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Autor Thema: Der dominante Reiter  (Gelesen 85701 mal)  Share 

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Offline hb2003aTopic starter

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Der dominante Reiter
« am: Juli 06, 2009, 17:08:56 »
Der dominante Reiter   (c) 2009 HB

Teil 1

Ich war mit meiner Frau in eine neue Stadt gezogen, da ich mich beruflich neu orientieren mußte. Unsere beiden Pferd hatten wir in einem ortsansässigen Reitverein untergebracht.
Es dauerte nicht lange und wir hatte nette Kontakte mit den Leuten im Reitverein geknüpft. Besonders mit Herrn Doctor Bremer oder Gerd wie seine Freunde ihn nannten, dem ersten Vorsitzenden des Reit- und Fahrvereins hatten wir uns schnell angefreundet. Er zeigte uns das Ausreitgelände und wir ritten in den folgenden Wochen recht häufig gemeinsam aus.
Er war ein recht strenger Reiter, der seinem Pferd nichts durchgehen ließ. Bei einigen Anläßen ließ ich ihn wissen, dass ich kein Freund des übermäßigen Gebrauchs von Gerte und Sporen war. Einmal erwiederte er, dass Frauen und Pferde eine strenge Hand brauchen und zwinkerte ihr grinsend zu. Doch anstatt ihn anzufauchen, wie ich es von ihr erwartet hätte, wurde sie rot.
Es vergingen einige Wochen und als wir eines Abends von einem gemeinsamen Ausritt mit Gerd wiederkamen passierte es.
Ich hatte gerade mein Pferd abgesattelt und in die Box gestellt, da hörte ich ein Stöhnen aus einer der leerstehenden Boxen am Ende der Stallgasse. Als ich hinging um nachzuschauen, traute ich meinen Augen nicht. Es war meine Frau, die im Stroh lag, nackt auf einer Pferdedecke. Auf ihr lag Gerd, der die Reithose bis auf die Knie geruntergezogen hatte und fickte sie.
Ich fragte:
"Spinnt ihr? Was soll das?"
Gerd drehte den Kopf, schaute mich mit grinsend an und sagte:
"Das siehst du doch! Ich ficke deine Frau. Die kleine Schlampe brauchte es mal wieder richtig durchgefickt zu werden, stimmts Fotze?"
Meine Frau stöhnte:
"Ja, ich brauche einen dicken Reiterschwanz in meiner Muschi. Jaaaaahhh...."

Ich konnte es nicht glauben. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt.
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« Letzte Änderung: Juli 06, 2009, 22:24:04 von hb2003a »

Offline hb2003aTopic starter

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Re: Der dominante Reiter Teil 2
« Antwort #1 am: Juli 06, 2009, 22:23:06 »
Teil 2

Meine Frau schien es zu genießen und es machte ihr nichts aus von Gerd so herabwürdigend behandelt zu werden. Ganz im Gegenteil, es schien sie geil zu

machen eine Schlampe genannt zu werden.
Plötzlich drehte sich Gerd zur Seite und ich konnte sehen wie sein Schwanz aus der Möse meiner Frau rutschte.
Gerd grinste mich an und sagte:
"Siehst du wie feucht die ihre Pussy ist. Komm näher und sieh genau hin wie ich meinen Schwanz in diese nasse Schlampenfotze stecke."
Langsam näherte sich seine Schwanzspitze ihren erwartungsvoll zuckenden Schamlippen. Ich war seltsamerweise mehr erregt als eifersüchtig und erwischte mich wie ich zwei Schritte vortrat um zu sehen wie Gerds Schwanz in die Muschi meiner Ehefrau eindrang.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck drückte er seinen Schwanz wieder in ihren Unterleib, was sie mit einem lustvollen Seufzer quitierte.
Er legte sich wieder auf sie und begann sie wieder hart zu ficken.Nach etwa einer Minute begann er zu stöhnen und seine Stöße wurden fester. Auch meine Frau schien kurz vor dem Höhepunkt zu sein als er sagte:
"Ja Schlampe, jetzt kommt es. Bist du bereit dafür mein Sperma in deine Fotze gespritzt zu kriegen? "
"Ja Herr, deine Dienerin ist bereit. Benutz mich und spritz mich voll mit deinem Samen wie du willst. Ahhhhhh..." erwiederte sie mit Zittern in der Stimme.
Er kam zusammen mit meiner Frau. In ihrem Gesicht sah ich ein Erregung wie sie noch nie zuvor erlebt hatte. Stöhnen spritzte er ihr seinen heißen Samen in den Unterleib. Ich stand wie gebannt daneben und konnte kein Wort sagen.
Schließlich zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihrer Muschi, stand auf und zog sich seine Hose wieder hoch. Meine Frau lag immer noch mit gespreizten Beinen da und zuckte am ganzen Körper. Ich konnte sehen wie Gerds Reitersamen zwischen ihren Schenkeln herunterlief.

Er schaute mich an und sagte:
"Na, es scheint dir ja auch gefallen zu haben wie es deiner Frau besorgt habe."
Mit Erschrecken stellte ich fest, dass ich eine mächtige Errektion in der Hose hatte, die sich in der engen Reithose deutlich abzeichnete. Ich fühlte

mich wie ein Kind, das zum ersten Mal beim Klauen erwischt wird. Das Blut schoß mir in die Wangen und ich merkte wie ich rot wurde.
"Hahaha, das muß dir nicht peinlich sein. Wenn du will kannst du dich jetzt vor ihr hinknien und ihre Möse sauberlecken. Deine Frau hat mir gesagt,

dass du gerne ihre Pussy leckts. Na, wie wärs du Fotzenlecker, leck deiner Frau die Fotze sauber!" sagte er und wurde strenger. Er legte seine Hände

auf meine Schultern und drückte mich zu Boden. Ich war vollkommen überfordert, tausend Dinge rasten durch meinen Kopf und ich hatte das Gefühl in einem Traum zu sein. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Ich wollte es nicht aber so dominant wie er das zu mir sagte, erregte es mich und machte mich

willenlos.
Was sollte ich nur tun?
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Offline hb2003aTopic starter

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #2 am: Juli 07, 2009, 16:57:21 »
Teil 3

"Nein, ich ... ich ... möchte nicht ... " versuchte ich zu sagen aber ich konnte kaum sprechen vor Aufregung.
"Was möchtest du nicht?" fragte er.
"Ich ähhh ... möchte nicht Sonjas Muschi lecken, sie ist ganz voll mit ... ähhh ... " stammelte ich schüchtern.
"Hahaha, deine Stimme sagt Nein aber deine Augen sagen Ja. Ich weiß dass es dich antörnt, die dicke Beule in deiner Hose verrät dich!" sagte Gerd überlegen und beugte sich zu mir runter. Er legte seine Hand auf die Beule und begann sie zu massieren.
Er wante sich meiner Frau zu und sagte:
"Komm Schlampe, sag deinem Mann er soll deine Fotze lecken. Er mag es doch wenn du dominant zu ihm bis oder?"
"Ja, früher mochte er es wenn ich seinen Kopf zwischen meine Schenkel gedrückt habe und er mich lecken mußte. Los Peter, leck mich, wie du mich damals immer geleckt hast. Ich will es!" versuchte sie streng zu sagen und spreizte ihre Schenkel noch weiter, so dass ich einen guten Blick auf ihre durchgefickte Muschi hatte.
Gerd massierte stärker und sagte dann:
"Ich glaube dein Mann braucht etwas mehr Zwang. Was hälst du davon wenn ich einfach seinen Kopf packe und zwischen deine Schenkel drücke und ihn zwinge deine nasse Fotze zu lecken?"
"Ja, zwing ihn meine Fotze zu lecken! Er mag es gezwungen zu werden, genau wie ich. Hihihi" kicherte sie.
Gerd packte meine Kopf und drückte ihn nach vorne zwischen die V-förmig gespreizten Beine meiner frisch besamten Frau.
"Los du Sau, leck deiner Frau die geile Fotze!" befahl Gerd streng. Ich schloß meine Augen als mein Gesicht zwischen ihre heißen Schenkel und auf ihre

spermaverschmierte Möse drückte. Als mein Gesicht ihre tropfenden Schamlippen berührte durchzuckte mich der särkste Orgasmus, den ich seit vielen Jahren hatte.
"Hahaha ..." lachte Gerd, "die kleine Sau hat sofort abgespritzt als ich sein Gesicht auf deine Fotze gedrückt habe! Du hattest recht, er ist eindeutig ein Sub! Ich denke wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben," sagte er zufrieden und ließ meinen Kopf los.
Als ich meinen Kopf wieder aus dem Schoß meiner Frau zog schaute er mich streng an und sagte:
"Aber beim nächsten Mal wirst du richtig lecken! Verstanden?"
"Ähhh, ja ... ähhh wie du willst," antwortete ich kleinlaut und wischte mir den Liebessaft meiner Frau und ihres Liebhabers vom Gesicht. Das alles war mir furchtbar peinlich, besonders der nasse Fleck in meiner Reithose.
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Offline ehemännlein

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #3 am: Juli 07, 2009, 19:35:53 »
tolle story, weiter so.

ehemännlein

Offline devträumer

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #4 am: Juli 08, 2009, 19:12:52 »
ja ganz klasse
mach bitte weiter
grüsse aus der nachbarschaft w_o.;f

Offline hb2003aTopic starter

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #5 am: Juli 27, 2009, 17:39:02 »
Teil 4

Meine anfängliche Lust war einer ziemlichen Scham gewichen, wie das eben so ist, wenn "Mann" fertig ist und ich wollte so schnell wie möglich weg. Doch da richtete sich meine Frau plötzlich auf und gab mir einen Stoß, so dass ich nach hinten fiel.
"Hey, was soll das du kleiner Fotzenlecker? Du bist noch nicht fertig!" schimpfte sie und bevor ich wußte was geschah, stand sie mit gespreizten Beinen über mir. Mit einem hämischen Grinsen ging sie langsam in die Hocke und drückte ihre nasse Spalte auf mein Gesicht. Ich nahm diesen intensiven fast betäubenden Geruch wahr und konnte ihre naßen Schamhaare an den Wangen und auf der Nase spüren.
"Los, mach dein Maul auf und saug Gerds Sperma aus meiner Möse!" befahl sie streng.
Ich versuchte weg zu kommen aber inzwischen hatte sich Gerd auf meinen Bauch gesetzt und hiel meine Hände fest. Es blieb mir also keine andere Wahl als den Mund zu öffnen. Sofort tropfte mir des heiße Saft in dem Mund. Es war ekelhaft.
"Richtig saugen, du Sau!" befahl sie. Als ich zu saugen begann schoß mir ein ganzer Schwall Reitersamen und Muschisaft in dem Mund, so dass ich mich fast verschluckte.
"Ja, genau so ist es richtig. Du wirst jetzt immer wenn Gerd oder jemand anders mich gefickt hat schön brav meine Muschi sauber lecken!" stöhnte sie und schien das Saugen an ihrer Möse sichtlich zu genießen.
"Na, wie schmeckt dir das? Der Gedanke, dass du jetzt gerade das Sperma eines anderen Mannes aus meiner Pussy saugst, macht mich total geil. Ohhhhhhh..." stöhnte sie laut und drückte ihre Möse noch fester auf mein Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekam.
"Jaaahhh, nimm deine Zunge Sklave und leck meine Muschi! Mach es mir mit deiner dreckigen Sklavenzunge! Jaaahhhh, fester!!!" befahl sie und ich merkte wie ihre Fotze bei den Berührungen meiner Zunge zuckte. Dann lief ein richtiger Schauer durch ihren Körper und meine Zunge brachte sie schließlich zum Höhepunkt. Nachdem sich meine Frau erschöpft nach vorn fallen ließ und mein Gesicht wieder freigab, konnte ich endlich wieder atmen. Gerd, der immernoch auf meinem Bauch hockte, schaut mich an und lachte:
"Du bist ja ein richtig guter Fotzenlecker, hahaha! Das war ne echt geile Nummer! Wie wäre es wenn wir mal testen ob du auch ein genau so guter Schwanzlutscher bist?"
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Offline Hummler

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #6 am: Juli 30, 2009, 21:05:14 »
Super Geschichte. Der Ehemann ist echt zu beneiden.Klasse.
Bitte schreib weiter!!!
 

Offline st_bernard_69

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #7 am: Juli 31, 2009, 10:06:01 »
Hi,
woow, heisse Geschichte. Lass uns baldmöglichst wieder weiterlesen  grinskatz
GG,
Horst
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Offline hb2003aTopic starter

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #8 am: August 10, 2009, 18:39:48 »
Teil 5

"Nein bitte das nicht, " flehte ich kleinlaut aber es schien Gerd nicht weiter zu stören und er rutschte noch etwas höher bis er auf meiner Brust saß. Mit den Beinen drückte er meine Arme an meinen Körper, so dass ich mich nicht wehren konnte.
"Jetzt stell dich doch nicht an wie ein kleines Mädchen! Schließlich hast du ja bereits meinen Samen von der Fotze deiner Frau abgeleckt und deine Frau hat meinen Schwanz auch schon oft geblasen. Also kannst du das auch!" sagte er und öffnete langsam den Reißverschluß seiner Hose.
"Ja aber sie ist ja auch eine Frau. Ich, ich ... kann das nicht! Ich habe sowas noch nie gemacht..." versuchte ich mich  raus zu reden.
"Keine Angst, ich bringe dir das schon bei. Ist alles nur eine Sache der Übung! Du wirst sehen, in ein paar Wochen bläst du meinen Schwanz genau so gut wie deine Frau, hehehe ..." lachte er und holte seinen halb schlaffen Reiterschwanz aus seiner Reithose. Grinsend und mit einem überlegenen Gesichtsausdruck drückte er seine Schwanzspitze gegen meine Lippen, die ich aber fest zusammenpreßte.
Ohne irgendeine Vorwarnung bekam ich von ihm eine schallenden Ohrfeige.
"Machs Maul auf du kleine Zicke oder wir ziehen hier gleich andere Seiten auf!" befahl er streng und sah mich dabei böse an.
Er packte mich an den den Haaren und zog meinen Kopf zu sich hin. Ich war so überrascht, dass ich ohne weiteres Zögern gehorchte. Ich schloß meine Augen. Als sich mein Mund öffnete schob er sofort seinen Schwanz hinein, der plötzlich deutlich härter geworden war.
"Ja, so ist es brav und jetzt ficke ich deine Maulfotze," sagte er zufrieden und begann damit seinen Schwanz in meinem Mund vor und zurück zu bewegen.
"Jetzt lieg da nicht nur so regungslos rum sondern fang an zu saugen, du Sau!" befahl er. Obwohl ich sowas noch nie gemacht hatte, begann ich zu saugen. Als ich die Augen wieder öffnete erblickte ich meine Frau, die sich offensichtlich wieder von ihrem Orgasmus erholt hatte und neben mir stand. Sie hatte die Hände auf die Hüften gelegt und schaute mich vorwurfsvoll an.
"Wenn ich sehe wie gierig du Gerds Schwanz bläst da könnte man ja fast glauben du kannst nicht genug von heißem Reitersamen bekommen. Was habe ich da nur für eine kleine spermageile Nutte geheiratet? Du bist ja genauso geil auf Schwänze wie ich. Vielleicht sollte ich dich zukünftig nicht mehr Karl sondern Karin nennen. Hahaha... Wie würde dir das gefallen Karin?" lachte sie und ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Auch Gerd lachte und fand die Idee offensichtlich auch gut.
"Hahaha, ja genau. Wir machen aus ihm eine Karin und er muß einen Rock und eine Bluse tragen und hübschen Reizwäsche wenn er mir einen bäst! Na wie wäre das, wenn wir aus dir ne Frau machen Schwanzlutscher?" fragte er und begann mich heftiger in den Mund zu ficken. Die Idee schien ihn geil zu machen. Es war vermutlich das Machtgefühl das er hatte indem er mich erniedrigte. Ich konnte auch nichts erwiedern da der Schwanz des Geliebten meiner Frau immernoch meinen Mund fickte.
"Hihihi, sieh mal Gerd wie süß. Er wird ganz rot!" sagte meine Frau und zeigt auf meine roten Wangen und fuhr dann fort:
"Ach Karl, warum hast du mir denn nichts von deinen Vorlieben erzählt? Hahaha, wenn du willst kannst du meine Unterwäsche hier anziehen. Das Höschen ist mir sowieso etwas zu feucht," kicherte sie und schien es ebenfalls zu genießen mich zu demütigen. Dann bückte sie sich, hob ihren Slip und ihren BH auf und hielt mir die Sachen grinsend hin.
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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #9 am: August 10, 2009, 19:25:56 »
geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil, bitte weiter,das ist eine tolle story

ehemänlein

Offline pfalzpaar3941

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #10 am: August 12, 2009, 09:34:39 »
 f_f geil bitte weiter erzählen h_h h_h h_h

Offline mooeh

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #11 am: September 05, 2009, 15:17:21 »
nette story, wie gehts denn bei euch weiter ?
schläft sie noch mit dir ?

Offline SubbiTussi

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #12 am: September 05, 2009, 20:02:52 »
habe die story jetzt erst entdeckt.
Was für eine geile Geschichte.

Mein Schwänzchen ist gleich hart geworden.

Bitte bald weitere Fortsetzungen

Knicks

Offline hb2003aTopic starter

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #13 am: September 08, 2009, 14:16:12 »
Teil 6

Mir war übel, wärend Gerd meinen Kopf mit beiden Händen festhielt und mich genüßlich und mit überlegenem Gesichtsausdruck in den Mund fickte. Ich hätte nie gedacht, wie schwer es ist seinen Würgereflex zu unterdrücken wenn einem ein Männerschwanz so tief in den jungfräulichen Rachen
geschoben wird. Gerd schien zu merken wie sehr ich zu kämpfen hatte mich nicht zu übergeben und versuchte nicht ganz so tief zu stoßen. Dann sagte er:
"OK, ich sehe schon, dass wir das Blasen noch etwas üben müssen mit dir. Das kann deine Frau wirklich viel besser aber sie hat ja auch schon mehr Erfahrung. Ich mache dir ein Angebot! Wir beenden unser kleines geiles Spielchen für heute und du brauchts nicht noch eine Ladung meines Spermas schlucken. Du hast ja deine heutige Portion Reitersahne schon aus der Fotze deiner Frau gesaugt, das sollte für den ersten Tag reichen. Aber ich verlange deine totale Unterwerfung und dein Zusage, dass ich deine Frau ficken kann, wo und wie ich will ohne, dass du ein Szene machst!"
Er schaute mich streng an und ich erkannte wie ernst er es meinte. Für einen Augenblick hielt er inne und unterbrach den rücksichtslosen Mundfick.
Gedehmütigt nickte ich denn ich wollte das ekeligen Ding, dass mich zum würgen brachte endlich aus dem Mund haben und seinen Samen schlucken wollte ich auch nicht.
"Bevor ich jetzt aber meinen Schwanz auf deinem Mund nehme, verlange ich, dass wir alle morgen wieder zusammen ausreiten. Als Beweis deiner Unterwerfung wirst du unter deiner Reitbekleidung, hübsche geile Frauenunterwäsche tragen und wenn wir oben im Wald an der Lichtung sind, werden wir anhalten und von den Pferden absteigen. Dann wirst du vor den Augen deiner Frau vor mir auf die Knie gehen, meinen Schwanz auf der Reithose holen und ihn liebevoll verwöhnen.
Ist das OK für dich oder soll ich deinen Mund jetzt mit meinem Sperma füllen?" fragte er grinsend und wußte, dass ich eigendlich keine Alternative hatte. Ich nickt und er zog langsam seinen großen Luststab, der vor wenigen Momenten noch in der Möse meiner Frau gesteckt hatte, aus meinem Mund. Aber er packte ihn nicht sofort wieder in seine Reithose sondern rieb ihn mir grinsend und mit einem überlegenen Gesichtsausdruck übers Gesicht.
"Ich freue mich schon auf morgen. Und nicht vergessen was hübsches für mich anzuziehen, richtig schön feminin! Hehehe..." lachte er, stand auf und packte seinen Schwanz wieder ein.
"Bis morgen Mädels!" sagte er und verschwand ohne uns eines weiteren Blicks zu würdigen.
Als ich aufstand hatte meine Frau immer noch den Slip und den BH in der Hand und grinste mich an:
"Na, wie wäre es? Möchtest du nicht wenigstens mal meine Unterwäsche anprobieren? Rot würde dir gut stehen, paßt zu der Farbe deiner Wangen mein Schatz, Hahahaha..."
Ich wäre vermutlich sauer geworden, wenn sie sich nicht sofort verführerisch an mich geschmiegt und mit ihre rechten Hand meine Schwanz massiert hätte.
"Ach Schatz," sagte sie. "Gib doch zu, dass es dich geil gemacht hat mich mit einem anderen Mann zu sehen und dann gezwungen zu werden meine Pussy sauber zu lecken! Ich weiß dass du dich im Internet beim Cuckold-Forum rumtreibst. Dadurch bin ich erst auf die Idee gekommen und ich dachte, dass wir da dann beide was von haben. Ich kann mich von fremden Männern vergnügen und ich zwinge dich anschließend meine Pussy sauber zu lecken!
So hattest du doch deine Fantasien im Forum beschrieben oder?"
Ich wußte nicht was ich sagen sollte und fühlte mir irgendwie ertappt wie ein Kind mit der Hand in der Keksdose.
"Ja aber das sind doch nur Fantasien!" wimmerte ich.
"Jetzt nicht mehr!" grinste sie.
"Aber ich hätte niemals ..." versuchte ich zu erklären, wurde aber abruppt von meiner Frau unterbrochen.
"Das weiß ich doch, deshalb habe ich ja auch die Initiative ergriffen. Und jetzt genug davon! Wir müssen los bevor die Geschäfte schließen," sagte sie und begann sich wieder anzuziehen.
"Wieso? Was brauchen wir denn noch?" fragte ich überrascht. Noch überraschender war aber ihre Antwort denn ich hatte es bereits verdrängt.
"Na wir müssen doch für dich noch schöne Unterwäsche kaufen, für morgen. In meiner Größe wird dir wohl nichts passen und du möchtest morgen doch nicht Ausreiten in einem zu engen Damenslip und einem kneifenden BH, oder? Hahaha... " lachte sie.
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Offline JennyDWT_cuckold

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Re: Der dominante Reiter
« Antwort #14 am: September 08, 2009, 15:38:12 »
Megageile Story!!!
Wäre gerne an Karl's Stelle

Hoffe es geht bald weiter

 



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