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« am: Oktober 18, 2020, 19:03:07 »
Imke öffnete während des langen Kusses den Reißverschluss meiner Hose und umfasste zärtlich mein bereits hartes Glied. Gekonnt begann meine 33 jährige Frau, mich zu sanft zu wichsen. Als ich kurz davor war, zu ejakulieren, drückte die erfahrene Imke meine Peniswurzel zusammen, um ein Abspritzen zu verhindern. Sie zog sich stattdessen schnell aus und setzte sich behutsam auf meinen Speer.
Als sie mich ganz aufgenommen hatte, verharrte sie in dieser Stellung und blickte mir voll Liebe in die Augen.
"Ich habe versprochen, nur noch mit dir zu ficken. Aber denkst du nicht auch, dass wir hier unseren Beitrag leisten müssen, um die Not der Männer zu lindern und die armen Mädchen auf unseren Straßen vor Übergriffen zu schützen?"
Langsam kreiste nun ihr fruchtbares Becken auf meinem Schwanz und sie brachte mich mit Ihren Bewegungen fast zum Wahnsinn. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und war ganz benommen. "Bitte lass dir etwas einfallen, wie wir helfen und gleichzeitig unsere Liebe vertiefen können. Etwas, dass wir beide gerne tun und was den armen Männern gut tut", hauchte sie in mein Ohr. Gleichzeitig beschleunigte sie ihre kreisenden Bewegungen und ich ergoss mich in ihrem vertrauten, empfängnisbereiten Schoß.
Als ich wieder bei Sinnen war, dachte ich über das eben Gesagte nach. Ich wollte auf jeden Fall, dass unser achtes Kind von mir gezeugt wird. Außerdem musste ich unbedingt verhindern, dass sich wieder so tiefe Beziehungen zu anderen Männern entwickeln, dass Imke mich in der Folge vernachlässigen würde. Andrerseits wusste ich, dass es ihr ernst war und sie sich unbedingt bei diesem Projekt einbringen wollte.
Da kam mir eine Idee, mit der wir beide leben konnten und die zudem unser wunderbares Sexualleben um eine weitere Variante erweitern würde. Ich beschloss, gleich morgen vom Büro aus Simone anzurufen.
Ich wurde mit Simone schnell einig und wir vereinbarten die Einrichtung einer ergänzenden Hilfe zur sexuellen Integration der Schutzsuchenden. Da der Schichtplan, in dem sich engagierte Frauen für Geschlechtsverkehr zur Verfügung stellen konnten, bisher noch recht lückenhaft belegt war, freute sich die Vorsitzende des Hilfsvereins über meinen Vorschlag, zusätzlich einen anonymen Dienst an einer Art "Gloryhole" anzubieten, wo sich die Männer spontan und in angenehmer Weise sexuelle Erleichterung verschaffen konnten.
Die Unterkunft verfügte über einen großen Toilettenraum für Herren mit Einzelzellen und Simone versprach, eine mit der Wand abgeschlossen Kabine für Imke herzurichten. Dort würde man ein entsprechendes Loch zur Nachbarzelle schaffen, von wo aus die Bedürftigen meiner Frau ihre Geschlechtsteile zur Befriedigung präsentieren konnten.
Ich war sehr erregt, als ich an diesem Abend nach Hause fuhr. Die Vorstellung, dass Imke dort wildfremde Schwänze bearbeiten würde, deren Besitzer sie nicht mal sehen konnte, machte mich eifersüchtig und grenzenlos geil zugleich. Es zeriss mein Herz buchstäblich!
Da mir aber bewusst war, dass Imke sich irgendeine Art von sexueller Hilfestellung in den Kopf gesetzt hatte, schien mir diese hier noch die am wenigsten folgenreiche und ich hatte sie innerlich bereits akzeptiert.
Jedenfalls konnte sie so etwas Nützliches für die Gemeinschaft tun und ihre Nächstenliebe hätte die Gelegenheit, sich unmittelbar an menschlichen Körpern zu entfalten, wie sie es sich ja so sehr wünschte. Die Gefahr einer erneuten Fremdschwängerung war minimiert und personaler Kontakt fast ausgeschlossen, da der Toilettenraum einen zweiten Zugang vom Lieferanteneingang aus hatte, über den Imke ihren neuen Arbeitsplatz unerkannt und ohne männliche Übergriffigkeiten erreichen konnte. Zu ihrem Schutz und meinem eigenen Vergnügen wollte ich zudem ohnehin immer dabei sein.
Jetzt musste ich sie nur noch von den Vorzügen meiner Idee überzeugen! Zunächst war sie fassungslos und auch ziemlich angeekelt und warf mir vor, sie wie eine billige Gloryhole Nutte verplant zu haben, und das auch noch in einem Männerpissoir, in so einer widerlichen Umgebung...
Aber helfen wolle sie unbedingt....die armen Männer, säuselte sie dann weiter. Und wenn ich ihren voll umfänglichen Einsatz im Belegzimmer nicht dulden würde, dann wäre diese Lösung immerhin besser als gar nichts. Sie willigte schließlich ein, die Sache zu probieren und wir fielen uns glücklich in die Arme.
Nach einer Nacht mit fantastischem, innigen Sex machten wir gleich morgens Imkes erste Schicht bei Simone fix. Simone riet uns, zunächst mit 2 Stunden zu beginnen, da die Sache anstrengender sei, als man denke, und so begann der Auftaktdienst meiner Frau am folgenden Sonntag um 9:00 Uhr. Das Heim sei um diese Zeit voll, niemand hatte Kurse oder Behördengänge, die Männer seien ausgeruht, hätten da schon gefrühstückt und ihnen sei oft langweilig, so dass unser Angebot willkommene Abwechslung in den trüben Alltag der Bewohner bringen würde, sagte Simone.
Als wir am Sonntag gegen 8:45 Uhr über den Lieferanteneingang unsere Kabine erreichten, war in der großen Toilettenhalle ein lautes Stimmengewirr verschiedenster Sprachen zu hören. Man stritt sich offenbar, wer als erstes in die aktuell noch von außen abgeschlossene benachbarte Toilettenzelle durfte. Die Ordner hatten alle Hände voll zu tun, das Durcheinander zu regeln, und man entschloss sich, die Männer in den Flur zurückzudrängen, von wo aus ihnen dann einzeln Zugang gewährt werden sollte.
Der Heimleiter, ein großer Dicker in den Fünfzigern, klopfte kurz an unsere Kabine, wir öffneten und er bedankte sich herzlich bei meiner Frau und mir für unsere Unterstützung. Außerdem brachte er uns eine große Schale mit Kondomen und unzählige Rollen Küchentücher. Er konnte es sich nicht verkneifen, meiner Frau Komplimente zu machen und ich war sicher, dass er zu gegebener Zeit auch in die Nachbarzelle schlüpfen würde...
Dann schloss er die Kabine neben uns auf und wies die Ordner an, den ersten rein zulassen. Gespannt hörten wir Schritte und die Nachbarkabine schloss sich.
Jetzt war meine Maus sichtlich nervös, denn noch nie war sie an einem Gloryhole. Würde sie das überhaupt können?
Die vielen Männer mit all ihren Erwartungen machten ihr schon ziemlich Angst. Als dann ein mittelgroßer, halbschlaffer Penis durch das Loch gesteckt wurde, erschrak sie zunächst und drückte sich an mich. Ich saß hinter ihr und ermunterte sie, das Teil mal anzufassen.
Das tat sie dann auch und wichste den beschnittenen, weißen Schwanz vorsichtig, bis er seinen vollen Umfang erreichte. Ich war positiv überrascht, dass sie sich dann ein Kondom schnappte und es dem Mann über zog.
Sie wichste das Teil nun heftiger und schon nach kurzer Zeit sah man, wie sich Ejakulat in der Kondomspitze sammelte. Der Schwanz zog sich zurück, um dem nächsten Bedürftigen Platz zu machen.
Diesmal erschien ein ziemlich brauner, ebenfalls beschnittener Schwanz von beachtlicher Größe. Ich flüsterte Imke ins Ohr, das Kondom doch mal wegzulassen, dass sei doch für die Männer viel schöner und schob ihr gleichzeitig die Bluse über den Kopf, so dass sie jetzt mit nacktem Oberkörper an die Sache ran gehen konnte
Mit Hingabe bearbeitete Ihre zarte Hand nun dieses Prachtexemplar, bis es sich mit kräftigen Schüben auf Ihrer Brust entleerte. Ich war fasziniert von dem Anblick, lobte sie und gab ihr einen liebevollen Kuss.
Als dann der dritte Schwanz durch das Loch geschoben wurde, verlor Imke endlich ihre Hemmungen. Es war ein pechschwarzer Penis, noch etwas schlaff, aber von bemerkenswerter Länge und Umfang. Der Penis glich in Form und Farbe sehr dem ihrer verflossenen Liebe und sie gab ihm zur Begrüßung einen zarten Kuss auf die Eichelspitze.
Sie konnte das Teil kaum umgreifen und bearbeitete es mit beiden Händen, bis sie mir einen vertrauten Blick zuwarf, mir ihre Zunge in den Mund steckte und mich innig küsste. Ich wusste was jetzt kam und war freudig erregt, als sie die Eichel mit ihrem Mund umschloss und begann, den Speer hingebungsvoll zu blasen. Dabei ließ sie den Schwanz immer bis zu ihrem vorderen Rachenraum vordringen, wobei sie grade mal die Hälfte des Teils aufnehmen konnte.
Sie war mittlerweile so bei der Sache, das sie doch tatsächlich versuchte den Riesen ganz aufzunehmen.
Zahlreiche Speichelfäden vermischt mit dem Vorsaft des Migranten bildeten beim Herein- und Herausfahren des Schwanzes eine bezaubernd erotische Verbindung zwischen meiner hinreißenden Frau und dem Objekt ihrer Begierde.
Schließlich schaffte meine mutige und geliebte Frau würgend und prustend den Schwanz tief in ihrem Rachen aufzunehmen. Das hatte sie bei Demba nie versucht, wohl aus Angst vor den Dimensionen seines Organs.
In der etwas liederlichen und nuttigen Atmosphäre dieses Toilettenraums stieß sie aber ein neues Tor auf, und ich war mächtig stolz auf sie. Ich umschlang sie von hinten und legte meine Hand in ihren Schritt. Gleichzeig küsste ich sanft ihre Wangen und würdigte in höchsten Tönen ihre Leistung. Ich merkte, dass ihr das sehr gut tat!
Ich blieb nach dem Kuss ganz nah bei ihr und sah, wie ihre Augen leicht aus den Höhlen hervortraten, während der Migrant mit feinen, behutsamen Stößen ihren tiefen Rachen fickte. Nur wenige Zentimeter von dem Riesenteil entfernt nahm ich wahr, dass die Harnröhre zu pulsieren begann, und der Mann hinter der Wand sich grunzend und schreiend in Imke ergoss.
Als sich der Schwanz langsam zurückzog, würgte und hustete meine Frau entsetzlich und ich hatte ziemliche Angst um sie. Aber plötzlich strahlten ihre Augen und sie überzog den Riesenpimmel mit großem Enthusiasmus und sichtlicher Dankbarkeit mit tausend Küssen. Nach einem süßen Abschiedsschmatz auf die Eichelspitze verabschiedete sie sich von dem Teil, und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der mir fast das Bewusstsein raubte.
Was Imke in den folgenden Stunden ihres ersten Arbeitstages am Gloryhole der Herrentoilette des Heims leistete,
war himmlisch! Aufgrund des großen Andrangs und der Vielzahl bedürftiger Männer verlängerte sie natürlich die ursprünglich nur bis 11:00 Uhr geplante Schicht solange, bis sie alle Wartenden befriedigt hatte. Sie gab sich Ihrer Aufgabe aufopferungsvoll hin und behandelte jeden Gast am Loch mit gleichem Eifer. Als wir die Kabine schließlich um 21:00 Uhr verließen, war sie völlig erschöpft, aber auch glücklich darüber, so vielen einsamen Menschen durch ihren Einsatz Wohlbehagen und Freude geschenkt zu haben.
Als wir kuschelnd abends auf unserer Couch saßen, schlief Karin bereits. Das leckere Essen, dass sie uns vorher nach unserer späten Heimkehr noch servierte, verschlang ich mit großem Hunger, während Imke mir ohne Appetit abgekämpft zuschaute.
Ich liebte sie für ihre großartige Arbeit am Gloryhole der Toilette des Migrantenheims! Nur ein einziges Kondom hatten wir für den ersten Hilfesuchenden verbraucht, und nur wenige Küchentücher waren nötig, um ihren schönen, weißen Busen nach dem Erguss des zweiten Gastes zu säubern. Das Sperma aller anderen hatte sie sorgsam und penibel in ihrem Mund entsorgt!
Durch ihr großes Einfühlungsvermögen konnte sie jeden Bedürftigen sehr individuell behandeln! Während der eine schon kurz nach der Berührung mit Imkes Zunge gleich heftig kam, sehnte sich der Nächste nach einer langen, intensiven Behandlung durch ihren zärtlichen Mund. Einen älteren Schwanz - vermutlich arabischer Herkunft - hatte sie endlose 25 Minuten mit größter Hingabe geblasen, bis er schließlich grandios in ihren Mund spritzte. Andere junge Prügel kamen dagegen schon nach zwei Minuten, so dass sie es tatsächlich schaffte, im Durchschnitt fünf Männer pro Stunde liebevoll zu erfreuen.
Da ich sonntags nicht arbeitete, dachte ich darüber nach, diesen Tag regelmäßig mit ihr gemeinsam dem Hilfsverein zur Verfügung zu stellen.
Meine völlig erledigte Frau hatte an diesem Abend nicht mehr die Kraft für ihre sonst üblichen abendlichen Riten im Bad. Nachdem sie sich ihrer Bekleidung entledigt hatte, legte sie sich - so wie sie das Heim verlassen hatte - matt und ausgelaugt in unser Ehebett. Ich liebkoste ihren nach Schweiß und Geschlechtlichkeit duftenden Körper voller Verehrung und kostete während eines romantischen Gute-Nacht-Kusses die Sinnlichkeit aller Kontinente.
Selig und eng verbunden hatten wir dicht aneinander liegend einen herrlichen, langen Schlaf, bis uns in den Mittagsstunden des nächsten Tages das Klingeln unseres Telefons weckte.
Ich ging ans Telefon und am anderen Ende war Simone. Begeistert erzählte sie mir, wie gut Imkes gestrige Arbeit bei den Bewohnern und der Heimleitung ankam. Durch ihren Einsatz gab es erstmals seit Monaten keine Konflikte und Probleme unter den Migranten. Durch die Möglichkeit, ihren sexuellen Druck auf so charmante und unkomplizierte Weise abbauen zu können, waren die meisten Asylanten ausgeglichen und fröhlich.
Es gab eine Menge Anfragen, ob der Dienst nicht täglich angeboten werden könnte. Außerdem wünschte man eine Vergrößerung des Durchmessers des "Gloryholes", um die Glücksbringerin auch mal mit der Hand berühren und anschauen zu können. Im Übrigen müsse Imke ja großartiges geleistet haben, denn der Heimleitung sei die Sauberkeit der Kabine und die kaum angerührten Küchentücher aufgefallen. Kondome hätte meine Frau wohl auch nicht gebraucht, fuhr sie bissig fort. Für sie sei sowas ja ein No-Go, Oralverkehr würde sie bei ihren Diensten im Belegzimmer nicht anbieten und bei allem anderen seien Kondome natürlich Pflicht!
Aber da Imkes Dienst in der Toilette so überwältigend gut ankam, sollte ich mich doch mal mit ihr darüber unterhalten, das Angebot entsprechend der Wünsche des Heimes und der vernachlässigten Männer zu erweitern.
Ich versprach, sie später gemeinsam mit meiner Frau zurückzurufen, um die Anforderungen nochmal zu besprechen.
Als ich den Telefonhörer auflegte, war das Plätschern der Dusche aus unserem Bad zu hören. Imke war aufgestanden und reinigte sich von dem ehrlich erworbenen Arbeitsschweiß des vergangenen Tages. Karin, der wir natürlich nichts über den Grund unsere Abwesenheit gesagt hatten (sie glaubte, wir hätten eine Kollegin von mir und deren Mann besucht) kam mit Julian ins Wohnzimmer, um mich und Imke zum Mittagessen zu bitten.
Der 13 jährige Julian fiel mir um den Hals und freute sich über den Urlaub, den ich mir für diese Woche genommen hatte. Wann sah er mich sonst schon mal an einem Montag? Wenn ich ihm nah war, versetzte es mir oft einen Stich und ich musste an die liebevollen Umstände seiner Zeugung denken. Ein warmes Gefühl des Stolzes auf ihn und seine Mutter erfüllte meine Seele, und ich dachte dankbar an meinen damals besten Freud Stefan. Er und meine Frau hatten vor 14 Jahren verliebt und leidenschaftlich den Grundstein für unsere inzwischen große und glückliche Familie gelegt!
Plötzlich betrat Imke den Raum und strahlte ein Selbstbewusstsein und eine Zufriedenheit aus, wie ich sie nach der Orgie mit den Rumänen nicht mehr an ihr bemerkt habe. Und trotz ihrer wie immer schlichten Kleidung - Jeans und Bluse - und der gewohnten Bille auf der Nase versprühte sie die Aura einer edlen Schönheit!
Später aßen wir gemeinsam mit all unseren Kindern und Karin fröhlich und heiter zu Mittag, um uns dann später in unser Schlafzimmer zurückzuziehen. Dort erzählte ich meiner Frau von Simones Anruf und den Anfragen des Heims.
Meine Frau errötete und freute sich sehr über die durchweg positive Resonanz. Eine 12 Stunden Schicht käme aber nicht mehr in Frage, sie hätte an Hals, Kiefer und Zunge ziemliche Beschwerden, die durch die Überbeanspruchung des vergangenen Tages in der Toilette verursacht wären!
Dennoch hätte ihr der Sonntag sehr viel Freude gemacht und wir könnten doch schon heute beginnen, jeweils täglich in den Abendstunden für drei bis vier Stunden die Kabine zu öffnen. Tagsüber könnte sie sich dann um die Kinder kümmern, und hätte trotzdem daneben noch eine zusätzliche sinnvolle Herausforderung, die sie und andere zutiefst befriedigen würde.
Auch der Vorschlag einer Vergrößerung der Öffnung des Gloryholes beflügelte sie: So könnten die Männer sie auch mal anfassen und man könnte sich gegenseitig insgesamt besser kennen lernen, vielleicht sogar gelegentliche Blicke austauschen. Diese absolute Anonymität hätte doch etwas für alle Entwürdigendes, fuhr sie fort und schlang ihre Arme um mich.
Ihr Schoß sei im Heim aber absolut tabu und blieb nur mir - ihrer großen Liebe - vorbehalten. Und sie wünschte sich sehr ein weiteres Kind von mir, um unsere Liebe erneut zu krönen. Urlaub hätte ich ja auch und könnte sie somit durch meine Anwesenheit in der Kabine schützen. Ohne meine bedingungslose Zuneigung und Unterstützung könnte sie diesen wichtigen sozialen Dienst ohnehin nicht so lustvoll, effizient und unbeschwert ausüben, hauchte sie und legte ihre kleinen, schneeweißen Finger auf meinen voll erigierten Schwanz. Sie dankte mir mit einem tiefen Kuss, während mich ihre Hand zu einem heftigen Abgang wichste.
Diese innige Liebesbezeugung verzückte mich aufs Äußerste, so dass ich ihr nichts mehr abschlagen konnte. Wir riefen Simone umgehend an, um anzukündigen, dass meine tapfere Frau bereits heute Abend für einen neuerlichen Einsatz am Gloryhole bereitstünde. Die Vereinsvorsitzende war hoch erfreut und gab spitz zurück, dass bis dahin die baulichen Veränderungen an der Toilettenwand auf jeden Fall erledigt sein würden!