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Autor Thema: Die Hobbydirne  (Gelesen 7954 mal)
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nathan500
Writer und Poster
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Beiträge: 11


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« am: Juli 14, 2014, 08:38:36 pm »

Die Hobbydirne

Es war das erste mal das ich bei einem Geschäftsessen in dieser
Größenordnung dabei war. Die rechte Hand des Chefs war erkrankt und ich
mußte für ihn einspringen. Unsere Gespräche mit den Süddeutschen
Geschäftsleuten führten zur Unterschrift des Vertrages und war ein voller
Erfolg. Zum Abschluß sollte noch darauf angestoßen werden. Wir, also mein
Chef, die drei Partner aus Süddeutschland und ich fuhren mit einem
Großraumtaxi ab. Wohin wußte ich nicht denn mein Vorgesetzter sprach mit dem
Fahrer und ich konnte es auf diese Entfernung nicht verstehen. Als wir
ankamen war mir klar wo wir gelandet waren. In so einem Etablissement war
ich schon lange nicht mehr. Das war noch vor meiner Heirat mit meiner Frau
Beate. Inzwischen sind wir schon 9 Jahre verheiratet.
Nun ja. Ich wollte auch kein Spielverderber sein und ließ es mir nicht
anmerken das mir dieses Haus nicht gerade genehm war. Wir fünf setzten uns
an einen freien Tisch und mein Vorturner bestellte Champagner satt.
Animiermädchen brachten uns die Flaschen an den Tisch und blieben neben uns
sitzen um uns zum trinken zu ermuntern. Die Tische um uns herum waren fast
vollständig von meist männlichen, aber auch ein paar weiblichen Gästen
besetzt. Es gab eine kleine Tanzfläche und eine große Videowand auf der
Pärchen ihrer Lust nachgingen. In Abständen von ca. 5 Minuten wechselten die
Akteure auf der Leinwand. Wir tranken also Champagner und stießen mit den
Mädchen an. Immer mehr Flaschen wurden aufgefahren und der Alkohol stieg uns
langsam zu Kopf.
Plötzlich erhob sich mein Boß, schnappte sich eins der Mädchen an unserem
Tisch, blinzelte uns allen zu und meinte wir sollten es ihm gleichtun und
verschwand mit ihr in die hinteren Räume. Was er meinte wußte ich natürlich
sofort. Die drei anderen tuschelten noch eine kurze Zeit tranken noch ein
Gläschen um mit nur einem der Mädchen ebenso zu verschwinden. "Das arme
Kind" dachte ich noch bei mir weil ich wußte das sie allen dreien zur
Verfügung stehen mußte. Auch ich war kurze Zeit in Versuchung mir ebenso ein
Mädchen zu nehmen um mir etwas Entspannung zu gönnen, verwarf diesen
Gedanken aber sofort wieder. Ein Animiermädchen saß noch bei mir um mich
vielleicht doch noch herum zu bekommen. Sie tätschelte ein bißchen an mir
herum, was ich mir auch gefallen ließ. Aber mehr wollte ich nicht. Ich
schaute mich kurz um und blieb auf der Videowand mit meinem Blick hängen.
Interessiert schaute ich mir den Film an. Ein Pärchen war gerade dabei sich
zu lieben. Das asiatische Mädchen saß auf dem Unterkörper des Mannes, hatte
den Penis in sich eingeführt und wippte auf und ab. Deutlich konnte man
sehen wie der steife Penis zum Vorschein kam um dann wieder ganz in ihr zu
verschwinden. Immer weiter ritt dieses hübsch anzusehende Mädchen auf seinen
Liebesstab. Da verschwand das Bild. Ein paar Sekunden später fing ein neuer
Film an. Merkwürdig, kein Vorspann oder andere bescheidene schauspielerische
Darstellungen. Das Paar das nun zu beobachten war schon mächtig bei der
Sache. Das dunkelhaarige Mädchen wurde von ihrem Partner von hinten
genommen. Immer wieder führte er seinen Stab in sie hinein. Ich wollte mir
gerade etwas zu trinken nachschenken, da fiel mir fast die Flasche aus der
Hand.
Der Mann der auf der Leinwand zu sehen war und das Mädchen von hinten
bediente war.... war.. mein.... Boß. Und das Mädel war die Kleine die er mit
nach hinten abgeschleppt hatte.
Ich konnte meinen Blick von dem Bild auf der Wand nicht mehr abwenden. ich
war amüsiert über das gesehene und fing laut an zu lachen, was aber um mich
herum nur die junge Frau neben mir hörte. Hier wurden doch tatsächlich die
Gäste bei ihrem Liebesakt mit der Dirne gefilmt. Die Frau neben mir erriet
meine Gedanken und sagte in gebrochenem Deutsch: " Ja, dafür Haus bekannt.
Gast bei Bums gefilmt und live in Gastraum übertragen. Das für viele
besonderer Kick." Immer noch schaute ich gebannt auf den Film der
unmittelbar vor mir gezeigt wurde. Ich sah noch wie mein Chef sich keuchend
in ihr ergoß als der Film unmittelbar abbrach. Wieder dauerte es nur ein
paar Sekunden und es wurden neue Bilder übertragen.
Diesmal hielt ich mir den Bauch vor lachen und konnte mich nicht mehr
einkriegen. Die Tränen schossen mir übers Gesicht als ich unsere
Geschäftspartner sah. Es waren auch zwei Frauen zu sehen. Der eine stand
nackt vor dem knienden Mädchen das sie vorher mit nach hinten genommen
hatten und ließ sich mit dem Mund befriedigen. Die beiden anderen waren bei
der Frau die ich zuvor noch nicht gesehen hatte. Sie lag auf dem Rücken auf
einen Tisch, der gepolstert war. Einer der beiden stand zwischen ihren
Beinen und steckte in ihr drin. Ich konnte sehen wie sich sein Becken vor
und zurück schob. Der andere stand neben ihm und stimulierte ganz sacht sein
eregiertes Glied bis die beiden wechselten. Der andere der vorher in der
blonden steckte ging um sie herum und steckte ihr sein dickes Glied in den
Mund. Der vorher wartende machte sich nun daran sie in ihrer Pussi zu
beglücken. Nun wurde das Bild ganz nah auf das erst genannte Pärchen
gezoomt. Ich konnte genau beobachten wie der Schwanz des Mannes in ihrem
Mund hinein und wieder heraus fuhr.
Es schien als ob die drei Männer sich unterhielten und plötzlich zog er
seinen eregierten Schwanz aus ihrem Mund, nahm sie mit einer Hand unter
ihrem Arm, und begleitete sie zur Tür im Hintergrund und beförderte sie
hinaus.
?....?
Er drehte sich um und ging zu den anderen beiden. Jetzt war auch hier die
Kamera etwas dichter heran und man konnte alles besser erkennen. Der eine
war immer noch in ihrer Muschi der andere war nicht zu sehen weil der Film
nur den Unterkörper der Frau zeigte. Der dritte stellte sich neben ihm und
wichste seinen Großen mit leichten Bewegungen. Kurze Zeit später wechselten
die beiden und der andere schob seinen Unterkörper zwischen ihre Beinen und
begann mit heftigen Bewegungen sich immer tiefer in ihre Grotte hinein zu
bewegen. Das Bild schwenkte langsam den Oberkörper hinauf, bis der erste
Mann wieder sichtbar war wie er sein Glied zwischen ihren Lippen immer
wieder hervor holte um ihn gleich wieder zu versenken. Sie saugte lustvoll
an seinem Schwanz.
Meine Aufmerksamkeit wand sich der Frau zu. Ich hatte sie schon mal irgendwo
gesehen. Sie kam mir bekannt vor. Ihr hübsches Gesicht hatte ich schon mal
gesehen. Ich glaubte nur die langen blonden Haare paßten nicht in mein
Erinnerungsvermögen.
Wo hatte ich sie schon mal gesehen.......?
Oh nein, oh nein, oh nein das darf nicht sein. Warum hatte ich sie nicht
gleich erkannt? Was bin ich für ein Mann der seine eigene... seine eigene...
Frau nicht erkennt.
Ich konnte es nicht glauben. Mir blieb fast mein Herz stehen. Es raste und
das Blut schoß mir in den Kopf. Das durfte nicht sein. Wie kam sie hier her,
wieso tat sie so etwas. Warum, warum.
Ich sackte in mich zusammen. Das Blut wich nun aus meinen Adern. Inzwischen
schaute ich dem Verrat an mich weiter zu, unfähig mich zu bewegen.
Karen hatte fast schwarze, kurze Haare. Hier aber hatte sie eine wallende
blonde Perücke auf. Deshalb hatte ich sie nicht sofort erkannt.
Unterdes ging das treiben auf der Videowand weiter. Hingebungsvoll saugte
sie an den Schwanz des Fremden umspielte seine Eichel mit der Zunge um sich
ihn dann wieder ganz einzuverleiben. An ihrer Pussi hatte es wieder einen
Wechsel gegeben. Der Mann hämmerte in meine Frau hinein wie ein wilder und
sie schien es zu genießen. Sie stieß ihr Becken im Takt der Stöße des
Schwanzes sich ihm entgegen. Plötzlich wie abgesprochen zogen sich die
beiden aus ihr zurück. Sie stand auf und einer legte sich nun mit dem Rücken
auf den Tisch. Sofort bestieg Karen ihn, nahm sein hartes hochstehendes
Glied und führte ihn in die geöffnete Muschi ein um sich daraufhin sofort
nach vorn zu beugen um den wartenden Schwengel von vorhin in ihren Rachen zu
versenken.
Es tat weh dieses alles zu sehen mit der eigenen Frau.
Der dritte im Bunde trat nun von hinten an sie heran, nahm sein dickes Glied
in die Hand und fing an mit leichten Bewegungen seinen Schwanz zur größeren
Steife zu verhelfen um... um.. ihn in ihren Hintereingang zu stecken.
Oh nein, nicht das auch noch.
Doch, es kam auch noch dazu. Der dritte tippte mit einem Finger in eine Dose
Gleitmittel, die in der Nähe bereit stand, rieb die Schwanzspitze damit ein,
näherte sich dem Anus drückte die Eichel an den Schließmuskel und drang
langsam in ihren Hintereingang ein. Karens Augen leuchteten als er seinen
Schwanz in ihrem After versenkte. Der Moment des Eindringen in ihrem Hintern
schien ihr ein besonderes Vergnügen zu bereiten denn sie lutschte nun noch
hingebungsvoller an der Eichel in ihrem Mund. Mit leichten Bewegungen begann
der dritte ihren Darm auszufüllen. Auch der Mann unter ihr bewegte sein
Becken in stoßenden Rhythmus auf und ab.
Ich war den Tränen nahe.
Ich bemerkte nicht das sich mein Chef neben mich gesetzt hatte denn er
sprach mich an und sagte: "Junge das war ein nettes Nümmerchen. Nicht
schlecht war die kleine. Aber die blonde dort in der Übertragung ist hier
der Geheimtip. Viele kommen nur wegen ihr hierher. Sie ist ein Naturtalent.
Herr Petersen, zwei Geschäftsfreunde und ich haben es ihr mal zu viert
besorgt. Irgendwo her kenne ich diese kleine Nutte. Bloß wo her?"
Zum Glück schaute er sich das Geschehen weiter auf der Wand an, denn wenn er
in mein kreideweißes Gesicht geschaut hätte wäre er vielleicht darüber
gestolpert wer sie war. Herr Petersen ist die erkrankte Rechte Hand vom
Chef. Auch sie hatten es also schon mit meiner Frau getrieben ohne zu wissen
wer sie war. Petersen und mein Vorgesetzter hatten sie zum Glück höchsten
ein oder zweimal gesehen.
Ich sah noch wie meine Frau ihre Lippen über die Eichel des für sie fremden
Mannes gestülpt hatte und dabei den Schaft mit einer Hand in schnellen
Bewegungen wichste um seinen Samen in ihrem Mund zu empfangen. Die beiden
anderen Männer machten es ihr in den anderen Löchern. Sie wippte schnell auf
dem Schwengel unter ihr auf und ab. Der große Schwanz in ihrem Hintern wurde
fast ganz aus dem Darm gezogen um sofort wieder tief in ihr zu verschwinden.
Nur die Eichel wurde noch von Ihrem Schließmuskel umhüllt als er fast
draußen war. Mit kreiselnden Bewegungen ihres Beckens stemmte sie sich immer
wieder ihnen entgegen als das Bild wechselte und eine andere Szene in einem
anderen Raum und Personen erschien.
Ich war den Tränen nahe. Ich mußte hier weg. Ich täuschte ein Unwohlsein
vor, verabschiedete mich mit einem Kloß im Hals kurz von meinem Boß und lief
nach draußen. Meine Gedanken die mir durch den Kopf schossen als ich durch
die leeren Straßen lief würde hier den Rahmen sprengen. Doch der(die)
Leser(in) wird sich denken können was ich durchmachte. Schließlich nahm ich
ein Taxi und fuhr nach Hause. Ich ging sofort ins Bett aber ans einschlafen
war nicht zu denken. Alle möglichen Gedanken gingen mir durch den Kopf als
ich die Haustür hörte. Ich tat so als ob ich am Einschlafen wäre. Als meine
Frau zu mir ins Schlafzimmer kam wunderte sie sich das ich schon im Bett lag
denn es war erst 23:00 Uhr. Sie gab mir einen Kuß und ging ins Badezimmer.
Dort hörte ich sie leise ein Lied trällern. Zurück im Schlafzimmer hauchte
sie mir noch vorsichtig, um mich nicht beim einschlafen zu stören, einen Kuß
auf die Wange, laß noch kurz in ihrem Roman und löschte kurz darauf das
Licht. Es dauerte nicht lange und  man konnte die leisen gleichmäßigen
Atemzüge hören. Sie war eingeschlafen.
Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Was sollte ich tun?
Ich Hornochse dachte immer sie wäre Donnerstags in ihrem Fitnessclub und
dabei trieb sie sich im Bordell herum und trieb es mit anderen Männern. Und
was war mit Dienstags? Das war ihr Gymnastikabend. War sie an diesem Tag
auch in diesem verruchten Hause und nicht am turnen? Oder doch am turnen und
strecken, fragt sich nur wo und wie?
Am Freitag zu arbeiten war fast unmöglich. Ich konnte mich kaum auf meine
Arbeit konzentrieren. Abends zu Hause ließ ich mir immer noch nichts
anmerken. Ich wußte immer noch nicht was ich tun sollte. Ich liebe Karen und
es tat mir in der Seele weh was ich gesehen hatte. Abends wollte sie mit mir
schlafen. Ich war etwas entsetzt. Brauchte sie es etwa jeden Tag? Hatte sie
vielleicht noch einen oder sogar mehrere Liebhaber die sie tagsüber
besuchten wenn ich zur Arbeit war? Karen, ist eine tolle Frau und erst recht
im Bett. Andere würden sagen sie wäre eine Rakete. Nichts gibt es was wir
beide nicht ausprobiert hatten und immer haben wir unseren Spaß dabei
gehabt. Auch experimentierfreudig sind wir beide. Ich täuschte zum
zweitenmal innerhalb von zwei Tagen ein Unwohlsein vor. Ich wollte nicht und
hätte wohl auch nicht gekonnt.
Ich beschloß nun Karens geheimes Leben, wovon ich nichts wußte, zu
durchleuchten. Ich nahm mir Urlaub für zwei Wochen und schnüffelte hinter
ihr her. Ich tat Montags so als ob ich zur Arbeit fuhr. Ich blieb aber mit
unserem Auto auf einem Parkplatz in der Nähe von unserem Haus stehen.
Entdecken konnte sie mich nicht. Als sie zum Einkaufen lief schlich ich
hinterher. Nichts. Als sie zurückkehrte machte sie wohl das Haus sauber und
bereitete das warme Abendessen für uns beide vor. Kein fremder Wagen hielt
vor unserer Haustür und auch kein Fremder Mann betrat unser gemeinsames
Haus. Nichts.
Dienstags ein fast ähnlicher Tag. Nichts.
Am Abend machte sie sich für ihren Gymnastikabend fertig, es war wie immer
um 18:30 Uhr, verabschiedete sich von mir mit einem herzhaften Kuß nahm
unser Auto und verschwand. Ich hatte mir vorher schon ein Taxi bestellt und
fuhr hinter ihr her. Ihren angeblichen Gymnastikabend verbrachte sie nicht
damit, wie ich es insgeheim erhofft hatte. Sie fuhr geradewegs ins Bordell
wo ich sie am Donnerstag gesehen hatte. Also verbrachte sie abends an den
beiden Wochentagen die drei Stunden hier im Puff, um sich hier von fremden
Männern betatschen zu lassen. Ich fuhr wieder nach Hause. Unendlich traurig
war ich.
Mittwoch. Nichts.
Donnerstag. Nichts. Donnerstag abend im Puff.
Freitag - Montags. Nichts.
Dienstags. Nichts. Dienstag abend im Puff.
Mittwochs. Nichts.
Donnerstag. Nichts. Donnerstag abend im Puff.
Freitags- Montags ich hatte um eine Woche mehr Urlaub gebeten, nichts.
Dienstags. Nichts. Dienstag abend im Puff. Ich ging diesmal mit hämmernden
Herzen in diesen Laden setzte mich in eine dunklere Ecke bestellte etwas zu
trinken und wünschte von dem Animiermädchen in Ruhe gelassen zu werden das
sich sofort zu mir setzte. Karen war hier nirgends zu entdecken.
Wahrscheinlich blieb sie nur in den hinteren Räumen. Ich hörte wie jemand
sagte: " Die Geile Granate ist auch wieder hier." Wen derjenige meinte
glaubte ich ganz genau zu wissen und es versetzte mir wieder einen Stich in
meinem Herzen. Die Bilder auf der Videowand liefen schon bei meinem
Eintreten. Diesmal waren aber auch eindeutige Geräusche aus Lautsprechern zu
hören. Die Stimmen, das Gestöhne und Gehechel, sogar das schmatzen der
Liebessäfte wurde mit übertragen. Karen war aber zum Glück nicht darauf zu
sehen.
Was wollte ich überhaupt hier. Warum wollte ich mir diesen Anblick von
meiner bumsenden Frau mit fremden Kerlen noch einmal antun? Ich wußte es
nicht.
Die Zeit verstrich. Immer wieder gingen Männer in die hinteren Räume. Den
einen oder anderen erkannte ich auf der Videowand wieder. Sie hatten vorher
an irgendwelchen Tischen hier gesessen.
Das Zimmer auf der Wand änderte sich erneut und es war wie ein Schock als
ich nun doch Karen sah. Ich war doch darauf vorbereitet dieses zu sehen.
Trotzdem verkrampfte sich vor seelischem Schmerz alles in mir.
Es war diesmal ein anders Zimmer in dem sie sich befand. Ein großes rotes
Sofa war zu sehen. Karen kniete auf allen Vieren und von hinten schob ihr
ein großer schwarzer Mann seinen Riemen in ihre Möse rein und raus. Er kam
sicherlich von den amerikanischen Streitkräften die in unserer Stadt
stationiert waren denn ich hatte vorhin ein paar Soldaten gesehen. Die
beiden mußten schon etwas länger dabei gewesen sein denn sie stöhnten fast
um die Wette. Er hatte einen sehr großen Schwanz. Immer wieder schoß sein
Prügel in ihre nasse Möse. Karen kam ihm mit ihrem Becken immer wieder
entgegen wenn er in sie rein rammelte. Da flutschte er aus sie heraus. Ich
sah seine blanke riesige rötliche Eichel die vorher in meiner Frau war.
Karen drehte sich auf den Rücken und er hämmerte ihn wieder in ihre
klatschnasse Möse hinein. Seine Hände kneteten ihre strammen Brüste. Seine
Daumen und Zeigefinger zwirbelten immer wieder ihre harten aufgerichteten
Brustwarzen. Sie genoß es hörbar denn sie stöhnte laut auf, genauso wie ich
es von ihr kannte wenn sie eben vor ihrem Orgasmus war. Der schwarze Schwanz
versengte sich dabei immer wieder in ihre feuchte Grotte und er rief immer
wieder sehr laut dabei: "I'm a bad Nigger. I'm a very bad Nigger. I'm fuck
you, fuck you." Ich konnte genau sehen wie er ihre Schamlippen gespalten
hatte und das Ding in ihr hin und her fuhr. Jetzt zog er ihr ihn wieder
heraus und auf englisch gab er ihr zu verstehen das sie sich vor ihm zu
knien hätte. "Back with your arms, hurry up, back with your arms" rief er.
Karen gehorchte und legte ihre Arme auf ihren Rücken. Er stellte sich mit
seinem Dicken vor ihrem Gesicht. Mit glänzenden Augen sah ich wie sie ihre
Lippen öffnete und den großen schwarzen Schwanz  mit ihren Lippen wichste.
Er war viel zu lang als das er in ihrem Mund paßte. Sie lutschte und saugte
an den fremden Riemen wie ich es auch von ihr kannte, sie züngelte immer mal
wieder mit der Zunge um seine Eichel, wie sie es auch bei mir immer tat, um
dann den fremden Kolben so tief es eben ging wieder in ihrem Mund
verschwinden zu lassen, genauso wie ich es liebte.
Da zog er sein Becken zurück so das das steife Glied aus ihrem Mund heraus
glitt und nahm es in die Hand. Wichsend rief er: "Open your mouth fast,
fast. Fuck. Hurry, hurry. You drinking my milk. Fuck. And I warn you. Don't
losed a little bit from my milk."
Karen kniete vor diesem schwarzen, hatte die Hände auf ihren Rücken
verschränkt und wartete nun mit vorgebeugtem Kopf und weit geöffneten Mund
auf den Samen des fremden, der wohl bald kommen würde. So stand er ca. 5 cm
vor ihrem bereitwilligen Mund. Immer weiter wichsend. Er schob hin und
wieder mal seinen Schwanz kurz in ihren Mund den Karen sofort bereitwillig
mit ihren Lippen weiter wichsend fest umschloß, um ihn sobald er sich wieder
aus ihr zurück zog, wieder weit zu öffnen.
Es kam ihm. Man sah es an seinem Gesicht an das zu einer Fratze erstarrte.
Ein dicker, grau weißer Strahl kam explodierend aus der Schwanzspitze
geschossen und verfehlte sein Ziel nicht. Grunzend und stöhnend ejakulierte
er seine Milch in den Mund meiner Karen. Die Spermen sammelten sich zwischen
ihren Zähnen im Unterkiefer, auf der Zunge und im hinteren Rachenraum. Sie
konnte noch nicht schlucken weil er immer noch Flüssigkeit aus seinem
Schwanz heraus holte. Endlich kam der letzte Tropfen und der Mann schob
seinen langsam erschlaffenden Pint erneut in ihren Mund. An Karens Kehlkopf
konnte ich sehen wie sie öfters Schlucken mußte bevor sie den ganzen Samen
in ihrem Körper aufnehmen konnte. Sie leckte noch etwas an der Eichel bevor
er ihr befahl aufzustehen und sich erneut auf den Rücken zu legen. Sie tat
dieses und öffnete ihre Beine. Er legte seine Hand an ihre Muschel. Er hatte
dicke Finger, richtig dicke Finger. Der Mittelfinger fuhr zwischen ihr
geöffnetes Fleisch und mit einer enormen Wucht drückte er ihn in ihre
bereitwillige Möse rein. Mit schnellen Bewegungen fickte er nun meine Frau
mit dem Finger. Schmatzend hörte man den Finger ein und ausfahren während er
hämisch grinsend in die Kamera schaute und sagte: "Very good fucking girl."
Ich glaubte dabei, in diesem Moment schaute er nur mich an. Unter einem
lauten spitzen Schrei kam es meiner Karin unter seinem Finger. Sie wand sich
mit ihrem Becken hin und her ergriff seine Hand und drückte den Finger ganz
tief in sich hinein. Sie stöhnte laut auf, immer wieder, immer wieder....

In diesem Augenblick wechselte das Bild an der Wand. Karen und der Neger
verschwanden und andere Akteure wurden gezeigt. Brausender Beifall kam auf.
Den Männern und Frauen (Einige hatten ihre Ehefrauen oder Freundinnen
mitgebracht wohl in der Annahme das sie das gesehene vielleicht zu Hause
auch an den eigenen Penis umsetzen würden) schien das gesehene gefallen zu
haben. Auch die Frauen klatschten, die meisten mit erhitzten Gesichtern,
laut Beifall. Ich starrte immer noch auf die Bilder die nun erschienen aber
registrierte sie kaum noch.
Voller Entsetzen bemerkte ich das ich meinen Penis durch die dünne
Hosentasche masturbierte. Ich hatte eine enorme Erektion und war eben davor
in meiner Hose zu ejakulieren. Nein, das darf nicht sein dachte ich
entsetzt. Ich schämte mich vor mir selbst, denn ich hatte vorher nichts
davon bemerkt. Ich nahm meine Jacke hielt sie vor meiner Beule, legte Geld
auf den Tisch und verschwand. Ein Taxi fuhr zum Glück gerade vorbei und fuhr
mich nach Hause.
Ich ging sofort ins Badezimmer und entledigte mich meiner Hose. Ich hatte
immer noch einen Steifen. "Oh, nein" entglitt es mir laut aus meinen Lippen.
Ich wollte es nicht. Meine Hand umfaßte aber automatisch meinen Schaft und
begann in einer gleichmäßigen Bewegungen meinen Schwanz zu wichsen. Immer
wieder glitt die Vorhaut über die Eichel vor und zurück. Hart lag er in
meiner Hand und beim zurück ziehen kam immer wieder die pralle Penisspitze
zum Vorschein. Immer heftiger masturbierte ich, spürte wie sich mein Samen
in den Hoden sammelte, bis mit einem erlösenden Zucken meines Beckens ich
mich zitternd meines Liebessaftes auf den Fußboden entleerte. Ich setzte
mich einen kurzen Augenblick bevor ich die Fliesen reinigte und eine Dusche
nahm. Ich war zutiefst beschämt und verkroch mich in mein Bett.
Fakt war aber nun das meine Frau keinen Liebhaber hatte. Nur an den beiden
Werktagen ging sie ins Bordell um sich anderen Männern hinzugeben. Ich
fragte mich ob sie Geld dafür bekäme und warum sie dies überhaupt tat. Hatte
sie Schulden gemacht und mußte sich auf diese Weise Geld verdienen? Nein,
Geld war genug im Hause und sie konnte sich nehmen was sie wollte. Und
außerdem hatte sie Spaß dabei, ja sie war ja mit einem sichtlichen Vergnügen
dabei. Vergnügen! Tat sie es deshalb? Ja das könnte es sein. War sie mit mir
nicht zufrieden? Das konnte ich mir nicht vorstellen denn wir haben immer
über unser Intimleben gesprochen und dem Partner mitgeteilt was wir beim Sex
wünschten oder brauchten. Was also.. warum?
Ich beschloß diesem Doppelleben ein Ende zu machen. Entweder sie ließ diese
nächtlichen Besuche im Bordell sein, oder ich würde mich von ihr trennen was
mir aber sehr schwer fallen würde. Ich liebe Karen immer noch und ein Leben
ohne sie konnte ich mir nicht vorstellen.
Ich hörte die Haustür unten aufgehen. Meine Karen kam wie eine brave
Hausfrau nach dem Sport nach Hause. Als sie etwas später zu mir ins Bett
kam, ich hatte mich wieder dösend gestellt, kuschelte sie sich an meinen
Rücken und schlief kurze Zeit später ein. Ja, der Gymnastikabend strengt an
dachte ich ironisch.
Diesem ein Ende bereiten. Aber wie? Mir fiel nichts ein wie ich es anfangen
sollte. Es war Mittwoch. Es wurde Donnerstag. Immer noch wußte ich nicht wie
ich vorgehen sollte.
Donnerstag abend, ich tat so als ob ich einen spannenden Krimi im Fernsehen
verfolgte, schnappte Karen sich wie immer ihre Fitneßausrüstung gab mir
einen zärtlichen Abschiedskuß und ging so unschuldig, wie eine brave
anständige Ehefrau eben zu ihrem Sportabend geht.

Was sollte ich nun tun. Ich war unsicher. Etwas später beschloß ich hinter
ihr her zu fahren. Der Raum war bis auf den letzten Platz besetzt darum
setzte ich mich an die Bar. So voll hatte ich es hier noch nie gesehen. Aus
den Gesprächen der anderen Gäste konnte ich Bruchstückhaft verstehen das
alle auf die "Granate" warteten. Es schmerzte zu wissen das Karen gleich mit
anderen Männern Vögelt und alle es auf der Videowand sehen konnten. Ich
hatte mir einen Drink bestellt und schlang ihn hastig herunter um mir
anschließend noch einen zu genehmigen.
Ich erhob mich von dem Barhocker und wie in Trance ging ich auf die hintere
Tür zu wo die Männer verschwanden. Ich öffnete sie und trat ein. Was wollte
ich hier?
Eine etwas ältere freundlich lächelnde Dame empfing mich und fragte mich
nach meinen Wünschen. Ich stammelte etwas bis es mir herausrutschte: "D..
die.. Gra.. Granate."
" Ja" sagte sie: "Gerne. Aber Sie wissen das sie etwas besonderes ist? Der
Preis für sie liegt bei dem doppelten des sonst üblichen. Aber das ist sie
ja auch Wert." blinzelte sie mir zu. Ich bezahlte und wurde von ihr zu einer
Tür geführt. Sie öffnete sie und wir beide traten ein. Ein hübsch
eingerichteter Raum erwartete mich dort. Eine andere Frau nahm mich in
Empfang die ein paar Worte mit der ersten wechselte. Ich hörte nur ein paar
Wortfetzen wie: " Zimmer.. heute... Karen... voll... Umsatz....."
"Die teuerste im Haus. Und nicht mal ihren Namen hatte sie gewechselt"
konnte ich noch denken. Die zweite Frau führte mich zu einer Tür, klopfte
kurz an, öffnete sie und mit einer Handbewegung deutete sie mir an
einzutreten und ging.
Ich trat mit hämmernden Herzen ein. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Mein
ganzer Körper zitterte vor Angst, vor dem was nun kommen würde.
Karen saß vor einem großen Spiegel und zupfte die Haare der Perücke zurecht.
Sie hatte außer weißen Strapsen nichts an. Ihre straffen Brüste konnte ich
durch den Spiegel sehen, aber nicht ihr Gesicht. Ich schloß die Tür hinter
mir.
Karen stand auf, drehte sich zu mir um. Ein freundliches, freudiges
erwartendes Lächeln lag auf ihrem Gesicht das zu einer Maske erstarrte als
sie mich erblickte und zugleich erkannte. Ein spitzer Schrei kam aus ihren
Mund bevor sie in sich zusammen sackte. Ich starrte wie angewurzelt auf
meine Frau die vor meinen Füßen liegend gekrümmt auf den Boden lag. Sie
hatte einen Schwächeanfall denn ich hörte sie noch wimmern:" Oh nein...
bitte nicht... Es mußte ja mal herauskommen........
Ich hob sie hoch und legte sie auf das Bett in dem sie sicherlich schon
vielen Männern zu willen war. Gekrümmt lag sie nun auf dem Bett. Sie
schluchzte und weinte. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich neben ihr.
Und nun? Wie geht es weiter?
Ich stand auf, nahm ein Handtuch und ließ kaltes Wasser darüber laufen, ging
zu meiner Frau und betupfte ihre Stirn. Immer noch weinte sie bitterlich als
sie mein Handgelenk nahm. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, um es aber sofort
wieder abzuwenden. In ihren Augen war Angst und Entsetzen zu sehen. Ich
setzte mich wieder auf den Stuhl und kühlte weiter ihr abgewandtes Gesicht.
Ein Weinkrampf nach dem anderen schüttelte sie.
Plötzlich sagte sie unter weinen: "Mach....mach.. die... Kameras.. aus.."
Ich schaute mich um und sah an den Wänden sechs der modernsten Sorte
montierte Aufnahmegeräte. Unter jeder war ein Schalter befestigt. Ich stand
auf und betätigte jeden. Sofort erloschen die kleinen Leuchtdioden und ich
setzte mich wieder. Karen lag wie ein Häuflein Elend vor mir und ich war in
Versuchung sie in den Arm zu nehmen um sie zu trösten.
"Aber verdammt noch mal, wenn einer Trost brauchte war ich es doch, ich"
schrie eine Stimme in mir.
Das weinen wurde leiser und verstummte dann ganz. Eine unerträgliche Stille
umgab uns.

Als Karen plötzlich langsam ihr Gesicht hob und mich anschaute wäre ich fast
angefangen zu heulen. Mit Mühe konnte ich die Tränen unterdrücken als ihr
trauriges Gesicht, ihre geröteten verweinten  Augen mich stumm um Verzeihung
baten. Hilflos schaute sie mich an.
" Ich.... ich.... ich bin der betrogene" schrie es immer wieder in mir.
 Irgendwie kam Wut in mir hoch. Kurz kam der Drang auf ihr eine Ohrfeige zu
geben. Aber meine Frau zu schlagen, nein das konnte ich nicht. Ich suchte in
ihren Augen die Antworten auf meine Fragen aber das war natürlich
vergeblich. Wieder kam das Bedürfnis auf, sie in meine Arme zu nehmen, sie
an meine Brust zu drücken ihr Trost zu spenden. Es war wohl aber eher so das
ich mir selbst damit Trost geben wollte, selbst gedrückt werden wollte, mich
am liebsten irgendwo ausheulen wollte über die Schmach die sie mir angetan
hatte.
Ich fragte mit einem dicken Klos im Hals: "Warum?" Sie fing wieder leise an
zu weinen und die Tränen liefen über ihr Gesicht.
Langsam unter geschluchze fing sie an zu reden, mich um Verzeihung zu
bitten. Sie sagte ich solle sie, schlagen, sie verprügeln ich solle irgend
etwas tun aber nicht so stumm da zusitzen. Immer mehr fing sie nun an
zureden. Sie erzählte unter weinen wie sie ihr Studium mit Gelegenheitsjobs
finanziert hatte. Das wußte ich. Was ich nicht wußte war das sie auch ab und
wann in dieser Nachtbar als Bardame hinterm Tresen gearbeitet hatte.
Irgendwann ergab es sich das ein betuchter Geschäftsmann ihr eine sehr große
Summe bot damit sie es auf einen der Zimmer mit ihm trieb. Bei diesem einen
mal ist es nicht geblieben und sie gestand mir das es ihr bald nicht nur um
das Geld ging sondern auch um den Spaß. Schon vor unserer Heirat ging sie
nun jeden Dienstag und Donnerstag ins Bordell um ihre Lust auszuleben. Als
wir beide uns kennengelernt hatten, hatte sie mit dieser Art der
Nebenbeschäftigung kurze Zeit aufgehört. Doch sie erzählte mir das sie es
nicht lange aushalten konnte. Sie brauchte diesen Kick mit den vielen
anderen Männern, die anderen Schwänze, mal größer mal kleiner, mal gerader
mal krummer, andere Formen, anders geleckt zu werden, anders lecken und
blasen, anders zu ficken, die anderen Bewegungen wenn man in ihr Eindrang,
mal anders von hinten, der andere Geruch der Männer, der jedesmal andere
Geschmack der Samen, also die Abwechslung, und natürlich immer mal etwas
neues dazu zulernen. Auch unsere Ehe hätte davon profitiert durch immer
neuere Varianten in unserem Liebesspiel wozu ich ihr beipflichten mußte. Sie
liebte diese Männer nicht. Sie bräuchte nur die Körper dieser geilen Kerle.
Sie sagte aber auch das ich sie im Bett immer glücklich gemacht hätte und
ich ein toller Liebhaber sei. Aber sie bräuchte eben noch diesen anderen
Rausch der nichts mit mir zu tun hätte.
Wieder weinen sagte sie: "Ich liebe Dich. Ich liebe Dich von ganzem Herzen
und ich weiß nicht was ich ohne Dich machen soll. Mein Herz ist voll von
Schmerzen das Du von meinem zweiten Leben erfahren hast. Du solltest es nie
erfahren denn ich wollte Dir nie weh tun. Einmal war Dein Chef mit Herrn
Petersen und zwei anderen Männern hier. Ich hatte eine furchtbare Angst das
sie mich erkennen würden. Aber sie haben mich zum Glück ja nur ein - zweimal
kurz gesehen. Sie hatten mich nicht erkannt."
Ich mußte bei diesem Geständnis stark schlucken.
Weiter sagte sie weinend: "Ich werde heute hier Übernachten und morgen wenn
Du zur Arbeit bist werde ich meine wichtigsten Sachen holen und aus Deinem
Leben verschwinden. Bitte geh jetzt, ich möchte allein sein. Das sollst Du
aber noch wissen. Ich liebe Dich, ich liebe Dich so sehr und es tut Weh Dich
zu verlieren. Ich hoffe Du wirst mir irgendwann einmal verzeihen können.
Bitte geh jetzt schnell, bitte."
Mir schossen die Tränen aus den Augen.
Ich nahm meine Frau in die Arme um mit ihr zusammen zu weinen. Sie sagte
noch einmal: "Bitte geh jetzt schnell. Ich kann nicht mehr. Verzeih mir" und
wollte mich wegstoßen. Ich aber hielt sie fest. Laut heulend saßen wir beide
umklammernd auf dem Bett.

Ich sagte zu ihr als ich mich etwas beruhigt hatte: "Karen. Dich zu
verlieren würde ich nicht überleben. Auch ich kann nicht ohne Dich sein. Ich
möchte das Du bei mir bleibst, das wir weiter miteinander leben denn ich
liebe Dich auch aus ganzem Herzen."
Sie antwortete: " Ich kann nicht. Ich kann nicht ohne die körperliche Liebe
der anderen Männer. Ich brauche es und ich möchte es Dir nicht zumuten mich
noch weiterhin mit den anderen teilen zu müssen. Bitte geh jetzt, geh."
Voller liebe schaute ich meine Karen an und sagte: "Du kommst jetzt mit mir
nach Hause. Für heute ist Schluß hier. Und wenn Du ohne die anderen nicht
kannst dann muß und will ich es akzeptieren, denn ich Liebe Dich so sehr das
ich es Dir erlaube. Aber verlaß mich nicht."
Heulend hing sie in meinen Armen, bedeckte mein Gesicht mit zärtlichen
Küssen.
"Ja" sagte sie "Wenn Du es wirklich willst."
Ich antwortete: " Ja, ich will es so."

Sie zog sich an, schickte mich schon vor damit wir beide nicht zusammen
gesehen wurden. Sie ging noch kurz zu einer der beiden Frauen wollte kurz
Nachricht geben das ihr nicht Wohl sei und kam zum Auto und wir fuhren Heim.
Dort angekommen tranken wir noch eine Flasche Wein und sprachen uns aus.
Nach einer Weile hatte ich das Bedürfnis mit ihr zu schlafen und sagte es
ihr. Wir kuschelten und tauschten Zärtlichkeiten aus. Nun Gestand ich ihr
auch, das ich zu Hause masturbiert hatte nachdem ich sie mit dem Farbigen
auf der Videowand gesehen hatte. Sie lachte und meinte: "Ach so ist das".
Immer mehr entledigte ich sie ihrer Kleider und sie die meinen. Als ich in
ihre enge Möse eintauchte war ich im siebten Himmel. Auch sie sagte mir das
sie glücklich sei. Immer wieder drang mein Prügel in sie hinein und sie war
wie immer sehr aktiv dabei. Mit jedem Stoß kam sie mir mit ihrem Becken
entgegen und jauchzte vor Vergnügen.
" Ich möchte das Du jetzt aufstehst und Dich vor mich hinkniest und mir
meinen Schwanz bläst" sagte ich auf einmal zu ihr ohne das ich es sagen
wollte. Sie tat es sofort.
" Los leg Deine Hände auf den Rücken." Sie wußte nun mit einem schelmischen
Grinsen was kommen würde. Sie blies mir hingebungsvoll meinen dicken Lümmel
mit ihrem süßen Mund. Sie saugte an meiner Eichel und ich spürte das sie es
kaum noch erwarten konnte meinen Samen zu bekommen. Ich bemerkte plötzlich
wie sie anfing zu zittern wie es sie schüttelte. Während sie ihre Arme auf
den Rücken hatte und meinen Schwanz blies bekam sie kniend vor mir einen
Orgasmus. Leicht preßten sie dabei ihre Zähne um meine Eichel. was aber
nicht schmerzte. Im Gegenteil. Es bereitete mir ein besonderes Gefühl. Auch
bei mir bahnte sich nun etwas an. Ich zog meinen Liebesstab aus ihrem Mund
und sagte: " Mach Deinen Mund weit auf. Ich will Dir meine Milch geben. Und
wehe es geht auch nur ein Tropfen vorbei." Nun bearbeitete ich meinen Stab
selbst mit meiner Hand und es dauerte nur Sekunden und mein Lebenssaft schoß
in ihrem Mund bis nichts mehr kam. Sie schluckte meine ganzen Samen wie bei
dem Neger herunter. Dann lutschte sie noch etwas an meiner Eichel und bevor
ich etwas sagen konnte legte sie sich rücklings auf das Sofa, öffnete weit
die Beine, nahm meine Hand und führte meinen Mittelfinger ein. Ich wußte das
der Soldat dickere Finger gehabt hatte darum nahm ich noch einen zweiten zur
Hilfe. Meine Frau stöhnte vor Begierde auf und wand sich unter meinen beiden
Finger die in ihr steckten. Ich stand über sie gebeugt und fickte sie nun
mit den Fingern.
Was für ein herrlicher Anblick. Und was für eine aktive Frau meine Karin
doch beim Sex war. Stöhnend hob sie mir ihr Becken entgegen als es ihr zum
zweitenmal kam. Wild nahm sie meine Hand und führte meine Finger immer
weiter in ihrer Muschel rein und raus bis ihr Orgasmus langsam verebbte.
Ermattet kuschelten wir beide auf dem Sofa. Ich nahm eine Decke, schlug sie
über uns und wir beide schliefen auf dem Sofa ein. Doch bevor ich in den
Schlaf schwebte hatte ich noch die aus tiefsten Herzen kommenden innigen
Gefühle für sie: " Ich liebe Dich. Und wenn Du es brauchst dann tu es auch
mit den anderen Männern."
Unsere Ehe war wieder im Lot. Und ich akzeptierte es wenn sie die beiden
Tage ins Bordell ging. Nur war es jetzt nicht mehr so das sie mir sagte sie
ginge zum Sport. Wir hatten ein anderes Wort dafür gefunden. Es hieß jetzt -
melken -. Manchmal begleitete ich sie. Es gab immer mal wieder neue
Inspirationen die auch wir nach spielten. Wir gehen aber getrennt hinein.
Keiner weiß, auch von den anderen Mädchen und Bediensteten  nicht, das ich
ihr Ehemann bin.
Beim letzten mal, Karen wußte das ich zuschaute, hatte ich mir an dem
kleinen Tisch wieder eine Beule in meine Hose gerieben. Ich konnte es kaum
erwarten mit ihr nach Hause zu fahren.  Zwei Männer hatten sie genommen. Der
erste lag mit dem Rücken auf dem Tisch. Meine Frau hatte sich mit dem Rücken
über ihm gehockt. Mit zur Seite geneigtem Kopf blies sie dem anderen einen.
Dem unter ihr liegendem holte sie mit der Hand einen runter. Immer wieder
schaute die Eichel hervor um dann für kurze Zeit unter der Vorhaut zu
verschwinden. Jetzt war er richtig hart. Sie nahm etwas Gleitmittel und
cremte den Schwanz unter ihr ein. Als sie damit fertig war nahm sie ihn beim
Schaft und drückte die Eichel an ihren Anus. Mit ihren Augen sah sie dabei
direkt in die Kamera. Ich wußte das sie mich anschaute. Der Blick in ihren
Augen zeigte nur noch Geilheit. Aber ich wußte auch das sie mit Ihren
Gedanken bei mir war. Sie blinzelte sogar kurz während sie den Lümmel in
ihrem Mund weiter bearbeitete. Nun während sie mich weiter anschaute konnte
ich sehen wie der Prügel Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang. Keine
Sekunde wurde inne gehalten. Erst als er ganz in ihrem Hintereingang
verschwunden war und es nicht weiter ging stoppte sie. Nun fuhr sie langsam
wieder nach oben um den Schaft fast frei zugeben um sofort wieder nach unten
zu fahren. In diesem engen Loch muß es für den fremden Mann ein riesiges
Gefühl sein, gefickt zu werden. Nun kam noch ein Vibrator ins Spiel. Schnell
war er in ihrer Möse verschwunden. Sie schob ihn immer wieder bis zum
Anschlag hinein. Man konnte sogar das Summen hören.  Immer noch schaute
Karen in die Kamera. Der Mann in ihrem Hintern kam schnell zu seinem Abgang.
Der andere brauchte etwas länger. Er ergoß sich aber diesmal nicht in ihrem
Mund sondern über ihr Gesicht.

Irgendwann fragte ich Karin noch einmal was bzw. wo eigentlich das ganze
Geld bliebe was sie dort verdiente. Sie sagte mir das sie früher davon noch
gelebt hätte. Seit wir aber verheiratet sind geht das gesamte Geld anonym zu
einem Waisenhaus in Süddeutschland.


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