Ulrike32
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« am: November 29, 2008, 03:28:03 pm » |
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Mit Fremdsperma zum Standesamt...................................................................
Ich war noch immer erbost darüber, daß Peter die Dreistigkeit besaß und sich selbst befriedigte. Ich warf ihm vor, daß er dadurch meine Gefühle sehr verletzt habe. Peter war an diesem Abend besonders zuvorkommend und erkärte mir, daß er aufgrund der langen Abstinenz sich ganz einfach mal Erleichterung verschaffen wollte. Insgeheim mußte ich mich über meine eigene Verfrorenheit wundern.
Ich selbst genoß den Sex mit seinem Bruder in vollen Zügen und ich machte ihm aufgrund seines Maturbierens Vorwürfe ! An diesem Abend wollte er wieder mit mir schlafen und obwohl ich nicht abgeneigt war, verweigerte ich ihm den Beischlaf abermals. Es gab noch einige Diskussionen, aber letztendlich schlief er dann auch ein. Ich nutzte die Situation natürlich aus, indem ich mich nun meinerseits befriedigte. Dabei dachte ich die ganze Zeit an Sven und leise erreichte ich den Höhepunkt ziemlich schnell. Am nächsten Tag sprach ich mit Sven über die ganze Sache und er mußte lauthals lachen. " Na gut ", meinte er, " dann schlaf mit ihm halt die nächsten 3 Tage ". Allein der Gedanke, daß ich eine Erlaubnis für den Beischlaf mit meinem Mann einholte, versetzte mich wieder leicht in Erregung. Peter freute sich wie ein kleines Kind, als er endlich mal wieder " ran" durfte. Das nächste Erlebnis, was zu schreiben sich lohnt, war die Hochzeit von Peter und mir. Wir wollten standesamtlich heiraten und die kirchliche Trauung dann ein wenig später vollziehen. Sven war natürlich Brautzeuge und war hellauf begeistert hierüber. Als wir vier mal wieder zusammen weggingen, flüsterte er mir ungesehen in´s Ohr : " Ich will dich kurz vor und direkt nach deiner Heirat vögeln ". Ich schaute ihn nur kurz an und sagte nur, " mal sehen ", was er mit einem energischen Kopfschütteln jedoch verneinte. Über soviel Dreistigkeit war ich nun doch verblüfft. Aber vielmehr darüber, daß es mir nichts ausmachen würde ! Auch glaubte ich nicht, daß diese verbotenen Spielchen herauskommen würden, denn auch Sven hatte sehr viel zu verlieren. Aber vielleicht machte das ja gerade den Reiz aus. Ich ertappte mich immer öfter dabei, daß ich Sven gegenüber Gefühle entwickelte, welche weit über das Maß einer Liebe gehen. Einerseits liebte ich auch Peter über alles, andererseits hätte ich mich vielleicht sogar von Peter für Sven getrennt. Aber dies alles war unmöglich.
Am Tage der standesamtlichen Trauung, es war ein Freitag, fuhren wir morgens alle zusammen erstmal zu meinen Schwiegereltern, welche in einer anderen Stadt wohnten. Sie besaßen dort ein eigenes Haus mit einem relativ großen Garten hinten heraus. Da wir noch 4 Stunden Zeit hatten, tranken wir in aller Ruhe erstmal einen Kaffee. Ein bißchen aufgeregt war ich nun schon. Peter erging es auch nicht anders. Anke redete mir gut zu, aber die Nervosität war so einfach auch nicht zu legen. Als ich von der Toilette kam, schlenderte Sven an mir vorbei. " Na, ist wohl doch nichts mit deinem Versprechen " , sagte ich ihm grinsend in´s Gesicht. " Warte ab ", erwiderte er schlicht. Nachdem es Zeit wurde, gingen wir alle nach draußen um zu dem Standesamt zu fahren. Sven unterhielt sich kurz mit Peter und Anke, welche daraufhin beide lachten. " Dann gib ihr mal ein paar gute Ratschläge ", sagte Peter zu Sven grinsend. Meine Schwiegereltern und Anke stiegen zu Peter in´s Auto. Ich schaute Sven fragend an und er meinte bloß: " Dann steig mal ein ". Als ich mit Sven allein im Auto saß, fragte ich ihn, was er den beiden den gesagt hatte. Er meinte, daß er gerne mit dir allein fahren wollte, damit ich dir noch ein paar gute Tips als Ehefrau geben könnte. Und damit ich dir noch einige Jugendsünden von Peter erzählen könnte, so daß du dir die Heirat nochmal überlegen würdest. " Diese kleine Schlange ", dachte ich. Wir fuhren hinter dem Wagen von Peter her. Es waren noch so um die 20 km zum Standesamt, wo wir alle anderen, auch meine Eltern, treffen wollten, da spürte ich auf einmal die Hand von Sven auf meinem Knie. Ich legte meine Hand darüber und streichelte sie. Dann raffte er mir mit geschickter Hand das Unterteil von meinem Kostüm hoch und massierte meinen bestrumpften Schenkel. Ich hatte weiße halterlose Strümpfe angezogen, welche mir Sven 2 Tage vorher gekauft hatte. " Ahhh, du hast meine Strümpfe an ", stellte er fest. Ich bestätigte dies, als seine Hand nun zwischen meine Schenkel wanderte und er dort mit seinem Mittelfinger meine Scheide stimulierte. Ich schaute nach vorne zu Peter´s Wagen, welcher 30 Meter vor uns fuhr. Sehen konnte er wohl nichts, so wollte ich die kurze Zeit nun nutzen Ich hob meinen Hintern nun ein bißchen an und zog meinen Slip aus. Danach winkelte ich mein linkes Bein zu Sven an, dr nun ungehindert mit meiner Muschi spielen konnte. Als wir an eine Ampel kamen, mußten wir stoppen. Peter schaute in den Rückspiegel und winkte mir zu. Auch die Schwiegereltern sahen nun nach hinten und machten lächelnd irgenwelche Bemerkungen. Was sie alle jedoch nichts sahen, war der Finger von Sven, der die ganze Zeit in meiner Muschi steckte und mich massierte ! Als wir wieder anfuhren, nahm ich meine rechte Hand herunter und streichelte meinen Kitzler in gewohnter Weise. Sven heizte mich noch durch seine Berkungen mehr an. Mit stieren Blick auf das Fahrzeug vor uns, kam ich nun. Diesmal schrie ich meinen Orgasmus so laut ich konnte heraus. Mit einem lauten " Ahhhhhhhhhhhhhhhh ", kam ich sehr intensiv zum Höhepunkt. Ich roch meinen eigenen Saft und vernahm das schmatzende Geräusch, welches durch das stetige Einfahren von Sven´s Finger, erzeugt wurde.
Noch völlig außer Atem, bat ich Sven aufzuhören, da dieses Gefühl nun fast unerträglich wurde. Sein Finger und seine Handinnenfläche war mit meinem Saft beklebt. Ich wollte ein Taschentuch aus meiner Handtasche nehmen, um ihn zu säubern. " Nein " , meinte Sven, nachdem er sich den einen Finger selbst ablutschte, " nimm deinen Slip". Mit einem befriedigtem Grinsen, nahm ich die Innenseite von meinem Slip und säuberte seine Hand. Als ich ihn wieder anziehen wollte, meinte Sven, daß ich mir damit noch Zeit lassen sollte. Es waren noch ca. 10 Minuten Fahrt, als er mich aufforderte, ihm einen runterzuholen. " Nimm deinen Schuh dazu " , meinte er sichtlich erregt. Ich schaute ihn fragend an, nahm dann jedoch meinen weißen Pump aus dem Fußraum und hielt ihn in der Hand. In der Zwischenzeit steckte Sven sein steifes Glied durch seinen Reißverschluß, nahm den Schuh und steckte ihn mit der Zehenseite über seine Eichel . " Ich will dir alles in den Schuh spritzen,du wirst ihn dann wieder anziehen, und dann mit meinem Sperma an dem Fuß dein Ja wort geben ! Ich war sichtlich geschockt, aber irgendwie gefiel mir diese Idee !! Ich nahm meine linke Hand, umspannte sowohl seinen Penis, als auch meinen Schuh und wichste ihn. Da dies alles unter dem Amaturenbrett geschah, konnte keiner etwas sehen. Es war ein ungewohntes Gefühl. An meinen Fingern spürte ich den warmen, ja fast pulsierenden Penis und mit dem Daumen spürte ich das kalte Leder meines Schuhes. Peter winkte noch aus dem vor uns fahrenden Auto zu. Ich winkte mit der rechten Hand zurück, während ich nun das Glied von Sven schneller masturbierte. Ich merkte an seinem Atem, daß er bald soweit war. Zwar war es für mich ungewohnt, ihn mit meiner linken Hand zu verwöhnen, aber es ging. " Jahhhhh, mir kommt´s gleich, uhhhhhh, jetzt ", schrie Sven , als ich ihn immer schneller wichste. Dann spürte ich, wie sein Penis anschwoll und er seinen Samen in meinen Schuh spritzte. Na ca 10 Sekunden entspannte er sich und ich wollte meinen Pump wieder abstreifen. " Langsam, es ist ne verdammte Menge ", bemerkte Sven. Auch ich sah nun, daß sein Samen nicht nur im Schuh war, sondern auch auf meiner Handaußenfläche. " Nimm den Slip ", meinte er wieder. Wiederum mußte mein Slip für alles herhalten. Ich nahm bewußt wieder die Innenseite und wischte damit meinen Handrücken ab. Dann nahm ich vorsichtig sein Glied aus meinem Schuh und reinigte es. Mein Slip war schon ganz naß an der Innenseite, da Sven, wie üblich, eine ganze Menge verschossen hatte. Dann schaute ich ihn meinen Pump. Vorne, wo die Zehen sind, befand sich eine ungeheure Ladund von Sven´s Sperma.
Ich kippte den Schuh, so daß alles gleichmäßig verlief. Dann zog ich mir wieder den Slip an, wobei ich die ganze Nässe noch spüren konnte. Als wir kurz vor dem Standesamt waren, schlüpfte ich in meine Schuhe. Ich spürte die ganze Feuchtigkeit an meinem linken Strumpf und dann am Fuß. Ein seltsames Gefühl ! Aber es war wunderbar. So gab ich Peter mein Ja Wort, mit einem spermadurchtränkten Slip und mit einem, mehr oder weniger, spermagefüllten Schuh von seinem Bruder ! Als wir alle bei uns zu Hause waren, fragte mich Peter, mittlerweile mein Mann, was Sven mir denn so alles gesagt hätte. Ich sagte ihm nur, daß er ja ein ganz schöner Halodri gewesen sein muß, worauf mein Mann lachte. Da meine Schwiegereltern ( nun gesetzliche ) bei uns übernachten wollten, bereitete ich schon mal das kleine Gästezimmer vor. In dieser Zeit legte Peter irgendwelche CD ´s auf, und so ging die Feier dann weiter. Mein Vater meinte noch, daß nun die ernste Zeit des Lebens beginnt, aber ich lachte ihn nur aus. " Wenn der wüßte ". Als mir meine Zigaretten ausgingen, fragte ich nach, wer noch welche haben wollte, denn ich beabsichtigte, zu dem Zigarettenautomat um die Ecke zu gehen. Mir wurden 3 Fünfmarkstücke in die Hand gegeben, diverse Marken genannt und dann wollte ich mich auf den Weg machen. " Sekunde, ich komme gerade mit. Kann ich noch einige CD aus meinem Wechsler nehmen ", vernahm ich Sven´s Stimme. " Ja, aber kein Iron Maiden ", meinte Peter kopfschüttelnd. Wir gingen zusammen aus dem Haus und als ich wiederkam, wartete Sven schon im Treppenhaus. Wir küßten uns sofort innig, dann spürte ich schon seine Hand an gewohnter Stelle. " Komm, laß es uns hier machen, schnell ". Und bevor ich mich versah, lag ich auf dem kalten Boden. Mir war es nun auch egal, ob der Boden schmutzig war oder nicht. Ich wollte Sven nun spüren. Er schob mir das Kleid nach oben und mogelte sich an meinem Slip direkt in mein feuchtes Paradies hinein. Jederzeit hätte jemand kommen können, auch irgendwelche Nachbarn. Aber daran dachte ich nun nicht mehr sonderlich. Sven brauchte keine Minute, als er sich in mir ergoß. Ich spürte sein heißes Sperma gegen meine Gebärmutter klatschen. Dann stand er auf. Gekommen war ich zwar nicht, aber es war trotzdem schön, ihn zu spüren. Ich merkte, wie mir sein Samen herausquoll, aber ich wollte mich ja sowieso nachher umziehen. Und ich hatte schon wieder ohne Kondom mit ihm geschlafen. So langsam wurde mir die Sache unheimlich. Als wir beide wieder im Wohnzimmer waren, begab ich mich in´s Bad und anschließend in´s Schlafzimmer und kleidete mich um. Den spermadurchtränkten Slip, verbarg ich ganz unten in der Wäschetrommel. Man sollte ja sein Glück nicht überstrapazieren. In dieser Nacht schlief ich noch mit meinem Mann. Peter mußte jedoch in die Schublade greifen und sich ein Kondom überziehen ! Als er in mich eindrang, meinte er noch, daß ich nun das erste mal Sex als verheiratete Frau habe. Ich ließ ihn in dem Glauben.
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