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Autor Thema: Jobverlust  (Gelesen 40687 mal)  Share 

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Offline PhantosTopic starter

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Jobverlust
« am: Februar 17, 2009, 01:08:49 »
Mein Name ist Peter und ich bin seit 14 Jahren mit meiner Frau Anni verheiratet . Bis vor zwei Jahren lebten wir glücklich an der belgischen Grenze und es fehlte uns an nichts . Wir hatten beide einen Job und reisten oft und gern . Anni liebte es sich modisch zu kleiden und ich bastelte gerne an Oldtimern herum . Sexuell war alles im Lot und verlief im üblichen Rahmen . Doch vor zwei Jahren verlor Anni ihren Job und wir mussten uns finanziell einschränken . Dazu kam das sie leicht depressiv wurde weil sie mit Ende 30 keinen neuen Job bekam . Nun ereignete sich voriges Jahr eine Katastrophe . Auch ich verlor meinen Job und das eine kam zum anderen . So sehr ich mich auch bemühte , mit Ende 40 war ich scheinbar zu alt .Mit und mit mussten wir alles verkaufen und als es plötzlich um unsere schöne große Wohnung ging streiteten wir uns fast nur noch . Schließlich setzte meine Frau sich durch und ich gab ihrer Forderung meinen „reichen“ Cousin zu fragen nach . Er wohnte in Belgien und hatte eine eigene Firma . Aber er galt wegen seinem Lebenswandel als schwarzes Schaf in unserer Familie und keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben . Das er mit seiner Frau Partnertauschclubs besuchte und dies nicht gerade heimlich tat ,brachte das Fass damals familiär zum überlaufen .
Also überwand ich mich aus Liebe zu Anni und stellte mich gegen meine Familie indem ich ihn nach einem kurzen Telefongespräch besuchte . Ich hatte ihn Jahre nicht gesehen und erfuhr zunächst die Neuigkeit das seine Frau in jungen Jahren verstorben war . Marcel , so hieß er , wohnte immer noch in seinem großen Haus und freute sich mich zu sehen .Ich erzählte ihm von unseren Problemen und er erklärte sich um einen Job für mich zu bemühen . Ein paar Tage später stand er plötzlich bei uns vor der Türe und hatte Neuigkeiten . Gute und schlechte , wie er sagte . Anni bat ihn herein und irgendwie machte er einen positiven Eindruck auf sie . Das merkte ich sofort und das lag wohl daran , das er quasi zum Engel in der Not für uns mutierte . >>Hol mal Wein << lachte er Anni an und tat sofort als ob er sie schon ewig kennen würde . Dann erzählte er das ich bei ihm in der Firma als Lagerist arbeiten könnte und er für Anni eine Stelle im Warenausgang hätte . Zwar nur halbtags , aber immerhin . Die schlechte Nachricht war , das er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollte und wir in die leere Wohnung in seinem Haus einziehen sollten . Außerdem stellte er mir und meiner Frau kostenloses Wohnen in Aussicht , wenn Anni sich auch um seinen Haushalt kümmern würde . Dann wären wir finanziell wieder gleichgestellt . Anni freute sich tierisch und sprang Marcel jubelnd an . Marcel nahm sie in den Arm und drückte sie fest . Auch gab er ihr einen Klapps auf den Hintern , was Anni wohl in ihrer Freude gar nicht registriert hatte . Ich muss dazu sagen das meine Anni zwar eine absolute Klassefrau ist , aber wohl eher als gehemmt beschrieben werden kann , was wohl daran liegt , das sie in einem katholischen Internat in der Schweiz aufgewachsen ist .Aber sie hat beste Umgangsformen , weiß sich zu bewegen und ist kein Kind von Traurigkeit wenn sie mit ihrem Ehemann zusammen ist . Nur das freizügige anderer fehlt ihr vollkommen . So was gehört sich nicht . Es wurde ein langer Abend und so langsam näherten wir uns dem Thema , warum Marcel bei der Familie in Ungnade gefallen war . Er erzählte auch recht offen wie er über die Sache dachte und welchen Spaß er mit seiner viel zu früh verstorbenen Frau gehabt hatte . Er schwärmte in höchsten Tönen von ihr und gab so mache kleine frivole Geschichte zum besten . Letztendlich wurden es unzählige Komplimente in Annis Richtung und er träumte davon wieder eine schöne Frau im Haus zu haben . Auch wenn es nicht seine wäre . Selbst die Anwesenheit eines weichen Geschlechts würde ihm in seiner Trauer unendlich gut tun .
In der darauffolgenden Nacht erzählte mir meine Frau von ihren unzähligen Plänen für die Zukunft . Das Nichtstun der letzten zwei Jahre war ihr überdeutlich anzumerken und sie steckte wieder voll Power .
Eine Woche später waren wir umgezogen und wohnen seitdem im nahen Ausland . Es war Sommer und abends saßen wir oft im Garten und grillten mit Marcel und seinem besten Freund Jochen . Anni arbeitete vormittags als Packerin und kümmerte sich den Rest des Tages um das Haus . Alles war toll und genau so , wie wir uns das vorgestellt hatten …. Bis zu diesem Freitag , als Marcel völlig aufgelöst zu uns in die obere Wohnung kam und verkündete , das es so nicht weitergehen könnte und wir wieder ausziehen müssten . Dieses Spießertum hänge ihm zum Hals raus und er könne es bei aller Liebe nicht ertragen . Anni war völlig fertig als sie das hörte und begriff , das es sein ernst war .
Etwas später saßen wir im Wohnzimmer und gingen der Sache auf den Grund und als Anni tränenüberströmt fragte , was denn so schlimm sei , wurde Marcel konkreter und erzählte wie er sich das vorgestellt hatte . Er hätte es als eine große Familie gesehen , ohne abgeschlossene Türen , mit mehr zwischenmenschlicher Nähe und vor allem , das wir auf seine Wünsche eingehen würden und nicht nur von ihm profitieren würden .Meine Frau hörte ihm verständnißvoll zu und meinte dauernd , das es doch kein Problem sei usw. Sie schaffte es Marcel nocheinmal zu überreden und einen Monat Probe mit uns zu wohnen . Dann nahm sie ihn in den Arm und drückte ihn mütterlich . Der Abend endete damit das sie Marcel als Zeichen alle Schlüssel sämtlicher Türen mit gab . Im Bett erzählte sie mir dann , dass ihr Marcel sehr leid tun würde und sie ihn verstehen könnte , wo er doch seine geliebte Frau verloren hätte . So endete der Abend . Der Morgen begann damit , das meine Frau mich auf der Arbeit sprechen wollte . Sie kam in der Pause zu mir herunter und wir gingen ein paar Meter . Dabei erzählte sie mir , das Marcel am Morgen in unser Badezimmer gekommen wäre als sie sich gerade geduscht hätte . Er hätte ein Klopapier mehr gehabt und es sich bei uns borgen wollen . Er hätte sehr gelacht , weil sie gerade duschen würde und den Duschvorhang zurückgezogen um ihr ein Handtuch zu reichen . Zunächst wäre sie sehr geschockt gewesen , doch Marcel hätte sie lachend an die Abmachung erinnert und ihr wunderschöne Komplimente über ihren Körper gemacht .
An dieser Stelle muß ich sagen das ich komischerweise geil wurde . Zwangsläufig stellte ich mir sofort vor wie Marcel meine nackte Frau musterte . Sie erzählte mir ganz stolz , wie sehr sie gelacht hätten und das sie sich selbst darüber wunderte wie ungehemmt sie plötzlich gewesen sei . Dann habe sie ihn rausgeworfen und Marcel wäre sofort gegangen . Das musste sie mir nun unbedingt erzählen und meine Meinung dazu hören . Was sollte ich sagen ?  Ich bin stolz auf meine Frau und sagte , das ich es nicht schlimm finden würde . So lebten und arbeiteten wir weiter und ich beobachtete wie meine Frau immer offener im Umgang mit Marcel wurde . Dafür könnte ich unzählige Beispiele anführen . Aber am auffälligsten ist , das Anni immer öfters Marcels kleinen „Gleichbehandlungswünschen“ nachkommt . Mittlerweile putzt sie sogar Marcels Wohnung im gleichen Outfit wie unsere , und das ist manchmal sehr offen und kurz . Es dauerte ein paar Wochen , da erzählte sie mir , das Marcel wieder bei ihr im Badezimmer gewesen wäre und solange gebettelt hätte sie abtrocknen zu dürfen , bis sie schließlich lachend nachgegeben hätte .Wieder war natürlich nichts dabei gewesen . Doch als ich sie beim Sex nochmals daraufhin ansprach , erzählte sie mir mit hastigen Worten , das Marcel sich besonders um ihre Wahnsinnstitten , wie er es formulierte , gekümmert hatte und das manchmal gar kein Handtuch da war , wo er mit seiner Hand abtrocknete . Das war mir schon länger aufgefallen , den meine Frau trug zu Hause seit einiger Zeit keine BHs mehr und wenn Marcel in der Nähe war lies sie es immer besonders wackeln . Weiß der Teufel was er ihr über ihre Titten erzählt hatte .
Der vorläufige Höhepunkt , an dem ich meine Frau wirklich nicht mehr kannte war ein gemeinsamer Grillabend mit Marcel und Jochen . Nach ein paar köstlichen Flüssigkeiten fing Marcel plötzlich damit an , was für Wahnsinnstitten meine Frau hätte . >>Ach komm , lass sie mal wackeln für uns ! Zeig sie Jochen mal . Komm , hol sie raus ! Sowas hat der doch noch nie gesehen !<<
Marcel saß mit Jochen auf der Parkbank und zog meine angschwippste Anni zwischen sich und ihn . Dann griff er ihr in den Ausschnitt , was Anni sehr amüsierte . >>Laß Jochen auch mal fühlen !<< forderte er plötzlich und meine Anni wehrte sich nicht als Jochen ihre andere Brust fasste , sonden lachte weiter . Das tat sie selbst dann noch , als jeder der beiden an einer ihrer Nippel lutschte . Meine Frau kicherte und streichelte ihnen über die Köpfe . Mittlerweile lässt sie sich sogar von Marcel fotografieren . Die beigefügten Bilder meiner Frau stammen von ihm , als ich Spätschicht hatte .

Offline harrymaus

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Re: Jobverlust
« Antwort #1 am: Februar 17, 2009, 01:22:46 »
die hat schöne hängetitten und einen schönen arsch  f_f
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
dass in seinem eigenen
Leben einiges verkehrt läuft!

Offline wirzwei

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Re: Jobverlust
« Antwort #2 am: Februar 17, 2009, 08:56:32 »
sei nicht geizig, laß marcel ruhig an deine maus ran. sieh es mal so - andere frauen machen es im geheimen und ihre männer glauben sie haben einen engel zu hause. deine frau könnte es vor dir machen und wärest nicht einer der viel die hinter ihrem rücken betrogen werden. wenn ich mir die bilder ansehe muß ich sagen - ich verstehe marcel.

Offline wifelover28

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Re: Jobverlust
« Antwort #3 am: Februar 17, 2009, 11:02:53 »
lass es geschehen sonst werden sie es wahrscheinlich ohne dein Wissen / Beisein tun!

Erzähle uns bitte wie es weitergeht!

Offline PhantosTopic starter

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Re: Jobverlust
« Antwort #4 am: Februar 17, 2009, 11:50:55 »
 Irgendwie hatte mein Cousin das richtige Händchen für Anni und meine Laune war nicht immer so toll . Ich hatte schon länger das Gefühl das meine Spätschichten auf seine Anordnung hin eingeteilt wurden . So war das auch an dem Abend als die Fotos entstanden . Ich kam gegen 23 Uhr nach hause und fand Marcel und meine Frau vor unserem Computer vor . Marcel bearbeitete diese Fotos und meine Frau war neben ihm über den kleinen PC Tisch gebeugt . Von hinten konnte ich genau erkennen wie er mit seiner Hand über Annis Bein immer wieder auf und ab strich und seine Hand regelmäßig bis unter den Rock wanderte . Sie waren beide sehr überrascht als sie mich bemerkten , doch Anni rief mich sofort herbei . >>Komm Schatz , sieh dir die tollen Fotos an , die wir vorhin gemacht haben . Ich habe mich doch gut für mein Alter gehalten , oder ? Du kannst stolz auf deine schöne Frau sein , Schatz !“
Natürlich trat ich näher und sah mir die Fotos an . Aber es stellte sich meinerseits schnell ein mulmiges Gefühl ein . Den Marcel streichelte Anni nicht nur weiter , sondern die Fotos waren gleich mehrere Nummern schärfer als ich mir das vorgestellt hatte . Ich hätte niemals damit gerechnet das Anni ihm vor der Kamera alles zeigen würde . Das bisschen Titten zeigen , wie es bisher war , fand ich ja noch geil und es törnte mich ja auch an . Aber diese Fotos gingen mir einen Schritt zu weit . Nur meine Frau , die war ganz aus dem Häusschen und konnte scheinbar gar nicht genug davon bekommen wie „erotisch“ sie auf den Fotos wirkte . Marcel prahlte die ganze Zeit , das er doch immer gesagt hätte was für eine tolle Frau sie sei und dies nun endlich der Beweis dafür wäre das er immer Recht hätte .
Ich verschwand erst mal unter die Dusche . Das war auch besser so , den vermutlich hätte ich zuviel gesagt .
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen . Der Gedanke das ich nichts an der Situation ändern konnte belästigte mich sehr . Wenn ich dazwischen gehen würde verlören wir beide unsere Jobs und eine anständige Wohnung wäre auch nicht mehr drin . Ich musste es laufen lassen und gute Miene zum bösen Spiel machen . Andererseits ertappte ich mich dabei , das ich geil wurde wenn ich mir ausmalte wie es zwangsläufig weitergehen würde . Doch meine Angst Anni zu verlieren hielt meine Geilheit in Schach .Gott sei Dank war nach der Fotosession erst mal Ruhe . Marcel war eine Woche auf Geschäftsreise und wir hatten das Haus für uns allein .In dieser Woche bemerkte ich erst richtig wie sehr sich meine Frau verändert hatte . Eines Nachmittags kam sie ins Wohnzimmer und fragte mich wie ihr das stehen würde . Sie war oben unten bei Marcel putzen gewesen und hatte sich durch Marcels Kleiderschrank gearbeitet . Die Klamotten seiner verstorbenen Frau waren scheinbar noch da und plötzlich stand meine Frau in Minirock , Stiefel und durchsichtiger Bluse vor mir . >>Marcella hatte genau meine Größe!<< lachte sie stolz und ihre leuchtenden Augen forderten unverzüglich eine begeisterte Antwort von mir .
>>Das sieht toll aus << sagte ich , verheimlichte aber das es mir viel zu vulgär war . Dann ging sie wieder gutgelaunt und beschwingt nach oben . Mir war klar das jetzt Marcellas andere Klamotten dran waren . Es dauerte nicht lange , da rief sie mich nach oben . Also ging ich hoch in Marcels Schlafzimmer . Anni hatte einen anderen Rock an und scheinbar eine Perücke gefunden , die sie mir nun stolz präsentierte . Ich hatte eine vollkommen andere Frau vor mir . Nicht nur ihre falsche Haarpracht verwirrte mich , sondern Anni bewegte sich auch so , als ob sie eine andere wäre . Es war als ob sie in eine Rolle geschlüpft wäre und das machte ihr offensichtlich Spaß . Sie lachte : >> Na Kleiner , willst du nicht mit meinen Titten spielen und mir zwischen die Beine fassen ?<<
Natürlich wurde ich geil und das Resultat war , das wir eine geile Nummer auf Marcels Bett hatten . Und das blieb in dieser Woche nicht die einzigste Nummer in Marcels Wohnung .Meine Frau wurde immer sehr geil wenn wir es dort oben trieben und sie spielte immer die andere mit der Perücke . Ihr wird auch nicht entgangen sein das ich dieses Spiel auch immer sehr geil machte .
ZU meinem erstaunen erzählte sie Marcel nach seiner Rückkehr sofort davon und fragte ihn ob er etwas dagegen hätte wenn sie Marcellas Sachen benutzen würde . Er lachte sehr und forderte sie sofort auf ihm zu zeigen was sie angehabt hätte . Meine Frau fand die Idee toll und so gingen wir alle zusammen hoch . Marcel und ich setzten uns aufs Bett und beobachteten wie Anni sich vor dem Schrank umzog . Ich musste ständig daran denken das Anni sich niemals dabei hätte beobachten lassen . Doch sie zog sich einfach vor ihm aus und hatte anscheinend nicht das geringste Problem dabei . Sie zog das Outfit an , das sie als erstes getragen hatte und setzte sich sogar die Perücke auf . Dann präsentierte sie sich uns mit einem breiten Grinsen im Gesicht . Marcel stand sofort auf und ging musternd um sie herum .
>>Scharfes Teil , die kleine !<< komplimentierte er und wusste scheinbar sofort das meine Frau eine Rolle spielte .
>>Danke!<< lachte Anni und sah ihn mit großen Augen an . Marcel legte seinen Arm um ihre Schulter und fasste ihr mit der anderen Hand in ihre Bluse . >>Und geile dicke Nippel hat die kleine!<< faxte er und ich sah zu wie seine Finger nach einem ihrer Nippel griffen . Dann zog er an ihm und wackelte ihre Brust wild durch . >> Und , was kostest du ? << sah er meine Frau an . Anni sah ihm mit großen verwunderten Augen fragend an . Marcel lachte und gab ihr ein leichtes Küsschen auf die Wange . Als Annis Augen wieder in „Normalzustand“ waren stubste er sie an . >>Okay , lass uns erst mal sehen was du wert bist . Seine Hand wanderte langsam von ihrer Brust immer tiefer und ich konnte in den Augen meiner Frau sehen , das ihr diese neue Version ihres Rollenspiels plötzlich sehr gefiel . Sie lies Marcels Hand gespannt gewähren und atmete sichtlich schneller als sie unter dem Rock zwischen ihren Schenkewln verschwand . >> Boah , das wird bestimmt verdammt teuer ! Solche Titten und dann auch noch eine wunderschöne heiße patschnasse Fotze !<< lachte Marcel und sah mich dabei grinsend an .
Ich wusste nicht wie mir geschah und sah nur zu wie sich meine Frau von Marcel ihre Muschi massieren lies . Es war totenstill im Raum und weder ich noch Anni sagten ein Wort . Wir waren wohl beide etwas von der Situation überfahren worden .
Marcel lies von ihr ab und meinte das es toll gewesen sei . Doch nun müsse er noch mal kurz weg . Anni blieb noch einen Moment so stehen  und als wie die Haustüre ins Schloß fallen hörten . >> Entschuldigung , war das schlimm ?<< sagte sie leise . Ich schüttelte den Kopf , legte meine Hand auf ihr Knie und wanderte höher .>>Nein Schatz!<< erwiderte ich und legte meinen anderen Arm um ihren Hintern . Ich wanderte höher und fühlte eine heiße Nässe bei meiner Frau , die ich selten erlebt hatte .
>>Das ist so aufregend!<< sagte Anni leise und begann mich zu küssen . Ich zog sie aufs Bett und erwiderte ihren Kuß sehr leidenschaftlich . Die nächste Nummer auf Marcels Bett folgte .
>>Ich weiß nicht was er mit mir macht.<< stöhnte meine Frau plötzlich .
>>Aber es gefällt dir ?<< fragte ich sie . Dann kamen wir und Anni blieb mir die Antwort schuldig . Dann passierte uns etwas , das bis dahin noch nicht vorgekommen war . Wir schliefen auf Marcels Bett ein und wurden erst wieder wach als wir ein „Gerumpel“ aus dem Schrank vernahmen . Es war inzwischen dunkel und Marcel kramte frisch geduscht und nackt in seinem Schrank herum . Er begrüßte uns lächelnd und kam dann mit den Worten >> Na , wars schön?<< neben das Bett , wo er einen Slip aus der Nachttischschublade holte . Dabei fiel mir auf das er einen Ständer hatte . Er sah uns an und fragte >Was ? <<
Dann deutete er auf Anni , die immer noch etwas breitbeinig auf dem Bett neben mir lag . >> Ist doch wohl kein Wunder , oder ?<< feixte er . Nun war die Situation etwas brenzlig . Marcel setzte sich neben Anni auf die Bettkante und begann sie zu streicheln . Erst über die Titten , dann immer tiefer . >> Ich fände es toll wenn du mir helfen würdest << sagte er leise und nahm vorsichtig ihre Hand , die er zu seinem Ständer führte .Dann umschloss er ihre Hand und führte Wichsbewegungen aus . Nach einiger Zeit dann , lies er von Annis Hand ab und meine Frau machte selbstständig weiter . Marcel fingerte meine Frau im gleichen Takt wie sie ihn wichste und plötzlich führte seinen andere Hand ihren Kopf zu seinem Schwanz . Ich dachte ich wäre im Film als ich sah , das Anni ihren Kopf von ihm führen lies und plötzlich seinen Schwanz in ihrem Mund hatte . Marcel sah mich an und grinste . >>Komm , fick sie !<< deutete er auf ihre gespreizten Schenkel . Ich war so geil , das ich außerstande war einen klaren Gedanken zu fassen und robbte über meine Frau . Anders als sonst , wo ich für gewöhnlich der zärtliche war , begann ich Anni derart mit harten Stößen zu ficken , das ihr ganzer Körper bebte  . Ich hatte direkt vor Augen , wie meine Frau Marcels Schwanz gierig blies und er währenddessen ihre Titten an den Nippel lang zog . Dann zog er seinen Schwanz plötzlich zurück und lies seine ganze Soße über ihr Gesicht laufen . In diesem Moment konnte ich auch nicht mehr zurück halten und kam auch . Doch Marcel steckte seinen Schwanz wieder in ihren Mund . >> Anni ist noch nicht gekommen . Sie will bestimmt weiter gefickt werden und auch einen Orgasmus haben !<<
Das Zimmer drehte sich etwas und ich sah Sternchen als ich mich zurück zog . Doch trotzdem konnte ich erkennen das meine Frau breitbeinig liegen blieb und sich nicht bewegte , als Marcel zwischen ihre Schenkel stieg . Ich sah sogar das sie ihre Hände auf seinen Arsch legte und zufasste .
Mir blieb nichts anderes übrig als mich auf den Bettrand zu setzten und zu zuschauen , wie sich meine Frau bereitwillig von Marcel besteigen lies .
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Re: Jobverlust
« Antwort #5 am: Februar 17, 2009, 13:13:57 »
 Er war sehr ausdauernd und fickte sie sehr hart . Anni hatte schnell ihren Abgang , doch Marcel fickte sie immer weiter . Plötzlich sagte er . >> Genau das meine ich mit Frau im Haus , familiärer Nähe und Gleichberechtigung . Ich sorge für Euren Lebensstandart und teile mit euch das Haus . Da kann ich doch als kleine Gegenleistung erwarten das du dich von mir und meinem Schwanz nach Herzenslust benutzen lässt , oder ?<<
Anni stöhnte auf . Es war kein nein und kein ja . Dann hatte sie ihren nächsten Orgasmus und mir wurde klar das Marcel das alles bis ins kleinste Detail geplant hatte .  Er fickte meine Frau immer noch mit unglaublicher Ausdauer und stellte nun in ihre Richtung klar , das er von nun an noch mehr Entgegenkommen ihrerseits erwarten würde . Unterwäsche sei von nun an für sie tabu und sie hätte ihn immer zu reizen wenn er zu Hause wäre . Anni bekam ihren dritten Abgang und stöhnte mit dem Kopf wild schüttelnd . Dann stieg Marcel höher und spritzte ihr seine nächste Ladung direkt in das hocherrötete Gesicht .
Mir war das zuviel . Ich nahm meine Sachen und sagte , das ich in unsere Wohnung gehen würde . Anni war fertig und regte sich nicht . Doch Marcel lachte , legte mir die Hand auf die Schulter und meinte , das er das verstehen könnte . Ich solle ruhig schon mal gehen . Er hätte einiges nach zu holen und würde sie gleich noch mal ficken .
Als ich dann in unserer Wohnung war hörte ich dann wieder das laute Stöhnen meiner Frau .Ich musste zur Arbeit .
Als ich früh morgens von der Nachtschicht kam war Anni schon weg . Doch Marcel war zu hause und kam gutgelaunt in unsere Küche und nahm sich eine Tasse Kaffee . Er setzte sich zu mir und erzählte , das Anni bei ihm übernachtet hätte und er sie noch zweimal bestiegen hätte . Dann erzählte er mir wie sehr sie mich lieben würde und das sie sich noch lange über unser gemeinsames zusammenwohnen unterhalten hätten . Plötzlich wollte er wissen ob mich das geil machen würde , wenn er Anni ficken würde . Ich war wie überfahren . Doch ich sagte ihm die Wahrheit , Anfänglich wäre es ein sehr schmerzendes Gefühl gewesen . Doch es änderte sich immer mehr Richtung Geilheit , seit ich mitbekommen hätte , wie tierisch meine Frau immer abgehen würde . Dann erklärte mir Marcel das es nicht schlimm sein würde . Er wolle mir meine Anni nicht wegnehmen . Er bräuchte nur unbedingt etwas Geiles zu ficken und es wäre doch schön sie mit ihm zu teilen . Er versprach nur allerbeste Absichten zu haben und schließlich wollte doch jeder Mann eine schwanzgeile Frau zur Seite haben . Anni hätte die besten Voraussetzungen , meinte er . Sie wäre naturgeil , wisse es nur noch nicht . Dann lachte er und meinte , das er das schon aus ihr heraus kitzeln würde . Aber dann ermahnte er mich welch komische Situation das für Anni wäre . Ich solle mich mal in sie hineinversetzten . Sie muß doch ein vollkommen unsicheres Gefühl mir gegenüber haben . Am besten wäre es , wenn ich sie nicht damit löchern würde , sondern ihr liebevolle Unterstützung geben könnte . Sie sogar dazu ermutigen würde . Er stellte sich das so vor , das ich zu meiner Frau sagen würde >> Der arme Marcel sitzt jetzt ganz allein vor dem Fernseher . Mach ihm doch mal eine Freude und geh ihm einen blasen .
So vergingen tatsächlich die nächsten Wochen und es wurde zur Normalität , das meine Frau öfter mit Marcel Sex hatte . Selbst ich gewöhnte mich daran und war regelmäßig geil wenn ich ihr stöhnen hörte .
Das war jedenfalls so bis zu diesem gewissen Grillabend , bei dem Marcels Freund Jochen wieder mit von der Partie war . An diesem Abend hatte ich das Gefühl das Anni nicht meine , sondern Marcels Frau war . Auf seinen Wunsch hin hatte sie wieder eine hauchdünne weiße Bluse und einen kurzen Rock ohne irgendetwas drunter an . Wir hatten wieder etwas getrunken und Marcel fummelte dauernd an meiner Frau herum .

Auf dem Foto sind meine Frau und Marcel zu sehen . Er wollte unbedingt das ch das mal fotografiere .Heute weiß ich warum . Er hat es seinem Freund Jochen gezeigt . Hier nur die sicherheitstechnisch "Überarbeitete" Version

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Re: Jobverlust
« Antwort #6 am: Februar 17, 2009, 13:15:22 »
nächster Versuch

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Re: Jobverlust
« Antwort #7 am: Februar 17, 2009, 13:18:05 »
klappt irgendwie nicht

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Re: Jobverlust
« Antwort #8 am: Februar 17, 2009, 13:18:20 »
nächster Versuch

Brauchste Hilfe?
Mit Hausfreund geht alles besser!

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Re: Jobverlust
« Antwort #9 am: Februar 17, 2009, 13:33:24 »
nein , keine Hile . Die hab ich schon .
Habe jetzt keine Lust mehr zu schreiben .Deshalb noch ein Bild ( zum üben ).
Marcel mag es sehr wenn ich ihn und Anni fotorafiere .

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Re: Jobverlust
« Antwort #10 am: Februar 17, 2009, 20:47:54 »
 Hier noch ein Foto , das ausnahmsweise mal meine Frau unbedingt haben wollte .  Sie wollte sehen wie das aussieht wenn Marcels Lafung in ihren Mund spritzt . Allerdings ist das nichts geworden . Ich hatte den Auslöser zu früh betätigt und die Kamera war erst wieder bereit als es zu spät war .

Offline harrymaus

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Re: Jobverlust
« Antwort #11 am: Februar 17, 2009, 21:04:28 »
Hier noch ein Foto , das ausnahmsweise mal meine Frau unbedingt haben wollte .  Sie wollte sehen wie das aussieht wenn Marcels Lafung in ihren Mund spritzt . Allerdings ist das nichts geworden . Ich hatte den Auslöser zu früh betätigt und die Kamera war erst wieder bereit als es zu spät war .

nur nicht aufgeben irgendwann gelingt dir auch das  h_h
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
beweist damit anschaulich,
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Offline iamlooking

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Re: Jobverlust
« Antwort #12 am: Februar 17, 2009, 23:13:12 »
WOW - Deine heisse Lady hätte ich gern mal vor meiner ... nee, falsch  gedacht ... KAMERA im Studio ! WSenigstens zuerst ...  ;-)

Offline harrymaus

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Re: Jobverlust
« Antwort #13 am: Februar 17, 2009, 23:17:54 »
WOW - Deine heisse Lady hätte ich gern mal vor meiner ... nee, falsch  gedacht ... KAMERA im Studio ! WSenigstens zuerst ...  ;-)

am besten wäre es , du würdest alle unsere frauen aus dem forum, gemeinsam
einladen, vor deiner kamera zu agieren.  h_h  ;D
Wer andere schlecht machen muss,
um selbst besser dazustehen,
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Re: Jobverlust
« Antwort #14 am: Februar 17, 2009, 23:55:20 »
Da würden mir sicher ein paar ganz besondere einfallen !

 



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