Hallo,
so da möchte ich, bevor es so richtig ins Wochenende geht, meine Berichte fortsetzen. Wer weiß ob ich am Wochenende dazu Zeit habe.
Heute möchte ich von der Zeit erzählen, als unser Hausfreund noch nicht derselbiger war und wir noch am "experimentieren" waren. Es ist ja wohl jedem klar, dass wir nicht sofort den Richtigen gefunden haben. Ich habe ja bereits in einem anderem Posting über unser Pech mit Kontaktanzeigen berichtet. Außerdem wollte ich ja nicht massenweise Männer "ausprobieren", bis einer zusagt. Mit einem hatten wir ein super Erlebnis. Warum er dann doch nicht unser Hausfreund geworden ist, erfahrt ihr zum Schluß.
Nun, er hieß Franz und wir hatten uns mit ihm in einem Cafe getroffen. Er war zwar schon 50, doch ich stehe ja auf ältere Männer und er war uns sehr sympathisch. Er war sehr muskulös gebaut und das machte mich an. Er sagte, dass er gerne etwas dominant ist und es ihm gefällt, wenn der Ehemann zusieht, wobei er auch gerne erniedrigt. Wir hatten mit ihm eine sehr angenehme Unterhaltung und er sagte schließlich uns beiden zu. So verabredeten wir uns für den nächsten Abend. Er hatte in Frankfurt ein Hotelzimmer gebucht und wir trafen uns an der Hotelbar. Ich hatte mich extra schön gemacht und trug einen Minirock. Franz war von meinem Anblick sofort begeistert. Wir tranken ein paar Gläser Sekt und dann schlug Franz vor, nach oben zu gehen. Im Zimmer angekommen sagte er zu meinem Mann: "Ich werde es deiner Frau besorgen wie noch nie!" "Ich lasse mich gern überraschen," sagte ich und Franz fing an mich langsam auszuziehen. Als ich nackt war, fing er an an meinen Brüsten zu saugen. Ich stöhnte auf und dachte nur: "Oh ist das geil!" Dann legte er mich auf das Bett und fing an meine Muschi zu lecken. Er leckte echt herrlich und ich stöhnte total erregt. Dann zog auch er sich aus und hielt mir seinen Schwanz vor mein Gesicht: "Los, nimm ihn in den Mund und blas ihn!" sagte er mit einem dominanten Ton. Ich bin zwar keineswegs devot, doch irgendwie machte mich das an. Ich blies seinen Schwanz so gut ich konnte. Nach einer Weile sagte er: "Jetzt wird es aber Zeit, dass du gefickt wirst!" Er zog sich ein Kondom über, klappte meine Beine auseinander und drang in meine Muschi ein. Mit schnellen, harten Stößen fickte er mich und ich stöhnte laut. "Ja so fickt ein erfahrener, älterer Mann," sagte er, "das ist doch besser als so ein Eheschleppschwanz!" "Ja viel besser!" rief ich, "das brauche ich!" Ich blickte kurz zu meinem Mann. Er hatte sich auch ausgezogen und wichste. "Siehst du," sagte Franz zu meinem Mann, "so muss deine Frau gefickt werden. Endlich bekommt sie, was sie braucht!" Franz fickte mich wie wild. Seine harten Stöße spürte ich tief in meinem Unterleib. So dauerte es auch nicht lange, bis ich zu einem wundervollen Orgasmus kam. Mein Mann sagte mir hinterher, dass er mich noch nie so laut hat schreien hören. Franz zog seinen Schwanz raus, streifte das Kondom ab und ich blies ihn wieder. Auch er kam bald und spritzte mir eine gewaltige Ladung Sperma auf meine Brüste. Ich verrieb es genüsslich, doch Franz stand auf, holte ein Tuch, reichte es meinem Mann und sagte: "Los du Wichser, jetzt kommt deine Arbeit! Mach deine Frau sauber!" Mein Mann gehorchte und wischte das Sperma von meinen Brüsten. "Wollen wir unten noch was trinken?" fragte Franz und ich bejahte dies. Franz sagte noch: "Es reicht ja wohl, dass wir gekommen sind. Dein Mann muss doch nicht spritzen?" "Nein, das muss nicht sein," erwiederte ich uns zu meinem Mann sagte ich: "Du kannst zu hause dann wichen. Ach was, du spritzt heute überhaupt nicht!" Mein Mann sagte nur: "Ok," und Franz fügte noch hinzu: "Ich bin grundsätzlich dagegen, dass ein Ehemann bei so einem Treffen abspritzt. Es geht doch nur darum, dass seine Frau vom Lover richtig befriedigt wird." So gingen wir wieder an die Hotelbar, tranken noch was und gingen dann nach hause.
Ein echt herrliches Erlebnis. Doch nun fragte ihr euch sicher, warum Franz nicht unser Hausfreund wurde. Nun das war so: Wir verabredeten uns ein zweites mal in diesem Hotel. Er wollte unbedingt, dass ich diesmal alleine komme. Das kam mir schon etwas komisch vor, doch nach reichlichem überlegen, konnte ich mich, natürlich nur mit Einverständnis meines Mannes, dazu durchringen. So ging ich hin. Franz war wie immer sehr höflich und freundlich. Nach ein paar Gläsern Sekt errklärte er mir, dass er mich für sich alleine haben möchte. Ich solle doch meinen Mann verlassen, da er ja doch nur ein Schlappschwanz wäre, der es mir nie richtig besorgen kann. Ich war total empört, sprang auf und verlies sofort das Hotel. Franz rannte mir noch nach und redete auf mich ein, doch da gabs für mich keine Diskussion mehr. Er hatte das alles wohl falsch verstanden!
Ich liebe meinen Mann so wie er ist. Da ändert keiner was daran.
So, obwohl der Bericht ein unschönes Ende hatte, hoffe ich dennoch, das er euch gefallen hat und würde mich über Kommentare von euch freuen. Vor allen würde ich gerne eure Meinung zu dem Missverständnis dieses Herren lesen. Ich füge auch wieder ein Foto hinzu, wo ihr meine vollgespritzten Brüste sehen könnt.
Liebe Grüße,
Natascha