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Geschichte
« am: Januar 11, 2017, 17:09:59 »
OASENTHERME

Liebe Leser,
ich erlaube mir hier eine von mir ersonnene (oder ist sie wenigstens zum Teil WAHR?) Geschichte zu posten. Da es viel Arbeit macht, bitte ich sie nicht weiter zu verbreiten ohne mein Einverständnis.


Einleitung
Sylvie und Frank waren schon seit vielen Jahren ein Ehepaar. Kennen gelernt hatten sie sich bereits in der Schule. Wie überall hatten sie gemeinsam Höhen und Tiefen durchlebt.
Sie hatten gerade in den Anfangsjahren auch sexuell immer wieder mal Neues ausprobiert. So waren sie bereits früher, vor ihren Kindern, einige Male auf Erotikmessen, waren etwas freizügiger Ausgegangen, oder hatten das FKK-Baden und Saunabesuche für sich entdeckt. Ergo hatten sie sich eher für offen als verklemmt gehalten.
Eindeutig aktiver in ihrer Beziehung war mittlerweile Sylvie. Mit ihrem Aussehen fiel es ihr immer noch leicht den Männern den Kopf zu verdrehen, was so manchen Neid seitens anderer Gattinnen schürte. Es lag auf der Hand, dass Sylvie diese Situation sehr genoss und ihre Fantasie beflügelte.
Stetig wurde ihr Sexdrive zunehmend immer stärker. Zu ihrem großen Leidwesen wurde ihr eheliches Sexleben dafür immer langweiliger. Meist deshalb, weil Frank immer öfter viel zu spät von der Arbeit nach Hause kam und dann geschafft ins Bett fiel, oder das Eine – oder Andere Bierchen intus hatte und laut schnarchend neben ihr schlief, anstatt zu kuscheln und mehr.

So war es eine logische Konsequenz, das Sylvie beschloss, dass sich in ihrem Leben, besonders in ihrem Sexleben gravierend etwas ändern musste, sonst, das spürte sie deutlich, würde sie durchdrehen! Es sich immer nur selbst zu besorgen, und das kam immer häufiger vor, war keine Lösung und konnte und durfte kein Dauerzustand bleiben. Von dieser Unzufriedenheit wusste natürlich auch ihr Gatte Frank, der aber nicht aus der Mühle herauskam.

Eines Tages, nach Wochen ohne Frankes Schwanz in sich zu spüren, reichte es Sylvie. Wieder und wieder erweckte eine Dating-Anzeige in den Werbezeitschriften ihre Aufmerksamkeit.
Erst ignorierte sie die Texte der Anzeigen. Doch steter Tropfen höhlt den Stein, und sie überflog zunächst einige der Texte. Obwohl sie wusste, dass sie alleine im Haus war, schaute sie sich dessen vergewissernd scheu und mit erhöhtem Pulsschlag um. Sie kam sich eigenartig schuldig vor, dass sie die Anzeigen las, doch ein Kribbeln in ihrem Bauch, welches in ihren Unterleib strahlte und sie feucht werden ließ, führte dazu, dass sie nicht aufhören konnte. Unterbewusst manipuliert davon kam ihr, nach einer wieder einmal frustrierenden Nacht spontan die Idee, sich einen potenten Kerl mit viel Tagesfreizeit für sich anzulachen, mit dem sie dereinst vielleicht sogar, nein ganz sicher, auch ins Bett steigen könnte, sollte es passen.
So etwas wie einen Freibrief, sich auch einmal mit anderen Männern treffen zu dürfen, hatte sie ja bereits vor Jahren von Frank erhalten. Fantasierte er doch schon früher, während sie es miteinander trieben, sogar immer wieder davon, sie einmal mit einem Anderen im Bett zu sehen. Doch das war eine ganz andere Geschichte und diese Ideen fanden auch nur in seinen testosterongeladenen Sekunden statt.

Kapitel 1
KENNENLERNEN

Es dauerte noch ein paar Tage, bis sie den Telefonhörer nahm und bei einer Dating- Agentur anrief. Allerdings lief das Gespräch nicht wie erwünscht positiv, sodass sie entnervt auflegte. Die Agentur verlangte, bevor sie etwas tun wollte, Geld von ihr, was sie aber kategorisch ablehnte.

Sogar in einen Erotikladen traute sie sich erstmalig in ihrem Leben, um sich nach eindeutigen Kontaktmagazine umzusehen. Wie erhofft fand sie tatsächlich eine hübsche Auswahl. Ein Exemplar kaufte sie sich tatsächlich. Eindeutige Gesuche waren darin enthalten, doch meist waren die Kontakte viel zu weit entfernt, als dass sie in Betracht kommen könnten. Weitere Alternativen mussten nun her!

Das Internet war zwar mit seinen diversen Plattformen noch in den Kinderschuhen, dennoch bot es reichlich alternativen Raum für ihre Idee.
Nach ein wenig Suchen fand Sylvie eine Seite auf der man tatsächlich kostenlos Anzeigen schalten konnte.
Es dauerte noch ein paar Tage an den sie sich den Kopf darüber zerbrach, wie denn ihr Anzeigetext aussehen sollte.
Zum einen wollte sie nicht zu direkt sein, andererseits sollte es auch einen Anreiz bieten, damit sich jemand meldet. Mit gutem Gefühl einen ausbalancierten Text ausgedacht zu haben, veröffentlichte sie ihre erste Anzeige unter einem Pseudonym.
Eine nichtssagende E-Mailadresse war schnell eingerichtet, auf der geantwortet werden könnte.   Viel Hoffnung jedoch, dass sich jemand melden würde, hatte sie nicht. Vor Aufregung, etwas Verruchtes getan zu haben, fand sie kaum Schlaf. Auch der Gedanke, ob sie bereits mit der Anzeige Frank betrogen hatte, ließ sie nicht los. Es war ein Wechselbad ihrer Gefühle. Doch die wohlige Wärme in ihrem Schritt gab ihr Mut, ihren Plan weiterzutreiben. Derart sexuell erregt war sie schon lange nicht mehr. Immer wieder fanden ihre Finger die geschwollenen Labien und ihre Klit pulsierte bereits.
Neben ihr im Bett schnarchte Frank. Gespannt hörte sie ihm zu, um etwaige Veränderungen seiner Atmung wahrzunehmen. Noch nie hatte sie neben ihm heimlich masturbiert – ganz im Gegenteil zu Ihm! Sie musste grinsen bei dem Gedanken daran, dass er so naiv war und glaubte sie schliefe fest, während er sich bemühte dezent zu Ende zu wichsen!
Kurzum, Sylvie brachte es nicht, es Frank gleichzutun. Getrieben von Lust, aber nicht auf Frank, stand sie leise auf, um duschen zu gehen und es sich dort mit Hilfe des Wasserstrahls ordentlich zu besorgen. Zurück im Bett fand sie jedoch lange nicht den erhofften Schlaf.

Mit pochendem Herzen setzte sich Sylvie anderntags, nachdem sie alle aus dem Haus hatte, an den PC und öffnete ihren Posteingang. Bereits in der schlaflosen Nacht malte sie sich aus, dass niemand Interesse hätte und alles frustriert im Sande verlaufen würde.
Erstaunlicherweise hatte sie ein Dutzend Nachrichten im Posteingang.
Beinahe überfiel sie ein Kreislaufkollaps. Mit dieser Anzahl an Antworten hatte sie niemals gerechnet. Zum Glück saß sie im bequemen Bürochefsessel, sonst hätten ihre weichen Knie nachgegeben. Wie lange sie gebraucht hat, um mit der Maus die erste Nachricht zu öffnen, weiß Sylvie nicht mehr. Zu sehr zitterte ihre Hand.
Die ersten Mails waren eine riesen Enttäuschung. Einerseits strotzten sie vor Rechtschreibfehlern und andererseits waren sie derart sexistisch und machohaft, dass sie diese sofort kommentarlos löschte. Manche hatten es sogar fertiggebracht ihr bestes Stück in Großaufnahme beizufügen, was sie entsetzlich fand.
Nach dem Durchlesen der 12 Mails war nicht ein einziges dabei, welches sie ansprach, und was es wert gewesen wäre, zu beantworten.
An den folgenden drei Tagen ebbte die Flut an Mails ab, und wieder war rein gar nichts dabei, was sie interessierte.
Erst am vierten Tag war ein Mail dabei, welches sich gravierend von den anderen unterschied. Es enthielt nur zwei Worte: MELDE DICH! –sonst nichts.
Kopfschüttelnd löschte Sylvie diese Mail, wie so viele andere schon vorher.
Während sie das Mittagessen für ihre Kinder richtete, ärgerte sie sich über die Dreistigkeit, ihr einfach nur zwei Worte an den Kopf zu werfen. Je länger sie darüber nachdachte, desto neugieriger wurde sie, mehr über den dreisten Verfasser zu erfahren. Sie hätte sich ohrfeigen können, gerade dieses Mail gelöscht zu haben.
Ein Gedanke schoss ihr in den Kopf. Fast fliegend erreichte sie im Obergeschoss den Computer. Das Hochfahren dauerte gefühlt eine Ewigkeit, doch dann hatte sie das Mailprogramm offen.
Papierkorb! Wo verdammt ist der Papierkorb?
Ein Klick später waren alle Mails, welche sie vermeintlich gelöscht hatte, vor ihren Augen. Auch jenes, welches ihre ganze Aufmerksamkeit hatte.
Wiederherstellen?
Nichts lieber als das.
Geschafft!
Doch nun kam erst das wesentliche Problem! WAS zum Teufel soll sie als Antwort schreiben?
Ihre Finger und ihr Kopf waren wie gelähmt. Denkblockade! Den ganzen Tag und die halbe Nacht drehten sich ihre Gedanken um das Formulieren einer geeigneten Antwort.
Erst am nächsten Morgen hatte Sylvie einen, wie sie dachte, angemessenen Text zusammen und antwortete.
Offenbar fand ihr Text bei ihrem Gegenüber ebenfalls Interesse.
Schon bald entwickelte sich ein reger Mailverkehr. Rasch stellte es sich heraus, dass der Verfasser der Mails in erreichbarer Nähe von ihr entfernt im Umkreis von wenigen Kilometern wohnte.
Interessanterweise war seine Art zu schreiben Sylvie sofort sympathisch, obwohl sie nicht in Erfahrung bringen konnte, wer der Verfasser wirklich ist, mit was er sein Leben bestreitet, und wie es mit seiner Familiensituation bestellt war. Auch sonstige Dinge über ihn blieben geheim und undurchsichtig, was unterbewusst wohl ihre Neugier zusätzlich geschürt hatte.
Mit seiner Art Texte zu verfassen, aktivierte er wohl die schlummernde, devote Seite in Sylvie, ohne dass sie selbst sich dessen bewusst war. Seine Texte waren klar formuliert und bargen geschickt verdeckte Anweisungen. Beantwortete Sylvie seine Fragen nicht in angemessener Form, oder gar später, als er die Antworten erwartete, so ließ er Sylvie länger zappeln, bis er sich erneut meldete.
Während dieser Zeit konnte Sylvie kaum ihre Finger von sich lassen. Jede Gelegenheit nutzte sie, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen, mit dem Erfolg hinterher noch geiler zu sein. Oft stand sie kopfschüttelnd vor dem Spiegel und fragte sich laut selbst, was denn nur los sei mit ihr. So viele durchgeweichte Höschen hatte sie noch selten zuvor zu waschen und selbst ihre Jeans bekam ab und zu noch Flecken ab.
Dies ging über Wochen, bis ihr sonderbarer Kontakt, als logische Konsequenz darum bat, oder besser gesagt verlangte, sich endlich real kennenzulernen. Gentlemanlike ließ er Sylvie den Ort und die Zeit vorschlagen und folgte ihrem Wunsch.



Nervös wie ein Teenager war Sylvie, als der erste reale Kontakt, selbstverständlich auf neutralem Boden, stattfinden sollte. Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch. Gefühle durchfluteten sie, wie sie sie schon seit Jahren nicht mehr durchlebte. Wie ihr Mailpartner in Natura aussah, konnte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen, denn er hatte es tunlichst vermieden ihr ein Bild von sich zu senden, obwohl er von ihr sogar bereits ein textilfreies Bild mit Gesicht gefordert, und auch erhalten hatte. Dieses Bild war gar nicht so einfach zu machen, denn die digitale Fotografie war noch nicht so weit verbreitet und Sylvie musste sich einen Fotoapparat von ihrer Freundin leihen, die bereits eine Digitalkamera besaß. Ihr zu erklären, für was sie den Fotoapparat in Wahrheit brauchte, traute sie sich nicht.

Warum sie sich darauf einließ diesem Fremden ein solch brisantes Bild von sich geschickt zu haben, war ihr schleierhaft. In dem Moment; in dem sie dem zustimmte und es wirklich abschickte, musste sie sich in einem unwahrscheinlich erregten Zustand befunden haben, einem Zustand, welcher temporär ihr Gehirn umgepolt haben musste und ihre Scheu negierte.
Als Sylvie wieder im Normal-Modus war, bekam sie es nichtsdestoweniger mit der Angst zu tun. Sylvie fragte sich, wie der Fremde es geschafft hatte, sie dazu zu bekommen? Sie wusste es nicht, vermutete jedoch richtigerweise ihre Geilheit.
Was wäre, wenn das freizügige Bild von ihr in die falschen Hände geriete? Nun, es war nun Mal geschehen, versendet, und sie musste auf die Verschwiegenheit ihres unbekannten Fremden vertrauen.

In dem Café, indem das Treffen stattfand, waren um die Mittagszeit an diesem verregneten Novembertag nur wenige Tische belegt. Ein Damenkränzchen älteren Semesters saß an einem Tisch, der in einer der Nischen stand. An einem Anderen saßen fünf hochschwangere Frauen, die wohl gerade von einem Geburtsvorbereitungskurs kamen, in dem Sylvie selbst schon vor Jahren gewesen war, als sie mit ihren Töchtern schwanger war, und der gleich um die Ecke stattfand.
Ganz in der hintersten Ecke saß ein extrem dunkelhäutiger Mann. - Der einzige Single im gesamten Café. Seine weißen Augen und schneeweißen Zähne hoben sich aus dem Halbdunkel ab und er hob die Hand, als er Sylvie sah und anlächelte.
Mit einem Farbigen hatte Sylvie nun nicht gerechnet. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte Sylvie daran sich umzudrehen und so zu tun, als hätte sie nicht gefunden, was sie suchte. Ein Farbiger passte eigentlich rein gar nicht in ihr Beuteschema.
Doch im rechten Moment sprach er ihren Namen laut aus. Klar, er hatte ja bereits ein Bild von ihr. Seine Stimme war nicht unangenehm und hatte definitiv etwas Bestimmendes an sich, das keine Flucht zuließ.

„Hallo Sylvie?“

„Ja!“

„Du siehst in Natura noch hübscher aus, als auf den Bildern!“

Sylvie war geschmeichelt. Galant gestikulierte er, dass sie sich zu ihm setzen möge.

„Meister der Sinne?“

„Das ist mein Nick. Du darfst mich Master Greg nennen!“

„Wieso Master?“

„Das könntest Du noch herausfinden, falls das mit uns was werden würde!“

Schon wieder so eine mysteriöse Situation. Eine Gänsehaut überflutete Sylvie in dem Moment. Gebannt und auch gespannt schaute Sylvie „Master Greg“ an.

Die Bedienung kam und Sylvie bestellte sich einen Cappuccino. Er nahm ein Kaffee-Latte.

Gekonnt fragte Greg Sylvie aus. So bekam er heraus, dass sie 33 Jahre alt ist, verheiratet mit Frank, der ein Jahr älter ist als sie, dass ihre Töchter Jennifer und Isabell heißen, 11 und 13 Jahre alt waren; das sie in einem eigenen Haus mit separater Einliegerwohnung wohnt und bekam endlich, was am Wichtigsten für ihn war, ihre Handynummer.

„Du gefällst mir!“

Sylvie fühlte sich geschmeichelt und schüchtern und respektvoll reagierte sie.

„Ganz meinerseits!“

Er grinste.   

„Mit einem Farbigen hattest Du nicht gerechnet, stimmt‘s?“

„Nein, damit nicht. Ich hatte eigentlich gar keine Vorstellung, wen ich vorfinden würde.“

Wieder lachte Greg, welcher sich über Sylvies Ehrlichkeit freute.

„Gut, das wäre dann ja geklärt! Für den Fall, dass Du mich wieder sehen möchtest, werde ich Dir nun direkt hier und jetzt eine einfache Aufgabe stellen!“

Sylvie war nun etwas überrascht.

„Was denn?“

„Zieh Dein Höschen aus und gib es mir!“

Sylvie traute ihren Ohren nicht.

„Bitte?“

„Du hast mich gehört!“

Als Sylvie keine Anstalten dazu machte, seinem Wunsch nachzukommen, spielte er den Enttäuschten.

„Schade! Nun, dann werde ich für uns bezahlen und ich wünsche Dir noch ein schönes, aber sicher unbefriedigtes Weiterleben in Deiner langweiligen STINO-Beziehung!“

„Was ist bitte STINO?“

Greg lachte.

„Stinknormal; Brav; Spießig; Wenn überhaupt dann Sex wie immer im Dunkeln, nur unter der Bettdecke: Rein-Raus-Spritz, kleb, Langeweile – Ende!“

PENG! Mit dieser Reaktion und Antwort hatte Sylvie dann doch nicht gerechnet und ein irrer Gedanke schoss ihr durch den Kopf.
Woher sie den plötzlichen Schneid hatte, ihren Gedanken auszusprechen, war ihr im Nachhinein schleierhaft, weil das bisher so gar nicht ihrer Art entsprach.

Provozierend fragte Sylvie ihn, was er denn bieten würde, und warum er glaubte besser zu sein als das, was sie zuhause hatte.

Greg lachte nur.

„Du weißt was du zunächst tun musst, um das herauszufinden!“

Greg nippte breitgrinsend an seiner Tasse. Er wusste, dass er Sylvie am Haken hatte. Sie war neugierig!
Trotzig, weil sie seine Erklärung zum Thema „STINO“ nicht auf sich sitzen lassen würde. Er brauchte nur zu warten und ihren inneren Kampf, der nicht zu gewinnen war, zu beobachten.

„Warte!“

Greg grinste, als Sylvie langsam Richtung Toilette verschwand und rief die Bedienung zwecks Bezahlung. Er hatte sie im Sack.

Wortlos gab Sylvie ihm ihren Stringtanga in die Hand, als sie wieder kam.

„Braves Mädchen! Ich melde mich bei Dir!“

Das erste Treffen war damit vorbei.

Von ihm hatte Sylvie NICHTS nach dem ersten Treffen. Keinen Nachnamen, keine Handynummer, keine Adresse, kein Alter nichts Persönliches über ihn!
Greg aber hatte das, was er wollte, erreicht. Er war mit sich hoch zufrieden, während Sylvie sich schon auf dem Heimweg über ihre teenagerhafte Naivität ärgerte.

Fortsetzung?
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Re: Geschichte
« Antwort #1 am: Januar 11, 2017, 17:42:41 »
natürlich Fortsetzung, wie geht es weiter?

Offline andi333ch

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Re: Geschichte
« Antwort #2 am: Januar 12, 2017, 08:15:22 »
Sehr gut geschrieben. Vielen Dank!
Wie doch gewisse Dinge bekannt vor kommen.
Früher möchte gerne, heute Realität und wir geniessen es!

Offline Cuckhubby

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Re: Geschichte
« Antwort #3 am: Januar 12, 2017, 08:39:32 »
Meine Neugier ist geweckt!!! DANKE!!!

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Re: Geschichte
« Antwort #4 am: Januar 12, 2017, 10:40:21 »
Kapitel 2a
AQUALAND

Tagelang hörte Sylvie rein gar nichts von Greg. Kein Anruf, keine Mail, keine SMS. Sylvie begann sich darüber zu ärgern, dass sie Greg auf den Leim gegangen war, und ihm sogar noch ihren Slip ausgehändigt hatte.
Am liebsten hätte sie das schon, im Nachhinein gesehen, komische Treffen verdrängt, doch in ihrer Fantasie kochte eine merkwürdige Sehnsucht, die Greg geweckt hatte. Sie wollte, nein sie musste dem Mythos auf den Grund gehen. Dem Mythos, dass „black men“ Riesenschwänze haben sollen, und so gute Lover sein sollen!
Dank des www hatte Sylvie recht schnell etliche Interracial Clips und Bloggs ansehen können. Unglaublich verrucht kam sie sich dabei vor, die Farbigen zu bewundern, wenngleich sie zunehmend immer forscher und selbstsicherer wurde, wenn sie diese Seiten im www öffnete.
Als sie zusätzlich noch ein paar angeblich wahre Geschichten und Erlebnisberichte von Frauen über und mit „black men“ gelesen hatte, war ihre Neugier beinahe übermächtig, SO etwas einmal selbst erleben zu wollen. Und eines war klar: Je mehr sie sich damit beschäftigte, desto hungriger wurde sie. Jedes Mal, wenn sie Berichte las, und ganz besonders, wenn die „black men“ auch noch eine gewisse Dominanz auspackten, lief sie geradezu aus vor Geilheit.
Dies hatte ihr Ehemann in der Form noch nie geschafft! Noch nicht einmal in der Anfangszeit! Sie wolle, nein sie MUSSTE DAS ausprobieren! Wollte wissen, ob Greg genauso gut bestückt und standfest war, wie die „black-men“, die in den Geschichten beschrieben wurden. War Greg wie die farbigen Pornodarsteller, welche sie im world wide web gesehen und sie fasziniert hatten?
Ja, verdammt, sie hatte sich sogar einen kompletten Porno angesehen!
Wieder etwas, was sie bis Dato noch nie getan hatte! Und was das für einer war! Richtig neidisch war sie auf die weiße Frau, die bis zur völligen Verzweiflung durchgenommen wurde. So weit, dass sie quasi ins Koma fiel, hatte sie Frank noch nie gebracht. Sicher gut gespielt, dachte Sylvie, oder doch real? Vom „kleinen Tod“ hatte sie früher schon Mal was gelesen….
Mit offenem Mund sah sie gebannt, dass es sich der Darsteller nicht nehmen ließ, die weiße Frau sogar anal zu nehmen. Dies in Großaufnahme zu sehen, erschreckte sie doch mehr als sie zugab, denn so etwas hatten sie und Frank noch nie getan.

Ihre Fantasie begann zu galoppieren und sie hatte auf einmal die Neugier, ihn, „Master Greg“ begutachten zu können.

Dass sie sehr bald Gelegenheit dazu bekommen sollte Greg begutachten zu können, konnte sie nicht ahnen.

Wie aus heiterem Himmel kam dann die ersehnte SMS von Greg. Ausgerechnet während des Frühstücks mit der Familie, sodass sie keine Chance hatte, sich sofort darum zu kümmern, ohne dass es zu sehr auffallen würde.
Frank fragte, was das denn auf ihrem Handy sei, doch sie konnte ihn geschickt ablenken.
Kaum waren ihre Kinder und Frank an diesem Dienstag aus dem Haus, nahm Sylvie ihr Handy mit zittrigen Fingern aus der Hosentasche ihrer Jeans und las.

<<Treffen heute um 10:00 Uhr in der 90° Erd-Sauna im Aqualand!>>

Aqualand, Sauna, Nackt, Öffentlichkeit. – Ach Du heilige Sch….

Das Aqualand war erst vor kurzem eröffnet worden und gut 20 Minuten von ihr weg. Es war jetzt 8:07 Uhr.
Wo in Dreiteufelsnamen war ihr Badeanzug? Würde sie in diesen überhaupt noch hinein passen? Ihre Badeschuhe? Völlig neben sich stehend griff sie ihre Badetasche und lud die Utensilien ein. Einen Termin, den sie an diesem Vormittag hatte, hatte sie in Windeseile um einen Tag verschieben können.

Auf dem Parkplatz des Aqualands standen an diesem Morgen nur wenige Autos. Ein Schulbus karrte gerade eine Schulklasse heran, die ihren Schwimmunterricht dort hatte. Von Greg war im Eingangsbereich nichts zu sehen. Die Uhr zeigte 13 Minuten vor 10:00 Uhr an, als sie die Umkleide erreichte. Noch nie, seit sie mit Frank verheiratet war und ihre Kinder hatte, war sie unter der Woche vormittags ins Schwimmbad, geschweige denn in eine Sauna gegangen. Schon gar nicht ohne ihren Mann. Fast schon fiel es ihr schwer sich für einen der vielen leeren Spinde zu entscheiden. Den Badeanzug hatte Sylvie schon zu Hause angezogen und so waren ihre Klamotten schnell im Spind verstaut und das Hinweisschild „SAUNA“ fiel ihr in den Blick.
Noch 7 Minuten bis 10:00 Uhr und von Greg war keine Spur zu sehen. Mit dem umgelegten Chiparmband konnte sie das Drehkreuz zum Saunabereich durchqueren und schon stand sie im großzügig offenen Ablagebereich für die letzten Kleidungsstücke. Mit einem tiefen Seufzer entledigte sich Sylvie ihres Badenanzugs. Mit einem Male war ihr Bewusst, nun völlig nackt und alleine dazustehen. Zwar war gerade niemand in ihrer Nähe, aber Sylvie konnte es nicht lassen, den mitgebrachten Bademantel und ihr Handtuch aus ihrer Sporttasche zu holen. Völlig mechanisch zog sie den Bademantel an und lief in Richtung Wellnessbereich.
Noch 5 Minuten bis 10:00 Uhr. Da die meisten Liegen im Ruhebereich frei waren, legte Sylvie ihre Tasche ab und sah sich nach Greg um.
Außer ein paar Rentner und einem jungen Pärchen war niemand zu sehen. Eine Handvoll Leute waren im Duschbereich und in den Whirlpools. In die Saunen selbst konnte man wegen der Rauchglasscheiben nicht hinein sehen.
Die verbliebenen 5 Minuten verbrachte Sylvie nervös mit Duschen.
Der Weg zur Erd-Sauna war nicht sehr weit. Nur aus der Tür hinaus in den Außenbereich der Anlage, ein paar Treppenstufen hinunter und schon stand sie im Vorraum der Erd-Sauna. Ihren Bademantel hängte sie an einen der Haken.

Punkt 10:00 öffnete Sylvie die Tür zur Sauna. Nur sehr gedämmtes Licht war darin. Nur nach einem kurzen Moment der Akklimatisation konnte sie lediglich einen Insassen erkennen: GREG! Er saß auf der mittleren Stufe und hatte sein Handtuch, auf dem er saß, teilweise noch über sein Geschlecht geschlagen.
Zufrieden grinste er Sylvie an.

„Guten Tag Sylvie! Wie schön Dich hier zu sehen!“

Zum Glück war es recht schummerig in der Sauna, sodass ihr gerötetes Gesicht nicht so intensiv zu sehen war. Es ärgerte Sylvie nun, wie ein Teenager rot zu werden. Unsicher erwiderte sie die Begrüßung.

„Guten Tag Greg!“

„Angenehm! Aber hast Du nicht was Elementares vergessen? Wie solltest Du mich anreden?“

Sylvie schluckte und sah sich unsicher um. Es war wirklich niemand weiteres in der Kabine zu sehen außer Greg und so korrigierte Sylvie ihre Begrüßung.

„Guten Tag Master Greg.“

„Schon besser! Breite jetzt Dein Handtuch aus und lege es mir gegenüber auf der gegenüberliegenden Seite auf die mittlere Stufe!“

Gregs Worte klangen wie Befehle, denen man sich nicht zu widersetzen hatte. Hätte das ein anderer Mann zu ihr gesagt, sie hätte ihm wahrscheinlich einen Vogel gezeigt. Mit diesen klaren Anweisungen war Sylvie gezwungen ihren Sichtschutz aufzugeben. Der Gedanke daran brannte heißer als der Saunaofen in ihr. Die ganze Zeit hatte Sylvie ihr Handtuch schützend vor ihre Brüste gehalten, das nach unten hing und damit zugleich ihren Intimbereich verdeckte. Sie musste sich allerdings nun mit dem Rücken zu ihm drehen und sich leicht bücken, um das Handtuch wie gewünscht, hinlegen zu können.
Ohne Zeit zu verlieren, und um nicht zu lange seinen Blicken Angriff auf ihr Hinterteil zu bieten, breitete Sylvie ihr Handtuch schnell und wie angewiesen aus.

Hochzufrieden sah ihr Greg dabei zu und wartete, was Sylvie als nächstes tun würde.
Sie tat nichts, stand einfach nur ihm gegenüber da und er spürte, wie sie versuchte, ihrerseits einen intimen Blick von ihm zu erhaschen.

„Dreh Dich langsam um, damit ich Dich betrachten kann!“

„Bitte nicht!“

Greg zog die Augenbrauen hoch.

„Also das ist SO! Wenn ich Dir sage, dass Du Dich langsam umdrehen sollst, dann tust Du das! Sofort und ohne zu zögern! Und Du sagst: Ja, Master Greg! Aber nie „Bitte nicht!“ Hast Du das verstanden? Wenn ich noch länger warten muss, stehe ich auf und gehe! Auf STINO stehe ich wie gesagt nicht, und ich opfere nicht meine Zeit mit unwilligen Subjekten!“

Mit ihrem rechten Arm bedeckte Sylvie den größten Teil ihrer Brüste mit ihren durch die zwei Stillzeiten groß geworden Brustwarzen, die gerade steil und vorwitzig empor standen. Die Hand des linken Arms fand wie automatisch ihren Schambereich mit dem dichten dunklen Haarwuchs, um ihn zu bedecken.

„Bist Du immer so verklemmt?“

Greg fand es lustig Sylvie zu provozieren.

„Kannst Du die Arme und Hände bitte dort wo sie sind wegnehmen und hinter dem Kopf verschränken?“

„OK! Hör zu „Master Greg“! Ich drehe mich für Dich langsam um, aber das mit den Händen hinter dem Kopf läuft nicht!“

„Wie Du meinst!“

Greg akzeptierte Sylvies kleine Aufmüpfigkeit, um ihr einen kleinen Erfolg zu gönnen.

Immerhin nahm Sylvie die Arme und Hände von ihren Brüsten weg und drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Greg sprach während sie dies tat keinen Ton. Auch nicht, als sie sich dann ihm gegenüber auf den Rücken aufs Handtuch legte. Sein Schweigen war mittlerweile schlimmer für Sylvie, als sein Wunsch vorher.
Förmlich konnte sie seine Blicke auf jedem Zentimeter ihrer sichtbaren Haut spüren, während Greg es unterließ das Objekt ihrer Begierde freizulegen. Tunlichst vermied er es, ihr einen Blick darauf zu gewähren, hielt es bedeckt, was Sylvie ärgerte und zunehmend verunsicherte.
Natürlich hatte sie einen Spiegel zuhause und kannte nur allzu gut ihre körperlichen Schwachstellen. Längst war ihr Körper nicht mehr der einer 16-jährigen. Zwei Schwangerschaften hatten ihre Spuren hinterlassen. An den Hüften wölbten sich kleine Speckröllchen und ihr Po war nicht mehr so straff wie noch in der Zeit vor ihren Kindern.
Zu schämen brauchte sie sich jedoch nicht! Da gab es ganz Andere mit aus dem Leim gegangenen Figuren, - auch hier in der Saunalandschaft!

Fast waren 15 Minuten vergangen und Sylvie schwitzte ohne Ende, während Greg anscheinend das Klima wenig ausmachte.

„Ich muss raus, mir ist zu heiß!“

„OK. Ich komme mit.“

Greg ging ganz dicht hinter Sylvie her. So konnte Sylvie noch immer keinen Blick auf sein edles Teil erhaschen.
Unter der Dusche dann aber gelang es Sylvie endlich den ersehnten Blick zu ergattern, als er sich umdrehte, um sich einzuschäumen.
Was Sylvie zu sehen bekam, konnte sie kaum fassen. So ein Teil hatte sie noch nie zuvor life gesehen. Selbst im schlaffen Zustand schlug er damit jeden, den sie bis Dato gesehen hatte. Spontan dachte sie daran, dass das Teil sogar so manchem Pony Ehre machen würde, wenn der Penis erigiert ist, soviel war klar. Sofort fiel ihr auch seine enorme Eichel auf, die bar jeder schützenden Vorhaut auf dem Schaft thronte. Kein einzelnes Haar zierte seine Brust, seine Beine oder auch seinen Intimbereich. Alles war makellos. Sein durchtrainierter Körper zierte ein ausgeprägter Sixpack, der Po sah so straff aus, als könnte man darauf Nüsse knacken. Ein unglaublich imposanter, großer Hodensack fügte sich nahtlos ins Bild.
Längst war Greg sich sicher ausführlich gemustert zu werden und er musste zugeben, dass ihm dies immer wieder sehr gut gefiel. Natürlich wusste er nur zu gut wie gut es die Natur mit ihm gemeint hatte, als sie ihm diese „Waffe“ verliehen hatte. Und er tat alles Erdenkliche den Rest seines Bodys nicht zu vernachlässigen.

„Die Show ist zu Ende!“

Gregs Worte rissen Sylvie aus ihrer faszinierten Starre.
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« Antwort #5 am: Januar 14, 2017, 12:20:25 »
Geile Geschichte, macht Lust auf mehr!

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Re: Geschichte
« Antwort #6 am: Januar 15, 2017, 09:45:28 »
@admin: Könnten Sie die Geschichte bitte in die Abteilung GESCHICHTEN verschieben.

hier ein weiterer Teil 2b


„Was möchtest Du jetzt machen? Was an der Bar trinken? Einen Kaffe oder was Anderes?“

Froh über eine Pause, war Sylvie für einen Kaffee und die Gelegenheit ihren Adrenalinhaushalt in den Griff zu bekommen.
Beide trockneten sich ab und zogen ihre Bademäntel über.

Am Tisch machte Greg Sylvie Komplimente wie gut sie trotzt ihrer zwei Schwangerschaften ihren Körper im Griff hatte. Klar, Schwangerschaftsstreifen ließen sich nicht vermeiden. Genauso wenig das Ermüden des Bindegewebes an den typisch fraulichen Stellen und das Erschlaffen der Brusthaut, nachdem die Milch aus den Drüsen gewichen war. Ein leichter Ansatz an ihren Hüften war auch nicht zu übersehen, wurde aber wohlwollend von Greg nicht zur Sprache gebracht.

Beiläufig, und als sei es das normalste Thema auf der Welt, fragte Greg Sylvie erneut aus. Besonders interessierte es ihn, wie es um ihr Liebesleben bestellt war. Nach unverfänglichen Fragen wie das nächste Urlaubsziel und Ähnliches, wurde er schnell konkreter. Seine direkten Fragen entrüsteten zunächst Sylvie, doch Gregs Art diese Fragen zu stellen, ließen keinen Raum für das Verweigern von Antworten.

„Wann bist Du das letzte Mal von Frank gefickt worden?“

Diese Frage ließ Sylvie den Atem stocken. Das Wort „gefickt“ gefiel ihr nicht, weil es in ihren Augen etwas Abwertendes hatte! Was in aller Welt ginge dies Greg an?
Ein Zögern von Sylvie zeigte Greg, dass sie nachdenken musste, was ihn zum Schmunzeln brachte. Auffordernd zog Greg sein Augenlid hoch, um so die Antwort einzufordern.
Zunächst beschloss Sylvie ihm diese Frage lediglich ausweichend zu beantworten.

„Schon ne Weile her!“

Greg zog die Augenbrauen hoch.

„Also genau wann?“

„Ich weiß nicht mehr genau wann!“

„Ab jetzt führst Du Buch! Also WANN?“

„Letzte Woche Montag!“
„Das ist nicht gut. Frauen wie Du sollten täglich bestiegen werden! Bist Du dabei gekommen?“

Nun wurde es Sylvie heiß. Natürlich war sie nicht gekommen! Sie war schon lange nicht mehr gekommen, seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr, jedenfalls nicht durch Frank. Aber das wollte sie Greg nicht gestehen und log.

„Du willst doch Deinen Master Greg nicht anlügen, oder!?“

Verdammt! Woher wusste er, dass sie nicht die volle Wahrheit sagte?
Natürlich hatte er Recht. Sah man ihr das an?

„Es muss Dir nicht peinlich sein! Sicher kommst Du wenn nur, wenn er Dich leckt, sofern er das überhaupt tut, und nicht wenn er Dich fickt? Das ist fast überall so! Und noch Eins! Ich kann es nicht leiden und habe es auch nicht verdient, angeschwindelt zu werden! Ich möchte nie wieder, dass DU mich anlügst! Wenn Du das nicht hinkriegst, dann verschwinde!“

Eine ertappte Sylvie konnte nur leise antworten.

„Es tut mir Leid.“

„Wie bitte?“

„Es tut mir Leid, Master Greg!“

„Also!? Ich höre?“

„Ich bin schon lange nicht mehr bei Frank gekommen während er mich genommen hat.“

„Nicht Mal beim Lecken?“

„Frank mag das nicht und macht das deshalb sehr selten!“

„Und deswegen machst Du es Dir so oft selbst.“

Das Gespräch wurde Sylvie immer unangenehmer. WER war Greg? Ein Hellseher? Woher nahm er seine Weißheit?

„Mit den Fingern?“

Sylvie schaute ihn nur an, verstand die Frage nicht.

„Machst Du es Dir nur mit den Fingern oder auch mit anderen Hilfsmitteln?“

Sylvies Mund stand nun offen und ihre Augen wussten nicht, wohin sie schauen sollten.

„Nun?“

„Nur mit den Fingern und auch nur selten!“

„Bitte!?“

„Nur mit den Fingern und auch nur selten, Master Greg!“

„So, so! Hatte ich nicht darum gebeten, mich nicht anzulügen?“

Eine Träne rollte Sylvie über ihr Gesicht.

„Fast jeden Tag, Master Greg!“

Greg kostete die Situation aus.

„Dachte ich mir doch, dass Du eine geile Schlampe bist, die es sich jeden Tag selbst besorgt!“

Das war nun doch deutlich mehr, als Sylvie verkraften konnte. Greg war so laut, dass die ausnahmslos männlichen Rentner an den Nachbartischen das Gespräch mit Sicherheit unfreiwillig mit angehört haben mussten. Es war nicht zu übersehen, dass sie ihr eigenes Gespräch beendet hatten und nun verstohlen und grinsend zu ihrem Tisch herüberschauten.
Greg genoss die Situation Dank der zusätzlichen Aufmerksamkeit am Nachbartisch umso mehr, und fragte ungehemmt weiter.

„Bist Du schon Mal fremdgefickt worden?“

Erbost rief sie lauter als es sinnvoll gewesen wäre, was die Rentner um sie herum noch aufmerksamer werden ließen.

„NEIN! Natürlich nicht!“

Greg schwieg eine Weile und schmunzelte, bevor er den nächsten Pfeil abschoss.

„Aber eine Dreilochstute bist Du hoffentlich?“

Sylvie kannte den Ausdruck nicht.

„Dreilochstute?“

„Ja, in allen Löchern begehbar, Fotze, Mund und Arsch?“

Sylvies Herz raste. Sie hatte es nach einem misslungenen Versuch nie wieder zugelassen, dass sich Frank ihrem Hintereingang näherte. Und auch vom Blasen hielt sie nicht besonders viel.

„Nein, bin ich nicht!“

„Oh, anale Jungfrau also!“

„Ja, sozusagen. Frank hat das einmal probiert, aber es hatte nicht geklappt und zu wehgetan. Wir haben es nie wieder probiert.“

Greg schien das zu gefallen.

„Und wie sieht es mit Schwanzblasen aus?“

„Selten!“

„Schluckst Du?

„Iie Nein! NIE!“

„Naja, man soll ja nie, NIE sagen!“

Greg lachte, während Sylvie wieder tiefrot anlief.

„Wie viele Männer hattest Du vor Frank?“

Deutlich leiser kam es nun.

„Keinen!“

Greg und auch die Rentner hatten augenblicklich ein Lächeln auf den Lippen.

„So, so, dann hat Dich also Frank entjungfert, geschwängert und dann so vernachlässigt, dass DU nun hier sitzt und mich am liebsten sofort vernaschen möchtest!“

Das war nun des Guten zuviel. Natürlich hatte Greg wieder Recht, doch sie fand es total unfair, das so und noch dazu so laut zu sagen. Ja verdammt, sie war tatsächlich etwas geil auf ihn und feucht zwischen den Beinen. Gregs schamloses Ausfragen hatte Wirkung gezeigt.

Der Kaffee war mittlerweile ausgetrunken und Sylvie hatte das Bedürfnis aus dem Bistro so unauffällig und vor allem so schnell wie möglich zu verschwinden.

„Wir treffen uns gleich im Whirlpool! Draußen der!“

Sylvie konnte nur nicken und verschwand so schnell sie konnte vom Ort der Peinlichkeiten.

Greg blieb noch einen Moment sitzen, während Sylvie Kontenance bewahrend in Richtung Whirlpool im Außenbereich lief. Sie spürte, wie die Rentner ihr sabbernd hinterher schauten. Kurz musste sie grinsen bei dem Gedanken daran, ob einer der Rentner eine Erektion hatte, oder ob sie bereits impotent waren.

Tatsächlich waren keine Leute dort im Whirlpool, als Greg endlich zu ihr kam. Was hatte er bloß so lange gemacht?
Von ihrer tiefen Position aus konnte sie Gregs Gehänge perfekt sehen, während er ins Becken stieg, was sie erneut paralysierte, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte.
Greg setzte sich ganz eng an sie heran. Seine Hände waren unter Wasser, während Sylvie sich mit ihren Armen rechts und links am Beckenrand aufgelegt abstützte und die Luftblasen genoss, die sie umschmeichelten.
Wie ein Stromschlag traf es sie, als sie spürte, wie Greg seine Hand auf ihr Knie legte. Langsam strich er ihr Bein entlang, und Zug um Zug näherte er sich ihrer erogenen Zone, verharrte kurz an ihrem bewaldeten Dreieck, um forsch und frech ihre Spalte zu berühren. Warum sie nichts dagegen tun konnte, wusste sie nicht. So ließ sie sein Vordringen auch noch weiter geschehen, ließ zu, dass er ihre Klitoris suchte, - fand, und sie geschickt bearbeitete. Sterne waren vor ihren Augen, als sie spürte, wie sich unter seinen fachkundigen Berührungen ein Orgasmus anbahnte. Zuerst wollte sie sich wehren, doch es war bereits zu spät. Am liebsten hätte sie ihn in die Gegend geschrien, doch in allerletzter Sekunde war sie sich dessen bewusst, dass sie sich in der Öffentlichkeit befanden, und sie um jeden Preis Aufmerksamkeit zu vermeiden hatte.

Es gelang ihr wirklich leise zu sein, als sie ein wahnsinniger Orgasmus überrannte. Als sie wieder auf der Erde angekommen war, sah sie in Gregs Gesicht. Er grinste zufrieden.

„Du bist wirklich eine geile Schlampe! Dich hier in aller Öffentlichkeit einfach zum Orgasmus fingern zu lassen! Tztztz!“

Das hatte gesessen! So sehr hatte sich Sylvie noch nie zuvor in ihrem Leben geschämt.

Wortlos und lachend ging Greg aus dem Becken. Er hatte noch nicht einmal einen Ständer! Maßlos ärgerte Sylvie es versäumt zu haben, seinen Penis zu packen und zu bearbeiten.

„Ich muss los! Ach, noch was! Wenn Du das nächste Mal hierher oder zu mir kommst, ist der Urwald da unten ab und die Achseln sind kahl! Alle Haare unterhalb des Halses sind dann fort! Das erledigst Du heute noch, sofort wenn Du nach Hause kommst! Hast Du das verstanden?“

Was Sylvie da eben hören musste, verschlug ihr den Atem! Das konnte Greg nicht von ihr verlangen! Noch dazu in diesem harten Befehlston! Sie hatte sich noch nie intim rasiert. OK, die Beine und das, was aus der Bikinihose im Sommer herauslugte, rasierte sie ab und zu, aber vollständig? Was würde Frank dazu sagen? Oder ihre Frauenärztin? Sie war wie geistesabwesend.

„Huhu! Syl! Hast du kapiert?“

„Ja!“

„Ja was?“

Sylvie schluckte, als sie kapierte, was Greg von ihr wollte.

„Ja Master Greg!“

Damit verschwand Greg mehr als zufrieden.

Geistesversunken fanden ihre Finger ihre bewaldete Scham. Ihre Säfte klebten trotz des Wassers an ihren Schamis, die sich geschwollen anfühlten. Eigentlich hätte Sylvie gedacht, dass das Wasser ihre eigenen zähen Säfte längst weggespült haben müsste und war dementsprechend überrascht. Tatsächlich war sie immer noch mehr als aufgegeilt und fand erst eine halbe Stunde später den Weg nach draußen. In der Zwischenzeit hatten sich ein paar der geilen Rentner von vorhin zu ihr in den Whirlpool gesellt und schauten sie grinsend an. Als Sylvie dies bemerkte, war ihr das äußerst unangenehm.

Der Blick auf die Uhr verriet, dass es längst für Sylvie Zeit war, wieder nach Hause zu fahren. Als sie das Haus betrat, wusste sie nicht, wie sie nach Hause gekommen war. Der Nachhauseweg verlief für sie wie in Trance. In einer Drogerie hatte sie sogar einen Nassrasierer und Rasierschaum gekauft, worüber sie nun doch erschrak. Noch mehr erschauderte sie darüber, welche Macht Greg anscheinend bereits über sie hatte. Warum zum Teufel war sie so geil wie noch nie? Warum hatte sie sich von Greg derart schamlos ausfragen lassen und warum ließ sie es zu, dass er sie im Whirlpool bis zum Orgasmus fingerte?
 Es war offensichtlich was dran an den Geschichten über die Dominanz der „black men“ über die weißen Frauen, welche sie im Internet gelesen hatte. Dies galt natürlich nicht für die Allgemeinheit, sondern nur für diejenigen, die dafür sensibilisiert waren. Gehörte sie etwa ebenfalls dazu?....

Das Telefon klingelte und Sylvie erschrak, weil sie aus ihren Gedanken gerissen wurde und eine Hand aus ihrer Hose befreien musste.
Es war Frank. Selten genug rief er an und wenn, dann hatte dies einen triftigen Grund. Genauso wie eben. Irgendetwas in der Firma lief schief und er musste heute noch für eine Woche verreisen. Das Flugzeug ging schon in wenigen Stunden und er bat Sylvie, ihm einen Koffer zu packen und zu ihm zu bringen.

Schnell war der Koffer gepackt und zu Frank ins Büro gebracht. Ihre beiden Kinder hatten Schlüssel und konnten so ungehindert ins Haus. Einen Zettel, wo sie war, hatte sie auf den Küchentisch gelegt.

Der Nachmittag verlief ohne weitere Besonderheiten. Hausaufgaben kontrollieren und Essen kochen, hatte ihren festen Platz, und so verdrängte Sylvie Gregs Anweisung. Erst vor dem Zubettgehen fiel Sylvie es wieder ein. Im Badezimmer hatte Sylvie schon die Rasierutensilien bereitgelegt, doch sie war einfach zu müde heute und sie räumte alles wieder fort. Beschloss aber, die Anweisung bald auszuführen.
Nur noch kurz die E-Mails checken, mit Frank telefonieren, ob er gut angekommen war, und sie würde müde ins Bett fallen.
Tatsächlich war eine Mail von Greg dabei in der er wissen wollte, ob der Urwald schon gerodet sei. Sie tat so als habe sie die Mail noch nicht gelesen und beantwortete sie nicht.

Am nächsten Morgen war ein zweites Mail von Greg im Postfach. Als es Sylvie las, gefror ihr Blut in ihren Adern. Er forderte, dass sie ein Gesundheitscheck machen lässt, bevor er weiteres mit ihr anstellen würde.
Greg hatte von ihr verlangt einen Termin bei einer Frauenärztin wahrzunehmen, den er bereits für sie vereinbart hatte! Und zwar gleich am folgenden Morgen um 8:45, noch 15 Minuten vor der realen Öffnungszeit, wie sie beim Blick auf die Homepage feststellte.
Sylvie war noch nie bei einer Frauenärztin und es war ihr schon beim Gedanken daran unangenehm, sich von einer Frau anfassen zu lassen.

Schon wieder hatte Greg zugeschlagen! Was bildete er sich ein, sie Mirnichts- Dirnichts einfach zu einer Untersuchung zu schicken?! Die Nacht verlief unruhig. Sollte sie Gregs Anweisung folgen? Sie war unentschlossen.
Nach ihrer Erinnerung wäre ein Routinebesuch längst überfällig und es wäre ohnehin wieder einmal Zeit für einen Check. Aber SO? Auf Anweisung? Und warum gerade bei der benannten Ärztin, und nicht bei ihrem gewohnten Gyn.?

Auf ihre Rückfrage an Greg, ob sie diese Untersuchung nicht wie üblich bei ihrem Gyn. machen lassen dürfe, kam ein eindeutiges NEIN!


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Re: Geschichte
« Antwort #7 am: Januar 15, 2017, 16:09:28 »
Aber Hallo,
super die Geschichte. BITTE weiter so-Kann es  kaum erwarten.
caso

Offline Colin

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Re: Geschichte
« Antwort #8 am: Januar 15, 2017, 19:59:27 »
gut, weiter so! bin gespannt, inwiefern die Frauenärztin mit Master Greg unter einer Decke steckt?!

Offline pille73

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Re: Geschichte
« Antwort #9 am: Februar 27, 2017, 10:44:40 »
Ein Monat ohne Fortsetzung, dass ist doch nicht zum aushalten 😊.
Bitte unbedingt weiter schreiben, bitte bitte

Offline hedonistTopic starter

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Re: Geschichte
« Antwort #10 am: Februar 28, 2017, 19:32:41 »
Danke fürs Lesen

FORTSETZUNG findet ihr IN DER RUBRIK:

GESCHICHTEN

Denke dort passt sie besser hin.

Kommentare erwünscht...

Lasst mich an Eurem KOPFKINO teilhaben . auch in Stichpunkten...
vielleicht lest ihr dann darüber und erkennt sie wieder!?
LG
Hedo

Offline SecretOne

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Re: Geschichte
« Antwort #11 am: März 01, 2017, 09:03:17 »
Na toll und ich bin immer noch nur im Probenbereich und weiß nicht wie ich zu meinen 30 guten Beiträgen (in vernünftiger Zeit) kommen soll da es doch recht gemächlich hier zu geht und ich denke es nicht der Sinn ist das ich die 30 Beiträge als Alleinunterhalter oder im Selbstgespräch führe :D

Lange Rede kurzer Sinn bitte bleibe ;)

PS:
Sollte der "Geschichten" Bereich doch unter den Probeboard fallen habe ich nichts gesagt *ggg*

 



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