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Nachrichten - hengst666

Seiten: [1] 2
1
Cuckolds Nachrichten / gocuckold.com Schicksal
« am: Juli 30, 2025, 20:21:20 »
Hey,
auf gocuckold.com war ha die letzten Jahre ein sehr lebendiger Chat. Aber jetzt steht von seit Monaten:
"
Wir haben momentan technische Probleme!
"
Und der Chat is offline.

Weiß jemand was los ist?
Wir der Rest der Seite gepflegt?

Mich erinnert das ganze an wifesharingclub.de. das war auch sehr lange eine tolles Forum, ging das wegen technischer Probleme offline und würde sie wieder gesehen.

2
Fremdschwängerungsstories / Re: Segel der Versuchung
« am: Juli 22, 2025, 06:20:00 »
Teil 7 — Segel der Versuchung (Die Fantasie des Ehemanns beim Lauschen)

Das rhythmische Quietschen wurde schneller.

Helenas Stöhnen klang jetzt offen, unkontrolliert — diese Töne, die ich von ihr kannte, wenn ihr Körper völlig überwältigt war.

In meinem Kopf formte sich ein Bild.

Ihr Körper unter ihm.
Ihre Brüste, leicht bebend bei jeder Bewegung, die Brustwarzen hart und aufgerichtet.
Ob er sie mit seinem Mund liebkoste?
Sie sanft zwischen seine Lippen nahm?

Ich konnte es nicht wissen… aber ich konnte es fühlen.

Und noch tiefer…

Stellte ich mir vor, wie ihr Körper ihn empfing.
Wie ihre Schamlippen sich öffneten, ihn umschlossen.
Wie ihre Wärme ihn umhüllte, weich und zugleich eng.

Der Gedanke, dass ihr Muttermund sich jetzt leicht geöffnet hatte — bereit, genau das zu empfangen, wovon sie so lange geträumt hatte — brannte sich in meinen Geist.

Und Jonas…

Er würde es spüren.
Wie sie ihn umschloss.
Wie ihre innere Hitze um ihn pulsierte.

Dieses perfekte Zusammenspiel von Lust und Natur.

Helenas Stimme wurde lauter — ein aufbrechendes Keuchen, gefolgt von einem langen, bebenden Laut.

Und ich… stand da, umklammerte die Reling.

Meine Eifersucht…
Meine Lust…

Alles wurde eins in dieser Vorstellung.

Und ich wusste, es war genau das, was sie jetzt tat.

Was sie brauchte.

Was… ich wollte.

Teil 8 — Segel der Versuchung (Der Moment der Zeugung in seinen Gedanken)

Das Geräusch unter Deck war jetzt unüberhörbar.

Der gleichmäßige, pochende Rhythmus gegen das Holz.
Ihre Stimmen — verschmolzen zu einer Melodie aus Lust, Stöhnen, Keuchen.

Helenas Atemzüge kamen schnell, stoßweise, ihr Stöhnen wurde heller, fordernder…

Und ich stand da — das Gesicht zum Meer gewandt, während in meinem Kopf das Wissen explodierte.

Ihr Körper…

Ihr Muttermund war jetzt leicht geöffnet, genau wie es die Ärztin beschrieben hatte.
Bereit, neues Leben zu empfangen.

In ihr — tiefer, als ich es in den letzten Monaten vermocht hatte — drang Jonas’ Körper in rhythmischen Stößen vor und zurück.
Sein Glied… tief in ihrer warmen, feuchten Enge.

Sie pulsierte um ihn, zog ihn hinein, als wollte ihr Körper ihn ganz für sich haben.

Ihr Zervixschleim… glasklar, spinnbar, empfängnisbereit… schmiegte sich um ihn, erleichterte ihm den Weg bis tief in sie hinein.

Bei jedem Stoß… ein Stück näher.
Bei jedem Drängen… ein Stück tiefer.

Und in meinem Kopf das Bild:

Wie sein Samen in diesem Moment tief in ihrem Innersten landet.
Wie seine Spermien durch den Schleim getragen werden, direkt auf den geöffneten Muttermund zu.

Ihr Körper… aufnahmebereit.

Ich biss mir auf die Lippe, fühlte meinen Puls in den Fingerspitzen.

Helenas Stimme brach in einem heiseren, hohen Ton auf — dieser Laut, der mir sagte, dass sie genau jetzt kam.

Und Jonas… sein tiefes, kehliges Stöhnen, als ob auch er genau in diesem Moment…

Mein Herz schlug schneller.

Jetzt.

Es war genau jetzt.

Vielleicht… wurde sie genau in diesem Moment von ihm geschwängert.

Und ich war Zeuge.

Nicht nur am Steuer… sondern Zeuge eines Moments, der alles veränderte.


Teil 9 — Segel der Versuchung (Der Samenerguss und die Stille danach)

Das Bett quietschte in immer kürzeren Abständen.

Helenas Stimme war kaum noch als einzelne Laute zu erkennen — ein Strom aus Stöhnen, leisen Schreien, gepresstem Atmen.

Jonas' Geräusche… tief, dumpf, keuchend.

In meinem Kopf formte sich das Bild, das ich nicht mehr verdrängen konnte.

Sein Körper… in ihrem.
Ganz in ihr.
Bis zum Anschlag.

Sein Glied, dick und hart, tief in ihrer pulsierenden Wärme.
Ihre Vagina… eng um ihn geschlossen, ihr Körper saugte ihn auf, hielt ihn fest.

Und dann — der Moment, den ich mir ausmalte…

Wie seine Spermien in einer heißen, zuckenden Welle aus seinem Körper schossen.
Wie sie sich ihren Weg tief in ihr bahnten…

Abgegeben direkt vor ihrem geöffneten Muttermund.

Ein perfekter biologischer Moment.
Die Spermien umgeben von ihrem fruchtbaren Zervixschleim, der sie förderte, sie anzog…

In mir brannte eine Mischung aus Eifersucht, Verlangen und… einer fast schmerzhaften Erregung.

Ich wusste genau, was dort unten gerade passierte.

Wie sein Samenerguss tief in ihr explodierte.
Wie sein Unterleib sich an ihren presste, um jeden Tropfen tief in ihr Innerstes zu bringen.
Wie sein Samen jetzt in ihrer Gebärmutterhöhle angekommen war — auf der Suche nach ihrem Ei.

Ein Moment der absoluten Stille trat ein.

Keine Bewegungen mehr.
Nur schweres Atmen, gedämpft von den Holzwänden.

Sie lagen da… verschmolzen.

So, wie es die Frauenärztin erklärt hatte:
Nach dem Samenerguss ruhig bleiben, verharren, den Moment wirken lassen.

Ich schloss die Augen, mein Herz schlug in meinen Ohren.

Da lag sie.
Gefüllt von ihm.
Vielleicht… gerade befruchtet.

Und ich… stand draußen.

Nicht als Opfer.
Nicht als Verlierer.

Sondern als Zeuge dessen, was ich ihr nicht mehr geben konnte.

Und genau das… machte mich härter, als ich es seit Monaten gespürt hatte.


Teil 10 — Die Rückkehr an Deck

Die Tür der Kajüte öffnete sich leise.

Helena trat hinaus — ihr Haar zerzaust, ihr Körper glänzend von Schweiß und… etwas anderem.

Ihre Haut schimmerte im Licht der sinkenden Sonne, ihre Brust hob und senkte sich ruhig, ihr Blick… war weich, fast triumphierend.

Jonas folgte ihr.
Sein Gesicht entspannt, sein Körper locker.

Ich stand am Steuer, regungslos.

Helenas Blick traf meinen.

Ein Augenblick…
Ein stummes Gespräch.

Dann trat sie auf mich zu.
Langsam.
Selbstsicher.

Ohne ein Wort stellte sie sich vor mich, so nah, dass ich ihren warmen Atem auf meiner Haut spürte.

Sie legte eine Hand an meinen Nacken, zog mich an sich… und küsste mich.

Weich.
Zärtlich.

Ihr Mund schmeckte nach Salz und Hitze… und etwas anderem.

Als sie sich löste, hielt sie meinen Blick fest — und schob mich sanft, aber bestimmt… nach unten.

Meine Knie gaben beinahe von selbst nach.

Sie stand vor mir, ihre Schenkel leicht geöffnet, die Sonne warf einen goldenen Schimmer auf ihre Haut.

Ich wusste genau, was sie mir zeigte.
Was zwischen ihren Beinen zu sehen war…

Und ich wusste, was sie wollte.

Ich neigte den Kopf — mein Herz raste.

Meine Lippen berührten ihre Haut… zögerlich, fast ehrfürchtig.

Ich schmeckte sie.
Uns.
Ihn.

Es war der Moment, in dem ich begriff…

Dass dies genau unser neuer Platz war.

Ihr Platz.
Sein Platz.
Mein Platz.

Und ich… akzeptierte es.

Teil 11 — Segel der Versuchung (Der Moment der Hingabe)

Helena stand vor mir, ihre Beine leicht geöffnet, während ich auf den Knien vor ihr saß.

Der warme Wind fuhr sacht über das Deck, ließ den Moment beinahe surreal wirken.

Meine Augen wanderten langsam nach unten…

Zwischen ihren Schenkeln…

Ihr Körper zeigte Spuren dessen, was geschehen war.

Ihre Haut schimmerte feucht, ihr Intimbereich war leicht gerötet, die zarten Spuren ihrer Lust noch sichtbar.
Kein Zweifel — sie war von ihm erfüllt worden.

Und ich… spürte keine Wut.

Nur dieses dunkle, beinahe ehrfürchtige Kribbeln in meinem Inneren.

Helena legte sanft die Hand auf meinen Kopf.

Keine Worte.
Nur diese stille Geste.

Ich beugte mich vor.

Der Duft ihrer Haut, warm und leicht süßlich, gemischt mit dem salzigen Hauch des Meeres und dem unverkennbaren Aroma von Lust…

Es war kein Traum.
Es war… real.

Meine Lippen berührten ihre Oberschenkel, meine Nase streifte ihre Haut.

Ich schmeckte… sie.

Den Geschmack von Haut, Schweiß… und einer Mischung, die nicht nur von ihr stammte.

Ein Geschmack, der mich brennen ließ.

Mein Herz pochte.

Ich wusste, was ich da tat.

Ich wusste, was ich dort schmeckte.

Und ich… nahm es an.

Helena atmete ruhig, sah auf mich herab, ihre Hand noch immer sanft auf meinem Kopf.

Ein Moment der völligen Hingabe.

Nicht erniedrigend.
Nicht demütigend.

Sondern… richtig.

Ein stummes Zeichen, dass wir beide — sie und ich — genau hierher gehören.

Teil 12 — Segel der Versuchung (Ihre Worte an ihn)

Ich kniete noch immer vor ihr, meinen Kopf an ihren Oberschenkel gelehnt.

Helena beugte sich langsam zu mir herunter.

Ihre Hand fuhr sanft durch mein Haar, streichelte es fast liebevoll.

Dann neigte sie sich vor und flüsterte…

„Danke, dass du mir das erlaubt hast…“

Ihre Stimme war leise, weich, voller Wärme.

Ich schloss die Augen.

Sie fuhr fort, ihr Mund so nah an meinem Ohr, dass ich ihren Atem spürte:

„Danke, dass du mich zu seiner Frau gemacht hast — heute Nacht.“

Ein Schauer lief mir über den Rücken.

Nicht vor Scham.
Nicht vor Schmerz.

Sondern vor diesem tiefen, dunklen Gefühl der Erregung… und des Friedens.

Helena legte ihre Stirn sanft gegen meine.

„Du hast mich frei gemacht… und uns beide auch.“

Ihre Worte hallten in mir nach.

Ein Teil von mir zerbrach in diesem Moment…
Und ein anderer Teil wurde neu geboren.

Hinter ihr trat Jonas leise an Deck.

Er sah uns beide an — ruhig, mit einem Blick, der nichts von Überheblichkeit hatte.

Nur… Akzeptanz.

Helena drehte sich kurz zu ihm, ihr Blick weich, fast vertraut.

Dann sah sie mich wieder an.

„Willst du dabei sein… das nächste Mal?“ hauchte sie leise.

Ein Zucken ging durch meinen Körper.

Ich nickte.

Es war der Anfang von etwas… das wir alle wollten.

3
Fremdschwängerungsstories / Re: Segel der Versuchung
« am: Juli 20, 2025, 10:38:07 »


Teil 6 — Segel der Versuchung (Der biologische Ablauf in seinen Gedanken)


---

Ich stand da… lauschte.

Unter Deck waren die ersten Bewegungen kaum hörbar — ein leises Quietschen der Matratze, rhythmisch, langsam.

Helenas Atmen…
Sanft zuerst, dann brüchig, ein kehliges Stöhnen, das von tief innen kam.

Und in meinem Kopf liefen die Worte der Ärztin wieder und wieder ab.

„Die Spermien müssen möglichst nah am Muttermund abgesetzt werden…
Dazu… tiefe Penetration in klassischer Position.
Bei passendem Zervixschleim sind die Bedingungen optimal…“

Zervixschleim.

Dieser klare, glitschige, fast seidige Ausfluss, den Helena immer dann spürte, wenn ihr Körper bereit war.
Wenn die Fruchtbarkeit auf dem Höhepunkt war.

Heute.

Jetzt.

Er würde jetzt… langsam zwischen ihre geöffneten Schamlippen gleiten.
Sein hartes Glied… tief in sie hinein.

Ihr Körper bereitete ihm den Weg — ihr Inneres offen, weich, einladend, ihr Schleim glitzernd, ihre Lust vermischt mit der perfekten biologischen Bereitschaft.

Mein Atem wurde flach.

Ich hörte es.

Ein dumpfes, gleichmäßiges Pochen der Bettkanten.
Ein schneller werdendes Stöhnen von Helena.
Ein leises, tiefes Keuchen von Jonas.

Sie taten es.

Er war tief in ihr.
Füllte sie aus.

Und ich… stand draußen, ließ es in meinen Gedanken lebendig werden.

Kein Film.
Kein Traum.

Realität.

Der biologische Akt der Zeugung — genau jetzt.

Nicht durch mich.

Aber durch ihn.

4
Fremdschwängerungsstories / Re: Segel der Versuchung
« am: Juli 20, 2025, 06:39:05 »

Teil 5 — Segel der Versuchung (Die Erinnerung an die Frauenärztin)

Das Meer rauschte leise gegen den Rumpf, während ich am Steuer stand und die Augen schloss.

Unter Deck war es still.
Noch.

Ich atmete tief durch — die warme Sommerluft füllte meine Lungen — und plötzlich kamen sie mir wieder in den Sinn…

Die Worte der Frauenärztin.

„Am besten in der Missionarstellung,“ hatte sie gesagt, sachlich, als wäre es nur ein medizinischer Vorgang.
„Der Penis sollte möglichst tief eindringen.
Das Ejakulat dann… tief in der Scheide abgeben und anschließend noch einen Moment in dieser Position verweilen.“

Ein biologischer Ablauf.
So hatte sie es erklärt.
Klinisch.

Und jetzt…

Jetzt war genau das dort unten im Begriff zu geschehen.

Nicht mit mir.
Nicht durch mich.

Sondern mit Jonas.

Dem jungen, starken Körper, der sicher keine Probleme hatte, tief in Helena einzudringen.
Sie zu nehmen, so wie es nötig war… um ihr diesen einen Wunsch zu erfüllen.

Mein Herz schlug ruhig, fast zu ruhig.

Und dann hörte ich es.

Ein leises, dumpfes Geräusch.
Bewegung.
Ein Poltern — als würde jemand aufs Bett steigen.

Kurze Stille.

Dann… ein erstes, kaum hörbares Keuchen.

Helenas Stimme.

Sanft.
Atmend.

Ein Laut, der mir durch Mark und Bein ging.

Ich wusste genau, was jetzt geschah.

Sein Körper über ihrem.
Sein Becken an ihrem.
Er, tief in ihr.

Genau so, wie es die Ärztin beschrieben hatte.

Ein Moment, in dem mein Versagen sich auflöste… und eine dunkle, prickelnde Erregung in mir aufstieg.




5
Fremdschwängerungsstories / Re: Segel der Versuchung
« am: Juli 18, 2025, 07:32:03 »
Teil 4 — Segel der Versuchung (Das Verschwinden unter Deck)

Helena stand nun barfuß auf dem Deck, die Sonne ließ kleine Tropfen auf ihrer Haut glitzern.
Jonas trat neben sie, nur eine Handbreit entfernt.

Einen Moment lang sahen sie sich einfach nur an.

Kein Wort fiel.

Dann drehte Helena sich langsam zu ihm, ihre Hand glitt fast beiläufig an seinen Arm.
Ein fast unschuldiges Berühren… das mehr sagte als jede Geste zuvor.

Sie wandte sich zur Treppe, die zum Niedergang führte.

Ohne Hast, mit einem Lächeln, das nur Jonas galt.

Er folgte ihr — selbstverständlich, fast als wäre es längst ausgemacht.

Ich stand am Steuer, sah zu, wie sich ihre Körper bewegten.
Wie Helena voranging, ihr Gang ruhig und voller Anmut.
Jonas folgte ihr mit einem Blick, der unverhohlen auf ihre Hüften gerichtet war.

Sie stiegen nacheinander die Holztreppe zur Kabine hinab.

Kein hastiges Verschwinden.
Kein heimliches Davonstehlen.

Sondern ganz offen.
Wie zwei Menschen, die sich genommen hatten, was sie wollten… mit meinem stummen Einverständnis.

Ich hörte das leise Schließen der Tür.

Dann — ein metallisches Klicken.

Sie hatten sich eingeschlossen.

Ein seltsames Gefühl durchströmte mich.
Kein Schock.
Kein Zorn.

Es war… eine Mischung aus Erregung, Erleichterung — und diesem dunklen, heißen Stich der Eifersucht, der mich gleichzeitig verletzte und belebte.

6
Fremdschwängerungsstories / Re: Segel der Versuchung
« am: Juli 17, 2025, 17:14:46 »
Teil 3 — Segel der Versuchung

Helena griff mit beiden Händen nach der kühlen Metallleiter.

Langsam — beinahe genießerisch — zog sie sich aus dem Wasser.
Ihr Rücken spannte sich, die Muskeln unter der gebräunten Haut zeichneten sich ab, als sie die ersten Sprossen erklomm.

Das Meer rann in glänzenden Tropfen über ihren Körper.

Auf der dritten Stufe stoppte sie kurz.

Ihre Beine öffneten sich leicht — so, als wolle sie sich abstützen — doch der Winkel war eindeutig.

Jonas, der knapp unter ihr im Wasser trieb, hatte freien Blick zwischen ihre Schenkel.

Ihr Intimbereich… glatt, makellos, vom Wasser glänzend.
Eine direkte Einladung.

Sein Blick verschluckte sich an ihr, seine Augen weiteten sich kaum merklich.

Und dann… wandte Helena den Kopf.

Ihr Blick traf meinen.

Keine Scham.
Kein schlechtes Gewissen.

Nur diese stille, offene Frage in ihren Augen.

Ich hielt ihrem Blick stand.

Einen Herzschlag lang geschah nichts — dann nickte ich.
Kaum merklich.

Ein stilles Einverständnis.
Ein stummes "Mach es."

Sie lächelte sanft.

Nicht überheblich.
Nicht triumphierend.

Sondern… voller Verstehen.

Dann zog sie sich weiter nach oben, ihr Po hob sich, während Jonas ihr unverhohlen nachsah.

Und ich… spürte, wie aus Eifersucht Gewissheit wurde.

7
Fremdschwängerungsstories / Re: Segel der Versuchung
« am: Juli 16, 2025, 21:26:52 »
Teil 2 — Segel der Versuchung

Die Sonne stand hoch, das Wasser glitzerte — und Helena und Jonas trieben nackt nebeneinander im glasklaren Meer.

Sie lachte, drehte sich schwerelos durchs Wasser, während Jonas dicht bei ihr blieb.

Helena — ihre Haut gebräunt, ihre Brüste straff, der Körper schlank und voller Leben.
Ihr Intimbereich glatt rasiert, nichts verbarg die weichen Konturen zwischen ihren Schenkeln, als das Wasser sachte darüber strich.

Jonas schwamm locker neben ihr.
Sein Körper war eine Mischung aus Jugend und Kraft.
Groß, sehnig, perfekt definiert — und auch er völlig rasiert.
Seine Schamhaare?
Komplett entfernt.
Sein Schritt wirkte dadurch noch dominanter, betonte, was die Natur ihm großzügig geschenkt hatte.

Sie sprachen miteinander — leise, vertraut, fast flüsternd.
Nicht das belanglose Gerede zweier Fremder.
Etwas in ihrer Körpersprache sagte mir: Hier war mehr.

Helena legte im Wasser kurz ihre Hand auf seine Brust, fuhr spielerisch über seine Haut, bevor sie mit einem letzten Blick Richtung Jonas zur Badeleiter glitt.

Langsam zog sie sich an den glatten Metallstufen nach oben — ihr Körper reckte sich, jeder Muskel straffte sich bei der Bewegung.

Und dann…

Als sie auf der dritten Sprosse war, spreizte sie ihre Beine leicht — ganz natürlich, als müsste sie Halt finden — und präsentierte Jonas, der knapp unter ihr im Wasser schwebte, den direkten Blick auf ihren intimen Bereich.

Glatt, offen, schimmernd vom Wasser…

Jonas’ Blick klebte an ihr.
Sein Gesicht veränderte sich — aus dem lockeren Backpacker wurde ein junger Mann, der genau wusste, was er sah… und was er wollte.

Ich stand oben, sah das Spiel zwischen ihnen — und spürte, wie dieser scharfe Stich der Eifersucht sich in dunkle Lust verwandelte.

Es war… unausweichlich.

8
Fremdschwängerungsstories / Segel der Versuchung
« am: Juli 16, 2025, 19:46:28 »
Teil 1 — Segel der Versuchung

Der Wind strich warm über das Deck, während ich am Steuer stand und ihnen zusah. Helena… meine Frau.

Sie lachte — dieses offene, helle Lachen, das ich schon so lange nicht mehr gehört hatte.
Neben ihr Jonas. Neunzehn. Jung, braun gebrannt, athletisch. Der Typ, der in seinem Rucksack mehr Abenteuer trug, als ich in meinem halben Leben.

Etwas stach in meiner Brust, als ich sie sah — wie sie ihm zuhörte, ihm zulächelte, dabei ihr Haar von der warmen Meeresbrise zerzausen ließ.

Eifersucht.
Nicht brennend. Nicht zerstörerisch.
Aber spürbar.
Und… seltsam aufregend.

Ich sollte wütend sein, das wusste ich.
Stattdessen spürte ich, wie mein Magen sich zusammenzog — nicht vor Zorn, sondern vor diesem dunklen, heißen Kitzeln, das tief in mir aufstieg.

Vielleicht, weil ich wusste, was auf dem Spiel stand.

Unsere Ehe war in den letzten Monaten still geworden.
Nicht lieblos. Aber leer.

Mein Körper hatte begonnen, mich zu verraten.
Potenzstörungen, sagten die Ärzte. Altersbedingt. Stress. Vielleicht auch einfach… das Leben.

Die Frauenärztin hatte Helena gestern bestätigt, dass ihr Eisprung — dieser verdammte, gnadenlose Tag X — genau heute war.
Und ich… ich wusste, dass es an mir lag.

Dass ich funktionieren musste.
Dass es diesmal klappen sollte.

Doch je mehr ich versuchte, desto weniger… funktionierte ich.

Und jetzt stand sie dort — strahlend, lebendig, bar jeder Last — neben einem jungen Kerl, der nichts von Versagensangst oder biologischer Uhr wusste.

Ich fühlte, wie es mich innerlich aufrieb.
Und zugleich… wie es mich anmachte.

Diese Vorstellung, dieser süße Stich der Eifersucht, vermischte sich mit einer anderen Fantasie…

Was, wenn ich nicht mehr derjenige sein müsste, der ihr diesen Wunsch erfüllt?
Was, wenn ich genau das wollte?

9
Ganz interessant finde ich auch sich zu überlegen, wie es wohl zur Schwängerung durch ihren Freund kam.
Vielleicht haben die beiden rum gemacht. Sie lagen auf dem Bett und er hat seine junge Eichel an ihre Mild-Scheide gerieben.
Dabei ist sie sicher mega abgegangen und er hat kein Gummi übergezogen, sondern weiter gerieben. Vorallem weit untern. Dort war sie schon nass und besonders empfänglich für sein geiles Vorspiel.
Sie hat ihre Beine zusammen gekniffen damit er nicht in sie eindringt und sein Glied ist durch ihre Schamlippen und Oberschenkel gelitten und nur einige cm bis zu ihrem Vaginaleingang vorgedrungen.
Ihr Orgasmus wurde immer heftiger, vorallem weil er an ihren Brüsten geleckt hat. So kam sie zum Höhepunkt und ohne Kontrolle über ihren erzitternden Körper öffne sie ihre Beine und sein Glied dringt tief in sie ein.

Vielleicht war es das erste mal für ihren jungen Freund, dass er ohne Gummi kurz vor dem Höhepunkt in sie gerutscht ist. Ihre Vagina ist schön eng und war. Vor Geilheit kann er es nicht mehr halten und spritzt sein junges fruchtbares Sperma in die Tiefe ihrer empfängnisbereiten Vagina.

10
Hallo Cuckold Gemeinde,
ich möchte euch auf einen tollen Bericht aufmerksam machen, den ich im Internet gefunden habe.
https://www.stadtlandmama.de/content/polyamore-beziehung-ich-bin-schwanger-aber-von-wem#comments
Es geht um eine Frau, die ihren Liebhaber in die Ehe einbringt.
Ihr Ehemann gibt ihr Schutz, versorgt sie, kümmert sich um die Kinder. Mit ihrem jüngeren Liebhaber lebt sie ihre weibliche Seite aus.
Das ganze geht ein Jahr, dann gehört er praktisch zur Familie und es ist ganz normal dass der Ehemann sich um das gemeinsame Kind kümmert und der Freund derweil Mamas Vagina bearbeitet.

Es ist sogar ein Kinderwunsch da. Offenbar hat es mit ihrem Ehemann beim gemeinsammen Kind auf Anhieb nicht geklappt. So ein Unglück, dass Mama mit ihrem Freund etwas unvorsichtig war, und der heiße fruchtbare junge Samen ihres Liebhaber in ihre empfängnisbereite Scheide gefunden hat.

Ich finde den Bericht sehr erregend.
Und ihr?

11
Cuckolds Nachrichten / Re: Frauenkondom und Cuckolding
« am: Februar 24, 2024, 13:52:56 »
Ja genau so ist es.

12
Cuckolds Nachrichten / Re: Frauenkondom und Cuckolding
« am: Februar 19, 2024, 16:22:47 »
Offenbar scheint es wenig Erfahrungen zum Frauenkondom.bei Cuckolding zu geben.
Mit dem Paar habe ich jetzt schon etwas experimentiert. Es macht auch dauerhaft große Freude.

Für alle, die es sich nicht vorstellen können, hier ein paar Videos
https://ge.xhamster.com/videos/milf-used-a-female-condom-to-have-sex-xhH1OQh
Oder hier
https://ge.xhamster.com/videos/how-to-use-a-vaginal-condom-and-cum-in-it-mybadreputation-xhOFetY

Beim eindringen hält man es am besten etwas. Das kann aber gut der Cucki machen
 Dann ist der Sex sehr natürlich und gefühlsecht. Wenn Mann kommt hat man wirklich das Gefühl in die ungeschützte Vagina zu besamen.
Wenn sie es drin lässt, läuft es sogar heraus und der Cucki kann es ihr aus lecken

13
Cuckolds Nachrichten / Re: gocuckold - hier ist was los
« am: Februar 12, 2024, 16:57:05 »
Auf jedem Fall ist im Chat einiges los.
Es lohnt sich vorbei zu schauen.
Auch ist die Storry-Page ganz nett

14
Cuckolds Nachrichten / Frauenkondom und Cuckolding
« am: September 17, 2023, 21:00:30 »
Hallo Cuckold-Freunde,
ich habe vor kurzem ein Paar kennen gelernt und am Wochenende war unser erstes reales Date. Für mich neu und interessant war, dass die Ehefrau ein Frauenkondom trug und ich als Ihr Liebhaber fand es auch im Bezug auch Cuckolding ganz große Klasse.
Sie hatte es sich schon vor dem Date angezogen und hat deshalb überhaupt nicht den Ablauf gestört. Beim Lecken ihrer Spalte hat es mich nicht gestört. Der Kitzler und ihre Schamlippen waren frei, das Frauenkondom hat nur soweit gestört, dass der Geschmack ein anderer war.
Als ich dann mit ihr eindring, war es für mich, als ob ich sie AO nehme. Das hat mich mega gekickt. Gefühlserlebnis war okay, besser wie bei einem Männer Kondom. Der Hammer war aber der Creampie. Ohne das Engegefühl eines Männer-Kondomms in sie zu spritzen war Hammer. Sie hat sich dann auf ihren Mann gesetzt und er konnte ihr meine Sperma tatsächlich auslecken.
Das Frauenkondom bleib dabei in ihrer Vagina, so dass die zweite und dritte Rund mit dem selben Gummi statt fand.

Für das Ehepaar war es auch ein erster Versuch, aber sie fanden es so geil wie ich. Habt ihr Erfahrung diesbezüglich?

15
Ich lebe mit meiner Frau seit 6 Jahren glücklich zusammen. Wir hatte immer ein sehr intensives Sexualleben, dass uns sehr wichtig war. Durch Krankheit und anschließende Behandlung verlor ich leider die Fähigkeit zur Zeugung und leider ist auch meine Potenz sehr eingeschränkt.
Meine Frau ist Mitte 30 und ich bin ganze 20 Jahre älter als Sie. Klar, dass es für Sie ein großes Thema war. Auch wenn ihr meine Gesundheit und mein Wohlergehen natürlich am wichtigsten ist, trauerte sie unserer früherer Sexualität hinterher.Um eine Lösung zu finden reden wir ganz offen über das Thema und ich verstand meine Frau absolut in ihrem Punkt. Sie wollte wieder richtigen Sex haben. Mir war es dabei wichtig nach wie vor eine zentrale Rolle in ihrer Sexualität zu spielen. Sie wollte natürlich gerne wieder zwanglosen Sex haben.
Klar kam die Ideen einer Sexualbetreuung auf. Wir mussten aber schnell feststellen, dass es das für Paare so nicht gab. Also kam letztendlich der Plan auf, dass ich mir für den männlichen Teil unterstützung suchen darf. Folgendes waren unsere Anforderungen: Ein gesunder Mann, gepflegt und gut aussehende. Außerdem soll er ein devoter Charakter haben, weil er ja nach unserer Pfeife tanzen soll.

Ich gab eine Anzeige auf und bekam viele Zuschriften. Ein Junger Mann hat mir dabei besonders gefallen. Er war 19 Jahre alt und startete gerade ins erste Semester. Er sah sehr gut aus und war tendenziell ein ruhiger zurückhaltender Type. Ich traf mich mit ihm in der Stadt zum quatschen.
Erfahrung hatte er bisher nur mit Sex in seiner Ex Freundin.Und er wirkte auch sehr aufgeregt aber aufgeschlossen was den Sex zu dritt angeht.
Ich zeige ihm Fotos meiner hübschen Frau auf dem Smartphone. Zuerst welche auf denen Sie angezogen war, dann welche im Bikini und schließlich FKK Bilder, auf denen ihre rasierte Scheide richtig gut zu erkennen war. Dabei spürte ich, wie sehr er geil würde. Dann erklärte ich ihm die Regeln.

Er sollte sich von mir führen lassen. Er sollte es genießen können auch von mir angefasst zu werden. Der Sex hat mit Gummi zu erfolgen, jedoch kann er vorher raus ziehen und auf sie abspritzen. Dabei soll er aber beachten, dass kein Samen in ihre Scheide läuft, weil sie nicht verhütet.

So wurden wir uns handelseinig und verabredeten ein Date. Das hatte ich mir schon zu Hause genau zurecht gelegt.
Er sollte am übernächsten Samstag zu uns kommen. Das war der 10. Tag nach ihrer Periode und sie wird an diesem Tag ihren Eisprung haben. Ich weiß genau, dass sie vorallen Vormittags extrem geil sein wird. Deshalb hatte ich ihn auf 9 Uhr zu uns bestellt. Er soll dicke Eier mitbringen und absolut blank rasiert sein.

In den Tagen vor dem Samstag war ich extrem aufgeregt. Meiner Frau sagte ich nichts. Ich wollte sie ja überraschen.
Es kam wie ich es geplant habe. Morgens im Bett war sie sehr geil auf mich und fummelte an mir herum. Mein Schwanz würde so halb steif und so sagt ich zu ihr: "Mein Schatz, ich liebe dich. Bevor du aber wieder verzweifelt versuchst mit meinen halb steifen Schwanz Sex zu haben habe ich einen Vorschlag. In 30Minuten bekommen wir Besuch. Ich lege mich mit ihm zum Sonnen an unseren Teich. Schau ihn dir durch die Gardinen an und komme wenn du Lust darauf hast. Wenn nicht, geht er 30 Minuten später wieder und wir können es alleine probieren." Sie war sehr irritiert und wollte Details genannt bekommen. Aber ich musste mich zurecht machen, denn gleich würde er kommen.

Wie erwartet klingelte er um 9 Uhr. Ich machte ihn natürlich schnell auf. Meine Frau hatte ich war im Schlafzimmer ziemlich überrumpelt zurück gelassen.
Wir begrüßten uns und ich sagte Ihm dass wir uns 30 Minuten im Garten präsentieren müssen. Ob sie kommt hängt von unserer Show ab. Er lachte.
Wir gingen in Gärten zu unserem Schwimmteich. Die Sonne schien schon kräftig und es war angenehm warm.
"So Junge, jetzt lass die Hüllen fallen!" gab ich Anweisungen und zog mich dabei aus.  Er kam dem nach und stand gleich, wie ich, splitternackt da.
Wie abgesprochen hatte er seine ganzen Körper rasiert. Er hatte eine schöne kräftigen Körper. Sein Glied war noch schlaff und hing an seinen blank rasierten Körper. Durch die Sommerwärme hingen seine Hoden weit nach unten.
Es machte mir große Lust was ich sah. Hinter ihm könnte ich meine Süße sehen wie sie uns vom Balkon beobachtete.
"Sonnencreme" lud ich ihn ein sich von mir eincremen zu lassen. Ohne seine Antwort abzuwarten schmierte ich eine dicke Ladung auf meine Hand. "Dreh dich um, ich creme dich ein". Er machte es wie befohlen. So erkannt auch er unsere Zuschauerin auf den Balkon.
Die beiden schauten sich an und ich fing an seinen Körper einzureiben. Dabei spürte ich seine kräftige Oberarm und Brust Muskulatur. Auch waren seine Oberschenkel sehr stark.
Immer dichter gelange ich zu seinem Schwanz. "Gefällt sie dir?" fragte ich.  "Das gefällt mir sehr. Aber bitte sei mir nicht böse, dass ich trotzdem hoffe, dass sich deine Frau für uns beide entscheidet. Ich hatte seit sieben Tagen keinen Samenerguss mehr und bin jetzt so richtig geil auf sie", erwiderte er. Während wir redeten fing ich an sein Schwanz und seine Eier zu umfassen. Dabei gleitet ich seinen schlaffer Schwanz durch meine Hand und ich spürte wie er durch meine Bewegung immer steifer wurde. Ich intensivierte meine Bewegungen um ihn richtig Stein hart zu machen.
"Ich finde es mag geil dich hier zu wichsen und gleich steckst du in meiner Frau. Sie ist sehr eng gebaut und wird dein guten Stück ganz schön bearbeiten." Während ich ihm im Gespräch geil machte sah ich, dass meine Frau vom Balkone verschwunden war. Jetzt wird es sich zeigen ob unsere Show zum Mitmachen motiviert hat. Ich war sehr gespannt.
Vorsichtig packte ich Martins Eichel aus seiner Vorhaut aus. Er war an seiner Eichel sehr empfindlich. "Spritze bitte nicht in den Mund. Das mag sie nicht. Du darfst ihr gerne auf die Titten oder den Bauch spritzen. Aber nicht in den Mund. Ich ziehe dir nachher ein Gummi über bevor. Ich fände es auch sehr geil wenn du es vor deinem Samenerguss aus ziehst und auf ihren Bauch spritzt.", gab ich Anweisung währen ich an seinen Glied und seinen Hoden spielte. "Achte darauf, dass kein Samen in ihre Scheide läuft, sie hat heute ihren Eisprung und du würdest sie befruchten", warnte ich ihn.
In dem Moment sah ich meine wunderschöne Frau im Adamskostüm zu uns herunter laufen.
Sie war völlig nackt und Martins Schwanz würde bei ihren Anblick Stein hart.
Sie ist sehr schlank und hat einen tollen zierlichen Körper. Sie hat kleine Festen B-Brüste und tolle breite Hüften die auf ihren flachen Bauch aufsetzen. Ihre Scheidenhaar ist kurz getrimmt und ihre bezaubernde lockiges Haar geht bis zu ihren Brustwarzen.
"Was macht ihr denn da", begrüßte sie uns.
"Das ist Martin. Wenn du es auch willst werden wir drei gleich eine geile Zeit zusammen haben. Er wird mit seinem geilen Schwanz dich wieder richtig befriedigenkönnen. Ich geb ihm gerade Instruktionen wie er mit dir umzugehen hat."
Sie war jetzt direkt vor mir und umarmt mich. "Danke mein Schatz" flüsterte sie mir ins Ohr und wendete sich Martin zu.
"Hallo Martin. Danke für deine Hilfe. Ich bin sehr gespannt", begrüßte sie ihn und streichelte seine Brust. "Berühre mich wenn du magst".
Martin war jetzt in unserer Mitte. Von hinten spielte ich weiter mit seinem Schwanz. Meine Frau streichelten seine Brust und auch er begangen meine Frau zu streichen.
Ich drücke seinen Schwanz gegen ihre Vulva. ich wusste, dass das meine Frau verrückt mache. Und so war es auch. Sehr schnell begann sie ihre Beine zu öffnen und erlaubte mir so mit seiner Eichel ihren Kitzler zu drücken.
Es war mega geil. Dazu fingen die beiden an zu knutschen und er spielt inzwischen mit ihrer Brust. Auch wenn mir etwas mulmig zu mute war, weil seinen blanken Schwanz an ihrer empfängnisbereiten Möse gefährlich nahe kam, könnte ich es nicht lassen.  Um tiefer mit seinen Schwanz ihre Schamlippen zu durchpflügen war er zu groß für sie. So könnte also keine Spermien in sie gelangen.
Das Vorspiel musste in eine neue Runde gehen und so ließ ich von ihnen ab und bereitete das Terrassensofa für die beiden vor. Dort sollte sie ficken.
Kaum war die Plane unten ließen auch die beiden voneinander ab und meine Frau zog ihn an der linken Hand Richtung Sofa um sich vor ihn zu setzen. Sein Jungschwanz hing direkt vor ihren Gesicht und ich wusste was sie vor hat.
Sie find nämlich sofort an seinen Jungschwanz zu blasen, was er sichtlich genoss. Sie wichste und blies sein dickes Rohr in Kombination und er erwiderte es mit Stöhnen und sich winden. Ich schaue den beiden einfach nur zur und wurde dabei selbst immer geiler. Meine Frau wichst ihn immer schneller und er hielte sich schon die Luft weg als er plötzlich seine Eichel aus ihren Mund ziehst und in letzter Sekunde zwei richtig starke Spritzer Samen nach unten spritzt. Meine Frau lächelt ihn an und sucht anschließend den Blickkontakt mit mir. Sie sieht mich intensiv an und ich erkenne wie sie sich den Samen auf ihre Finger reibt, dabei ihre Beine öffnet und mit fest entschlossen geilen Blick den Samen in ihre Möse einführt.
Ich fasse es nicht. Ihr Blick verrät mir dass sie sein Sperma in ihr haben möchte. Sie will von ihm fremdbesamt werden. Das macht mich mega geil. Dass sie heute ihren Eisprung hat und dass unser junger Lover vermutlich sehr fruchtbaren ist, wahr ihr natürlich klar. Und überhaupt ist durch ihre Aktion die fremdschwängerung wahrscheinlich schon vollzogen worden. Diese Gedanken ließen mich mega geil werden und ich Stelle mir vor wie seine Samen bereits ihre Eileiter hinauf Schwanen.
Ich ging nun dicht zu ihr. Sie lässt von Martin ab und wendet mich mir zu. Sie weiß, dass ich sie auslecken will. Dazu rutscht sie ihren zierlichen Körper weiter auf das Sofa und spreizt ihre Beine. Ihre geile nasse Möser lag nun vor mir. Ich sah, dass das fruchtbare Jungsamen sich mit ihren Saft vermängt hat. Sie streckte mir ihre Möse entgegen und ich weiß dass ich sie auslecken soll. Zu oft haben wir dieses geile Spiel schon in der Fantasie gespielt. Jetzt aber sollte ich tatsächlich mit der Zunge durch ihrr besamte Scheide fahren dürfen.
 Wie ein Besessener versenken ich meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge bohrt sich tief in ihre Scheide und mit den Lippen lutsche ich ihre verschmierte Schamlippen.  Um tiefer zu kommen spanne ich ihr Loch mit meinen Fingern auf. Sie drückt mein Mund tief auf ihre Scheide und genießt mein Lecken. Ein leichtes Stöhnen rauscht durch ihren Körper.
Als sie nicht mehr so dolle drückte wusste ich, dass sie jetzt was anderes wollte. Ich kam dem gerne nach und ließ von ihr ab.
Ihre Beine waren weiter weit gespreizt und ihr fruchtbares, feuchtes Loch war bereit einen dicken Schwanz auf zu nehmen. Verhütung war inzwischen nicht mehr nötig. Zu viele Samenzellen hatten schon den Weg in ihre Vagina gefunden. Daher beließ ich es jetzt auf Gummis zu achten und krabbelte hinter ihr auf das Sofa. Dort gab ich ihren Rücken mit meiner Brust halt.
Jetzt trat er zwischen uns und beugt sich über ihren Körper. Ich umfasse seinen Schwanz am Schaft und führte sein hartes Glied Richtung ihrer feuchten empfängnisbereiten Scheide. Langsam führte ich seinen geile Eichel in ihr Loch ein. Sie stöhnte und langsam ließ ich sein Jungschwanz immer tiefer in ihr enges Loch gleiten bis er ganz in ihr steckte. Dabei stöhnten beide schon sehr. Ich lies los und sie begannen sofort miteinander zu ficken. Sie stöhnte und zog sich sein Knutschmund zu sich auf den Mund um heiß zu knutschen. Ich spürte seine Stöße und wurde dabei extrem geil. Meine Erektion was so stark wie schon seit Jahren nicht mehr. Meine Frau spürte das und fing an mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen.
Ich umfasste ihre Brüste und spielte mit ihren steifen Brustwarzen.
Sie fing vor Geilheit an zu  quicken und zu Stöhnen während sie sich küsste. ich Stöße sie in kurzen Intervalle um dann wieder regungslos in ihr zu verharren. Plötzlich holt er kurz innen und meine Vermutung dass er Druck abbaut schien sich im folgenden zu bewahrheiten.  Sein weißer Saft quoll aus ihrer Scheidenwand heraus. Alles war auf einmal so nass und geil verschmiert.
Unbedingt wollte ich mit den beiden Kopulierdenden zusammen kommen und so riss ich mich zusammen. Jedoch wichste sie immer heftiger und bekam auf ein Mal einen riesigen Orgasmus. Es war so geil. Dann öffnete sie ihre Beine noch mal extra weit dass er noch tiefer in sie eindringen könnte und wurf ihren Kopf vor Geilheit nach hinten.  Mich machte es so geil, dass ich in diesem Moment kam und ihr die Sahne auf den Rücken spritzte. sofort ließ sie von mir ab und nutzte die freie Hand um  an seinen Becken an sich zu drücken. Dann kamen die beiden mit einem extremen Orgasmus gemeinsam. Er pumpte in unzähligen Stößen sein fruchtbares Sperma in ihre Vagina und sank sogleich nieder.
Ich wusste, dass gerade eine Eizelle in ihrem Eileiter unterwegs war. Wahrscheinlich hat sich ihr Muttermund schon während den intensiven Sex geöffnet und gerade fließt es in die Gebärmutter. Von dort wird es den Eileiter empor fliesen und in den nächsten Stunden die Eizelle befruchten.
Ich fand das aber mega geil.
Martin sog nun seinen inzwischen schlaffen Schwanz aus ihr. Ein großer Schwall Samen floss aus ihr den ich aber mit meinen Fingern aufhielt und an ihren gereizten Schamlippen einmasierze.
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und wir küssten uns dabei intensiv. Während einer kurzen Unterbrechung sagte ich "Schatz, wir werden ein Baby bekommen". Sie sah mich an, küsste mich intensiv und legte ihrer Hand zu meiner um gemeinsam den Samen in sich zu halte.

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