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Nachrichten - rolfb

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Juli 17, 2021, 13:42:22 »
Exodus 49


„Hamburg Tower, Delta Alfa India Ixray Alfa, Airbus Alfa Threefifty to Capetown, Holdingpoint India, Runway Three Three,
ready for departure.” “Delta Alfa India Ixray Alfa, Hamburg Tower, wind two seven with one two knots, guten Flug”
Wir rollen auf die Bahn, kurz ausrichten und dann schiebe ich die Gashebel ganz nach vorne.
Es ist immer wieder ein besonderer Moment, wenn die beiden riesigen Triebwerke auf vollen Schub gehen und das
vollbeladene Flugzeug beschleunigen. Die Halbbahnmarkierung fliegt vorbei, ich lasse sie rotieren und schon hebt sie ab.
Wir reiten auf den Turbinen dem grauen Himmel entgegen, tauchen von unten in die geschlossene Bewölkung um kurz
darauf wie aus einem Federbett in den tiefblauen Morgenhimmel zu steigen.

Seit zwei Wochen fliege ich wieder. Die alte Routine hat sich wieder eingestellt, meine bekannte Crew ist wieder komplett,
fast als wäre nichts gewesen. Luise brachte Kaffee und blieb eine Weile bei uns im Cockpit.
„Es ist schön, daß wir wieder zusammen fliegen.“ „Ja, unbedingt“ Thomas lachte zu uns herüber. Es würde ein ruhiger Flug werden,
prima Wetter, gute Sicht. Die Route führt uns über die französischen Seealpen, den italienischen Stiefel entlang,
kurz über das Mittelmeer, die unendliche, ocker-gelbe Weite der Sahara, über den Afrikanischen Busch und werden am Abend
in Kappstadt landen. Eine schöne Route mit vielen schönen Aussichten für die Passagiere. Der Rückflug am nächsten Tag ist
immer ein Nachtflug, das bedeutet, daß wir immer einen ganzen Tag zur Verfügung haben, um die beeindruckende Natur Südafrikas
oder auch nur das schöne Hotel zu geniessen. „Die Airline hat uns wieder in der schönen, kleinen Lodge untergebracht.“
„Oh wie schön, daß Cityhotel war nix…“ „Haha, ja, stimmt… die lauten, ständigwechselnden Zimmernachbarn…“
Luise hatte beim letzten Besuch in Kappstadt eine etwas aussergewöhnliche Zimmernachbarin. Im 1,5-Stundentakt
wechselten die Freier… und sie wollte ihnen wohl die Illusion geben, daß sie es ihr besonders gut machten.
Bestimmt schön für die Freier, für die Nachbarn aber weniger… Sie hatte sich dann doch lieber bei mir einquartiert,
was aber auch nicht automatisch mehr Schlaf bedeutete.

Nette war wieder mit Leib und Seele in der Klinik, der Job als Chefärztin in der Urologie nahm sie ganz in Anspruch.
„Schon dich etwas, mein Schatz. Du hast jetzt Verantwortung für Zwei“ „Ach Chriss, noch ist es ein winziger Punkt,
mehr nicht. Und ich bin ja nicht krank, nur Schwanger.“ Sie drückte sich an mich, gab mir einen schmatzenden Kuss.
„Pass Du lieber auf dich auf, im fernen Kappstadt mit der nettesten Chefstewardess von allen…,
nicht daß ich noch deinen Testosteronspiegel runterfahren muß.“ Wir lachten und ich machte mich auf zum Flughafen.
Wir haben den positiven Schwangerschaftstest gefeiert, wie man das unter frischverliebten Eheleuten tut. Wir haben schönen,
befriedigenden Sex und unser Leben hat sich weitgehend normalisiert, bis auf diese kleine Etwas, das da in Ihr heranwächst.
Sie freut sich, wir freuen uns, unsere Eltern freuen sich Großeltern zu werden. Ich bin froh, Milad zu uns nach Rügen
eingeladen zu haben. Und ich bin dankbar, daß ich dabei sein konnte, als es geschah. Es sind Momente und Begebenheiten,
die ich nie vergessen werde.
Am Abend beziehen wir unsere Logde, ein kleiner Bungalow, eisam in der Nähe des Meeres. Er gehört zu einer hübschen
Hotelanlage, die sich sehr schön in das Gelände einfügt, mit großen, alten Bäumen und einem guten Service. Ich sitze mit Luise
auf der Terrasse, geniesse einen feinen Rotwein und die laue Abendluft. Luise hat sich einen Morgenmantel übergeworfen,
räkelt sich im Schaukelstuhl. Ihre Miederwäsche blitzt ein wenig hervor, die makelosen Beine der reifen Frau in perfekt
sitzenden Nylons. Ihr Anblick ruft in mir die von ihr sicher auch gewünschten Reaktionen hervor…
 
Mein Handy klingelt, Nette`s Abendanruf. „Hallo mein Schatz, alles Okay bei Dr?“ „Hallo Chriss, oh ja, mir, äh…. uns geht`s gut.
Wie ist es bei Euch? Ein schönes Hotel?“ „Wir können nicht Klagen, diesesmal ist es wirklich schön“ Ich beschreibe ihr das Haus,
die Ausstattung, etc. „Ich sitze mit Luise auf der Terrasse und genehmige mir einen Rotwein.“ „Grüß Luise von mir… und sie soll
noch etwas von Dir übriglassen…“ „Nette!“ „Haha, stimmt doch… ist doch auch Ok, ich liebe dich trotzdem, Papi.“
„Ich dich auch, und wie…“ „Du, es gibt Neuigkeiten…kommst Du nie drauf!“ Soilche Aussagen meiner Frau deuten immer auf
etwas Aussergewöhnliches hin. „Ui, verrate es mir und spann mich nicht so auf die Folter…“ „Tja, ähm…Nora war vorhin hier.“
„Und, hat Hein sie rausgeschmissen?“ „Ha, nein… sie ist äh…schwanger.“ „Das glaube ich nicht… das ist ein Scherz.“ „Doch…“
„Von Hein??“ Es wurde still am anderen Ende der Leitung. „Nein. Es ist von Milad. Sie hatte die Pille abgesetzt, bevor sie nach
Rügen gekommen sind. Sie wollte es darauf ankommen lassen.“
Ich war sprachlos, ausgerechnet Nora. Es würden also Geschwister in den benachbarten Häusern heranwachsen.
Milad hatte ganze Arbeit geleistet. Ich musste Lachen, ich konnte nicht anders. „Nette, das ist der Hammer… Milad der Zuchthengst.
Schwängert zwei Nachbarinnen und macht sich aus dem Staub…ich kann nicht mehr.“ „Christoph!...“ „Ja, Nette, entschuldige,
aber das ist schon etwas besonderes, findest Du nicht? Was sagt denn Hein dazu?“ „Das habe ich Nora auch gefragt… er ist wohl
etwas deprimiert, aber nimmt es wohl hin, daß er nochmal Papa wird.“ Nette erzählte welche Neuigkeiten es noch gab und daß sie
sich noch mit ihrer Mutter getroffen hätte, etc. „Ach und dann noch, Chriss, wir haben Einquartierung am Wochenende.“
„Wer kommt denn?“ „Ich bin morgen zu einem kurzen Seminar und Raul hat sich angeboten, mich danach nach hause zu bringen.
Er bleibt dann bis Sonntagabend.“ „Ja, ähm…schön, ist er alleine?“ „Ja klar, nur er… ich freue mich auf ihn, Chriss.“
„Das sollst Du auch, mein Schatz. Und ich freue mich auch.“ „Du bist so lieb! Grüß Luise von mir, gib ihr einen Kuß!“
„Das werde ich! Schlaf gut und bis morgen Abend.“

Luise sreichelte über meinen Schritt, der sich automatisch zu einer beachtlichen Beule gemausert hatte. „Ich kann mir denken,
was sie dir erzählt hat…ihr bekommt Besuch, lass mich raten, es ist Raul, nicht?“ „Woher weißt Du…?“ „Ich weiß wie sehr sie ihm
verfallen ist, sie hat mir vorgeschwärmt und ich kann ihr nur beipflichten…“ „Du?“ ich war etwas perplex. „Ja natürlich, er hat
aussergewöhnliche Qualitäten…“ Sie befreite meinen Schwanz, der sich ihr hart und knorrig entgegenreckte, umschloß die Eichel
mit ihren wundervollen Lippen. „Aber dein Schwanz ist auch besonders. Einzigartig und wunderschön. So glatt und fest…
lass uns reingehen.“

Epilog
Hier endet die Geschichte von Jeanette und Christoph, die sich zumindest in Teilen so ähnlich abgespielt hat. Jeanette gebar
einen kräftigen Sohn, der seine Herkunft nicht verleugnen kann. Und Jeanette und Christoph stehen dazu und für sie ist es die
natürlichste Sache der Welt. Jeanette ist erfolgreiche und überaus beliebte Chefärztin der Urologie an einer großen Klinik im
norddeutschen Raum. Christoph fliegt seine Passagiere von A nach B, hat Luise sechs Wochen im folgenden Sommer auf ihrem
Weltumrundungsflug begleitet. Sie wohnt nicht weit von Christoph und ihrer Freundin Jeanette. Milad meldet sich in
unregelmässigen Abständen aus seiner Heimat, wo er mit anderen Ärzten in einem Kinderkrankenhaus arbeitet. Obwohl er sich
dort in eine junge Ärztin verliebt hat, wird er Jeanette und Christoph demnächst besuchen. Raul ist häufiger Gast im
Hause Schomaker, oder auch Jeanette in Hamburg. Nora gebar ein Mädchen, das eine Zwillingsschwester von Jeanettes Sohn
sein könnte und zwei Tage vorher Geburtstag hat. Hein jun. hat sich in seiner  Rolle als treusorgender Famielienvater und
Cuckold eingelebt.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Mai 12, 2021, 19:07:12 »
...war das jetzt etwas viel auf einmal?  undfreu

3
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Mai 12, 2021, 11:48:04 »
Exodus 48


Die Tür klickte hinter Milad ins Schloß. Der Morgen bot uns einen herrlichen Sonnenaufgang. Nette kam zu mir in das Einzelbett,
kuschelte sich unter der bauschigen Bettdecke an mir ein. Sie roch nach Sex, getrocknetes Sperma… ihr Duft.
Ich atmete es ein, diese geil machende Aromenmischung. Sie bemerkte meinen sich regenden Schwanz, streichelte
zärtlich darüber. „War es schlimm für Dich?“ „Äh, nein… im Gegenteil.“ Ich nahm sie fest in den Arm.
„Es war wunderschön euch zuzuschauen… wirklich.“ „Du bist so lieb…“ „Ich gönne es Dir so und ich weis,
daß es Dich glücklich macht. Früher war es nur die sexuelle Erregung, zuzusehen, wie die eigene Frau es mit kräftigen
Männern treibt. Aber es ist jetzt anders…“ „Wie `Anders´? Ich verstehe Dich nicht ganz…“ „Ich fühle mit Dir, weiß,
wie sehr Du es brauchst. Dazu die starke emotionale Bindung an Milad… vielleicht auch deine Liebe zu Ihm,
und auch für mich zu Euch.“ Sie schaute mit einem etwas melancholischen Blick zu mir auf, dann nachdenklich,
„ja, est stimmt… es ist nicht nur reiner Sex, obwohl der auch unglaublich ist… wir lieben uns, ja…“
eine Träne rollte über ihre Wange. „Ich wollte das nicht, aber ich kann es nicht verhindern. Seit ich mir das eingestanden habe,
ist es noch intensiver geworden… das Gefühl, wenn ich mit ihm zusammen bin.“ „Es ist nicht zu übersehen…“
ich versuchte ungezwungen zu lächeln. „Es tut so weh daran zu denken, daß er bald nicht mehr bei uns ist…“
„Wir werden ihn besuchen wenn es möglich ist, und er wird jede Gelegenheit nutzen, zu uns, oder besser, zu Dir zu kommen.“
„Christoph, Du bist so lieb… ich liebe Dich so.“

Wir trafen Milad beim Frühstück. „Schau nicht so traurig…wir haben doch noch diesen Tag, und die Nacht“, Jeanette küsste
ihren Freund ungeniert. Die wenigen Gäste schauten verstohlen zu uns. Man merkt unweigerlich, wie ihre Gedanken rotierten,
wie man sich entrüstete. Welches Verhältnis mögen die drei zueinander haben? Ich mußte grinsen…. 
Wir beschlossen, den Tag in der schönen Therme zu verbringen und uns noch einmal richtig verwöhnen zu lassen.
Wir planschten im warmen Wasser, gönnten uns eine ausgiebige Massage, Sauna, Dampfbad… Auch Robert und Karl
waren wieder im Saunabereich, begrüßten uns artig, blieben aber auf Abstand, weil sie wohl eindeutig Milad als
Nettes Liebhaber ausgemacht hatten.
Am späten Nachmittag hatte ich noch einige Mails und Chats mit der Airline, wenig Bürokram, und so weiter.
Ich freute mich, endlich wieder in mein geliebtes Cockpit zu dürfen. Fliegen!  Endlich wieder. Nette tat mir Leid,
sie musste den Trennungsschmerz alleine ausstehen. Aber ihr Job würde sie wieder fordern, als frischgebackene Chefärztin
der urologischen Klinik. Sie ließ es sich nicht anmerken und versuchte es herunterzuspielen, aber tief in ihr war sie mächtig Stolz
über diesen weiteren Höhepunkt ihrer Kariere.

Zum Abendessen hatte sie dann auch alle Register gezogen, das hautenge kleine Schwarze, mit dem atemberaubenden
hohen Saum, der die Ränder ihrer Strümpfe bei jedem Schritt blitzen ließ und ihre Formen so aufreizend in Pose brachte.
Die bewundernden Blicke der Männer, die Giftigen ihrer Begleiterinnen, Nette spielte gerne mit ihren Reizen.
Neben ihr ihr Liebhaber, Küsschen hier, Küsschen da… Dann wieder meine Hand nehmend. Die Gäste im Restaurant versuchten
verzweifelt unser Verhältnis zu deuten. Es machte spass, diese Komödie zu spielen. Wir waren dann auch etwas angeheitert,
als wir wieder beim Hotel eintrafen und uns wieder auf den Weg zu unserer Suite machten. Diesesmal brauchte ich Milad
nicht aufzufordern, mit uns zu kommen. Wie selbstverständlich gingen die Beiden Hand in Hand den Flur entlang.

„Ich möchte, daß wir es zudritt machen…“ Sie flüsterterte es wie ein Geheimnis. Dann drehte sie sich zu Milad um,
ließ das Nichts von Kleid von ihrem Körper gleiten und stand so zwischen uns Männern, lösste die Strumpfhalter,
rollte geschmeidg die Nylons von den Beinen und zog den Strapsgürten aus. Sie kam näher zu mir, hob ihr Haar,
das Zeichen für mich, den BH zu öffnen. Ihre Brüste sprangen befreit heraus, „Ihr auch… bitte.“
Männlich ungelenk entledigten wir uns der Kleidung. Milad`s Männlichkeit war wieder zu der herrlichen Größe gewachsen.
Aber auch mein glatter Schwanz reckte sich keck in die Höhe. Wir nahmen sie in die Mitte, ich stand hinter ihr,
ihr Geliebter vor ihr. Ich küsste ihren Nacken, die Schultern, fasste sie an den Hüften, mein Schwanz stand hart zwischen
meinen Lenden und ihrem Po. Milad küsste sie innig, liess sich von ihr umarmen. Es war ein starkes Gefühl,
quasi durch den Körper der Frau die Erregung und ihren Liebhaber zu spüren. Nette drückte sich fest an ihn,
küsst ihn hingebungsvoll. Sie lößt sich von ihm, dreht sich herum und beginnt das Spiel mit mir, Umarmung,
inniges, gieriges Küssen. Milad steht hinter ihr, streichelt die Schultern, den Po, dann schieben sich seine Hände zwischen uns,
nehmen sich ihre Brust. Nette stöhnt etwas auf, ein leichtes Schauern durchfährt sie. Sie fasst nach unseren Schwänzen,
hält in jeder Hand einen, als wollte sie sich daran festhalten. Sie zieht uns zum Bett, setzt sich auf die Bettkante,
unsere Schwänze stehen fest direkt vor ihrem Gesicht. Sie nimmt sie abwechselnd, küsst die Spitzen, leckt vorsichtig darüber,
ich spüre ihre Hand an der Schwanzwurzel, dort, wo mal meine Hoden waren. Die Haut ist empfindsam, das Streicheln tut gut.
Mit der anderen Hand massiert sie sanft die schweren Hoden ihres Liebhabers, küsst feucht seine Spitze und umschliesst
sie dann mit den weichen Lippen. Was für ein geiles Bild. Wir Männer genüßlich vor dieser Frau, meiner Frau, unserer Frau…
Ich streichel über ihren flachen Bauch, teile ihre Schamlippen… feucht, warm. Die Lustperle reckt sich mir entgegen.
Nette zuckt etwas zusammen, als ich sie berühre. Wir merken, daß sie uns Männern die Kontrolle, die Regie überlassen will.
Ich tauche zwischen ihre Schenkel, lecke durch diese sinnliche, feuchte Furche. Wie liebe ich diesen Geschmack!
Nette ist sehr erregt, wie ein Wasserfall strömt es mir entgegen. Ihr Kopf hat sich Milads Schwanz zugewand, nuckelt und
lutscht diesen herrlichen Phallus. Er hat die Augen geschlossen, lässt sich von ihr die schönsten Gefühle bescheren.
Ich sauge mich an ihr fest, ein kleiner Orgasmus belohnt mich dafür.

Milad und ich wechseln die Position, er schlürft ihre Säfte, leckt und lutscht ihren weichen Anus. Sie drückt seinen Kopf fest
auf ihr Lustzentrum, immer wieder kleine Beben. Dabei nuckelt sie gierig an meinem Schwanz, bemüht sich, mich nicht zu
kurz kommen zu lassen. Ich sitze hinter ihr, ihren Kopf auf meinem Schoß. Sie umarmt mich, wir küssen. Ich sehe,
wie Milad hoch kommt, seine Hand greift zum Nachttisch… er schaut mich erstaunt, fragend an. Es liegen keine Kondome dort.
Ich nicke ihm zu, schaue auf sein steil aufgerichtetes, zum bersten gespanntes Glied. Nette hängt an meinen Lippen,
wir küssen, innig, fordernt. Langsam geht Milad an ihr herunter, immer mich anschauend. Er leckt durch ihre nasse,
bebende Spalte. Er taucht auf, zwischen ihren Beinen, sein Schwanz steht nur wenige Zentimeter, mächtig und glänzend
vor der Fotze meiner Frau. Er schaut mir fest in die Augen, seine Spitze berührt ihre Knospe, Nette zuckt etwas zusammen.
Ich sehe, wie seine Eichel in meiner Frau verschwindet, Nette stöhnt auf, im selben Moment ist er tief in ihr.
Verharrt. Nette schlägt die Augen auf, schaut mich an… Diesen Blick werde ich nie vergessen. Milad fängt langsam,
behutsam an sich zu bewegen. Sein Schwanz ist tief und fest in meiner Frau. Nette zittert…schaut mir immer noch in die Augen,
melancholisch, feucht… eine Träne macht sich auf den Weg. Ich lege mich so, daß wir uns umarmen können.
Sie krallt sich an mich…ihr Stöhnen wird lauter. Milad geht in einen kräftigen, Rhythmus über, fickt sie tief und fest…
genau wie sie es so liebt. Sie zieht die Beine an, Milad hällt sie gespreizt, so daß der Blick frei wird auf den Schwanz und die rosa
glänzende Vagina meiner Frau. Sie umspannt das mächtige Glied, stramm, als wollte sie es nicht wieder hergeben.
Er fickt sie geschickt, immer am Rand des erlösenden Orgasmus. Nette schwitzt, stöhnt, windet sich, krallt sich immer wieder
an mir fest. Milads und meine Blicke kreuzen sich immer wieder. Der ernste, fragend Blick ist längst diesem geilen Blick gewichen.
Er hat unbändige Lust auf meine Frau, fickt sie nun heftig in der Art, wie er sie zu seiner Geliebten hat werden lassen.
Nette gibt sich bedingungslos hin, reckt sich ihm entgegen, grunzt bei jedem Stoß auf die Vulva, fiebert dem Finale entgegen.
Milad nimmt sich etwas zurück, wird ruhiger, aber Nette drückt sich ihm entgegen… „Nicht,… bitte bitte, mehr…fick mich weiter, bitte!“
Er macht es, heftig… welch eine Kondition, Selbstkontrolle! Nette krallt sich jetzt an ihm fest, ihr Kopf schlägt hin und her,
Zittern, beben…schweres Keuchen. Meine Frau ist im Himmel. Er nimmt ihre Pobacken, stämmt seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter…
ich sehe, wie sich seine Muskulatur in diesem speziellen Takt des Orgasmus bewegt. Immer wieder… Mir wird schwindelig.
„Oh jahhh… Milad. Oh jaaahh… bitte bitte… jaaahhh…“

Stille, schweres Atmen… glückseliges Glucksen, zärtliche Küsse. Welch ein Gefühl. Stolz, verliebt, glücklich. Unbeschreiblich.
Er bleibt in meiner Frau, Meine Frau? Nein, in diesem Moment ist sie seine Frau. Sie hat die Augen geschlossen,
aber dieser glückselige Gesichtsausdruck. Völlig entspannt liegt sie unter ihm, als wollte sie seinen fruchtbaren
Samen einwirken lassen, bloß jetzt die Natur nicht stören… Nach einer gefühlten Ewigkeit fängt Milad sich wieder
an sich zu bewegen. Sein Schwanz ist hart und fest, als wenn nichts gewesen wäre. Als wenn er der Befruchtung
Nachdruck geben müsste, steigert er wieder Tempo und Intensität. Er nimmt ihre Beine hoch über seine Schultern.
Ich sehe seinen Schwanz in der Spermaschaumwolke arbeiten. Nette ist bei ihm, feuert ihn an, stöhnt und schluchtzt.
Er dreht sie auf alle Viere, sie reckt ihr Hinterteil steil auf, liegt mit der Brust auf dem feuchten, befleckten Bettlaken.
Instinktiv bietet sie sich ihrem Begatter an. Der fickt sie kräftig und tief. In einem Augenblick greift sie meine Hand,
ich erwische einen flüchtigen Blick. Sie hält meine Hand fest, ja fast krampfhaft. Sie werden wieder laut,
„Jaaahhh… Millaaahd, jaaah… mach es nochmal, jaaahhaha…!“ Wieder entläd er sich tief in Jeanette, pumpt sein fettes
Sperma in ihre Gebährmutter. Sie muß ertrinken in seinem cremigen Schwängerungselixier!  Und wieder bleibt er matt auf
und in ihr liegen, küßt ihren Nacken. „Ich liebe Dich, Nette“ er flüstert es fast, leise, nah an ihrem Ohr. Er schaut zu mir,
lächelt, dankbar. „Danke Chriss…“ er wird verlegen, „ich habe es mir so oft gewünscht.“  Ich schaue wohl verwirrt.
Meine Gefühle fahren Achterbahn. Wie oft hatte ich angenommen, daß sie von einem Anderen geschwängert wird,
es mir vorgestellt. Dann der Versuch, unser Kind zu zeugen, ihre durcheinandergewürfelten Hormone…mein Unfall und die Folgen…
und jetzt werde ich wirklich Zeuge, wie Jeanette von Milad während ihrer fruchtbarsten Tage besamt wird. Sie wollte es,
Milad wollte es. Und ich wollte es. Milad erhebt sich, kommt näher zu mir, umarmt Nette und mich.

Die Beiden liegen einander zugewand, ich entkorke den Wein und geselle mich mit den Gläsern zu ihnen. Nette nimmt
es dankbar an, nimmt einen tiefen Schluck. Milad`s Schwanz steht halbsteif vom Körper, das schaumige Sperma
trocknet langsam. Die Vagina meiner Frau ist voll Sperma, fett, schneeweiß… „Magst Du?“ Sie nickte in die Richtung…
Ich nahm es nur zu gerne an, genoss die fruchtbare Mischung. Welch ein Geschmack! Ich lecke durch die Spalte,
aber sauge es im Gegensatz zu meiner sonstigen Gewohnheit nicht aus ihr heraus. Es soll so lange es geht in ihr bleiben…
Die Beiden küssen sich, sind zärtlich zueinander. Ich ziehe mich zurück, lösche das Licht, bis auf die kleine, kitschige Lampe
auf dem Nachtschrank. Warmes, dämmriges Licht hült die Beiden ein. Ich kann meine Augen nicht von ihnen lassen von
meinem Beobachtungsposten auf dem Sofa. Ich überlege einen Moment, ob ich sie allein lassen soll, entscheide mich aber sofort,
bei ihnen zu bleiben, dezent ohne das Szenario zu stören. Ich nippe an dem Rotwein, eine seltsame Zufriedenheit macht sich
in mir breit. Nettes lauter werdender Atem weckt mich aus der Melancholie. Ihre Körper reiben sich eng aneinandergeschmiegt,
Milad küsst ihre Brüste, streichelt meine Frau, die mit zurückgelegtem Kopf die Zärtlichkeiten empfängt.
Die Augen geschlossen. Wieder liegt er zwischen ihren Schenkeln, ich ahne an der Bewegung der Decke, wie er sich in die
Vagina vorarbeitet, „Milad…ohhh jaaah…noch einmal…mmhhh…“  Ein endlos langer, zärtlicher, intensiver Akt beginnt,
der Nette an den Rand des Wahnsinns treibt, immer wieder diese Orgasmen, tiefes Stöhnen, Umarmungen.
Hemmungslos bis zur völligen Erschöpfung.
Ich weiß, daß diese Nacht noch lange nicht zuende ist.


4
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Mai 07, 2021, 18:04:23 »
Exodus 47


Nette hatte gute Laune. Die Nacht nach dem Erlebnis im Bad war sexgeladen. Die vermeintliche Schwängerung in der Sauna 
hatte ihr Spaß gemacht und wir witzelten noch lange darüber, genossen die Nacht zu zweit. Am Frühstückstisch trafen wir
Milad, der mit einem sanften, fast schon zu innigem Kuß meine Frau begrüßte. Wir beschlossen, den Tag gemeinsam
zu verbringen. Siteseeing, etwas shoppen, ein ausgedehnter Spaziergang am Meer. Mittags in der kleinen Fischkate,
exclusiv für uns alleine. Es war nicht viel los auf der Insel. Die Rügener waren für sich und erholten sich vom
Touristenansturm des vergangenen Sommers. Trotzdem wurden wir sehr zuvorkommend bewirtet, aber man liess sich Zeit,
auch mal für einen kleinen Klönschnack mit den Gästen. Zum Abend saßen wir am rustikalen Ofen in der kleinen
Kneipe am Hafen, unweit unseres Hotels und schlürften den Tee mit einem gehörigen Schuß Rum.

Milad wurde melancholisch. „Wir haben nur noch 2 Tage…“ Nette rückte ganz nah an ihn heran und schmiegte sich
an ihren Liebhaber. Oder sollte man ihn als Geliebten bezeichnen? Sie küßte ihn, schaute ihm in die Augen,
still lächelte sie ihn an. „Wir werden uns wiedersehen, ganz sicher. Und Dich nicht vergessen.“ Auch ich hatte zu kämpfen.
Er war ein Freund für mich geworden. Ehrlich, aufrichtig, verläßlich, ein Mensch, den man einfach gern haben muss.
Wir versuchten immer wieder uns über irgend ein Thema zu unterhalten, aber es kam nicht die Unbeschwertheit
vergangener Zeiten auf. Ich versuchte das Thema auf seinen Einsatz zu lenken, wieviel Achtung ich vor ihm habe,
daß er diese Gefahren auf sich nimmt, um anderen Menschen in der höchsten Not zu helfen. Er erzählte etwas aus
seinen Gesprächen und Recherchen der letzten Tage, gab uns einen Einblick, wie die Lage war und was ihn erwarten würde.
Aber die Stimmung wurde davon nicht besser.

Jeanette küsste Milad, umarmte ihn, drückte sich fest an ihn, als wolle sie es noch einmal fühlen, die Nähe, die Kraft
des jungen Syrers. „Milad, komm heute Nacht mit zu uns, bitte.“ Milad schaute mich lächelnd an, Nette fragend, verwundert.
„Ja,“ wiederholte ich, „komm bitte mit…“
Wir zogen nach oben in unsere Suite. Milad und Nette engumschlungen. Die Tür fiel hinter uns ins Schloss,
gedämpftes Licht empfing uns. Nette lachte… „Chriss, du…. ha, woher hast du die denn?“ Sie hatte die Kondompackung
auf dem Nachtschrank entdeckt und hielt sie lachend in der Hand. Auch Milad grinste über das ganze Gesicht.
„Ich weiß ja, das Du, äh Ihr die Dinger nicht ausstehen könnt, aber ich dachte mir, die letzten zwei Nächte…“
„Du bist ein Schatz…“ Sie kam zu mir und küsste mich breit auf den Mund. Dann drehte sie sich zu Milad,
„Hilf mir mal den Reißverschluß zu öffnen, bitte.“ Milad ließ sich das nicht zweimal sagen, sie ließ das knappe Kleid
von den Schultern gleiten und stand in der hübschen Corsage aus Mailand vor uns. „Mein Gott… wie schön Du bist.
Ich Dich so vermisst…“ „Milad, es waren nur ein paar Tage…, aber ich habe dich auch vermisst, schrecklich vermisst,
als Du mit Nora…“ Sie küßten sich, im stehen, leidenschaftlich, zärtlich…fordernd. Ich entkorkte eine Flasche Champagner,
wir prosteten uns zu, aber ich merkte schnell, daß ich hier mehr die Statistenrolle einnahm, daß hier zwei Liebende einer
Nacht voll Sex, Gier, Lust und… Liebe entgegenfieberten. Ich setzte mich in den bequemen Sessel, schaute den Beiden zu,
die anscheinend wirklich keine Notiz von mir nahmen. Nette glitt an Milad herunter, öffnete seine Hose, um sie herunter
zu ziehen. Sein Schwanz schnellte hervor, geädert, prall, mit der rosa glänzenden Spitze reckte er sich meiner Frau entgegen.
Sie kniete vor ihm, saugte sich diesen herrlichen Schwanz ein, lutschte und liebkoste ihn, mal sanft, mal fordernder.
Milad hatte die Augen geschlossen, gab sich der Lust und den Wonnen hin, die ihm meine Frau bescherte.
Endlich kam sie wieder hoch, küsste ihn und befreite ihn gleichzeitig von seiner Kleidung, bis er nackt vor ihr stand, dieser schlanke,wohlproportionierte Männerkörper, der knackige Männerpo, der üppige Schwanz, der steil und zum bersten hart
nach oben stand.
Jeanette zog ihn zum Bett, liess sich darauf nieder und zog ihn zu sich herunter, eng umschlungen, Küsse, streicheln…
Er liegt zwischen ihren Schenkeln, sein Schwanz kann nur wenige Zentimeter von der Vagina meiner Frau entfernt sein.
Vielleicht berührt seine Spitze ja ihre Lustknospe, der Schalter zum Glück, der soviel bei ihr, in ihr, auslöst. Ich stelle mir vor,
wie er seinen Schwanz auf die Reise schickt, ungeschützt, pur… Es schaudert mich meiner Gedanken.
Andererseits erregt es mich, daß sie nur Zentimeter, oder vielleicht nur Millimeter davon entfernt sind. Es fasziniert mich,
ich male mir aus, wie er sie nimmt… wie sie sich vereinen.
Ich schrecke hoch, weil er sich aufrichtet, zum Nachttisch greift, und ein Condom aus der Packung zieht. Er rollt es auf seinen
harten Phallus, wendet sich dann wieder meiner Frau zu und lässt sich zwischen ihre Schenkel fallen.
Sie nimmt ihn mit einem tiefen Seufzer auf, schlingt ihre Beine um seine Hüften, krallt sich in seinen Rücken.
Ich lehne mich zurück, es erregt mich, ihnen zuzusehen. Ich versuche die Gedanken von vorhin zu vertreiben,
was mir aber nicht wirklich gelingt. Sie lieben sich, warum sollte daraus nicht ein neues Leben entstehen? Zumal ich ihr
dieses Glück nicht bescheren kann. Mein Schwanz steht hart, ich ziehe die Hose aus, und mache es mir auf meinem
Beobachtungsposten bequem, gieße etwas Champus nach. Ich fühle mit Milad, die zarte Seide der Corsage auf seiner Haut,
die Nylons ihrer Beine, die ersten Schweißperlen auf ihren Brüsten im Decolté. Ich gönne es meinem Freund, ihrem Liebhaber,
ich gönne es meiner Frau, die Lust und die unendlich geilen Gefühle. Nette zittert und stöhnt, einer ihrer Orgasmen…
„Jaaahh…Milad, ohhh, wie geiiil! Ich spüre dich sooo tiiief! Jaahhh….“ Milad liegt auf ihr, die Pobacken meiner Frau in der Hand,
er muß mit seiner Spitze fest auf ihren Muttermund drücken…er weiß genau, daß es für sie die höchste Wonne ist.
Nur der hundertstel Millimeter des Condoms trennt ihn von der Besamungspforte… ich will aufspringen, ihn auffordern,
das Stück Gummi herunterzureißen, ihr seinen potenten Samen zu spenden, aber die Vernunft hällt mich zurück.
Das Geschehen dort vor mir zieht mich in den Bann. Gemeinsam erleben die Beiden den erlösenden, tiefen Orgasmuß.
Ich sehe, wie sein Schwanz rythmisch kontraktiert, immer wieder. Welch eine Potenz!

Sie liegen umschlungen, ich wage nicht, sie zu stören, ihnen ein Glas zu reichen. Sie drehen sich um, Nette sitzt auf ihm,
windet sich jetzt aber von seinem Schwanz. Das Condom ist prall gefüllt mit blütenweißem Sperma. Jeanette schaut
grinsend zu mir, „schau mal, welche Menge!“ Sie zieht es vorsichtig herunter, nimmt die Öffnung zwischen die Lippen,
hält die Spitze nach oben und lässt sich die köstliche Sahne über die Zunge laufen. Sie schlürft es aus dem Gummi…
„mhhh…guuht!“ Dann lekt sie genüßlich den völlig verschmierten Schwanz ihres Liebhabers, schwingt sich dabei über
das Gesicht von Milad und drückt ihre nasse Spalte auf seinen Mund, der natürlich sofort das rosarote Fleisch ihrer
Schamlippen schleckt und saugt. Ein kleiner Orgasmus durchfährt sie, dann wendet sie sich wieder seinem prachtvollen
Schwanz zu, leckt und nuckelt, arbeitet sich herunter über die Hoden und den Damm. Sie wechseln die Positionen,
Milad vergräbt sein Gesicht im Schoß meiner Frau, sie bearbeitet seinen mächtigen Phallus. Ihre Zunge züngelt an
seinem Anus, kann ihn aber in dieser Position nicht erreichen. Sie zieht an seinen Hüften, um ihm zu signalisieren,
daß er sich aufrichten soll. Milad versteht das nur zu gerne, ich sehe, wie sie sanft seinen Anus liebkost, genauso,
wie sie das gerne hat. Milad hat die Augen geschlossen, lässt sich so verwöhnen…

Sie wechseln wieder die Positionen, Nette kniet auf dem Bett, reckt Milad ihr Hinterteil entgegen, wie eine rossige Stute.
Ich sehe ihre kräftig durchbluteten Schamlippen, nass vor Lust, ihre Oberschenkel zittern… Er greift ihr von Hinten
an die Hüften, seine Spitze stubst an ihre Schamlippen, sie drängt ihm entgegen, aber er zieht sich etwas zurück,
nimmt ein Kondom und legt es an. Jetzt setzt er seinen Schwanz an, die Spitze teilt die Schamlippen meiner Frau und
gleich nimmt er mit harten, tiefen Stößen seine Arbeit auf. Nette stützt sich auf dem Betthinterbau ab,
drückt sich ihm entgegen, nimmt jeden Stoß genussvoll auf. Sie stöhnt, atmet schwer, fickt hingebungsvoll mit
dem Mann, dem sie hoffnungslos erlegen ist. Sie glüht, schwitzt, keucht auf dem kräftigen Schwanz unseres Freundes.
Wie muss es in ihr rotieren? Diese Gefühle, die Lust, der unstillbare Instinkt, sich zu paaren. Es erregt mich mehr emotional,
 als sexuell. Das erschreckt mich nicht mal mehr, im Gegenteil, wie gönne ich ihr und uns diesen Moment. Ich werde aus
meinen Gedanken gerissen, Jeanette wir laut, jammert, heult ihren Orgasmus heraus. Aber Milad hört nicht auf, im harten
Rhythmus fickt er meine Frau, schickt sie auf diese wundersame Reise, die sie alles vergessen und nur für ihn da sein lässt.
Mit einer Art Urschrei kommt er tief in ihr, sackt auf ihr zusammen. Stille, schweres Atmen. Jeanette weint, schluchtzt.
Er küsst ihre Tränen, sanft, unendlich zärtlich. Es ist still, ihre Körper kleben aneinander, ich höre ihr Atmen, gleichmäßig, tief.

Ich schleiche mich zur Zimmerbar, will die Ruhe nicht stören. Ein schöner Rotwein, ich stelle ihnen die Gläser ans Bett.
Sie nehmen keine Notiz von mir. Es wundert mich nicht, es ist ihre Nacht, sie sollen die verbleibende Zeit ausnutzen.
Viel später sagt mir Jeanette, daß sie so glücklich gewesen sei, daß ich Milad zu uns eingeladen hatte.
Sie prosten sich still zu, schauen einander in die Augen. Jeanette geniesst die Zeit, schmiegt sich an Milad. Ein schönes Bild,
der wunderschöne Körper meiner Frau, ihr glänzendes Haar, der Kontrast zu Milads Teint. Ein lebendiges Gemälde.
Sie drückt Milad auf das Bett, er liegt entspannt auf dem Rücken, die Augen geschlossen. Ein makeloser Männerkörper,
nicht zu muskulös, aber auch nicht feminin. Die Bauchdecke hebt und senkt sich mit der Atmung. Jeanette kniet neben ihm,
streichelt seine Brust, das Gesicht, um dann wieder über seinen Körper zu streichen, sanftes kneten. Sie liebkost seinen Schwanz,
der wieder beachtliche Ausmaße angenommen hat, streichelt, knetet liebevoll die Hoden und den ganzen Lustbereich.
Jetzt streicht sie mit ihren Brüsten, mit errigierten Nippeln über seine Brust. Welche Lust muss er empfinden dabei?
Sie legt sich flach auf ihn, seine Hände greifen ihre Pobacken, kneten diese sanft, aber fordernd. Nette bewegt sich wie eine
Schlange auf ihrem Geliebten. Sein Schwanz zwischen ihren Leibern eingeklemmt. Ich kann ihre Vagina sehen, wie sie jetzt in
 einem ins Rote gehenden Rosa leuchtet, als wolle sie den Eingang zum Himmel markieren. Milad lässt seine Finger wandern,
erforscht ihren Po, massiert sanft den Anus meiner Frau, die das völlig entspannt geschehen lässt. Sie küssen sich,
gleichzeitig wird er fordernder, seine Finger suchen ihren Hintereingang, sie quittiert es mit einem Seufzer.

Sie erhebt sich, kniet sich dann über seiner Brust, ihre Schaam nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Er fasst ihre Pobacken,
zieht sie auf seinen Mund und leckt und schlürft ihre Lustzentren. Nette schnauft und zittert leicht, ein flacher Orgasmus
meldet sich, was ihn seine Bemühungen intensivieren läßt. Seine Zunge umspielt ihren Anus, er nuckelt an ihrem süßen Eingang,
erforscht die weiche Grotte mit seiner Zunge. Sie lassen sich zeit, viel zeit. Nette geniesst diese Zuwendung, drückt ihr süßes
Hinterteil fest auf seinen Mund. Milad`s Schwanz steht hart und fest, die Spitze glänzt feucht im dämmrigen Licht der
kleinen Lampen. Nette krabbelt zurück, rittlings hockt sie über dem harten Phallus des Syrers, setzt seine Spitze an
ihrem Arsch an und läßt sich langsam darauf nieder, bis sie fest auf ihm sitzt. Sie verharrt eine ganze Weile,
dann fängt sie zaghaft an, das Becken kreisen zu lassen. Erst langsam, dann schneller, intensiver, dann reitend…
sie fickt sich mit dem kräftigen Schwanz ihres Freundes, reitet ihn mit dem Arsch ab. Immer wieder wird sie von
Orgasmen geschüttelt, während Milad das Geschehen scheinbar untätig geniesst.
Plötzlich atmet auch er schneller, keucht… dann kommen sie gemeinsam. Sie verharrt noch eine weile auf dem Schwanz,
als wolle sie ihn noch nicht hergeben. Dann steigt sie ab, ihr Po ist noch geöffnet, ein dunkles, tiefrotes Loch.
Wie gern würde ich sie jetzt schmecken… Sie schaut zu mir, als ob sie meine Gedanken lesen könnte, kniet sie sich auf die
Bettkannte, präsentiert mir ihren herrlichen Arsch, die leuchtende Rosette. Wie in Trance knie ich dahinter,
vergrabe mein Gesicht in ihrer Spalte, meine Zunge gejt spielend leicht durch ihren immer noch etwas geöffneten Anus.
Welch ein Geschmack! Die Säfte meiner Frau, Sperma ihres Liebhabers. Mein Schwanz entläd sich in meiner Shorts.
 
Wir trinken noch ein Glas zusammen, dann kuschelt sie sich bei Milad ein. Ich überlasse ihnen das Bett in dieser Nacht.

5
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: März 01, 2021, 19:25:54 »
Exodus 46


Nettes Gesichtsausdruck sprach Bände. Es passte ihr nicht, daß Nora die Nacht geniessen konnte, die sie im Innersten
für sich gewünscht hatte. „Hey… Du schaust, als wenn dir etwas über die Leber gelaufen wäre.“ feixte ich. „Ja, apropros Leber…
Ich möchte noch einen Roten!“ „Ist es so schlimm?“ Nette sagte nichts. Es war schlimm für sie, zudem ihre Eifersucht,
die sie manchmal nur schlecht unterdrücken kann. Sie schlürfte den Barolo, lehnte sich an mich. Wir schwiegen,
schauten durch das Fenster in die nasskalte Nacht und genehmigten uns schliesslich noch ein Glass dieses
vorzüglichen Rotweins. „Trag es mit Fassung…. Ab Morgen ist er wieder für dich da.“ „Hmm… wohl kaum. Es wird zu heikel…“
„Dann eben ein Gummi… ist doch nicht so schlimm, besser als gar nicht.“ „Ich hasse die Dinger, wir sind bisher fast immer
ohne ausgekommen…“ „Na ja, ich musste auch schon mal welche nehmen, damals… immer wenn Du Pillenpause gemacht hast.
Dafür warst Du dann immer besonders geil…“ „Ha, ja stimmt, die Pille ist bei mir auch eine Lustbremse.“
 
Es war spät, als wir in unsere Suite kamen. Auf dem Weg dorthin führte uns am Zimmer von Nora und Hein vorbei.
Sie schliefen offenbar noch nicht, und Nora`s spitze Lustlaute waren kaum zu überhören, aber Nette ging schnell weiter.
Sie zerrte mich zum Bett, öffnete meine Hose aus der mein Schwanz schon erwartungsschwanger hervor schnellte.
Ihre Lippen umschlossen meine Spitze, ihre Zunge züngelte unter der Eichel. Sie liess sich zurück fallen und zog mich mit.
Ich kam zwischen ihren Schenkeln zu liegen, automatisch glitt meine Hand an den wohlig knisternden Nylons hinauf,
der Spitzenrand, dieses verführerische Stück haut ihrer Oberschenkel… kein Sliprand. Ihre nass triefende Fotze begrüßte
mich ohne Slip. Meine geile Frau… sie musste schon lange ohne Slip neben mir gewesen sein. Sie klammerte sich an mich,
drückte sich meinem Schwanz mit Macht entgegen. „Ahhh….jaahhh…fick mich…. hör nicht auf, ich brauche das so…“
Ich nahm ihre Pobacken fest in beide Hände, fickte sie so fest und tief ich nur konnte. Wir küssten uns…sie biss sich an mir fest,
zitterte, krampfte sich um meinen Schwanz. Ich konnte es nicht zurückhalten, spritzte mich in ihr aus.
„Mhhh… das war nötig… das ist doch nicht normal, Chriss…“ „Was ist nicht normal?“ „Diese Lust…ich bin immer so geil…
das ist doch nicht normal.“ „Doch sicher… du bist auf der Blüte deines Lebens, dein Körper will das…das liegt in den Genen.“
Sie wurde still. „Ja stimmt, ist ja so… die Hormone…“ In dem Alter will der Körper sich fortpflanzen, ist empfänglich… kam es
mir in Gedanken. Es ist die geilste Phase im Leben einer Frau. „Ich liebe Dich, Chriss!“ „Ich dich auch, Nette“ Sie war still,
schmiegte sich an mich, der Wein zeigte seine Wirkung.

Ich traf Hein junior in der Hotelhalle. Er wirkte übernächtigt. „Nanu, alleine? Wo ist Nora?“ Er nickte nach oben,
„sie wollte noch allein sein. Mit Milad…“ Ich musste unweigerlich Grinsen. Der zerknitterte Hein… Nora mit Milad in der Schlussrunde.
„Komm Frühstücken, Nette braucht auch noch etwas, war wohl ein Roter zu viel gester Abend.“ Ich zwinkerte unserem Nachbarn zu.
Hein wirkte unsicher, nervös. „Was ist, ein flaues Gefühl in der Magengegend?“ „Hm, schon etwas ja. Oder besser gesagt,
wie verrückt.“ „Ich kenne das… magst Du darüber reden, solange Nette noch nicht da ist?“ Er drugste etwas herum,
dann quoll es aus ihm heraus. „Ich hätte nie gedacht, daß Nora, ähh…meine Nora dazu fähig ist.“
„Wenn sie erstmal Blut geleckt haben…“ ich zwinkerte ihm zu. „Ich kann das nicht so einfach wegstecken.“
„Du wirst dich daran gewöhnen, sie wird sich die Lust und den Sex holen, den Sie braucht. Sie weis jetzt, wie das ist…
das süsse Leiden.“ „Ja, aber… ich, was ist mit mir?“ er schaute zerknirscht. „Hein, gib es doch zu, vor allem dir selbst gegenüber,
Du bist doch unsagbar stolz auf deine Frau, oder? Waren es nicht die geilsten Momente in eurer Beziehung?“ „Ja…aber, aber ich
komme nicht richtig klar damit… noch nicht wirklich. Chriss, ich habe sie nie so erlebt. Diese Orgasmen, diese Lust,
wie sie ihn angefeuert hat. Ich war Luft für sie. Sie hat mit ihm in dem großen Bett geschlafen, ich im Beistellbett, das heist,
schlafen kann man das nicht nennen. Sie wollte es immer wieder von ihm haben, er hat sie…. Er hat sie wieder und wieder besamt.
Überall Sperma…“
„Dann war es gut…“ Er mümmelte an seinem Brötchen, als Nette sich zu uns gesellte. „Guten Morgen Hein!“
Sie gab ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange. „Sind die Beiden noch nicht ansprechbar?“ Sie lächelte Hein fragend an.
„Oh doch… und wie.“ „Ah, verstehe… nun ja, wir müssen bald Abschied nehmen..., er wird uns fehlen.“ Ein sarkastisches Lächeln
verwandelte Hein`s Gesicht. „Ja, ist wohl so…“ Nette lächelte ihn an… „Sieh es sportlich. Ihr habt doch alles,
ein nettes Zuhause, ein gutes Einkommen, die besten Nachbarn und zwei tolle Kinder. Warum soll Nora es sich nicht gönnen?
Eurer Beziehung schadet das absolut nicht, da bin ich mir total sicher. Im Gegenteil… nicht wahr, Criss?“ Sie zwinkerte mir zu.
Ich nickte und konnte mein Grinsen nicht verkneifen.Ich verabschiedete mich von Hein, gab Nette einen Kuss.
“Ich habe noch ein paar Tests und dan bin ich durch. Kommst Du nachher in das Schwimmbad?“ „Oh ja gerne, Sauna und so?“ „Genau.“

Die Therapeuten nahmen mich noch mal richtig unter die Lupe. Belastungs-EKD, Schwindeltests, Seh- und Hörtests, zuguterletzt
noch Blut- und Urinproben und Ultraschalluntersuchungen der Nieren und Harnwege. Ich wurde als geheilt entlassen.
Ich schlenderte herüber zum Freizeitbad wo ich schon von Nette erwartet wurde. „Bist Du alleine? Wo ist Milad?“
Nette grinste, „er schläft wohl noch… Nora muss ihn ganz schön gefordert haben.“ Wir planschten im warmen Wasser,
bevor wir uns in den sehr hübsch gestalteten Saunabereich begaben. Es war nur sehr wenig Betrieb und wir genossen die
wohlige Wärme, liessen die Seele baumeln. Zwei ältere Herren konnten die Augen nicht von meiner Frau lassen, die sich
wie immer sehr freizügig verhielt und die Beiden so einige ansprechende Ein-und Anblicke erhaschen liess.
Nette genoss die anerkennenden Blicke und spielte die Ahnungslose, die sich ganz zufällig etwas zu lazitiv ihnen präsentierte.
„Schau mal die Beiden… was meinst Du, was die dafür geben würden, wenn sie näher kommen dürften…“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich muss zugeben, auch bei mir blieb ihr Spiel nicht Folgenlos. „Nette, treib es nicht zu bunt…“ „Hihi…Chriss, ich bin geil auf dich!“
„Nette….“ Mit einem Griff schnappte sie mir das Handtuch weg, mein Schwanz stand augenblicklich hart und senkrecht,
„nicht hier…,“ aber Nette dachte nicht daran, ihr Spiel zu beenden, stand auf und setzte sich rittlings auf meinen Schwanz,
der in einem Rutsch tief in ihrer nassn Fotze verschwand. Unsere Zuschauer starrten auf meine Frau, die genüsslich auf meinem
Schwanz ritt und die quasi in der ersten Reihe aus vielleicht 1,5 Meter eine einmalige Show erhielten. Sie nahmen ihre Handtücher
vom Schoß und es kamen zwei ansehnliche Schwänze zum Vorschein. Sie fingen ungeniert an, ihre Schwänze zu wichsen.
Nette wurde langsam, öffnete weit ihre Schenkel, damit sie möglichst viel von dem saftigen Fick mitbekamen. Und es wäre nicht
meine Frau, wenn sie den Beiden nicht mit dem weltgeilstem Blick in die Augen gesehen hätte. Der kräftigere der Beiden traute
sich zuerst, stand auf und kam wichsend näher. Der Schwanz stand hart und glänzend nur ein paar Zentimeter von Jeanettes
Gesicht entfernt. Ich sah, wie sie ihn zu sich zog und die Lippen um seinen knorrigen harten Riemen legte. Ein erster kleiner
Orgasmus durchfuhr sie  und sie nuckelte hingebungsvoll diesen fremden Schwanz. Auch der Zweite gesellte sich zu uns,
seinen nicht viel kleineren Schwanz wichsend. Er nahm ihre Brüste, knetete sie energisch, seine andere Hand ging auf Wanderschaft,
ich spürte seine Finger, wie er die Knospe meiner Frau zwirbelte, die keine Anstalten machte, es ihm zu verbieten.
Im Gegenteil, sie atmete heftiger und bekam den nächsten Orgasmus.

Der erste war offensichtlich kurz vorm Ziel, hatte den Kopf meiner Frau in beiden Händen und fickte sie in ihren Mund,
immer tiefer, immer kurz vorm Würgereiz. Dann zog er sie fest auf seinen Schwanz, Nette hatte Probleme den Reiz zu
unterdrücken und dann entlud er sich unter heftigem Schnauben im Rachen meiner Frau. Es muss recht viel gewesen sein,
Nette hatte einiges zu schlucken. Sein Freund knabberte an ihren Brustwarzen und rubbelte energisch die triefende Fotze
meiner Frau. Immer wieder quoll esaus ihr heraus, sie badete uns mit ihren Säften. Immer wieder hielt sie so an, daß meine
Spitze nur noch so eben in ihrer Fotze war. Diese Momente nutzte er, um flink mit der Hand seine Rubbeleinheiten an ihrem
Anus fortzusetzen. Dann etwas unerwartetes, sie erhob sich noch etwas weiter, er schnappte sich meinen Schwanz um ihn
zurück vor ihren Arsch zu dirigieren. Sie liess sich mit einen kleinen, spitzen Schrei mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz.
Der Mann vergrub sein Gesicht zwischen ihren schenkeln, ich spürte seinen Dreitagebart an meiner Schwanzwurzel,
und schlürfte die Säfte aus ihr heraus. Nette hielt inne, liess ihn gewähren. Offensichtlich genoss sie es sehr, immer wieder
schüttelte sie sich orgastisch. Er tauschte mit dem ersten die Plätze, nahm Nettes Gesicht in beide Hände und tat es dem Ersten nach.
Nette lutschte seinen Schwanz, dann liess er locker, zog ihn aus ihrem Mund und hielt ihr seine Eier hin. Nette verstand, leckte,
lutschte, saugte an seinen Eiern, leckte über den Damm. Nette wichste seinen Schwanz dabei, aber er drehte sich um,
drückte seinen Arsch auf ihr Gesicht. Nette leckte seine Furche, war wie in Trance, saß still auf meinem Riemen, während
der Erste sich immernoch an ihren und meinen Säften labte. Sie zog die Pobacken des Zweiten auseinander und liebkoste
seinen rosa glänzenden Anus mit ihrer Zunge. Er stöhnte und grunzte, wandte sich wieder dem Mund meiner Frau zu und
spritzte sich auf ihrer Zunge aus. Auch ich hielt es nicht mehr aus und kam tief in ihrem Darm. Nette sackte neben mir
geschafft zusammen. Die beiden Männer setzten sich wieder uns gegenüber, ihre Schwänze waren immer noch erstaunlich kräftig.
Sie grinsten erleichtert, befriedigt. Meine Frau lächelte freundlich zurück. Der erste schaute ihr fest in die Augen, „wenn Du magst…“
er nickte zu seinem harten Schwanz,“kannst dich gerne draufhocken.“ Sie beugte sich zu ihm, griff fest nach seinem Riemen,
„nur zu gerne… aber, habt ihr ein Gummi dabei?“ „Haha, nein… ich habe keine Hosentasche, bin leider nackt. Aber keine Sorge,
wir sind absolut gesund…“ „Hm, darum geht`s nicht… oder wollt ihr Alimente bezahlen?“ Sie zwinkerte die Beiden an, ich musste Lachen,
selten habe ich so dumme Blicke erlebt. Der Erste fing sich schnell, „…das wäre es mir wert. Gibt es etwas geileres,
als eine Frau zu ficken, die empfänglich ist?“

Nette wandte sich zu mir mit einer Unschuldsmiene, „Schatz, was meinst Du, soll ich…?“ „Wäre eine Überlegung wert, wenn er
es Dir gut macht… sie könnten ja Beide…“ „Du bist so süß….“ Sie drückte mir einen fetten Kuß auf den Mund. Unsere beiden Gäste
kamen aus dem Staunen nicht heraus. „Du willst uns verarschen…“ stammelte der Zweite. „Im Gegenteil, ich habe heute meinen 
Eisprung…ich bin sowas von rossig. Na loß, wer will zuerst?“ Sie präsentierte den Beiden ihren süßen Arsch, ihre Fotze leuchtete
rosarot und nass im schummrigen Saunalicht. Der Erste schaute mich erst hilfesuchend, dann mit einem fetten Grinsen an.
„Okay… dann ficke ich dich jetzt dick, du Stute…schau zu, wie ich es ihr besorge, du Eunuch… hab es längst gesehen,
sierht ja geil aus ohne Eier, aber hier muss einer rann, der nicht nur heisse Luft spritzt!“ Er stellte sich hinter meine Frau,
mein Herz rutschte bis in meine nichtvorhandenen Eier. Ich wollte noch etwas sagen, aber Nette drückte ihre Lippen auf meinen
Mund und Zwinkerte mir zu. Er stieß hart zu, Nette krallte sich an mir fest…stöhnte, zitterte. „Jaaahhh… fick mich du geiler Bock…
ja,ja,jaaahh… guuuht…“ Er hatte eine bemerkenswerte Kondition, ich war verwirrt… ihr Zwinkern… hatte sie sich doch die Pille besorgt?
„Uahhh…er fickt saugut…so tief….“ „Man Nette… er, äh… er wird dich schwängern!“ „Jaaa…soll er doch… los fick mich dick!“
Nette bekam einen tiefen Orgasmus… zitterte, unterdrückte mühsam ihre Schreie. Er hielt inne, tief in meiner Frau…
„Uahhh…ich komme!! Du geile Stute… nimm es tief… jaahhh…“ Er blieb tief in ihr, als wollte er damit die Wirkung verstärken,
die Schwängerung endgültig besiegeln. Sein Freund saß mit aufgerissenen Augen auf der Bank, fassungsloß schaute er dem
Treiben zu. „Hmmm…das war gut! Hätte nicht gedacht, daß Du so ein guter Ficker bist… Chriss, er war echt gut. So geil, wie
er seine Sahne in mich gespritzt hat. Ich denke es wirkt…“ Sie küßte mich grinsend. „Und er ist immer noch hart…
kannst Du nochmal?“ „Ähhh…ich glaube, ich brauche eine Pause.“ „Und Du? Was ist mit Dir? Lässt du deinen Kumpel immer die
Arbeit alleine machen?“ „Ähmm..stimmt das, ich meine mit dem Eisprung?“ Nette schaute mich an. „Sag`s ihm…“
„Hm, ja, Jeanette hatte ihren Eisprung… sie ist empfänglich.“ Mein Klos war wieder da. Nicht auch noch der Zweite… 
Aber da war die Gefahr gebannt. Sein Schwanz hatte sich in einen kleinen Wurmfortsatz verwandel. „Na, das wird wohl nichts,
aber Du…wenn wir etwas warten…“Sie schnappte sich den Riemen des Ersten, der halbsteif vor ihm baumelte, saugte ihn ein und
nuckelte an ihm herum. Mir hielt sie ihre nasse, geschwollene Fotze hin. Ein zäher Spermaklumpen quälte sich aus ihrer malträtierten
Scheide. Ich leckte durch diesen süßen Schlitz, dieser Geschmack der Götter. Gierig lutschte ich es aus ihr heraus.

„Okay, dann schwimme ich noch eine Runde. Es ist 22:00 Uhr, FKK-Zeit.“ Sie verliess den Saunabereich und liess sich in die
warmen Fluten gleiten. „Was für eine Frau… ich heiße Robert und das ist Karl“ „Angenehm, Christoph,“ erwiederte ich.
„Das stimmt doch nicht, oder?“ Karl schaute mich fragend an. „Hm, doch schon. Sie verhütet nicht, warum auch…?“
„Kommt, wir trinken etwas, ich lade Euch ein.“ Die Beiden trotteten mir nach zur Bar. Nette gesellte sich zu uns.
„Darf ich vorstellen? Karl und Robert.“ „Ich weiß…“ Nette lächelte. „Was, wie…woher?“ Ich war mindestens so verwirrt,
wie die beiden Freunde. „Nun, Karl kenne ich nicht, aber Robert schon. Recht gut sogar…“ Allgemeines verständnissloses Schauen
in die Runde. „Robert hatte ich schon unter dem Messer, eine klitzekleine Zyste am, Moment…ähh, rechten Hoden. Und da seine
junge Frau nicht noch mehr Kinder haben wollte, haben wir gleich schnipp gemacht. Ein Abwasch sozusagen, hahaha…!“
Robert schüttelte ungläubig den Kopf…“das gibt’s doch nicht…“ „Doch, schaut kurz vor dem Sack gibt es eine Narbe…“
„Nette, Du… „ „Psst, war doch geil, oder?“

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Februar 24, 2021, 19:07:17 »
...zum WE gibt`s den nächsten Teil, versprochen. 8)

7
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Januar 21, 2021, 20:12:11 »
Exodus 45


Es wurde spät an diesem Abend. Milad erzählte uns, was ihn erwartete und wie sein erster geplanter Einsatz aussah.
Er war mit einem 5 – köpfigen Team für eine Klinik mit angegliederter Kinderklinik vorgesehen. Er zeigte uns Bilder der
völlig zerstörten Stadt. Ungläubig schüttelten wir die Köpfe, daß dort wirklich noch Menschen leben würden.
Die katastrophale Lage wurde noch schlimmer durch den bald hereinbrechenden Winter. Die Organisation hatte ihn
und die anderen Teammitglieder so gut es in der Kürze der Zeit ging auf den Einsatz vorbereitet.
Milad hatte den Vorteil, daß dort seine Muttersprache gesprochen wird. Es gab auch noch zwei Studienfreunde in der Stadt.
Milad freute sich, die Beiden wiederzusehen, andererseits konnte er seine Schwermütigkeit über den nahenden Abschied
von Jeanette und mir nicht verbergen. Immer wieder kam das Gespräch auch auf die Erlebnisse während der gemeinsamen Zeit.
 
Milad`s Handy klingelt. „Hallo Nora..wie schön dir hören“ Milad schaut erst ernst, dann grinst er über das ganze Gesicht.
„Aber ja, natürlich. Ich freuen. Wann kommen an?“ Jeanette und ich schauten uns an. Nette zwinkerte und lächelte.
„In dieser Hotel… nur 2 Tage. Ich freue… Hein? Wie, warum?“ Wir schauten uns an. Was war mit Hein junior?
„Ah… ja, ist gut. Aber Zug auch, ganz einfach. Ja, sehr nett… Ich erwarten Dich, ja, Hein junior auch. Sehen uns morgen…
vorsichtig fahren, bis morgen“ Er beendete das Gespräch, schaute grinsend zu uns. „Spann uns nicht so auf die Folter…
erzähl bitte“ Nette rutschte hin und her in ihrem Sessel. „Ha, Nora kommt morgen besuchen“. „Da hat sie wohl sehnsucht…“
schmunzelte ich. „Nora, nicht zu glauben…haha, wie schön.“ Nette freute sich, lachte laut.
„Was ist aus der biederen Nora geworden…“ „Ähh… ja, sie ist nicht alleine. Hein junior bringt hierher, bleibt auch hier.“
Wir schauten uns amüsiert an. Nette war sehr amüsiert. „Hein ist wohl infiziert vom Cuckold-Virus“. Wir prosteten uns zu.

Sie krabbelte zu mir unter die Decke. Ihre gute Laune war etwas abgekühlt. „Es passt Dir nicht, daß Nora kommt, oder?
Ich merke es dir an…“ „Hm, nein… es ist so schön mit uns dreien, solange wir noch zu dritt sind.“ „Du bist eifersüchtig,
gib es zu…“ „ Ja, ein ganz bisschen schon.“ „Ach gönn es ihr doch und Milad.“ „Hein kommt auch mit… ob er auf den
Geschmack gekommen ist, dass seine Frau mit einem anderen…?“ „Ganz sicher, schau dir Nora an, wie sie sich in den
letzten Monaten verändert hat, von der grauen Maus zur atraktiven Lady, nach der sich die Männer umdrehen.
Sicher auch ein Vergnügen für Hein.“ „Ach ihr Männer… ihr seid seltsam…aber sooo süß.“ 

Wir treffen uns mit Milad, Nora und Hein junior zum Kaffee im Wintergarten. „Hallo Nora, wie gut Du ausschaust, kompliment!“
„Chris, Du alter Schmeichler“ „Nein wirklich….“ Sie umarmte mich und hauchte mit einen Kuß auf die Wange.
„Grüß dich, Hein. Wie schön, daß es Euch auch auf die Insel trotz Schmuddelwetter getrieben hat!“ Wir erzählten belangloses
Zeug und Nora lehnte auf dem Sofa an Milad. Wie ein frischverliebtes Pärchen, händchenhaltend und immer wieder tuschelnd.
Hein schaute manchmal etwas verlegen, behielt aber immer die Contenance. Nora schaute Milad tief in die Augen,
Milad entzog sich nicht ihrem Blick. Sie nimmt seine Hand, schaut ihn an, „Komm…“ Sie stehen beide auf und gehen
Hand in Hand die Treppe hinauf. Wir schauen ihnen nach, Hein ist blass, Schweißperlen bilden sich auf der Stirn.
Ich bestelle einen Cognac. Wir prosten uns zu, Hein ist unsicher, er kann es nicht verbergen. Jeanette nimmt seine Hand,
„es ist gut so, Hein. Du weist das und tief in dir erfüllt es dich mit Stolz. Du gönnst es ihr, nicht wahr?“ Hein nickt zögerlich.
„Ja, aber es ist immer noch schwer zu fassen… meine Frau, der Andere… ich weiß, es ist gut für sie.“
Es gibt noch einen Cognac. Hein taut auf, erzählt zögerlich wie es zu Anfang für ihn war, bis zur Verzweiflung,
Trennugsgedanken, etc. Aber Nora wäre bestimmt gewesen, hätte keinen Zweifel daran gelassen, daß sie dieses
Recht für sich beansprucht. „Es ist seltsam, Christoph, aber Du hattest recht, als Du mir damals prophezeit hast,
daß… es mich erregt, zu wissen, daß meine Frau sich ihre Lust und den Sex von einem andern Mann holt. Es ist verrückt,
aber es erzeugt wirklich eine Art Stolz.“
Die Stimmung entspannt sich, Hein erzählt von den Kindern, den Großeltern und seinem Job. Wir laden ihn zum Essen
in das Fischrestaurant, Nette tickert Milad eine Nachricht aufs Handy, wo wir zu finden sind, falls sie der Hunger übermannt.
Wir gehen zum Zimmer, machen uns frisch. „Das Nora so konsequent ist, hätte ich dann doch nicht gedacht…“
Nette schaut nicht sehr belustigt. „Immer noch eifersüchtig?“ „Ach ja… schon etwas. Komm, lass uns gehen,
Hein wartet bestimmt schon.“ Wir kommen an Milad`s Zimmer vorbei, kein Laut zu vernehmen, dann an Nora`s
und Hein`s Zimmer. Die Geräuschkulisse liess sich eindeutig zuordnen. „Der Mann hat Kondition,“
kommentierte ich anerkennend. „Ja, das hat er. Das hat er wirklich….“ Hein wartete an der Rezeption auf uns.
„ähm… warst Du in eurem Zimmer?“ „Nein, äh… Nora hatte meine Sachen in Milad`s Zimmer gebracht.“
„Haha… entschuldige Hein, aber das ist zu niedlich. Sie frisst jetzt den armen Milad, haha…“ Auch Hein musste lachen,
„ja, es hörte sich so an…“

Natürlich verbrachten wir den Abend allein mit Hein junior. Er genehmigte sich eine Spur zu viel Alkohol und genoss
offensichtlich unsere Gesellschaft. Ich hielt mich zurück, da ich eine Nachricht bekommen hatte, daß ich auch schon
früher zum Generalcheck in Hamburg kommen könnte. „Ich denke, ich fahre morgen schon nach Hamburg, zum Check.“
Nette schaute mich verwundert an. „Dann komme ich mit…Hein, Du bist nicht böse, wenn wir uns aus dem Staub machen?
 Wir sind ja morgen Abend zurück…“ „Ähh… nein, natürlich nicht, ich schaue mir morgen die Insel an, ich denke Nora
hat besserres, öhh… oder schöneres zu tun.“ Nette lächelte unseren Nachbarn an… „ich kann sie verstehen.
Sag mal, warst Du schon mal dabei, wenn sie…?“ Hein wurde verlegen, „nein… bisher nicht. Nora fand die Idee nicht so gut.
Und ich weis auch nicht… Vielleicht verlässt mich dann der Schneid. Aber in der Fantasie… natürlich schon.“
„Vielleicht ergibt es sich ja schon bald… Du solltest es erleben. Bestimmt.“ Ich pflichte meiner Frau bei. Sie nimmt meine Hand,
lächelt mich an. „Ich liebe dich!“ Ich küsse sie sanft.

Wir verabschieden uns von Hein in der Hotelhalle und gehen in unsere Suite. Nette kuschelt sich an mich. „Nora lebt es aus…
wie es wohl wird, wenn Milad nicht mehr da ist? Wie kommt sie damit klar? Ob sie auch weiterhin… ich meine… mit anderen?“
„Hm… ich denke schon, sie wird es nicht lassen können. Wie Du.“ ich zwinkere ihr zu. „Hey… im Moment sehe ich da keine
Alternativen zu Milad…“ „Ach komm hör auf…“ mich ritt der Teufel, ich wollte sie provozieren. „Du bist gemein!“
„Warum? Ich bin sicher, wenn Raul auch nur mit den Fingern schnippt…“ „Na ja, wenn ich das so fühle…“
sie greift unter der Bettdecke meinen zum Bersten harten Riemen, „es würde Dir auch gefallen…“
Wir haben Sex, schönen ergiebigen Sex. Ich staune, wie lange sich meine Erektion hällt und wie spät es mir kommt,
intensiv, mit ihr. Unsere Körper kleben, wir schwitzen, küssen, lieben uns. Sie muss die perfekte Einstellung meiner
Hormonwerte gefunden haben. Ich fühle mich wohl so, nicht immer übertrieben geil, nur an das eine denkend,
aber auch so standfest und geil, daß es schön ist – für meine Frau und mich.

Wir brechen früh auf, Schmuddelwetter begleitet uns bis nach Hamburg. Das Wiedersehen mit der Airline, die Kollegen,
Moneypenny… und Thomas, mein Co. Die Freude über das Wiedersehen war echt, er konnte sich nicht verstellen.
„Was machst Du hier? Auch zum Check?“ „nein, ich war bei Airbus, eine Einweisung für den neuen Neo, und ich dachte,
ich schau mal vorbei.“ „So, der neue Neo… Du wirst mir doch nicht untreu?“ „Ha, nein… zumindest noch nicht so bald.“
Es war schon vorgezeichnet, daß er irgendwann auf die linke Seite wechselt und als Pic in einem Flieger das Kommando
übernimmt. So sehr ich es ihm auch gönne, er ist ein hervorragender Pilot, umso mehr werde ich ihn vermissen.
 
Jeanette machte einen Einkaufsbummel, meldete sich ab und zu per Whattsapp und meine Checks verliefen ohne
negative Resultate. Der Chef persönlich empfing mich um mich zurück an Bord zu begrüßen. In 10 Tagen sollte es
wieder losgehen, ich freute mich auf den langersehnten Tag. Nette rief an, „Hallo Chriss, wie weit bist Du?
Ich bin in einem kleinen Café, in der Nähe der Landungsbrücken.“ „Bin gerade fertig, ich komme dahin. Ja, es ist alles
glatt gelaufen… bis gleich.“
Die nächste Überraschung wartete im Café. Meine Frau unterhielt sich angeregt mit Luise – und Raul. Ich war etwas perplex
und konnte das auch nicht verbergen. Luise kam mir strahlend, aber natürlich nicht überschwenglich entgegen,
drückte mich herzlich und gab mir einen gehauchten Kuss auf die Wange. Ich freute mich sehr, sie wiederzusehen.
Noch mehr freute ich mich auf die gemeinsamen Reisen. Und auch Raul stand auf, der schwarze Hühne umarmte mich
kameradschaftlich. „Ich freue mich, daß es dir wieder gut geht. Jeanette hat mir oft erzählt, eine schlimme Zeit für Dich,
für Euch.“ „Danke, ich bin etwas überrascht, Dich hier zu sehen…“ „Ach Jeanette hatte mir eine Nachricht geschickt,
und da es nicht weit von meiner Praxis ist… und ich habe auch mal Jeanettes Freundin und deine Chestewardess kennengelernt.“
Er lächelte in Richtung Luise, die sein Lächeln erwiderte. „Es ist doch schön, daß wir nach alledem wieder mit zwei
so wunderbaren Frauen im Café sitzen dürfen.“ „Wohl wahr. Ich bin sehr dankbar dafür.“ Wir tranken noch einen Prosecco
und einen Kaffee, unterhielten uns angeregt, bevor wir uns wieder auf den Weg zurück nach Rügen machten.

Nette rekelte sich auf dem Beifahrersitz, hatte ihre Hand in meine gelegt. „Es war schön die Beiden wiederzutreffen, nicht?“
„Hm…nunja, so habe ich Raul nicht in Erinnerung. Er war sehr, ähhm…sympathisch, muss ich schon sagen.“
„Er ist sympathisch, gebildet und sehr nett. Und….“ „Und was?“ „Ähh…“ es war schon dunkel, so konnte ich ihre
heraufsteigende Röte nicht erkennen, „er ist… so verdammt gut.“ „Ich fürchte, das wirst Du nicht mehr los.“
„Nein nein, ich will hart sein…“ Wir mussten beide lachen, und wqhrscheinlich glaubte sie genauso wenig wie ich daran.
Nette schrieb an Milad, Nora und Hein, daß wir erst recht spät im Hotel ankommen würden und dann noch einen Absacker
an der Hotelbar nehmen wollten. Als wir ankamen, saßen Nora, Milad und Hein an der Bar. Die beiden Männer hatten Nora
in die Mitte genommen, lachten und scherzten. Hein und Milad unterhielten sich prächtig, wie alte Freunde… Nette schaute
mich fragend an. „Siehst Du auch, was ich sehe? Die große Verbrüderung… haha.“ „Hey Nette, eifersüchtig?“ „Ich? nein, nie…“
Es folgte ein wenig Smaltalk, ein schöner Roter und danach noch einen „Sex on the Beach“ für die Damen und einen
richtig guten Scotch für uns Männer. Nora erhob sich, nahm Milads Hand, schaute Hein tief in die Augen, „kommst Du auch mit?“
Hein zwinkerte mir zu und trottete hinter seiner Frau und ihrem Liebhaber die Treppe hinauf.

8
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Dezember 29, 2020, 16:45:41 »
aber ja, es geht ganz bald weiter!

9
Cuckolds Nachrichten / Exodus
« am: November 12, 2020, 17:38:40 »
Exodus 44


Es klopfte dezent an der Tür. Ich öffnete und der nette junge Kellner, sicher noch in der Ausbildung, hielt einen Sektkühler
und drei Gläser in den Händen. „Bitte…“ ich wendete mich zum Coachtisch und er schritt betont lässig zum Tisch,
konnte dabei seine Augen aber nicht von Nette und Milad lassen, die es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatten.
Nette lächelte ihm zu, nur mit dem neckischen Body und den Nylons mit dem hübschen Spitzenrand bekleidet.
Er öffnete gekonnt die Champagnerflasche und liess den Korken gerade so knallen, daß andere Gäste nicht gestört wurden.
Ich gab ihm ein Trinkgeld und er verliess dezent unsere Suite. „Nette, der arme Junge!“ Wir mussten lachen und prosteten
uns zu. Nette küsste Milad, erst sanft dann leidenschaftlich, fordernd. In Milad`s Shorts zeigten sich erste Reaktionen.
Nette löste sich von ihrem Geliebten, kam zu mir und setzte sich zu mir gewand auf meinen Schoß. Sie umarmte mich,
küsste mich innig. Ich half ihr aus dem Body, indem ich die Knöpfe im Schritt öffnete und ihr das hübsche Dessous über
den Kopf auszog. Ihre Brustwarzen drückten sich durch mein T-Shirt das unsere Haut trennte. Sie war geil, sehr geil,
das konnte sie nicht verbergen. Ihre Erregtheit sickerte durch den Stoff meiner Shorts, was auch meinen Schwanz dazu
veranlasste sich ihr entgegenzurecken. Aus den Augenwinkeln sah ich Milad, der sich seiner Kleidung entledigt hatte und
nun nackt und sanft lächelnd auf dem Sofa saß.
Nette zog mir das Shirt aus, stieg von meinem Schoß und zog mir die Shorts herunter. Dieses melancholische Lächeln,
als sie sich meinen Schwanz nimmt, dann einen Kuß auf die Spitze haucht. Milad streichelt meiner vor mir knienden Frau
über den Rücken, sein Schwanz liegt auf ihrer Schulter, die Eichel lugt zartrosa aus der Vorhaut. Was für ein schönes Stück
Männlichkeit, üppig, kräftig im sanften Braun Milads Hautfarbe. Jeanette wendet sich diesem Modellphallus zu, streicht die
Vorhaut zurück und leckt von unten über die pralle Eichel mit ihrem stark erhabenen Rand. Sie formt die Lippen zu einem
Schmollmund, nuckelt an dieser appetitlichen Spitze. Ihre Hand greift nach den schweren Hoden ihres Liebhabers,
vorsichtig, behutsam, als wäre es ein zerbrechliches Ei. Sie liebkost diese lebensspendenden Samenreservoire schon
fast ehrfürchtig. Ich bin wieder fasziniert, wie zärtlich und liebevoll meine Frau damit umgeht. Sie dreht sich ganz zu Milad,
kniet vor ihm. Er hat die Augen geschlossen, geniesst diese Zuwendungen. Ich beuge mich zu ihr herab, streichle mit den
Händen zärtlich ihre Brust, dann die errigierten Nippel. Sie greift meine recht Hand und führt sie zu meinem Schwanz,
legt meine Hand darum und bewegt sie vor und zurück… Ich übernehme den Ryhtmus, massiere meinen harten Schwanz,
während sie sich wieder Milad zuwendet. Sie steigt an ihm hoch, sie küssen sich fodernd, zärtlich. Sie öffnet etwas ihre Schenkel,
rosa leuchten mir ihre nassen Schamlippen entgegen. Ich streichel sie sanft von hinten, sie ist unsagbar nass,
bekommt eine Gänsehaut, stöhnt leise. Zu meiner Hand gesellt sioch Milads Hand, bestimmt greift er nach der Fotze meiner Frau,
verdrängt mich, ja schiebt meine Hand zurück, ein klares Zeichen, wer jetzt den Anspruch auf Besitz dieser wundervollen Frau hat,
die ihm mit Leib und Seele entgegenfiebert.
„Milad… mhh… bitte…“ Sie drängt ihn Richtung Bett, lässt sich darauf nieder und empfängt ihren Liebhaber, zieht ihn zu sich,
küssend, zärtlich, aber fordernd. Er liegt auf ihr, bedeckt ihren Körper mit Küssen, vergräbt seinen Kopf zwischen
ihren Schenkeln, schlürft, schmeckt meine Frau. Sie drückt seinen Kopf fest auf ihr Geschlecht, stöhnt auf…
„Ahhh…jaaahhh, hmmm… Milad, wie herrlich….ich brauche das so…“ Sie schnauft, hat die Augen geschlossen.
Milad küsst über ihren Bauch, die Brust, ihren Hals hinauf, bis sich ihre Lippen wieder vereinen. Nette zieht die Knie an…
„Bitte Milad, bitte…bitte…“ Ich sehe, wie sich sein Gesäß hebt, wie die Spitze sich den Weg zum Eingang ihrer Lust bahnt,
wie er sie in meine Frau hineingleiten lässt, tief, ganz hinein. Er nimmt ihren Po in beide Hände, zieht sie fest an sich heran,
er muß jetzt so tief in ihr sein, sein Schwanz wird in ihr diesen unheimlichen Druck erzeugen… Sie stöhnt laut, schnauft.
Er bewegt sich nicht, ist nur tief und fest in ihr. Er wird ihren Gegenpart zu seiner Spitze fühlen, wie der Muttermund sich
seinem Druck widersetzt, womöglich etwas geöffnet ist. Ohne jede Bewegung überfällt Nette ein heftiger Orgasmus,
sie krallt sich an ihm fest, zittert, jault. Ich will sie nicht stören, bleibe in meinem Sessel und reibe fasziniert meinen Schwanz.
Milad bewegt sich, langsam, nicht wirklich stossend… seine Schwanzspitze muss jetzt tief in ihr ein Feuerwerk entfachen.
Sie stemmt sich ihm entgegen, seine Bewegungen werden härter, bei jedem Stoss durchfährt es sie wie in einer Welle…
Er schnauft, brunft…dann sehe ich, wie sich seine Hoden zusammenziehen, dieses tiefe, mächtige Pumpen womit er
meine Frau besamt, ihr orgastisches Hächeln, „…jjjahh, jahaha…. Ja, bitte bitte…ohhh… gibs mir… so geil…so fest…aaahhh…“
Ihr Kopf fliegt hin und her…ihre Füsse krümmen sich extasisch… sie weint, lacht, jammert.

Sie entspannt sich, lässt ihre Arme zur Seite fallen, Milad nach wie vor fest in ihr. Sie küssen sich, Tränen rollen über ihre
Wangen. „Mein Milad, …es ist so guhht. Dieser Druck…ich brauche das so, es ist so stark, wenn du so tief in mir kommst,
so unheimlich stark.“ Sie schaut verklärt zu mir, diesen verweinten, aber seeligen Blick werde ich nie vergessen.
„Nette…ich, äähm…ich liebe…“ „Psst, Milad, nicht…, tu dir, tu uns nicht weh…“ Wieder diese Küsse, mir läuft ein Schauer
über den Rücken. Er dreht sich von meiner Frau, liegt neben ihr auf dem Rücken. Stolz steht sein mächtiger, glänzender
Phallus als Zeugnis seiner Manneskraft. Nette zwinkert mir zu, ich weiß was sie meint. Ich geselle mich zu den Beiden…
„Schau dir Milad`s Schwanz an… ist er nicht wunderschön?“ „Ja, Liebling… er ist besonders schön.“ „Koste ihn… probier ihn,
er schmeckt betörend…“ Ich beugte mich über dieses Prachtexemplar, leckte erst vorsichtig über die glitschig,
schmierige Eichel… Nette hatte recht, dieser wundervolle Geschmack nach dem Nektar meiner Frau, vermischt mit dem
potenten Sperma. Es macht süchtig. Ich leckte und lutschte Milads Schwanz, der sich das gerne gefallen lies. „Komm ich auch…“
Nette drehte mich auf den Rücken, schwang sich über mich und drückte mir ihre Vulva fest auf den Mund.
Augenblicklich strömte es mir entgegen…wieviel musste dieser Hühne im meine Frau gepumpt haben? Nette griff sich
meinen Schwanz, brauchte nur ein paar Bewegungen und ich entlud mich auf meinen Bauch.
 
Wir rekeln uns auf dem breiten Bett, Nettes Kopf ruht auf Milads Brust, ihre Beine auf meinem Becken, wir dösen, lauschen
dem Blues aus dem Musikkanal und prosten uns zu. Es ist eine groteske, aber durchaus angenehme Situation,
vertraute Haut, Gefühle. Jeanette wendet sich wieder dem Schwanz ihres Liebhabers zu, der fett und immer noch
von beachtlicher Grösse auf seinem Oberschenkel ruht. Wie sanft sie ihn streichelt, zärtlich, schon fast ehrfurchtsvoll.
Er erwacht wieder zum Leben, richtet sich auf, massiv, glänzend. Sie lächelt mir seelig zu und hält ihn fast wie eine Trophäe.
„Milad, bitte… noch einmal.“ Sie wendet sich auf alle Viere, streckt ihren Po Milad entgegen wie eine rossige Stute. Ihre Vagina
leuchtet dunkel rosa, kräftig durchblutet bietet sie sich dem Hengst an. Milad zögert keine Sekunde, kniet hinter meiner Frau
und stößt seinen imposanten Lustspender tief in ihre längst wieder bereite Fotze. Sie liegt mit ihrem Gesicht auf meinem Schoß,
ich spüre ihren stoßweisen Atem an meinem Schwanz, ihre Finger krallen sich in meine Oberschenkel.
Die ideale Besamungshaltung schießt es mir durch den Kopf. Milad stößt sie kräftig, hat den idealen Rhythmus. Nette`s Orgasmen
kommen sicher wie immer, wenn er sie fickt. Ich liebe diesen Zustand, es macht mich stolz und geil den beiden zuzusehen.
Auch wenn sie sich jetzt nicht um mich kümmert sondern nur diesen starken Schwanz geniesst, sich hingibt und fallen läßt.
Und wieder zieht er sie hart auf seinen Schwanz in diesem Moment, wo er häftig schnaufend seinen   Samen in meine Frau spritzt.
Nette zittert, stöhnt laut auf um sich dann satt entspannt auf die Matraze fallen zu lassen.

Es ist spät geworden. Mit einem langen Kuß verabschiedet Jeanette sich von ihrem Geliebten. Sie hat es so entschieden,
daß er nicht bei uns schläft. Sie kuschelt sich an mich, wir sind schläfrig, relaxt. „Ich liebe es, euch zuzuschauen…
es erregt mich, wie er auf dir spielt, wie es dir gut tut.“ „Du bist so lieb, Chriss. Ich mag ihn sehr, er hat so viel Gefühl…
und es ist so geil mit ihm. Es tut weh, daß es so endet…“ Eine Träne rollt über ihre Wange, ich drücke sie an mich. Es ist verrückt,
ich tröste meine Frau, leide mit ihr, daß sie ihren Liebhaber, meinen Nebenbuhler verliert. „Ihr habt ja noch ein paar Tage…“
„Ja, aber… es geht nicht.“ Ich schaue sie verwirrt an, „warum nicht? Geniess es doch. ich gönne es dir.“ Sie kuschelt sich an mich,
ich spüre ihre Brustwarzen an meiner Brust. „Criss, ich habe in drei, spätestens vier Tagen meinen Eisprung… und nein, das nicht.“
Ich male mir aus, wie sie es trotzdem treiben, wie sie sich ihm hingibt, ihn anfleht, ihr seinen Samen zu schenken. Es erregt mich
unübersehbar. Nette wendet sich meinem Schwanz zu, streichelt ihn sanft, umspielt die Spitze mit den Fingern.
Ich spritze ihr entgegen. Sie lächelt sanft, kuschelt sich ein. Ich schlafe unruhig in dieser Nacht.

Der Herbst geht in den frühen Winter. Es wird kalt und nass, die Tage sind windig. Es ist ungemütlich auf der Insel und
ausser ein paar Unentwegten sieht man kaum Gäste. Ich absolviere mein Trainigsprogramm. Es wird anspruchsvoller,
immer wieder Belastungstests, Ergometer bis zum Schwindelgefühl. Die Airline meldet sich, schickt die Flugpläne und
die Besatzungslisten. Ich freue mich, daß es bald wieder losgeht und auf meine alte Crew. Luise ist als Chefstewardess dabei.
Kappstadt werden wir anfliegen, eine wunderbare Strecke. Ich soll noch zu einem Checkup nach Hamburg kommen, um mich
entgültig wieder Flugtauglich zu schreiben. Ich erzähle es Nette und Milad beim Abendessen, Nette nimmt meine Hand
lacht mich an, „ich freue mich so für Dich.“ Mir wird schwer ums Herz, ein Klos steckt mir in der Kehle, „ohne Dich…
wäre ich hier vielleicht gar nicht mehr. Danke!“ Sie ist berührt, gibt mir einen liebevollen Kuß. Milad schweigt, schaut vor
sich auf den gedeckten Tisch. „Es war schön… ich habe liebe euch, wie Familie“ Als Erste durchbrach Nette das anschliessende
Schweigen. „Wir werden in Verbindung bleiben. Und wer weis, eines Tages wirst Du vielleicht wieder an unserer Klinik arbeiten.
Oder Du zeigst uns deine Heimat, wenn es wieder friedlich ist. Man darf die Hoffnung nicht aufgeben.“

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Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Oktober 13, 2020, 15:59:17 »
Exodus 43



Ich blieb noch einen Augenblick vor der Tür stehen, starrte auf den Türdrücker, als wenn ich auf etwas warten würde.
Es war still, die schallgedämmte Tür liess keine verständlichen Laute durch. Schliesslich wendete ich mich ab und ging
eine Tür weiter, in unsere Suite. Ich schaltete das Fernsehgerät ein, regulierte schon nach dem ersten Ton die
Lautstärke ganz herunter, unterschwellig hoffend, von der Geräuschkulisse meiner Frau mit ihrem Liebhaber etwas
mitzubekommen. Ich schenkte mir etwas von dem Rotwein ein, prostete der Wand zum Nachbarzimmer zu und legte
mich in unser Bett. Es roch nach ihr, vielleicht Einbildung, aber ich war mir sicher, ihren Duft aus dem Kissenbezug
zu erkennen. Sie würden sich lieben, zärtlich, begierlich. Er wird das Tempo und die Intensität steigern, mehr und mehr,
bis zum harten, intensiven Fick. Er wird auf ihr liegen, in Missionarsstellung, tief, fest in ihr. Sein Penis wird auf ihren
Muttermund drücken, so hart und fest, wie sie es liebt. Sie wird ihre Beine in seinen Hüften halten, ihn fest an sich pressen,
ihre Finger krallen sich in seinen Rücken und Nacken. Ihr Schweiß wird sich vereinen, ihre Körper aneinander kleben lassen.
Ihr erster Orgasmus wird sich ankündigen, ihr Zittern, Keuchen, Tränen… dann die Erlösung, wenn er sich tief in
ihr ergiesst, ihr sein potentes Sperma Schub um Schub in die lechzende Vagina pumpt.

Mein Schwanz hängt halbsteif zwischen meinen Schenkeln. Nicht wie Früher, bei dem Gedanken steil aufgerichtet.
Sie hat den Testosteronanteil meines „Hormoncocktails“,wie sie es nennt, verringert. Es erregt mich, daran zu denken,
es mir vorzustellen, wie sie es treiben. Aber irgendwie anders. Ich muß meinen Schwanz reiben, damit er sich zur
kampfbereiten Härte entwickelt, muss aktiv arbeiten um die Lust zum Ausbruch bringen zu können. Es gefällt mir so,
nicht übersext zu sein, aber trotzdem die Lust zu empfinden, ohne, daß er gleich zu explodieren droht. Ich höre dumpfe,
rythmische Geräusche von Nebenan, Fetzen von Stöhnlauten… Ich merke, wie es in mir eine Art Genugtuung erzeugt,
wie es mich freut für meine Frau, daß sie sich diesem Mann, ihren Gefühlen und der Lust hingeben kann.

Tief in der Nacht, oder am sehr frühen Morgen wache ich auf. Nette liegt zusammengekuschelt an mir, tief schlafend.
Ich bin etwas verwundert, daß sie hier mit mir im Bett liegt, und nicht mit Milad. Ich drehe mich zu ihr, sie dreht sich
in die Löffelchenposition. Ohne wirklich wach zu werden schmiegt sie sich mit ihrem süßen Po in meinen Schoß.
Sie ist naß, Spuren der Lust rinnen auf das Laken. Wir schlafen, bis uns der Weckanruf der Rezeption aus dem Schlaf
in den Tag befördert. „Guten Morgen, mein Schatz, hast Du gut geschlafen?“ Ich küsse Sie auf den Nacken.
„Mhhh ja, Chriss. Guten Morgen… ich bin noch so müde. Wäre es schlimm, wenn Du nach dem Frühstück alleine
zum Schwimmbad gehst?“ „Ha, aber nein… altes Faultier. War es so anstrengend?“ Ich zwinkerte ihr zu.
„Chriss….Du… du bist gemein…“ „Ich? Aber nein… ich gönne es Dir doch. Warum bist Du überhaupt hier bei mir,
und nicht bei Ihm?“ Sie drückte sich an mich. „Ich wollte bei Dir schlafen. Ich habe so lange auf Dich gewartet, gehofft…
Ich brauche Dich, Chriss. Deine Nähe…“ „Aber Milad, ich meine…“ „Nein,es war wunderschön, ja, aber es wird dann
auch wieder schwerer für mich, als es ohnehin ist, ihn zuverlieren.“

Sie wollte sich selbst eine Distanz zu ihrem Geliebten auferlegen. Sie hatte Angst vor der Trennung und der Zeit danach.
Wie würde sich unser Leben entwickeln? Ich hatte Zweifel, daß sie dieses Leben in Lust und Leidenschaft würde
hinter sich lassen können. Ich erinnerte mich, wie alles begann, mein Geständnis, die Vorstellung zu haben,
daß sie mit anderen Männern schläft. Dann der glückliche Zufall, daß Milad in ihr und unser Leben trat,
sie es geschehen ließ und sich so eine Art Liebe entwickelte zu diesem Mann, aber auch zu dieser Form,
die Lust und die Leidenschaft zu erfahren und auszuleben. Ich gestand mir ein, daß es mich aufs Äusserste erregte,
mehr als alles andere, wenn ich meine Frau in den Armen eines Anderen sah, ihre Gier, ihre unbändige Lust,
wenn sich diese Hühnen in ihr ausspritzten, ihren bebenden, vermeindlich empfängnisbereiten Körper tief besamten im
Rausch der Lust.

Ich war unkonzentriert an diesem Tag. Die Physiotherapeutin mäkelte an mir herum. „Sie müssen schon mal mitmachen…
sonst wir das nichts. Sie sollen ihre Bewegungen präzisieren. Ja….viel besser.“ Ich gab mir ja alle Mühe, aber meine
Gedanken schweiften immer wieder ab. Am Nachmittag wieder Massagen, viel Ruhe, ein kleiner Spaziergang.
Um 16:30 Uhr war ich erlöst und ging zurück zu unserem Hotel. Ich traf mich mit Jeanette im Café zur Promenade
mit Blick auf das säuselnde Meer. „Bist Du alleine? Wo ist Milad?“ „Oh, der kommt gleich. Wir haben eine Bootstour gemacht…
ist ihm nicht so gut bekommen.“ Nette grinste. „Es war ein schöner Ausflug, aber das Meer war eben nicht so ganz ruhig.
Und Du, wie war dein Tag?“ „Das übliche… ich war unkonzentriert, daß hat die Physio natürlich sofort gemerkt und
hat gemeckert.“ „Was war, warum warst Du unkonzentriert?“ Sie schaute mich fragend an. „ Ich musste über uns nachdenken,
soviel Bilder in meinem Kopf… gestern Abend, ich habe mich so gefreut, als du heutemorgen neben mir schliefst.“
Sie nahm meine Hand und schaute mich sanft lächelnd an. „Nie wird etwas zwischen uns sein, Chriss. Ich liebe dich so.“
„Na, na… nicht  jetzt melancholisch werden… du warst mit Milad zusammen.“ „Ja, und es war wunderschön, aber….“
„Aber?“ Sie schaute zum Boden, „ich möchte nicht mehr mit ihm allein…“ „Es ist Okay, von meiner Seite, das weißt Du…“
„Nein, ich … äh… ich möchte, Du sollst dabei sein. Bitte.“ Ich schaute sie wohl etwas befremdet an, und ich war froh,
als Milad herein kam. Er war blass, sofern man das von einem Mann sagen kann, dessen Hautfarbe an dunklen
Milchkaffee erinnert. Es war nicht zu übersehen, daß der Ärmste gelitten hatte. „Ich nicht brauche Boote… nicht auf
dem Meer. Es schaukelt schlimm. Ohjeh.“ Wir mussten lachen und verabredeten uns zum Abendessen in
dem kleinen Fischrestaurant.

„Komm, wir haben noch viel Zeit, lass es uns noch etwas gemütlich machen.“ Wir gingen auf unser Zimmer
und krabbelten in unser Bett. Sie wollte schmusen, gestreichelt werden. Sie drehte sich auf den Bauch,
„komm bitte, kannst Du mich ein wenig massieren? Bitte, Du hast das früher immer so schön gemacht…“
Natürlich konnte ich ihr nicht wiederstehen, kniete mich über ihren Po und malträtierte ihren Rücken,
die Schultern, den Nacken, und natürlich die süßen, runden Pobacken.
Natürlich strich meine Hand durch die Pobacken, bis hinab zur feucht glänzenden Vagina.
„Hmmm….bleib da ruhig etwas…“ ich wußte sofort, was sie meinte. Ich massierte ihre Pobacken,
ihren Eingang zur Lust und den Damm und die süsse, zartrosafarbene Rosette. Sie liebt diese Zuneigung zu ihren
intimsten Stellen, entspannte sich und genoss die Liebkosungen meiner Hände und Finger. Ich vergrub mein Gesicht
in ihrem Schoß, dieser Geschmack ihrer Vorfreude, die mir reichlich entgegenströmte. „Hmmm…jaaah, Chriss, mehr….“
Ich liess meine Zunge um ihren Anus kreisen, saugte an ihrer Rosette, dann wieder zurück zur Vagina,
die mir rosig entgegenleuchtete. Ich saugte an ihren Schamlippen, an der neckisch hervorstehenden Perle.
„Oh ja… mehr!“ Ich sagte mich abwechselnd an den Schamlippen und der Lustperle fest, die durch diese Behandlung hart
und knospig hervor trat, wie die Schamlippen, die wulstig und stark durchblutet ihren Lusteingang umschlossen.
Ich wiederholte dieses Spiel mit ihrem Anus, saugte mich daran fest, lutschte und züngelte ihren Hintereingang,
bis er weich und geschmeidig meiner Zunge den lustvollen Eingang gewährte. Nette zitterte, stöhnte… „Ohh… das ist so gut,
bitte, mach mehr mit meinem Arsch, es ist so gut…“ Immer wieder massierte ich ihr jetzt geschmeidiges Loch mit den Fingern,
erst sanft, dan fordernder, liess einen, dann zwei Finger darin massieren, kreisen. Ein dritter Finger gesellte sich dazu,
Nette stöhnte auf, drückte sich aber fest gegen meine Hand. „Mehr, mehr…“ Ich nahm den kleinen Finger dazu und staunte,
wie leicht auch er in dem Anus meiner Frau aufgenommen wurde. Nette keuchte, ihr Po drehte sich nun nicht mehr so,
aber immer noch drückte sie sich gegen meine Hand. Ich nahm die Hand etwas zurück, gerade so, daß noch alle vier Finger
in ihr waren. Mein Daumen massierte derweil den Rand ihres Anus. Ich leckte diesen dunklen, durchbluteten Rand,
mein Speichel vermischte sich mit ihrem Lustsaft. Mit etwas Druck konnte mein Daumen sich neben die anderen Finger quetschen.
Nette hielt die Luft an, drückte sich mit aller Kraft gegen meine Hand. Ich konnte es nicht glauben, aber ganz langsam stülpte
sich der Anus über meine Gelenke. Ich leckte immer wieder über diese Stelle, die gespannte Haut des Anus rutschte jedes
mal weiter über meine Hand. Der Druck auf die Fingerspitzen war schon fast weg, die Mittelhand steckte in ihrem Anus,
hatte jetzt den Schliessmuskel überwunden und fast schon leicht glitt sie bis zum Handgelenk hinein.  Nette verharrte
etwas in dieser Position, verschnaufte. Ich wollte die Hand bewegen… „nein, bitte nicht bewegen. Bleib nur so…oder…oder…“
„Oder was…?“ „Hau mich… bitte… auf den Arsch, bitte…“ Ich schlug sanft mit der flachen Hand auf die Backen.
„Mehr, bitte…. fester…“ Ich schlug fester, je fester ich schlug, je stärker keuchte sie unter mir. „Schlag zu…. bitte, bitte!“
Ihr Po verfärbte sich über rosa nach rot… Nette zitterte, verkrampfte sich, schrie ihren Orgasmus heraus und sackte
zusammen, auf den Bauch. Vorsichtig bewegte ich meine Hand, sie liess es geschehen, war völlig entspannt.
Ich machte leichte Drehbewegungen, dann etwas vor und zurück, aber es kamen kaum Reaktionen darauf.
Schliesslich zog ich die Hand vorsichtig zurück und einfacher als gedacht gab mich ihr weit geöffneter Anus frei.
Ohne einen Widerstand fiel mein Schwanz in diesen weit geöffneten, überdehnten Arsch.  Ich verblieb so in ihr
und langsam schmiegte sich ihr Anus wieder an meinen Schwanz. Erst dann fickte ich diesen herlichen, glühenden Arsch
und spritzte mich in ihr aus.
Wir küssten uns. „Nette, was war das? Hast Du das schon mal? äh, ich meine, mit einem Anderen?“ „Nein…aber ich weiß,
daß es geht… und Schmerz ist geil…das ausgefüllt sein, wehrlos.“ Wir schliefen eine kurzen, aber tiefen Schlaf,
bis uns der Wecker meines Handis unsanft aus den Träumen holte.
Milad erwartete uns schon an der Rezeption. „Oh, habt ihr geschlafen?“ „Ja, haha, etwas…aber jetzt haben wir Hunger.“
Jeanette hakte sich bei uns unter und wir zogen zu dem kleinen Reataurant und genossen ein schönes Essen.
Wir versackten einwenig und es war schon fast Mitternacht, als wir zurück zum Hotel kamen.
„Nette, was meinst Du, sollen wir uns einen Schampus auf das Zimmer bringen lassen?“ Sie schaute mich fragend an
und ich fügte hinzu: „Für uns Drei?“

11
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: September 18, 2020, 19:23:35 »
Exodus 42


Die Begrüssung in der Kurklinik ist etwas spröde, Formulare ausfüllen, obwohl Nette es längst per mail geschickt hatte.
Ich werde gecheckt, von oben bis unten, Belastungs EKG, Schwindeltests, bis zum Seh- und Hörtest ist alles dabei.
Ich bekomme einen Plan, prall gefüllt mit Anwendungen, Sport, Gymnastik, Physiotherapie… „Eine reine Folterliste,
Nette, muß das alles sein?“ „Aber ja, mein Schatz, Du sollst wieder ganz der Alte werden… nun ja, fast.“
Sie haucht mir einen Kuß auf den Mund. Dann holt mich eine etwas zu kräftige Mittvierzigerin ab. Ich trotte ihr hinterher.
„Zuerst die angenehme Seite ihres Aufenthalts“ Sie legte mir eine Fangopackung an und ich durfte eine halbe Stunde auf
einer beuquemen Liege verbringen, mit Blick in einen Innenhof mit einem japanischen Garten. Die Wärme machte schläfrig
und ich dämmerte dahin.

Die Walküre holte mich aus den Träumen und machte sich über meinen geschundenen Körper her. Ich musste erkennen,
daß sie ihren Job verstand und mir eine sehr intensive Massage verpasste. So verging der erste Tag recht schnell,
und  ich traf mich mit Jeanette zum Kaffee an der Promenade. Wir schauten auf das Meer, die Ostsee säuselte ruhig,
und der Sonnenuntergang bot uns ein schönen Farbenspiel. „Der Himmel wird erst schön durch ein paar Wolken“ zitierte
Nette einen meiner Lieblingssprüche und spielte auf die Farbreflexionen der Wolken im Sonnenuntergang an.
„Nette, kommst Du mit?“ „Wohin? Was hast Du vor?“ „Wir müssen noch etwas erledigen…Überraschung“ Sie schaute mich
fragend an. Wir fuhren zum Bahnhof, gerade passend zum einfahrenden Zug. „Chriss, ich weis ja nicht, was Du vor hast…,
aber… Oh nein, das ist ja Milad! Warum… was ist?“ Milad kam auf uns zu, ein breites Grinsen, von einem Ohr zum Anderen.
Er umarmte meine Frau fest und sie küsste ihn auf den Mund, nicht zu lang, aber doch so lange, daß man erkennen konnte,
daß es nicht nur ein flüchtiger Begrüßungskuß unter guten Freunden ist. Er umarmte auch mich, „Danke, daß ich kommen durfte,
ich freue! Sehr!“ „Aber sicher, wir freuen uns auch, nicht wahr, Jeanette?“ „Und wie, aber warum… was ist passiert?“
„Komm, lass uns zum Hotel fahren, dann wird Dir Milad alles erzählen.“

Wir fuhren zum Hotel, Milad bekam ein nettes Zimmer ganz in der Nähe unserer Suite. Wir brachten ihn dorthin,
„wenn Du deine Sachen verstaut hast, kommst Du dann zu uns herüber? Du mußt Jeanette noch Einiges erklären…“
Ich versuchte locker zu bleiben, hatte aber durchaus Angst vor diesem Gespräch. „Chriss, was ist so geheimnisvoll…willst
Du es mir nicht erklären?“ Ich setzte mich neben meine Frau auf das Sofa. „Milad kommt ja gleich…“
„War es dein Plan, daß er hier auftaucht? Ich freue mich, aber irgendwie… ich habe kein gutes Gefühl.“  Milad klopfte an der
Tür und trat ein, setzte sich uns gegenüber, lächelnd, etwas verlegen vielleicht… „Milad, ich freue mich so, Dich zu sehen…
aber bitte sag mir, was ist los?“ Milad wurde ernst, schaute meiner Frau ins Gesicht. „Ich werde nach Syrien fahren…“
Nette rang nach Fassung, schaute ihn ungläubig an. „Warum, was ist los?“ „Ich habe Verbindung, ist so schlimm da.
Dann Ärzte ohne Grenzen hat gefragt… ich muß hin.“ Über Nette`s Wange rollte eine Träne, sie konnte ihre Gefühle
nicht wirklich verbergen. „Aber, Du bist doch in der Klinik, wir brauchen Dich doch…und ich will nicht, daß Du gehst.“
„Klinik weiß es schon, Schumi nicht froh aber hat gesagt, ist richtig…“ „Wie lange…? Kommst Du zurück?“
Milad senkte seinen Blick, „nicht wissen… sein kann,vielleicht. Ist so schlimm, ich muß dahin.“

„Milad bleibt hier, bis er fliegt, ich will es so und habe es ihm vorgeschlagen.“ Nette schaute zu mir herüber,
„wann wird das sein?“ „In zehn Tagen, von Hamburg.“ Nette stand auf, geht zu ihrem Geliebten und drückt ihn an sich.
Er schließt die Arme um meine Frau. Sie bleiben Stumm, wirken so vertraut, man spürt die tiefen Gefühle die da
aufeinanderprallen. Ich ergreife die Initiative: „ich habe uns einen Tisch bestellt, in 30 Minuten… lasst uns die Zeit angenehm
miteinander verbringen und nicht mit Trauer!“ Sie lächeln sich an, lösen die Umarmung. „Ja, das wollen wir.“
Nette schaut mich dankbar an. Wir geniessen ein scönes Essen, bleiben noch bis zur Sperrstunde in dem Wintergarten,
schauen auf das friedliche, kalte Meer. Es wird kalt in dieser Nacht, der Himmel ist sternenklar. Milad erklärt uns, wie sein
Einsatz geplant ist. Er soll in einer Klinik auf arbeiten, in seinem Fachgebiet, der Urologie. Es werden viele Kinder unter
seinen Patienten sein, darauf hat man ihn flüchtig vorbereitet. In den Wirren seiner Heimat kann es aber auch ganz
anders kommen, das weiß keiner so genau. Wir merken ihm an, daß es ihm ein tiefes Bedürfnis ist, diesen Job zu machen.
Nette nimmt seine Hand, „es ist gut, Milad. Wir würden wahrscheinlich genauso handeln. Aber versprich uns, daß wir Dich
wiedersehen, so gesund und froh, eines Tages.“ Er drückt sie an sich, „ganz sicher, ihr schon meine Familie in Deutschland.
Tut weh, verlassen.“ Wir schlendern zurück zum Kurhotel, Nette wünscht Milad vor seiner Zimmertür eine gute Nacht und
folgt mir in unsere Suite.
Wir reden nicht viel, Nette kuschelt sich an mich, ich merke ihr an, daß da etwas ist, was sie bedrückt. „Ist es so schlimm?“
„Hm… ja, schon. Ich bin selbst überrascht… ich bin traurig. Dabei wollten wir hier doch ein paar schöne, heitere Wochen
verbringen, uns lieben, lachen, das neue Leben feiern.“ „Hätte ich ihn nicht einladen sollen, die letzten Tage vor seiner
Abreise mit uns zu verbringen?“ „Oh doch, und ich bin dir dankbar dafür, aber es macht es nicht gerade leichter.“
Sie schmiegt sich an mich. „Erinnerst Du dich noch, als Du mir die Handy – Fotos geschickt hast? Die Nacht, als Ihr…
das Handy nicht ausgeschaltet..?“ Sie dreht sich zu mir um, „ja, an jeden Moment… ich war nervös zu Anfang,
es streubte sich so viel in mir, ich fühlte mich schlecht … und wieder nicht, musste an dich denken, wie geil du warst
bei dem Gedanken, daß ich mit einem Anderen schlafen könnte. Ich habe mir eingestanden, daß ich es will und es in
deinem Sinne ist…“ „Du wirktest aber eher locker, geil… du hast gescherzt, gelacht…“ „Das war eher Fassade, ich wollte
Dir demonstrieren, daß ich das alles im Griff hatte.“ Sie lächelte und gab mir einen lieben Kulß. „Ich habe mich nicht wirklich
gesträubt… ein ganz wenig vielleicht, aber als ich ihn das erste mal sah, wie die Natur ihn schuf, seine Berührungen…
ich wollte ihn, diese Männlichkeit und doch eine gewisse Femininität. Ich habe mich ihm angeboten, ganz klassisch.
Ich spürte die Spitze, wie sie anklopfte und ich war so bereit. Wir küßten uns… so intensiv, und ich hatte ihn in mir, so tief,
so erfüllend, wie nie zuvor.“ Ich konnte sie nur anschauen, meine wunderschöne Frau. Sie war reifer geworden,
ihr Gesichtsausdruck hatte einen Teil der jugendlichen Unbekümmertheit verloren. Ganz leise fuhr sie fort,
„ der erste Orgasmus, so intensiv… nie zuvor war es so.“ Ich gebe ihr einen Kuß, es berührt mich, wie sie es sich von
der Seele redet. Keine Eifersucht, eher Mitgefühl. Tiefe Zuneigung. Liebe. In ihrer Lieblings-Schlafposition, Löffelchenstellung,
schläft sie in meinen Armen ein.

„Aufstehen, mein Schatz! Frühstücken und dann ab zum Rehasport!“ Ich bin müde, möchte noch schlafen,
aber Jeanette krabbelt unter die Decke, und macht sich an meinem Schwanz zu schaffen. „Hey, der schläft wohl noch?
Na warte, ich bekomme ihn wach!“ Sie saugt meinen halbschlaffen Schwanz ein, nuckelt an der Spitze… schwingt sich
über mich und drückt mir ihre frisch rasierte Fotze auf das Gesicht. Sie duftet frisch und ist nass, weich… ich lasse meine
Zunge kreisen, sauge und nuckel diese herrliche Lustgrotte. Trotzdem bereitet es ihr Mühe, meinen Kollegen auf das
Parademaß zu bekommen. Sie wechselt auf meinen Schwanz, läßt sich nieder, ich spüre den Muttermund,
wie er auf meine Spitze drückt. Sie reitet und schurbelt auf meinem Schwanz, dann wechseln wir die Stellung,
ich ficke sie von hinten, greife sie fest an den Hüften. Sie bekommt ihre Orgasmen, schön, befriedigend, mein Schwanz steht,
aber ein Ende, ein erlösender Orgasmus ist nicht in Sicht. Ich ficke sie mit aller Kraft, wir wechseln die Stellungen…
nach einer gefühlten Ewigkeit komme auch ich und entlade mich tief in meiner Frau. Mein Schwanz fällt in sich zusammen.
„Oh Chriss… das war guhht.“ „ Ich bin jetzt aber erledigt, so lange… hast Du?“ „Was habe ich?“ Sie grinst mich an.
„Hast Du etwa an der Dosis geschraubt?“ „Ähmm… ja, ein ganz klein wenig.“ „Nette… ich…“ „Nein Chriss, wir mussten es
etwas zurücknehmen, das ist nicht gesund. Wir werden sehen, wie es läuft und eventuell den Spiegel wieder etwas anheben…
So, jetzt aber los, wir treffen gleich Milad beim Frühstück.“
Mir passte es nicht so recht, daß sie über meine Libido bestimmen konnte. Wir trafen Milad, früchstückten gemeinsam
und verabredeten uns zum Mittagessen in einem Fischrestaurant. Jeanette und Milad verabschiedeten sich zu einer
Inselerkundung. Ich sah den Beiden nach, sie hatte seine Hand genommen, ganz selbstverständlich. Sie verschwanden
auf der Promenade. Ich genoß die Fangopackung, dann die wohltuenden Hände einer Massage, bevor es zum Training ging.
Ich merkte natürlich wieder meine noch fehlende Kondition, war schlapper als am Tag zuvor. Die Schwester nahm mit vor
dem Mittagessen wieder zwei Kanülen Blut ab. „Wir müssen täglich ihren Hormonspiegel kontrollieren. Er war jetzt etwas
niedrieger eingestellt, wie fühlen Sie sich?“ „Ich bin schlapper und….“ Ich zwinkerte ihr zu. „Ja, das kann sein, daß es jetzt
nicht mehr ganz so raketenmässig geht…“ sie grinste, „aber das kommt wieder. Wir müssen uns da herantastetn“

Jeanette und Milad wareten schon auf mich, sie erzählten von ihrem Inseltripp, einer alten Dampflock und der
Barfußspaziergang am Strand. Sie wollten am nachmittag schwimmen gehen und vielleicht etwas Sauna. Die Stimmung war
recht locker und Milad`s Augen hatten wieder etwas von diesem ihm eigenen Strahlen. Am Abend stand ein Konzert
auf dem Programm im Kursaal, Kammermusik aus dem Barock, nicht gerade meine Lieblingsmusik, aber es war zu ertragen.
Danach wieder im Wintergarten mit dem schönen Rotwein und dem Blick über das dunkle Meer.
„Schlaf gut Milad, es war ein schöner Tag mit Dir.“ Sie küßte ihn auf den Mund. Eine Spur zu lange. Es war intim,
etwas fordernd. Sie liessen sich nicht loß. „Nun geht schon…“ hörte ich mich flüstern. Nette schaute mich mich fragend an,
„na loß… ihr wollt es doch. Und ich auch.“
Ich werde nie die Blicke der Beiden vergessen. Die Zimmertür schloß sich hinter ihnen.

12
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: August 21, 2020, 18:45:09 »
Exodus 41

Wir hatten unser Gepäck soweit fertig, die umfangreiche Reiseapotheke hatte Nette noch aufgestockt. Sie erklärte mir die
Zusammensetzungen und Wirkungen der Medikamente und Spritzen. „Wir werden auch deinen Hormonstatus im Auge behalten.“
„Och, der ist ganz Okay, ich kann mich nicht beklagen“ witzelte ich. „Nee nee, zuviel ist ungesund. Das muß schon passen.“
„Mir gefällt das so, ich kann mehr und länger als vorher. Na ja, das „Er“ sich manchmal im unpassenden Moment aufplustert,
kann auch peinlich sein… aber sonst, hehe.“ „Na schauen wir mal….ich stell es dir schön ein.“ Sie gab mir einen
schmatzenden Kuß. Ab jetzt war sie im Urlaubsmodus, man fühlte, wie sie die berufliche Anspannung ablegte und sich auf
die gemeinsame Zeit freute. „Unser“ Italiener hatte sich wieder alle Mühe gegeben und uns ein feines Mahl credenzt.
Natürlich kamen wieder maßlos überzogenen Komplimente für meine Frau. „Luigi, Du bemühst Dich so…. manchmal bedauer
ich es, daß ich verheiratet bin.“ Sie zwinkerte dem Italiener mit dem freundlichen Lachen und einem viel zu hohem
Bodymaßindex zu, der sie dann zum Abschied an sein Herz drückte.

Wir verabschiedeten uns noch bei Milad,da wir am nächsten Morgen früh aufbrechen wollten. Er schaute mich sehr ernst an,
mit traurigen Augen, umarmte mich.“Gute Erholung, auf Nette viel aufpassen, ist großer Schatz!“ Dann lächelte er Nette an,
gab ihr einen innigen Kuß, den auch Nette ungeniert erwiederte. „Gute Fahrt morgen! Bis in drei Wochen!“
„Pass gut auf das Haus auf und grüß Nora von uns!“
Wir gingen zu Bett, es war kühl und Jeanette kuschelte sich an mich. „Milad gefällt mir nicht, was er wohl hat? Er war so ernst,
er lacht kaum noch, keine Witzchen mehr…“ „Nun, ich denke, er ist immer noch verliebt in Dich. Das kann ich gut verstehen.“
„Das mag sein… es geht mir ja auch etwas so…“ Nette wurde still. „Aber es ist so beschlossen. Es ist besser so. Er hat ja nun Nora,
und die liegt ihm zu Füßen. Er wird sich daran gewöhnen müssen.“ Ich wußte, warum er so still und traurig wirkte.
Aber ich wollte es Nette nicht sagen, zumindest noch nicht, und erst auf den Moment warten, wenn Milad mir den Termin
sagen würde. Nette griff hinter sich, schnappte sich sanft meinen aufsteigenden Schwanz und streichelte ihn sanft.
„Schau, er ist mal wieder in Hochform, wie fest er wird… ich will ihn spüren!“ Sie streckte mir ihren süßen Po entgegen,
manövrierte sich meinen Schwanz ganz passen vor ihren Lusteingang, der feucht und weich seinen Gast erwartete.
Nette liess sich entspannt in gemütlicher Seitenlage ficken, genoß jeden Stoß und schnurrte, wie eine junge Katze.
Wie aus dem Nichts schüttelte sie ein für diese Stellung heftiger Orgasmus und auch ich entlud mich in meiner Frau.
„Was war das eben? So heftig in dieser Stellung?“ „Ach, es war gerade so schön, ich habe dich so intensiv gefühlt…“
„Na, ich weis nicht… oder hast du an Jemanden gedacht?“ Nette war still. Sie drehte sich zu mir um, gab mir einen
lieben Kuss. „Schlaf gut mein Schatz, morgen werden wir früh aufstehen.“ 
Eng umschlungen schliefen wir dem nächsten Tag entgegen.
Der Morgen graute, es war ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit, Nachtfröste liessen die Strassen hier im Norddeutschen
zu unberechenbaren Rutschbahnen werden. Wir machten uns auf den Weg, bogen auf die Bundesstrasse ein, Richtung A1.
Nach ein paar Kilometern eine Kreuzung. Wir standen an der Ampel, ich schaute mich um. Diese Kreuzung….
Hier bin ich schon mal abgebogen. „Christoph, es ist grün…. Was schaust Du so in der Gegend herum?“
„Hm…mir ist so, als wäre ich hier schon mal in den Wald abgebogen… ganz sicher“ „Das kann ja sein… ist das so
wichtig für Dich?“ „Ich weis nicht…. vielleicht fällt es mir ja wieder ein.“ Wir setzten unsere Fahrt fort, die Autobahn
überraschte uns mit wenig Verkehr und wir kamen gut vorran. Wechselten bei Lübeck auf die A20 und kehrten zum Mittag
in der Nähe von Rostock in einen kleinen Landgasthof ein. Ich grübelte immer noch an dieser Kreuzung,
Bruchstückhafte Erinnerungen. Es war dunkel, nachts, ich war nicht allein im Auto, Milad? Ja, es war Milad, der mit im Wagen saß.
„Hey, Chriss… was ist los? Ich bin hier…aber Du scheinst mit deinen Gedanken gar nicht hier zu sein. Was ist?
Was beschäftigt dich so?“ „Es ist die Kreuzung…ich bin dort in den wald gefahren. Milad war dabei…“ „Mit Milad?“
Nette schaute mich fragend an. „Ja. Eine Burg, oder ein Schloß. Elegant gekleidete Leute, eine Glasscheibe… es ist verrückt,
aber es setzt sich wie ein Puzzle zusammen.“ Wir aßen, Fisch, Salzkartoffeln, Gemüse…klassisch, gutbürgerlich.
„Du kommst auch vor, ein Abendkleid, Bluesmusik…“ Nette wurde still, schaute mich verstört an. „Raul, im Smoking,
ein fetter, älterer Mann, viel Geld.“ Nette schaute mir fest in die Augen. „Blue Moon“ flüsterte sie, senkte den Blick.
Dann sah sie mich fest an, „Chriss, bei allem, was gewesen ist, ich bin froh, daß Du dich erinnerst. So froh.
Aber es ist Geschichte. Bitte halte es mir nicht vor.“ „Wie könnte ich, ich habe das Spiel ja mitgespielt, habe mich daran
aufgegeilt, wie meine Frau sich die herrlichsten Orgasmen ficken lässt.“
Wir prosten uns zu, sie lächelt mich an, iher Augen leuchten, küßt mich sanft. Wir setzen unsere Reise fort. Mieses Wetter
auf Rügen, Schneeregen, Wind. Das Kurhotel in Binz begrüßt uns mit dem Charme längst vergessener Bäderarchitektur
der goldenen Zwanziger. Wir beziehen ein hübsches Zimmer, geräumig mit angenehmen Ambiente.  Wir packen uns warm
ein und machen einen ausgedehnten Spaziergang. Durch den hübschen Ort, die Strandpromenade entlang. Nette biegt ab,
zieht mich auf den Strand. Die Luft ist salzig, ein paar Regentropfen, Wind. Selbst die müde Ostsee zeigt Wellengang.
Nette zieht die Schuhe aus, krempelt die Hosenbeine hoch und läuft ein kleines Stück in das eiskalte Wasser.
Wie ein kleines Kind patscht sie darin herum. „Nette, das ist doch viel zu kalt…“ „Ach was, wenn ich schon mal am Meer bin,
will ich es auch fühlen.“ Wir trinken einen vorzüglichen Rotwein in einer gemütlichen Bar an der Promenade.
Nette geht zur Toilette, ich schaue auf mein Smartphone. Milad:“Ich fliege in 2 Wochen zu Syrien, Damaskus. Weiß es schon
seit gestern, wollte nicht Herz schwer tun für Nette.“ Mir wird flau. Ich antworte ihm hastig, daß ich mich später wieder melde
bei ihm. Nette kommt zurück und ich bemühe mich locker zu bleiben. Wie soll ich es ihr sagen? Oder hat sie schon eine Ahnung?
Wir reden über Gott und die Welt, schauen auf die einsame Promenade und bestellen ein zweites Glas.

Nette läßt sich ein Bad einlaufen. Ich schaue ihr zu, wie sie sich aus der engen Jeans pellt, wie sie ihren hübschen Po dreht,
der kleine, schwarze String fällt zu Boden, die Brüste springen aus dem Spitzen-BH. Sie läßt sich ganz divalike in die weißen
Schaumberge gleiten. Sie geniesst. Ich liege auf dem Bett, schaue die Meldungen durch. Ich schreibe an Milad.
„Von wo fliegst Du?“ „Von Hamburg nach Frankfurt und dann Damaskus.“ „Am Freitag?“ „Ja“ „Willst Du uns vorher besuchen,
hier auf Rügen?“ „Nicht wissen,…meinst Du richtig?“ „Ja, ich will es, und ich bin ganz sicher, es wäre gut für Nette“.
„Habe kein Dienst mehr, kann kommen. Wenn ihr wollt.“ „Ja, komm mit dem Zug, wir holen Dich ab. Ich sage nichts zu Jeanette,
es soll eine Überraschung für sie sein, Ok?“ „Ja, ich freue.“
Er tut mir leid. Es ist sicher nicht leicht für ihn, die hier gerade gefestigte Existenz, die Freunde und die Geliebte
und Freundin zu verlassen. Ich frage mich, ob wir ihn wiedersehen werden? Wie wird Nette das wegstecken,
und wie Nora, die durch ihn ihr Leben so radikal verändert hat? Nette reisst mich aus den Gedanken.
„Kannst Du mir mal den Rücken waschen?“ „Jawohl Frau Gräfin….“ Ich nehme auf dem Badewannenrand platz,
wasche mit dem weichen Schwamm den sinnlichen Nacken meiner Frau, dann den Rücken hinunter. Sie läßt es wohlig
über sich ergehen, ist entspannt, geniesst. Sie rekelt sich noch etwas und steigt dann aus dem warmen bad, breitet das
große Handtuch auf dem Bett aus und legt sich auf den Bauch. Ich weiß, was jetzt auf der Verwöhnliste steht… Ich tröpfel
etwas Öl auf ihre Schultern und massiere sie sanft, den Nacken, die Schultern, Schulterblätter, an der Wirbelsäule herunter
bis zum Po. Nette säuselt in das Handtuch, wohlig wie ein Baby. Ich gehe hinunter, lasse meine Finger durch diese hübsche
Poschlucht gleiten, massiere ihre Backen, greife im Wechsel mal heftig mal sanft zu. Dann suchen meine Finger ihre süße Fotze,
natürlich ist sie nass. Ich gebe ihr einen Klapps auf den Po, sie surrt wohlig. Ich schlage nochmal, etwas fester, sie quittiert es
mit einmen langen „Mmhhhh…“ Ihr po dreht sich leicht, sie geniesst meine „Behandlung“. Sie ist ölig wie eine kleine Ölsadine,
meine Hände flutschen durch ihre Poritze, halten am Anus inne, massieren ihn leicht. Dann wieder ein Klapps auf den Po,
und nochmal etwas stärker. Ihre Pobacken erröten, als wenn es ihnen peinlich wäre, ich spiele mit ihrem Anus, massiere ihn
mit dem Mittelfinger, lasse ihn herumkreisen. Der Muskel wird weich, entspannt sich. Dann wieder ein / zwei Klapse…
„Mhhh….mehr“ ich lasse meine öligen Finger ihren Anus massieren. Sie hebt immer wieder etwas ihren Po, streckt ihn
mir entgegen. Ich schlage mit der flachen Hand auf ihre Backen, rechs, links… sie stöhnt, der Po leuchtet mir gerötet entgegen.
Sie kniet sich hin, den Oberkörper auf der Matrazze streckt sie ihren herrlichen Po heraus, ich schlage fest darauf,
was mir doch schwer fällt, aber sie geniesst das Spiel. Ich teile ihren Anus mit zwei Fingern, überwinde mühelos den Muskel,
er ist weich, bereit…Ich knie mich hinter meine Frau, meine Spitze stößt an ihre dunkle Lustschleuse. Sie drückt sich mir
entgegen spiesst ihren Arsch auf meinen Schwanz. Ich fangelangsam an zu ficken, aber sie erhöht sofort das Tempo,
drückt sich immer wieder vehement auf meinen Schwanz. Ich schlage wieder zu, heftig, sie erwiedert es mit mit Stöhnen
und einem geil kreisenden Arsch. Ich ficke sie mit aller Kraft, hart, heftig. Sie krampft sich zusammen, schreit ihren Orgasmus
ungeniert heraus. Mir kommt es tief in ihrem Darm. Wir sacken matt auf das Bett, mein Schwanz immer noch hart, tief in ihr.

Ich weiche zurück, aber sie läßt sich nicht abschütteln is ich auf dem Rücken liege und sie rittlings auf mir thront. Wieder fängt
sie an sich zu bewegen, massiert so wundervoll mit ihrem Arsch meinen Schwanz, reitet sich in Rage, stöhnt, krallt sich an
meinen Knien fest um dann wieder heftig zu kommen. Ich ergiesse mich zum zweiten mal in ihr. Sie atmet noch schwer,
„hmmm… wie geil. Es ist guuhht so. Lass uns schlafen.“

13
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: August 17, 2020, 17:10:29 »
Exodus 40

Nette macht sich schon früh auf den Weg in die Klinik. Ich schluffe nach unten, gieße mir einen Kaffee ein und
setze mich an den kleinen Tisch in der Küche. Der Blick aus dem Fenster lässt wieder den Wunsch aufkeimen,
gleich wieder ins Bett zu gehen, um noch eine Runde zu schlafen. Es regnet sich ein, die welken Blätter wirbeln im Wind.
Die ungemütliche Jahreszeit beginnt. Ich durchstöber meine Mails, die Airline hat die neuen Flugpläne geschickt.
Ich finde mich in den Listen und freue mich, daß sie mich gleich wieder vorne links untergebracht haben. Man vertraut mir,
gleich wieder da anzufangen, wo ich vor meinem Unfall war. Sie haben unser „altes“ Team zusammengelassen.
Ich freue mich auf Luise und bei den Gedanken an die reife, apparte Frau regt es sich in meiner Pyjamahose.
Sie waren Freundinnen, Jeanette und Luise, hatten sich alles erzählt, keine Eifersucht, sondern ehrliche,
freundschaftliche Zuneigung. Nette warf mir nichts vor, zumindest bisher. Was würde uns erwarten,
wenn sich unser Leben wieder normalisiert? Wird sie es durchhalten? Ohne diesen unbeschreiblichen Kick mit dem
Alphamann Raul oder dem geschmeidigen Paradelover Milad? Wir waren in einer Menage a trois, einer in sexueller Hinsicht
gleichberechtigten Dreierbeziehung. Sie ging darin auf, liebte sich mit Milad bis zur totalen Erschöpfung. Wir waren zu dritt,
fühlten einander, die Nähe zu Milad, wie er meine Frau fickte, ihr flehen, sie tief und fest zu besamen, oder wie sie oft sagte
„zu befruchten“. Wahrscheinlich wäre sie schon schwanger, wäre es nicht zu diesem Unfall gekommen.
Wohlig erregende Schauer durchströmen mich bei dem Gedanken.

Milad schlufft herein, es muss spät gewesen sein. „Oh schön… Kaffee. Guten Morgen Chriss“ Er setzt sich zu mir.
„Du schaust nicht gerade frisch aus, Milad“ ich kann ein Grinsen nicht unterdrücken. „Ja, war anstrengend…
aber Nora will immer viel. Und andere Frauen auch. Nora sagt, ich bin exotisch, darum sie alle wollen.“ Ich muss lachen.
„Du hast eben Qualitäten, mein Freund…“ Er taut nicht recht auf, ich merke, wie er in Gedanken ist. Nicht die freundlich,
fröhliche Art. „Milad, bedrückt Dich etwas? Ich merke, daß Du mit irgendetwas schwanger gehst…“ Er machte große Augen,
„schwanger gehen…? Was heißt das? Ich kann nicht schwanger…“ „Ha, nein…man sagt das, wenn man merkt, daß jemand
Probleme hat, oder so. Willst Du darüber reden?“
Er druckste herum, schaute traurig. „Ich habe Kontakt nach Syrien…“ „Oh man… schlechte Nachrichten?“ „Ja. Es ist sehr schlimm.
Keine Ärzte, die Krankenhäuser funktionieren nicht, keine Geräte, Medizin… die Kinder…“
„Du bist aber hier, hast deinen Job in der Klinik, unterstützt Ärzte ohne Grenzen, und so weiter. Mehr kannst Du kaum tun.
Es ist schwer für Dich, sicher, und auch für uns, wenn wir diese schrecklichen Bilder sehen.“
Ich habe ihn noch nie so niedergeschlagen gesehen. „Hast Du noch Kontakte in Syrien?“ „Ja, meine Tante und ein paar Freunde.
Sie berichten immer, schicken Fotos…“ Er zeigt mir sein Smartphone. Bilder aus Aleppo, Damaskus… zerstörte Strassenzüge,
Leichen am Strassenrand, Kinder, Alte, Krüppel. Zerschossene Krankenhäuser. Bilder des Grauens. Er zeigt mir ein Bild einer
Ruine mitten in einem parkähnlichen Grundstück. „Haus eines Freundes… wir waren zusammen in der Schule.
Alles zerstört. Seine Familie, Frau, zwei Kinder, alle tod. Er ist Lehrer und war bei Angriff nicht zuhause.“ Eine Träne rollt
über seine Wange. „Was willst Du tun?“ Er druckst herum. Dann kommt es heraus: „Ärzte ohne Grenzen hat gefragt,
ob ich da mitmachen kann…“ Ich habe einen Klos im Hals und kenne seine Entscheidung sofort. „Du hast zugesagt?“
Er spricht leise, „ja, aber es steht  nicht noch fest, wann das ist.“ Ich antworte gerade heraus, „und Nette, die Klinik, Nora?“
Er ist völlig abgeschlagen, sackt in sich zusammen. „Ihr alle so nett, ich liebe Euch alle…Du weißt. Nette nicht mehr zu sehen
wird schlimm, auch bisschen Nora.“ „Hast Du schon mit Jemanden darüber gesprochen?“ „Ja, mit Schumi…war enttäuscht,
aber sagte für Arzt wäre richtig. Wir gesagt, nix sagen, bevor nicht feststeht.“ „Nette?“ „Weiss nicht“ „Was meinst Du denn,
wann es soweit ist? Und wie lange?“ „Dauert immer lange, kann sein… nicht zurückkomme, ich weis nicht.“
Ich umarme meinen Nebenbuhler, Er tut mir leid. Aber auch Nette…ich weis, wieviel er ihr bedeutet.
„Ich werde nichts sagen, versprochen, aber sag mir bitte zuerst, wenn Du Genaueres sagen kannst.“

Ich musste raus, das regnerische, nass-kalte Wetter ignorierend hatte ich mir mein Sportzeug herausgekramt und machte
mich langsam trabend auf die alte, kurze Joggingrunde. Ich mußte den Kopf frei bekommen und dafür ist eine einsame
Laufrunde wie geschaffen. Ich staunte über meine Kondition, nicht wirklich schnell, aber doch locker ohne wirkliche Anstrengung
trabte ich den Wanderweg entlang, durch den jetzte schon herbstlichen Wald, dann einem kleinen Bachlauf folgend.
Ich konzentrierte mich auf meine Gelenke, versuchte immer sauber zu laufen, um sie nicht zu überlasten.
Ich dachte an Jeanette, wie würde sie diese Nachrichten aufnehmen? Auch wenn sie versuchte, diszipliniert und kühl zu bleiben,
wusste ich genau, wie sehr es sie treffen würde, wenn Milad nicht mehr in ihrer Nähe ist. Es war eben nicht nur Sex und
körperliche Gier. Diese Leidenschaft, derer ich Zeuge geworden war, kann es nur geben, wenn Liebe im Spiel ist.
Ich kenne meine Frau und wenn ein „Ich liebe Dich!“ aus ihr herauskommt, dann ist das auch so. Ich biege ab in unsere Srasse,
durchnäßt stehe ich vor unserer Haustür, nach 10 langsamen Kilometern, aber stolz, es geschafft zu haben. Die heisse Dusche
ist eine Wohltat, ich geniesse das Bad, rasiere mich gründlich, nicht nur im Gesicht. Ich schaue mir meinen glatten Schwanz an,
halbsteif wippt er bei jedem Schritt ins Schlafzimmer, tut so, als wenn nichts gewesen ist. Es macht mir nichtsaus, körperlich,
ein Eunuch zu sein. Es fühlt sich gut an, so glatt zwischen den Beinen. Die Chirurgin hat ganze Arbeit geleistet, ein schöner,
wohlgeformter Penis, mit einer kräftigen Eichel. Sie wußte wohl, was Frauen wünschen. Ich muss über meinen eigenen
Sarkasmus grinsen und dämmere im warmen Bett wohlig ein.

Um die Mittagszeit werde ich wach, es klingelt an der Haustür. Ich werfe mir den Bademantel über und öffne die Tür.
„Luise, wie schön, komm herein, ich freue mich!“ „Ich war in der Stadt und dachte, ich schaue mal vorbei. Zumal ihr ja morgen
schon nach Rügen fahrt.“ Ich nahm ihr den Mantel ab, Luise natürlich wieder ganz die elegante Dame. Kostüm, Blazer,
Rock bis etwas oberhalb der Knie, glatte, makelose Nylons… Es entging ihr nicht, wie ich sie gemustert habe.
Mein Schwanz rührte sich und ich mußte aufpassen, daß er nicht zuviel verriet. Sie setzte sich mir gegenüber, schlug ihre
Beine übereinander. Ihr Rock war eine Spur zu kurz, als daß er den Saum ihrer Strümpfe ganz bedecken konnte. Ihr Haar, das Makeup…
wie immer perfekt. Sie hatte die Knöpfe des Blazers geöffnet, er sprang etwas auseinander und liess ihre üppigen Brüste unter
der weissen Bluse erahnen. Welch eine geballte Ladung reifer Erotik saß mir da gegenüber. Wir trinken eine Weißweinschorle,
plaudern. Ich kann meine Erregung nicht gut kaschieren, sie bemerkt, wie ich immer wieder nach neuen Sitzpositionen suche,
um meine aufgerichtete Lust zu verheimlichen. Sie schaut mir in die Augen…“ist es so schlimm?“ Ihr Lächeln, der Blick auf
meinen Schoß. Ich nehme die Hände weg, der Bademantel springt auf und mein „neuer“ Schwanz reckt sich steil heraus.
Ich mus grinsen, wohl mehr aus Verlegenheit, sie lächelt, legt ihren Blazer ab und kommt zu mir, dreht sich um,
positioniert sich vor mir: „Hilfst Du mir?“ Ich öffne ihren Rock, der schon fast elegant zuboden gleitet, die Nylons knistern,
der Po im Miederhösschen. Ich liebe diese atemberaubenden Formen. Ich streichel über diesen runden, perfekten Po,
Versuche mich an der festen Miederhose…sie kommt mir zur Hilfe. Ich streiche von hinten durch ihre glatte,
makelos enthaarte Spalte, sie schnauft, drückt sich mir entgegen. Meine Zunge gleitet durch ihre Fotze, über den Damm
bis zum Anus. Ich ziehe ihre Backen etwas auseinander, geniesse diesen einzigartigen, süchtigmachenden Geschmack.
Sie beugt sich nach vorn, stützt sich auf dem Tisch ab. Ihre Fotze lacht mir entgegen, fordert mich ungeniert auf,
ihr meinen Schwanz zu geben. Ich stehe auf, meine Spitze stupst an ihre Schamlippen, teilen sie…sie hällt ganz still,
will mich spüren. Langsam schiebe ich ihn in sie hinein, nach zwei Dritteln des Weges stößt er an. Sie schnauft.
Ich drücke weiter, will testen, wie weit sie ihn nehmen kann… Sie atmet schwer, aber hält dagegen. Ich spüre den Eingang
ihrer Gebärmutter an meiner Spitze, fest, ich drücke weiter, bis sie mir klar macht, daß es nicht weiter gehen kann.
Ich verharre, sie dreht ihren Po, langsam, dann mit pumpenden Bewegungen. Wird heftiger, fordernder, bis ich anfange
sie zu stoßen, immer stärker, härter. Sie jault, schnauft, fickt, krampft immer wieder etwas zusammen.
Orgasmen durchströmen sie, sie zittert… ich spritze mich in ihr aus. Mein Schwanz bleibt hart, tief und fest in ihr.
Ich bleibe in ihr, wir wechseln die Position, sie kniet vor dem Sofa, hat ihre Bluse abgelegt und kniet jetzt mit dem
kräftigen BH und dem perfekten Strumpfgürtel vor mir. Mein Schwanz schmatzt in ihr. „Mach bitte weiter…es hat mir so gefehlt!“
Ich fasse sie an den Hüften und ficke mit viel Kraft in ihre schmatzende Fotze. Es bildet sich Schaum darum, wie ein Siegerkranz.
Sie geniesst den Fick, schwitzt, stöhnt und quitiert diese Behandlung immer wieder mit kleinen Orgasmen.
Ich komme nochmal tief in ihr, ich merke, daß mein Schwanz jetzt wirklich ganz in ihr versunken ist, den Muttermund auf
meine Spitze gepresst, geniesst sie Schwall um Schwall… Ich liege auf dem Teppich vor dem Sofa, mein Schwanz zeigt immer
noch steil aufwärts, verschmiert mit unseren Säften. „Mhhh… das war gut, Chriss. Wie ich mich auf unsere Flüge freue!“
Sie lächelte beglückt. Sie kommt zu mir auf den Boden, saugt meinen harten Schwanz ein, lutscht die Säfte, leckt über die Stelle,
wo mal meine Hoden waren. Ich sehe, wie es aus ihr zäh herrausläuft, ich ziehe sie über mich, meine Nase versinkt zwischen
ihren geschwollenen Schamlippen, nass, verschmiert, saftig… betörend duftend. Ich schlürfe es aus ihr heraus, es muss viel
gewesen sein, seifig, sahnig… sie kommt ein weiteres mal, badet mich mit ihrem Saft.
Wir räumen uns und den Wohnraum auf. Sie bringt ihre Garderobe wieder in Ordnung und sitzt mir wieder brav gegenüber.
Fast, als wenn nichts gewesen wäre, nur ihr Teint verrät, daß sie vor Kurzem einen guten Fick gehabt haben muss.
„In kapp 4 Wochen sind wir wieder auf der Düse. Ich kann es kaum abwarten. Endlich wieder fliegen.“ „Oh ja, unser Team
ist immer noch das Beste!“ Sie lacht und schaut mich mit strahlenden Augen an. „Alle freuen sich auf deine Rückkehr.“
Sie steht auf, drückt mich herzlich an sich. „Wirklich Chriss, ich habe Dich vermisst, und eben… ich musste es haben.
Es war so gut, nach all der Zeit. Erhol dich gut und gib Jeanette einen Kuss von mir. Sie soll gut auf dich aufpassen…
und bloß nicht die Hormone reduzieren!“ Sie zwinkerte mir zu, ein letzter Kuß und sie verschwand zu ihrem Wagen.

Morgen werde ich mit Jeanette nach Rügen aufbrechen. Ich bestelle einen Tisch bei unserem Lieblings-Italiener.

14
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Juni 26, 2020, 08:25:33 »
...übernächste Woche geht es weiter. Danke für das nette Feedback. :-)

15
Cuckolds Nachrichten / Re: Exodus
« am: Juni 10, 2020, 19:21:24 »
Exodus 39

Exodus 39

Ich frühstücke mit Milad, wir unterhalten uns locker, wie zwei alte Freunde. Nora hatte schon sehr früh das Haus verlassen
– die familiären Pflichten. Tagsüber die treusorgende Mutter, die ihre Kinder und den Ehemann versorgt,
um Nachts ihrer Lust zu erliegen um diese mit einem überaus atraktiven, einfühlsamen und auf dem Höhepunkt seiner
sexuellen Leistungsfähigkeit befindlichen, dunkelhäutigen Mann zu verbringen. Sie war aufgeblüht, hatte zu der
begehrenswerten Frau zurückgefunden, die sie vor den Kindern zu Anfang ihrer Ehe gewesen sein musste. Ich beobachtete,
wie sie an der Haustür von Heinjunior in Empfang genommen wurde, Umarmung, Kuß. `Wie sich Dinge normalisieren´,
dachte ich bei mir. Sie fühlte sich offensichtlich wohl, in ihrer Haut. Ihr Mann trug sie auf Händen und ihr Liebhaber genoss
den herrlichen Sex mit ihr. „Du magst Sie, nicht?“ Milad grinste, „ja, ist schön mit Nora… hal viel Lust, denke Heinjunior nicht
so gut, äh…im Bett.“ Wir lachten. Wie natürlich wir darüber sprachen, als wenn es das Normalste der Welt wäre.
Wenn mir zu Anfang unserer Beziehung mal Jemand prophezeit hätte, daß ich mal mit dem Liebhaber meiner Frau locker
beim Frühstück über sexuelle Themen, über die Lust meiner und anderer Frauen plaudern würde, ich hätte ihn für
verrückt erklärt. Ich muß lächeln. Milad schaut mich an, lächelt zurück mit wachen, lustigen Augen. Er verabschiedet sich
und läuft in Höhe der Haustür Jeanette in die Arme, die gerade nach hause kommt. Ein flüchtiger Begrüßungs -
/ Verabschiedungskuß und dann kommt sie zu mir, strahlend, vom Nachtdienst keine Spur, umarmt mich und drückt mir
einen satten Kuß auf den Mund. „Ich glaube, Euch geht’s ganz gut, oder?“ Sie nimmt mir gegenüber Platz,
„hast Du gut geschlafen, mein Schatz? Geht es dir gut?“ „Oh ja, danke, fast wie ein Murmeltier, nur von Nebenan,
die Geräuschkulisse…“ „Haha, Nora?“ Nette lächelte… „Ja, genau, sie ist erst vorhin wieder rüber gegangen,
Heinjunior hat sie empfangen.“ Ich machte die Geste einer Umarmung. „Ja…sie hat sich sehr verändert. Sie geht so
selbstverständlich damit um, und auch ihr Mann. Es freut mich für Sie, ganz ehrlich. Ich hätte nie gedacht, daß es mal
etwas wie Freundschaft zwischen uns geben könnte. Aber sie ist wirklich nett und lieb.“

„Kommst Du mit nach oben?“ Sie zwinkert mich an und dreht den Kopf in Richtung Treppe. „ich möchte noch ein bisschen
Schlaf nachholen…“ Sie steht vor unserem Bett, schält sich aus der weissen Jeans und dem T-Shirt, ihr Körper in unschuldiger,
weißer Wäsche verpackt, kommt sie auf mich zu. Mein Schwanz bildet augenblicklich ein Zelt in meiner Pyjamahose…
Sie befreit ihn, kniet sich vor mich und saugt ihn auf mit ihrem sinnlichen Mund. Ich spüre ihre Zunge, die weichen Lippen
und muss an mich halten, damit ich nicht gleich losspritze. Das hat sie natürlich gemerkt, stellt sich mit dem Rücken vor mich,
schurbelt mit ihrem süßen Arsch vor meinem Schwanz. Ich öffne ihren BH, dessen Funktion sofort durch meine Hände
übernommen wird. Ihre Nippel stehen hart sie stöhnt leise. Sie beugt sich nach vorn, stützt sich auf dem Sekretär ab
und präsentiert mir ihren herrlichen Arsch und die süße, rosa schimmernde, blanke Fotze. Ich fasse sie an den Hüften,
mein Schwanz findet wie von selbst ihren Lusteingang und ich nehme Sie hart und fest. Meine Schwanzspitze malträtiert
ihren Muttermund, sie stöhnt, ihre Knie zittern, aber sie drückt sich kräftig gegen mich. Ihre Fotze kontrahiert,
sie atmet stoßweise, kommt mit einem abgrundtiefen Orgasmus und mein Schwanz entläd sich tief in ihr.
 
Wir liegen auf dem Bett, kuschelig, draussen fängt es an zu regnen. Mein Schwanz steht unverändert hart und glänzend.
Sie hält ihn umfast, dan streichel sie an ihm herunter, massier sanft auch und besonders die Stelle, wo mal meine Hoden waren.
Es ist angenehm, ich geniesse es. „Wie schön er ist, die zarte Haut…und doch so stramm und kräftig!“ Sie küßt ihn,
leckt an ihm herab, küßt, leckt, lutscht die hellere, glatte Stelle. `Er hat noch bie so gut funktioniert, wie jetzt…´
geht es mir durch den Kopf. Aber er ist zum reinen Spaßorgan mutiert, die eigentliche, von der Natur vorgesehene
Funktion ist nicht mehr vorhanden. Sie fehlt mir zwar nicht direkt, aber in unserer Beziehung wurde der Kinderwunsch größer,
das war mir nach den letzten Tagen und Erzählungen bewusst geworden. Auch wenn gerade die Wollust wieder größer wurde
und ich zur zweiten Runde übergehen wollte, tat mir Nette in diesem Moment leid. Ich konnte die Gedanken kaum zuende führen,
Nette kam über mich, drückte mir ihre triefende Fotze aufs Gesicht… „Hm… Chriss, komm, leck mich bitte….so wie früher…
jahh, sooo!“ Es lief aus ihr heraus, dieses süße Gemisch aus unseren Säften… ich schlürfte es auf, schickte meine Zunge auf
 die Tour in ihre Lustgrotte, lutschte dann ihren Anus, saugte mich daran fest… Sie liess sich gehen, stöhnte und feuerte mich an.
„Hmmm…jahhh, das ist guuut, mehr, mehr…“ Wieder ein Orgasmus… sie schwingt sich auf meinen Schwanz, reitet beherzt…
ich komme schnell, mit ihr zusammen. Sie kuschelt sich an mich, schläft schnell ein, entspannt, vertraut, wie ein kleines Kind.
 
Ich sauge ihren Duft ein, so vertraut, streichel ihre feine Haut, glatt, weich. Diese Kurven ihrer Brüste, die Brustwarzen
zwischen meinen Fingern. Sie seufst im Schlaf, schnurrt wie eine kleine Katze. Ich schaue sie mir an, die entspannten Gesichtszüge
im halbdunklen Licht. Ich liebe sie, es wird mir immer wieder bewußt, eine wunderbare Frau. Ich verarbeite die Informationen
der letzten 2 Tage, füge sie gedanklich ein in das Puzzle meiner Erinnerungen. Wie wird sich unser Leben entwickeln?
Ich denke daran, mit welcher gierigen Lust sie sich mit Milad geliebt hat, wie sie dieses neue, befreite Leben genossen hat,
aber auch wie sie sich Raul bedingungslos untergeben hat. Welche Gefühle müssen sie dabei gemartert haben, an den Tagen danach,
wenn sie ihren geschundenen Unterleib gespürt hat, es sie aber trotzdem wieder in seine Arme getrieben hat? Drei Wochen Reha
liegen vor uns, wie ein Urlaub, zu zweit die Ruhe und die Nähe spüren und dabei die Genesung abschließen. Aber was wird danach?
Ich werde wieder Passagiere von A nach B und zurück transportieren, mit Luise. Ach ja, Luise… ich denke an meine Chefstewardes,
die elegante, reife Frau…wie wir uns die Zeit vertrieben haben, während der Standbys, der schöne Sex mit ihr.
Und Jeanette mit Milad… Sie hatte viel mehr Zeit mit ihm verbracht, als mit mir. Sie waren in der Öffentlichkeit,
im Theater, Bars… Barbara wusste sehr früh von unserer aussergewöhnlichen Beziehung, hatte sie uns nicht sogar darin
bekräftigt…eine Ehe zu dritt? Meine Erinnerungen waren noch löchrig an der Stelle. Ich nahm mir vor, Milad danach zu fragen.
Und immer wieder kreisen meine Gedanken um einen Babywunsch… Was war daran Realität? Wie weit war dieser Wunsch
wirklich gediehen? Hätten wir es gar in unserer Manage a trois darauf ankommen lassen, egal, wer der Vater gewesen wäre?
War das vielleicht auch ein Grund, während meines Klinikaufenthaltes, nicht mit Milad ins Bett zu gehen? Wie würden wir damit
umgehen, wenn dieser Wunsch in ihr wieder aufkeimt?
Nette hatte die Koffer herausgestellt. „lass uns mal schon anfangen zu packen.“ Sie freute sich auf den Urlaub, lief trällernd
im Haus herum, sammelte alle möglichen Dinge ein, die sie mitnehmen wollte. Die Reiseapotheke fiel etwas umfangreicher aus,
auf grund meiner Medikation. Es war schon  recht kühl für die Jahreszeit und wir feuerten zum ersten mal im diesem Jahr den
Kamin an und machten es uns davor gemütlich. Der Rotwein machte uns locker, Nette lachte und scherzte, war gut drauf und
alberte auch schon wieder etwas herum. „Morgen noch ein Tag Klinik, und dann bin ich nur für Dich da, mein Schatz.
Ich freue mich so…“ sie war auf meinen Schoss gessprungen, umarmte und küsste mich. „Nur nicht so viel Sex!
Sonnst wirken die Massnahmen nicht…“ Sie lachte laut. „Das ist die beste Medizin, wenn das geht, geht alles andere auch!“
Sie schurbelte auf meinem Schoß, und ich merkte, wie sich mein Schwanz davon angesprochen fühlte.
„Siehst Du, er mag das auch….“ „Ja, wer weis, was Du mir alles verabreichst…ich entwickel mich noch zum Sexmonster.“
Sie musste wieder Lachen, „keine Angst, wenn Du erst wieder Fliegst, werden wir die Mittel reduzieren, nicht, daß Du
noch die Stewadessen vernascht… oder Luise.“ Sie grinste breit. „Nette… Du bist ein Biest. Gönn den Damen doch auch was!“
Sie heuchelte, blendete die Techtelmechtel mit Luise und Milad und Raul mir gegenüber völlig aus. Hatte sie damit abgeschlossen?
In mir kamen Zweifel auf.
Milad kam nach Hause, begrüßte uns nett, aber verhaltener als sonst. Ein flüchtiger Kuss für Nette, eine schnelle Umarmung
 für mich. „Komm, setz dich zu uns,“  bot ich ihm an. „Danke, ähm… ich muß duschen und umziehen, äh… Nora kommt und holt
mich ab. Will in ein Kino, sagt sie…“ „Oh, ja dann, viel Spass!“ Jeanette lächelte und zwinkerte ihm zu. Dabei wirkte ihre Mine
nicht sehr entspannt. Milad entschwand nach oben, das Rauschen der Dusche… Es klingelte erneut, Nora stand vor der Tür.
„Hallo, ich wollte Milad abholen… ich hoffe, ich störe Euch nicht?“ „Aber nein, komm, setzt dich zu uns. Milad wird noch ein par
Minuten brauchen. Ist alles Okay bei Euch?“ Nora setzte sich neben Jeanette, wie war sie herausgeputzt! Ein enger,
vielleicht eine Spur zu enger Rock, sehr kurz, die Beine in feine Nylons gehüllt. Die Strumpfhalter zeichneten sich leicht ab.
Die Brüste in einer halbdurchsichtigen Bluse versteckt in einem durchschimmernden dunklen Bh. Das Haar offen, gesträhnt,
hübsch geschminkt… Ein Anblick, der bestimmt einige Männerherzen höher schlagen läßt. „Ja, alles gut. Hein passt so lieb
auf die Kinder auf und bringt sie zu Bett. Ich geniesse den Abend mit Milad… es geht mir gut.“ „ Du machst auch einen sehr
zufriedenen Eindruck, Nora.“ Nette prostete ihr zu. „Oh danke.“ „Was habt ihr denn vor heute abend?“ ich wurde Neugierig,
nach Kino sah ihr Aufzug weniger aus. „Hmm…ja also…“ Nora wirkte etwas unsicher, zögerte, aber fasste sich schließlich
doch ein Herz. „Kennt ihr das Schloß Wildeshausen?“ „ Äh… ja, ist ja nicht sehr weit, sehr malerisch…was gibt es da?“
Nora errötete. „Ach warte mal, ich hab mal etwas gelesen… ist das nicht ein Nachtclub, oder sowas?“ Nette grinste.
„Ähhm…ja, so ähnlich.“ „Du willst sagen, ein Swingerclub?“ Nora wurde knallrot…. „Ja, das kann man da auch.“
„Hui…ihr habt`s aber drauf. Warst Du da schon mal?“ „Nein, noch nie…“ „Das stelle ich mir aufregend vor…“
Nette schaute etwas verträumt. Dann zwinkerte sie mir zu. „Ja; ich habe ein wenig Angst vor meiner eigenen Courage.“
Die Frauen prosteten sich zu, Milad kam herunter und die Beiden verabschiedeten sich.

Wir schauten ihnen nach. „Na, Nora im prallen Leben. Was muss sie versäumt haben…“ Nette kuschelte sich an mich.
„Wenn ich Dich vor 3 Monaten gefragt hätte, ob wir in einen Club gehen sollten…was hättest du geantwortet?“
„Chriss, bitte….“ „Nun sags doch ruhig…“ Sie war still, ihre Miene wurde ernst. Ich merkte, wie ihre Gedanken rotierten.
Sollte sie aus der Deckung gehen, alles zugeben? Oder die Ahnungslose spielen… das wäre nicht ihre Art. „Ich…ähm…ich,
oh man… das ist gemein. Ich wäre mitgefahren… ja.“ Sie schaute mir in die Augen „ich hätte keine Sekunde gezögert.“
Sie sah mich prüfend, aber mit glasigen Augen an. Ich nahm sie in den Arm. „Entschuldige bitte… ich wollte dir nicht wehtun.
Aber es bohren mich Fragen, Erinnerungen und Erkenntnisse der letzten Tage, sei nicht böse, bitte. Es ist so schön mit Dir,
aber da war etwas, was wir nicht wegschweigen können… und auch nicht sollten.“ Sie ist ruhig, aber gefaßt, wartet lange
und spricht dann ruhig und bestimmt. Sie redet es sich von der Seele, die Exzesse mit Raul, diese unfassbare Sucht nach
dieser Art Sex, die Orgasmen, die ausschweifenden Nächte, oft, wenn ich unterwegs war. Dann die Liebe zu Milad, ja,
sie spricht von Liebe, die Entscheidung zu einer offenen Menage a trois, die Nächte mit mir und Milad. Sie erwartet kein
Antworten von mir, keine Fragen. Sie redet es sich von der Seele, mal leise, mal lauter, ein paar Tränen.
Wir trinken schweigend den Wein, sie ist an mich geschmiegt, ich merke, daß sie erleichtert ist. Wir gehen zu Bett,
sie kuschelt sich in der Löffelchenposition an mich, sanft, zärtlich, entspannt. Morgen ist ein neuer Tag.

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