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Autor Thema: Ninas Keuschheit  (Gelesen 11964 mal)
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Rhonkar
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 10



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« am: Juni 23, 2013, 02:56:26 pm »

Ninas Keuschheit
von Bodo


Es war auf einer Party, zu der ich von einer Kollegin eingeladen worden war. Ich saß in einer Ecke und beobachtete die Leute, da ich niemanden kannte. Ich bin auch eher etwas schüchtern und hatte noch nie einen festen Freund, obwohl meine Kolleginnen meinen, daß ich mit etwas Make up und moderneren Kleidern zu meinen langen blonden Haaren und meiner Figur die Männer eigentlich verrückt machen müßte.

Auf dieser Party also gesellte sich ein junger Mann zu mir und wir unterhielten uns sehr lange über alle möglichen unwichtigen Dinge. Anscheinend kannte er dort auch niemanden. Irgendwann zu späterer Stunde kamen wir dann auf unsere Berufe zu sprechen und ich erfuhr, daß er Schmied war und eine kleine alte Dorfschmiede betrieb, daß das inzwischen ein seltener Beruf sei und es auch nicht gerade viel zu tun gab. Meistens das Beschlagen von Pferden, die sich die Städter als Hobby hielten.

Irgendwann fragte ich ihn, ob er schon einmal einen Keuschheitsgürtel hergestellt habe. Normalerweise wäre ich schon bei dem Gedanken an eine solche Frage schamhaft im Boden versunken, aber wir hatten schon einiges getrunken und die Geschichten von Frauen, die im Mittelalter oder bei Piraten in Keuschheitsgürtel eingeschlossen wurden, hatten mich schon als Mädchen unheimlich fasziniert und nicht mehr losgelassen. So stellte ich mir immer wieder vor, wie es sich wohl anfühlt, in einem solchen Keuschheitsgürtel aus unnachgiebigen Eisen eingeschlossen zu sein, und von diesen Phantasien wurde ich immer sehr erregt, ... und in den Geschichten wurden diese Gürtel immer von einem Schmied gefertigt, .... und er war Schmied. So schien mir die Frage in diesem Moment nicht allzu ungewöhnlich zu sein.

Er sagte, daß er noch nie einen gemacht hätte und auch noch nicht auf die Idee gekommen sei, daß ihn eine solche Aufgabe aber durchaus interessieren könnte und ob ich jemanden wüßte, der so etwas haben möchte. Ich hatte wohl doch schon sehr viel getrunken und erzählte ihm von der Faszination, die diese alten Geschichten auf mich ausübten. Am Ende verabredeten wir, daß ich ihn am nächsten Tag, einem Sonntag, in seiner Schmiede besuchen sollte um mir alles einmal anzuschauen.


Mein erster Keuschheitsgürtel

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich erst einmal einen dicken Kopf, da ich überhaupt nicht an Alkohol gewöhnt war. Ich stolperte ins Bad, holte mir eine Aspirin und legte mich gleich wieder ins Bett. So nach und nach fiel mir der Abend wieder ein und ich dachte wie verrückt ich sein mußte, mit einem wildfremden Mann über solche Sachen zu sprechen. Aber der Gedanke an Keuschheitsgürtel erregte mich wieder so sehr, daß ich wie so oft, unter meiner Decke zu masturbieren begann. Als der Höhepunkt dann abzuflauen begann, dachte ich wieder: Ich kann unmöglich zu ihm hinfahren. Und nach einem ausgiebigen Bad und einem sehr knappen Frühstück sagte ich zu mir: Ein Glück, daß er nicht weiß wer ich bin und wo ich wohne.

So entschloß ich mich erst einmal mit einem Buch auf die Couch im Wohnzimmer zu legen, konnte mich aber überhaupt nicht auf das Gelesene konzentrieren und war mit meinen Gedanken in der Schmiede. Die Idee, das Eisen auf der Haut zu spüren, erregte mich schon wieder und in meinem Kopf schwirrte es herum: .... das kannst du doch nicht tun! ..... aber der langersehnte Wunsch ...... Unmöglich! ..... Wieso?.

Zum Schluß überwog die Überzeugung, daß solch eine Chance wohl nie wieder kommt, und ich setzte mich in mein Auto und fuhr los.

Nach etwa einer halben Stunde erreichte ich das Dorf und fand auch schnell die etwas außerhalb gelegene Schmiede. Letzte Zweifel kamen auf. Aber der Drang war stärker und ich klopfte unsicher an das Holztor.

Das Tor schob sich zur Seite und da stand er. "Hallo," sagte er, "Ich wußte nicht ob du kommst, aber ich habe auf dich gewartet. Komm' herein." Jetzt konnte ich nicht mehr zurück und folgte ihm in die Werkstatt. Er zeigte mir alles ausführlich und erklärte: "Das ist alles original alt, eine Schmiede aus dem vorigen Jahrhundert, so habe ich es mir immer gewünscht und hier gefunden, aber die Zeit verlangt heute etwas anderes.

Nun zu dir, ich habe mir schon überlegt wie so ein Keuschheitsgürtel beschaffen sein könnte, um ihn für dich zu machen, brauche ich aber noch ein paar Maße".

Ich wurde erst mal knallrot im Gesicht, weil er so direkt damit anfing. "Wie lange wird es brauchen so ein Teil zu machen?," fragte ich.

"Heute stört uns niemand. Wenn du etwas Zeit hast, gehst du in ein paar Stunden damit nach Hause".

Und wieviel wird mich das kosten?," fragte ich, denn ich bin nicht gerade reich.

"Och," sagte er, "mit solch einer ungewöhlichen Sache habe ich auch meinen Spaß, das mache ich zum Vergnügen".

"Also gut," antwortete ich aufgeregt, "was muß ich tun?".

"Zuerst mußt du dich ausziehen, damit ich die Maße nehmen kann."

"Ich kann mich doch nicht vor dir ausziehen," meinte ich erschrocken. "Ich kenne dich doch überhaupt nicht und weiß nicht ob ich dir vertrauen kann".

"Nun, zuerst habe ich eine Menge Arbeit vor mir, damit wir heute fertig werden. Und wenn du den Gürtel dann anhast und den Schlüssel in der Tasche, was kann ich dir tun?"

So ganz überzeugt war ich noch nicht, fing aber an meinen Rock auszuziehen: "Das Höschen kann ich aber anbehalten?"

"Erleichtern wird es die Sache nicht, weil ich die Maße zwischen deinen Beinen brauche, der Gürtel soll ja auch funktionieren, aber zur Not wird es gehen".

Funktionieren, das hatte ich überhaupt nicht bedacht. Aber natürlich, wenn so man einen Gürtel längere Zeit trägt, muß man damit ja auch zur Toilette.

Er kramte ein Bandmaß aus einer Schublade und kam wieder zu mir: "Jetzt ziehe bitte den Pullover nach oben, damit ich deine Taille messen kann". Er legte mir das Band an meiner schmalsten Stelle um die Taille, notierte das Maß und machte mit einem Filzstift vorne am Bauch und im Rücken jeweils einen Punkt in Höhe des Bandes. Dann legte er das Maßband an dem Punkt auf meinem Bauch an, zog es mir zwischen den Beinen hindurch und notierte das Maß bis zum Punkt im Rücken. "Lege bitte einen Finger auf die Stelle wo dein Poloch ist," sagte er und notierte auch das. "So, jetzt kannst du dich erstmal wieder anziehen und ich lege mit der Arbeit los".

Während ich meinen Rock anzog, heizte er die Esse an, holte aus einem Regal ein Bandstahl, ungefähr 5 cm breit und 4 mm dick, schnitt von diesem nach den Maßen drei Teile ab und zeichnete noch einiges darauf an.

Etwa zwei Stunden lang schaute ich interessiert zu, wie er bog und schlitzte und lochte und bog und die Teile so langsam Form annahmen, bis er sagte: "Ziehe bitte den Rock aus und den Pulli hoch zur ersten Anprobe." Ich tat wie geheißen und er kam mit den ersten beiden Teilen, die er mit einem Bolzen vernietet hatte, was nun ein Scharnier bildete und insgesamt den Taillengurt ergab, auf mich zu, klappte es auf und legte es mir so um, daß das Scharnier im Rücken lag und vorn zwei Laschen zusammenstießen. Das Ganze lag sehr eng an, paßte aber genau. "Halte das mal so," sagte er und holte das dritte Teil. Dieses schob er mir nun von unten zwischen die Beine, bis vorn die zwei Laschen des Taillengurtes in einen Schlitz rutschten und dadurch nicht mehr auseinander konnten. Dann zog er das Schrittband hinten nach oben, bis ich am Bauch und an der Scham einen Druck verspürte und hielt es so fest. "Prüfe einmal ob das Poloch paßt," sagte er und ich fühlte dorthin und bemerkte ein ca. 4 cm großes Loch genau darüber in dem Band. Ich nickte ihm zu. "Gut, dann müssen wir nur noch die Bauchlinie etwas anpassen," meinte er und nahm mir die Teile wieder ab. Dann bog er am Schrittband noch etwas herum, verschliff noch ein paar scharfe Kanten und nietete zum Schluß, mit jeweils zwei kräftigen Bolzen, das Schrittband hinten genau neben dem Scharnier und vorn so, daß die eine Lasche in dem Schlitz lag, an das Taillenband. Er suchte noch etwas in einer großen alten Kiste und zog ein mindestens genau so altes, großes Bügelschloß hervor, prüfte drei-, viermal ob es sich auch problemlos auf- und zuschließen ließ und meinte: "So, fertig um dich einzuschließen".

Diesmal mußte ich mit einem Bein in den Gürtel einsteigen, bevor man ihn hochziehen konnte bis der Taillengurt richtig anlag und dann das zweite Teil zuklappen und hinter das Schrittband führen, bis die zweite Lasche in den Schlitz rastete. Danach schob er den Bügel des Schlosses durch die zwei Laschen, schloß es ab und überreichte mir den Schlüssel. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, der Gedanke eingeschlossen zu sein, erregte mich so sehr, daß ich keinen vernünftigen Satz mehr zustande gebracht hätte und gar nichts sagte. Aber an meinem rot glühenden Gesicht wird er es wohl erkannt haben.

"Muß man noch etwas ändern oder anpassen?" fragte er. Ich sah an seiner Hose, daß ihn das Ganze wohl auch ziemlich erregte und schüttelte nur den Kopf, hielt den Schlüssel krampfhaft fest während ich mir zitternd den Rock anzog (der zum Glück einen elastischen Bund hatte, um über das Schloß zu passen), hauchte ihm kurz einen Kuß und ein "Danke" auf die Wange und lief hinaus zu meinem Wagen. Er rief mir noch hinterher: "Wenn etwas nicht richtig ist, rufe an," aber ich war schon in meinem Auto und brauste davon.

Unterwegs baute ich fast einen Unfall und mußte am Rand anhalten, um mich zu beruhigen. Aber irgendwie schaffte ich es doch noch nach Hause und ließ mich erst einmal lang auf mein Bett fallen und blieb mindestens eine Stunde bewegungslos liegen.

Dann zog ich den Rock herunter und begann langsam mich zu befühlen. Zuerst das Taillenband und dann langsam zu meinem Schritt. Erst fühlte ich nur das Eisen, aber dann ertastete ich einen schmalen Schlitz über meinem Geschlecht. Der war jedoch zu schmal, um mit auch nur einem Finger hindurchzukommen. Am Bauch paßte das Band perfekt, auf meine Scham wirkte jedoch ein ständiger Druck. Nicht unangenehm, aber dauernd präsent. Mit meinen Fingern kam ich auch von der Seite nicht daran, egal wie ich meine Beine anzog oder mich sonst bemühte. Ich konnte mir keine Erleichterung verschaffen und die Erregung staute sich an. Ein phantastisches Gefühl, ich war glücklich.

Und dann mußte ich zur Toilette. Wo war der Schlüssel? In der Hand hatte ich ihn nicht mehr, und absolut keine Ahnung wo er geblieben war. Ich versuchte tief Luft zu holen und bemerkte, daß das Taillenband dies nicht zuließ. Ich mußte ganz dringend. Mit dem Keuschheitsgürtel müßte es ja gehen, aber ich hatte ja noch mein Höschen darunter. Ich suchte bis zur Wohnungstür alles ab. Vielleicht hatte ich den Schlüssel irgendwo fallengelassen. Aber ohne Erfolg. Ich nahm eine Schere, schnitt das Höschen einfach entzwei und zog es unter dem Gürtel heraus. Ab ins Bad. Zufrieden beobachtete ich wie das Urin aus dem schmalen Schlitz lief. Das funktionierte also. Allerdings blieben ein paar Tropfen unter dem Schrittband, wo ich mit Papier nicht hinkam. Aber das konnte man ja mit einer Slipeinlage abfangen. Ich nahm ein frisches Höschen, mit einer Einlage und zog es über den Gürtel an.

Den Schlüssel hatte jedoch noch immer nicht gefunden. Eingeschlossen! Und ich konnte mich nicht befreien. Auf Dauer konnte das nicht so bleiben. Was konnte ich tun? Am Ende war es doch das wovon ich immer träumte, was ich mir in meinen Phantasien so schön ausmalte. Ich fühlte mich wie eine dieser Frauen im Mittelalter, deren Ritter in die Schlacht zog und sie auf unbestimmte Zeit eingeschlossen zurückließ. Ich legte mich wieder ins Bett und genoß es. Und weil es schon sehr spät war, schlief ich irgendwann lächelnd ein.

Am Morgen riß mich der Wecker aus dem Schlaf. Es war Montag und ich mußte ins Büro. Aber der Gürtel, ich konnte doch unmöglich damit ins Büro. Wenn die anderen etwas merken würden. Furchtbar! Ich hatte nicht mehr viel Zeit, und auf die Schnelle wurde ich ihn sicher nicht los. Also suchte ich mir meine Kleidung zusammen und begann mich anzukleiden. Oje, das Schloß. Es war einfach zu groß, mitten auf meinem Bauch. Es drückte deutlich eine Beule in den Stoff meines Rockes. Das mußte jeder sehen. Eilig durchwühlte ich meinen Kleiderschrank und suchte einen langen weiten Rock heraus und ein Tuch, das ich locker um meine Taille band. Das Spiegelbild sagte mir, daß es zwar sicher nicht der letzte modische Schrei war, aber das Schloß einigermaßen verdeckte. Also machte ich mir noch meinen üblichen Pferdeschwanz, trank schnell eine Tasse Kaffee und machte mich auf den Weg.

Ich kam gerade noch rechtzeitig im Büro an und schlich mich möglichst heimlich an meinen Arbeitsplatz. Zuerst dachte ich, jeder müßte sehen oder gar schon wissen daß ich einen Keuschheitsgürtel anhatte. Doch nach und nach merkte ich, daß mich wie gewöhnlich kaum jemand mehr beachtete als für die Arbeit nötig war und ich wandte mich wieder konzentriert meinen Aufgaben zu, zumindest soweit es meine Erregung zuließ.

So ging das einige Wochen und ich gewöhnte mich daran etwas steifer zu sein, da ich ja bis zur Taille nicht mehr beweglich war, nicht tief einatmen zu können und immer ein Tuch um die Taille tragen zu müssen.

Als ich meine Tage bekam, daß war ein kleines Problem. Aber mit Binden und mehrmaligem Duschen am Tag ging das auch vorüber. Aufschließen konnte ich mich noch immer nicht. Aber ich versuchte es auch gar nicht, ich liebte das.

Eines Tages mußte ich mit meinem Auto scharf bremsen. Da rutschte etwas nach vorn und klapperte im Fußraum. Als ich nachschaute, fand ich den Schlüssel. Ich mußte ihn damals im Auto fallen lassen haben. Zu Hause schloß ich dann zum erstenmal selbst das Schloß auf und legte den Gürtel ab. Nach so langer Zeit konnte ich endlich einmal wieder richtig duschen und mich überall ungehindert waschen. Natürlich ließ es sich verhindern, daß ich noch unter der Dusche zu masturbieren begann. Explosionsartig entlud sich all die aufgestaute Lust und ein noch nie so intensiv erlebter Orgasmus ließ mich auf die Knie sinken und wirkte noch sehr lange nach.

Danach ließ ich den Gürtel erst einmal weg und zog mich ganz normal an. Aber irgendwie fehlte mir etwas, so daß ich am Abend, als ich ins Bett ging, den Gürtel bereits wieder an und verschlossen hatte.

Am nächsten Morgen nahm ich das Schloß ab, ließ den Gürtel aber an und probierte eine Jeans an. Doch hinten zeichnete sich das 5 cm breite Schrittband ab. Einen normalen Rock konnte ich jedoch anziehen und auch das Tuch um die Taille weglassen. Die Laschen sah man kaum.

Nach dem Büro ging ich dann in ein Fachgeschäft und kaufte ein normales, kleines Bügelsicherheitsschloß. Natürlich dachte ich, daß der Verkäufer ganz genau wußte wofür ich dieses Schloß brauchte und wurde wieder rot. Ich zahlte schnell und zog gleich im Auto vor dem Laden den Bügel durch die beiden Laschen und schnappte das Schloß zu. Jetzt war ich wieder komplett und konnte mich doch normal anziehen.


Der zweite Keuschheitsgürtel

Ganz zufrieden war ich mit dem Gürtel jedoch nicht. Erstens fing er immer mehr zu rosten an und zweitens verschmutzte das Loch am Anus immer beim großen Geschäft und war schwierig zu reinigen, wenn man den Gürtel anhatte.

Deshalb fuhr ich an einem Sonntagmorgen auf gut Glück zu dem Dorf hinaus und klopfte wieder an das Tor der Schmiede. Diesmal ging es jedoch nicht auf. So ging ich um das Haus herum und sah noch eine Tür, die wohl zu der Wohnung darüber gehörte. Ich klopfte. Auch hier keine Antwort. Als ich enttäuscht wieder zu meinem Auto gehen wollte, hörte ich von oben seine Stimme: "Hallo? Ach du bist es. Komm' hoch, die Tür ist offen". Ich mußte ihn geweckt haben, denn er klang ziemlich muffig. Oben angelangt schaute ich mich um, konnte aber niemanden sehen. Dann hörte ich im Bad die Dusche laufen und wartete. Als das Wasser abgedreht wurde rief er heraus: "Kannst du bitte Kaffee machen". Ich suchte mir den Weg zur Küche, stellte die Kaffeemaschine an und setzte mich auf einen Stuhl. Kurz darauf kam er fertig angezogen herein, berührte mich im Vorübergehen kurz an der Taille, um zu fühlen ob ich den Gürtel anhatte und klang auch schon viel freundlicher: "Wie geht es dir? Das letzte mal bist du ja ziemlich plötzlich verschwunden. Wie kommst du mit deinem Keuschheitsgürtel zurecht?"

Ich weiß nicht warum, aber ich erzählte ihm die ganze Geschichte, und wie toll es war, als ich den Schlüssel nicht fand und endete mit den Problemen, die ich zu ändern wünschte.

"Ich dachte an ein Spiel oder so," sagte er, "und nicht, daß du den Gürtel ständig tragen möchtest. Aber ich habe eine Überraschung für dich. Komm' mit in die Werkstatt". Wir gingen wieder die Treppe hinunter. Hier gab es auch einen direkten Zugang zur Schmiede. Er öffnete einen Schrank und präsentierte mir einen anderen Keuschheitsgürtel: "Ich habe mich inzwischen informiert und herausgefunden, daß es auch moderne Keuschheitsgürtel gibt. Dann habe ich nur so aus Interesse einen solchen nach deinen Maßen gemacht. Er ist aus rostfreiem Stahl und wie du siehst, geht kein Bügel mehr über den Po, sondern hier gehen kurz vor dem Po jeweils zwei Ketten zur Seite weg. Damit wären deine Probleme wohl gelöst. Ich weiß nur nicht ob die Ketten in der Länge stimmen, du kannst ihn gleich einmal anprobieren".

Ich fing an meinen Rock auszuziehen, dann fiel mir ein, daß ich ja auch das Höschen ausziehen mußte, weil das nun über dem Gürtel war. Also fragte ich: "Wo kann ich mich hier umziehen?"

"Ich hatte mich schon gewundert," lachte er. "So gut kenne ich dich inzwischen. Du kannst nach nebenan ins Lager gehen. Zuerst muß ich dir aber noch den neuen Verschluß erklären, der ist anders als bei dem Gurt, den du gerade trägst". Er öffnete das Schloß und nahm es mit einem zusätzlichen Teil ab. Dabei löste sich das vordere Schild und fiel hinunter, bis es frei an den Ketten hing. "Das Taillenband kannst du auseinanderdrücken und über die Hüften hochziehen, dann mußt du die Löcher auf der einen Seite auf die drei Bolzen der anderen Seite stecken. Jetzt nimmst das Schild zwischen den Beinen hoch und steckst es auch mit den Löchern über die Bolzen. Zuletzt wird der Verschluß mit dem Schloß wieder aufgesteckt und das Schloß zugeschnappt".

 "Sieht ganz einfach aus," sagte ich, nahm ihm den Gürtel aus der Hand, ging nach nebenan und machte die Tür zu. Dann zog ich mich aus, tat den alten Gürtel beiseite und legte mir das neue Band um die Taille. Das war mit Neopren überzogen und fühlte sich sehr angenehm an. Allerdings war es etwas enger als das Alte. Dann zog ich das Schild, das an den Ketten in meinem Rücken hing, nach vorn, hängte es ein und verschloß das Ganze. Ich stellte fest, daß der Schlitz über meiner Scham etwas breiter war, und da auch das Material dünner war, drückten sich meine Schamlippen etwas hindurch. Die Ketten waren ungewohnt, ich fühlte nach hinten und wirklich, mein Geschlecht war vollständig vom Stahl abgedeckt, dann kam der D-Ring an dem die Ketten befestigt waren und mein Po war völlig frei. Ich zog mein Höschen wieder über den Gürtel, nahm den Rock in die Hand und ging wieder hinüber in die Schmiede. Beim gehen merkte ich wie meine Schamlippen sich ganz leicht in dem Schlitz bewegten, was mir einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte.

 "Dreh' dich einmal um," sagte mein Schmied und dann, nach einer genauen Begutachtung: "Die Ketten könnten ein klein bißchen länger sein, Sie drücken deine Pobacken etwas ein. Sollen wir das ändern?"

"Nein, nein," wehrte ich ab, "ich fühle mich ganz angenehm und das Material glänzt so schön. Eine gute Arbeit".

Wieder konnte ich sehen, daß die Aktion ihn nicht ganz unberührt ließ. Aber dieses Mal fühlte ich mich sicher mit meinem Keuschheitsgürtel.

"Nun, trinkst du noch eine Tasse Kaffee oder rennst du gleich wieder los?" fragte er. "Nein, nein," sagte ich kleinlaut und zog meinen Rock an, bevor wir zurück nach oben in die Küche gingen. Wir unterhielten uns dann noch eine lange Zeit und so langsam gewann ich Vertrauen zu ihm, und ich erlaubte ihm seine Arbeit noch einmal genau anzuschauen, bevor ich heim fuhr.

Der neue Keuschheitsgürtel funktionierte ganz prima. Ich konnte zwar meine Schamlippen berühren um mich zu stimulieren, aber es war unmöglich mich zu befriedigen, solange ich den Gürtel anhatte. Wieder ließ ich ihn mehrere Wochen an bevor ich mich befreite. Oft hatte ich in dieser Zeit unheimliches Verlangen, ja, es steigerte sich immer mehr und manchmal hätte am liebsten aufgegeben, dann hielt ich aber doch diese Wochen durch und wurde dafür, nach dem ich ihn aufgeschlossen hatte, mit mehreren überdimensionalen Orgasmen belohnt, bis ich in einen ohnmachtartigen Schlaf fiel.

Danach hielt ich nie mehr so lange durch, die Abstände wurden immer kürzer, an denen ich mich aufschloß und masturbierte. Und dann öffnete ich den Gürtel fast täglich. Ich wünschte, ich würde keinen Schlüssel haben um mich selbst zu befreien.


Endgültige Keuschheit

Und dann kam der Sommer. Als es so richtig warm wurde, probierte ich, ob ich einen Badeanzug über dem Gürtel tragen konnte, um an den Strand zu gehen.. Aber das Schloß auf dem Bauch und hinten die Ketten zeichneten sich deutlich ab. Gut, ich könnte noch eine Shorts darüber ziehen, doch das wollte ich eigentlich nicht.

Inzwischen hatte ich in einem Märchenbuch für Erwachsene eine Zeichnung gesehen, auf der die Prinzessin mit einem Keuschheitsgürtel abgebildet war, dessen Taillengurt sehr breit und das vordere Schild mit angearbeitet war. Das Ganze war dem Körper so genau nachgeformt, daß es unter der Kleidung praktisch unsichtbar sein mußte. Auf der Zeichnung versuchte zwar der Prinz gerade ein eingearbeitetes Schloß zu öffnen, ich aber wollte gar kein Schloß haben, der Gürtel müßte fest zu sein.

Ich wußte nicht, ob man so etwas überhaupt herstellen kann, also suchte ich die Telefonnummer meines Schmieds heraus, die ich mir das letzte Mal notiert hatte, rief bei ihm an und erzählte ihm von der Zeichnung und meinen Ideen.

Er war sehr überrascht und überlegte eine Weile. Dann sagte er, er würde sich etwas einfallen lassen. Auf jeden Fall müßte ich aber vorher vorbeikommen, um einen Gipsabdruck von mir zu machen. Ich müßte mich auch unten herum ganz glatt rasieren, da sonst die Haare im Gips festkleben würden und das Abnehmen sehr unangenehm würde. Obwohl mir bei dem Gedanken schauderte war ich von meiner Idee so besessen, daß ich gleich für den kommenden Sonntag eine Verabredung machte.

Am Sonntag stand ich dann früh auf, legte meinen Gürtel ab, duschte ausgiebig und begann mit einer kleinen Schere meine Schamhaare kurz zu schneiden. Danach nahm ich den Rasierer, den ich eigentlich für meine Beine gekauft hatte und rasierte alles blank. Dann cremte ich die Haut mit einer Pflegecreme ein. Das war ein komisches, ungewohntes Gefühl und hatte mich so auf Touren gebracht, daß ich schnell den Gürtel wieder an mir verschloß. Brrrrr, war das kalt. Aber das Metall nahm schnell die Wärme des Körpers an. Ich zog mich an und fuhr erwartungsvoll in Richtung kleine Dorfschmiede.

Mein Schmied erwartete mich schon. Zuerst wollte er noch ein paar Einzelheiten wissen und ich erklärte ihm genau meine Vorstellungen. Dann wurde es ernst, ich mußte mich nackt ausziehen, nur den BH durfte ich anbehalten. Ich fürchtete mich etwas, aber das Ergebnis vor Augen machte ich mit. Er hatte eine Folie in der Mitte der Werkstatt ausgebreitet auf die ich mich stellen sollte und er cremte mich mit einer Fettcreme ein. "Damit auch die feinen Häärchen an deinem Körper nicht im Gips festkleben und es sich nachher leichter lösen läßt," erklärte er. Meine Scham durfte ich selbst eincremen. Danach mußte ich mich ganz gerade hinstellen, die Beine etwas auseinander und die Arme leicht abgespreizt. Er begann den Gips anzurühren und mich damit einzustreichen. Zuerst vorn von unter der Brust bis zu meinen Oberschenkeln und ich durfte mich nicht rühren bis der Gips angezogen hatte und er noch einige Markierungen auf meine Haut und den Gips an den Seiten und zwischen meinen Beinen gemacht hatte. Dann mußte ich genauso stehenbleiben bis auch die Rückseite genauso fertig war, weil sonst die beiden Hälften nicht zueinander stimmen, wie er sagte. Das ging ganz schön lange und mir taten schon die Glieder weh. Aber dann löste er auch die Rückseite ab und ich durfte nach oben gehen, um mir unter der Dusche den restlichen Gips und die Fettcreme abzuwaschen.

Als ich fertig war, ging ich wieder hinunter und zog mich schnell an. Er hatte inzwischen begonnen die beiden Hälften vorsichtig zuzuschneiden, damit sie genau aufeinander paßten. Danach strich er innen alles mit der Fettcreme aus, hefete die Hälften zusammen und formte eine dicke Schicht Gips hinein, wartete bis der abgebunden hatte und nahm dann die Formteile wieder ab. Ich staunte nicht schlecht, da stand nun mein Torso in Gips. "So," sagte er, "jetzt muß ich mir überlegen wie ich das Teil mache, damit es deinen Vorstellungen entspricht. Dazu brauche ich bestimmt zwei Wochen, das wird ganz schön schwierig. Soll ich dich anrufen, wenn es fertig ist?" "Nein, ich rufe dich an," antwortete ich, weil ich ihm meine Telefonnummer nicht geben wollte.

Die nächsten zwei Wochen waren eine Tortur. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren und auch Abends war ich mit meinen Gedanken immer bei dem neuen Keuschheitsgürtel, der gerade im Entstehen war.

Eigentlich wollte ich stark bleiben, doch die Erregung trieb mich immer wieder dazu den Gürtel aufzuschließen und mich zu befriedigen, bis ich am Tage der Müllabfuhr die Schlüssel einfach in den Mülleimer warf. Dennoch war es nicht möglich, mich auf irgend etwas anderes zu konzentrieren.

Dann war endlich Samstag und ich rief ihn an. "Ja," sagte er ganz trocken, "es ist fertig, du kannst kommen". An Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken. Ich versuchte mich irgendwie abzulenken, doch es blieb nur eine endlose Wartezeit, bis ich losfahren konnte.

Als ich ankam hatte er schon alles vorbereitet. Das Rückenteil lag mit Holz unterlegt auf der großen Werkbank, das Vorderteil daneben. "Das war ein hartes Stück Arbeit," erklärte er, "Edelstahl ist nicht so leicht zu bearbeiten. Und es mußte ja auch sehr genau sein, damit die Verbindungen passen. Die Taille habe ich enger gemacht, weil es an den Seiten 10 mm stark sein muß, damit die 5 mm Verbindungsbolzen Platz haben und auch für die Sicherungsstifte noch genügend Material da ist. Die Außenmaße entsprechen genau deinen Körpermaßen, deshalb ist es innen etwas enger". Ich nahm das Vorderteil hoch und hätte es beinahe fallenlassen, weil es ziemlich schwer war. "Tja," meinte er, "ein paar Kilo mehr wirst du mit dir herumtragen müssen". In der Taille war es 17 cm breit mit 4 Bolzen auf jeder Seite, die zu den Bohrungen im Rückenteil passten, und sah aus wie ein Taillenkorsett. Nach unten ging es dann wie ein hoch ausgeschnittener Body weiter. Jede Kurve, sogar mein kleiner Bauch waren genau ausgeformt. "Können wir anfangen," fragte ich ungeduldig.

Ich mußte mich wieder bis auf den BH ausziehen und sagte ihm, daß ich die Schlüssel zu meinem Gürtel weggeworfen hatte. Er schüttelte nur den Kopf, und weil der Bügel von dem Verschlußteil verdeckt wurde, mußte er das Schloß aufbohren. Dann sollte ich mich in das Rückenteil auf der Werkbank legen. An der Taille mußte er etwas nachhelfen und steckte noch einen dünnen Blechstreifen auf jeder Seite zwischen Haut und Schale, der etwas darüberragte. "Damit wir beim Schließen deine Haut nicht einklemmen," erklärte er, "Bist du soweit?" Ich nickte und er nahm die Vorderseite und legte sie über mich bis die Bolzen leicht in die Löcher eintauchten, darauf achtend daß die Blechstreifen nicht aufstanden und sauber hineinliefen. "Das sind leichte Presspassungen," sagte er, "deshalb muß ich jetzt etwas grober werden". Er nahm ein Stück Holz und einen großen Hammer, legte das Holz auf einer Seite an und schlug mit Hammer darauf, dann auf der anderen Seite. Nicht sehr stark, aber ich konnte die Erschütterungen deutlich spüren. Weiter wechselte er immer von einer auf die andere Seite und langsam senkte sich das Vorderteil bis die Fuge geschlossen war. Ich begann stärker zu atmen, und da der Gürtel bis knapp unter die Rippen reichte, hob und senkte sich meine Brust deutlich bei jedem Atemzug. Es war kein Platz mehr unter der Schale, sie paßte ganz genau, ich glühte vor Aufregung.

"Bist du ganz sicher was du da tust? Noch können wir es relativ leicht wieder öffnen, wenn die Sicherungsstifte drin sind wird es deutlich komplizierter und du wirst dich auf keinen Fall selbst davon befreien können".

"Aber du kannst es doch," fragte ich:

"Ich denke schon, aber nur mit viel Mühe," antwortete er. "In dem Ding bist du geschützt wie Fort Knox. Willst du das wirklich?"

Ich wollte es. Ich wollte es unbedingt! "Mach weiter," sagte ich heiser.

"Das sind jetzt engere Presspassungen," warnte er, nahm einen Stift mit 2mm Durchmesser und schlug ihn direkt mit dem Hammer in eine der kleinen Bohrungen, die ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte, durch die Schale in einen der Bolzen. Mein ganzer Körper erzitterte bei jedem Schlag. Das wiederholte sich noch sieben Mal, bis alle Bolzen gesichert waren. Dann zog er die beiden Blechstreifen nach unten heraus und ich durfte aufstehen.

Der erste Versuch scheiterte kläglich. Ich lag da wie eine umgedrehte Schildkröte und merkte, wie steif ich in meinem neuen Käfig war. Erst durch ein ungewohntes Abstützen mit meinen Armen schaffte ich es aufzusitzen, um dann von der Werkbank zu klettern.

Währenddessen hatte mein Schmied einen großen Spiegel geholt und lehnte ihn an die Wand, so daß ich mich in meiner ganzen Pracht bewundern konnte. Es sah toll aus. An meiner guten Figur hatte sich eigentlich nichts geändert, nur das ein Teil von mir silbern glänzte und außer farblich, waren so gut wie keine Übergänge erkennbar.

"Ein Meisterwerk," lobte ich ihn. Sogar meine Scham war genau nachgebildet. Doch halt, da fehlte etwas. Es war keinerlei Schlitz sichtbar. Erschrocken wollte ich nachschauen, hatte aber keine Chance mehr mich zu bücken.

"Ja," bestätigte er. "Es gibt unten nur noch ein paar kleine Löcher zum urinieren. Und wenn du nachfühlst, wirst du da, wo deine Vagina ist, ein 6 mm großes Loch finden. Da kannst du einen kleinen Schlauch oder Balg anstecken, um dich mit Wasser zu reinigen". Ich fühlte weiter. Zwischen meinen Beinen hörte das Teil wieder kurz vor meinem Anus auf. Hinten fühlte ich einen Steg, der wie bei einem Tangaslip zwischen meinen Pobacken verschwand und dann endete. "Wozu ist das?" fragte ich. "Nun, wenn du deinen Po nach hinten drücken könntest, würdest du vorn aus dem Schild rutschen und deine Vagina wäre erreichbar. Das verhindert dieser Bügel". Und wirklich, von der Brust an abwärts war es mir nicht mehr möglich meinen Körper irgendwie zu biegen oder zu drehen, so sehr ich es auch versuchte.

In meiner Taille fühlte ich die Stifte, die etwas herausstanden und sagte es ihm. "Wir sind noch nicht ganz fertig," meinte er darauf. "Hier hast du eine Brille um deine Augen zu schützen". Er holte eine Schleifmaschine und begann die Stifte abzuschleifen, was von vielen fliegenden Funken begleitet wurde und nachdem er dann eine feinere Schleifscheibe montiert hatte, schliff er die Seiten wieder blank. Das Metall wurde dabei sehr warm, doch nicht so arg, daß es mich hätte verbrennen können. "Jetzt sind wir fertig," sagte er. "Schau mal in den Spiegel". Völlig verblüfft ging ich ganz nah hin, konnte aber keine Fuge mehr erkennen. Ich war in einen nahtlosen Panzer aus fein glänzendem Edelstahl eingeschlossen. Mein Traum wurde wahr oder sogar noch übertroffen.

Das war vor etwa einem Jahr. Ich kann jetzt wirklich im Badeanzug an den Strand und ins Wasser, ohne daß jemand etwas bemerkt. Schwimmen kann ich allerdings nicht. Erstens kann ich den Rücken nicht durchdrücken und dann würde mich das Gewicht ganz sicher nach unten ziehen. An meine Behinderungen habe ich weitestgehend gewöhnt und gelernt, diese im Alltag durch andere Bewegungen zu kompensieren, wie ich auch gelernt habe nur durch streicheln meiner Brüste einen kleinen Orgasmus zu haben und die aufgestaute Lust etwas zu mindern. An meiner Scham ist nicht die kleinste Berührung möglich, dort ist nur harter Stahl. Oh, ich liebe es.

Ich habe überlegt wie es wäre, wenn auch meine Brustwarzen von Stahl verdeckt und nicht mehr erreichbar wären.

Deshalb wollte ich mich wieder einmal bei meinem Schmied melden. Am Telefon kam nur: "Kein Anschluß unter dieser Nummer". Daraufhin fuhr ich zu dem Dorf hinaus. Am Holztor fand ich ein Schild "Geschlossen" und das Haus unbewohnt. Eine kleine Panik stieg in mir hoch und ich lief zum Gasthof im Ort. Da erfuhr ich, daß er wohl pleite war und verkaufen mußte. Nein, niemand wußte wo er hingegangen war. Jetzt bereute ich, daß ich ihm nie meine Telefonnummer gegeben hatte. Wie sollte das nun weitergehen? Sollte ich für immer meine eigene Gefangene bleiben?

Inzwischen habe ich das akzeptiert. Und wenn ich es wirklich einmal nicht mehr aushalten sollte, muß ich eben jemanden neuen suchen, der sich mit Edelstahl auskennt und zu dem ich Vertrauen haben kann. Schade, daß ich so schnell niemandem vertraue.
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