommen könnte, und uns so sehen könnte war ein extra Reiz.

Ich drehte sie um schob ihren Mini Rock nach oben, mit einem mal Stich ich auch schon zu sie stöhnte auf und sagte „ nicht aufhören mach weiter ich will deinen Saft in mir spüren wenn du kommst, ich möchte heute Abend das du mich so nimmst wie jetzt.“ Das war zu viel aber auch ein Ansporn weiter zu machen, und zu zeigen das ich doch Manns genug bin eine Frau zu verwöhnen.

Ich Rammelte auf Teufel komm raus, nicht eine Sekunde ließ ich nach ich wollte endlich einfach nur fi**en das machen was ich seit langer Zeit verachtet habe. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr ich wollte nur noch kommen, Sie merkte es und mit einem Ruck stand mein kleiner im Freien.

„ Ooo nein mein lieber, so leicht werde ich es dir nicht machen, du wirst warten bis wir zu Hause bei mir sind. Erst dann wenn du mich gut durch gefi**kt hast darfst du auch kommen.“ Heeee sagte ich mir, will die mich verarschen aber nah ja wär A sagen kann, kann auch B sagen und warten, immer hin möchte sie ja das ich sie noch weiter fi**ke und das beruhigte mich.

Ich packte meine kleinen wieder ein sie richtete sich auch wieder zu recht Hand in Hand gingen wir dann zu ihr nach hause.
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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #13 am: Mai 31, 2013, 20:29:08 »
Kapitel 12: Heiße Nacht


Langsam mit erregtem Körper, und an vielen Stellen wo wir uns küssten war ich Feuer und Flamme, es gab kein Platz wo wir waren, wo unsere Körper nicht aneinander sich rieben. Es war heiß ich war so erregt wie nie zu vor , Tatjana ließ nicht locker, wo sie nur eine Stelle sah wo niemand war, nahm sie meine kleinen raus und blies in wieder an.
Ich war verrückt geworden vor Geilheit aber , ich wollte nur noch kommen aber sie lies mich nicht, hielt mich laufend unter Strom. Sie wollte nicht das meine Geilheit nachlässt bis wir zu hause sind hin und wieder wollte sie auch das ich unter Öffentlichkeit sie lecke.

Ich wackelte hin und wieder mit meinem Kopf, das kann doch nur ein Traum sein dachte ich mir, zwickte mich und stellte fest das es doch nicht ein Traum war. Sie ist hier bei mir sie will mich so wie ich bin, wow ich genoss jeden Augenblick wo ich mit Tatjana verbrachte.
All diese Sachen hätte ich nie für möglich gehalten, das ich sie im freien sie lecken würde, oder das eine Frau mir in der Öffentlichkeit mir einen blasen würde. Ich war wie im siebten Himmel all das war ein Traum der ziemlich real war aufregend zugleich.

Wir kamen immer näher zu ihr Nach hause und jede Sekunde wurde es immer schwieriger von uns zu lassen. Kaum waren wir da machte sie die Eingangstür auf, vielen wir und schon wieder einander her, das luder sagte ich zu mir ich fi**k dich die ganze Nacht keine Minute wirst du ruhen von mir bekommen.
Aber anstatt die Treppen hoch zu laufen, ließ sie sich Zeit hob ihren Rock an und streifte sich ihr Höschen ab. Sie machte mich einfach nur wahnsinnig was hat sie nur vor mit mir. Jeder Augenblick den ich mit verbrachte war wie ein Bild für die Ewigkeit in mir gespeichert.

Das alles hätte ich damals mit Jasmin nie gemacht. Dafür war ich einfach zu schüchtern aber, irgendwas machte in mir klick, und ich vergaß alles um mich herum, ich wollte nur einfach fi**en mit der schönsten Frau, mit der ich jetzt zusammen bin.
Aber sie ließ es nicht zu das ich ihr zu nahe kam, sie wollte mich bis zum Äußersten reizten „spare dir deine kraft, ich liebe es nicht wenn ein Mann nur auf seine Kosten kommt.“ Wow das hat gesessen also musste ich mir Gedanken machen mich zu zügeln und nicht gleich zu kommen.

Naja wird ja nicht so schwer sein dachte ich mir, was kannst du am besten was du schon immer hörtest von den Frauen, also lecken war meine Stärke das werde ich mir zu nutzen wissen. Endlich kamen wir an sie machte die Wohnungstür auf, und schon im Flur riss ich sie wieder an mich.
Ich Küsste sie leidenschaftlich hemmungslos aber konzentriert sie glücklich zu machen nicht war unüberlegt was ich tat weil das was sie sagte steckte tief drin, langsam streifte ich ihre Jackett von ihrem Körper, der Duft der in der Luft war stieg mir zu Kopf war wie eine Rausch der Sinne.

Ich wollte mehr ich wollte sie besitzen also machte ich weiter, sie ließ jetzt alles zu was ich tat, ich machte ihre Bluse auf Streifte es von ihrem Rücken ab.
Sie war so weich ich glaube es nicht so ein wundervolle Frau in den Armen zu haben ich genoss es jeden Zentimeter den ich sie am Körper streichelte.
Ich machte langsam ihren BH auf, wow was für eine Pracht an brüsten, sie waren so fest prall durch trainiert einfach Wahnsinn. Ich küsste sie liebkoste sie ich war wie in Trance einfach geil. Ich ging Tiefer versuchte langsam und zaghaft ihren Rock von ihren Körper zu streifen.

Mit langsamen Bewegungen und mit viel Fingerspitzen Gefühl, streifte ich ihr Rock endlich ab. Man o man ich glaube es nicht, ein Körper ein Traum ihre hohen Pumps formten ihre Beine und Po das einzige was ich tat war nur schlucken ich war baff fasziniert von ihrem Körper.
In Ihrem Zimmer war auch das letzte Stück ihr Höschen auch abgestreift. Ihre Beine ihr Körper war so perfekt makellos gezeichnet wie in meinem Bilder Buch. Ihre Pflaume war teils rasiert ein kleines Dreieck zeichnete sich ab, auch das war akkurat geschnitten.

Nichts gab es zu bemängeln, aber dann kamen mir auch wieder Zweifel auf warum ich ? Sie könnte doch so viele gut gebaute Männer haben, aber dann machte es klick und all mein Zweifel waren wie weggeblasen.
Wir legten uns ins Bett ich küsste sie liebkoste sie immer langsam und behutsam, ich sah wie sie sich regte und mit ihrem Körper sich an mich schmiegte ich streichelte sie langsam bis zum Wahnsinn. Ich knappere an ihren Ohren, leckte sie langsam Richtung Hals ihr Atem stieg ins unermessliche.

Bewegte mich immer langsam und behutsam immer weiter nach unten meine Zunge flatterte auf ihrem Körper, meine Zungenspitze spielte auf ihrem Körper bis ich dann an ihren wunder schönen brüsten ankam.
Langsam kreiste ich meine Zunge an ihren Nippel sog sie saugte sie. Spielte ausgiebig mit ihnen ich weiß gar nicht wie lange ich mich dort aufhielte, bis ich dann mich weiter nach unten bewegte und meine Zunge weiter auf ihrem Körper zwirbelte und leckte hmmm sie war so lecker ich bekam nicht genug von ihr.

Sie machte langsam ihre Beine auf, damit meine Hände sie langsam im inneren ihrer Schenkel streicheln konnte, wow war sie Heiß ihre Möse so nass ihr verlangen war so hoch, zart und langsam streichelte ich ihre Möse ihr Kitzler versteifte sich wurde hart vor verlangen.
Und weiter bewegte ich mich nach unten, sie drückte immer mehr ihren Becken an meinen Kopf, sie signalisierte mir damit, ja komm endlich an meine heiße Lust Zone und Leck mich da. Aber denn gefallen wollte ich ihr noch nicht tun, sie sollte das selbe spüren wie ich vorhin, wo sie mich nicht lies zu kommen und mich quälte.

Also rutschte ich weiter und arbeitete mich im inneren der Schenkel nach unten zu ihren Füßen, knabberte an ihrem Fußzehe leckte und saugte an ihm. Ich hörte immer mehr wie sie langsam stöhnte, ihre Backen waren so schön rot geworden, ich merkte wie sie meine Zunge genoss und meine Spielchen.
Aber irgendwann konnte ich auch nicht mehr, ich wollte sie endlich lecken und saugen an ihrer heißesten stelle ihres Körpers, sie war so nass aber sie schmeckte unglaublich, in ihrem Verlangen nach mehr, drückte sie meinen Kopf immer fester an ihre Muschi so das ich schon fast gar keine Luft mehr bekam.

Hin und wieder wenn sie nachließ, versuchte ich die Zeit zu nehmen, und wieder ein wenig Luft zu atmen. Mein Sch****z war so fest, das ich schon schmerzen bekam, aber das hinderte mich nicht daran sie weiter zu lecken und zu verwöhnen der Rausch der Lust hat mich so gefangen das ich bereit war alles zu tun was sie wollte. Sie drückte meinen Kopf weiter an ihrer zweite Öffnung nein oder sie wollte das ich ihre Rosette lecke, aber heute Abend war mir alles egal soll sie es doch haben was sie will ich bin ihr ich gehöre ihr mache alles was sie will.
Ich leckte ihre Po ritze, es war so heiß. Ich sah hin und wieder wie sich das Loch öffnete, jetzt oder nicht musste ich es tun und steckte behutsam meine Zunge in ihren Po bewegte langsam ihn rein und raus soweit wie ich nur konnte.

Meine Zunge war doch irgendwann erschöpft vor lauter lecken und saugen, das merkte sie und übernahm die Kontrolle und fing mit ihren Spielchen an .
Auch sie fing von meine Ohrläppchen an, aber nicht von meiner Brust sie trete mich um, das ich auf dem Bauch lag naja so ganz gepasst hat es mir nicht. Aber lies es zu weiter zu machen ich wollte spüren was sie noch vorhatte. Sie massierte mich küsste an meinem Nacken, spielte mit ihren Brüsten auf meinem Rücken, es war der Wahnsinn.
Ich genoss es schloss meine Augen, bis auf einmal ich ihre Hand an meinem Hintern spürte, ich zuckte zusammen. Sie hauchte mir ins Ohr „ wow hast du einen geilen Hintern heute Abend gehört er mir, ich mach alles mit ihm was ich will hast du gehört.“ Tia entweder lies ich es zu oder ich konnte damit rechnen das es hier aufhören würde und ich mich wieder anziehen konnte, also tat ich das was sie wollte.

Irgendwann streichelte sie mich zwischen meinem Po backen, ich hätte nicht gedacht das es so geil sein könnte, auf einmal spürte ich ein druck an meinem Po Loch es war ein Finger der sich ran tastete sich hinein zu bahnen.
Ich spürte wie er immer tiefer in mich bohrte es tat weh aber es verschaffte mir auch unwahrscheinlich viel Lust. Ich dachte nie das ein Mann genauso viel Lust empfinden könnte wie eine Frau die anal verwöhnt wird es war einfach nur geil.
Sie rutschte tiefer leckte mich genauso wie ich sie leckte, Sie spreizte meine Backen aus einander und leckte mich am Loch, es war kein komisches Gefühl was ich bisher ja noch nie kannte aber es war schön.

Endlich war es soweit, sie drehte mich um, und mein Sch****z stand Kerzen gerade. Sie schaute ihn lange an lächelte mich an und hauchte mir wieder ins Ohr, „ ich hoffe du weist wie du mit deinem kleinen umgehen musst, er ist schön und Süß nicht besonders groß aber Süß und zwinkerte mir zu.
Sie hauchte ihn an, auch dieser kleine hauch sorgte dafür das ich kurz vorm kommen bin. Sie wusste aber auch wie man es wieder dazu führen konnte das ich nicht kam, was mich zur Weißglut brachte. Aber es hielt mich dauerhaft geil ein unendliches verlangen stieg mir zu Kopf.

Endlich spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel, sie kreiste langsam mit im auf und ab leckte mein Stange an der Seite, kraulte meine Eier spielte mit ihnen. Langsam spürte ich wie sie ihn in den Mund nahm o Gott war ihr Mund heiß, mit leichten Bewegungen und saugen fing sie an auf und ab zu bewegen.
Mit einem Ruck nahm sie ihn aus ihren Mund sie wollte nicht das ich komme. Wieder einmal war ich frustriert und dauerhaft geil, immer wieder war das verlangen zu kommen, aber ich durfte nicht. Jetzt war es soweit sie setzte sich behutsam auf mein Sch****z, ich genoss jeden Zentimeter wo sie tiefer rutschte. Sie Küsste mich und bewegte sich langsam auf und ab. Sie raubte mit Regel recht die Sinne.

Doch dann war es soweit, ich konnte nicht mehr ich musste endlich spritzen, es war so gewaltig das ich aufschrie und in sie spritze ich hörte nur leise wie sie stöhnte und sagte wie schön es ist mein Sperma zu spüren.
Langsam verschaffte mein Glied und rutschte raus aus ihrer Muschi. Trete sich um, o Gott was macht sie jetzt nur , Sie bewegte ihren Becken Richtung meines Gesichtes,
Sie will doch nicht im ernst da ich sie lecke? ooo doch es sah danach aus, aber jetzt musste ich durch auch das werde ich tun, immer näher kam sie zu meinem Gesicht und da war sie nun es sah so geil aus mein Sperma glänzte an ihrer Möse, auch sie nahm meinem kleinen in den Mund und saugte und leckte in bis all mein Spermium weg war.

Auch ich war dann soweit und leckte darauf los, und machte ihre Möse mit meiner Zunge wieder sauber, es war nur geil es schmeckte leicht Salzig, ich hätte es mir ekliger vorgestellt. Aber nicht dergleichen es war geil, wie ein süchtiger der niemals was anderes tat saugte ich sie aus und schluckte alles aus was wieder aus ihr kam.
Es war wirklich das geilste was ich an Sex je erlebte.

Wo alles vorbei war lagen wir eng umschlungen küssten uns nochmal und schliefen zusammen ein .
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Offline ecki47

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Re: Aus Liebe zum Cuckold
« Antwort #14 am: Juni 16, 2013, 11:34:24 »
Na also,jeder Pott findet seinen Deckel !!!!!!!!! grinsemaus grinsemaus

 



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