Teil 7 — Segel der Versuchung (Die Fantasie des Ehemanns beim Lauschen)
Das rhythmische Quietschen wurde schneller.
Helenas Stöhnen klang jetzt offen, unkontrolliert — diese Töne, die ich von ihr kannte, wenn ihr Körper völlig überwältigt war.
In meinem Kopf formte sich ein Bild.
Ihr Körper unter ihm.
Ihre Brüste, leicht bebend bei jeder Bewegung, die Brustwarzen hart und aufgerichtet.
Ob er sie mit seinem Mund liebkoste?
Sie sanft zwischen seine Lippen nahm?
Ich konnte es nicht wissen… aber ich konnte es fühlen.
Und noch tiefer…
Stellte ich mir vor, wie ihr Körper ihn empfing.
Wie ihre Schamlippen sich öffneten, ihn umschlossen.
Wie ihre Wärme ihn umhüllte, weich und zugleich eng.
Der Gedanke, dass ihr Muttermund sich jetzt leicht geöffnet hatte — bereit, genau das zu empfangen, wovon sie so lange geträumt hatte — brannte sich in meinen Geist.
Und Jonas…
Er würde es spüren.
Wie sie ihn umschloss.
Wie ihre innere Hitze um ihn pulsierte.
Dieses perfekte Zusammenspiel von Lust und Natur.
Helenas Stimme wurde lauter — ein aufbrechendes Keuchen, gefolgt von einem langen, bebenden Laut.
Und ich… stand da, umklammerte die Reling.
Meine Eifersucht…
Meine Lust…
Alles wurde eins in dieser Vorstellung.
Und ich wusste, es war genau das, was sie jetzt tat.
Was sie brauchte.
Was… ich wollte.
Teil 8 — Segel der Versuchung (Der Moment der Zeugung in seinen Gedanken)
Das Geräusch unter Deck war jetzt unüberhörbar.
Der gleichmäßige, pochende Rhythmus gegen das Holz.
Ihre Stimmen — verschmolzen zu einer Melodie aus Lust, Stöhnen, Keuchen.
Helenas Atemzüge kamen schnell, stoßweise, ihr Stöhnen wurde heller, fordernder…
Und ich stand da — das Gesicht zum Meer gewandt, während in meinem Kopf das Wissen explodierte.
Ihr Körper…
Ihr Muttermund war jetzt leicht geöffnet, genau wie es die Ärztin beschrieben hatte.
Bereit, neues Leben zu empfangen.
In ihr — tiefer, als ich es in den letzten Monaten vermocht hatte — drang Jonas’ Körper in rhythmischen Stößen vor und zurück.
Sein Glied… tief in ihrer warmen, feuchten Enge.
Sie pulsierte um ihn, zog ihn hinein, als wollte ihr Körper ihn ganz für sich haben.
Ihr Zervixschleim… glasklar, spinnbar, empfängnisbereit… schmiegte sich um ihn, erleichterte ihm den Weg bis tief in sie hinein.
Bei jedem Stoß… ein Stück näher.
Bei jedem Drängen… ein Stück tiefer.
Und in meinem Kopf das Bild:
Wie sein Samen in diesem Moment tief in ihrem Innersten landet.
Wie seine Spermien durch den Schleim getragen werden, direkt auf den geöffneten Muttermund zu.
Ihr Körper… aufnahmebereit.
Ich biss mir auf die Lippe, fühlte meinen Puls in den Fingerspitzen.
Helenas Stimme brach in einem heiseren, hohen Ton auf — dieser Laut, der mir sagte, dass sie genau jetzt kam.
Und Jonas… sein tiefes, kehliges Stöhnen, als ob auch er genau in diesem Moment…
Mein Herz schlug schneller.
Jetzt.
Es war genau jetzt.
Vielleicht… wurde sie genau in diesem Moment von ihm geschwängert.
Und ich war Zeuge.
Nicht nur am Steuer… sondern Zeuge eines Moments, der alles veränderte.
Teil 9 — Segel der Versuchung (Der Samenerguss und die Stille danach)
Das Bett quietschte in immer kürzeren Abständen.
Helenas Stimme war kaum noch als einzelne Laute zu erkennen — ein Strom aus Stöhnen, leisen Schreien, gepresstem Atmen.
Jonas' Geräusche… tief, dumpf, keuchend.
In meinem Kopf formte sich das Bild, das ich nicht mehr verdrängen konnte.
Sein Körper… in ihrem.
Ganz in ihr.
Bis zum Anschlag.
Sein Glied, dick und hart, tief in ihrer pulsierenden Wärme.
Ihre Vagina… eng um ihn geschlossen, ihr Körper saugte ihn auf, hielt ihn fest.
Und dann — der Moment, den ich mir ausmalte…
Wie seine Spermien in einer heißen, zuckenden Welle aus seinem Körper schossen.
Wie sie sich ihren Weg tief in ihr bahnten…
Abgegeben direkt vor ihrem geöffneten Muttermund.
Ein perfekter biologischer Moment.
Die Spermien umgeben von ihrem fruchtbaren Zervixschleim, der sie förderte, sie anzog…
In mir brannte eine Mischung aus Eifersucht, Verlangen und… einer fast schmerzhaften Erregung.
Ich wusste genau, was dort unten gerade passierte.
Wie sein Samenerguss tief in ihr explodierte.
Wie sein Unterleib sich an ihren presste, um jeden Tropfen tief in ihr Innerstes zu bringen.
Wie sein Samen jetzt in ihrer Gebärmutterhöhle angekommen war — auf der Suche nach ihrem Ei.
Ein Moment der absoluten Stille trat ein.
Keine Bewegungen mehr.
Nur schweres Atmen, gedämpft von den Holzwänden.
Sie lagen da… verschmolzen.
So, wie es die Frauenärztin erklärt hatte:
Nach dem Samenerguss ruhig bleiben, verharren, den Moment wirken lassen.
Ich schloss die Augen, mein Herz schlug in meinen Ohren.
Da lag sie.
Gefüllt von ihm.
Vielleicht… gerade befruchtet.
Und ich… stand draußen.
Nicht als Opfer.
Nicht als Verlierer.
Sondern als Zeuge dessen, was ich ihr nicht mehr geben konnte.
Und genau das… machte mich härter, als ich es seit Monaten gespürt hatte.
Teil 10 — Die Rückkehr an Deck
Die Tür der Kajüte öffnete sich leise.
Helena trat hinaus — ihr Haar zerzaust, ihr Körper glänzend von Schweiß und… etwas anderem.
Ihre Haut schimmerte im Licht der sinkenden Sonne, ihre Brust hob und senkte sich ruhig, ihr Blick… war weich, fast triumphierend.
Jonas folgte ihr.
Sein Gesicht entspannt, sein Körper locker.
Ich stand am Steuer, regungslos.
Helenas Blick traf meinen.
Ein Augenblick…
Ein stummes Gespräch.
Dann trat sie auf mich zu.
Langsam.
Selbstsicher.
Ohne ein Wort stellte sie sich vor mich, so nah, dass ich ihren warmen Atem auf meiner Haut spürte.
Sie legte eine Hand an meinen Nacken, zog mich an sich… und küsste mich.
Weich.
Zärtlich.
Ihr Mund schmeckte nach Salz und Hitze… und etwas anderem.
Als sie sich löste, hielt sie meinen Blick fest — und schob mich sanft, aber bestimmt… nach unten.
Meine Knie gaben beinahe von selbst nach.
Sie stand vor mir, ihre Schenkel leicht geöffnet, die Sonne warf einen goldenen Schimmer auf ihre Haut.
Ich wusste genau, was sie mir zeigte.
Was zwischen ihren Beinen zu sehen war…
Und ich wusste, was sie wollte.
Ich neigte den Kopf — mein Herz raste.
Meine Lippen berührten ihre Haut… zögerlich, fast ehrfürchtig.
Ich schmeckte sie.
Uns.
Ihn.
Es war der Moment, in dem ich begriff…
Dass dies genau unser neuer Platz war.
Ihr Platz.
Sein Platz.
Mein Platz.
Und ich… akzeptierte es.
Teil 11 — Segel der Versuchung (Der Moment der Hingabe)
Helena stand vor mir, ihre Beine leicht geöffnet, während ich auf den Knien vor ihr saß.
Der warme Wind fuhr sacht über das Deck, ließ den Moment beinahe surreal wirken.
Meine Augen wanderten langsam nach unten…
Zwischen ihren Schenkeln…
Ihr Körper zeigte Spuren dessen, was geschehen war.
Ihre Haut schimmerte feucht, ihr Intimbereich war leicht gerötet, die zarten Spuren ihrer Lust noch sichtbar.
Kein Zweifel — sie war von ihm erfüllt worden.
Und ich… spürte keine Wut.
Nur dieses dunkle, beinahe ehrfürchtige Kribbeln in meinem Inneren.
Helena legte sanft die Hand auf meinen Kopf.
Keine Worte.
Nur diese stille Geste.
Ich beugte mich vor.
Der Duft ihrer Haut, warm und leicht süßlich, gemischt mit dem salzigen Hauch des Meeres und dem unverkennbaren Aroma von Lust…
Es war kein Traum.
Es war… real.
Meine Lippen berührten ihre Oberschenkel, meine Nase streifte ihre Haut.
Ich schmeckte… sie.
Den Geschmack von Haut, Schweiß… und einer Mischung, die nicht nur von ihr stammte.
Ein Geschmack, der mich brennen ließ.
Mein Herz pochte.
Ich wusste, was ich da tat.
Ich wusste, was ich dort schmeckte.
Und ich… nahm es an.
Helena atmete ruhig, sah auf mich herab, ihre Hand noch immer sanft auf meinem Kopf.
Ein Moment der völligen Hingabe.
Nicht erniedrigend.
Nicht demütigend.
Sondern… richtig.
Ein stummes Zeichen, dass wir beide — sie und ich — genau hierher gehören.
Teil 12 — Segel der Versuchung (Ihre Worte an ihn)
Ich kniete noch immer vor ihr, meinen Kopf an ihren Oberschenkel gelehnt.
Helena beugte sich langsam zu mir herunter.
Ihre Hand fuhr sanft durch mein Haar, streichelte es fast liebevoll.
Dann neigte sie sich vor und flüsterte…
„Danke, dass du mir das erlaubt hast…“
Ihre Stimme war leise, weich, voller Wärme.
Ich schloss die Augen.
Sie fuhr fort, ihr Mund so nah an meinem Ohr, dass ich ihren Atem spürte:
„Danke, dass du mich zu seiner Frau gemacht hast — heute Nacht.“
Ein Schauer lief mir über den Rücken.
Nicht vor Scham.
Nicht vor Schmerz.
Sondern vor diesem tiefen, dunklen Gefühl der Erregung… und des Friedens.
Helena legte ihre Stirn sanft gegen meine.
„Du hast mich frei gemacht… und uns beide auch.“
Ihre Worte hallten in mir nach.
Ein Teil von mir zerbrach in diesem Moment…
Und ein anderer Teil wurde neu geboren.
Hinter ihr trat Jonas leise an Deck.
Er sah uns beide an — ruhig, mit einem Blick, der nichts von Überheblichkeit hatte.
Nur… Akzeptanz.
Helena drehte sich kurz zu ihm, ihr Blick weich, fast vertraut.
Dann sah sie mich wieder an.
„Willst du dabei sein… das nächste Mal?“ hauchte sie leise.
Ein Zucken ging durch meinen Körper.
Ich nickte.
Es war der Anfang von etwas… das wir alle wollten.