31
Ehefrauensplitting / Re: Das Wochende im Hotel
« am: Januar 06, 2007, 03:55:42 »
So nach langer Zeit haben wir es endlich hinbekommen, die Geschichte weiter zu posten. Viel Spaß damit-
Ein Klopfen weckte mich. Ich warf mir schnell einen Bademantel über und taumelte zur Tür. Davor stand ein Kelner vom Zimmerservice, der uns das für das Zimmer gebuchte Frühstück brachte. Noch schlaftrunken öffnete ich die Tür und lies den jungen Mann herein.
Elke hatt wie sonst auch sehr oft die Beddecke zwischen ihre Beine geklemmt und lag auf der Seite. Dem Kellner bot sich dadurch der Anblick eines bestrapsten ansonsten aber nackten Hinterns.
Der junge Mann fuhr mit seinem Wagen bis in die Mitte des Zimmers und deckte dann für zwei Personen am Tisch vor dem großen Fenster ein.
"Soll ich ein wenig lüften", fragte er leise, wobei er seinen Blick nicht von der schlafenden Elke abwenden konnte. Ich ersparte mir eine Antwort und öffnete die Fenstertür, die zu einem kleinen Balkon führte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits 10.15 Uhr war.
Der Kelner wuselte immer noch zwischen seinem Servierwagen und dem Tisch hin und her, ohne dabei das Bett aus den Augen zu lassen. Er wurde für seine Ausdauer belohnt, denn plötzlich drehte sich Elke um legte sich auf den Rücken und begann sich zu reckeln. Wie versteinert stand der junge Mann jetzt vor dem Bett und starte die halbnackte Frau mit den zerissenen Strümpfen, dem hochgerutschen schwarzen Mini (sie hatte das Teil immer noch an), den wunderschönen Brüsten, zerzausten roten Haaren und dem gewinnenden Lächeln an.
"Soll ich ihnen Kaffee oder Tee einschenken", fragte er mit einem etwas blöden Gesichtsausdruck.
"Gerne, Tee mit einem Stück Süßstoff und wenn sie so nett sein wollen und mir ein Croissant geben würden?" Elke war ganz in ihrem Element. Sie konnte noch so nuttig und durchgevögelt aussehen *- sie blieb dennoch damenhaft, wenn es darauf ankam.
Der Kelner richtete ihr ein Tablett mit dem gewünschten her und setzte es ihr gekonnt auf das Bett. Elke lächelte ihn an: "Danke für den Service, da fühlt man sich doch gleich richtig wohl. Ich hoffe, sie haben das ganze Wochenende Dienst und betreuen uns," gurrte meine Frau, die sich mittlerweile keusch zugedeckt hatte.
"Wenn irgend etwas sein sollte, fragen sie nach Michael. Ich habe heute und morgen jeweils bis 15 Uhr Dienst", verabschiedete sich der junge Mann und schob seinen Servierwagen zur Tür.
"Hier stinkt's", beschwerte sich kurze Zeit später Elke. "Das bist du mein Schatz", konterte ich von der Balkontür aus. "Du hast gestern nacht die Dusche komplett ausgelassen du kleine Sau".
"Stimmt nicht", ich war heute Nacht zumindest noch Zähne putzen und die Sachen habe ich angelassen, weil ich gehofft habe, dass dich das geil macht und du mich nochmal ran nimmst". Sagts, packt das Tablett zur Seite und schlägt das Bettdeck zurück.
Sie riecht immer noch nach Sperma und all den anderen Säften die da gestern geflossen sind und ich kann mich nicht zurückhalten. Ich lasse den Bademantel fallen. knie mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig auseinander macht. Nehme ihre Hüften und versenke meinen Schwanz in ihrem Loch. Der Fick dauert nur zwei Minuten, dann kommen wir beide gemeinsam durch.
Ein herrliches Gefühl. Völlig "ausgevögelt" kamen wir beide wieder zu Bewußtsein, sahen uns lächend an und stürmten dann gleichzeitig Richtung Bad. Elke gewann das Rennen um den Platz unter der Dusche *- aber nur, weil sie ihren Strapsgürtel samt Strümpfen und den Rock nicht ausgezogen hatte.
20 Minuten später saßen wir beide frisch geduscht an dem kleinen Hotelzimmertisch. Elke im Bademantel mit einem Handtuch um den Kopf. Ich hatte mir ein großes Badelaken um die Hüften geschlungen. Wir tranken ganz in Ruhe Café und dösten so vor uns hin, bis mir einfiel, dass ich ja immer noch nicht wußte, was Elke in der vergangenen Nacht auf Zimmer 2008 mit Richard und Wolf getrieben hatte. Als ich nachfragte wollte Elke wissen ob ich zum Frühstück lieber die Kurz- oder die ausführliche Fassung hören möchte, ob sie das ganze etwas harmloser oder doch hart und versaut erzählen solle und ob ich soviel "Anregung" am frühen Morgen (Es war mittlerweile 11.30 Uhr) verkraften würde? Ich entschied mich für die harte Langfassung, lehnte mich mit meiner Tasse Café zurück und lies Elke erzählen.
Als wir aus der Disco kamen hatten mich die beiden in ihre Mitte genommen. Richard rechts und Wolf links. Beide fummelten an mirt herum. Mal wanderte eine Hand unter meinen Rock und über meinem Hintern. Mal griff mir einer der beiden in meine Bluse und knetete meine Brüste. Die beiden merkten gar nicht, dass wir in der großen Halle von einer ganzen Gruppe von Männern und wohl auch ein zwei Frauen darunter angestiert wurden. Als dann mehrere der Zuschauer den beiden zunickten und mehr oder weniger freundlich grüßten. hörten die beiden schlagartig mit ihrer Fummelei auf, grüßten zurück und schubsten mich nun schnell zu einer offenen Aufzugstür. Als die sich schloß prusteten die beiden los und konnten sich nicht halten vor lachen. "Was wohl unsere Mitarbeiter und die anderen Teilnehmer des Kongresses so geadacht haben?" fragte dann Wolf. "Das ist mir völlig egal, schließlich sind wir beide frei Menschen und können tun und lassen was wir wollen. In jedem Fall haben wir einige ganz schön geschockt", freute sich Richard. Die beiden erklärten mir, dass sie Vertriebsleiter eines großen Pharmaunternehmens seien und sich schon seit Jahrzehnten gut kennen. Wolf war gerade frisch geschieden und Richard Singel aus Überzeugung.
"Hat es dich gestört, dass die anderen so geschaut haben", fragte mich Wolf fürsorglich. "Nein ganz im Gegenteil, ich liebe solche Auftritte", erklärte ich wahrheitsgemäß und sah die beiden mit einem unschuldigen Augenaufschalg an. Sofort gingen vier Hände auf meinem Körper auf Wanderschaft. Die neuerliche Fummelei wurde aber je unterbrochen, da der Fahrstuhl im 8. Stock angekommen war.
Als ich aussteigen wollte, stellte sich Richard in die Lichtschranke der Tür, hielt mich an den Schultern fest und sah mir direkt in die Augen. "Wolf und ich haben lange keinen richtigen Sex mehr gehabt und sind deshalb ein wenig ausgehungert. Du bekommst für das Schäferstündchen 150 Euro von jedem von uns und wenn du alles mitmachst, worauf wir beide Lust, haben legen wir noch was drauf, einverstanden?"
"Ein faierer Deal. Dafür erfülle ich Euch gern eure geheimsten Wünsche", gab ich zurück.
Wolf ging gleich darauf ein und flüsterte mir seinen Wunsch ins Ohr. Ich nickte stellte mich noch einmal zurück in den Fahrstuhl, zog mir Rock und Bluse aus und ging nur in Strapsen und Strümpfen vor den beiden her über den Flur in Richtung des Zimmers Nummer 8, das sich nachdem Richard aufgeschlossen hatte als Suite entpuppte. Von einem kleinen Vorflur ging es in ein rund 60 Qudratmeter großes Wohn- und Esszimmer mit kleiner Bar. Durch die großen Fenster konnte man eine Terrasse erkennen und dahinter die Lichter des nächtlichen Berlins. Ich öffnete die Tür zur Terrasse, ging hinaus und stellte mich an die Gitter der Brüstung. Unter mir ging es acht Stockwerke in die Tiefe. Ich konnte die Hotelvorfahrt erkennen nur wenige Meter entfern rauschte der nächtliczhe Verkehr über eine hell erleuchtete Einkaufsstraße mit vielen Geschäften, Bars und Restaurants.
Plötzlich spürte ich zwei Hände, die mich an den Hüften packten. Ich stellte meine Beine leicht auseinander und bückte mich etwas vor. Wolf nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn ohne abzuwarten in meine nasse Spalte. Er rammelte wie ein Kaninchen, während meine Brüste im Takt der Bewegung über dem Geländer hin und herr schwangen. Ob uns jetzt wohl jemand aus den umliegenden Häusern oder sogar aus dem Hotel beobachtete? - der Gedanke daran machte mich rasend geil und ich begann zu stöhnen.
Auch Wolf war längst nicht mehr leise. Er machte seinem Namen alle Ehre es klang fast so, als würde er den Mond anjaulen. Zudem klatschte sein Unterleib immer heftiger und lauter gegen meinen Hintern. Als sich die Taktzahl verdoppelte und ich gleichzeitig spührte, dass der eh schon nicht kleine Schwanz, der da in mich hineinghämmert wurde, noch dicker wurde, wußte ich, dass Wolf gleich kommen würde. Als der erste Strahl warm in mich hineingeschossen wurde, spannte ich meine Scheidenmuskulatur und begann langsam und intensiv den Schwanz damit zu bearbeiten, bis die Zuckungen nachliesen und der letzte Tropfen Sperma herausgekommen war.
Wolf beugte sich vor und gab mir einen Kuss. Beim Umdrehen bemerkte ich zwei junge Männer, die über die Balkonbrüstung schräg über uns lehnten und uns zugeschaut hatten. "Dürfen wir mitmachen", fragte einer der beiden und prostete uns mit einem Glas zu. "Ein anderes mal vielleicht", antwortete Wolf freundlich-fröhlich, "aber heute gehört diese Traumfrau mir und meinem Kollegen." Er küßte mich nochmal und wir gingen ins Zimmer dort begrüßte uns Richard mit einem Cocktail, den er an der Bar der Suite selbst gemixt hatte. Ich bat um ein Handtuch, dass mir Wolf holte und setzte mich auf einen der Sessel. "Ich möchte ja nicht das Mobilliar voltropfen", erläuterte ich die Maßnahme."
Richard und Wolf hatten sich mittlerweile ausgezogen. Richard stellte seinen Drink weg und kniete sich vor mich. "Auch das Handtuch muss ja nicht umbedingt eingesaut werden", sagte er und begann mich intensiv zu lecken. Er machte das sehr gut. Abwechselnd flog er mit seiner Zunge nur ganz leicht über meinen Kitzler, um danach mit seinem Gesicht ganz zwischen meinen Beinen zu verschwinden und mit seiner Zunge tief in meine Scheide einzutauchen.
Wolf nahm meinen Kopf und steckte mir seinen schon wieder halbsteifen Schwanz in den Mund. Ich begann genüßlich daran zu saugen. Nach einiger Zeit spührte ich, wie sein Schwanz begann zu wachsen und härter wurde. Dann zog Richard seinen Kopf aus meinem Schoß kniete sich aufrecht vor mich und setzte seinen Penis an meiner Spalte an. Vorsichtig zog er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen durch, um dannplötzlich zuzustoßen und mich hart und heftig zu ficken.
Im gleichen Moment nahmWolf meinen Kopf in beide Hände und schob ihn mit Gewalt auf seinen nun wieder harten Schwanz. Ich ignorierte den leichten Brechreiz, als sen Glied an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Hals vorstieß.
Beide hämmerten jetzt im gleichen Takt ihre Schwänze in mich hinein. Richard knetete dabei meine Brüste, was bei meinen gepircten Warzen immer mal wieder einen leicht stechenden Schmerz auslöste. Ich ignorierte das Ziehen und konzentrierte mich ganz und gar auf das wohlige Gefühl, das langsam in mir aufstieg. Die Atemnot, die mir der Schwanz in meine Mund bereitete schien dieses Gefühl noch zu verstärken. Wolf hatte den Dreh raus und lies mir immer mal wieder Zeit um ein wenig nach Luft zu jappsen, um danach gleich wieder sein Glied hart bis in meinen Hals zu stoßen.
Vor lauter Geilheit bekam ich kaum noch mit, wie die beiden die Plätze tauschten. Richards Glied war noch ein wenig härter als das von Wolf. Ich hatte also noch mehr Probleme meinen Mund weit genug aufzumachen, um den Schwanz tief genug aufnehmen zu können. Aber von diesem Moment an war mir alles egal. Ich war nur noch geil darauf gefickt zu werden... Mein Orgasmus kam langsam und wurde dann immer stärker. ich spürte einen leicht salzigen Geschmack im Mund und wußte, dass auch Richard gleich kommen würde. Ich wollte jetzt dass er mich vollspritzt, mir alles in den Hals pumpt. Als der erste Schwall Sperma in meinen Hals schoss, genoss ich dieses Gefühl auch bei der zweiten und dritten Spermawelle war ich noch fest überzeugt, dass ich alles schlucken könnte. Aber dann war mein Atemreflex doch stärker als meine Geilheit: Ich packte Richard mit beiden Händen an die Hüften und drückte ihn nach weg. Sein spermaverschmiertes Glied flutschte aus meinem Mund und ich konnte endlich richtig schlucken und durchatmen. Spritzer vier, fünf, sechs und sieben landeten in meinem Gesicht erst den achten Spermaschwall konnte ich wieder mit meinem Mund aufnehmen. Danach versiegte die Quelle und ich leckte genüßlich alles sauber.
Wolf hatte aufgehört mich zu ficken und beobachtete mich. "Das Zeug muss ja toll schmecken, so wie du alles aufleckst", neckte er mich. Als Antwort zog ich seinen Kopf zu mir und küßte ihn nicht ohne dabei meine immer noch spermaverschmierte Zunge in seinen Rachen zu schieben. Er erwiederte meinen Zungenkuss, zog sich dann zurück und fragte Richard schmunzelnt, ob er auch mal probieren wolle. Der schüttelte nur den Kopf und ging zur Bar: "Ich genehmige mir erst mal einen Rachenputzer, wollt ihr auch einen?"
Wolf und ich sagten wie aus einem Munde " Ja gerne ich brauch jetzt was zum Mund ausspühlen" wir sahen uns alle an und lachten über die verrückte Situation.
Wir alberten noch ein wenig herum und leerten dabei die Drinks, die Richard gemixt hatte. Die hattens in sich. Ich merkte, wie der Alkohol mich ein wenig benebelte. Ich sagte den beiden, dass ich mich ein wenig frisch machen wolle und stolperte Richtung Bad. Auf dem Weg dorthin zog ich mir die restliche Kleidung aus. Wolf half mir dabei und kam mit in den großen geschmackvoll gefließten Raum. In der Mitte ein Wirpool mit erhöhtem Einstieg. Als ich mich vorbeuge, um den Wasserhahn aufzudrehen, packt Wolf von hinten zu drückt mich runter in die Wanne und schiebt seinen Schwanz in meine schon gut eingerittene Spalte. Ich hing jetzt mit der Hüfte auf dem Wannenrand, die Knie auf dem Fliesenvorsrung. Wolf machte seinen Schwanz noch einmal so richtig feucht um ihn dann ein Loch höher langsam in meinen Po zu drücken.
Was da hinter mir passierte habe ich dann nicht mehr richtig gemerkt. Ich habe mich qasi fallen lassen, um den anfänglichen Schmerz in meinem Darm und meinen Knien ignorieren zu können. Wolf und Richard fickten mich nun abwechseln in den Hintern und ich bekam einen heftigen Orgasmus. Dann konnte ich nicht mehr und entzog mich der Fickerei, legte mich in die leere Wanne und forderte ein Kissen für mich. Meine beiden Ficker sahen mich etwas ungläubig an, Richard holte jedoch ein Kissen aus dem Schlafzimmer und gab es mir. Ich schob mir das Teil unter den Rücken, denn dort hatten mich die Sprudeldüsen genervt. Jetzt können wir weiterficken, sagte ich und spreizte als Einladung noch meine Beine um sie dann auf den Rändern der Wanne rechts und links abzulegen.
Richard nahm die Einladung an kletterte zu mir in die Wanne und begann mich wie wild zu ficken. Da mein Kopf auf einer Schräge etwas erhöht lag, hatte Wolf kein Problem mir sein bestes Teil direkt vor meinem Gesicht zu wichsen. Wolf starte dabei wie hypnotisiert auf meine Brüste. Alle drei waren wir jetzt völlig abgedreht und nahmen nichts mehr wahr ausser unserer Geilheit. So spührte ich genau, wie bei Wolf das Sperma langsam in seinem Schwanz aufstieg und auch Richards Fickbewegungen wurden heftiger. Dann spritzte Wolf mir die Brüste voll und Richards Glied wurde bei diesem Anblick noch dicker.
Es war geil, wie die beiden mich benutzten und so war ich nicht überrascht, als Wolf kurz nach seiner Spermaladung noch begann mich anzupinkeln. Der Strahl traf mich auf dem Bauch, dann führte er den Strahl weiter nach oben. Ich öffnete meinen Mund. Wolf verstand was ich wollte und pinkelte mir hinein. Ich schluckte nicht sondern spukte den Urin über meine Brüste. Richard fand die Natursekteinlage wohl auch richtig geil, denn wärhrend Wolf mich einsaute,spritzte ere mir eine große Ladung Sperma in meine Lustgrotte. Gleich danach zog er seinen Schwanz heraus, Nun lies er seinen Urin fließen. Ich hob mein Becken und lies seinen Golden Shower über meine Vagina laufen. Als er fertig war, brach er über mir zusammen und kuschelte sich an meine Urin-nassen Brüste. Wir müssen so wohl eine ganze Zeit gelegen haben, denn plötzlich kam Wolf aus dem Wohnzimmer herein und sagte, dass es schon nach 2 Uhr sei.
Ich war sofort wach. "Was wollt ihr dem Hotel erklären, wegen des versauten Kissens?" fragte ich noch, nahm mir ein Handtuch, machte mich ein wenig trocken udn schlüpfte in meine Klamotten. Zum Duschen hatte ich keine Zeit mehr. "Wegen des Hotels mach dir mal keine Sorgen und wir können ja auch bei deinem Mann anrufen, dass du später kommst," sagte Wolf. Ich schüttelte nur den Kopf gab beiden noch einen Kuss. Richard drückte mir zum Abschied noch meine Handtasche mit der Bemerkung in die Hand: "Deinen Hurenlohn haben wir schon reingesteckt". Ich bedankte mich noch einmal und machte mich auf den Weg. Glücklicherweise war ich allein im Aufzug, denn ich sah etwas abgerissen aus und roch auch ein wenig stark.
Soweit Elkes Geschichte, die sie mir Morgend danach beim Frühstück erzählt hat.
Ein Klopfen weckte mich. Ich warf mir schnell einen Bademantel über und taumelte zur Tür. Davor stand ein Kelner vom Zimmerservice, der uns das für das Zimmer gebuchte Frühstück brachte. Noch schlaftrunken öffnete ich die Tür und lies den jungen Mann herein.
Elke hatt wie sonst auch sehr oft die Beddecke zwischen ihre Beine geklemmt und lag auf der Seite. Dem Kellner bot sich dadurch der Anblick eines bestrapsten ansonsten aber nackten Hinterns.
Der junge Mann fuhr mit seinem Wagen bis in die Mitte des Zimmers und deckte dann für zwei Personen am Tisch vor dem großen Fenster ein.
"Soll ich ein wenig lüften", fragte er leise, wobei er seinen Blick nicht von der schlafenden Elke abwenden konnte. Ich ersparte mir eine Antwort und öffnete die Fenstertür, die zu einem kleinen Balkon führte. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits 10.15 Uhr war.
Der Kelner wuselte immer noch zwischen seinem Servierwagen und dem Tisch hin und her, ohne dabei das Bett aus den Augen zu lassen. Er wurde für seine Ausdauer belohnt, denn plötzlich drehte sich Elke um legte sich auf den Rücken und begann sich zu reckeln. Wie versteinert stand der junge Mann jetzt vor dem Bett und starte die halbnackte Frau mit den zerissenen Strümpfen, dem hochgerutschen schwarzen Mini (sie hatte das Teil immer noch an), den wunderschönen Brüsten, zerzausten roten Haaren und dem gewinnenden Lächeln an.
"Soll ich ihnen Kaffee oder Tee einschenken", fragte er mit einem etwas blöden Gesichtsausdruck.
"Gerne, Tee mit einem Stück Süßstoff und wenn sie so nett sein wollen und mir ein Croissant geben würden?" Elke war ganz in ihrem Element. Sie konnte noch so nuttig und durchgevögelt aussehen *- sie blieb dennoch damenhaft, wenn es darauf ankam.
Der Kelner richtete ihr ein Tablett mit dem gewünschten her und setzte es ihr gekonnt auf das Bett. Elke lächelte ihn an: "Danke für den Service, da fühlt man sich doch gleich richtig wohl. Ich hoffe, sie haben das ganze Wochenende Dienst und betreuen uns," gurrte meine Frau, die sich mittlerweile keusch zugedeckt hatte.
"Wenn irgend etwas sein sollte, fragen sie nach Michael. Ich habe heute und morgen jeweils bis 15 Uhr Dienst", verabschiedete sich der junge Mann und schob seinen Servierwagen zur Tür.
"Hier stinkt's", beschwerte sich kurze Zeit später Elke. "Das bist du mein Schatz", konterte ich von der Balkontür aus. "Du hast gestern nacht die Dusche komplett ausgelassen du kleine Sau".
"Stimmt nicht", ich war heute Nacht zumindest noch Zähne putzen und die Sachen habe ich angelassen, weil ich gehofft habe, dass dich das geil macht und du mich nochmal ran nimmst". Sagts, packt das Tablett zur Seite und schlägt das Bettdeck zurück.
Sie riecht immer noch nach Sperma und all den anderen Säften die da gestern geflossen sind und ich kann mich nicht zurückhalten. Ich lasse den Bademantel fallen. knie mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig auseinander macht. Nehme ihre Hüften und versenke meinen Schwanz in ihrem Loch. Der Fick dauert nur zwei Minuten, dann kommen wir beide gemeinsam durch.
Ein herrliches Gefühl. Völlig "ausgevögelt" kamen wir beide wieder zu Bewußtsein, sahen uns lächend an und stürmten dann gleichzeitig Richtung Bad. Elke gewann das Rennen um den Platz unter der Dusche *- aber nur, weil sie ihren Strapsgürtel samt Strümpfen und den Rock nicht ausgezogen hatte.
20 Minuten später saßen wir beide frisch geduscht an dem kleinen Hotelzimmertisch. Elke im Bademantel mit einem Handtuch um den Kopf. Ich hatte mir ein großes Badelaken um die Hüften geschlungen. Wir tranken ganz in Ruhe Café und dösten so vor uns hin, bis mir einfiel, dass ich ja immer noch nicht wußte, was Elke in der vergangenen Nacht auf Zimmer 2008 mit Richard und Wolf getrieben hatte. Als ich nachfragte wollte Elke wissen ob ich zum Frühstück lieber die Kurz- oder die ausführliche Fassung hören möchte, ob sie das ganze etwas harmloser oder doch hart und versaut erzählen solle und ob ich soviel "Anregung" am frühen Morgen (Es war mittlerweile 11.30 Uhr) verkraften würde? Ich entschied mich für die harte Langfassung, lehnte mich mit meiner Tasse Café zurück und lies Elke erzählen.
Als wir aus der Disco kamen hatten mich die beiden in ihre Mitte genommen. Richard rechts und Wolf links. Beide fummelten an mirt herum. Mal wanderte eine Hand unter meinen Rock und über meinem Hintern. Mal griff mir einer der beiden in meine Bluse und knetete meine Brüste. Die beiden merkten gar nicht, dass wir in der großen Halle von einer ganzen Gruppe von Männern und wohl auch ein zwei Frauen darunter angestiert wurden. Als dann mehrere der Zuschauer den beiden zunickten und mehr oder weniger freundlich grüßten. hörten die beiden schlagartig mit ihrer Fummelei auf, grüßten zurück und schubsten mich nun schnell zu einer offenen Aufzugstür. Als die sich schloß prusteten die beiden los und konnten sich nicht halten vor lachen. "Was wohl unsere Mitarbeiter und die anderen Teilnehmer des Kongresses so geadacht haben?" fragte dann Wolf. "Das ist mir völlig egal, schließlich sind wir beide frei Menschen und können tun und lassen was wir wollen. In jedem Fall haben wir einige ganz schön geschockt", freute sich Richard. Die beiden erklärten mir, dass sie Vertriebsleiter eines großen Pharmaunternehmens seien und sich schon seit Jahrzehnten gut kennen. Wolf war gerade frisch geschieden und Richard Singel aus Überzeugung.
"Hat es dich gestört, dass die anderen so geschaut haben", fragte mich Wolf fürsorglich. "Nein ganz im Gegenteil, ich liebe solche Auftritte", erklärte ich wahrheitsgemäß und sah die beiden mit einem unschuldigen Augenaufschalg an. Sofort gingen vier Hände auf meinem Körper auf Wanderschaft. Die neuerliche Fummelei wurde aber je unterbrochen, da der Fahrstuhl im 8. Stock angekommen war.
Als ich aussteigen wollte, stellte sich Richard in die Lichtschranke der Tür, hielt mich an den Schultern fest und sah mir direkt in die Augen. "Wolf und ich haben lange keinen richtigen Sex mehr gehabt und sind deshalb ein wenig ausgehungert. Du bekommst für das Schäferstündchen 150 Euro von jedem von uns und wenn du alles mitmachst, worauf wir beide Lust, haben legen wir noch was drauf, einverstanden?"
"Ein faierer Deal. Dafür erfülle ich Euch gern eure geheimsten Wünsche", gab ich zurück.
Wolf ging gleich darauf ein und flüsterte mir seinen Wunsch ins Ohr. Ich nickte stellte mich noch einmal zurück in den Fahrstuhl, zog mir Rock und Bluse aus und ging nur in Strapsen und Strümpfen vor den beiden her über den Flur in Richtung des Zimmers Nummer 8, das sich nachdem Richard aufgeschlossen hatte als Suite entpuppte. Von einem kleinen Vorflur ging es in ein rund 60 Qudratmeter großes Wohn- und Esszimmer mit kleiner Bar. Durch die großen Fenster konnte man eine Terrasse erkennen und dahinter die Lichter des nächtlichen Berlins. Ich öffnete die Tür zur Terrasse, ging hinaus und stellte mich an die Gitter der Brüstung. Unter mir ging es acht Stockwerke in die Tiefe. Ich konnte die Hotelvorfahrt erkennen nur wenige Meter entfern rauschte der nächtliczhe Verkehr über eine hell erleuchtete Einkaufsstraße mit vielen Geschäften, Bars und Restaurants.
Plötzlich spürte ich zwei Hände, die mich an den Hüften packten. Ich stellte meine Beine leicht auseinander und bückte mich etwas vor. Wolf nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte ihn ohne abzuwarten in meine nasse Spalte. Er rammelte wie ein Kaninchen, während meine Brüste im Takt der Bewegung über dem Geländer hin und herr schwangen. Ob uns jetzt wohl jemand aus den umliegenden Häusern oder sogar aus dem Hotel beobachtete? - der Gedanke daran machte mich rasend geil und ich begann zu stöhnen.
Auch Wolf war längst nicht mehr leise. Er machte seinem Namen alle Ehre es klang fast so, als würde er den Mond anjaulen. Zudem klatschte sein Unterleib immer heftiger und lauter gegen meinen Hintern. Als sich die Taktzahl verdoppelte und ich gleichzeitig spührte, dass der eh schon nicht kleine Schwanz, der da in mich hineinghämmert wurde, noch dicker wurde, wußte ich, dass Wolf gleich kommen würde. Als der erste Strahl warm in mich hineingeschossen wurde, spannte ich meine Scheidenmuskulatur und begann langsam und intensiv den Schwanz damit zu bearbeiten, bis die Zuckungen nachliesen und der letzte Tropfen Sperma herausgekommen war.
Wolf beugte sich vor und gab mir einen Kuss. Beim Umdrehen bemerkte ich zwei junge Männer, die über die Balkonbrüstung schräg über uns lehnten und uns zugeschaut hatten. "Dürfen wir mitmachen", fragte einer der beiden und prostete uns mit einem Glas zu. "Ein anderes mal vielleicht", antwortete Wolf freundlich-fröhlich, "aber heute gehört diese Traumfrau mir und meinem Kollegen." Er küßte mich nochmal und wir gingen ins Zimmer dort begrüßte uns Richard mit einem Cocktail, den er an der Bar der Suite selbst gemixt hatte. Ich bat um ein Handtuch, dass mir Wolf holte und setzte mich auf einen der Sessel. "Ich möchte ja nicht das Mobilliar voltropfen", erläuterte ich die Maßnahme."
Richard und Wolf hatten sich mittlerweile ausgezogen. Richard stellte seinen Drink weg und kniete sich vor mich. "Auch das Handtuch muss ja nicht umbedingt eingesaut werden", sagte er und begann mich intensiv zu lecken. Er machte das sehr gut. Abwechselnd flog er mit seiner Zunge nur ganz leicht über meinen Kitzler, um danach mit seinem Gesicht ganz zwischen meinen Beinen zu verschwinden und mit seiner Zunge tief in meine Scheide einzutauchen.
Wolf nahm meinen Kopf und steckte mir seinen schon wieder halbsteifen Schwanz in den Mund. Ich begann genüßlich daran zu saugen. Nach einiger Zeit spührte ich, wie sein Schwanz begann zu wachsen und härter wurde. Dann zog Richard seinen Kopf aus meinem Schoß kniete sich aufrecht vor mich und setzte seinen Penis an meiner Spalte an. Vorsichtig zog er seine Eichel zwischen meinen Schamlippen durch, um dannplötzlich zuzustoßen und mich hart und heftig zu ficken.
Im gleichen Moment nahmWolf meinen Kopf in beide Hände und schob ihn mit Gewalt auf seinen nun wieder harten Schwanz. Ich ignorierte den leichten Brechreiz, als sen Glied an meinem Zäpfchen vorbei in meinen Hals vorstieß.
Beide hämmerten jetzt im gleichen Takt ihre Schwänze in mich hinein. Richard knetete dabei meine Brüste, was bei meinen gepircten Warzen immer mal wieder einen leicht stechenden Schmerz auslöste. Ich ignorierte das Ziehen und konzentrierte mich ganz und gar auf das wohlige Gefühl, das langsam in mir aufstieg. Die Atemnot, die mir der Schwanz in meine Mund bereitete schien dieses Gefühl noch zu verstärken. Wolf hatte den Dreh raus und lies mir immer mal wieder Zeit um ein wenig nach Luft zu jappsen, um danach gleich wieder sein Glied hart bis in meinen Hals zu stoßen.
Vor lauter Geilheit bekam ich kaum noch mit, wie die beiden die Plätze tauschten. Richards Glied war noch ein wenig härter als das von Wolf. Ich hatte also noch mehr Probleme meinen Mund weit genug aufzumachen, um den Schwanz tief genug aufnehmen zu können. Aber von diesem Moment an war mir alles egal. Ich war nur noch geil darauf gefickt zu werden... Mein Orgasmus kam langsam und wurde dann immer stärker. ich spürte einen leicht salzigen Geschmack im Mund und wußte, dass auch Richard gleich kommen würde. Ich wollte jetzt dass er mich vollspritzt, mir alles in den Hals pumpt. Als der erste Schwall Sperma in meinen Hals schoss, genoss ich dieses Gefühl auch bei der zweiten und dritten Spermawelle war ich noch fest überzeugt, dass ich alles schlucken könnte. Aber dann war mein Atemreflex doch stärker als meine Geilheit: Ich packte Richard mit beiden Händen an die Hüften und drückte ihn nach weg. Sein spermaverschmiertes Glied flutschte aus meinem Mund und ich konnte endlich richtig schlucken und durchatmen. Spritzer vier, fünf, sechs und sieben landeten in meinem Gesicht erst den achten Spermaschwall konnte ich wieder mit meinem Mund aufnehmen. Danach versiegte die Quelle und ich leckte genüßlich alles sauber.
Wolf hatte aufgehört mich zu ficken und beobachtete mich. "Das Zeug muss ja toll schmecken, so wie du alles aufleckst", neckte er mich. Als Antwort zog ich seinen Kopf zu mir und küßte ihn nicht ohne dabei meine immer noch spermaverschmierte Zunge in seinen Rachen zu schieben. Er erwiederte meinen Zungenkuss, zog sich dann zurück und fragte Richard schmunzelnt, ob er auch mal probieren wolle. Der schüttelte nur den Kopf und ging zur Bar: "Ich genehmige mir erst mal einen Rachenputzer, wollt ihr auch einen?"
Wolf und ich sagten wie aus einem Munde " Ja gerne ich brauch jetzt was zum Mund ausspühlen" wir sahen uns alle an und lachten über die verrückte Situation.
Wir alberten noch ein wenig herum und leerten dabei die Drinks, die Richard gemixt hatte. Die hattens in sich. Ich merkte, wie der Alkohol mich ein wenig benebelte. Ich sagte den beiden, dass ich mich ein wenig frisch machen wolle und stolperte Richtung Bad. Auf dem Weg dorthin zog ich mir die restliche Kleidung aus. Wolf half mir dabei und kam mit in den großen geschmackvoll gefließten Raum. In der Mitte ein Wirpool mit erhöhtem Einstieg. Als ich mich vorbeuge, um den Wasserhahn aufzudrehen, packt Wolf von hinten zu drückt mich runter in die Wanne und schiebt seinen Schwanz in meine schon gut eingerittene Spalte. Ich hing jetzt mit der Hüfte auf dem Wannenrand, die Knie auf dem Fliesenvorsrung. Wolf machte seinen Schwanz noch einmal so richtig feucht um ihn dann ein Loch höher langsam in meinen Po zu drücken.
Was da hinter mir passierte habe ich dann nicht mehr richtig gemerkt. Ich habe mich qasi fallen lassen, um den anfänglichen Schmerz in meinem Darm und meinen Knien ignorieren zu können. Wolf und Richard fickten mich nun abwechseln in den Hintern und ich bekam einen heftigen Orgasmus. Dann konnte ich nicht mehr und entzog mich der Fickerei, legte mich in die leere Wanne und forderte ein Kissen für mich. Meine beiden Ficker sahen mich etwas ungläubig an, Richard holte jedoch ein Kissen aus dem Schlafzimmer und gab es mir. Ich schob mir das Teil unter den Rücken, denn dort hatten mich die Sprudeldüsen genervt. Jetzt können wir weiterficken, sagte ich und spreizte als Einladung noch meine Beine um sie dann auf den Rändern der Wanne rechts und links abzulegen.
Richard nahm die Einladung an kletterte zu mir in die Wanne und begann mich wie wild zu ficken. Da mein Kopf auf einer Schräge etwas erhöht lag, hatte Wolf kein Problem mir sein bestes Teil direkt vor meinem Gesicht zu wichsen. Wolf starte dabei wie hypnotisiert auf meine Brüste. Alle drei waren wir jetzt völlig abgedreht und nahmen nichts mehr wahr ausser unserer Geilheit. So spührte ich genau, wie bei Wolf das Sperma langsam in seinem Schwanz aufstieg und auch Richards Fickbewegungen wurden heftiger. Dann spritzte Wolf mir die Brüste voll und Richards Glied wurde bei diesem Anblick noch dicker.
Es war geil, wie die beiden mich benutzten und so war ich nicht überrascht, als Wolf kurz nach seiner Spermaladung noch begann mich anzupinkeln. Der Strahl traf mich auf dem Bauch, dann führte er den Strahl weiter nach oben. Ich öffnete meinen Mund. Wolf verstand was ich wollte und pinkelte mir hinein. Ich schluckte nicht sondern spukte den Urin über meine Brüste. Richard fand die Natursekteinlage wohl auch richtig geil, denn wärhrend Wolf mich einsaute,spritzte ere mir eine große Ladung Sperma in meine Lustgrotte. Gleich danach zog er seinen Schwanz heraus, Nun lies er seinen Urin fließen. Ich hob mein Becken und lies seinen Golden Shower über meine Vagina laufen. Als er fertig war, brach er über mir zusammen und kuschelte sich an meine Urin-nassen Brüste. Wir müssen so wohl eine ganze Zeit gelegen haben, denn plötzlich kam Wolf aus dem Wohnzimmer herein und sagte, dass es schon nach 2 Uhr sei.
Ich war sofort wach. "Was wollt ihr dem Hotel erklären, wegen des versauten Kissens?" fragte ich noch, nahm mir ein Handtuch, machte mich ein wenig trocken udn schlüpfte in meine Klamotten. Zum Duschen hatte ich keine Zeit mehr. "Wegen des Hotels mach dir mal keine Sorgen und wir können ja auch bei deinem Mann anrufen, dass du später kommst," sagte Wolf. Ich schüttelte nur den Kopf gab beiden noch einen Kuss. Richard drückte mir zum Abschied noch meine Handtasche mit der Bemerkung in die Hand: "Deinen Hurenlohn haben wir schon reingesteckt". Ich bedankte mich noch einmal und machte mich auf den Weg. Glücklicherweise war ich allein im Aufzug, denn ich sah etwas abgerissen aus und roch auch ein wenig stark.
Soweit Elkes Geschichte, die sie mir Morgend danach beim Frühstück erzählt hat.