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Nachrichten - LadyAnna

am: August 31, 2013, 18:54:46 1 / Cuckold Stories / Für ALLE

 Ein Sträfling flieht nach 15 Jahren aus dem Gefängnis. Er bricht in das erstbeste Haus ein und findet schon im ersten Raum etwas Geld, Kleider und sogar eine Waffe. Im nächsten Raum, dem Schlafzimmer, findet er das Ehepaar, welches sich gerade im Bett ein wenig austobt. Er befiehlt dem Mann, sich auf den Stuhl zu setzen und fesselt ihn. Daraufhin fesselt er die Frau ans Bett, beugt sich über sie, küsst ihren Nacken und verschwindet im Badezimmer.
 
Während der Sträfling noch im Badezimmer ist, flüstert der Ehemann seiner Frau zu: Hör zu, dieser Kerl ist ein entflohener Sträfling. Er ist sicher brutal und sehr gefährlich. Er hat wahrscheinlich schon ziemlich lange keine Frau mehr gesehen. Ich hab gesehen, wie er sich über dich gebeugt hat und deinen Nacken geküsst hat. Offensichtlich gefällst du ihm. Wenn er aus dem Bad rauskommt, will er sicher Sex mit dir, also wehr dich nicht, schrei nicht ... mach alles, was er von dir verlangt. Befriedige ihn, egal wie schlimm es auch sein wird. Dieser Kerl bringt uns sonst beide um.

Sei stark Schatz. Ich liebe dich!
 
Daraufhin seine Frau: Er hat meinen Nacken nicht geküsst, er hat mir nur was ins Ohr geflüstert. Er sagt, er sei lange im Knast gewesen und inzwischen schwul geworden. Er sagt, dass du ihm gefällst und fragte, ob wir Vaseline im Haus hätten. Ich sagte ihm, dass er im Bad welche findet.

Sei stark Schatz. Ich liebe dich auch!    grinskatz

am: Juli 14, 2013, 00:38:02 2 / BDSM Geschichten / Natascha, eine Geschichte....

Natascha, eine Geschichte....
© dr.nett

Es war im Frühjahr 1994 , heute denke ich daran zurück und kann mit Stolz sagen das es eine Zeit war in der ich zwar meine Neigung und um mein Können wusste mir andere zu nutzen zu machen , aber nicht was es heißt zu herrschen und der Dominus zu sein der ich heute bin.
Es war die Zeit nach der Trennung von meiner damaligen Freundin.
Sie hielt mein Verhalten für eine Belastung unserer Beziehung und zog kurzerhand aus.
Mir war es fast recht, hatte ich doch schon lange gemerkt das sie nicht das war was ich eigentlich suchte.
Nicht sexuell und auch nicht von ihrer Art.
Zu sehr hatten wir uns in entgegengesetzte Richtungen entwickelt.
So war ich also frei und genoss das Leben eines Junggesellen.
Was mit meinen damals 24 hieß das jedes Wochenende eines war an dem ich gern ausging und mich mit Freunden traf um meine Zeit zu genießen.
Aber um mich geht diese Geschichte eigentlich gar nicht hier.

Es war ein Donnerstag , Marcus rief mich an. Er war damals und ist auch heute noch einer meiner Freunde die ich sehr schätze.
Nicht zuletzt weil er einer der wenigen war die sich mit mir messen konnten.
Ich erkannte an ihm die gleiche Struktur. Er war damals auch Single und verbrachte gern meine Zeit in seiner Gegenwart.
Er war ein hervorragender Schachpartner und auch sonst hatten wir viele Gemeinsamkeiten.
Er war es der mich damals mitnahm um Abends in der Stadt etwas zu essen und uns danach ein gutes Glas eines ausgezeichneten Weines munden zu lassen.

Welch ein geheimnisvolles Wesen mir begegnen sollte erfuhr ich erst Wochen später, hätte mir jemand gesagt das ich eine Neigung dazu habe ich hätte ihn verlacht oder ihn für geistig Unzurechnungsfähig erklärt.

Damals fing alles ganz harmlos an.
Nach dem essen das wir bei einem Italiener eingenommen hatten, spazierten wir noch etwas durch die Stadt.
Es war alles andere als warm und trieb uns dazu uns alsbald eine geeignete Lokalität zu suchen in der wir noch ungestört etwas trinken und uns weiter unterhalten konnten.
So betraten wir einen Laden der etwas abgelegen lag von der Einkaufsmeile über die wir zuvor spazierten.

Der Laden war nicht sehr groß und die Tische fast alle besetzt, wir wollten uns schon wieder auf den Weg in eine andere Lokalität machen da sah ich sie zum ersten mal.
Da saß sie mit einer Freundin am Tisch.
Ich hielt Marcus fest. „ Warte mal“! sagte ich zu ihm.
Er hielt ein. Sofort sah er was ich meinte.
Ein nicken von mir reichte um zu verstehen das ich nicht daran interessiert war zu gehen.

Also war unser Weg wieder zurück in den Laden. Selbstsicher steuerte ich den Tisch an, an dem die beiden saßen.

„Guten Abend die Damen , ist hier noch frei?“ Was ich sah bestätigte all meine Erwartungen.
Der Kopf hob sich der vorher noch eine Tasse Kaffee fixierte und dunkle Augen blickten uns an.
Ihrer Freundin ging es nicht anders sie war eine junge Frau ich schätzte mal das sie Anfang 30 war sie schien etwas reifer als das Objekt meiner Neugier die ich eher auf Anfang bis Mitte 20 schätzte.
Die Ältere der beiden schaute sich um, wollte grad etwas sagen , da ergriff die jüngere der beiden das Wort und sagte , „sicher doch gern!“ Mir schien es im ersten Augenblick als hätte sie etwas Abwechslung gesucht um den nicht allzu belebenden Gespräch ihrer Freundin nicht weiter folgen zu müssen.
„ Das freut uns!“ War meine Reaktion darauf.
Wir hingen unsere Mäntel an die Garderobe und gingen erneut zum Tisch.
Marcus sah mich etwas fraglich an als wir zurückkehrten.
Am Tisch setzen wir uns und stellten uns den Damen erst mal namentlich vor.
Die jüngere der beiden entgegnete sie sei Natascha und das wäre ihre Freundin Conny.

Verzückt von dem Gesicht was ich sah fragte ich die beiden ob sie wohl etwas mit uns trinken wollten?
Ein „ gerne doch !“ vernahm ich mit Freuden.
Der Kellner kam und fragte was er uns bringen dürfte.
Ich vernahm von den beiden kein Wort also bestellte ich nach meinem Ermessen eine Flasche Wein.
Die Damen gegenüber nickten beide einstimmig.
Schnell kam der Kellner wieder und brachte den Wein und vier Gläser.
Er goss ein und verschwand erneut .

Wir fanden recht schnell den Kontakt zu den beiden und der Abend verging wie im Flug.
Wir tranken und redeten über Gott und die Welt.
Es wurde immer später.
Natascha faszinierte mich immer mehr. Ihre Haut war fast schneeweiß und die Lippen an denen ich interessiert war waren in blutrot gehalten.
Ihr Lächeln war etwas besonderes.
Und was sie trug war nicht ohne einen gewissen Geschmack, ein sehr enges Stretchkleid das ihre Figur sehr betonte und in Schwarz einen guten Kontrast zu dem Rest fand.
Ihre Haare waren bis über die Schultern lang, so schwarz wie ihr Kleid , gelockt wie es bei einem Engel der Fall ist.
Ich saß ihr gegenüber und dachte nur das sie eine tolle junge Frau war.

Marcus hatte längst begriffen das ich an Conny weniger , ja fast sogar gar kein Interesse hatte und half mir damit aus das er sich rührend um ihre Unterhaltung kümmerte.
Die Zeit verstich viel zu schnell.
Noch viel mehr hätte ich gern über Natascha erfahren aber dazu sollte es heute nicht kommen.
Irgendwann stand der Kellner da und legte die Rechnung auf den Tisch, wir schienen die letzten Gäste zu sein.
Und irgendwann wollte der laden ja auch schließen.
Ich bezahlte und entnahm meiner Brieftasche meine Karte und gab diese Natascha.

Wir verließen das Lokal nachdem wir den Damen in ihre Mäntel geholfen hatten .
Erst da konnte ich sie in all ihrer Pracht bewundern.
Ihre Beine waren wohlgeformt und ihre Füße steckten in ein paar sehr geschmackvollen Schuhen mit einem 12 oder 15 cm Absatz.
Formvoll verabschiedeten wir uns und gingen in unterschiedlichen Richtungen.

Marcus sagte wenig, lächelte mich an und nickte.
„ Ja ich weiß!“ entgegnete ich nur.
Er nahm es so hin. Ich wusste das er geahnt hat was mir durch den Kopf ging.
Wir gingen zu unseren Autos und ich bedankte mich bei ihm für seine Unterstützung die er mir zuteil werden ließ.
Er entgegnete nur „ Für Dich immer wieder!“

So endete also dieser Abend .
Aber es sollte anders kommen als ich vermutete.
Natascha war schon fast aus meinem Kopf verschwunden , da ich mich wie immer viel zu sehr auf meine Arbeit konzentrierte und ich weiß was mein Beruf von mir fordert.
Es war der Freitag , 14 Tage waren vergangen und ich habe nicht damit gerechnet das mich dieser Donnerstag Abend noch mal einholt.
Mittags klingelte das Telefon , ich dachte das es vielleicht Marcus sein kann der sich zum Wochenende sowieso melden wollte.
Ich hob ab und sagte nur „ja !“.
Erstaunt war ich das am anderen Ende eine weibliche stimme erklang.

„Kennst Du mich noch?“ einen Moment lang vernahm ich nichts mehr.
„Ich bins Natascha!“ nun fiel mir wieder das Bild ein zu dieser Stimme.
„stör ich Dich grad?“ fragte sie, was ich verneinen konnte.
Wir redeten nur kurz und verabredeten uns zu einem Abendessen für Samstag.
Sie sagte das sie sich für die Einladung revanchieren möchte indem sie mich einlud und mir ihre Adresse gab.

Also hatte ich morgen Abend mein Date mit dieser hinreißenden Frau.
Der Samstag begann mit Arbeit die mir gut von der Hand ging und es war nicht einmal Mittag als ich die Firma verließ um mich nach Hause zu begeben.
Der Rest der Zeit war ausgefüllt mit der Vorbereitung und der Auswahl meiner Kleidung.
Also machte ich mich auf zu Natascha.

am: Mai 08, 2013, 23:51:18 4 / Erlebnisberichte/Photos / Eine Nachricht / Geschichte der Hotwife vor dem Treffen heute Abend

Hier mal die Mail, die ich von meiner Hotwife und Mami erhalten habe, damit ich mich auf heute Abend freuen kann, wenn Sie mit Ihrem Lover/Bull verabredet ist

Heute war es endlich wieder soweit. Ein Date mit meinem derzeitigem Lover steht an. Standesgemäß führte er mich vorab zu essen aus. Das mochte ich so an ihm, er brauchte nicht nur das Fickstück sondern mochte auch die Lady in mir.
Gegen Abend fing ich an mich vorzubereiten, ich nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte mich sorgfältig und machte die ein und andere Spülung. Ein geiles Gefühl das mir einen zusätzlichen vorfreudigen Kick verpasste. Neuerdings hatte ich mich zu einer kleinen Analstute entwickelt. Ich genoss es die größten Schwänze anal aufzunehmen.
Endlich kam mein Mann nach Hause. Wie immer einen Tick zu spät. Er schaute vorsichtig ins Bad und fragte ob er helfen könne. „Geh schon mal in das Anziehzimmer und such mir ein paar heiße Dessous aus, ich möchte heute elegant und sexy aussehen…„ Ich liebte es wenn er mir beim anziehen der Dessous half und die Strapse an meinen Strümpfen befestigt. „Das machst Du sehr gut Baby, ist doch ein schönes Gefühl Deine Mami für ihre Lover hübsch zu machen, richtig?“ Mein Baby nickte eifrig.
„Nun geh nach unten Baby auf Deine Decke. Mami kommt gleich und kümmert sich um Dich. Zieh Dich bitte schon einmal ganz aus“ Ich hatte schon alles für mein kleines Pissbaby vorbereitet.
„Besser ich packe Dich ordentlich ein, heute wird es bestimmt ein wenig später werden. Nicht dass noch was von Deinem Pipi rausläuft… „ Ich wickelte mein kleines Baby, gecremt und gepudert, in ein dickes Windelpacket und zog noch einen von den süßen Bodys rüber. Dann ging ich in die Küche um sein Fläschchen zu bereiten. Ich sah wie er mir mit seinen süßen Babykulleraugen nachsah. Ich nehme an ich gefalle ihm so sexy zurecht gemacht.
Ich gab dem Baby sein Fläschchen, streichelte noch einmal über sein Köpfchen. Dann sah ich auch schon meinen Lover vorfahren. „Sei ein liebes Baby und störe Mami nicht beim essen. Ich möchte dass Du Dein Fläschchen austrinkst. Falls Du Pipi musst benutze Deine Windel. Die Toilette ist für Dich tabu heute Abend. Bis später  mein kleiner Liebling“
2 Std später fuhren mein Lover und ich nach einem wunderbaren Essen und einigem Gefummel im Auto schon verdammt heiß wieder bei uns vor. Wir betraten küssend das Haus, ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz zu spüren. Doch erst muss ich mich um mein Baby kümmern…
„Wie ich sehen hast Du Dein Fläschen leer gemacht. Warst Du ein braves Baby und hast fein Pipi in Deine Windel gemacht? Ich fühlte einmal nach und tatsächlich war die Windel ordentlich feucht. Mein Baby nickte eifrig. Ich nahm es bei der Hand und führte es zur Wickeldecke. Vorsichtig löste ich sämtliche Windeln und sein kleines, nach Pisse riechendes Schwänzchen kam zum Vorschein. Na da hast Du Dich aber ordentlich eingesaut. Ich nahm die Tücher und wischte seinen Popo erst mal richtig sauber. Dabei richtete sich sein kleines Schwänzchen in die Höhe. Mein Lover blickte mich die ganze Zeit über an, sein Blick war auf meinen Arsch gerichtet und ich sah wie sein fantastischer Schwanz die Hose ausfüllte… Ich wichste ein klein wenig am Babyschwänzchen war ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Während ich mich weiter um das kleine Schwänzchen kümmerte sah ich das mein Lover aufstand und hinter mich trat. Ich konnte seinen prallen Schwanz an meinem Popo spüren. Was für ein Unterschied zu dem kleinen Schwänzchen in meiner Hand… Schon drang er in mich ein. Ohne Vorwarnung, ohne Gummi und bis zum Anschlag. Ich stöhnte laut auf und sah meinem Baby ins Gesicht. Ich wickelte mein Baby unter den Stößen zu Ende, blieb aber rittlings über ihm knien um dem Baby meine Brust zu reichen. Es nuckelte und stöhnte. Meine Muschi lief aus und mein Saft tropfe auf seine Windel. Der Mann stieß mich von hinten wie wahnsinnig. Während ich ihn anfeuerte endlich zu kommen und mir seinen Samen zu geben spürte ich wie mein Baby immer geiler wurde . Ein überlegenes Grinsen machte sich in meinem Gesicht breit. Ich flehte ihn an mich bis zum Ende zu ficken und in mir zu kommen. Mit einem lauten Grunzen tat er mir den Gefallen und schoß mir die volle Ladung ungeschützt in meine Muschi. Völlig ermattet kroch ich nach oben um mich mit meiner auslaufenden Muschi auf Babys Gesicht zu setzen. Der Samen tropfe ihm ins Gesicht und in den Mund. Mit seiner Zunge holte er noch den allerletzten Rest aus meinen geschwollenen Schamlippen. Ich feuerte ihn an er dürfe jetzt abspritzen wenn er wollte. Jetzt in die Windel oder bis morgen warten. Ich griff hinter mich und klopfte ein wenig auf seinem Windelpaket und da kam es, das Baby.
So mein Baby, jetzt hast Du es auch schön warm in Deiner Windel. Nun geh mal fein in Dein Bettchen. Durch die geöffnete Tür konntest Du hören wie wir weiterfickten. Das ist doch die beste Schlafmusik J

am: Mai 05, 2013, 16:32:04 5 / PLZ 3 / 11. Mai 2013 zwischen Göttingen und Hannover

Wir suchen für den 11. Mai 2013 geile Schwänze zwischen Göttingen und Hannover.

Wir werden die Strecke mehrfach hoch und runter fahren.
Geile Schwänze am Wegesrand werden sachkundig entleert.

Wer sich von Jana den geilen Schlamm aus dem Rohr holen lassen will, muss eine Maske dabei haben.
Wir lassen von einem Helfer Filmen und Fotografieren.

Bitte keine Anlaufzeit und kein Gelaber.
Herantreten, benutzen, draufspritzen und pissen - gehen.

Wer auf Nummer sicher gehen will, schreibt uns vorab mit Bildern und Handynummer.

Und wer sich beliebt machen will, kann sich als Fahrer mit eigenem Wagen anbieten.
Dann klappern wir alle Parkplätze ab, bis die kleine Nutte total zugerotzt ist.

templer_jorg@yahoo.de

LG Jorg & Jana

am: Mai 05, 2013, 10:18:32 6 / Erlebnisberichte / Polizeikontrolle

Der Bericht von Tanja und Volker (weiter unten) hat mich an ein Erlebnis erinnert, das wir mal in Düsseldorf hatten. Wir kamen von einer versauten Fete und waren auf dem Heimweg. Plötzlich eine Verkehrskontrolle. Ich hatte nichts getrunken, daher auch kein schlechtes Gewissen. Auf der Fahrerseite stand jetzt ein Polizist und auf der Beifahrerseite ebenfalls. Tina hatte schon nen Riesenspaß bei der Sache, weil ihr sofort auffiel, dass "ihr" Polizist sie dauernd ganz genau musterte - klar, sie war sehr freizügig gekleidet, der Fete entsprechend und zeigte ihm gerne ihren enormen Ausschnitt.
Die Kontrolle fiel sehr genau aus, könnt ihr euch ja denken. Sogar den Erste Hilfe Kasten musste ich aus dem Kofferraum holen und vorzeigen. Aus Spaß stieg Tina dann auch noch mit aus, sie tat so als habe sie etwas viel getrunken und schwankte leicht, so dass der Polizist sie halten musste. Und wo der überall hingriff....meinte sie hinterher. Sie hat ein wenig mit ihm geflirtet und noch etwas mehr von ihren Titten gezeigt.
O.k., wir konnten dann weiterfahren.
Aber ihr glaubt es nicht - ca. 1km weiter wieder eine Kontrolle und wieder wurden wir rausgewunken. Dieses Mal kam ein Beamter direkt auf die Beifahrerseite und fragte nach den Papieren. Das Blöde für ihn war nur, dass in dem Moment der Funk anging und wir alles mitbekamen.
Der "Kollege" auf der anderen Seite  sagte durchs Funkegrät: Na, hab ich recht, ist das ein geiles Weib. Oh war das peinlich für ihn. Wir durften dann auch sofort weiterfahren. und haben uns kaputt gelacht!!

am: Mai 01, 2013, 10:20:35 8 / Sonstige Geschichten / Der Fick - See

Dieser Tage ist mir ein Erlebnis von früher wieder eingefallen, dass ich euch gerne erzählen würde.

Einige Kilometer von uns entfernt gibts einen Baggersee, an dem Baden eigentlich verboten ist. Es hält sich aber keiner daran und das ist auch gut so. An einem warmen Sommernachmittag meinte Tina, ob wir nicht mal wieder dorthin fahren sollten, was wir dann auch taten.
Man musste eine ganze Strecke zu Fuß zurücklegen vom Parkplatz aus, bestimmt so 1,5km. Auf dem Weg war Tina schon irgendwie ganz schön aufgekratzt.
Ich fragte sie, was sie vorhabe, sie sei doch nicht ohne Grund auf die Idee gekommen, erst am Nachmittag loszufahren.
Nein, meinte sie, wir  können dann ja ein wenig länger bleiben, dann wirds dort ja auch erst richtig interessant, wobei sie mich schlemisch angrinste.
Jetzt war klar, was sie beabsichtigte! Insgeheim hatte ich ja auch bereits darauf gehofft. Gegen Abend verschwanden die Familien und die "normalen" Badegäste und es blieben eigentlich nur noch Leute, die was erleben wollten.
Als wir ankamen suchten wir uns nen Platz, von dem wir eine gute Übersicht hatten. Natürlich waren die meisten Leute hier nackt, was den Reiz noch erhöhte. Tina zog sich auch sogleich aus, was den einen oder anderen doch veranlasste mal zu uns rüberzuschauen. Sie machte mit ihrer enormen Oberweite natürlich auch richtig was her und ich war wieder mal ganz schln stolz auf sie.
Wir gingen auch mal ins Wasser, damit uns noch mehr Leute sahen.
So langsam leerten sich dann aber die Reihen.
Fortsetzung folgt.

am: April 24, 2013, 23:23:32 9 / Bilder von euch / Hotwife und ihr Baby

Hallo
hier also mal von unserer Hotwife einige Bilder. Wir hoffen Sie gefallen euch und bereichern die Community


am: April 24, 2013, 21:24:35 10 / Cuckolds Nachrichten / Hotwife unterwegs

Hallo,
nachdem wir i.e.L. immer nur lesen, wollen wir uns doch auch einmal in diese tolle Community einbringen. Wir, das sind die Hotwife und ihr Baby. Wir sind verheiratet und leben das Cuckolding mal mehr mal weniger. Wobei unsere Hotwife es liebt immer mal wieder und immer öfter  ;D zu ihren Lovern zu fahren und sich auszutoben.

Auch jetzt ist Sie wieder losgefahren. Sie hat gerade einen neuen Lover der es ihr richtig gut besorgen kann. Er hat Sie aufgefordert heute ein schönes Latex-Outfit zu tragen, was Sie natürlich auch gemacht. Mich hat Sie in ein dickes Windelpaket gewickelt und hat sich mit den Worten verabschiedet, dass ich nicht warten soll, weil es sein kann dass Sie vielleicht heute dort bleibt. Ich bin unglaublich stolz auf meine Mami und Hotwife und doch nervös... hierzu später mehr

Anbei 2 Fotos von eben

am: März 17, 2013, 20:56:28 11 / Fremdschwängerung / xxx

xxx
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: März 16, 2013, 11:53:53 12 / Cuckold Stories / Schwiegermutters neuer Mann

--Geschichte geschrieben auf Themenwunsch eines Users--

Juliana (meine Frau) und ich (Marc) sind mittlerweile schon einige Jahre zusammen. In dieser Zeit merkte ich immer mehr und mehr wie mich der Gedanke anmachte, wie meine Frau es mit anderen Männern treibt. Zuerst wusste ich nicht das es sich dabei um Cuckoldfantasieen handelte. Im Internet fand ich dann aber heraus das es wohl sehr viele Männer, besser gesagt Ehemänner und Partner, gibt die die gleichen Neigungen haben. Wenige Jahre später beichtete ich meiner Ehefrau meine Neigungen. Nicht alles auf einmal, aber Stück für Stück. Sie reagierte ganz locker, war gar nicht schockiert. Im Gegenteil, sie wollte mehr über meine Neigungen wissen. Leider schloss sie aber zugleich aus, dass das Ganze, der Fremdfick, die nächsten Jahre im Bereich des möglichen wäre. Einerseits freute ich mich darüber es ihr gesagt zu haben und war auch sehr froh das sie es verbal auch manchmal in unser Sexspiel einbaute. Aber richtig ausleben konnte ich meine Neigung so allerdings nicht. Da es mir aber nichts bringen würde, wenn sie mit anderen Männern schliefe, sie es aber nicht wollte, lebte ich alles im Kopfkino und im Internet aus und unterhielt mich viel mit anderen Usern darüber.

Wieder etwas später in der Beziehung, der Fremdfick war weiterhin ausgeschlossen, entdeckte meine Frau Juliana das Spiel mit der Keuschhaltung. Erst setzten wir den Peniskäfig als Heißmacher zusammen ein. Nach und nach aber verlagerte sich das ganze komplett. Nicht mehr wir beide, sondern nur noch sie bestimmte wann ich den Peniskäfig zu tragen hatte und wann nicht. Ihr gefiel es die Kontrolle über meinen Orgasmus zu haben. Zudem wusste meine Frau auch wann und wegen was ich abspritzte. So gab es Wochen in denen ich komplett verschlossen wurde und der Peniskäfig nur morgens zur Reinigung des Glieds abgenommen wurde. So war es mir nicht möglich z.B. Abends nach der Arbeit kurz auf Bilder anderer Cuckoldpaare zu wichsen. Ich schaute mir zwar weiterhin Bilder und Videos von und über Cuckolds an, aber mein Schwanz konnte nicht mehr erigiert gewichst werden. Da die Lust mit jedem verschlossenen Tag wuchs, schmerzte der Penis im Peniskäfig auch immer mehr wenn die Erregung zunahm.

Einen für mich unschönen, für meinen Frau schönen Nebeneffekte, hatte die Keuschhaltung zudem auch noch. Nicht nur das man während der Keuschhaltephase bei Erregung sehr viel Lusttropfen verliert, man wird auch zum Schnellspritzer. Selbst dann noch wenn man 1-2 Wochen mal nicht verschlossen sein sollte. So war es mir nicht mehr möglich länger als maximal 1-2 Minuten mit meiner Frau zu schlafen, ehe ich in ihr abspritzen musste. Sie unterstützte das Schnellspritzen auch noch in dem sie nicht wollte das ich kurz aufhöre sie zu ficken, sondern weitermachen sollte. Es stellte sich heraus das Juliana sehr sehr selten nur vaginal durch mich kam und sie beim vaginalen Sex mit mir sehr viel weniger erregte und befriedigt wurde, wie wenn ich es ihr oral besorgte. Es kamen auch noch weitere dominante Aspekte ihrerseits hinzu. So gab es Zeiten in denen ich monatelang nur vor ihr oder maximal auf ihre Fuß wichsen durfte, sie aber oral befriedigen musste. Auch Zwang sie mich sehr oft nach der Arbeit oder generell an tagen an denen wir viel zeit verbringen konnten, ihre Füße zu verwöhnen, daran zu riechen und zu lecken. Besonders gerne machte sie es wenn sie High Heels und Nylons anzog. Sie wusste das mich der Anblick immer geil machte.

Die zeit verging weiter und ich machte immer wieder mal Andeutungen, bei passenden Gelegenheiten, das sie aber nicht mit anderen Männern schlafen sollte bzw, das täte, Ging sie geil angezogen auf die Arbeit, sagte ich ihr, sie solle sich nicht wieder für ihren Chef zu hübsch machen. War sie mal länger bei einer Freundin, wünschte ich ihr viel Spaß mit dem Mann mit dem sie sich trifft. Oft machte meine Frau das Späßchen mit und gab dann selbst nochmal ein Kommentar hierzu oben drauf a la „du darfst heute Abend mal an der frisch gefickten Muschi riechen“. Irgendwie bürgerte sich das bei uns ein und irgendwie hatte ich auch damit die Hoffnung sie in der Hinsicht etwas zu desensibilisieren. D.h. solche Gedanken an Fremdsex per se nur negativ behaftet zu finden. Man merkte meiner Frau an das sie mit meinen Cuckoldneiungen mittlerweile sehr gut klar kam und es ihr auch gefiel mich zumindest ohne Fremdfick wie einen Cuckold im sexuellen zu behandeln.

So kam der Tag wo Juliana zu ihrer Oma fahren wollte um sie zu besuchen. Ihre Mutter war bereits einen Tag vorher angereist. Der neue Mann ihrer Mutter, sein Name war Klaus, wollte meine Frau zu ihrer Oma fahren und dann beide, also meine Frau und ihre Mutter Iris, nach Hause fahren. So war es auch wieder eine dieser Situationen in denen ich ihr sagte das sie aber keinen Sex mit Klaus haben sollte während der zeit die sie mit ihm verbrachte. Während andere Frauen, bei solchen Kommentaren zu dem Mann der eigenen Mutter, eher verärgert reagieren würden, lächelte sie nur und meinte das sie sich extra für ihn keinen Slip anziehen würde. Natürlich zog sie sich nach ihrem Spruch aber doch einen Slip an. Kurze Zeit später holte Klaus meine Frau dann auch ab. Ich nutzte die Zeit ohne meine Frau und machte bereits etwas im Haushalt und verabredete mich mit einem Bekannten um ein Sportevent zu besuchen.

Es wurde Abend und ich war bereits seit 2 Stunden zuhause angekommen, als meine Frau nach Hause kam. Sofort sah ich ihr an das etwas nicht in Ordnung war. Ihre Oma war erkrankte und ich dachte ihr Gesundheitszustand habe sich verschlechtert. Doch bevor ich sie in den Arm nehmen und fragen konnte, wollte Juliana das ich mich setzte. Sie meinte sie habe mir etwas zu sagen und sie bittet mich nicht auszurasten. Ohne nur im Ansatz zu wissen, was nun kommen würde, setzte ich mich auf die Couch und lies sie reden. Meine Frau atmete tief durch und sagte nur, das ich nun ein richtiger Cuckold sei. Mit fragendem Blick schaute ich sie an. Mir war absolut nicht klar was sie mir nun damit sagen wollte, schließlich konnte sie ja keinen Sex gehabt haben. Aber genau das was ich absolut ausschloss, sagte und bestätigte sie mir. Sie hatte Sex, Sex mit Klaus.

Ich wollte sie für ihre herausragende schauspielerische Leistung gerade loben, da zog sie ihre Hose herunter und zeigte mir ihren weiß verklebten Slip. Ensetzt und überrascht schaute ich Juliana an und fragte sie wie es dazu gekommen sei. Zu aller erst sagte sie mir das sie mich über alles liebe und es auch für immer täte. Sie würde mich nie für einen anderen Mann verlassen, ich sei das Beste für sie was sie jemals hätte finden und haben können. Doch die ganzen bisher gelebten Cuckolddinge haben genau das bewirkt was ich in irgendeiner Form ja wollte. Es verlor langsam und schleichend seinen Schrecken in Sachen Sex mit einem anderen Mann. Sie erklärte mir wie es dazu gekommen sei das sie mit Klaus, dem neue Mann ihrer Mutter, Sex hatte.

Als Klaus sie abholte hatte sie absolut keinen Gedanken an Sex mit ihm verschwendet. Während der fahrt zu ihrer Oma unterhielten sie sich über dies und das. Irgendwie sind sie da auch auf das Thema Sex und Fetische gekommen. Relativ offen haben wurde sich dann darüber unterhalten, aber immer darauf bedacht, dass das Ganze weitergesagt werden würde an den jeweiligen Partner bzw. Partnerin. Plötzlich wurde das Gespräch intensiver, man machte sich Komplimente und ehe man sich versah wollten beide miteinander ficken. Klaus hielt an einem abgelegenen Parkplatz an und  klappte die Rücksitze um. Juliana und Klaus zogen sich komplett nackt aus, begannen sich zu küssen, zu streicheln und dann zu ficken. Meine Frau lag auf dem Rücken, spreizte die Beine und Klaus drang langsam mit seinem steifen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau ein.

Sehr detaillierte schilderte sie auch den genauen Ablaufs des Sex. So detailliert das ich während ihrer Erzählung einen Steifen bekam. Juliana sah das, lächelte kurz auf und begann fortzufahren. Meine Frau umklammerte Klaus mit ihren Beinen, so das er noch tiefer und fester in ihr war. Rhythmisch stieß er meine Frau immer feuchter. Auch er verlor mehr und mehr Lusttropfen in ihr., so das sie in keinem Moment ein Gleitmittel benötigt hätten. Da sein Schwanz etwas größer und wesentlich dicker war als meiner, spürte sie auch zum ersten Mal eine tiefe vaginale Erregung. Nachdem die Stöße von Klaus heftiger wurden und beide sich mit lautem keuchen dem Orgasmus näherten, dauerte es auch nicht mehr lange bis beide fast zeitgleich kamen. Zuerst kam meine Frau. Ihre Scheide kontrahierte mit ihrem Orgasmus so stark, das sie Klaus seinen Schwanz quasi zum Orgasmus melkte und zwang. Sein pulsierender Schwanz spritzt eine große Ladung heißen Spermas in die Lustgrotte von Juliana. Beide haben vor lauter Geilheit nicht daran gedacht mit einem Kondom zu verhüten. So vermischte sich sein warmer Saft mit dem meiner Frau. Völlig befriedigt zog Klaus seinen Schwanz aus der Muschi von Juliana die währenddessen vor Nacherregung immer wieder aufzuckte.

Nur wenige Sekunden später kam aber in beiden ein unangenehmes Schuldgefühl auf. Was haben sie nur getan fragten sich beide. Schnell zogen sich beide an und sprachen peinlich berührt während der Hinfahrt kaum etwas. Sie beschlossen beide den jeweiligen Partnern nichts zu sagen, es sollte ihr einmaliges Erlebnis bleiben. So versuchten sie auf der Rückfahrt gute Miene zu machen. Das gelang auch. Ihre Mutter Iris ahnte nichts von der Aktion die nur wenige Stunden zurück lag. Meine Frau musste mir es allerdings beichten. Sie kannte meine Cuckoldneigungen und vertraute darauf das ich es ihr verziehen würde. Das tat ich dann auch. Allerdings hatte ich noch eine Bedingung. Ich wollte an ihrer Muschi riechen, welche noch das Restsperma von Klaus in sich trug. Sie stimmte zu, legte sich auf die Couch, öffnete ihre Beine und zeigte mit ihrem Finger auf ihre fremdbesamte Muschi.

Ich kniete mich vor ihr nieder roch daran und drang ohne sie vorzuwarnen mit meiner Zunge in ihre gefickte Muschi ein...

am: Februar 21, 2013, 07:25:28 13 / Fremdschwängerung / Schwägerin will sich von mir Fremdschwägern lassen - bin aber sterilisiert

Habe mit meiner Frau zwei Kinder. Nach dem 2. Kind habe ich mich sterilisieren lassen. Die Zwillingsschwester von meiner Frau ist auch verheiratet. Sie will auch Kinder, es klappt aber mit ihrem Mann nicht.

Neulich nach einer Familienfeier hat mich meine Schwägerin verführt. Als sie kurz vor dem Orgasmus war hat sie mir offenbart, dass sie ein Kind von mir haben will. Danach hatte wir beide eine Monsterorgasmus.

Da es nicht geklappt hat, will sie wieder mit mir Sex haben, der einfach nur geil war.

Soll ich ihr sagen, dass ich keine Kinder mehr zeugen kann?
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:

am: Februar 18, 2013, 00:53:09 14 / Fremdschwängerung / Passt das hier hin? :-)

Mother Giving Birth to Newborn Baby - Vaginal Natural Birth in Hopstial


Irgendwie passt es schon, oder?  8)

am: Februar 17, 2013, 23:48:18 15 / Fremdschwängerung / xxx

xxx
Folgende Mitglieder haben sich bei ihnen bedankt für diesen Beitrag:
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