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Autor Thema: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall  (Gelesen 9802 mal)  Share 

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Offline Pascal40Topic starter

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Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« am: Dezember 19, 2016, 17:45:03 »
Kapitel 1

Voll guter Laune bog ich in die Einfahrt unseres erst vor kurzem gekauften Hauses ein. Es war eine gute Wohngegend und es gab genügend Platz für Sara und mich um uns frei zu entfalten. Sie war meine große Liebe!
Ich hatte sie vor zwei Jahren über ein recht exklusives Dating Portal kennengelernt und was soll ich sagen, wir verstanden uns auf anhieb und wir spürten auch diese besonders tiefe Verbundenheit füreinander. Am Anfang hatte ich Zweifel, ob mein nicht unerhebliches ererbtes Vermögen nicht den Grund für ihre Liebe darstellte. Doch diese Ängste verflogen bald.

Sie war Tochter von Russlanddeutschen, die nach der Wende wieder in ihre alte Heimat gekommen waren. Mit ihren 1.62 m war sie zwar nicht sehr groß, doch ihre Schönheit und ihr natürlich straffer fester Körper waren für keinen Menschen zu übersehen. Dunkelbraunes welliges langes Haar, eine seidige, leicht bronze getönte Haut und das bezaubernde Lächeln ihres vollen sinnlichen Mundes war schon anziehend. Doch ihr Körper war noch atemberaubender. Ihre festen, runden, hoch sitzenden Brüste, ihre schmale Taille, ihr flacher straffer Bauch passten zu ihrem extrem festen runden Apfelpo und ihren wundervollen kernigen Schenkeln und Waden.
Nein sie war keineswegs so ein spreiseldünnes Model mit durchspießenden Knochen und Zahnstocherbeinen. Sie war sportlich und hatte feminine Rundungen.
Bis 18 hatte sie auf Landesebene sehr erfolgreich geturnt und das sah man ihr jetzt mit 22 noch immer sofort an.

Ich war bereits 30 und konnte Äußerlich mit ihr leider nicht mithalten. Zwar hatte und habe ich ein recht ansehnliches Gesicht und bin auch fast 1.90 m groß, doch körperlich bin ich sehr schmal und eher feingliedrig gebaut, wiege nur 65 kg, was für einen gestandenen Mann meines Alters ja eher weniger günstig wirkt. Auch hatte ich mit 18 einen Autounfall und habe seither eine etwas gebeugte, unvorteilhafte Haltung, weil mir ein Lendenwirbel versteift werden musste.
Aber Sara liebte mich so wie ich war und so hatten wir uns vor einem Jahr das Jawort gegeben und ich hatte uns dieses wunderschöne großzügige Haus gekauft.

Es war eine Jugendstilvilla, die aber zig mal renoviert und modernisiert worden war und sich daher auf dem neuesten Stand der Haustechnik befand.
Rundum standen große Bäume im weitläufigen parkähnlichen Garten und die Nachbarhäuser waren angenehm weit entfernt. Auch für unsere zukünftigen Kinder war das ein idealer Ort zum Großwerden.

Mein Hauptgeschäft war der Immobilienhandel. Mein Eltern waren leider viel zu früh gestorben und ich wurde im Prinzip in das Metier hinein geworfen. Aber ich behauptete mich ganz gut und so ging es uns finanziell prächtig.

Wir beschäftigten einen Gärtner, welcher auch sämtliche Hausmeistertätigkeiten ausführte und eine Haushaltshilfe. Beide wohnten mietfrei in dem ausgebauten Pferdestall,welcher etwas entfernt vom Haus stand und ebenfalls in sehr gutem und modernem Zustand war.

Ich hoffte alles richtig zu machen in meinem Leben und Sara stand mir zur Seite.

Ich stellte mein Auto in der Garage ab und stieg mit etwas schmerzendem Rücken aus dem klimatisierten BMW. Es war ein heißer Junitag und Sara lag sonnenbadend auf einer Decke am Pool.
Thomas, der Gärtner unterhielt sich gerade mit ihr als ich dazu kam. Es ging um den Schnitt einer Hecke.

Ich hatte mich mit ihm schon oft und intensiv unterhalten und fand ihn sehr sympathisch mit seiner einfachen und klaren Sicht auf die Dinge. Wir tranken öfters Abends ein Bier zusammen und es entwickelte sich eine lockere Freundschaft zwischen dem knapp 40 jährigen und mir. Er war höchstens 1.65 m groß, recht stämmig aber durchaus beeindruckend muskulös.

Ich umarmte Sara und unterhielt mich kurz mit ihr über meinen und ihren bisherigen Tag und unserem baldigen Urlaub. Sie roch nach Sonnenmilch und ihr fester weiblicher Körper erregte mich sofort. Ich freute mich auf den Abend, denn sie war empfängnisbereit und wir 'arbeiteten' seit drei Monaten an der Komplettierung unserer Familie.

Doch da war sofort wieder dieses seltsame Gefühl.

Ich war erregt, doch mein Schwanz wollte in letzter Zeit öfter mal nicht so wie ich. Es lag wohl an meinem Rücken und den nervigen Schmerzen, die ich immer öfter, auch in den Hüftgelenken hatte. Besonders beim Sex blockierten sie mich irgendwie. Mittlerweile wuchs sich das, auch psychisch, zu einem echten Problem für unser Sexleben aus. Hinzu kam meine ohnehin nicht allzu ausgeprägte Lipido.

Sara war da das ganze Gegenteil, wollte fast immer. Sie war sehr körperbetont eingestellt und war nun immer öfters unausgeglichen. Ein kleiner Schatten lag auf unserem ansonsten perfektem Glück.

Kurz vor dem Abendessen ging ich zum Pferdestall um zu sehen, ob Thomas ein Bierchen mit mir trinken wollte. Es tat gut mit einem einfachen Mann zu reden und mit dem leichten, kaum spürbaren Nebel des Alkohols auf der Seele, abzuschalten.
Die Wohnungstür stand offen und er saß im Wohnzimmer und schaute einen Film. Angenehm kühl war es innerhalb der dicken Backsteinmauern des ehemaligen Stalls.
Ich grüßte ihn und er winkte mich zu sich aufs Sofa. Er holte ein Bier aus der Küche und öffnete es mir. Wir unterhielten uns über Belange des Grundstücks, über die Klimaanlage und etliche andere Dinge das Haus betreffend.

Er hatte wohl schon ein paar Bier intus, denn er schloss die Wohnungstür plötzlich und holte eine DVD aus dem Schrank.
"Ich zeig dir jetzt mal was nur für Männer. Ein Junggeselle wie ich darf sowas sehen. Aber du bist ja frisch verheiratet und hast bestimmt schon lang keinen geilen Porno mehr gesehen!"

Ich war überrascht und etwas überrumpelt. Mein Gärtner wollte einen Porno mit mir schauen!? Ich versuchte dankend abzulehnen doch er sagte gespielt aber schon etwas dominant:
"Bleib sitzen und trink dein Bier. Du verpasst sonst was!"
Ich blieb sitzen und war erstaunt über diesen ungewöhnlich lockeren, fast derben Ton mir gegenüber. Da war nichts mehr zu spüren davon, das er mein Angestellter war und ich sein Chef und Geldgeber. So war er noch nie gewesen.

Er setzte sich wieder neben mich und startete den Film. Es war ein Lesbenporno von guter Qualität, mit Handlung und allem. Ich trank mein Bier und schaute etwas verschämt zu. Aus dem Augenwinkel bekam ich mit, dass sich Thomas nach einer Zeit immer öfter und ungeniert durch seine graue Jogginghose eine unübersehbare Beule massierte.

Ich saß wie angewurzelt da, starrte krampfhaft auf den Fernseher und wusste nicht im Entferntesten wie ich reagieren sollte! Aufstehen und gehen, sitzen bleiben und so tun als ob nichts wäre? Ich war mal wieder total überfordert mit einer Situation. Mein Herz raste und das Blut rauschte mir in den Ohren.

"Stör dich nichts an mir, schau ruhig weiter. Ich hab leider keine so wunderschöne und sexy Frau wie du. Ich bin arm, Single und ziemlich geladen."
Mit diesen Worten zog er seine Hose herunter und holte seinen schon fast vollkommen steifen Schwanz heraus. Ich sah es im Augenwinkel und erstarrte.

"Wir sind ja unter uns Männern…" mehr sagte er nicht. Ich wollte nicht hinsehen, doch irgendetwas in mir lenkte meinen Blick unabänderlich und geradezu zwanghaft auf seinen dicken, nach oben gebogenen, nun vollkommen harten Schwanz.
Ich hatte noch nie einen anderen Mann so nah und vor allem so erregt gesehen. Fest, gebogen und dick stand er da.
Langsam begann er ihn mit seiner rechten Hand zu reiben, stöhnte leise und sah mich dabei nun direkt an.

"Willst du nicht mitmachen? Wird doch bestimmt geil, wenn wir zusammen abwichsen. Deine Süße muß nicht alles wissen! Und heute Abend hälst du dann länger durch, wenn du nicht mehr gar so geladen bist."

Nun wurde es mir doch zu intim und pervers. Ich stand auf und stürzte Richtung Wohnungstür. Ungelenk und aufgeregt wie ich nun mal war, blieb ich mit dem rechten Fuß am Bein des Couchtisches hängen, strauchelte und schlug seitlich hart auf dem Fußboden auf. Mein Kopf knallte fast ungebremst auf das harte Laminat. Alles wackelte und ein heftiger Schmerz durchfuhr meinen Schädel.

Thomas war plötzlich neben mir und half mir auf. Mir war übel und Lichtblitze flimmerten vor meinen Augen. Ich spürte regelrecht wie mir eine Beule an der Schläfe wuchs.Wieder sackten mir die Beine weg. Ich hatte schon immer Kreislaufprobleme und in dieser stressigen und schmerzhaften Situation versagte er ein weiteres mal. Er hielt mich gerade noch so und hob mich dann hoch und trug mich zur Couch, wo er mich sanft ablegte.


Doreen, unsere Haushälterin, hatte unterdessen zum Abendessen gerufen. Sie arbeitet flexibel und bemühte sich täglich Abends noch einmal eine warme Mahlzeit für uns zu kochen. Sie und Thomas assen dann gewöhnlich auch in der unteren Küche später ihren Teil. Sie war sehr dankbar für das kostenfreie Wohnen und den familiären Umgangston, der in unserem Haus herrschte.

Sara wusste, dass ich zum Feierabendbier zu Thomas gegangen war. Ich war schon des öfteren deswegen zu spät gekommen, doch als ich um 19 Uhr noch immer nicht aufgetaucht war und sie allein gegessen hatte, riss ihr wohl endgültig der Geduldsfaden und sie ging zum Stall.

Er hatte mir einen Eisbeutel für meine Beule gemacht und hatte meine Beine hochgelegt. Mir war noch immer kotzübel und ich konnte nicht aufstehen. Plötzlich klopfte es und im selben Moment stand Sara schon in der Tür. Zuerst fiel ihr Blick auf mich und sie erschrak.

"Was ist mit dir? Was ist mit ihm Thomas?!" fragte sie aufgewühlt.

"Nichts Schlimmes...er ist gestolpert, über den Couchtisch und ist ungebremst seitlich hingefallen. Er hat eine Beule, sonst nichts."

Saras Blick fiel plötzlich auf den Fernseher, über dessen Bildschirm noch immer die wild stöhnenden Lesben flimmerten. Doch anstatt sich aufzuregen grinste sie nur wissend. Ich war erstaunt über ihre Reaktion. Ich hatte gedacht ich würde sie gut kennen und wurde eben eines besseren belehrt.

"Na wenn es dir gut geht, dann will ich mal nicht länger stören! Habt Spass Jungs und lasst mich nicht zu lange warten...ihr Beiden!"
Mit diesen Worten strich Sara sanft aber unübersehbar für mich, über die stattliche Brust von Thomas, warf ihm einen seltsamen Blick zu und verschwand wieder durch die Tür; ließ mich irritiert wie noch nie zurück. Hatte ich das richtig verstanden? WIR sollten sie nicht zu lange warten lassen?! Sie hatte diesen Kerl gerade an der Brust gestreichelt?!

Ich musste wirklich schlimm auf den Kopf gefallen sein!
« Letzte Änderung: Januar 06, 2017, 10:34:33 von Pascal40 »

Offline Pascal40Topic starter

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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #1 am: Dezember 19, 2016, 19:01:09 »
Wie findet ihr den ersten Teil? Soll es weitergehen?
Freue mich auf euer Feedback!

Offline Colin

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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #2 am: Dezember 19, 2016, 21:27:53 »
hej, pascal40 - finde das ist eine gute story! Auch mal ein etwas anderer zugang, als die geschichten die man sonst hier liest. Ich finde es gut, dass du ausführlich schreibst was ER denkt und fühlt, dass eben nicht in jedem zweiten Absatz irgendwelche Dinge irgendwo rein gesteckt werden.  sx_m  der ... öhm... schmerzhaft-ersehnte Vollzug kommt dann schon noch, nehme ich an.   katerJa
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Offline pfalzpaar3941

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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #3 am: Dezember 28, 2016, 17:31:29 »
 w_o.;f finden es auch sehr errengend !!! sind gespannt wie es weiter geht yesss_h3
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Offline polarfox55

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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #4 am: Dezember 28, 2016, 18:10:12 »
Wie findet ihr den ersten Teil? Soll es weitergehen?
Freue mich auf euer Feedback!

natürlich, schreib bitte weiter w_o.;f
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Offline Paulo

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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #5 am: Dezember 28, 2016, 19:36:46 »
Klasse geschrieben und somit gibt es dafür die Note 1!!! Weiter so, wir warten darauf.
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Offline Pascal40Topic starter

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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #6 am: Dezember 31, 2016, 05:30:40 »
Danke für euere Kommentare und euer Feedback!
Hier kommt nun der zweite Teil:

2. Kapitel


Mich langsam aufrichtend, versuchte ich wieder klar zu werden im Kopf. Die Abendsonne fiel in das Zimmer und tauchte alles in ein warm goldenes Licht. Er war zur Wohnungstür gegangen, schloss hinter Sara ab und zog den Schlüssel.

"Damit wir nicht nochmal so gestört werden." kommentierte er.
"Was soll das ganze hier Thomas? Was hat Sara gemeint mit 'Lasst mich nicht zulange warten ihr Beiden' und warum streichelt sie deine Brust?" fragte ich aufgewühlt. "Sag schon!" rief ich ungeduldig.

"Komm ich zeigs dir Pascal…" er machte den Fernseher aus und ergriff dann mein rechtes Handgelenk fest und zog mich bestimmend hoch. Meine Schläfe pochte schmerzhaft beim Aufstehen. Er zog mich die schmale Treppe in den ersten Stock hoch und in sein Schlafzimmer. Dann schob er mich rückwärts auf sein breites Bett.
Ich konnte das alles nicht glauben und auch nicht nachvollziehen.
In dem Moment war ich vollends verwirrt und verunsichert.
Jetzt zog er auch noch sein T-Shirt aus und seine Jogginghose und stand nun vollkommen nackt vor mir! Ich sprang hoch und wollte an ihm vorbei und weg! Nur weg aus dieser furchtbaren, surrealen Situation!

Er fing mich ab, umschlang mich von hinten mit seinen muskulösen Armen und mit einer ruckartigen Drehung flog ich regelrecht zurück aufs Bett. Er war zwar fast einen Kopf kleiner als ich, aber mindestens 25 Kilo schwerer und viel muskulöser. Noch bevor ich wieder aufspringen konnte, war er auf mir!
Er saß auf meinem eingefallenen weichen Bauch und hatte meine dünnen langen Arme an meinen schmächtigen Handgelenken erwischt. Gnadenlos drückte er sie aufs große Bett. Ich begann mich zu winden wollte meine Arme befreien, hob meine Beine und trat, doch er behielt leicht die Kontrolle über mich.
"Lass mich los du Idiot! Ich ruf die Polizei! Ich…."
"Hör auf zu schreien Pascal. Ich zeig dir doch nur warum Sara mich braucht. Mich AUCH braucht. Du wolltest es doch wissen!"

"Was? Dich braucht?!" Verwirrt und vor Anstrengung keuchend sah ich hoch in sein grinsendes Gesicht.

"Du bist ein guter Mensch und so, aber naja….eben kein richtiger Mann. Sara hat darunter gelitten und ich hab ihr geholfen. Sie ist eine wunderbare Frau und ich konnte und wollte nicht zusehen wie du sie vertrocknen lässt! Sie hat mich darum gebeten. Alles ging von ihr aus.
Du hast Geld, du liebst sie, du sorgst für sie und das ist richtig und gut. Aber IHR braucht mich, um glücklich zu bleiben!"

Ich stand kurz vor der Ohnmacht. Was er da nackt auf mir sitzend erzählte, zerstörte in Sekunden mein Lebensglück. Ich fühlte mich betrogen, hilflos, minderwertig.

"Du sorgst finanziell für sie und würdest alles für sie tun und sie liebt dich auch! Glaub mir, sie liebt dich wirklich! Sie würde dich nie verlassen, aber sie ist eine Frau mit starken Bedürfnissen. Sie musste mich um Hilfe bitten, sonst wäre sie durchgedreht!" sagte er ruhig mit seiner tiefen Stimme.

"Ihr habt...ihr macht…..?!" stammelte ich während meine Welt in Stücke zerbarst.

"Ja, ich befriedige sie….Schon seit ich hier angefangen habe! Ich erledige das, was du nicht kannst, Spargeltarzan!" grinste er. "Sie hat mich gebeten, dir bei Gelegenheit zu erklären, wie das alles läuft. Und heute ist es soweit. Ich zeig dir die Wirklichkeit... was du wirklich bist."

"Was ich wirklich….Es reicht! Geh runter von mir! Ich will…." ich schrie, doch er saß plötzlich auf meiner flachen Brust, meine Arme zwang er unter seine wuchtigen starken Schenkel. Dann griff er mir mit der rechten Hand in meine zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebundenen Haare und hielt mir mit seiner breiten kräftigen Hand den Mund zu.
Sein Schwanz war steif und stand bedrohlich nach oben gebogen, dick und hart wippte er über mir. Ich war wie hypnotisiert davon, konnte trotz meiner misslichen Lage den Blick nicht von ihm abwenden.

"Ich hab schon vorhin gesehen, dass dich mein Schwanz fasziniert Chef! Du fragst dich bestimmt, wie es sein kann, dass er jetzt steht, wo wir doch gerade nur miteinander reden...Naja er freut sich auf die praktischen Erklärungen." Thomas grinste, hob seinen runden unglaublich festen Po an und ließ sich mit seinem vollen Gewicht auf meine Brust fallen. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich und meine letzten Luftreserven wurden aus meiner Lunge getrieben.
"Hör besser auf zu schreien und dich zu wehren gegen die unabänderlichen Tatsachen Pascal. Du bist doch ein cleveres Kerlchen oder? Mach es dir nicht so schwer!"
Ich nickte und presste ein 'Ja' durch seine kräftigen Finger, denn ich wollte auf keinen Fall noch einmal diesen Schmerz erleben.

Er nahm seine breite raue Hand von meinem Gesicht und rollte sich von mir runter. Es war, wie wenn ein tonnenschwere Fels von mir genommen wurde. Ich sog gierig Luft in meine schmerzenden Lungen.Nackt lag er neben mir, seinen Kopf auf seine linke Hand gestützt musterte er mich.
Ich stand auf, zögerlich, vorsichtig. Immer auf seine Reaktion achtend. Doch er schien nichts dagegen zu haben.Noch immer grinste er mich frech an.

Ich stand schließlich vor dem Bett, meine Beine trugen mich kaum. Ich wand mich zum gehen, hoffte, betete, dass er mich frei gab.

"Du hast eben gesagt, du willst dich nicht mehr dagegen wehren. Ich weiß es ist schwer für dich…"

Ich hörte seine Worte und zuckte zusammen. Ich atmete schwer, hatte Angst und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich war noch nie in meinem ganzen Leben so überfordert und verwirrt gewesen. Ich wusste nicht mehr was zu tun war. Was richtig und was falsch war.
Mir begannen die Tränen in die Augen zu steigen. Es war zuviel für mich. Eindeutig zu viel. Das Schlimmste war für mich der Treuebruch von Sara. Ich hatte ihr blind vertraut und wurde so enttäuscht. Das nahm mir alle Kraft. Den Glauben an das Gute...an mich...an sie...an uns.

Er war plötzlich hinter mir, ich spürte seine Wärme. Er griff den Saum meines Shirts und zog es mir über den Kopf. Ich wehrte mich nicht mehr dagegen. Es war sinnlos geworden. Sinnlos im doppelten Sinne. Für was sollte ich noch kämpfen, da war nichts mehr...und hinzu kam, dass ich genau wusste, dass mich dieser Mann immer wieder mit Leichtigkeit überwältigen konnte. Ohne eine Waffe hatte ich keine Chance.

Er öffnete meine Jeans und streifte sie mir ab. Dann meinen Slip. Ruhig,langsam, zärtlich tat er das. Nackt stand ich im Schlafzimmer meines Angestellten, der meine Frau schon ein Jahr lang nahm.
Seine rauhen kräftigen Hände lagen auf meiner Brust, meinem Bauch. Er zog mich an sich. Sanft aber bestimmt. Ich spürte seine Haut an meinem Rücken, meinem flachen Po, erstaunlich gut fühlte sie sich an. Spürte seinen dicken harten Schwanz zwischen meinen schmächtigen Oberschenkeln. Sein Griff war fest, er ließ mich spüren, dass ich nicht entkommen würde, egal was ich auch tat.

Ich begann zu zittern vor Schwäche, meine Knie knickten ein. Doch er hielt mich. Fest und sicher.
"Spürst du es? Spürst du wie ich dich halte, wie schwach und wehrlos du bist, wie hilflos? Wie ausgeliefert du mir bist?"
Ich nickte fast unmerklich, unwillkürlich.
"Genau dieses Gefühl braucht eine Frau. Sie wird es selten zugeben oder offen sagen. Aber es ist so....Dieses Gefühl kannst DU Sara nicht geben, weil du zu schwach, zu dünn zu impotent bist...Aber du kannst nichts dafür. Du bist nunmal mehr Frau als Mann."

Mit diesen Worten ging er leicht in die Knie, hob mich aus und drehte sich mit mir zum Bett, wo er mich regelrecht wegwarf. Unsanft landete ich auf dem Laken. Er stand davor, noch immer steif und hart. Ich musterte ihn und musste zugeben, dass er wirklich ein ganzer Kerl war. Alles an ihm war stämmig und kräftig, seine Muskeln spielten bei jeder Bewegung. Ich konnte Sara sogar ein klein wenig verstehen jetzt.

Plötzlich öffnete sich die Tür und sie stand da, in ihren lila Strapsen und dem passenden String. Sonst war sie nackt. sie musste einen Schlüssel haben für die Wohnung, Thomas hatte doch abgeschlossen... Sie schien zu glühen vor Schönheit und Lust. Ich traute meinen Augen kaum, als sie ohne zu zögern und mich zu beachten zu ihm ging und er sie wild mit schmatzenden Geräuschen küsste. Sie schienen sich gegenseitig verschlingen zu wollen. Ich konnte mich nicht rühren, spürte nur wie bei diesem Anblick das Blut in meinen Schwanz schoß und er sofort begann steif zu werden.

Sie sprang hoch, schlang ihre vollen muskulösen Schenkel um seine Taille und ließ sich auf seinen Schwanz gleiten. Er drang problemlos in sie ein, ihre enge Fotze spannte sich um seinen dicken Schaft. Beide stöhnten auf und begannen im gleichen Rhythmus ihre herrlich kräftigen schönen Körper zu bewegen. Mir wurde klar, dass ich gar nicht in der Lage war sie so länger zu halten, geschweige denn in sie einzudringen. Er machte das spielerisch leicht!

Ich begann mich zu reiben, konnte bei dem Anblick meiner Frau mit diesem starken Mann nicht mehr anders. Ich sah, ihren Gesichtsausdruck, ihre Glückseligkeit, hörte ihr stöhnen, ihre Schreie und entlud mich zitternd auf meinen Bauch. So heftig war ich schon ewig nicht mehr gekommen. Er lief mit ihr zum Bett, legte sie ohne aus ihr zu gleiten neben mich und stieß sie weiter hart. Ich lag direkt neben ihr, erkannte sie aber fast nicht wieder. So hatte ich sie noch nie erlebt. Diese Geilheit auf ihrem Gesicht, dieses animalische Stöhnen und Schreien! Sie kam schon das zweite Mal und noch immer stieß Thomas sie ohne langsamer oder schwächer zu werden.

Plötzlich ergriff sie meine Hand und schaute mich mit verklärt-glückseligen Blick an. Sie zog mich zu sich, suchte meine Lippen mit ihren und schob mir ihre Zunge derart ungestüm in den Mund, dass ich dachte sie wolle mit ihr meine Zunge zurück in meinen Hals zwingen.
Feucht, völlig ohne irgendwelche Hemmungen, animalisch war ihr Kuss. Sie stöhnte ihren dritten Höhepunkt in mich hinein, schrie ihn förmlich in meinen dünnen blassen Körper.

Mit ihr zusammen war auch Thomas gekommen. Er zog sich langsam aus ihr zurück, und warf sich neben sie aufs Bett. Sara drehte sich zu mir, ließ ihr braunes, weibliches Bein über mich gleiten und saß plötzlich auf mir. Ihr Unterleib rieb rhythmisch über meinen eingefallenen blassen empfindsamen Bauch, während sie immer höher rutschte. Ich lag da und spürte, wie sie meine Arme an den Handgelenken erfasste und sie mir über meinen Kopf hob und ins Bett drückte, dann schwebte ihre triefend nasse, pulsierende Fotze über meinem Gesicht. Ich konnte sie riechen...und ihn.

Ein Tropfen löste sich, fiel auf meine Wange, ein weiterer direkt auf meine Lippen. Dann kam sie näher und drückte ihre Fotze unerbittlich auf meinen Mund und meine Nase. Sein Sperma, ihr Saft alles rieb sie mit kleinen harten Stößen ihres Beckens in mein Gesicht. Ich bekam kaum Luft, atmete schwer mit jedem Atemzug seine und ihre Lust ein, mein ganzes Gesicht war nass von ihrer Lust.

Ich hörte sie gedämpft durch ihr stämmigen kräftigen Schenkel an meinen Ohren sagen: "Pascal, los....leck mich, mach schon…"

Die ganze Situation war so erniedrigend und niederschmetternd für mich. Meine eigene Frau bat mich sie zu lecken, nachdem sie mich mit einem Angestellten betrogen hatte. Bat mich seinen Samen zu schmecken, seinen Sieg, seine Überlegenheit über mich komplett zu machen. Was für einen kleinen Dämon hatte ich da nur geheiratet, ihr ein Haus gekauft.

Aber ich war nicht besser! Ich hatte zugesehen wie dieser wilde, starke Mann sie nahm, sie vor meinen Augen befriedigte, wie ich es nie gekonnt hätte. Hatte mich komplett erniedrigt, indem ich währenddessen onanierte wie ein kleiner Junge.
War ich weggegangen? Hatte ich versucht sie davon abzuhalten? Nichts dergleichen, gar nichts hatte ich getan! Vollkommen eingeschüchtert und unterwürfig war ich gewesen. Ich war nicht besser als sie oder er. Wie ein Kaninchen die Schlange hatte ich seinen Schwanz angestarrt vorhin. Hatte ihm gezeigt, wie recht er damit hatte, das ich kein richtiger Mann sei.

Ich wollte nur noch weg! Raus aus diesem Zimmer meiner größten Demütigung.

"Sara...bitte...ich will nicht...lass mich!" redete ich in ihre Weiblichkeit und sein Saft drang dadurch unerbittlich in meinen Mund, überflutete meine Geschmacksnerven, besiegte mich ein weiteres mal.
Sie lockerte ihren Griff, rutschte runter auf mir und saß auf meinem Bauch. Unsere Blicke trafen sich und in dem Moment wusste ich, dass ich sie noch immer liebte.

"Geh...Ruh dich aus. Ich komme gleich…"

Bitte sagt wieder euere Meinung offen und ehrlich dazu. Ihr wisst ja, Feedback ist das Ambrosia des Schreiberlings! h_h h_h
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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #7 am: Dezember 31, 2016, 06:00:47 »
ich finds gut! Wie ist es denn: Liebt sie ihn denn noch oder ist sie nur hinter seinem geld her?
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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #8 am: Dezember 31, 2016, 06:16:22 »
ich finds gut! Wie ist es denn: Liebt sie ihn denn noch oder ist sie nur hinter seinem geld her?

Also muss ich wohl weiterschreiben, damit du es erfährst! ;D
Danke für dein Interesse!  spitzegut

Offline Hummler

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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #9 am: Dezember 31, 2016, 14:35:00 »
Du solltest auf jeden Fall weiter schreiben. Ich finde deine Geschichte sehr geil.  spitzegut
Je mehr sie ihn in Zukunft erniedrigt, um so besser gefällt es mir.
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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #10 am: Januar 06, 2017, 04:42:53 »
Hier nun der dritte Teil meiner Geschichte:

3.Kapitel


Es hatte sich wenig geändert. Ich war noch da, sie war meine Frau und Thomas unser Gärtner. Er schwebte über allem was ich tat und dachte, doch real hielt er sich vollkommen zurück. Es war nach außen alles wie vorher. Sara liebte mich wohl wirklich oder wirklich nur mein Geld. Das einzige was sich geändert hatte war unser Sexleben. Das gab es nicht mehr.
Zwei Monate war es her, dass sie vor meinen Augen von Thomas genommen wurde; ich gesehen hatte, wie kraftvoll und ausdauernd, wie standfest er war. Seitdem fühlte ich mich noch minderwertiger. Ich machte mir ständig selbst Druck, wollte Sara auch befriedigen können, wollte ihr beweisen, dass auch ich ein ganzer Mann war. Doch je mehr ich wollte, desto weniger konnte ich.

Ich aß weniger als sonst, schlief kaum noch und verkroch mich in meiner Arbeit. Wenigstens da hatte ich Erfolg und fand etwas Bestätigung.
Abends saß ich meist vor dem Fernseher oder surfte mit meinem Laptop im Netz, ständig auf Ablenkung hoffend. Vor zwei Wochen hatte ich sogar begonnen vermehrt Whisky zu trinken. Es tat mir gut, er ließ mich alles etwas leichter ertragen.

Sara kam ins Zimmer. Sie hatte schon ihr Nachthemd an, ein altes T-Shirt von mir, dass ihr ein wenig über den Po reichte. Unbewusst bewunderte ich gerade wieder ihre Beine. Stämmig, muskulös, doch unübersehbar weiblich und mit samtig-goldener Haut.  Oh wie sehr begehrte ich sie! Sie kam zu mir aufs Couch, schmiegte sich fest und warm an mich.

"Kalli…", so nannte sie mich gewöhnlich, "Du kommst damit nicht klar oder?"
Ich wusste natürlich sofort was sie meinte und ihre Frage war eher rhetorischer Natur, denn sie hatte schon lange registriert, dass es so nicht weitergehen konnte. Fast unmerklich schüttelte ich den Kopf.
"Schau, viele Männer können ihre Frauen befriedigen. Dazu muss man weder besonders klug , noch besonders sportlich oder stark oder so sein. Eine Frau zu befriedigen ist KEINE besondere Leistung eines Mannes! Also mach dich nicht so fertig! Du kannst nichts dafür, dass du körperlich nicht der Stärkste bist, dass du einen Autounfall hattest. Du kannst auch nichts dafür, dass du so dünn bist und vom lieben Gott nicht so gut ausgestattet wurdest in der Hose."
Ich schwieg, schaute sie an, eine tiefe Traurigkeit und Machtlosigkeit in mir.

"Ich weiss auch, dass es zwischen uns nie wieder so werden wird wie am Anfang. Aber ich möchte dich auch nicht verlassen. Das hast du nicht verdient. Du bist so ein guter Mensch…"

"Ich wäre dann ganz allein, ich hab doch niemanden außer meiner Schwester und dir. Das Haus meiner Eltern haben wir verkauft....Wohin soll ich…" gab ich leise zurück.

"Ich bleib bei dir. Keine Angst mein Spargeltarzan.Das ist UNSER Haus und  bleibt unser Haus."
Sie umarmte mich, zog mich an sich und ich spürte ihre wunderbare Wärme. Der Duft ihrer Haare war wie immer betörend.

"Du hast doch schon wieder abgenommen Kalli! Du musst essen, sonst wirst du noch krank. Thomas sagt immer, du gäbst ein schönes Model für die Pariser Laufstege ab!"
"Was? Naja, ich glaub die Kerle da, die sind schon noch etwas muskulöser und haben ne deutlich bessere Haltung als ich sie habe!" lachte ich ein wenig irritiert.
"Er meint ja auch nicht die Kerle...er meint mit etwas Schminke wärst du ne wirklich Hübsche!"
Ich sah sie erstaunt und erschrocken an. "Solche Sachen redet ihr über mich, wenn er dich nagelt? Ist echt abartig!" erwiderte ich vollkommen überrascht und getroffen.

Ich stand auf und setzte mich von ihr weg auf einen Sessel.Sie blieb ruhig sitzen und musterte mich.
"Vielleicht hast du noch gar nicht gefunden, was dich wirklich ausmacht, wer du wirklich bist. Ich werd zwar von Männern gerne richtig hart genommen, aber Frauen gegenüber will ich immer die Bessere, die Überlegene sein. Ich glaube das kommt vom Turnen, von den Wettkämpfen, das hat mich geprägt…"
"Sara, bitte red nicht so, über solche Sachen. Sowas ist mir echt peinlich!"
"Genau das ist dein Problem Kalli! Du öffnest dich nicht, hörst nicht in dich rein; versuchst alles zu verdrängen was nicht in dein Weltbild passt. Aber pass mal auf! Was, wenn ich dir sage, dass ich Doreen schon seit sie bei uns ist immer mal wieder vernasche!"
Erstaunt schaue ich sie an. Sie grinste frech und war wie immer so süß dabei.
"Du willst mir jetzt aber nicht beichten, dass du auch noch was mit unserer Haushälterin hast? Bitte nicht!"
"Nein werde ich nicht! Sie kommt gleich mal hoch und dann kann sie es dir ja selbst erzählen."

Wieder hat sie mich geschockt, mir erneut einen Stich ins Herz versetzt! Entsetzt starrte ich sie an.
"Was bist du nur für ein Mensch? Wir lieben uns...haben uns geliebt...zumindest ich dich... und du machst mit jedem Angestellten im Haus rum, seit wir eingezogen sind?! Egal ob Kerl oder Frau?! Du bist so abartig!" sagte ich mit einer intensiven Mischung aus unsagbarer Wut und Trauer. Ich stand auf und wollte nur noch weg.
"Bleib hier Pascal! Es hat doch keinen Zweck ständig wegzulaufen vor der Realität!"
hörte ich sie noch sagen als ich die Treppe runter rannte und durch die Haustür hinaus in die Dämmerung.

Ich lief schnell um das Haus in den hinteren Garten. Dort war im Zaun eine schmale Tür, dahinter begann gleich ein Auwald. Vom Bedürfnis getrieben nur noch allein sein zu wollen, hetzte ich einen schmalen gewundenen Pfad entlang. Unvermittelt hörte ich Schritte hinter mir. Ich blickte über meine Schulter ohne stehen zu bleiben und erkannte Sara hinter mir auf dem Weg.
"Bleib halt stehen! Es hat doch keinen Zweck was du machst! Komm wieder mit nach Hause!" rief sie vielleicht dreißig Meter hinter mir. Ich rannte weiter so schnell ich nur konnte, getrieben von meinem einzigen Bedürfnis im Moment: Alleinsein.
Ich hörte mich selbst keuchen, meine in den letzten Wochen abgezehrten Beine brannten. Ein hastiger Blick zurück verriet mir, dass sie noch immer hinter mir war. Es gelang mir nicht sie abzuhängen. Im Gegenteil, sie kam immer näher!

Meine Lunge brannte wie Feuer, ich hatte schlimmes Seitenstechen und meine Beine waren halb taub. In diesem Zustand war ich, als mich Sara eingeholt hatte. Sie tat etwas für mich Unglaubliches, sie stellte mir ein Bein und ich schlug in vollem Lauf auf den sandigen Waldweg. Meine eigene Frau hatte mich auf so hinterhältig ruchlose Weise zu Fall gebracht. Wieder war ein Stück Vertrauen, ja ein Stück Liebe für sie in mir gestorben.
Ich blieb liegen. Keuchte meine vollkommene Erschöpfung in den stillen abendlichen Wald. Ich hatte gewusst, dass Sara schnell und ausdauernd war. Ein paar mal die Woche zum Zumba, Spinning und zur Fitness, dann noch Judo, gefühlt schon tausend Selbstverteidigungskurse; ihre fünfzehn Jahre intensivstes Turntraining, all das brachte etwas. Aber nie hatte ich realisiert, nie darüber nachgedacht, wie sie dadurch tatsächlich und faktisch physisch leistungsfähiger war. Männer sind körperlich überlegen, das 'starke Geschlecht'. So war es auch in meinem Gehirn eingemeißelt.
Doch nun lag ich mit schwer atmend und völlig entkräftet im Wald. Gehetzt, eingefangen und zu Fall gebracht durch eine kleine hübsche Frau. Meiner eigenen Frau!

Ich rollte mich auf den Rücken und sah sie an. Sie stand da, in ihrem Shirt, barfuß und kaum außer Atem. Ihr feisten, fraulichen, unzweifelhaft schnellen Beine leicht gespreizt, die Hände locker in die Hüfte gestemmt. Es war nicht mehr die Frau die ich vor einem Jahr geheiratet hatte.

"Bist du jetzt vollkommen durchgedreht Sara? Was soll das alles? Warum machst du sowas?!" fragte ich wütend vor Enttäuschung und Schmerz.
"Weil ich dir zeigen will, was du bist und weil ich Angst hatte du tust dir was an...Glaub mir, alles wird wieder besser wenn du aufhörst dich innerlich dagegen zu wehren. Du musst akzeptieren!" erklärte sie mir und reichte mir dabei ihre kleine kräftige Hand. Ich zögerte, doch dann ergriff ich sie und sie zog mich etwas unsanft auf meine wackelnden Beine.
"Was soll ich denn akzeptieren zur Hölle!!? Das ich nur dazu da bin dich, Thomas und Doreen zu finanzieren, während du es munter mit beiden treibst vor meinen Augen? Das ich nutzlos bin als Mann?! Das du mich schon immer betrügst?!"

"Du sollst deinen Körper akzeptieren, deine Schwäche, deine Sehnsucht nach dem Schwächer sein, nach dem Frau sein."
Ich starrte sie entsetzt an. "Wieso verflucht sagst du das immer wieder?! Das ist der größte Scheiß den du da immer wieder laberst!" erwiderte ich kochend vor Zorn.
Sie kam ganz dicht an mich ran, wollte mich umarmen. Doch ich konnte das jetzt nicht. Schroff schob ich sie von mir weg.
"Hast du dir schon mal überlegt, warum du lange Haare hast, warum einen Pferdeschwanz? Wieso du deinen spärlichen flaumigen Bart jeden Tag so gründlich entfernst, warum du kein Haar auf deiner Brust hast?!" fragte sie fordernd.
"Oh Sara, bitte hör auf so einen Dünnschiss zu erzählen, du machst dich echt lächerlich!"
"Du machst DICH selbst lächerlich, indem du die Wahrheit verleugnest! Deine schmalen, schmächtigen Schultern, deine Wespentaille, sogar dein Gang ist weiblich! Wenn du nicht diesen Haltungsschaden hättest...Zwei Pfund Silikon, ne Dauerwelle und ein Hauch Schminke und du wärst fertig für Karl Lagerfelds Modelteam!" erwiderte sie ruhig und gelassen
"Ich hör mir das nicht mehr länger an von so einem verlogenen notgeilen Miststück wie dir!" schrie ich vor Wut schäumend.
"Ach nein? Und was willst du dagegen machen? Wegrennen fällt ja schon mal weg, das hatten wir ja eben!" grinste sie diabolisch. In dem Moment legte sich in mir ein Schalter um. Es war zuviel für mich, für meine geschundene Seele. Ich musste mich wehren, nichts akzeptieren….

Ich holte aus und wollte ihr eine Ohrfeige geben, einen Schmerz zurückgeben, den sie mir ständig mental antat. Doch sie hob ihren Arm reaktionsschnell und wohl oft im Selbstverteidigungskurs geübt, an und wehrte meinen Schlag ab. Zeitgleich zischte ihre rechte Hand durch die Luft und traf ungebremst und hart meine Wange und mein Auge. Ein brennender Schmerz durchfuhr meinen ohnehin schon geschundenen Körper. Im Affekt holte ich erneut aus, doch auch diesmal duckte sie sich weg und ich streifte nur ihr volles lockiges braunes Haar.

In gebückter Haltung umschlang sie meine Hüfte und schob mich gnadenlos wie ein kleiner Bulldozer rückwärts...Ich versuchte sie zu stoppen, doch ich strauchelte und schlug erneut auf den Boden. Dieses mal bremste aber Waldgras meinen Fall etwas ab. Nichtsdestotrotz lag ich verdutzt am Boden und Sara war wie eine Raubkatze blitzschnell und gnadenlos hart auf mir. Sie hatte meine grazilen Handgelenke schon erfasst, bevor ich überhaupt registrierte was sie tat.

Ein Kampf entbrannte, wie ich ihn noch nie gekämpft hatte. Ich versuchte alles, um mich von ihr zu befreien: ich buckelte, ich wand mich wie ein Wurm, ich zog und zerrte mit meinen Armen, ich hob meine Beine und trat. Doch obwohl ich mich ein paar mal fast von ihr befreit hatte, kam sie immer wieder auf mich, war jedes mal einen Tick schneller. Konnte immer wieder meine Arme fixieren. Es war zum verzweifeln.
"Du...bist zu langsam!" zischte sie, während sie mich einmal mehr durch eine blitzschnelle Aktion daran hinderte mich unter ihr wegzudrehen. "Zu langsam und zu schwach! Gesteh es dir endlich ein!"
Mit diesen Worten stieß sie ihr Becken urplötzlich hart und gnadenlos in meinen weichen eingefallenen Bauch. Ein Schmerz durchfuhr mich wie ein brennender Blitz breitete sich bis in mein Innerstes aus. Schon immer war mein Bauch weich und empfindsam gewesen und das wurde mir nun zum endgültigen Verhängnis.

Meine ohnehin spärliche Ausdauer war sowieso aufgebraucht und mit einem letzten vergebenen schmerzhaften Aufbäumen wich jegliche Kraft aus mir.
Erschlafft, keuchend, schwitzend und besiegt lag ich unter dem kleinen Biest, das noch vor zwei Monaten meine geliebte Frau gewesen war. Im dunkler werdenden Auwald war wieder Ruhe eingekehrt. Sogar die Vögel schwiegen zu meiner Schmach.

"Gib endlich Ruhe Pascal, akzeptiere es! Du bist als Mann ein großer, dürrer Schlappschwanz! Im wahrsten Sinne des Wortes!"

Dann senkte sie ihre vollen Lippen auf meine, küsste mich zuerst ganz zart, dann immer wilder, es war fast schmerzhaft, doch unheimlich intensiv. Sie biss in meine Unterlippe, saugte meine Zunge in sich, verteilte ihren Speichel ungehemmt, ja animalisch über meinem Gesicht. Ihr Becken kreiste auf meinem Bauch, schmatzende Geräusche entstanden durch ihre nasse erregte Weiblichkeit. Ich war genauso geschockt über ihre Erregung wie über mich selbst, wie mein geschundener Körper darauf reagierte, wie ich sogar begann einen Steifen zu bekommen.
"Erregt es dich unter mir zu sein? Zu wissen gefangen zu sein unter jemand stärkerem, jemanden der dir überlegen ist? Gib es zu...lass es zu...Ich hab dich eingefangen, hab dich überwältigt und das kann ich jederzeit wieder machen, weil du ein dürres Opfer bist, mein Opfer bist!"
Sie strich mir zwischen ihren Worten mit der Zunge über meine Kehle, drückte ihre makellosen Zähne in meinen Hals. Ich fühlte mich so hilflos, war wütend, doch aus dieser hilflosen Wut machte dieses kleine Miststück gerade ungekannte Lust.

Sie begann auf mir hoch zu rutschen, zog eine feuchte Spur der Lust über meinen blassen Körper. Auf meinem Hals sitzend, hielt sie inne, drückte ihre hemisphärischen Pobacken fest gegen meine Kehle. Rieb ihre Wollust gegen mein Kinn. Ich roch und spürte ihre ungehemmte Erregung. In kleinen kreisenden Bewegungen rieb sie sich immer höher und ihre feuchte Grotte bedeckte unvermittelt meinen Mund.
Ihr Duft, ihr Saft, überflutete meine Sinne, meine Nase, meine Zunge.
"Leck mich Pascal, los mach!" hörte ich sie gedämpft durch ihre kräftigen muskulösen Schenkel, die meine Ohren bedeckten.
Ich gehorchte und meine Zunge glitt in hingebungsvollen Zügen über ihre von Lusttau triefenden Lippen. Ihr Becken begann sofort leicht stoßend zu kreisen. Mein Gesicht war nicht mehr, als ihre Lustquelle. In immer heftigeren schmerzhafteren Stößen ritt sie sich zum Höhepunkt.

Sie achtete auf gar nichts, war vollkommen mit sich selbst und ihrer Leidenschaft beschäftigt. Ihre Hände hatten sich in meinen Haaren verkrallt und zogen meinen Kopf gnadenlos noch fester gegen ihre Weiblichkeit. Ich bekam kaum noch Luft, meine Nase schmerzte bei jedem Stoß ihres wollüstigen Beckens. Sie ritt mich förmlich in das Waldgras. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen, Luft zu bekommen, doch sie ignorierte alles! Ich war nur Mittel zum Zweck, ihr Lustspender, ihr Opfer.

Als sie in heftigen Stößen, sich komplett verspannend und mit kurzen abgehackten Schreien zum Höhepunkt kam, kämpfte ich gegen die Luftnot und den heftigen Schmerz an.
Und trotz all dieser Umstände war ich innerlich erregt und aufgewühlt wie noch nie in meinem Leben.

Mittlerweile war es fast völlig dunkel geworden im Wald und die Nacht umhüllte uns schützend. Die unbewusste und wohl auch unbegründete Angst entdeckt zu werden klang ab.

Abrupt sprang sie auf, nachdem sie mich aus ihrem infernalischen Griff entlassen hatte, nur um sich im gleichen Zug erneut der Länge nach auf mich zu werfen. Wieder durchflutete mich ein enormer Schmerz, als ihr fester athletischer Körper mit meinem geschwächten geschundenen kollidierte. Sie hatte erneut meine Arme an den Handgelenken erwischt und ließ mich spüren, dass sie nocht nicht fertig mit mir war.

"Das war der erste Orgasmus seit Langem, den ich dir zu verdanken habe...und er war echt gut...Ich hab mir nur geholt was mir zusteht...wir sind ja verheiratet und du hast eheliche Pflichten!" mit diesen Worten begann sie meine Wangen abzulecken wie ein wildes Tier. Sie schleckte ungehemmt ihren eigenen Saft von meinem geschundenen Gesicht.
"Was machst...oh Gott…"
"Du weißt doch: Ich zeig dir, wer du wirklich bist!"
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Offline paarobsuchtbim

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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #11 am: Januar 22, 2017, 00:22:20 »
Hallo Pascal und danke für diese außerordentlich geile Geschichte.
Die (wohl kommende) Feminisierung ist jetzt nicht so das, was mir an Deiner Geschichte gefällt, aber die Art wie sie mit ihm kommuniziert............und ihn dominiert, ist saugeil. Sehr gut geschrieben mit genau dem, was mich an Storys anmacht.
Nämlich dieser Dirty Talk, teils sehr direkt und dann wieder subtil.
Bitte mehr davon, die Story ist klasse!

Offline luiz2000de

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Re: Meine erste Geschichte hier: Pascals Fall
« Antwort #12 am: März 05, 2017, 11:08:52 »
hoffe es geht bald weiter  spitzeabnick

 



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