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Autor Thema: Family Guy  (Gelesen 15572 mal)  Share 

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Offline SubmarineTopic starter

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Family Guy
« am: August 28, 2014, 14:17:35 »
"Darf heute Abend ein Freund von mir vorbeischauen?"
"Ein Freund? Du hast einen festen Freund?"
"Nein! Ich sagte doch 'ein Freund!'"
"Natürlich..nur 'ein Freund'!"
"Och Mama!"
Ich liebe meine Familie. Gemeinsam sitzen wir wie an jedem Abend zusammen am Esszimmertisch und genießen das leckere Essen, in diesem Fall Nudel-Schinken-Gratin, das
meine 42 jährige Frau Annika jeden Tag aufs neue zubereitet. Wir waren relativ jung, als wir uns kennenlernten; bereits mit Anfang 20 verzauberte sie mich mit ihren
langen blonden Haaren, ihren Rehäuglein und ihrem großgewachsenen Modelkörper. Auch wenn inzwischen zugegebenermaßen ein paar Fältchen dazugekommen waren war sie immer
noch eine Augenweide. Egal ob dem alten Sack von Nachbar oder den Freunden unserer Töchter: JEDEM verdrehte sie den Kopf. Wen sie da eben geneckt hatte? Unsere jüngste
Tochter Marina. Ich möchte nur ungern irgendwelche Halbwahrheiten oder Floskeln von mir geben, aber lassen Sie sich eins gesagt sein, dass Marina ein wahrer Engel ist.
Die Pubertät hatte sie zu einer ganzen Frau geformt. Sie sah mit ihren dunklen Haaren und den riesigen blaugrünen Augen ihrer Mutter kein bisschen ähnlich, was nichts
an ihrer Schönheit änderte. Im Gegensatz zu ihrer Mutter wäre sie wohl eher nicht für einen Modeljob geeignet, dafür wohl eher (verzeihen sie mir die Formulierung) als
Erotikstar. Ihr Körper wirkt trotz wohlgeformter Kurven schlank, was wohl an der Tatsache liegt, dass sie seit unzähligen Monaten im Fitnessstudio am Bauch-Beine-Po
trainieren ist. Auch was Brüste angeht ist sie bereits seit sie ungefähr 16 war ihrer Mutter mit ihren B-Körbchen voraus und weißt eine üppige Oberweite auf. Vor
kurzem kam sie auf die Oberstufe des Gymnasiums und machte uns mit ihrer Disziplin und den großartigen Noten stolz. Wenn sie etwas von ihrer Mutter, aus der eine
erfolgreiche Architektin wurde, hat, dann ihre Intelligenz.
"...bitte, Mama. Ihr werdet Ahmed lieben, er ist SO ein netter Kerl, hab ich euch erz-". "Beruhig dich doch, Marina." Annika muss lachen. "Natürlich darfst du ihn
einladen, nicht wahr Schatz?". Ihr Blick wandert zu mir. Was soll ich dazu schon sagen? Es begeistert einen Vater wohl nie, wenn die Tochter anfängt Jungs mit nach
Hause zu bringen, aber, dass dies bei einer solchen Tochter erst mit 18 passiert ist soweit doch relativ zufriedenstellend. "Klar darfst du!" meine ich zu ihr. "Danke
Papa!" Sie springt auf und drückt mich und meine Frau kurz, wobei ich ihren üppigen Vorbau an meinen Schultern fühle. Verstehen Sie mich nicht falsch! Ich fühle mich
in keinster Weise zu meiner Tochter hingezogen, sondern von stolz erfüllt, wenn ich sehe, was für eine tolle Frau aus ihr geworden ist. Wozu auch bei Annika? Nachdem
Marina Besteck und Teller in die Küche gebracht hat geht sie hoch um sich fertig zu machen, so dass ich mit meiner Frau über die Sache reden kann. Wir sind uns beide
einig darüber, dass  wir ihr was männliche Freunde angeht in keinster Weise im Weg stehen sollten. Unsere Tochter ist wohlerzogen und wirklich gut geraten, "sie wird
schon keine Dummheiten anstellen!" meint meine Frau.
Eine Stunde später ist es schließlich so weit. Wir stehen vor der Garderobe, als es klingelt. Meine Frau möchte bei einem Elternabend vorbeischauen, ich konnte sie
erfolgreich dazu überreden mich zum Pokerspielen mit Freunden gehen zu lassen. Als ich die Türe öffne begrüßt mich ein durchtrainierter Südländer mit einem festen
Händedruck. "Hey, sie müssen Marinas Vater sein!" Er ist etwas größer als ich und ordentlich gekleidet. "Richtig, und du bi-" "Heyy, und wenn das mal nicht die hübsche
Mutter ist!" Mich ignorierend läuft er an mir vorbei, packt meine Frau an den Hüften und gibt ihr links und rechts ein Küsschen. "Annika" schmunzelt sie entlegen
hervor. "Ahmed" meint er immer noch mit den Händen an ihren Hüften. "Jetzt weiß ich woher Marina das hat, auch wenn du ihr nicht ähnlich siehst!". Wir unterhalten uns
kurz, ich an die Garderobe gebeugt, er an der gegenüberliegenden Wand mit einem Arm um meine Frau geschwungen. Wird wohl normal in seiner Familie sein, die Sache mit
dem Körperkontakt! Meine Frau schein ihn jedenfalls reizend zu finden. Sie kennen sich aus dem Gym, er hat einen Realschulabschluss und versucht eine Ausbildungsstelle
zu finden, derzeit schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs herum. Wirklich begeistern tut mich das nicht, aber nunja..Marina wird ihn sich nicht grundlos ausgesucht
haben. Gerade als ich diesen Gedankengang zu Ende geführt habe, öffnet sie die Türe. 'Gewagtes Outfit!' denke ich mir nur. Ein enganliegendes schwarzes Top, das viel
von ihren Brüsten freigibt, darunter Hotpants mit Leopardenmuster und zu guter Letzt Pumps mit kleinen Absätzen. Pumps..in der eigenen Wohnung. Nunja. Mit ihrem Makeup
hat sie meiner Ansicht nach auch etwas übertrieben, aber man will ja nicht so sein. "Hi Ahmed!". Sie geht auf ihn zu um ihn zu umarmen, er drückt ihr wortlos seine
Lippen auf ihre. Die beiden Küssen sich, es kommt auch die Zunge zum Einsatz. Annika bestaunt die beiden aufgeregt und deutet mir dann an, dass wir verschwinden
sollten. Wir öffnen die Haustüre, Marina drückt uns beide zum Abschied und wir gehen.
"Solch ein temperamentvoller, toller junger Kerl!"
"Du fandest ihn nicht ein bisschen zu..aggressiv?"
"Auch du kennst sie doch, die halbstarken! Außerdem war ich auch mal jung!"
Sie zwinkert mir zu, gibt mir einen Abschiedskuss und steigt in unseren BMW. "Den Wagen wollte ich nehmen!". "Sowas dummes!" ruft sie, nachdem sie den Motor gestartet
und die Scheibe runtergelassen hat. Mit diesen Worten düst sie davon, ich steige in unseren VW und mache mich ebenfalls auf den Weg. Nach ungefähr 10 Minuten bekomme
ich einen Anruf und betätige die Freisprechanlage. Mein Kumpel erinnert mich daran die Pokerchips mit zu bringen, ich quittiere es mit einem 'Verdammt!' und mache mich
auf den Rückweg. Der Gedanke wieder ins Haus zu platzen, wo Ahmed mit meiner Tochter sein Unwesen treibt, erfüllt mich mit Unbehagen, aber es führt wohl kein Weg
daran vorbei. Je mehr ich mich meinem Zuhause nähere, desto stärker wird auch meine Neugier. Angekommen parke ich den Wagen auf der Straße, statt vor der Garage
und mache mich auf zum Eingang. Bereits als ich die Haustüre öffne werde ich von seltsamen Stimmen aus dem Wohnzimmer empfangen. Dieses liegt quasi direkt links neben
der Garderobe, ist aber durch Wände und eine Tür von ihre getrennt. An diese schleiche ich mich nun, nachdem ich mich vergewissert habe, dass der Pokerkoffer direkt
an der Haustür liegt und öffne sie ein wenig. Was ich als erstes vernehme ist amerikanische Hip-Hop Musik. Ein gleichzeitig etwas lässiger und dreckiger Flair. Kurz
gesagt: Sex-Musik. Das zweite ist das aufgedunsene Gesicht Renée Zellwegers in ihrer Rolle als Bridget Jones im Fernseher. Ich bin mir nicht sicher, ob sie es
überhaupt 5 Minuten weit geschafft haben. Was mich sonst zu dieser Vermutung bringt? Meine süße und ehrgezeige 18 jährige Tochter, die wie eine läufige Hündin auf
allen Vieren am ende der Couch von hinten mehr als nur hart penetriert wird. Die Hotpants und den String in die Kniekehlen gezogen und noch immer mit Pumps und ihrem
Top, das inzwischen auf Bauchhöhe hängt, bekleidet, quittiert sie jede einzelne der harten Fickstöße Ahmeds mit einem lauten, kurzen Stöhnen. Uh-Uh-Uh-Uh-Uh-Uh-Uh. Im
Takt dazu seine Eier die bei jedem Schlag donnernd gegen ihre Pussy klatschen. Einen Moment sehe ich noch wie ihre wirklich riesigen Euter hin- und herwippen, bevor er
sie sich schnappt und nebenher noch an ihren Nippeln rumspielt. Der Blick auf ihre Gesichter bleibt mir verwehrt, da ich die ganze Spektakel von hinten rechts beobachte.
Der Kerl muss einen echten Prügel haben so weit wie er ausholt denke ich mir. "Wenn dein Schwuchtelvater dich nur sehen könnte!" ruft Ahmed ihr zu und klatscht ihr auf
ihren muskulösen Hintern, um danach über ihre Schenkel zu streicheln. Man kann es ihm nicht verübeln, die Arbeit, die sie ins Fitnessstudio gesteckt hat zahlt sich
definitiv aus. Dass er mich nebenher beleidigt interessiert mich gar nicht. Das Szenario macht mich erst mal weder geil, noch schockiert es mich. Mit offenem Mund
beobachte ich die beiden weiter. "Weiß er, dass du eine Schlampe bist?". Uh-Uh-Uh-Uh-Uh. Er hört für einen Moment auf. "Ich hab dich was gefragt!" brüllt er. "Nein,
Ahmed, er weiß nicht, dass ich eine Schlampe bin. Mach weiter!" "Mit was weitermachen?" "Fick mich bitte weiter Ahmed..BITTE!". Sie fleht ihn an als ginge es um Leben
und Tod. Ihr türkischer Stecher macht weiter, wo er aufgehört hat und fickt sie so schnell er kann (das nehme ich zumindest an) erbarmungslos weiter. Als sie kurz
davor ist zu kommen richtet sie ihren Oberkörper auf und versucht ihn zu küssen, indem sie ihren Kopf dreht. "Nichts da, du Nutte! Nicht nachdem du mir einen geblasen
hast!". Herr im Himmel..was ist bloß in meine Tochter gefahren? Abgesehen von Ahmeds..nunja. Quasi als Strafe drückt er sie an ihrem Rücken hinunter, schnappt sich
ihre Handgelenke und zieht ihre Arme nach hinten, während sie mit dem Kopf unten bleiben muss, um den Widerstand zu erhöhen. Ihr Stöhnen wird lauter, auch Ahmed
erhöht seine Schlagzahl und lässt ab und zu ein Grunzen von sich. Als es schließlich so weit ist fängt Marina an so laut zu stöhnen und zu keuchen, dass ich mir
wegen der Nachbarn Sorgen machen. Ein großartiges Bild bietet sich mir. Ihre herrlichen Brüste wippen inzwischen ohne erkennbaren Rhythmus hin und her, Marina hat von
Geilheit zermürbt ihren Kopf gehoben, während Ahmed sich an ihren Armen festhält als wären sie Pferdezügel und sie gnadenlos durchfickt. Am Höhepunkt beginnt Ahmed ihr
seinen Saft in ihre junge Pussy zu spritzen, kurz darauf ist es schließlich vorbei. Er lässt ihre Arme fallen, setzt sich hin und fordert sie auf seinen Schwanz
sauber zu lutschen. Als sie sich hingekniet hat beugt er sich vor und zieht ihr den String und die Hotpants hoch in den Schritt. "Damit der Saft dir da schön reinläuft
und du morgen an mich denken musst, wenn du das gleiche Outfit in der Schule trägst." Plötzlich hebt er seinen Kopf und blickt in meine Richtung. Ich habe überhaupt
nicht bemerkt, dass ich mich nun in seinem Sichtfeld befinde. Schnell springe ich zurück und warte einen Moment. Hat er mich gesehen? Ich denke nicht..nein..das werde
ich mir wohl wieder zusammenspinnen. Als ich die Haustür wieder leise öffne vernehme ich im Hintergrund noch ein leises schmatzen. Völlig verwirrt schleiche ich zurück
ins Auto. Angekommen realisiere ich was da eben passiert ist. Diese Türke missbraucht meine geliebte Tochter als reines Fickobjekt und sie lässt es mit sich machen.
Ob ich nun Wut verspüre? Nein..Geilheit. Es ist nicht die Tatsache, dass ich Marina beim Sex zugesehen habe, denke ich mir, als ich im Auto meinen Schwanz auspacke, um
zu wichsen. Es war die Demütigung. Die Demütigung ist es, die mich so kirre macht. Nachdem ich abgespritzt habe fahre ich zu meinen Kollegen zum Pokern. Als sich meine
Tochter am nächsten Morgen mit Annika wegen ihres Outfits streitet befürworte ich es. Mit einem spermagetränktem String macht sie sich auf zur Schule.

Offline luiz2000de

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Re: Family Guy
« Antwort #1 am: September 01, 2014, 21:24:34 »
geiler anfang, unbedingt weiterschreiben!

Offline cucki66

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Re: Family Guy
« Antwort #2 am: September 02, 2014, 11:11:05 »
Hammergeile Geschichte. Super bildlich beschrieben. Bitte unbedingt weiterschreiben !!!

Offline enchelo

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Re: Family Guy
« Antwort #3 am: September 02, 2014, 15:00:09 »
Jetzt hätte ich erwartet, daß er bei näherem Hinsehen seine Frau in entsprechend eindeutiger Pose sieht. Schade. Kommt vielleicht noch.

Offline SubmarineTopic starter

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Re: Family Guy
« Antwort #4 am: September 04, 2014, 21:58:51 »
Danke an alle! Hier erst mal ein kleineres Kapitel..

Was ich gerade im Begriff bin zu tun, lässt sich wohl nur damit erklären, dass ich die letzten zwei Tage an nichts anderes denken konnte, als an meine Tochter Marina
und ihren Lover. Auch an den darauffolgenden zwei Abenden kam Ahmed vorbei, um nach einer herzlichen Begrüßung mit meiner Frau und einem anschließenden,
körperkontaktreichen Gespräch mit ihr auf dem Zimmer meiner Tochter zu verschwinden, die sich davor wie eine, man kann es nicht anders ausdrücken, Nutte bekleidet für
ihn zuvor im Bad frisch gemacht hat. Nachdem ich es einst für unangebracht halten hatte, wie er Annika immer an der Hüfte hielt und sie an der Schulter streichelte,
erregte es mich inzwischen. Das alles führte wohl zu meiner jetzigen Aktion. Marina wurde zuvor von ihrem Lover abgeholt und meine Frau wollte sie Situation nutzen, um
mit mir in unserem Schlafzimmer intim zu werden. Ich kann es ihr nicht verübeln, der Sex in letzter Zeit wurde immer rarer und wirklich oft beglücken konnt ich sie
auch nicht. Mir war verständlicherweise nicht danach, meine derzeitige Fantasie meine Tochter wieder beim Sex beobachten zu können erregt mich zu sehr, als dass ich
wirklich einen für meine Frau hochbekommen könnte. Als sie etwas mürrisch nach unten ins Wohnzimmer ging, wo ihre Kleine keine drei Tage vorher noch durchgefickt wurde,
kam mir eine glorreicher Einfall: Marinas Höschen müssten doch im Wäschekorb im Bad liegen. Daraus resultierend habe ich dieses eben betreten und wühle nun durch die
Wäsche unserer Familie. Bis eich eines finde. Und noch eins. Sie riechen nach Schweiß und triefen förmlich vor Vaginalsekreten. Gerade zu instinktiv ziehe ich mich aus,
zwänge mich in den einen hinein und binde mir den zweiten so um den Kopf, dass er gegen meine Nase und den Mund spannt. Ich mache es mir auf der Toilettenschüssel
bequem und fange an den Strings schnüffelnd wild an zu masturbieren. Vollkommen krank..und vollkommen geil. Ich wichse meinen Schwanz der oben aus der Unterwäsche
hinausschaut und halte die Augen geschlossen, als plötzlich wer anklopft. "Schatz?". Jesus Christus, ich werde doch abgeschlossen haben. Gerade als mir das erste mal
auffällt, dass der String den ich trage pink und mit Rüschen verziert ist, öffnet sich die Türe und meine Frau sieht mich schockiert an. Meine Hand hört auf meinen
Schwanz zu bearbeiten, was nicht verhindern kann, dass mein Sperma stößchenweise hinausgeflossen kommt. "S-sind das Marinas?". Was zur Hölle hab ich mir dabei gedacht?
"Deine hab ich nicht gefunden." murmle ich hervor, meine Stimme wird durch den String etwas gedämpft. Als sie kehrt macht und weglaufen will springe ich auf und geh
ihr hinterher. "Es tut mir Leid!" rufe ich. Sie dreht sich um und brüllt mich an "Ich will nichts hören! Wisch dich erst mal ab, du tropst den Boden voll!". Sie hat
recht, mein Saft tröpfelt von meiner Schwanzspitze hinunter. Annika geht die Treppe hinunter.
Später beim Essen haben wir uns wie erwartet nur angeschwiegen. Irgendwann hat sie ihren Teller genommen und ist damit ins Wohnzimmer gegangen, um dort zu ende zu
speisen. Als ich mich im Anschluss zu ihr setze will ich die Sache bereinigen. "Heute nicht mehr, ja? Wir reden ein anderes mal darüber. Wir MÜSSEN darüber reden, aber
für heute hast du mir die Lust genommen." Sie reagiert erstaunlich gelassen. Dennoch belasse ich es dabei, gehe wieder hoch ins Schlafzimmer und lege mich etwas
früher als sonst hin. Meine Frau hat mich dabei erwischt, wie ich mir einen schwarzen String übers Gesicht und einen pinken angezogen habe, um darin zu masturbieren.
Wie soll ich ihr jemals wieder wirklich unter die Augen treten können? Vollkommen aufgewühlt schlafe ich ein, um ein paar Stunden wieder wach zu werden.
Ein lautes Stöhnen weckt mich aus dem Nebenzimmer, in welchem (guess who), Marina wohnt. Ahmed scheint sie wohlauf heimgebracht zu haben, denn er fickt sie
wieder ordentlich durch. Sie hällt unsere Wände wohl für dicker als sie sind, schließlich ertönt aus unserem Schlafzimmer so gut wie nie Gestöhne. Wieder erfüllt
dieses Uh-Uh-Uh den Raum. Ich versuche mir vorzustellen was sie anhat, als ich Geraschel auf der anderen Bettseite vernehme. Annika wird doch wohl nicht? Doch. Ihre
Schulter bewegt sich hin und her, außerdem scheint sie leicht zu zittern. Genaueres erkenne ich im Dunkeln nicht, da sie mit dem Rücken zu mir liegt. Aber sich
fingern tut sie auf jeden Fall. Mein Schwanz wird steinhart bei dem Gedanken, dass davon angeturnt wird, wie geil meine Tochter durchgenommen wird und auch ich fahre
mir mit der Hand in die Hose. Es braucht nicht viele Bewegungen für mich um auf das Laken zu spritzen. Als das Gestöhne im Nebenzimmer verklingt beruhigt sich auch
meine Frau. Etwas beschämt schlafe ich wieder ein.

Offline MysterieMichael

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Re: Family Guy
« Antwort #5 am: September 07, 2014, 18:08:33 »
Wann fickt Ahmed die Ehefrau?
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

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Re: Family Guy
« Antwort #6 am: September 16, 2014, 01:40:01 »

Der nächste Tag. Während ich gerade von der Arbeit heimgekommen die Haustür öffne lass ich ihn noch mal revue passieren. Nach dem Aufstehen hatten ich und Annika keine
Zeit um über die Sache zu reden. Am Frühstückstisch vor Marina ließen wir uns nichts anmerken, auch sonst lief alles normal ab. Wir küssten und zum Abschied und kurz
nachdem sie losgefahren war hielt Ahmed mit seinem BMW am Eingangstor. Ich war ebenfalls im Begriff zu gehen, als ich von der Garage aus sah, wie mein Tochter mir
noch zuwinkte, zu ihm in den Wagen stieg und losfuhr, natürlich nicht, ohne ihn zu küssen. Auf der Arbeit konnte ich an nichts anderes denken, weshalb ich eine Stunde
früher ging um mir zu Hause einen klaren Kopf zu verschaffen. Als ich mir an der Garderobe meine Jacke abstreife vernehme etwas mir vertrautes. Wie bereits an dem
Pokerabend scheint amerikanische Hip Hop Musik aus dem Wohnzimmer zu ertönen. Bei der Vorstellung was mich jeden Moment erwarten könnte schieß mir das Blut in den
Schwanz und ich öffne völlig von Sinnen leise die Türe, um meine Tochter schon wieder beim Sex zu erwischen. Mit Ahmed. Und einem seiner Freunde. Wieso sie es geil zu
finden scheinen, im Wohnzimmer zu vögeln, wo sie jederzeit erwischt werden könnten, frage ich mich erst Minuten später. In der selben Position wie bereits beim letzten
Zwischenfall lässt sie sich auf der Sofalehne von hinten Ahmed hart durchficken. Nur noch mit schwarzen Heels bekleidet, die so hohe Absätze haben und so nuttig sind, dass
sie sie wohl heimlich kaufen musste, lutscht sie gleichzeitig noch gierig und laut jauchzend und schmatzend den Schwanz von Ahmeds mir unbekannten Kumpel. Auf dem
Tisch steht eine fast komplett lehre Wodkaflasche mit ein paar Gläsern und Mischgetränken rum; ich vernehme einen leichten Zigarettengeruch, weswegen wohl auch eines
der Fenster geöffnet ist. Musterschülerin Marina betrinkt sich also bereits Nachmittags mit ihrem Lover und seinem Kumpel bei sich daheim, raucht mit ihnen und lässt
sich dann wie eine läufige Hündin von ihnen durchficken...GEIL! Mit steinhartem Schwanz lehne ich an der Türlehne und beobachte das Treiben. Der Mund steht mir offen,
ähnlich wie Marina, die wieder die Dicke Eichel des Unbekannten mit ihrer Zunge entgegennimmt, während sie mit einer Hand seinen unteren Schaft wichst. Die Laute, die
sie von sich gibt, könnten aus einem Hardcorepornostreifen stammen, wie wild stöhnt und schmatzt sie intervallweise und ausgiebig vor sich hin. Gelegentlich habe ich
das Gefühl sie wolle etwas sagen, aber der Schwanz in ihrem Mund und vielleicht auch der Alkohol hindern sie daran etwas verständliches von sich zu geben. Ihre Titten
wippen wild hin und her, während immer abwechselnd einer der beiden Südlander sie anpackt und an den Nippeln rumspielt. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie einen
Vibrator in ihrem Arschloch stecken hat, der zwar nicht sonderlich dick zu sein scheint, aber dessen Länge ich nicht ausmachen kann. Ahmed schiebt gelegentlich an ihm
herum, während er sie mit einer unglaublich hohen Schlagzahl von hinten in ihre junge Pussy fickt. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier an ihren Unterleib, während
zeitgleich ihre muskulösen Pobacken gegen seine Schenkel schlagen. Beim Anblick ihrer wohlproportionierten und durchtrainierten Beine läuft mir das Wasser im Mund
zusammen; mit dem stramm durchgestreckten rechten stützt sie sich auf dem Boden, das linke hat sie vor Geilheit angewinkelt auf dem Sofa liegen. Ihre Wade drückt gegen
ihren hinteren Oberschenkel und lässt den Absatz des Schuhs an die Decke zeigen. Die beiden komplett bekleideten Jungs ficken sie hart in zwei ihrer drei Löcher, um das
andere kümmert sich ein Vibrator. Der Unbekannte zückt plötzlich sein Handy und hält es mit der Kameraseite in Richtung von Marinas Gesicht. Als ich ihr Profil sehe,
fällt mir auf, dass sie sich nach der Schule noch einmal geschminkt haben muss; ihre dicke Makeupschicht zerläuft jedoch, da ihr Tränen aus den Augen laufen. "Schlampe,
lach!" meint der Kerl. Marina nimmt seinen Schwanz aus dem Mund, legt ihn auf ihr Gesicht ab und lächelt in die Kamera. "Stell dich vor!". "uuuuh...m-machst du etwa
..uuuh..ein Video, Murat?". Murat heißt der Kerl demnach..so weit, so gut. "M-marina" stöhnt sie hervor; mit Ahmeds Schwanz in ihrer Pussy scheint ihre Artikulation
nicht zurech zu kommen. Ich habe außerdem das Gefühl sie lalle etwas. Murat schlägt ihr seinen langen Schwanz auf die Backen; als sie ihn wieder in den Mund nehmen
will, zieht er ihn weg. "Bist du eine Schlampe die auf Kanakenschwänze steht?". Eine kreative Frage. Mit seiner Handycam hält er weiter auf Marina. "Jaaaa..uuuh"
bringt sie hervor. Ahmed scheint genug von ihrem Rumgestöhne zu haben und zieht seinen Schwanz aus ihr, nachdem er den Vibrator abgestellt hat. An die Tatsache, dass
Murat sich nur etwas nach rechts drehen müsste, um mich zu sehen, und, dass Marina sich wohl jeden Moment zu Ahmed umdrehen könnte, denke ich gar nicht.
Glücklicherweise dreht sie sich nach links zu ihm. "Hey..fick mich weiter..bitteeeee." Sie zwinkert ihm zu, leckt sich dabei am Finger. Ich frage mich wie angetrunken
sie wohl sein mag. "Du geile Hure..wenn deine Eltern dich so sehen könnten." Marina sieht wieder geil in die Kamera, während sie ihre gewaltigen Brüste hochdrückt.
"Dann wüssten sie, was ich für eine Türkennutte bin!". Sie lacht, als sie den Vibrator wieder einschaltet und nach Murats Schwanz greift, der sie gewähren lässt. Auch
Ahmed fängt an sie wieder zu ficken. Vor Geilheit reckt er den Hals und lässt aus unerfindlichen Gründen plötzlich den Blick schweifen, als hätte er im Moment nichts
besseres zu tun..zb es meiner Tochter besorgen. Wie befürchtet schaut er rech nach hinten und sieht mich an der Türschwelle stehen. Unsere Blicke treffen sich;
nachdem er kurz erschrickt und seine Augen aufreißt, lässt er sich allerdings nichts mehr anmerken und penetriert weiter meine Tochter, während er mir zugrinst. Er
wedelt mit seiner Hand über Marinas Rücken rum, um Murat auf mich aufmerksam zu machen. Auch er schaut belustigt in meine Richtung und hebt Marina den Kopf
runterdrückend seinen Arm, mit dem er sein Handy hält. Unfähig mich zu bewegen starre ich in die Kamera. Das Ganze ist zu geil, als dass ich nun einfach irgendwas
dagegen machen könnte. Bestimmt eine Minute lang hält Murat seine Kamera abwechselnd auf mich und Marina, die davon nichts mitkriegt. Als ein Orgasmus ihren Körper
durchfährt nimmt er seinen Schwanz aus ihrem Mund, so dass sie ihn mit voller Kraft hinausstöhnen kann. "FICK MICH, AHMED!". Falls unsere Nachbarin Frau Oldersdorf
mich die Tage schräg anschauen sollte, weiß ich warum. Als sie wieder etwas runterkommt dirigieren sie die Beide mit dem Rücken zu mir auf die Knie, um ihnen den Saft
rauszuholen. Der Vibrator in ihrem Hintern läuft nach wie vor. Sie fängt an abwechselnd die beiden Türkenschwänze in ihren Mund zu nehmen und gierig zu blasen. "Das
Video ist aber nur für uns, ja?" fragt sie mit einem naiven Unterton Murat. "Klar, Schlampe." Kurz darauf beginnt Ahmeds Schanz zu zucken; er grinst mich noch kurz an
bevor er meiner einst so süßen Tochter einen großen Schwall Sperma ins Gesicht spritzt. Marinas Gesicht kann ich leider nicht sehen, jedoch scheint sie ihre Zunge
rausgestreckt zu haben, in Anbetracht der Laute die sie von sich gibt. Als sie seinen Schwanz noch bearbeitet wird beginnt auch Murat ihr von der Seite ins Gesicht und
in die Haare zu spritzen. Interwallartig schießt sein Sperma aus seinem Penis hervor und landet auf ihrem Antlitz. "Hey!" ruft sie vergnügt und nimmt seine Eichel in
den Mund, um noch etwas von dem Saft zu schlucken. Ahmed zieht derweil ihren Vibrator aus ihrem Arschloch und hält sich die Nase zu, während er mich wieder angrinst.
"Den machst du auch noch sauber!" meint er und hält ihn ihr vor die Lippen. Auch den leicht beschmierten Vibrator nimmt sie anschließend in den Mund und beginnt ihn blank zu lecken. Vor Geilheit zermürbt
fasse ich mich in die Hose, um nach einigen wenigen Bewegungen meine Shorts vollzuspritzen. Die beiden Türken können sich ihr Lachen kaum verkneifen. Ahmed schaltet
plötzlich den Vibrator in dem Mund Marinas an, die erschrickt und dann lachend davon ablässt. Auch die anderen beiden setzen sich lachend auf das Sofa, um kurz zu
entspannen. Noch immer kniet Marina vor ihnen. Murats Handy müsste nun mich und meine Tochter beide im Bild haben. Diese schnauft kurz durch und meint "Oh Gott..das
war so geil." Die drei müssen lachen. "Mein Vater kommt glaube ich bald heim." "Deine Mutter wär mir lieber." meint Ahmed und greift sich an den Schwanz. Marina
schlägt ihm spielerisch auf den Oberschenkel. "Heyy! Nicht die auch noch!". In dem Moment dreht sie sich, um sich ein Wodkaglas zu nehmen. Während sie trinkt geschieht
das, was passieren musste: Unsere Blicke treffen sich. Ihr ganzes Gesicht ist noch voller Sperma, es läuft ihr am Hals und in ihren leicht gewellten Haaren hinab. Sie
reißt ihre großen Augen auf und blickt mich entgeistert an. "PAPA?!" schreit sie und hält sich ihre Hände vor die Brüste. Die beiden Jungs beginnen sich vor lachen zu
biegen. Sie springt eine Hand vor ihre Pussy und die andere vor ihre Brüste haltend auf und tackelt bzw. torkelt auf ihren 15 cm Heels schnell an mir vorbei in
Richtung der Treppe. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen verschwindet sie um oben zu duschen. Die beiden Türken packen das Handy und ihre Schwänze ein und
marschieren an mir vorbei aus dem Haus; natürlich nicht, ohne mir dankend auf die Schulter zu klopfen. Ich beruhige mich etwas und beginne die Sauerei aufzuwischen.

Alkoholpfützen bedecken den Wohnzimmerboden und das Sofa; eine Spermaspur führt von der Lehne bis zur Treppe. Die Flaschen entsorge ich und den Vibrator spüle ich
unterm Waschbecken aus, wobei Marina darin schon gute Arbeit geleistet hat. Ich bezweifle, dass sie weiß, wie lange ich bereits zugeschaut hatte und vermute, dass
sie sich alleine in der Position des Schuldigen sieht. Um mich zu vergewissern klopfe ich nach meiner Aufräumaktion an ihrer Türe, um mit ihr zu reden. Als sie nicht
antwortet öffne ich und sehe, wie sie nackt im Bett, mit dem Gesicht zur Wand liegend, ihren Rausch ausschläft. Ich kann nicht anders und hole mir wie wild einen auf
ihren Anblick und den Gedanken, dass diese Türkenbengel sie durchficken, runter, als ich plötzlich vernehme, wie Annika gerade in unsere Garage fährt. Wahnsinnig vor
Geilheit spritze ich auf den Laminatboden in dem Zimmer meine Tochter und wische alles weg, um meine Frau unten an der Haustür zu empfangen. "Hey". "Hey!" meint sie
und stellt diverse Einkaufstüten ab. "Marina schläft." "Gut..wir haben da ja noch was zu bereden." meint sie mit besorgter Tonlage und läuft an mir vorbei. "Lass uns
ins Schlafzimmer gehen!". Ich folge ihr. "Sag mal..was riecht den hier so nach Rauch, Schatz?"

"Ich hab keine Ahnung."

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Re: Family Guy
« Antwort #7 am: September 16, 2014, 10:18:52 »
mmmhhh  spitzegut spitzeabnick

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Re: Family Guy
« Antwort #8 am: September 21, 2014, 02:29:51 »
Im Schlafzimmer angekommen lassen wir uns auf die Bettkante nieder. Annika spürt, dass mir etwas mulmig zumute ist, nimmt meine Hand und lächelt mich aufbauend an.
"Ich liebe dich, Schatz. Das weißt du." Ich nicke zustimmend. Trotz all der Eskapaden meiner Tochter und der neuen sexuellen Seite an mir liebe ich sie noch wie am
ersten Tag. "Deshalb möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich so schroff auf.." Sie hält kurz inne. "..auf die Sache mit den Höschen reagiert habe. Unser Liebes-
leben war in letzter Zeit nun mal nicht so aufregend und als Mann hast du dir wohl schlichtweg eine Alternative gesucht, stimmts?" Wovon genau sie redet will mir nicht
ganz einleuchten, dennoch nicke ich wieder. "Die Tatsache, dass es Marinas Höschen waren, hat doch nichts zu bedeuten, oder? Sie ist schließlich unser Kind!" Ihre
Mimik bekommt einen sorgenvollen Beigeschmack; sie wird sich diese Frage nicht nur einmal gestellt haben. "Natürlich nicht." antworte ich. "Ich habe mir die erstbesten
geschnappt." Annika wirkt erleichtert; dass sich meine Aussage nicht ganz mit meiner ersten Ausrede deckt, scheint ihr vorerst egal zu sein.
"Gut!". Sie scheint etwas im Schilde zu führen. Aufgeregt grinst sie mir entgegen und spielt mit ihren langen blonden Haaren herum.
"Ich habe mich dazu entschlossen unser Sexleben etwas spannender zu gestalten und deinen..Fetisch, oder was auch immer, zu unterstützen!" Wieder fallen mir die
Einkaufstüten auf, die sie vorhin mit hinein geschleppt hat. Wollte sie meinen 'Fetisch' unterstützen müsste sie mir schon Marina liefern, wie sie eben von ihren
Lovern durchgefickt wird..von was redet sie also? Annika schnappt sich eine der Tüten, stellt sie mir hin und grinst mich mit ihren rehbraunen Augen an. "Ich werde
jetzt ins Bad verschwinden und mich zurecht machen..und in der Zeit wirst du dir das alles hier anziehen bzw. umschnallen, ja?" Sie gibt mir einen Kuss, schnappt sich
eine der anderen Tüten und geht aus dem Raum, während ich ihr verdutzt hinterherschaue. Als ich in die Einkaufstasche hineinblicke weiß ich, was sie mit Fetisch meinte:
Sie muss mich für einen Crossdresser halten, nachdem ich eine von Marinas Unterhosen angezogen habe. Eine pinke Strumpfhose mitsamt Höschen und Strapsenhaltern,
ebenfalls pinke Pumps in Übergröße mit kleineren Absätzen und einen Umschnalldildo mit hohlem Strap-On hat sie mir gekauft. Was zur Hölle hat sie mit mir vor? Was ist
das überhaupt für ein Tag? Erst erwisch ich meine Tochter dabei, wie sie von zwei Türken durchgenommen wird und nun will meine Frau, dass ich mir Mädchenkleider
anziehe. Trotz meiner Verwirrtheit folge ich ihrem Aufforderung und zwänge mich in die Reizunterwäsche. Auch wenn ich keinen Vergleich ziehen kann fällt mir doch auf,
dass es sich um billigeres Material handeln muss. Die Strumpfhose und vor allem die Strapsenhalter und die Höschen kratzen, die Pumps sind eine Zumutung. Dennoch
schaffe ich es und schnalle mir nun den Dildo um den Hintern, nachdem ich meinen halbsteifen Penis in den Hohlraum eingeführt habe, was in Anbetracht der Größe nicht
allzu problematisch ist. Ich schätze ihn von der Länge her auf 20 cm; außerdem liegt er auch vom Durchmesser ca. 2 cm über meinem. So bekleidet setze ich mich wieder
auf die Bettkante, da ich in den Schuhen kaum stehen kann, und halte den majestätisch in die Höhe ragenden Dildo in meiner Hand, als meine Frau die Tür öffnet und
herein tritt. Sie scheint auch für sich neue Dessous gekauft zu haben. Auf ihren sexy neuen weißen Heels tackelt sie die Hände in die Hüften gestemmt auf mich zu und
setzt sich mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinen Schoß. Sie trägt ebenfalls Strapse mit Höschen, wie auch ihre Schuhe in weiß gehalten. Etwas verächtlich formt sie
mir ihren blutroten Lippen ein Lächeln und drückt meinen Oberkörper aufs Bett hinunter. Mir fällt auf, dass ihr gesamter Aufzug mitsamt BH einige Preisklassen über
meinem liegen muss. "Na du Sissy?" Sie muss laut lachen. In meinem Strap-On wächst mein Schwanz zur Maximalgröße heran. "Gefällt es dir, dass ich dir das nuttigste
und billigste Outfit besorgt hab, das ich finden konnte, während ich mir etwas teures und stilvolles gegönnt habe?" Sie steigt mit ihren Knien aufs Bett und
positioniert sich mit ihrem Höschen über meinem Dildo, während sie ihre wunderschöne Haarpracht über ihre recht Schulter nach vorne legt, sodass sie einen Teil ihres
Dekolletés verdeckt. Anschließend beginnt sie ihr Höschen beiseite zu schieben, während sie mir tief in meine Augen blickt. Ich greife sie über ihren Po an den Hüften
und drücke sie langsam herab, sodass der Dildo langsam in sie hineingleitet. Wir sind relativ früh zusammengekommen und so bin ich mir nicht sicher, ob sie jemals ein
solches Teil in ihrer Pussy hatte. Mit weit geöffnetem Mund beginnt sie zu wimmern und schafft es schließlich den kompletten Plastikschwanz in sich zu versenken.
"Sooooo.." stöhnt sie. "Jetzt fick mich mit dem Strapon, schließlich hast du als Sissy offiziell keinen Schwanz!". Wie von Sinnen beginne ich sie zu penetrieren, Ahmed
dient mir was das angeht inzwischen als Vorbild. Mein steifer Schwanz schlägt von innen bei jedem Stoß gegen die Hohlraumkante, während Annika wohl den geilsten Fick
ihrens Lebens erfährt. "Er ist so grooooß" stöhnt sie und kratzt mir über die Brust. Meine Hände drücken sie immer abwechselnd wieder gen Dildo oder massieren ihre
festen Brüste unter dem weißen BH. Wild reitet sie so einige Minuten auf mir, während ich noch immer in Frauenklamotten bekleidet unter ihr liege und dagegendrücke.
Als sie schließlich kommt fährt sie mit ihrer einen Hand in ihren String, um an ihrem Kitzler rumzuspielen, während sie den anderen gegen meinen Mund drückt. "Machs
mir du Hure..uhh..in deinen dämlichen..uhh pinken...uuh" jauchzt sie, aber kommt nicht weiter, da sie ein Orgasmus durchfährt, wie sie ihn wohl nur selten erlebt hat.
Annika steigt von dem Dildo herab und legt sich erschöpft neben mich, um mir einen Kuss zu geben. "Los, mach ihn dir runter..wir sollten ihn sauber machen!" Sie
greift nach ihm und hält ihn zwischen unsere Münder, so dass wir beide ihre Säfte von ihm runterlecken und nebenher heiße Zungenküsse austauschen könne. Währenddessen
greife ich nach meinem Schwanz, beginne ihn zu wichsen und komme nach ein paar Stößen auf ihre Strumpfhose. "Du notgeile Nutte du!" meint Annika und wir müssen beide
lachen. Ihre neue dominante Weise gefällt mir mehr als nur gut. "Komm!" meint sie und richtet sich auf "wir sollten duschen, bevor es Abendessen gibt!"






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Offline cucki66

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Re: Family Guy
« Antwort #9 am: September 21, 2014, 08:02:21 »
Annika hat es wirklich drauf. Ganz große Klasse.
Bin gespannt, wie es weitergeht. :D  w_o.;f
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Offline MysterieMichael

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Re: Family Guy
« Antwort #10 am: September 25, 2014, 12:33:24 »
Na das ist ja mal eine Wendung.  grinsemaus
Noch einmal voll von Träumen sein, sich aus der Enge hier befreien

Offline CuckiSklave

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Re: Family Guy
« Antwort #11 am: September 26, 2014, 17:35:36 »
Das schreit ja regelrecht fortgesetzt zu werden. Hoffentlich geht es bald weiter. Das Thema finde ich auch äußerst spannend.

Offline Colin

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Re: Family Guy
« Antwort #12 am: Oktober 12, 2014, 11:46:48 »
wow! was die familie wohl alles tun muss, um die verbreitung des videos zu verhindern?
 w_o.;f

Offline david85

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Re: Family Guy
« Antwort #13 am: Oktober 12, 2014, 23:01:24 »
Geile Idee, Collin.
Das schreit auf jeden Fall nach einer Fortsetzung!

Offline Webster

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Re: Family Guy
« Antwort #14 am: Oktober 27, 2014, 20:05:52 »
Schreib weiter, das ist grandios! Da gibts ganz großes Kopfkino! Bitte die nächste Folge!

 



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