Mein Name ist Peter und ich bin seit 14 Jahren mit meiner Frau Anni verheiratet . Bis vor zwei Jahren lebten wir glücklich an der belgischen Grenze und es fehlte uns an nichts . Wir hatten beide einen Job und reisten oft und gern . Anni liebte es sich modisch zu kleiden und ich bastelte gerne an Oldtimern herum . Sexuell war alles im Lot und verlief im üblichen Rahmen . Doch vor zwei Jahren verlor Anni ihren Job und wir mussten uns finanziell einschränken . Dazu kam das sie leicht depressiv wurde weil sie mit Ende 30 keinen neuen Job bekam . Nun ereignete sich voriges Jahr eine Katastrophe . Auch ich verlor meinen Job und das eine kam zum anderen . So sehr ich mich auch bemühte , mit Ende 40 war ich scheinbar zu alt .Mit und mit mussten wir alles verkaufen und als es plötzlich um unsere schöne große Wohnung ging streiteten wir uns fast nur noch . Schließlich setzte meine Frau sich durch und ich gab ihrer Forderung meinen „reichen“ Cousin zu fragen nach . Er wohnte in Belgien und hatte eine eigene Firma . Aber er galt wegen seinem Lebenswandel als schwarzes Schaf in unserer Familie und keiner wollte etwas mit ihm zu tun haben . Das er mit seiner Frau Partnertauschclubs besuchte und dies nicht gerade heimlich tat ,brachte das Fass damals familiär zum überlaufen .
Also überwand ich mich aus Liebe zu Anni und stellte mich gegen meine Familie indem ich ihn nach einem kurzen Telefongespräch besuchte . Ich hatte ihn Jahre nicht gesehen und erfuhr zunächst die Neuigkeit das seine Frau in jungen Jahren verstorben war . Marcel , so hieß er , wohnte immer noch in seinem großen Haus und freute sich mich zu sehen .Ich erzählte ihm von unseren Problemen und er erklärte sich um einen Job für mich zu bemühen . Ein paar Tage später stand er plötzlich bei uns vor der Türe und hatte Neuigkeiten . Gute und schlechte , wie er sagte . Anni bat ihn herein und irgendwie machte er einen positiven Eindruck auf sie . Das merkte ich sofort und das lag wohl daran , das er quasi zum Engel in der Not für uns mutierte . >>Hol mal Wein << lachte er Anni an und tat sofort als ob er sie schon ewig kennen würde . Dann erzählte er das ich bei ihm in der Firma als Lagerist arbeiten könnte und er für Anni eine Stelle im Warenausgang hätte . Zwar nur halbtags , aber immerhin . Die schlechte Nachricht war , das er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollte und wir in die leere Wohnung in seinem Haus einziehen sollten . Außerdem stellte er mir und meiner Frau kostenloses Wohnen in Aussicht , wenn Anni sich auch um seinen Haushalt kümmern würde . Dann wären wir finanziell wieder gleichgestellt . Anni freute sich tierisch und sprang Marcel jubelnd an . Marcel nahm sie in den Arm und drückte sie fest . Auch gab er ihr einen Klapps auf den Hintern , was Anni wohl in ihrer Freude gar nicht registriert hatte . Ich muss dazu sagen das meine Anni zwar eine absolute Klassefrau ist , aber wohl eher als gehemmt beschrieben werden kann , was wohl daran liegt , das sie in einem katholischen Internat in der Schweiz aufgewachsen ist .Aber sie hat beste Umgangsformen , weiß sich zu bewegen und ist kein Kind von Traurigkeit wenn sie mit ihrem Ehemann zusammen ist . Nur das freizügige anderer fehlt ihr vollkommen . So was gehört sich nicht . Es wurde ein langer Abend und so langsam näherten wir uns dem Thema , warum Marcel bei der Familie in Ungnade gefallen war . Er erzählte auch recht offen wie er über die Sache dachte und welchen Spaß er mit seiner viel zu früh verstorbenen Frau gehabt hatte . Er schwärmte in höchsten Tönen von ihr und gab so mache kleine frivole Geschichte zum besten . Letztendlich wurden es unzählige Komplimente in Annis Richtung und er träumte davon wieder eine schöne Frau im Haus zu haben . Auch wenn es nicht seine wäre . Selbst die Anwesenheit eines weichen Geschlechts würde ihm in seiner Trauer unendlich gut tun .
In der darauffolgenden Nacht erzählte mir meine Frau von ihren unzähligen Plänen für die Zukunft . Das Nichtstun der letzten zwei Jahre war ihr überdeutlich anzumerken und sie steckte wieder voll Power .
Eine Woche später waren wir umgezogen und wohnen seitdem im nahen Ausland . Es war Sommer und abends saßen wir oft im Garten und grillten mit Marcel und seinem besten Freund Jochen . Anni arbeitete vormittags als Packerin und kümmerte sich den Rest des Tages um das Haus . Alles war toll und genau so , wie wir uns das vorgestellt hatten …. Bis zu diesem Freitag , als Marcel völlig aufgelöst zu uns in die obere Wohnung kam und verkündete , das es so nicht weitergehen könnte und wir wieder ausziehen müssten . Dieses Spießertum hänge ihm zum Hals raus und er könne es bei aller Liebe nicht ertragen . Anni war völlig fertig als sie das hörte und begriff , das es sein ernst war .
Etwas später saßen wir im Wohnzimmer und gingen der Sache auf den Grund und als Anni tränenüberströmt fragte , was denn so schlimm sei , wurde Marcel konkreter und erzählte wie er sich das vorgestellt hatte . Er hätte es als eine große Familie gesehen , ohne abgeschlossene Türen , mit mehr zwischenmenschlicher Nähe und vor allem , das wir auf seine Wünsche eingehen würden und nicht nur von ihm profitieren würden .Meine Frau hörte ihm verständnißvoll zu und meinte dauernd , das es doch kein Problem sei usw. Sie schaffte es Marcel nocheinmal zu überreden und einen Monat Probe mit uns zu wohnen . Dann nahm sie ihn in den Arm und drückte ihn mütterlich . Der Abend endete damit das sie Marcel als Zeichen alle Schlüssel sämtlicher Türen mit gab . Im Bett erzählte sie mir dann , dass ihr Marcel sehr leid tun würde und sie ihn verstehen könnte , wo er doch seine geliebte Frau verloren hätte . So endete der Abend . Der Morgen begann damit , das meine Frau mich auf der Arbeit sprechen wollte . Sie kam in der Pause zu mir herunter und wir gingen ein paar Meter . Dabei erzählte sie mir , das Marcel am Morgen in unser Badezimmer gekommen wäre als sie sich gerade geduscht hätte . Er hätte ein Klopapier mehr gehabt und es sich bei uns borgen wollen . Er hätte sehr gelacht , weil sie gerade duschen würde und den Duschvorhang zurückgezogen um ihr ein Handtuch zu reichen . Zunächst wäre sie sehr geschockt gewesen , doch Marcel hätte sie lachend an die Abmachung erinnert und ihr wunderschöne Komplimente über ihren Körper gemacht .
An dieser Stelle muß ich sagen das ich komischerweise geil wurde . Zwangsläufig stellte ich mir sofort vor wie Marcel meine nackte Frau musterte . Sie erzählte mir ganz stolz , wie sehr sie gelacht hätten und das sie sich selbst darüber wunderte wie ungehemmt sie plötzlich gewesen sei . Dann habe sie ihn rausgeworfen und Marcel wäre sofort gegangen . Das musste sie mir nun unbedingt erzählen und meine Meinung dazu hören . Was sollte ich sagen ? Ich bin stolz auf meine Frau und sagte , das ich es nicht schlimm finden würde . So lebten und arbeiteten wir weiter und ich beobachtete wie meine Frau immer offener im Umgang mit Marcel wurde . Dafür könnte ich unzählige Beispiele anführen . Aber am auffälligsten ist , das Anni immer öfters Marcels kleinen „Gleichbehandlungswünschen“ nachkommt . Mittlerweile putzt sie sogar Marcels Wohnung im gleichen Outfit wie unsere , und das ist manchmal sehr offen und kurz . Es dauerte ein paar Wochen , da erzählte sie mir , das Marcel wieder bei ihr im Badezimmer gewesen wäre und solange gebettelt hätte sie abtrocknen zu dürfen , bis sie schließlich lachend nachgegeben hätte .Wieder war natürlich nichts dabei gewesen . Doch als ich sie beim Sex nochmals daraufhin ansprach , erzählte sie mir mit hastigen Worten , das Marcel sich besonders um ihre Wahnsinnstitten , wie er es formulierte , gekümmert hatte und das manchmal gar kein Handtuch da war , wo er mit seiner Hand abtrocknete . Das war mir schon länger aufgefallen , den meine Frau trug zu Hause seit einiger Zeit keine BHs mehr und wenn Marcel in der Nähe war lies sie es immer besonders wackeln . Weiß der Teufel was er ihr über ihre Titten erzählt hatte .
Der vorläufige Höhepunkt , an dem ich meine Frau wirklich nicht mehr kannte war ein gemeinsamer Grillabend mit Marcel und Jochen . Nach ein paar köstlichen Flüssigkeiten fing Marcel plötzlich damit an , was für Wahnsinnstitten meine Frau hätte . >>Ach komm , lass sie mal wackeln für uns ! Zeig sie Jochen mal . Komm , hol sie raus ! Sowas hat der doch noch nie gesehen !<<
Marcel saß mit Jochen auf der Parkbank und zog meine angschwippste Anni zwischen sich und ihn . Dann griff er ihr in den Ausschnitt , was Anni sehr amüsierte . >>Laß Jochen auch mal fühlen !<< forderte er plötzlich und meine Anni wehrte sich nicht als Jochen ihre andere Brust fasste , sonden lachte weiter . Das tat sie selbst dann noch , als jeder der beiden an einer ihrer Nippel lutschte . Meine Frau kicherte und streichelte ihnen über die Köpfe . Mittlerweile lässt sie sich sogar von Marcel fotografieren . Die beigefügten Bilder meiner Frau stammen von ihm , als ich Spätschicht hatte .