Verdammt, am liebsten hätte er den Kerl auf der Stelle umgebracht. Oder leckten sie sich etwa gegenseitig ab? Oh Gott, dazu war seine Donna nicht fähig, das hatte sie nicht mal bei ihm gekonnt.
Verdammt, wenn er sie doch wenigstens sehen könnte! Glenn stöhnte verzweifelt, während er die Zunge weiter in Lois Davisons Vagina stiess. Er konnte nur noch an seine im Nebenbett liegende Frau denken. Lois schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen.
Er hörte Birt Garth keuchen und Donna mit obszönen Worten antreiben, als wäre sie eine billige Strassenhure. Grosser Gott, sie hatte augenscheinlich seinen Penis im Mund!
„Spann deine Lippen fester um den Schaft und saug dich daran fest, Baby!” keuchte Birt Garth und begann mit rhythmischen Stössen aus der Hüfte heraus. Donna geriet in eine seltsame Erregung. Sie stellte sich das Bild vor, wie der Penis in ihrem Mund steckte und ihr Kopf pumpende Bewegungen durchführte.
Bald musste der Augenblick kommen, da er seinen Sperma in ihre Mundhöhle spritzte. wie bei einer billigen Hure, die er sich für eine Nacht besorgt hatte. Während ihre Lippen sich an dem harten Glied festsaugten, liess sie die Zungenspitze unaufhörlich um die erotisch sensitiven Stellen der Eichel
kreisen. Sie war wie in einem masochistischen Taumel und unterliess nichts, um Birt Garth volle
Befriedigung zu verschaffen.
Die Vorstellung, dass Birt Garths verdammter Schwanz in Donnas hübschem Mund steckte, zerrte an Glenns Nerven, aber Lois liess ihm keine Zeit zum Nachdenken. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und ein paar Personen traten ein. Der Schalter klickte und im gleichen Augenblick war die Szene auf beiden Betten in gleissendes Licht getaucht.
„Na, da soll mich doch gleich der Teufel holen!” stiess Roy Davison hervor.
Er war splitternackt und hielt den Arm um die ebenfalls nackte Ann Spivak gelegt. Ein halbes Dutzend nackter Frauen und Männer folgte dem ersten Pärchen auf den Fersen.
„Dahin haben Sie sich also zurückgezogen, Glenn, was? " brummte Roy Davison. „Ich wette, dass das daß Lois' Vagina ist! Ah ja! Hallo, Liebste, kommst du gut auf deine Kosten? Ah, und wen haben wir denn hier? Alle Teufel, sie hält nicht mal inne, um uns zu begrüssen, Sinclair. Na, was sagt ihr dazu? "
Glenn war hochgefahren, als das Licht eingeschaltet wurde. Jetzt starrte er ungläubig auf seine Donna, deren Kopf über Birt Garths Unterkörper gebeugt war. sie saugte wie verrückt an seinem Penis.
„Ach, verdammt, lass mich jetzt nicht im Stich, Glenn!” wimmerte Lois Davison.
Doch er nahm keine Notiz davon, sprang vom Bett Und gesellte sich zu den anderen, um das unvorstellbare Treiben seiner Frau zu beobachten.
„Seht sie euch nur mal an!” hörte Glenn jemanden ausrufen. „Sie nuckelt an dem Ding, als hätte sie ihr ganzes Leben darauf gewartet! ”
Die nackten Frauen in der Gruppe seufzten voller Neid und Glenn sah, wie ihre Hände sich an die Glieder ihrer Begleiter tasteten.
Die Augen drohten ihm aus den Höhlen zu treten, als sich plötzlich zwei Männer beiderseits von Birt Garth aufs Bett legten, Donnas Hände ergriffen und an ihre erigierten Glieder führten. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern. spannte sie die Hände darum und begann, die beiden Penisse im gleichen Rhythmus zu massieren, den sie bei Bitt Garth mit dem Mund vorgelegt hatte. Die beiden Männer legten die Hände um ihre festen Brüste Und hielten sie umspannt.
Glenn sah wie hypnotisiert zu. Die saugenden Laute von Donnas Lippen erfüllten den ganzen Raum. Augenscheinlich fühlte sie sich wie im siebenten Himmel, weil sie jetzt drei Männern zugleich Befriedigung verschaffen konnte.
In diesem Augenblick sprang Arm Spivak aufs Bett Und hockte gleich auf Birt Garths Gesicht. "Zwei weitere Frauen fackelten nicht lange und folgten ihrem Beispiel. Sie belegten die beiden Männer mit Beschlag, deren Penisse in Donnas Händen zu ihrer vollen Zufriedenheit untergebracht waren.
Da fiel Glenns Blick auf Donnas in der Luft rotierendes Hinterteil. Er sah, wie Roy Davisons Augen erwartungsvoll aufblitzten, aber er kam ihm zuvor und landete mit einem weiten Satz hinter dem hochgereckten Hinterteil seiner Frau. Sollte Roy Davison doch zur Abwechslung mal seine eigene Frau ficken. Lois wartete ja schon darauf! Die Orgie, die sich vor Glenns Augen auf den beiden Betten abspielte, überstieg sein Begriffsvermögen. Er hätte es nie für möglich gehalten, dass seine so puritanisch erzogene Donna sich zu derartigen Spielen hergeben würde. Er konnte einfach nicht glauben, dass diese wollüstigen Laute von ihren Lippen kamen. Er kauerte dicht hinter ihr und streichelte zärtlich die weiss schimmernden, vollen Backen. Dann schob er den Mittelfinger tief in ihre feuchte Vagina und spürte, wie sie bei dieser unerwarteten Berührung zusammenzuckte. ihr Mund blieb um Birt Garths Penis gespannt, und ihre Hände massierten weiterhin die Penisse der beiden Männer.
Von einer derart obszönen Orgie hätte Glenn nicht mal in seinen kühnsten "Träumen zu denken gewagt. Es war ihm unfassbar, dass seine Donna drei Männern zugleich Befriedigung verschaffte und sich dabei auch noch anschickte, einen Vierten zu befriedigen.
Mit einer kurzen Bewegung führte er sein erigiertes Glied an die Schamlippen und spürte, wie sie sich ihm entgegenreckte. Im nächsten Augenblick rammte er den steifen Schwanz tief in Donnas Vagina und sein Hodensack klatschte gegen die hart aufgerichtete Klitoris. Verhaltenes Stöhnen kam über Donnas Lippen, die nach wie vor fest um den Penis gespannt blieben. Nur widerstrebend gab Donna die Penisse der beiden Männer frei, doch die beiden jungen Frauen hockten sich jetzt über die Glieder und liessen sie tief in sich eindringen. Während Glenn zu härteren Stössen ansetzte, sah er, wie Birt Garth beide Hände unvermittelt über Arm Spivaks Schenkel schob und in Donnas Haar Verkrallte, um ihren Kopf noch dichter an seinen Unterkörper zu ziehen. Aus den Augenwinkeln sah Glenn, wie Roy Davison in der Venus-Observa-Stellung seine eigene Frau befriedigte. Der breite Wandspiegel warf das Gesamtbild der obszönen Orgie zurück. Unwillkürlich ging Glenn auf den Rhythmus seiner Frau ein. Ihre Lippen gaben Birt Garths Penis nicht mehr frei und die Zungenspitze huschte um die Eichel.
„Oh, Gott!” ächzte Birt Garth erstickt und dann war es soweit.
Während Donna ein paar Mal hastig schluckte, explodierte Glenns Penis in ihrer Vagina.
Ein Blick in den Wandspiegel zeigte ihm, dass sie Birt Garths erschlaffenden Penis endlich freigab.
Die rings um ihn erklingenden, wollüstigen Aufschreie zeigten ihm, dass inzwischen jeder auf seine Kosten gekommen war.
Doch das war erst der Anfang. Die ganze Nacht hindurch und sogar noch in den frühen Morgenstunden fanden sich einzelne Pärchen oder "Trios zu einem weiteren Akt zusammen. Andere legten grösseren Wert auf pluralistischen Gruppensex.
Alle moralischen Werte und Begriffe waren völlig vergessen, denn hier trachtete jeder nur nach Erfüllung seiner Sinneslust.
Der breite Wandspiegel reflektierte eine Vielzahl von bizarren Bildern und Stellungen. Jeder folgte ausschliesslich seinen eigenen Instinkten. Die Menschen in diesem Raum waren völlig enthemmt und fielen übereinander her, wie es ihnen gerade in den Sinn kam.
Zum Teufel, warum auch nicht? fragte Glenn sich verzweifelt. Nachdem die Grenzen einmal überschritten waren, gab es ohnehin kein Halten mehr!
Ein gellender Schrei riss Donna Sinclair und die anderen Personen im Raum hoch.
Sie richtete sich splitternackt auf und fand sich zwischen einem fremden Mann und einer ebenso fremden Frau eingeklemmt. Die Frau hatte ihren langen Mittelfinger in Donnas Vagina geschoben, während der Mann ihre Brust im Mund hielt.
Sie riss sich los und sprang vom Bett. Da kam der zweite, gellende Schrei.
Alles drehte sich vor ihren Augen und sie nahm gerade noch wahr, dass Lois Davison die Tür aufstiess und auf der Schwelle stehen blieb. Ihr Gesicht war leichenblass und sie hüllte sich enger in ihren knappen Bademantel.
„Was ist denn? " fragte jemand. „Was, zum Teufel, sollen diese Schreie. ”
„Das., das war ich”, stammelte Lois Davison Und atmete tief ein. „Ich ich habe ihn gerade. gefunden. Er treibt im Swimmingpool. ”
„Wer? Was reden sie denn da? Wen haben sie gefunden. '
„Charley. Charley Feeny. er ist tot. er treibt da draussen im Swimmingpool.!”
-12-
Zum Glück zogen sich die Vernehmungen im Polizeipräsidium nicht allzu sehr in die Länge, so dass Glenn und Donna Sinclair die Linienmaschine um drei Uhr fünfzig nach Los Angeles noch erreichten. Damit würden sie spätestens gegen sieben Uhr in Crescent Heights eintreffen.
Glenn liess sich in die Polster zurückfallen und atmete erleichtert auf.
„Wäre es nicht besser, wenn du doch eine Kopfschmerztablette genommen hättest? " fragte Donna besorgt.
Er schüttelte den Kopf und sah sie lächelnd an. „Nein, nein, Baby. Ich brauche keine Tablette. und ich werde nie wieder eine brauchen. ” Er ergriff ihre Hand. „Dein Mann hatte sich gerade noch auf sich selbst besonnen. ”
Donna nickte und erwiderte sein Lächeln. Sie liebte ihren Mann jetzt mehr als zuvor. Zwischen ihnen herrschte ein harmonisches Verstehen.
„Ich. ich bin ja so glücklich, dass du zurückgetreten bist, Liebling. Die Stellung gehört nun mal Birt Garth. ich meine ”, fügte sie hastig hinzu, „weil er doch schon seit fünfundzwanzig Jahren bei der Firma ist Glenn lachte in sich hinein.
„Du brauchst dich gar nicht zu entschuldigen, Liebste. Ich denke, wir verstehen uns jetzt erst richtig. Na schön, wir sind beide auf Umwege geraten, aber das verschaffte uns die Möglichkeit, uns selbst zu entdecken. So wie jetzt waren wir noch nie füreinander da. ”
„Ja, nicht wahr, Liebling? "
„Du kannst es mir ruhig glauben, Liebste”, beteuerte Glenn. Er hatte die einzig richtige Entscheidung getroffen und die Heinbach Piano Company verlassen. „Soll ich dir noch was sagen? Der gute Birt wird jetzt höchstwahrscheinlich die Stellung des Vize-Präsidenten bekommen, denn Roy Davison dürfte den Rest seiner Tage hinter Gittern verbringen. ”
Donna blickte in ihren Schoss und hielt Glenns Hände in den ihren.
„Mir. mir tut Roy irgendwie leid”, sagte sie leise. „Vielleicht ist das dumm von mir, aber ich kann's nicht ändern. ”
„Na ja”, brummte Glenn. „du kannst ihn natürlich bedauern. Vergiss aber nicht, dass er einen Menschen getötet hat. Ich persönlich empfinde mehr Bedauern für den armen Charley Feeny, aber vielleicht war einer so schlecht wie der andere.
Wenn Charley nicht versucht hätte, ihn wegen der zwanzigtausend Dollar zu erpressen, wäre er jetzt sicher noch am Leben. Roy konnte schliesslich nicht ahnen, dass Charley eine schriftliche Aussage hinterlegt hatte, die ihn schwer belastete. Charley muss mitten in der Nacht ins Haus gekommen sein, als wir alle, ähem, ziemlich beschäftigt waren. ”
Glenn schüttelte den Kopf.
„Die Situation war von Anfang an völlig verfahren und es ist eine schlechte Reklame für die Heinbach Piano Company, wenn das alles jetzt in der Presse breitgetreten wird. Aber das macht uns ja nichts mehr aus. ” Bei der Erwähnung der nächtlichen Orgie war Donna unwillkürlich das Blut ins Gesicht geschossen. Doch sie fing sich gleich wieder und schmiegte sich lächelnd an ihren Mann.
„Wo willst du denn dein neues Geschäft eröffnen, Schatz? Hoffentlich doch in Crescent Heights!” „Haargenau in Crescent Heights, damit ich jeden Abend zu meiner hübschen, kleinen Frau heimkehren kann. ” Unvermittelt richtet er sich auf und wurde ernst. „Ich weiss gar nicht, ob ich dir das schon mal anvertraut habe, aber meine Frau hat ganz unwahrscheinliche Talente, die sich vor allem im Bett auswirken. Sie hat wirklich mehr als jede Frau, die ich bisher im Leben kennen gelernt habe. ”
„In der Tat”, murmelte Donna bescheiden, um sich ihre jubelnde Freude nicht anmerken zu lassen. „Und. und du liebst sie wirklich von ganzem Herzen?" „Und ob! Mehr als alles auf der Welt. ” Flüsternd fügte er hinzu: „Ausserdem hatte sie auch noch eine Menge Geld. ”
Donna lachte perlend. In diesem Augenblick war sie überglücklich.
„Und sonst noch? " fragte sie neckend.
Er nickte und lehnte sich in die Polster zurück.
„Noch eine ganze Menge. Nicht zuletzt hat sie ein recht gut aussehendes Ehepaar zu Nachbarn. ”
Sie lehnte sich ebenfalls mit einem zufriedenen Lächeln zurück und lauschte momentan auf das donnernde Geräusch der Düsenmaschine.
Nicht umsonst hatte auch sie längst an das gut aussehende Ehepaar gedacht, das mit ihnen Tür an Tür wohnte. Oft genug waren sie ja schon zu intimen Partys eingeladen worden.
Zum Kuckuck, endlich fühlten sich die Sinclairs auch in sexueller Beziehung als erwachsene, reife Menschen.