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Autor Thema: Segel der Versuchung  (Gelesen 332 mal)  Share 

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Segel der Versuchung
« am: Juli 16, 2025, 19:46:28 »
Teil 1 — Segel der Versuchung

Der Wind strich warm über das Deck, während ich am Steuer stand und ihnen zusah. Helena… meine Frau.

Sie lachte — dieses offene, helle Lachen, das ich schon so lange nicht mehr gehört hatte.
Neben ihr Jonas. Neunzehn. Jung, braun gebrannt, athletisch. Der Typ, der in seinem Rucksack mehr Abenteuer trug, als ich in meinem halben Leben.

Etwas stach in meiner Brust, als ich sie sah — wie sie ihm zuhörte, ihm zulächelte, dabei ihr Haar von der warmen Meeresbrise zerzausen ließ.

Eifersucht.
Nicht brennend. Nicht zerstörerisch.
Aber spürbar.
Und… seltsam aufregend.

Ich sollte wütend sein, das wusste ich.
Stattdessen spürte ich, wie mein Magen sich zusammenzog — nicht vor Zorn, sondern vor diesem dunklen, heißen Kitzeln, das tief in mir aufstieg.

Vielleicht, weil ich wusste, was auf dem Spiel stand.

Unsere Ehe war in den letzten Monaten still geworden.
Nicht lieblos. Aber leer.

Mein Körper hatte begonnen, mich zu verraten.
Potenzstörungen, sagten die Ärzte. Altersbedingt. Stress. Vielleicht auch einfach… das Leben.

Die Frauenärztin hatte Helena gestern bestätigt, dass ihr Eisprung — dieser verdammte, gnadenlose Tag X — genau heute war.
Und ich… ich wusste, dass es an mir lag.

Dass ich funktionieren musste.
Dass es diesmal klappen sollte.

Doch je mehr ich versuchte, desto weniger… funktionierte ich.

Und jetzt stand sie dort — strahlend, lebendig, bar jeder Last — neben einem jungen Kerl, der nichts von Versagensangst oder biologischer Uhr wusste.

Ich fühlte, wie es mich innerlich aufrieb.
Und zugleich… wie es mich anmachte.

Diese Vorstellung, dieser süße Stich der Eifersucht, vermischte sich mit einer anderen Fantasie…

Was, wenn ich nicht mehr derjenige sein müsste, der ihr diesen Wunsch erfüllt?
Was, wenn ich genau das wollte?

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Re: Segel der Versuchung
« Antwort #1 am: Juli 16, 2025, 21:26:52 »
Teil 2 — Segel der Versuchung

Die Sonne stand hoch, das Wasser glitzerte — und Helena und Jonas trieben nackt nebeneinander im glasklaren Meer.

Sie lachte, drehte sich schwerelos durchs Wasser, während Jonas dicht bei ihr blieb.

Helena — ihre Haut gebräunt, ihre Brüste straff, der Körper schlank und voller Leben.
Ihr Intimbereich glatt rasiert, nichts verbarg die weichen Konturen zwischen ihren Schenkeln, als das Wasser sachte darüber strich.

Jonas schwamm locker neben ihr.
Sein Körper war eine Mischung aus Jugend und Kraft.
Groß, sehnig, perfekt definiert — und auch er völlig rasiert.
Seine Schamhaare?
Komplett entfernt.
Sein Schritt wirkte dadurch noch dominanter, betonte, was die Natur ihm großzügig geschenkt hatte.

Sie sprachen miteinander — leise, vertraut, fast flüsternd.
Nicht das belanglose Gerede zweier Fremder.
Etwas in ihrer Körpersprache sagte mir: Hier war mehr.

Helena legte im Wasser kurz ihre Hand auf seine Brust, fuhr spielerisch über seine Haut, bevor sie mit einem letzten Blick Richtung Jonas zur Badeleiter glitt.

Langsam zog sie sich an den glatten Metallstufen nach oben — ihr Körper reckte sich, jeder Muskel straffte sich bei der Bewegung.

Und dann…

Als sie auf der dritten Sprosse war, spreizte sie ihre Beine leicht — ganz natürlich, als müsste sie Halt finden — und präsentierte Jonas, der knapp unter ihr im Wasser schwebte, den direkten Blick auf ihren intimen Bereich.

Glatt, offen, schimmernd vom Wasser…

Jonas’ Blick klebte an ihr.
Sein Gesicht veränderte sich — aus dem lockeren Backpacker wurde ein junger Mann, der genau wusste, was er sah… und was er wollte.

Ich stand oben, sah das Spiel zwischen ihnen — und spürte, wie dieser scharfe Stich der Eifersucht sich in dunkle Lust verwandelte.

Es war… unausweichlich.

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Re: Segel der Versuchung
« Antwort #2 am: Juli 17, 2025, 17:14:46 »
Teil 3 — Segel der Versuchung

Helena griff mit beiden Händen nach der kühlen Metallleiter.

Langsam — beinahe genießerisch — zog sie sich aus dem Wasser.
Ihr Rücken spannte sich, die Muskeln unter der gebräunten Haut zeichneten sich ab, als sie die ersten Sprossen erklomm.

Das Meer rann in glänzenden Tropfen über ihren Körper.

Auf der dritten Stufe stoppte sie kurz.

Ihre Beine öffneten sich leicht — so, als wolle sie sich abstützen — doch der Winkel war eindeutig.

Jonas, der knapp unter ihr im Wasser trieb, hatte freien Blick zwischen ihre Schenkel.

Ihr Intimbereich… glatt, makellos, vom Wasser glänzend.
Eine direkte Einladung.

Sein Blick verschluckte sich an ihr, seine Augen weiteten sich kaum merklich.

Und dann… wandte Helena den Kopf.

Ihr Blick traf meinen.

Keine Scham.
Kein schlechtes Gewissen.

Nur diese stille, offene Frage in ihren Augen.

Ich hielt ihrem Blick stand.

Einen Herzschlag lang geschah nichts — dann nickte ich.
Kaum merklich.

Ein stilles Einverständnis.
Ein stummes "Mach es."

Sie lächelte sanft.

Nicht überheblich.
Nicht triumphierend.

Sondern… voller Verstehen.

Dann zog sie sich weiter nach oben, ihr Po hob sich, während Jonas ihr unverhohlen nachsah.

Und ich… spürte, wie aus Eifersucht Gewissheit wurde.

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Re: Segel der Versuchung
« Antwort #3 am: Juli 18, 2025, 07:32:03 »
Teil 4 — Segel der Versuchung (Das Verschwinden unter Deck)

Helena stand nun barfuß auf dem Deck, die Sonne ließ kleine Tropfen auf ihrer Haut glitzern.
Jonas trat neben sie, nur eine Handbreit entfernt.

Einen Moment lang sahen sie sich einfach nur an.

Kein Wort fiel.

Dann drehte Helena sich langsam zu ihm, ihre Hand glitt fast beiläufig an seinen Arm.
Ein fast unschuldiges Berühren… das mehr sagte als jede Geste zuvor.

Sie wandte sich zur Treppe, die zum Niedergang führte.

Ohne Hast, mit einem Lächeln, das nur Jonas galt.

Er folgte ihr — selbstverständlich, fast als wäre es längst ausgemacht.

Ich stand am Steuer, sah zu, wie sich ihre Körper bewegten.
Wie Helena voranging, ihr Gang ruhig und voller Anmut.
Jonas folgte ihr mit einem Blick, der unverhohlen auf ihre Hüften gerichtet war.

Sie stiegen nacheinander die Holztreppe zur Kabine hinab.

Kein hastiges Verschwinden.
Kein heimliches Davonstehlen.

Sondern ganz offen.
Wie zwei Menschen, die sich genommen hatten, was sie wollten… mit meinem stummen Einverständnis.

Ich hörte das leise Schließen der Tür.

Dann — ein metallisches Klicken.

Sie hatten sich eingeschlossen.

Ein seltsames Gefühl durchströmte mich.
Kein Schock.
Kein Zorn.

Es war… eine Mischung aus Erregung, Erleichterung — und diesem dunklen, heißen Stich der Eifersucht, der mich gleichzeitig verletzte und belebte.

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Re: Segel der Versuchung
« Antwort #4 am: Juli 20, 2025, 06:39:05 »

Teil 5 — Segel der Versuchung (Die Erinnerung an die Frauenärztin)

Das Meer rauschte leise gegen den Rumpf, während ich am Steuer stand und die Augen schloss.

Unter Deck war es still.
Noch.

Ich atmete tief durch — die warme Sommerluft füllte meine Lungen — und plötzlich kamen sie mir wieder in den Sinn…

Die Worte der Frauenärztin.

„Am besten in der Missionarstellung,“ hatte sie gesagt, sachlich, als wäre es nur ein medizinischer Vorgang.
„Der Penis sollte möglichst tief eindringen.
Das Ejakulat dann… tief in der Scheide abgeben und anschließend noch einen Moment in dieser Position verweilen.“

Ein biologischer Ablauf.
So hatte sie es erklärt.
Klinisch.

Und jetzt…

Jetzt war genau das dort unten im Begriff zu geschehen.

Nicht mit mir.
Nicht durch mich.

Sondern mit Jonas.

Dem jungen, starken Körper, der sicher keine Probleme hatte, tief in Helena einzudringen.
Sie zu nehmen, so wie es nötig war… um ihr diesen einen Wunsch zu erfüllen.

Mein Herz schlug ruhig, fast zu ruhig.

Und dann hörte ich es.

Ein leises, dumpfes Geräusch.
Bewegung.
Ein Poltern — als würde jemand aufs Bett steigen.

Kurze Stille.

Dann… ein erstes, kaum hörbares Keuchen.

Helenas Stimme.

Sanft.
Atmend.

Ein Laut, der mir durch Mark und Bein ging.

Ich wusste genau, was jetzt geschah.

Sein Körper über ihrem.
Sein Becken an ihrem.
Er, tief in ihr.

Genau so, wie es die Ärztin beschrieben hatte.

Ein Moment, in dem mein Versagen sich auflöste… und eine dunkle, prickelnde Erregung in mir aufstieg.




Offline Dreamer35

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Re: Segel der Versuchung
« Antwort #5 am: Juli 20, 2025, 09:29:48 »
Sehr gut geschrieben. Ich liebe es zu lesen, welche Gefühle sich in dem Teilenden abspielen, während die Partnerin mit anderen flirtet und es dann zum Sex kommt.
Das ist doch das, was wir alle erleben wollen.

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Re: Segel der Versuchung
« Antwort #6 am: Juli 20, 2025, 10:38:07 »


Teil 6 — Segel der Versuchung (Der biologische Ablauf in seinen Gedanken)


---

Ich stand da… lauschte.

Unter Deck waren die ersten Bewegungen kaum hörbar — ein leises Quietschen der Matratze, rhythmisch, langsam.

Helenas Atmen…
Sanft zuerst, dann brüchig, ein kehliges Stöhnen, das von tief innen kam.

Und in meinem Kopf liefen die Worte der Ärztin wieder und wieder ab.

„Die Spermien müssen möglichst nah am Muttermund abgesetzt werden…
Dazu… tiefe Penetration in klassischer Position.
Bei passendem Zervixschleim sind die Bedingungen optimal…“

Zervixschleim.

Dieser klare, glitschige, fast seidige Ausfluss, den Helena immer dann spürte, wenn ihr Körper bereit war.
Wenn die Fruchtbarkeit auf dem Höhepunkt war.

Heute.

Jetzt.

Er würde jetzt… langsam zwischen ihre geöffneten Schamlippen gleiten.
Sein hartes Glied… tief in sie hinein.

Ihr Körper bereitete ihm den Weg — ihr Inneres offen, weich, einladend, ihr Schleim glitzernd, ihre Lust vermischt mit der perfekten biologischen Bereitschaft.

Mein Atem wurde flach.

Ich hörte es.

Ein dumpfes, gleichmäßiges Pochen der Bettkanten.
Ein schneller werdendes Stöhnen von Helena.
Ein leises, tiefes Keuchen von Jonas.

Sie taten es.

Er war tief in ihr.
Füllte sie aus.

Und ich… stand draußen, ließ es in meinen Gedanken lebendig werden.

Kein Film.
Kein Traum.

Realität.

Der biologische Akt der Zeugung — genau jetzt.

Nicht durch mich.

Aber durch ihn.

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Re: Segel der Versuchung
« Antwort #7 am: Heute um 06:20 »
Teil 7 — Segel der Versuchung (Die Fantasie des Ehemanns beim Lauschen)

Das rhythmische Quietschen wurde schneller.

Helenas Stöhnen klang jetzt offen, unkontrolliert — diese Töne, die ich von ihr kannte, wenn ihr Körper völlig überwältigt war.

In meinem Kopf formte sich ein Bild.

Ihr Körper unter ihm.
Ihre Brüste, leicht bebend bei jeder Bewegung, die Brustwarzen hart und aufgerichtet.
Ob er sie mit seinem Mund liebkoste?
Sie sanft zwischen seine Lippen nahm?

Ich konnte es nicht wissen… aber ich konnte es fühlen.

Und noch tiefer…

Stellte ich mir vor, wie ihr Körper ihn empfing.
Wie ihre Schamlippen sich öffneten, ihn umschlossen.
Wie ihre Wärme ihn umhüllte, weich und zugleich eng.

Der Gedanke, dass ihr Muttermund sich jetzt leicht geöffnet hatte — bereit, genau das zu empfangen, wovon sie so lange geträumt hatte — brannte sich in meinen Geist.

Und Jonas…

Er würde es spüren.
Wie sie ihn umschloss.
Wie ihre innere Hitze um ihn pulsierte.

Dieses perfekte Zusammenspiel von Lust und Natur.

Helenas Stimme wurde lauter — ein aufbrechendes Keuchen, gefolgt von einem langen, bebenden Laut.

Und ich… stand da, umklammerte die Reling.

Meine Eifersucht…
Meine Lust…

Alles wurde eins in dieser Vorstellung.

Und ich wusste, es war genau das, was sie jetzt tat.

Was sie brauchte.

Was… ich wollte.

Teil 8 — Segel der Versuchung (Der Moment der Zeugung in seinen Gedanken)

Das Geräusch unter Deck war jetzt unüberhörbar.

Der gleichmäßige, pochende Rhythmus gegen das Holz.
Ihre Stimmen — verschmolzen zu einer Melodie aus Lust, Stöhnen, Keuchen.

Helenas Atemzüge kamen schnell, stoßweise, ihr Stöhnen wurde heller, fordernder…

Und ich stand da — das Gesicht zum Meer gewandt, während in meinem Kopf das Wissen explodierte.

Ihr Körper…

Ihr Muttermund war jetzt leicht geöffnet, genau wie es die Ärztin beschrieben hatte.
Bereit, neues Leben zu empfangen.

In ihr — tiefer, als ich es in den letzten Monaten vermocht hatte — drang Jonas’ Körper in rhythmischen Stößen vor und zurück.
Sein Glied… tief in ihrer warmen, feuchten Enge.

Sie pulsierte um ihn, zog ihn hinein, als wollte ihr Körper ihn ganz für sich haben.

Ihr Zervixschleim… glasklar, spinnbar, empfängnisbereit… schmiegte sich um ihn, erleichterte ihm den Weg bis tief in sie hinein.

Bei jedem Stoß… ein Stück näher.
Bei jedem Drängen… ein Stück tiefer.

Und in meinem Kopf das Bild:

Wie sein Samen in diesem Moment tief in ihrem Innersten landet.
Wie seine Spermien durch den Schleim getragen werden, direkt auf den geöffneten Muttermund zu.

Ihr Körper… aufnahmebereit.

Ich biss mir auf die Lippe, fühlte meinen Puls in den Fingerspitzen.

Helenas Stimme brach in einem heiseren, hohen Ton auf — dieser Laut, der mir sagte, dass sie genau jetzt kam.

Und Jonas… sein tiefes, kehliges Stöhnen, als ob auch er genau in diesem Moment…

Mein Herz schlug schneller.

Jetzt.

Es war genau jetzt.

Vielleicht… wurde sie genau in diesem Moment von ihm geschwängert.

Und ich war Zeuge.

Nicht nur am Steuer… sondern Zeuge eines Moments, der alles veränderte.


Teil 9 — Segel der Versuchung (Der Samenerguss und die Stille danach)

Das Bett quietschte in immer kürzeren Abständen.

Helenas Stimme war kaum noch als einzelne Laute zu erkennen — ein Strom aus Stöhnen, leisen Schreien, gepresstem Atmen.

Jonas' Geräusche… tief, dumpf, keuchend.

In meinem Kopf formte sich das Bild, das ich nicht mehr verdrängen konnte.

Sein Körper… in ihrem.
Ganz in ihr.
Bis zum Anschlag.

Sein Glied, dick und hart, tief in ihrer pulsierenden Wärme.
Ihre Vagina… eng um ihn geschlossen, ihr Körper saugte ihn auf, hielt ihn fest.

Und dann — der Moment, den ich mir ausmalte…

Wie seine Spermien in einer heißen, zuckenden Welle aus seinem Körper schossen.
Wie sie sich ihren Weg tief in ihr bahnten…

Abgegeben direkt vor ihrem geöffneten Muttermund.

Ein perfekter biologischer Moment.
Die Spermien umgeben von ihrem fruchtbaren Zervixschleim, der sie förderte, sie anzog…

In mir brannte eine Mischung aus Eifersucht, Verlangen und… einer fast schmerzhaften Erregung.

Ich wusste genau, was dort unten gerade passierte.

Wie sein Samenerguss tief in ihr explodierte.
Wie sein Unterleib sich an ihren presste, um jeden Tropfen tief in ihr Innerstes zu bringen.
Wie sein Samen jetzt in ihrer Gebärmutterhöhle angekommen war — auf der Suche nach ihrem Ei.

Ein Moment der absoluten Stille trat ein.

Keine Bewegungen mehr.
Nur schweres Atmen, gedämpft von den Holzwänden.

Sie lagen da… verschmolzen.

So, wie es die Frauenärztin erklärt hatte:
Nach dem Samenerguss ruhig bleiben, verharren, den Moment wirken lassen.

Ich schloss die Augen, mein Herz schlug in meinen Ohren.

Da lag sie.
Gefüllt von ihm.
Vielleicht… gerade befruchtet.

Und ich… stand draußen.

Nicht als Opfer.
Nicht als Verlierer.

Sondern als Zeuge dessen, was ich ihr nicht mehr geben konnte.

Und genau das… machte mich härter, als ich es seit Monaten gespürt hatte.


Teil 10 — Die Rückkehr an Deck

Die Tür der Kajüte öffnete sich leise.

Helena trat hinaus — ihr Haar zerzaust, ihr Körper glänzend von Schweiß und… etwas anderem.

Ihre Haut schimmerte im Licht der sinkenden Sonne, ihre Brust hob und senkte sich ruhig, ihr Blick… war weich, fast triumphierend.

Jonas folgte ihr.
Sein Gesicht entspannt, sein Körper locker.

Ich stand am Steuer, regungslos.

Helenas Blick traf meinen.

Ein Augenblick…
Ein stummes Gespräch.

Dann trat sie auf mich zu.
Langsam.
Selbstsicher.

Ohne ein Wort stellte sie sich vor mich, so nah, dass ich ihren warmen Atem auf meiner Haut spürte.

Sie legte eine Hand an meinen Nacken, zog mich an sich… und küsste mich.

Weich.
Zärtlich.

Ihr Mund schmeckte nach Salz und Hitze… und etwas anderem.

Als sie sich löste, hielt sie meinen Blick fest — und schob mich sanft, aber bestimmt… nach unten.

Meine Knie gaben beinahe von selbst nach.

Sie stand vor mir, ihre Schenkel leicht geöffnet, die Sonne warf einen goldenen Schimmer auf ihre Haut.

Ich wusste genau, was sie mir zeigte.
Was zwischen ihren Beinen zu sehen war…

Und ich wusste, was sie wollte.

Ich neigte den Kopf — mein Herz raste.

Meine Lippen berührten ihre Haut… zögerlich, fast ehrfürchtig.

Ich schmeckte sie.
Uns.
Ihn.

Es war der Moment, in dem ich begriff…

Dass dies genau unser neuer Platz war.

Ihr Platz.
Sein Platz.
Mein Platz.

Und ich… akzeptierte es.

Teil 11 — Segel der Versuchung (Der Moment der Hingabe)

Helena stand vor mir, ihre Beine leicht geöffnet, während ich auf den Knien vor ihr saß.

Der warme Wind fuhr sacht über das Deck, ließ den Moment beinahe surreal wirken.

Meine Augen wanderten langsam nach unten…

Zwischen ihren Schenkeln…

Ihr Körper zeigte Spuren dessen, was geschehen war.

Ihre Haut schimmerte feucht, ihr Intimbereich war leicht gerötet, die zarten Spuren ihrer Lust noch sichtbar.
Kein Zweifel — sie war von ihm erfüllt worden.

Und ich… spürte keine Wut.

Nur dieses dunkle, beinahe ehrfürchtige Kribbeln in meinem Inneren.

Helena legte sanft die Hand auf meinen Kopf.

Keine Worte.
Nur diese stille Geste.

Ich beugte mich vor.

Der Duft ihrer Haut, warm und leicht süßlich, gemischt mit dem salzigen Hauch des Meeres und dem unverkennbaren Aroma von Lust…

Es war kein Traum.
Es war… real.

Meine Lippen berührten ihre Oberschenkel, meine Nase streifte ihre Haut.

Ich schmeckte… sie.

Den Geschmack von Haut, Schweiß… und einer Mischung, die nicht nur von ihr stammte.

Ein Geschmack, der mich brennen ließ.

Mein Herz pochte.

Ich wusste, was ich da tat.

Ich wusste, was ich dort schmeckte.

Und ich… nahm es an.

Helena atmete ruhig, sah auf mich herab, ihre Hand noch immer sanft auf meinem Kopf.

Ein Moment der völligen Hingabe.

Nicht erniedrigend.
Nicht demütigend.

Sondern… richtig.

Ein stummes Zeichen, dass wir beide — sie und ich — genau hierher gehören.

Teil 12 — Segel der Versuchung (Ihre Worte an ihn)

Ich kniete noch immer vor ihr, meinen Kopf an ihren Oberschenkel gelehnt.

Helena beugte sich langsam zu mir herunter.

Ihre Hand fuhr sanft durch mein Haar, streichelte es fast liebevoll.

Dann neigte sie sich vor und flüsterte…

„Danke, dass du mir das erlaubt hast…“

Ihre Stimme war leise, weich, voller Wärme.

Ich schloss die Augen.

Sie fuhr fort, ihr Mund so nah an meinem Ohr, dass ich ihren Atem spürte:

„Danke, dass du mich zu seiner Frau gemacht hast — heute Nacht.“

Ein Schauer lief mir über den Rücken.

Nicht vor Scham.
Nicht vor Schmerz.

Sondern vor diesem tiefen, dunklen Gefühl der Erregung… und des Friedens.

Helena legte ihre Stirn sanft gegen meine.

„Du hast mich frei gemacht… und uns beide auch.“

Ihre Worte hallten in mir nach.

Ein Teil von mir zerbrach in diesem Moment…
Und ein anderer Teil wurde neu geboren.

Hinter ihr trat Jonas leise an Deck.

Er sah uns beide an — ruhig, mit einem Blick, der nichts von Überheblichkeit hatte.

Nur… Akzeptanz.

Helena drehte sich kurz zu ihm, ihr Blick weich, fast vertraut.

Dann sah sie mich wieder an.

„Willst du dabei sein… das nächste Mal?“ hauchte sie leise.

Ein Zucken ging durch meinen Körper.

Ich nickte.

Es war der Anfang von etwas… das wir alle wollten.

 



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