"Komm ruhig rein"
und natürlich folge ich der freundlichen Aufforderung, den ich wollte ja mehr als nur mal kurz "reinkommen".
Es ist immer wieder schön, wenn einem ein Bild schon gefällt, aber die Frau hinter dem Bild noch wesentlich attraktiver ist. Vielleicht liegt es an diesem direktem Augenkontakt, der einen dann verzaubert?
Gerade will ich mich an die aufregende Situation gewöhnen, da nimmt sie meine Hand. Fast wie bei einem Schüler, der vor einer großen Prüfung steht, einfach beruhigend dieser warme erste Kontakt.
Ich lächel, aber bin immer noch verlegen und etwas nervös. Sollte diese Frau wirklich wilden Sex mit mir haben wollen? Ich muss ein echter Glückspilz sein....
"Du gefällst mir" höre ich leise und werde leicht verlegen. Jetzt es nicht mehr zu versauen ist der erste Gedanke, zwar nicht hocherotisch, aber ehrlich.
Ich will gerade etwas sagen, da legt sie ihren Finger auf meine Lippen. "Es reicht vollkommen, wenn Du mir zuhörst. Deine Augen sagen mehr als deutlich ja zu mir, daher überlaß mir die Führung"...
Ich nicke und verliere mich in ihren Augen. Einen sanften Kuss darf ich auf ihrem Hals absetzen, als sie mich ein Stück zurück schiebt.
"Zieh Dich ganz aus" höre ich, während ich gebannt auf den Finger starre, der kurz über meinen Reissverschluß wandert.
Sie will also die ganze "Ware" sehen denk ich mir, und beginne mich auszuziehen. Bedächtig vor ihren Augen verliert mein Körper Kleidungsstück um Kleidungsstück. Sorgsam lege ich alles zur Seite, nehme die Hände hinter meinen Rücken und warte auf ihr Urteil.
Sie geht langsam um mich herum, streichelt sanft meinen Rücken, geht mit ihren Fingern über meinen Bauch und wandert dann weiter abwärts, bis sie zufällig etwas hartes in der Hand hat, was sich aufgrund der Situation und des prickelns einfach nicht vermeiden läßt.
Langsam geht sie voran, dabei hält ihre Hand weiterhin zärtlich aber doch fordernd mein bestes Stück in der Hand. Hundeleine mal anders schießt mir durch den Kopf, aber welcher Mann würde jetzt nicht folgsam der Lady folgen?
Vor dem Bett dreht sie mich um, und drückt mich langsam mt dem Rücken auf das Bett. Innerlich kann ich mir den Spruch "wenns läuft, dann läufts" nicht verkneifen, denn vor 5 Minuten stand ich noch vor der Tür und nun bin ich schon nackt in ihrem Bett....
Ein Tuch bedeckt meine Augen und ich freue mich schon auf das reine Spüren der Berührungen. Sanft legt sich eine Fessel erst um die eine Hand, dann um die andere. Es liegt nun nicht nur eine Spannung im Raum, sondern auch meine Hände und Arme sind gut gespannt. Das sanfte Ritual wiederholt sich an meinen Beinen nochmal und ich warte einfach nur auf den Moment, wo mich ihre Wärme umschließt, und meinen ach so stehfreudigen kleinen Freund erfreut.
Das kreisen der Zunge, ein leichter Kuss, laufender Speichel über meinen Freund und ich könnte jederzeit explodieren. Verführung hat sie drauf, das kann ich nicht anders beschreiben.
"So, genug verwöhnt" höre ich eine Männerstimme. Und schlagartig wird mir bewußt, das ich gefesselt und verbundenen Augen auf dem Bett liege. Sie legt mir wieder den Finger auf den Mund. "Ich will auch jetzt nichts von Dir hören. Wenn Du lieb und artig bist, dann wirst Du sicher auch nicht unzufrieden sein." Wieder nicke ich, doch diesmal merklich unsicherer.
Sie kniet sich über mich, und ich lecke nur zu gerne was mir da gerade angeboten wird. Ihre sanfte Atmung wird leicht heftiger, was für mich als Kompliment jedes Wort überflüssig macht......
Sie keuscht gerade als mein Kopf nach unten gedrückt wird. Ich merke wie sich der unbekannte Mann zu doch eigentlich meinem intimen Spiel gesellt und höre wie sein Schwanz in meine weit entfernte Traumfrau eindringt.
Die Stösse sind fordernd und ihr leichtes Seufzen wir ein heftiges Stöhnen. Ich wage es nicht meinen Kopf zu heben, den er ist genau über mir. Er stößt sie weiter, und ich spüre ihre Hände. Leider sind diese nicht zärtlich zu mir, sondern sie graben sich fest in meine Beine. Beide stöhnen inzwischen wild und es ist für mich schon eine Ewigkeit her, als ich seine Stimme das erste Mal hörte.
Das Finale rückt sekündlich näher, denn ihr Griff in meine Beine ist fast schon verkrampft, sie stöhnt nur noch laute Schreie raus und auch bei ihm hört ich nur noch die Geilheit. Dann kommt der Moment, wo ich es fast sehen könnte, das es ihnen gleichzeitig kommt und er in letzten heftigen Bewegungen noch ein paar Mal in sie eindringt.
Ich höre nur noch ein leichtes Keuschen, wie er sich nach vorne über sie beugt, ein Hauch von einem Kuss und das er wieder aufsteht. Doch so ganz hat er das Bett noch nicht verlasen. Es reicht noch um mit seinen Stab zweimal durch mein Gesicht zu wischen, dann höre ich nur noch die Schritte aus dem Zimmer raus.
"So, und nun kommt Dein großer Auftritt" höre ich von meinen etwas dumm gelaufenen Date. Sie läßt sich langsam auf meinen Mund sinken und ich weiß, was ich zu tun habe.
Langsam öffne ich meinen Mund und meine Zunge fängt an zu kreisen, so wie ich es vor "seinem" Einsatz auch schon gemacht habe. Die Hoffnung, das er ein Gummi benutzt hat, kann ich vergessen. Der Geschmack von fremden Sperma setzt sich auf meiner Zunge und meinen Lippen ab, doch da merke ich eine Berührung an meinem Schwanz. Als wenn ich diese Aufforderung noch gebraucht hätte.....
Wenige Minuten später steht sie auf, kniet sich neben mich und flüstert mir liebevoll ins Ohr "Sei so gut, und warte hier. Du wirst es nicht bereuen, denn ich bin sehr zufrieden mit Dir."
Sie steht von Bett auf, streichelt noch einmal meinen Schwanz und geht aus dem Schlafzimmer.
Hier liege ich nun, hilflos, mit fremden Sperma im Mund und einfach nur aufgegeilt.
Viele würden dies nun bekloppt finden, doch ich bin nur glücklich diesen Moment geniessen zu dürfen. Ich lächel in mich rein, und warte darauf, das sie wieder zu mir ins Schlafzimmer kommt............
Da lag ich nun auf dem Bett
und war immer noch hin und weg.
Ok, der bisherige Teil des Dates ist jetzt nich wirklich absprachgemäß abgelaufen, aber es gab keinen Grund zur Klage.
Immer noch liege ich nackt gefesselt auf dem Bett, und noch kann alles gut und geil werden. Da kommt sie rein und ich höre nur "wo hab ich nur meine manieren gelassen, so geht frau doch nicht mit gästen um..."
Leicht schmunzelnd schließe ich die Augen, denn Humor scheint sie ja eindeutig zu haben.
Da merk ich auch schon, wie stark doch ihr Bedauern ist. Sanfte Lippen umschließen meinen Schwanz und ich stöhne leicht auf. Ja, blasen, das kann sie. Ich geniesse den Moment, bin sogar froh über Fesselung, entbindet sie mich doch von jeder eigenen Aktion.
Ich kann einfach nur geniessen und spüren wie es in mir langsam hoch kocht.
Ihre Lippen und mein Schwanz sind eins, es pocht, es klopft und es klingelt....es klingel?

Ja, es klingelt an der Tür.
Die Lippen verlassen meinen Schwanz, eine Hand streicht über meine Brust, dann zart über meine Wange. Ich spüre wie sie sich neben mich beugt.
"Verzeih mir bitte, aber es hat geklingelt. Ich hatte ganz vergessen, das unser Arschfick auch noch kommt. Sei so gut, und warte hier bitte auf mich..."
Dann höre ich sie nur den Raum verlassen. Bei mir pocht immer noch alles und an den Gedanken jetzt wieder nicht zu dürfen kann und will ich mich nicht gewöhnen.
Einmal ist das Spiel ja lustig, aber beim zweiten Mal? Ich bin so geil, das ich fast schon jammen möchte. Doch irgendwo greift mich noch mein Stolz beim Schopf, und sage mir, das ich das auch noch überstehen werde.
Ich höre die Männerstimme irgendwas unverständliches im Hintergrund flüstern, dann wieder Stille, dann wieder etwas undefinierbares, dann geht langsam die Tür zu mir, zu dem mir inzwischen schon fast verhassten Schlafzimmer auf.
Wortlos kommen sie ans Bett, und wieder überlege ich sie anzubetteln, doch allein schon die Sinnlosigkeit hält mich zurück. Denn das sie sich dann auf mich setzen würde und mich ficken würde, daran glaube ich dieser Situation nun wirklich nicht.
Wieder kniet sie sich über mich und ich beginne mit meiner Zunge das zu tun, was ich als einziges in meiner Lage jetzt noch selber aktiv machen kann.
Ihr stöhnen verschafft mir eine gewisse Erleichterung, denn fühlt sie sich gut, so wird es mir sicher nicht schlecht ergehen. Da spüre ich eine harte Männerhand um meinen Schwanz. Zeitgleich setzt sie sich auf mein Gesicht, was wohl auch ein klares Zeichen dafür ist, das ich jetzt nichts sagen soll.
Die unbekannte Hand spielt mit meinem Schwanz, läßt aber jegliches Feingefühl, die Sorgsamkeit einer Frauenhand vermissen. Von Genuß kann ich nun wirklich nicht sprechen.
Sie erhebt sich von meinem Gesicht, kniet sich wieder neben mich. "Weißt Du noch was ich gesagt habe, als es klingelte?", dabei legt sie mir einen Finger auf den Mund. Ich nicke leicht mit dem Kopf.
Da spüre ich wie ein Kissen unter meinen Hintern gelegt wird und sie mir noch einmal ins Ohr flüstert "ja richtig, UNSER arschfick ist da, ich wünsch dir viel spaß...." und sie steht auf....
Ich reisse an den Fessen als zwei kräftige Hände um meine Hüfte fassen........