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« am: November 14, 2007, 07:17:52 »
Unvermittelt hatte er sein kleines Geschäft aufgegeben, und ehe sie sich versah, war sie mit einem ehrgeizigen Streber verheiratet, der unbedingt im Leben vorankommen wollte.
Da waren wieder die flüsternden Stimmen. Sie lauschte mit angehaltenem Atem.
„Oh, ohhhh, ja, Liebster, so, ja, so ist's wundervoll.”
Es war eine Frauenstimme voller Glut und Leidenschaft.
Die Stimmen kamen aus dem Luftschacht der Klimaanlage .,. aus dem Nebenzimmer!
„, das ist wohl deine Lieblingsstellung in den Armen eines Mannes, " sagte eine Männerstimme. „Versteht dein Mann denn nicht, dich zu befriedigen?" „Ohhhhh, nicht so wie du, Liebling. Ich, ich möchte ihn gern noch ein wenig in den Mund nehmen und daran saugen.
Der Mann lachte.
„Nur zu, Täubchen, er gehört dir, mit Haut und Haar, '
Donna hörte die Matratze im Nebenzimmer quietschen, dann kamen saugende Geräusche.
Lieber Himmel, dachte sie, was für eine widerwärtige Vorstellung! Die Frau da nebenan mußte sich förmlich am Penis des Mannes festsaugen. Sie hatte zwar schon von derartigen Perversionen gehört, aber immer geglaubt, das wäre nur etwas für die untersten Bevölkerungsschichten, nicht aber für Menschen, die in einem Hotel wie Desert Shadows abstiegen.
„Ohhhh ja, liebste Kay, mach weiter so! Immer fester!” ächzte der Mann.
„Hmmmm”, gab die Frau zurück, und es hörte sich an, als ob ihr Mund bis zum Rand gefüllt war.
Donnas Mund war plötzlich wie ausgetrocknet und sie fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Sie wagte kaum zu atmen, um sich kein einziges Wort der Unterhaltung nebenan entgehen zu lassen. Sie versuchte, sich die Stellung der beiden Menschen da drüben vorzustellen Er mußte wohl ausgestreckt auf dem Rücken liegen, während die Frau auf allen vieren über ihm kauerte und seinen Penis im Mund hielt, wobei ihre Brüste über ihm baumelten. Die bloße Vorstellung brachte ihr Blut in Wallung und in ihren Lenden begann es zu kribbeln. Diese Gefühle trieben ihr die Schamröte ins Gesicht.
Mein Gott, dachte sie. Was ist nur mit mir los? „Jetzt, Harry, jetzt ist es Zeit, daß du dich auf mich legst”, hörte sie die Frau namens Kay dem Mann zuflüstern, und das erneute Quietschen der Matratze zeigte Donna, daß sie eine neue Stellung einnahmen.
„Ich werde dich jetzt ficken, wie du in deinem Leben noch nie gefickt worden bist! ” zischte der Mann. „Ja, ja, oh ja, drück meine Schenkel noch weiter auseinander, ja. Spiel mit meinen Brüsten. ohhhh, noch fester, noch tiefer, drück den Finger in meinen Arsch.! Ja, tu mir ruhig weh. Ohhhh, mein Gott, jetzt komme ich gleich. Ahhhhhhhhh! ”
Das gutturale Stöhnen der Frau, die jetzt offensichtlich den Orgasmus erreicht hatte, versetzte Donna in eine solche Erregung, daß sie unwillkürlich die Hand durch das Kleid auf ihre Vagina drückte. Vor ihrem geistigen Auge stand das Bild, wie der Mann den steifen Penis tief in die Vagina stieß und gleichzeitig mit ihren Brüsten spielte., den Finger in ihren Anus bohrte.
Ob Gott.! Wenn doch nur Glenn in diesem Augenblick bei ihr wäre!
„Nimm ihn noch einmal in den Mund, Liebste, ja. so ist's gut, weiter, schneller, Noch fester! Und jetzt saugen, saugen, saugen.! ”
Donna wand sich auf dem Bett und drückte das Hinterteil tiefer in die Matratze, während ihre Hand noch immer durch die Kleidung auf die Vagina drückte, Meine Güte, so etwas hatte sie seit ihrer Teenager-Zeit nicht mehr gemacht. Und auch damals höchstens ein- oder zweimal, Der Impuls, das Kleid hochzustreifen und die Hand unter dem Gummizug des Höschens zu schieben, war fast unwiderstehlich.
„Ja, Kay, so ist's wunderbar, ja, jetzt kommt's gleich, ohhhh, ahhhhh! ”
Glenn, Glenn, komm doch zu mir.! Ich brauche dich jetzt, Ich will auch alles tun, was du willst! Sogar deinen wundervollen Penis in den Mund nehmen! Als sie gerade im Begriff stand, das Kleid hochzustreifen, wurde an die Tür geklopft.
Verlegen und mit schamrotem Gesicht sprang sie vom Bett. Sie kam sich wie ein kleines Kind vor, das gerade etwas angestellt hatte,. Es wurde noch einmal angeklopft. Sie richtete hastig ihr Haar und öffnete.
„Ihr Gepäck”, Ma 'am", sagte der Hotelboy lächelnd. „Jaja, bringen Sie es bitte herein.”
Als der Boy wieder gegangen war, blieb Donna in der Mitte des Raumes lauschend stehen. Die Stimmen waren verklungen. Das Rauschen im Schacht zeigte, daß sie nebenan die Klimaanlage eingeschaltet hatten. Seufzend fuhr sie sich mit der Hand über die schweißfeuchte Stirn. Sie brauchte jetzt eine kalte Dusche und dann einen Drink.
Sie trat an den Nachttisch, schaltete das Radio ein und zog sich langsam aus. Ein erwartungsvolles Lächeln spielte um ihre vollen Lippen. Heute abend würde ein gewisser Glenn Sinclair die Überraschung seines Lebens erleben. Es sollte eine Nacht werden, die sie nie mehr vergessen würden!
„Dies ist Birt Garth, Liebste ”, sagte Glenn, als die fünf Männer am Tisch bei ihrem Kommen höflich aufstanden. „Und Jack Reed, Tom Orwell und Harry Fuller, Meine Frau, Donna Sinclair, Gentlemen.”
Donna nickte ihnen lächelnd zu. Ihre Haltung war sicher und selbstbewußt, dabei zwanglos und natürlich. „Du hast mich schon von all diesen Männern sprechen hören ”, fuhr Glenn fort, „und nun lernst du sie endlich kennen. Unser Freund Birt hier ist der einzige, der schon seit fünfundzwanzig Jahren bei der Firma arbeitet.” „Und noch immer ein kleiner, unbedeutender Vertreter ”, vollendete Birt Garth den Satz. Er war klein, untersetzt, annähernd fünfzig Jahre alt und hatte eine bittere Stimme. Seine Zunge schien bereits ein bißchen schwer zu sein. Anscheinend hatte er eine Menge getrunken.
Sie betrachtete die Männer der Reihe nach und kam schließlich zu Harrv Fuller. Er war ein verhältnismäßig junger, schlanker Mann mit einem schmalen Gesicht und etwas unruhig wirkenden Augen. Beim Klang seiner Stimme lief ihr ein Schauer über den Rücken.
„Harrt' ist noch nicht lange bei uns ”, sagte Glenn, „aber nach allem, was mir so zu Ohren kam, leistet Er vortreffliche Arbeit.”
„Yeah.? Na, ich weiß zwar nicht, woher Sie Ihre Informationen beziehen, Sinclair ”, versetzte er lachend, „aber ich habe nichts dagegen einzuwenden.” Die anderen fielen in sein Lachen ein, und Donna nagte an ihrer Unterlippe. Er war der Mann, dessen Stimme sie vor etwa einer Stunde durch den Schacht aus dem Nebenzimmer gehört hatte, Sie wandte den Blick von ihm und lächelte ein wenig.
„Wo sind denn Ihre Frauen, Gentlemen? " fragte sie höflich.
„Oh, hier und dort”, antwortete Tom Orwell, ein dicker, etwa sechzigjähriger Mann, „Jenny ist mit Jacks Frau in einem Taxi zur Stadt gefahren, Harry. du sagtest doch, deine Frau wäre mit ein paar Freundinnen nach Scottsdale gefahren, nicht wahr? "
„Yeah
Sie ist immer unterwegs”, gab Harry Fuller zurück.
„Und Ihre Frau, Mr, Garth? " fragte Donna. Der gut aussehende Mann zuckte die Schultern. „Wer weiß! Sie sieht es nicht gerne, wenn ich trinke. Doch was soll man sonst mit einem verpfuschten Leben anfangen? "
Drückende Stille folgte seinen Worten.
Donna spürte Glenns Hand unter dem Tisch nach ihrem Schenkel tasten. Sie wußte, was er ihr mit dieser Geste zu verstehen geben wollte. Birt Garth, sein schärfster Konkurrent um die Stellung des Verkaufsleiters, schien sich bereits mit seiner Niederlage abgefunden zu haben.
Unvermittelt begann Garth zu grinsen und blickte an Donna vorbei zur Tür.
„Da kommt sie ja”, sagte er und stand auf. „Liebste, ich möchte dir Mrs, Sinclair und meine Kollegen vorstellen.” Donna lächelte der attraktiven, brünetten Frau zu. Sie war mindestens zehn Jahre jünger als ihr Mann. Sie hörte, wie der Mann mit schwerer Zunge die Vorstellung übernahm.
„Gentlemen, meine Frau, Kay Garth.”
Zum zweitenmal innerhalb weniger Minuten huschte ein Schauer über Donnas Rücken. Das also war das Liebespaar aus dem Nebenzimmer. Sie blickten sich unbefangen in die Augen und verrieten nicht das geringste Schuldgefühl. Großer Gott, dachte sie, welche Bombe sie jetzt in diesem Raum platzen lassen könnte!
Sie fragte sich, was die beiden wohl sagen würden, wenn sie wüßten, daß sie alle obszönen Worte ihres Liebesspiels gehört hatte. Es kam ihr unglaublich vor, daß sie jetzt hier mit ihnen an einem Tisch saß und ihr Geheimnis kannte. Lieber Himmel, fragte sie sich, wie können die Menschen nur so sein ?
Donna erkannte auf einen Blick, daß nur wenige ausgewählte Paare zu Roy Davisons Dinner eingeladen waren, Da waren die Garths und die Orwells, nicht aber die Fullers. Aus irgendeinem Grund freute es sie, daß der Liebhaber mit den unsteten Augen nicht eingeladen worden war. Der Mann war ihr in dem gleichen Maße unsympathisch, wie sie Birt Garth bedauerte. Der Mann schien auf der ganzen Linie verloren zu haben. Andererseits konnte Donna nicht recht verstehen, wie seine Frau es nach allem, was vorgefallen war, noch wagte, den Kopf so hoch zu tragen.
Lois Davison empfing sie an der Tür, und Donna war beeindruckt von ihrer dunkelhaarigen Schönheit und ihrem charmanten Auftreten, Allerdings gefiel es ihr nicht recht, daß sie Glenn vom ersten Augenblick an in ihr Netz zu ziehen versuchte.
Da stand sie nun und kam sich ohne Glenn ziemlich verlassen vor, Sie wollte den beiden gerade nachgehen, als Roy Davison auf sie zutrat. Seine Gestalt verriet den ehemaligen Sportler.
„Ahhh, da sind Sie ja, Mrs, Sinclair”, sagte er, indem Er ihr mit einem strahlenden Lächeln im sonnengebräunten Gesicht beide Hände hinstreckte. „Sie sehen wirklich bildschön aus.”
Donna drückte seine Hände und erwiderte das Lächeln. „Es freut mich, Sie wieder zu sehen, Mr, Davison.” Sein Gesicht wurde ernst.
„Das hört sich so unpersönlich an, Mr, Davison, Bei uns geht alles recht zwanglos zu, meine Liebe. Was halten Sie davon, wenn wir uns gleich Roy- und Donna nennen ? Donna lachte.
„Ein unwiderstehlicher Vorschlag Roy.”
„Gut, gut”, lachte er, „Wo steckt denn eigentlich Ihr Mann? "
„Ihre Frau hat ihn mit Beschlag belegt”, antwortete sie mit einem flüchtigen Blick durch den Raum Die Gäste standen zwanglos mit einem Drink in der Hand herum, unterhielten sich und lauschten auf die gedämpfte Musik. Sie glaubte, einen Schatten über Roys Gesicht huschen zu sehen.
„Oh ja, hat sie das? " Dann kam wieder ein entwaffnendes Lächeln, „Na, wir können uns ja später eingehend mit ihm unterhalten. Ihre Gesellschaft liegt mir ohnehin mehr am Herzen. Wie wär's denn mit einem Drink? "
„Oh ja. ”
„Martini? "
„Fein.”
Er führte sie durch den großen Raum, stellte sie wiederholt als die hübsche, junge Frau unseres dynamischen Glenn Sinclair vor und drückte ihr den Martini in die Hand. Sie war versucht, ihn auf der Stelle nach Glenn s Aussichten auf die neue Stellung zu befragen und ihn zu bestürmen, Glenn eine etwaige Niederlage möglichst schonend beizubringen, aber bei den ständigen Unterbrechungen bot sich keine rechte Gelegenheit dazu. Bald fanden sie sich von einigen Männern umrundet, deren Frauen sich in einen anderen Raum zurückgezogen hatten. Roy Davison hatte sich mit einer gemurmelten Entschuldigung abgewandt.
Sie hoffte auf eine Gelegenheit, ihn in möglichst guter Stimmung anzutreffen. Als Vize-Präsident eines millionenschweren Unternehmens konnte er es sich schließlich leisten, Launen zu haben.
Verstohlen blickte sie wieder und wieder im Raum um, doch er war nirgends zu entdecken. Von Glenn und Lois Davison war ebenfalls weit und breit nichts zu sehen. „Sie haben das Glück, in einer besonders schönen Gegend zu wohnen, Mrs, Sinclair ”, bemerkte einer der Männer. „ja, das stimmt, Wir sind wirklich zufrieden mit unserem Häuschen und dem Garten.”
„Sind Sie in der Gegend aufgewachsen? "
„ja.”
„Ich hatte gar keine Ahnung, daß jemand in Kalifornien geboren und aufgewachsen sein könnte”, versetzte der Mann und die anderen brachen in schallendes Gelächter aus. Donna zwang sich zu einem kleinen Lächeln und ließ den Blick erneut suchend durch den Raum schweifen. Wo, zum Teufel, mochten Glenn und Lois Davison nur stecken?
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Glenn Sinclair konnte sich keinen rechten Vers auf diese offensichtlich überaus sinnliche, junge Frau machen. Ihr Charme war überwältigend. Ihre unverkennbare Bevorzugung machte ihn verlegen. Er konnte sich vorstellen, daß Donna überall nach ihm Ausschau hielt, denn sie wußte ja nicht, daß dies alles zu einem Spiel mit festgelegten Regeln gehörte.
Man konnte die Frau des Vize-Präsidenten nicht so ohne weiteres abschütteln, zumal es ja um einen hohen Einsatz ging. Und welcher vernünftige Mann würde schon auf den Gedanken kommen, eine derart entzückende Frau abzuschütteln ?
Sie hängte sich vom ersten Augenblick an seinen Arm und wich auch während der üblichen Vorstellungen keine Sekunde von seiner Seite.
Schließlich landeten sie in einem verhältnismäßig kleinen Raum mit einer gemütlichen Hausbar, so daß sie ihre Gläser nach Belieben nachfüllen konnten.
Sie drückte ihn auf eine Couch und setzte sich so eng neben ihn, daß er deutlich die Konturen ihres schlanken, wohl gerundeten Körpers spüren musste. Unvermittelt hob sie seinen Arm an, legte ihn um ihre Schulter und schmiegte sich zärtlich an ihn.
„Auf steife Etikette legen wir hier nicht den geringsten Wert, mein Lieber ”, flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Ohhh., einen Augenblick ”, stammelte er, „Bei allem schuldigen Respekt, Mrs,. ”
„Lois.”
„Lois
Die Zwanglosigkeit scheint mir doch ein bißchen zu weit zu gehen.”
„Gefalle ich Ihnen denn nicht? " schmollte sie unvermittelt.
„Oh doch, Das ist es nicht, Ihr Mann ist nun mal mein Boß, und, und.
„Und Sie möchten Verkaufsleiter der Heinbach Piano Company werden, nicht wahr? "
Glenn sah sie forschend an. Sein Arm lag ungeschickt um ihre Schultern und sie hielt ihn noch immer am Handgelenk fest, Er schluckte schwer.
„Ja, das ist meine Absicht.”
Sie schlüpfte unter seinem Arm hindurch, sprang lachend auf und trat an die Hausbar.
„Es freut mich, wie Sie das so ausdrücken, mein Lieber. Ja, das ist meine Absicht.” Sie warf ein paar Eiswürfel in die Gläser und schenkte aus verschiedenen Flaschen nach. „Wir wollen uns doch nichts vormachen und von Anfang an mit offenen Karten spielen, mein Lieber. Sie haben es auf die Stellung als Verkaufsleiter abgesehen., und ich auf Sie! ”
Glenn starrte sie verdutzt an. Das war eine Aussage, die einer Erwiderung bedurfte. Nur fiel ihm keine passende Erwiderung ein.
„Ich will ganz offen mit Ihnen sein, mein Lieber”, fuhr sie fort, „Ich weiß herzlich wenig von den Geschäften meines Mannes, aber ich weiß, daß er große Stücke von Ihnen hält.” Sie träufelte noch ein paar Tropfen in die Gläser, „Ich habe sehr gute Ohren, mein Lieber. Ich weiß, wie er sich mit den anderen Bossen unterhält und ich weiß auch, wie er im Bett brummt und schnarcht. Ich persönlich würde Sie für einen hübschen und fähigen Verkaufsleiter halten, aber wir kommen immer wieder auf den gleichen Punkt zurück. Sie sind erst sechsundzwanzig und seit zwei Jahren bei der Firma. Dagegen stehen Männer mit langjähriger Erfahrung, wie etwa Birt Harth.” Sie nahm die beiden Gläser auf und trat hinter der Hausbar hervor. Das dunkle, rückenfreie Minikleid saß hauteng an ihrem Körper, und sie kehrte mit einem verführerischen Lächeln um die vollen Lippen zu Glenn zurück.
Sie setzte sich auf seinen Oberschenkel, wandte ihm das Gesicht zu und spitzte erwartungsvoll die Lippen. Glenn küßte sie zärtlich auf den Mund, Gott, war das eine herrliche Frau!
„Gefällt`s dir? " fragte sie flüsternd.
„Ja, sehr.”
„Dann küß mich noch einmal, mein Lieber, aber ein bißchen wuchtiger.”
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, Er riß sie an sich, spürte den harten Druck ihrer vollen Brüste und schob die Zunge zwischen ihre vollen Lippen. Sie öffnete bereitwillig die Zähne, um ihn tief in die Mundhöhle eindringen zu lassen. Dann spannte sie die Lippen fest um seine Zunge und saugte sich daran fest, als wollte sie sie nie wieder freigeben.
„Ohhhh, Liebling”, stöhnte sie, „Ich, ich sehne mich so nach dir.”
„Aber, aber wie.? "
„Laß mich nur machen”, flüsterte sie und bedeckte sein Gesicht mit leidenschaftlichen Küssen „Du, du möchtest doch die Stellung bekommen und den großen Mann spielen? Na, dazu kann ich dir verhelfen, Liebster. Ohne mich bist du verloren, Roy hält, wie gesagt, große Stücke von dir, aber er meint, du wärst noch zu jung, zu unerfahren.
Glenn zuckte unwillkürlich zusammen. So lagen die Dinge also. Und wer sollte das besser beurteilen können als die Frau des Vize-Präsidenten? Die Frau, die seine Tage und vor allem seine Nächte teilte.
Zu jung, zu unerfahren!