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Autor Thema: meine Ehestute  (Gelesen 6525 mal)  Share 

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Offline bainitTopic starter

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meine Ehestute
« am: Juli 19, 2017, 08:24:43 »
Hallo zusammen,

war ne ganze Zeit inaktiv hier, heute möchte ich Euch meine Ehestute vorstellen.
Ich würde es zu gerne sehen wenn Sie mal fremdgefickt wird.
Bisher ziert Sie sich jedoch. Über Anregungen wäre ich Dankbar.

Sie ist eine 3 Lochstute !!

Grüße aus Stuttgart
Bainit





Offline LustluderPaar

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Re: meine Ehestute
« Antwort #1 am: Juli 21, 2017, 10:32:43 »
Hallo, geile Eutersau, sicher gut zu benutzen. Sieht echt geil aus. h_h

Offline keylargo

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Re: meine Ehestute
« Antwort #2 am: Juli 21, 2017, 14:38:45 »
Hallo
sieht echt geil aus  .

Offline keuschling77

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Re: meine Ehestute
« Antwort #3 am: Juli 23, 2017, 09:01:55 »
geile Frau besonders Ihre Rasur gefällt mir sehr.

Hoffe es kommen noch ein paar mehr Bilder

Offline iamlooking

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Re: meine Ehestute
« Antwort #4 am: Juli 24, 2017, 07:05:27 »
Hallo zusammen,

war ne ganze Zeit inaktiv hier, heute möchte ich Euch meine Ehestute vorstellen.
Ich würde es zu gerne sehen wenn Sie mal fremdgefickt wird.
Bisher ziert Sie sich jedoch. Über Anregungen wäre ich Dankbar.

Sie ist eine 3 Lochstute !!

Grüße aus Stuttgart
Bainit


WOW **** eine sehr erotische Frau! Ein Vorschlag:  Erotische Photosession "artet" in geiles Ficken aus ... LUST auf Versuch? Bitte PN




« Letzte Änderung: Juli 25, 2017, 06:44:19 von iamlooking »

Offline bainitTopic starter

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Re: meine Ehestute
« Antwort #5 am: Juli 24, 2017, 15:39:59 »
Hallo,

zunächst vielen dank für Eure Kommentare.
Bisher hat Sie noch keinen Bull oder Hausfreund der sie vor meinen Augen fickt. Auch auf mehrfachen Wunsch meinerseits lehnt Sie das Fremdficken ab.

Benötige Eure Tipps wie ich Sie letztendlich dazu bringen kann....




Gruß Bainit
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Offline someone

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Re: meine Ehestute
« Antwort #6 am: Juli 24, 2017, 18:31:39 »
Allgemein wird ein Mann es ablehnen, wenn seine Frau zu ihm kommt und sagt "Hey Schatz, ich würde gerne mit anderen Männern schlafen." wie auch eine Frau es ablehnen wird, wenn der Mann zur Frau kommt und sagt "Hey Schatz, ich hätte gerne, wenn Du mit anderen Männern fickst.".

Beides ist völlig außerhalb unserer Erziehung, der gesellschaftlichen Konventionen. Vorsichtig an das Thema heranführen und - entscheidend - der Nutzen für sie muss erkennbar sein. Ohne Nutzen keine Änderung.
Ist allgemein bei uns Menschen so: Wenn der Nutzen einer Verhaltensänderung groß genug ist, ändern wir es. Ist der Nutzen unattraktiv oder ist das, was ich bekomen soll, mit zu viel Schweiß/Anstrengung verbunden, werde ich es nicht tun.

Daher an alle, die ihre Frau/Partnerin zum Fremdficken verführen möchten: Verführen und es ihr verkaufen.

Sorry Leute: Verkauf ist das, wovon alle leben. Im Job und auch Privat. Kein Beamter hat ein Einkommen ohne die vielen VerkäuferInnen. Kein Arbeitsloser hat ein Arbeitslosengeld ohne die vielen VerkäuferInnen. Kein Mensch hat einen Partner/eine Partner, ohne dass sie/er sich vorher verkauft haben.

Nur haben einige eine große - und völlig unverständliche - Abwehr gegen Verkäufer, obwohl wir erst durch diese Berufsgruppe leben und zum Anderen haben die meisten Männer vergessen, dass und/oder wie sie sich ihrer Partnerin gegenüber verkauft haben, dass die Ja zu ihnen als Mann gesagt hat.

Wer seine Frau zum Fremdficken "bringen" will, muss lernen. Oder zeitlebens wichsen. Der Preis ist klar: Lernen. Kann mühsam sein, und auch Spaß machen.

Kommunikation.
Verführung - auch durch z.B. im Haushalt helfen, mal kochen, ihre Lieblings-Serie oder ihren Lieblings-Film mit ihr ansehen.
Klein beigeben bei dem, was ihr wichtig ist, und lernen, aus den Mücken keine Elefanten mehr zu machen, sondern als Mücken zu belassen.
Das größte Sex-Organ der Frau ansprechen: Das Gehirn und ihre darin ablaufenden Gedanken und ihre darin entstehenden Gefühle.
Massieren - zumindest als "erfahrene und entwickelte halb-professionelle Streicheleinheiten".
Gleichzeitig Mann sein: Verteidigen und für Schwache/Schwächere eintreten (z.B. Tiere und auch Menschen natürlich)
Ja - und eben den Nutzen des Fremdfickes mal für sich selbst herausfinden und dann verkaufen lernen. Ausdauer dabei entwickeln, reden - und hinhören - lernen.
Komplimente machen wegen ihrem Körper. Ehrlich, ohne Schleimerei.
Ihr Selbstbewusstsein stärken (viele (die meisten?) Frauen haben ein reduziertes Selbstbewusstsein).

Und wohl anderes mehr, weil jede Frau verschieden ist von der anderen, doch einen gemeinsamen Nenner haben sie alle: Sie sind eine Frau.

Viel Erfolg und Spaß!
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Offline bainitTopic starter

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Re: meine Ehestute
« Antwort #7 am: Juli 25, 2017, 06:22:57 »
Hallo,

vielen Dank für den ausführlichen Post. Ich bin völlig bei den Gedanken und Worten meines Vorredners.

Ich hoffe es ist nicht der Eindruck entstanden, das ich stumpf zu meiner Ehefrau gesagt habe, Du es macht mich geil wenn ich zusehen könnte, wie Du Dich von einem anderen Kerl ficken lässt.

Da wir doch schon das eine oder andere Jahr zunächst unverheiratet und dann später auch noch viele weitere Jahre verheiratet miteinander verbracht haben und verbringen möchten, so hoffe ich, kennen wir uns sehr gut und jeder weis was dem Anderen gut tut und wie man verschiedene Sachen mit entsprechenden "Gegenleistungen" erreichen kann.

Nun da sehr viele Sachen, die zum großen Teil auch durch meinen Vorredner benannt wurden, eben nicht funktioniert haben, trotz intensiver Bemühungen, wende ich mich nun an das Board, die Gemeinde, alle Leser dieser Seite um eventuelle weitere Möglichkeiten zu erfahren, diese in unsere Beziehung einzubinden und letztendlich mein Ziel zu erreichen.

Ich hoffe es ist nicht zu viel Text......

Grüße
Bainit
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Re: meine Ehestute
« Antwort #8 am: Juli 25, 2017, 06:45:24 »
Bei dem geilen Posing macht Sie bei einem erotischen shooting bestimmt mit - und das gibt viele Gelegenheiten ;-)

Offline Paulo

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Re: meine Ehestute
« Antwort #9 am: Juli 25, 2017, 06:56:23 »
Someone,

ich muss gestehen, das war einer der schönsten und ehrlichsten Posts, die ich über das komplette Thema des Cuckoldings und Wifesharings gelesen habe. Das bezieht sich auf die von Dir beschriebene Herangehensweise in Bezug auf das Verführen der Frau, hin zur Fremdbesamung und der Hingabe. Wie schwierig sich das darstellt, weiß ich aus eigener Erfahrung. Im positiven, wie im negativen, so man das überhaupt so einteilen kann. Denn eines darf man dabei nicht vergessen. So wie nicht ein jeder Mann es geil findet seine Frau zu teilen, oder sexuell rumexperimentieren möchte, so findet sich gleiches auch bei der Frau, die es schlichtweg ablehnt und darin, selbst nach den besten Anregungen, keine Erfüllung oder Lust findet.

Das ist nun einmal so und wer mit seiner Frau weiterhin glücklich zusammenleben möchte, wird sich für sie entscheiden und das Thema lediglich als Gedankenspiel beibehalten. Sicherlich kann man es immer wieder mit ins Sexspiel einbauen, doch der reale 2. Mann ist dann doch noch eine ganz andere Nummer. Auch der Katzenjammer hinterher, so sie sich überrumpelt oder dazu gedrängt fühlt. Denkt gut vorher darüber nach, wie weit ihr gehen möchtet.

Letzten Endes kann es eine irre Bereicherung sein, doch kann auch zur Distanz, Abneigung und Trennung führen. Wie schreiben viele: Alles kann, nichts muss.... Ist was wahres dran!

LG Paulo
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Offline enchelo

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Re: meine Ehestute
« Antwort #10 am: Juli 25, 2017, 10:50:52 »
Zum Beitrag von someone:

Im Tenor bin ich völlig einverstanden.


Einen Aspekt will ich ergänzen:

someone schreibt von der anderen Erziehung, die ein solches Verhalten 'ablehnt' (sinngemäß). Das ist richtig.


EINER (meist ja die Männer in "Ehen") muß sich geändert haben UND den Anfang machen.

Damit steht auch fest, es gibt bei manchen Menschen eine Grundveranlagung oder eine Einsicht als Folge von Erfahrungen (i.w.S.).

Der "Verkauf" gelingt, wie beschrieben durch den erhofften Nutzen.

Hierbei gibt es natürlich Partner, die kein Bedürfnis haben (ich fliege zur Zeit auch nur selten auf den Mond), manche die länger brauchen und manche, die sehr schnell dabei sind, weil schon näher dran und nur noch den kleinen Schubs brauchen.



So habe ich aktuell beschlossen, einer verheirateten Frau ein näheres Interesse zu signalisieren.

Bislang verläuft es noch typisch ungeeignet, doch typisch interessant.

Obwohl ich nur die mail und handy-Daten möchte, scheint sie 'das andere' zu vermuten (da sind die Menschen selbst bei 75-jährigen schnell dabei). Sie scheint es auch zwei anderen Frauen erzählt zu haben oder sie gefragt haben, ob diese auch eine Anfrage haben. Sie selbst hat sich jetzt noch nicht geäußert.

Die eine - andere - Frau guckt mich inzwischen nicht an und scheint erkennbar sauer.

Ne andere ist dagegen wie ausgewechselt und - auffallend - freundlich. (Die Hintergründe lasse ich hier weg).

Es scheint so, als wolle die eine nicht, die andere schon.


Genauso hatte ich mal einer Frau eine klare Ansage gemacht, sie beklagte sich bei anderen über meine versauten Fantasien. Doch 2 Wochen später gestand der Mann, sie treiben es SO und er erkannte in meinen Fantasien eine Chance zur Realisierung.

Offline dom30nett

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Re: meine Ehestute
« Antwort #11 am: Juli 25, 2017, 11:58:30 »
sie hat eine bezaubernte art dich mit ihrer nacktheit zu fesseln ,   denke das sie wenn du sie fragst nein sagen wird weil sie vielleicht denkt das du dann andere wege gehst ,   du solltest vielleicht einen freund finden der im alltag oder immer wieder mal zu euch kommt und sie nach und nach an sich zieht und lanfgfristig dir und ihr zeigt , du ich will nur deine frau ficken aber sie  dir nicht weg nehmen oder die beziehung gefährden , vielleicht habt ihr ja platz für einen untermieter der wäre dann um euch herum und könnte sie und dich dann formen , ich wäre da sofort dabei
ein Lover genießt die Frau eines anderen

Offline someone

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Re: meine Ehestute
« Antwort #12 am: August 05, 2017, 12:44:52 »
Alle Grundlagen f. unsere moralischen und sozialen Wertvorstellungen stammen aus unserer Erziehung, die ergänzt wurden durch Werte u. Moralvorstellungen, die wir Gruppierungen, Menschen/Vorbildern überommen haben, damit gemachten Erfahrungen und damit aus d. ersten 18 bis 20 Lebensjahren. Damit in Verbindung steht auch unser Selbstwert, das sogenannte "Selbst-Bewusstsein".

Üblicherweise werden die Männer in d. Beziehungen d. treibende Kraft sein, dass Frau/Partnerin Sex mit anderen Männern hat. Besonders Männer mit einem geringen Selbstwert od. einem übersteigerten (weil auch Menschen umfassende/beinhaltende) Besitzdenken u. mangelhaft ausgeprägter Gefühlswelt reagieren gewalttätig auf Fremdficken d. Frau.

Die Frau selbst ist gesellschaftlich u. moralisch bis heute wirksam seit Jahrhunderten darauf geprägt,  dass Sex nur reduziert Lust bereiten darf. Trotz unserer sexualisierten Welt/Gesellschaft u. d. Offenheit, wie in d. Werbung mit Themen d. Frauen"gesundheit" od. auch Sexualität umgegangen wird, darf/sollte uns nicht darüber Hinwegtäuschen. Ursache dafür sind die Religion(en) u. deren Anführer (sind ja ausschließlich Männer).

Frau lernt ihre Sexualmoral u. damit den Umgang mit ihrem Körper inkl. dem Bezug zu ihrem Körper erstmal von d. Mutter. Später kommen eb3n Einflüsse v. außen dr. Vorbilder, wie z.B. Popsängerinnen oder andere Frauen hinzu. Wir sollten die Frauen v. heute nicht mit unseren MILF's zuhause vergleichen, das ist eine völlig andere, weil auch über das www moralisierte Generation.

Das sind u.a. Faktoren, die ein Mann berücksichtigen sollte, wenn er die sexuelle Bandbreite an Spielen inkl. Fremdficken erweitern möchte.
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Offline Paulo

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Re: meine Ehestute
« Antwort #13 am: August 05, 2017, 16:35:39 »
Gut geschrieben someone, "leider" ist dem so. Dagegen anzuarbeiten ist unheimlich schwierig, wenn ein Mensch, in dem Fall meine Frau über 40 Jahre so erzogen wurde und gelebt hat. Ihr ein wenig mehr sexuelle Lockerheit / Freiheit mit auf den Weg zu geben ist für sie schwer vorstell- und annehmbar. Sie hat leider vorher nie das Ausleben der Lust, auch mit anderen innerhalb der Partnerschaft, kennengelernt. Für mich wäre dies kein Fremdgehen, da ich weiß, das sie mich liebt. Doch so ist nun mal das Leben.
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Offline someone

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Re: meine Ehestute
« Antwort #14 am: August 06, 2017, 17:54:26 »
Es geht bei allen Verhaltensänderungen im Leben und nicht mehr und auch nicht weniger, als um "Therapie". Manche dieser therapeutischen Maßnahmen definieren und gestalten wir selbst, aus einem inneren Antrieb heraus, manche davon nehmen wir von außen an (z.B. FreundInnen, TrainerInnen), wieder andere suchen wir im Rahmen von Coachings, Trainings oder auch Therapien.

Es ist heute an der Zeit, dass wir alle als Gesellschaft uns davon verabschieden, dass wir so sind wie wir sind und uns nicht mehr verändern - im Sinne von entwickeln - oder zu verändern brauchen - durchaus auch im Sinne von anpassen, das wiederum im Sinne von "bereit machen, mit bereits vorhandenen oder auch kommenden Veränderungen konstruktiv umzugehen".

Das kann das eigene Wissen ebenso umfassen wie auch die Gestaltung von Paar-Beziehung. Fakt ist, dass viele Männer und Frauen sich geradezu selbst eine gelungene und erfüllende Beziehung verweigern, indem sie sich dagegen wehren, auf ihre eigenen Wert- und Moralvorstellungen und deren Entstehungsgeschichte hinzusehen, dabei zu hinterfragen und zu überprüfen, ob das - auch in Verbindung mit der/dem Partner/in - geeignet ist, um eine langfristige Beziehung im Sinne von "treu sein, in guten wie in schlechten Tagen" als auch im Sinne einer "emotionalen Treue", weil Erotik und Sex für beide (!!) erfüllend sind - zu führen.

Ich hoffe, dieser Satz ist jetzt noch les- und nachvollziehbar.

Unser Weg ist ein Weg über 18 Jahre - teils heftigster - Beziehungs-Auf's und -Ab's. Sex ist ein Machtmittel, das Sie einsetzt. Wir sind uns jedoch dessen beide bewusst. Wir sind uns auch dessen immer mehr bewusst, dass wir einander unsere "roten Knöpfe" mit geradezu "perfektionistischer Treffsicherheit" treffen, wenn es irgendwas in uns gibt, das uns dazu antreibt. Diesen inneren Antrieb wahr zu nehmen und ggf. zu kontrollieren und ggf. zu wandeln, ihn also beiseite zu stellen, und etwas direkt und liebevoll, zumindest respektvoll, anzusprechen, als ICH-Botschaft zu formulieren und ebenfalls ggf. darüber zu verhandeln im Sinne von "ich bräuchte jetzt x oder y von Dir, im bitte Dich, dass Du mir x oder y in Form a oder b gibst, im Gegensatz biete ich Dir an, g oder h zu geben." (oder so ähnlich). "Gib und Dir wird gegeben." Nicht fordern, sondern bitten. Keine Fragen, die mit "warum" beginnen, sondern beginnen mit "was steht hinter Deiner Überlegung" oder "was hat Dich zu dieser Erkenntnis/Meinung geführ?" oder "was wäre/was würde das für Dich bedeuten und wohin würde das für Dich führen, wenn Du Dich auf x oder y einlassen würdest?". Etc. etc..

Sorry an alle Männer hier:
a) Es gibt KEINEN einfachen Weg im Sinne von "tu a und Du bekommst b", um die eigene Partnerin zum Fremdficken zu bewegen.

b) Sex ist für die Frauen wir für Euch ein potentielles Machtinstrument. Das wiederum führt ohne Bewusstsein, dass dem so ist, potentiell zu letztlich beziehungs- und auch lustgefährdenden Situationen.

c) Reden ist hier nicht Silber, sondern Gold. Gleichzeitig macht die Dosis auch das Gift.

d) Wer seiner Frau/Partnerin helfen will, sich von ihren Moralvorstellungen zu lösen, muss entweder bereit sein, sich auch selbst mit Persönlichkeitsbildung, Persönlichkeits-Ent-Wicklung zu beschätigen oder eben den Preis dafür bezahlen: keine Änderung bei sich, damit keine Änderung bei der Partnerin und damit das potentielle Risiko, dass die Frau entweder in späteren Jahren krank werden wird ("beliebt" sind da Erkrankungen des Sexualtraktes (z.B. Zysten an Eierstöcken, Gebärmutterhalskrebs etc.) oder auch der Brüste, die für uns Männer und damit auch für die Frau als äußerlich sichtbares Sexual-Merkmal vorhanden sind) oder selbst einmal eine Erkrankung der Prostata zu erleben (wenn der Weg eingeschlagen wird, fremd zu gehen oder gar eine Geliebte zu haben und gleichzeitig in der Beziehung zu bleiben); wobei natürlich mehrere Faktoren bei diesen Erkrankungen eine Rolle spielen, doch - wohl logisch nachvollziehbar - wenn es um die Sexualorgane geht, hängt eine dortige Erkrankung auch mental/emotional damit zusammen (und das kann auch eine therapeutisch nicht aufgearbeitete - im Sinne von "gelöste" - Erfahrung einer Vergewaltigung/sexueller Missbrauch sein.

Wichtig bei diesem Punkt d) ist jedoch: Ohne Bereitschaft zur eigenen Ent-Wicklung der eigenen Persönlichkeit wird sich da nix bewegen. Beziehung ist Arbeit. Am Anfang jeder Beziehung zu einem anderen Menschen steht die Beziehung zu sich selbst. Wer anderes meint, hat nichts verstanden.



Die gute Nachricht:
Es gibt Wege, um Ent-Wicklungen (das "ent-" im Sinne von "aus-" gesehen und wahrgenommen/verstanden) möglich zu machen.
Dazu zählen
- Paar-Workshops wie jene von Dr. Sabine und Roland Bösel http://www.boesels.at,
- Systemische Familienaufstellungen in der Art, wie sie z.B. Christoph Hinterecker in seinen Veränderungs-Coachings anbietet https://www.umsatzberatung.de/coaching-detail-neu
- Charakter-, Werte- und spirituelle Entwicklung, wie es z.B. Teil des TPA-The Path to Arhatship http://arhaticyoga.org/ ist oder das TIIS http://theinnersciences.net/ anbietet.

Allgemein Fakt und systemisches Wissen ist:
Niemand kann jemand anderen ändern. Um jedoch im außen etwas zu verändern, kann ich bei mir beginnen. Beginne ich bei und in mir, wird sich automatisch das Äußere verändern.
Heißt auch: In dem Moment, wo ich in mir etwas ändere (z.B. Abwendung von der Partnerin, weil ich meine sexuellen Wünsche/Neigungen nicht erfüllen/ausleben kann, bewirkt, dass sich auch in der Beziehung etwas zum Negativen verändern wird - oder eben der Körper zeigt den inneren Konflikt).
Damit das Ergebnis jedoch möglichst in die "gewünschte" Richtung geht, ist es gut, sich damit aktiv zu beschäftigen und den Prozess aktiv zu gestalten. Womit sich der Kreis zu oben angeführten Zeilen schließt.



Sollte da jetzt jemand nicht mit können, weil "zu hoch", zu "philosophisch" oder warum auch immer, dann ist das natürlich sein oder ihr gutes Recht. Doch auch die Ablehnung von Dingen bringt keine Loslösung vom Prinzip von Ursache und Wirkung. Wer sich einmal mit den universellen Gesetzen des Lebens beschäftigt und darüber tiefgreifend nachgedacht hat, wird mir beipflichten.

Auch, wenn es hier letztlich darum geht, geilen, befriedigenden Sex auf anderen Wegen und in anderen Spielarten, wie "Otto und Ottilie Normalverbraucher" das als "normal" bezeichnen, bleiben alle anderen Dinge, die Leben, Person/Persönlichkeit und Wirkmechanismen des Zusammenseins ausmachen, aufrecht.

In diesem Sinne: Allen hier geilste Befriedigung und geilsten Sex auch über die Spielart oder den Lebensstil des wifesharing und/oder cuckolding.  liebesbaerli grinsemaus
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